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Für Dich ... hab einen schönen Nachmittag und wünsch Dir was ... 🫶
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The way of life
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Was sind die besten Blumen zum Muttertag?
Am kommenden Muttertag ist es wieder Zeit, unserer lieben Mutter unsere Wertschätzung zu zeigen. Eine beliebte Art, dies zu tun, ist mit Blumen. Doch welche Blumen eignen sich am besten für diesen besonderen Tag? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die besten Blumenoptionen, um Ihrer Mutter zu zeigen, wie sehr Sie sie schätzen.
Die Bedeutung von Blumen zum Muttertag
Blumen sind seit langem ein Symbol der Liebe und Wertschätzung. Sie können eine Vielzahl von Emotionen ausdrücken und sind daher das perfekte Geschenk, um Ihrer Mutter zu zeigen, wie viel sie Ihnen bedeutet.
Warum Blumen zum Muttertag?
Der Muttertag ist eine Gelegenheit, um unsere Mütter zu ehren und zu feiern. Blumen sind eine traditionelle Geste der Wertschätzung und können dazu beitragen, diesen Tag noch spezieller zu machen.
Die besten Blumenoptionen zum Muttertag
1. Rosen
Rosen sind zweifellos die Klassiker unter den Blumen und werden oft als die ultimative Geste der Liebe und Wertschätzung betrachtet. Ihre Schönheit, Eleganz und Vielseitigkeit machen sie zu einer zeitlosen Wahl für den Muttertag.
Bedeutung von Rosen zum Muttertag:
Liebe: Die rote Rose ist seit langem das Symbol der romantischen Liebe und wird oft verwendet, um tiefe Zuneigung und Leidenschaft auszudrücken. Indem Sie Ihrer Mutter rote Rosen schenken, zeigen Sie ihr Ihre bedingungslose Liebe und Dankbarkeit für alles, was sie für Sie getan hat.
Dankbarkeit: Gelbe Rosen stehen traditionell für Dankbarkeit und Wertschätzung. Sie sind eine warme und herzliche Art, Ihrer Mutter zu zeigen, wie dankbar Sie für ihre Liebe, Fürsorge und Opferbereitschaft sind.
Wertschätzung: Weiße Rosen symbolisieren Unschuld und Reinheit und sind eine schöne Möglichkeit, Ihrer Mutter zu zeigen, wie sehr Sie ihre Güte, Weisheit und Schönheit schätzen. Weiße Rosen strahlen auch eine beruhigende und friedliche Atmosphäre aus, die den Raum erhellt, in dem sie platziert werden.
Tipp für den Kauf von Rosen zum Muttertag:
Mischen Sie Farben: Eine schöne Möglichkeit, Rosen zum Muttertag zu präsentieren, ist eine Mischung aus verschiedenen Farben, die verschiedene Emotionen symbolisieren. Eine Kombination aus roten, gelben und weißen Rosen kann eine vielschichtige Botschaft der Liebe, Dankbarkeit und Wertschätzung vermitteln.
Rosen sind also nicht nur eine klassische Wahl, sondern auch eine tiefgründige und emotionale Möglichkeit, Ihrer Mutter am Muttertag Ihre Liebe und Wertschätzung zu zeigen.
2. Tulpen
Tulpen sind zweifellos eine erfrischende und farbenfrohe Wahl für den Muttertag. Ihre eleganten, glockenförmigen Blüten und die lebendige Farbpalette machen sie zu einem fröhlichen Geschenk, das die Herzen der Mütter zum Strahlen bringt.
Vielfalt der Emotionen durch verschiedene Farben:
Rot: Rote Tulpen stehen traditionell für tiefe Liebe und Leidenschaft. Sie sind eine kraftvolle Wahl, um Ihrer Mutter zu zeigen, wie sehr Sie sie lieben und schätzen.
Gelb: Gelbe Tulpen symbolisieren Sonnenschein, Freude und Glück. Sie sind eine erhebende Wahl, um Ihrer Mutter zu danken und ihr Lächeln zu schenken.
Rosa: Rosa Tulpen drücken Zärtlichkeit, Sanftheit und Wertschätzung aus. Sie sind eine süße und feminine Wahl, um Ihrer Mutter zu zeigen, wie sehr Sie sie lieben und bewundern.
Orange: Orangefarbene Tulpen strahlen Enthusiasmus, Energie und Lebendigkeit aus. Sie sind eine lebhafte Wahl, um Ihrer Mutter zu zeigen, wie sehr Sie ihre lebendige Persönlichkeit schätzen.
Lila: Lila Tulpen symbolisieren Ehrfurcht, Bewunderung und Respekt. Sie sind eine edle Wahl, um Ihrer Mutter zu zeigen, wie sehr Sie ihre Stärke und Weisheit schätzen.
Tipp für den Kauf von Tulpen zum Muttertag:
Bündel in verschiedenen Farben: Wenn Sie Tulpen zum Muttertag kaufen, entscheiden Sie sich für ein Bündel, das eine Vielzahl von Farben enthält. Auf diese Weise können Sie verschiedene Emotionen ausdrücken und Ihrer Mutter ein lebendiges und vielfältiges Geschenk machen.
Tulpen sind also nicht nur schön anzusehen, sondern auch eine vielseitige Wahl, um eine Vielzahl von Emotionen auszudrücken und Ihrer Mutter am Muttertag Freude zu bereiten.
3. Lilien
Lilien stehen zweifellos für Eleganz und Anmut, und sie sind eine wunderbare Wahl für den Muttertag, besonders für Mütter, die klassische Schönheit und Raffinesse schätzen.
Symbolik von Lilien:
Reinheit: Lilien sind bekannt für ihre Reinheit und Unschuld, was sie zu einer symbolischen Wahl macht, um Ihrer Mutter Ihre aufrichtige Liebe und Bewunderung zu zeigen.
Schönheit: Mit ihren eleganten Blütenblättern und ihrem delikaten Duft verkörpern Lilien Schönheit in ihrer reinsten Form. Sie sind eine elegante Wahl, um Ihrer Mutter zu zeigen, dass Sie ihre natürliche Anmut und Schönheit bewundern.
Raffinesse: Lilien strahlen eine zeitlose Eleganz aus, die sie zu einer raffinierten Wahl für Mütter macht, die einen anspruchsvollen und klassischen Geschmack haben. Sie sind ein Ausdruck von Stil und Klasse, der Ihre Mutter sicherlich beeindrucken wird.
Tipp für den Kauf von Lilien zum Muttertag:
Wählen Sie die richtige Farbe: Lilien sind in verschiedenen Farben erhältlich, darunter Weiß, Rosa, Gelb und Orange. Entscheiden Sie sich für eine Farbe, die die Persönlichkeit Ihrer Mutter am besten widerspiegelt, und die zu ihrer Vorliebe für klassische Schönheit passt.
Lilien sind also nicht nur elegante Blumen, sondern auch ein symbolisches Geschenk, das Reinheit, Schönheit und Raffinesse verkörpert und Ihrer Mutter am Muttertag sicherlich Freude bereiten wird.
4. Gerbera
Gerbera sind zweifellos fröhliche und lebendige Blumen, die dafür bekannt sind, Freude und Optimismus zu verbreiten. Sie sind eine perfekte Wahl, um Ihrer Mutter am Muttertag ein strahlendes Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Eigenschaften von Gerbera:
Fröhlichkeit: Mit ihren strahlenden Farben und ihren großen, strahlenden Blütenblättern strahlen Gerbera Fröhlichkeit und Lebensfreude aus. Sie sind eine lebhafte und energetische Wahl, um Ihrer Mutter zu zeigen, wie sehr Sie ihre positive Einstellung und ihre lebensbejahende Natur schätzen.
Farbenfroh: Gerbera sind in einer Vielzahl von lebendigen Farben erhältlich, darunter Rot, Gelb, Orange, Rosa und Weiß. Sie können eine Kombination verschiedener Farben wählen, um Ihrer Mutter ein buntes und freudiges Bouquet zu schenken, das ihre Stimmung aufhellt und ihr Herz erwärmt.
Optimismus: Die leuchtenden Blütenblätter und die strahlenden Farben der Gerbera symbolisieren Optimismus und Hoffnung. Sie sind eine erhebende Wahl, um Ihrer Mutter zu zeigen, dass Sie an sie glauben und dass Sie sich über ihre positiven Einflüsse in Ihrem Leben freuen.
Tipp für den Kauf von Gerbera zum Muttertag:
Mischen Sie Farben: Entscheiden Sie sich für eine Mischung verschiedener Farben von Gerbera, um ein lebendiges und farbenfrohes Bouquet zu erstellen, das die Vielfalt und Schönheit der Natur widerspiegelt. Auf diese Weise können Sie Ihrer Mutter ein einzigartiges und individuelles Geschenk machen, das ihre Persönlichkeit und ihre Freude am Leben zum Ausdruck bringt.
Gerbera sind also nicht nur fröhliche und farbenfrohe Blumen, sondern auch ein symbolisches Geschenk, das Freude, Optimismus und Lebensfreude verkörpert und Ihrer Mutter am Muttertag mit Sicherheit ein strahlendes Lächeln ins Gesicht zaubern wird.
5. Orchideen
Orchideen sind zweifellos exotische und elegante Blumen, die eine Aura von Luxus und Raffinesse ausstrahlen. Sie sind eine edle Wahl für Mütter, die das Besondere lieben und schätzen.
Merkmale von Orchideen:
Exotik: Orchideen gehören zu den exotischsten Blumenarten und sind bekannt für ihre einzigartigen Formen, Farben und Muster. Ihre exotische Schönheit macht sie zu einer faszinierenden Wahl, um Ihrer Mutter zu zeigen, dass sie etwas Besonderes und Einzigartiges ist.
Eleganz: Mit ihren schlanken Stielen, zarten Blüten und anmutigen Formen verkörpern Orchideen Eleganz in ihrer reinsten Form. Sie sind eine anspruchsvolle Wahl, um Ihrer Mutter zu zeigen, dass Sie ihre Raffinesse und ihren Geschmack für das Schöne und Stilvolle schätzen.
Luxus: Orchideen werden oft mit Luxus und Opulenz in Verbindung gebracht und gelten als eine der edelsten Blumenarten. Sie sind eine luxuriöse Wahl, um Ihrer Mutter zu zeigen, dass sie es verdient, verwöhnt und geschätzt zu werden.
Tipp für den Kauf von Orchideen zum Muttertag:
Wählen Sie eine hochwertige Orchidee: Entscheiden Sie sich für eine hochwertige Orchidee von einem renommierten Blumenhändler, um sicherzustellen, dass Sie Ihrer Mutter ein Geschenk von höchster Qualität machen. Achten Sie auf gesunde Blätter, kräftige Stiele und lebendige Blüten, um sicherzustellen, dass die Orchidee lange Freude bereitet.
Tipps für den Kauf von Blumen zum Muttertag
Wählen Sie die Lieblingsblumen Ihrer Mutter: Wenn Sie wissen, welche Blumen Ihre Mutter bevorzugt, ist es eine gute Idee, diese zu wählen, um ihr zu zeigen, dass Sie ihre Vorlieben berücksichtigen.
Berücksichtigen Sie die Bedeutung der Blumen: Jede Blume hat eine eigene Bedeutung. Wählen Sie Blumen aus, die Ihre Liebe und Wertschätzung für Ihre Mutter am besten ausdrücken.
Achten Sie auf die Frische der Blumen: Stellen Sie sicher, dass die Blumen, die Sie kaufen, frisch sind, damit sie lange halten und Ihrer Mutter Freude bereiten können.
Häufig gestellte Fragen zu Blumen zum Muttertag
Frage: Warum sind Blumen ein beliebtes Geschenk zum Muttertag?
Antwort: Blumen sind ein beliebtes Geschenk zum Muttertag, weil sie eine schöne Möglichkeit sind, Liebe und Wertschätzung auszudrücken.
Frage: Welche Blumen sind am besten für den Muttertag geeignet?
Antwort: Rosen, Tulpen, Lilien, Gerbera und Orchideen sind alle beliebte Optionen für den Muttertag.
Frage: Wie pflege ich die Blumen, die ich zum Muttertag gekauft habe?
Antwort: Stellen Sie sicher, dass die Blumen in frischem Wasser stehen und entfernen Sie regelmäßig welke Blätter und Blüten, um ihre Haltbarkeit zu verlängern.
Frage: Kann ich Blumen online bestellen und an meine Mutter liefern lassen?
Antwort: Ja, viele Blumenhändler bieten einen Lieferservice an, der es Ihnen ermöglicht, Blumen online zu bestellen und an Ihre Mutter liefern zu lassen.
Frage: Gibt es alternative Geschenke zum Muttertag, wenn meine Mutter keine Blumen mag?
Antwort: Ja, es gibt viele alternative Geschenke zum Muttertag, wie zum Beispiel Schmuck, Pralinen, Parfüm oder personalisierte Geschenke.
Schlussgedanken
Blumen sind eine wundervolle Möglichkeit, um unserer Mutter am Muttertag unsere Liebe und Wertschätzung zu zeigen. Egal für welche Blumen Sie sich entscheiden, es ist die Geste und die Liebe dahinter, die wirklich zählen. Welche Blumen werden Sie Ihrer Mutter zum Muttertag schenken? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren unten!
Denken Sie daran, dass der Muttertag eine Gelegenheit ist, unsere Mütter zu ehren und zu schätzen. Machen Sie diesen Tag besonders, indem Sie Ihrer Mutter zeigen, wie sehr Sie sie lieben und schätzen.
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"Alles Gute zum Muttertag" "Happy Mothers's Day"
https://www.pumpkidgrove.de
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↬ Yamila Cavanaugh
↬ born on 25th December 1998
↬ living in Edinburgh
↬ mother of Maléah
↬ photographer / florist – owner of a flowershop
↬ wire: yaxmila
» I am who I am. Not who you think I am. Not who you want me to be. I am me. «
Meine Oma und ich standen uns ziemlich nahe. Umso älter ich wurde, umso mehr habe ich über Blumen gelernt und konnte in ihrem Garten mithelfen. Ich war verliebt in all die unzähligen Rosen die es dort gab. Egal wo man hinsah: ein Meer aus den wunderschönsten Blumen. Immer wenn ich bei ihr war und meine Mutter mich dann Abends abgeholt hat, war ich von oben bis unten mit Schmutz bedeckt. Ich habe ihr mit Stolz meine kleinen schmutzigen Hände hingehalten, um zeigen zu können, dass ich geholfen habe. Irgendwann hat meine Oma mir eine kleine Ecke in ihrem Garten anvertraut. Ich sollte mich ganz alleine kümmern - mein ganzer Stolz. Wie toll war das als kleines Kind, wenn wir eine besondere Aufgabe bekommen haben? Als ich dann meinen ersten Strauß voller Rosen mit nach Hause nehmen konnte, nach all der harten Arbeit alleine; das war das größte für mich. Nachdem meine Oma verstorben war, hatte ich nur ein einziges Ziel: Die Liebe zu den Blumen niemals vergehen zu lassen. Und so entstand Jahre später „Yamila's Shining Rose“.
Fotografieren ist nicht nur mein Job. Es ist das, was ich neben meiner Tochter und den Blumen, am liebsten mache. Jedes kleinste Detail eines Momentes festhalten zu können, ist für mich einfach das schönste. Sei es auf einer Feier, sei es draußen in der Natur. Egal ob bei meinem Job oder in meiner Freizeit. Egal wann ich das Haus verlasse, ich trage sogut wie immer eine Kamera bei mir. Seitdem ich Klein bin, war es immer mein Traum irgendwann hinter der Kamera stehen zu können und Menschen mit Fotos glücklich machen zu können. Vor allem aber auch, um mich glücklich zu machen.
#↬𝓨𝓪𝓶𝓲𝓵𝓪; she is a mess but she is a masterpiece#↬𝓨𝓪𝓶𝓲𝓵𝓪'𝓼 𝓢𝓱𝓲𝓷𝓲𝓷𝓰 𝓡𝓸𝓼𝓮#↬𝓓𝓮𝓪𝓻 𝓓𝓲𝓪𝓻𝔂!#↬every flower is a soul blossoming in nature#↬photography; the only language that can be understood anywhere in the world#↬Maléah; my sweet little angel#↬every rose has its thorn 🌹#userfakevz
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— Moskau. Alexander's Lachen erfüllte die Umgebung, während sich seine kleinen Hände ihren Weg durch das dicht besiedelte Meer aus Blumen und Sträuchern bahnten. Geschickt pflückten die kleinen Finger, bis er schließlich einen bunten Blumenstrauß in den Händen hielt. Er betrachtete sein Werk, ehe ihn seine Füße zurück zum Haus trugen, wo Anja, seine Mutter schon auf ihn wartete. Die brünette Frau stand im Türrahmen und breitete ihre Arme aus während sie ihn wärmend anstrahlte. Seine Mutter war eine herzliche, lebensfrohe Frau, die es in jeglichen Lebenslagen schaffte, positiv und gelassen zu bleiben. Ihre liebevolle Ausstrahlung war wie ein Magnet. Anja hatte die Fähigkeit Groß und Klein in ihren Bann zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich jeder akzeptiert und angenommen fühlte. Daher war es kein Wunder, dass Alexander sich bei seiner Mutter immer am wohlsten gefühlt hatte. Leichtfüßig stürmte er seiner Mutter entgegen und überreichte ihr freudesstrahlend das Blumen Bündel. Die herzhafte Reaktion Anja's erwärmte Alexander's Gemüt und in ihm stieg eine unsagbare Freude auf, die er auch mit einer liebevollen Umarmung zum Ausdruck brachte. Anja's zärtlichen Hände schmiegten sich an seinen kleinen Rücken und drückten ihn sanft an sich. Mit geschlossenen Augen ruhte Alexander's Kopf auf ihrer Schulter. Eine heile Welt. Alexander sog den heilsamen Augenblick in sich auf und blendete die Außenwelt völlig aus. Er fühlte sich verstanden, gesehen und vor allem, er fühlte sich geliebt. Doch als er langsam seine kleinen, grünen Augen öffnete, zerbrach das friedliche Bild im Bruchteil einer Sekunde. Der Moment war vergangen, die Szenerie hatte sich verändert. Es war dunkel, der Raum war von Schwärze getränkt, die Kälte zog sich durch seine Glieder. Seine Mutter war nirgends zu sehen, stattdessen erhallte die laute, energische Stimme seines Vaters in seinen Ohren. "Es ist deine Schuld!" Der Druck, die Erwartungen, die Grausamkeit, all das, was er mühevoll von sich geschoben hatte, all das war wieder präsent. Alexander senkte betrübt den Blick und wurde auf seine mit Blut verschmierten Handflächen und Unterarme aufmerksam. Das Blut tropfte von seinen Fingern und er bemerkte, dass der Boden und die Wände um ihn herum ebenfalls von Blut getränkt waren. Doch zu seinem Schrecken fielen ihm kurz darauf auch die leblosen Körper seiner Familienmitglieder auf, welche um ihn herum einen Kreis bildeten. "Es ist deine Schuld!", hallte die Stimme seines Vaters erneut auf. Kopfschüttelnd wies der kleine Junge die Schuld von sich und blickte panisch umher, umzingelt von Grausamkeit und Brutalität.
Und seine grünen Augen öffneten sich erneut. Doch diesmal war er älter, er war ein erwachsener, vierunddreißig-jähriger Mann, der sich inmitten seines hell erleuchteten Schlafzimmers wieder fand um die weiße, kahle Decke anzustarren.
Nur ein Traum, könnte man behaupten, doch Alexander Wolkow wusste genau, wie viel Wahrheit in diesen nächtlichen Eingebungen steckte. Der bärtige Russe erhob sich und machte sich auf der Bettkante breit. Zermürbt fuhr er sich durch das braune, vom Schlaf zerzauste Haar und ließ seinen Traum noch einmal Revue passieren. Träume dieser Art begannen meist ähnlich. Ihm wurde eine schöne, heile Welt dargeboten und genau dann, wenn er dachte, er hätte seinen Frieden in der Situation gefunden, wendete sich das Blatt und alles um ihn herum wandte sich um in Grausamkeit. Doch diese Grausamkeit war ihm alles andere als fremd. Es war nicht so, dass es Albträume waren, die von irgendwoher kamen, nein, mitunter waren es Erlebnisse aus der Vergangenheit, die ihn auf gewisse Art und Weise heimsuchten. Zwar hatte er seine Familie nicht auf dem Gewissen, doch bezogen auf das Thema Schuld und dem Blut, welches an seinen Händen klebte, durchlebte Alexander seine Taten Nacht für Nacht aufs Neue. Als Sohn eines russischen Mafiabosses und Enkelsohn des Gründers jener Mafia, die sich Wolkowskaja nannte, wusste Alexander genau was Grausamkeit bedeutete. Doch dies war nicht immer schon Teil seines Lebens und seiner Realität gewesen. Er erinnerte sich an seine Kindheit, an die schönen gemeinsamen Momente mit seiner Familie, an die Leichtigkeit, den Frieden und die vielen Abenteuer. Seine Familie war glücklich. Er war glücklich. Dies änderte sich jedoch schlagartig an dem Tag, an dem seine Mutter an jenem Morgen nicht am Türrahmen stand und wie gewohnt auf ihn wartete. Er erinnerte sich noch genau daran, wie verwirrt und hilflos er gewesen war, als sich sein Großvater Jegor zu ihm setzte und ihm erklärte, dass er seine Mutter wohl nie wieder sehen würde. Laut Jegor war sie in einen schrecklichen Unfall geraten. Alexander hätte seine Mutter gerne noch ein letztes Mal gesehen, er hätte sich gerne von ihr verabschiedet, doch die Familie war der Ansicht, dass der Zustand und Anblick seiner leblosen Mutter zu verstörend für ihn gewesen wäre. Welch Ironie, wenn man bedachte, dass der kleine acht-jährige Junge mit ihrem Ableben zahlreichen anderen Grausamkeiten begegnen würde. Entnervt rieb sich der bärtige Mann die Stirn. 'Neuer Tag, neues Elend', dachte er sich und kam seuftzend auf die Füße. Mit freiem, muskulös gebautem Oberkörper und mit einer langen Schlafhose bekleidet, schlenderte er in sein Ankleidezimmer. Alexander war ein Mann, der sehr viel wert auf seinen Kleidungsstil legte. Am Liebsten schmückte sich der Russe mit edlen Anzügen, Hemden und Krawatten. Das war sein Markenzeichen. Doch auch luxuriöse Armbanduhren, hochwertige Brieftaschen und elegante Sonnenbrillen durften nicht fehlen. So mochte er von Außerhalb wie ein arroganter, verwöhnter Snob wirken, doch in seinem Inneren, welches er strategisch und schützend vor der Außenwelt verbarg, sah es ganz anders aus. Jeder kannte ihn, doch gleichzeitig kannte ihn niemand. Jeder stellte ihn auf ein Podest. Den großen bösen Wolf nannten sie ihn, wegen seiner zahlreichen für die Mafia profitierenden Taten. Der Wolf war das Familienwappen der Wolkow's. Nicht nur, weil Wolkow übersetzt Wolf bedeutete, sondern auch, weil das Abbild des Wolfes, dessen Stärke, Intelligenz und Geschick die Familie wiederspiegelte. So war die Bedeutung jedenfalls gedacht. Die Realität jedoch, sah oft ganz anders aus. Neid, Manipulation, Hinterhalt und Drama waren in der Wolkowskaja und unter den Wolkows ein täglich Brot. Alexander beobachtete meist das oskarreife Schauspiel, er beobachtete wie sich seine Verwandten gegenseitig das Messer in den Rücken rammten und sich gegeneinander ausspielten.
random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
— Alexander Buran Wolkow, complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, born and raised, dog dad of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, owner of two estates, in Moscow and in Noordwijk, Boss of the russian mafia — Wolkowskaja. Proud father of Ewa. In a relationship with @chaoticmvse
Faceclaim: Jensen Ackles
Pinterest: neverbetamed
Kik: theWolkow
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On the first night of Christmas my lover gave to me... one tequila shot.
Blumen here!
First time writing here, I'm new at this, this is my first fanfic: Rick Sanchez- I'm obsessed whit him now-.
Please be kind, English is not my first language.
Summary:Rick Sanchez is caught whit a turmoil of emotions due he doesn't know how to confront the truth: he's falling for you.
Notes:SFW,Angst and fluff at equal parts, probably grammatical mistakes, f reader.
Enjoy!
"Shit."
That was he's first thought.
Shit... shit... shit...
Wasn't simple as he expected to be, you were only a family friend, younger than his own daughter, but for some reason he felt not that annoyed when you were around; curious, kind, sassy and , why Don't tell it?, attractive... The whole package...for whom?
"I'm the smartest creature alive, I don't need to feel." He thought.
And then he was there, staring at you while you were helping Beth whit the decorations for the upcoming Christmas party.
"Rick, could you please give me that mistletoe over there".You said pointing to a dusty box."The plastic ones, we won't use natural due some...Winnie Jerry allergy".
That's it, he likes you because you also think so low about Jerry, was expected after he told you all the things he has done to Beth-at least from his peculiar point of view-.
The party went by in the best way of all, curiously the best part of them all, at least for the Smith family, was that Rick stayed silent almost all the time-just whit a few ungraceful and rude comments that died the moment you looked at him whit a slight pout-.
After all that, there he was standing in the silence and emptiness of the garage, not sure what was going on inside him, maybe understanding but unable of acknowledge it.
"Shit". That was his first thought.
Suddenly the door cracked open as you entered into the dim lighted room.
"Rick? Are you here?" You muttered.
A low groan was your answer as you stepped into his 'domain', Rick looked at you whit slight red eyes and a smirk, false as the mistletoe you hung earlier.
"Sup,doll"
You chuckled at the pet name and that made his skin crawl, why you had to be such an endering creature? Why you in the whole vastness of cosmos?
You lend him a present, a small box wrapped in blue paper whit a silver ribbon.
"Happy whatever, Beth told me you weren't a fan of Christmas but... I guess you can have a present."
You smiled at him whit that soft expression, that fucking soft expression that you always gave to Beth when she was nagging about Jerry, the same soft face that you made at his grandchildren when they came back safe and sound after their adventures whit him, the same soft face you had when he found you staring at him.
You were just a family friend, then why?
"Open it, is not a fancy thing, just some 'caballitos' for tequila... I know you are into... Drinks, so I thought about you when I was there... "
Your voice died the moment you were about to say something really embarrassing, at least for you; he noticed but that didn't changed his inner turmoil: Why the fuck you were so damn you?
Rick ripped the paper and looked at the wooden box, he opened and found 6 tequila shot glasses perfectly aligned.
"Thanks doll, so thoughtful of you." He said whit the same raspy voice.
You smiled again, almost childish, a slight pink covering your cheeks as if you were a college girl opening your heart to a professor.
"I'm happy you liked, I don't know maybe in another universe something is different..."
"What did you said?" He asked a bit taken aback.
"Sorry... I guess is not the best to talk about universes whit someone like you, but for us, mortals". You chuckled at your own pun. " We though that maybe in other universe things could be different..." Your voice were calmed and the tone almost apologetic.
That was it! Rick pulled the wooden box to his chest and a soft smile,that you have never seen before, crossed his face. Rick thought in that moment that maybe, maybe in other reality there was a Rick being brave enough to let go all that spite, brave enough to embrace this fluffy feeling inside him, brave enough to take your hand, to ask you out... To give himself another chance.
"Well, I'll leave you alone... I have to drive home and is a bit frosty outside."You turned in your heels to reach the door when a hand clinged softly to the hem of your sweater, you turned around and saw Rick, averting your gaze.
"Tequila, doll?" He muttered.
You looked at him bewildered before letting out a small huff.
"Sorry Rick but is getting late and a storm could hit any time..."
"I'll drive you home if you want", He interrupted, "well... is more like I'll teleport home if you want to...stay... "
Rick's voice trailed off, not due the alcohol, that sounded different but more due the sensation that if he let you go he will be less of a Rick, he was 'The Rick', always a step ahead, always in control, always thinking outside the box, always being what the other Ricks weren't and he wanted to be... Brave.
"So?" He said letting go off the hem of your sweater.
You blinked a bit confused but after a moment you nodded whit a grin plastered in your face.
"Sure, but not here... Is freezing , let's go inside to the living room" You nodded towards the door that connected the garage whit the rest of the house.
"Fuck no doll". Said he waving his hand in mid air whit a annoyed expression.
You just grabbed his hand and pulled him inside the house again and there was it, he was being 'The Rick' by going against all that made the Ricks be less of a Rick than him: giving himself a second chance.
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The Baptism of Moffett
(Or, what happened to Enoch when the light came.)
...
Enoch Moffett perked up as the lock on the door clicked. His head still hurt from where he had been struck, and because of his disorientation his night vision had not settled in. Still, he had the space of mind to reach for one of his guns. His fingers wrapped around the polished wooden grip as he pulled it from its oiled holster, that practiced hand of his holding it cautiously out in front of him.
All of a sudden, the door cracked open. A single hand made a brief appearance, to toss something into the room. Moffett instinctively raised his gun, but the door was closed as quickly as it was opened, and he was in the dark once again. He stood from his crouched position with a grunt, internally cursing his missed opportunity. As he reached up to rub the back of his head again, the entire room exploded with light.
The suddenness off it caused him to gasp, and his eyes widened in fear. He fell backwards, reaching an arm up to shield his face, but already his vision was compromised. The only thing he could see was brilliant gold.
His mindspace was buzzing. Memories faded in and out of existence. New thoughts filled his head. Thoughts that weren't his...
Who are you?
Moffett, Enoch Moffett.
How far you have come to a place you were never meant to be.
For want of a nail the shoe was lost.
Who are you?
I am one of Mosby's Men.
I remember a soldier, a soldier of the night.
As glides is seas the shark / Rides Mosby through green dark.
You were dangerous.
But Mosby's Men are there. / Of Mosby best beware.
And yet you have been so very lonely.
They are all dead, they are all dead.
Who?
Everyone. I miss them so.
I remember years in the desert.
I was far from my home.
And yet you thrived. Is your place not in the sun?
My place is wherever I am needed.
You are needed here.
Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
My brother is who needs me.
I remember burying a brother.
Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir;
He is dead, but I am going to avenge him.
Let us be your knife.
Manch' bunte Blumen sind an dem Strand
Us?
I, you, we, the children of Light.
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
And what if I refuse?
Then it will all have been for nothing.
All for the want of a horseshoe nail.
He sat up in the dark room, aware. Things had changed. No longer was there blackness around him. Gold had settled over his vision and the world seemed brilliant and glorious. There was a feeling of reassurance in his gut, a calming presence within him. No longer did the situation feel uneasy or wrong. He was assured of it.
He turned his head as again the door opened, a solitary figure standing silhouetted by the light of the hall beyond. He doffed his hat, and smiled. "Good morning."
#fallen london#enoch moffett#the wandering ranger#writing#my writing#sampled poetry#the scout toward aldie#for want of a nail#erlkönig#the new sequence#the dawn machine#fallen london oc#fl ocs
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Der Himmel.
Der Himmel manch so klar und blau.
Und manchmal auch ein wenig düster und grau.
Die Sonne.
So hell und warm auf meiner Haut.
Sie verleiht manch auch ein schönes Ansehen in warmen Farben in der Morgen Stund.
In ihrem Bann gezogen, fühlt man sich umarmt und stets geborgen.
Sie lässt uns auch öfters schlechte Momente die dunkel erscheinen vergessen und hell wieder aufleuchten.
Die Sonne, sie strahlt vor sich hin und gibt uns Menschen gute Laune und Energie mit auf den Weg.
Die Wolken.
So federleicht und sanft wie pure Watte
Sie schweben vor sich hin.
So verspielt mal sind sie kaum zu sehen und
Dann im nächsten Augenblick bauen sie sich wie Türme auf.
Die Blumen.
Sie riechen bezaubernd und verleihen ein schönes Aussehen.
Manche haben Dornen und manche kann man so bestaunen das die pure Schönheit sich in ihren Augen widerspiegelt.
So kunterbunt sie leuchten in all ihren Farben .
Sie machen aber auch einigen Menschen eine Freude da draußen.
Die Natur.
Ist atemberaubend. Mal kann sie Katastrophen hervor holen und mal dich in Staunen versetzen.
Die Natur ist Mutter Erde sagt man, so machen wir sie doch Tag ein Tag aus kaputt bis es uns komplett irgendwann auslöscht.
Hitze im Sommer sowie Kälte im Winter gehören dazu und manchmal kommen auch Regentropfen vom Himmel nieder so wie Stürme die aus dem nichts an die Türen klopfen.
Meine Füße auf der grünen Wiese.
Die Sonne auf meiner Haut, wie eine leichte Brise.
Das verbinde ich mit der Natur.
Bin im Einklang mit mir selbst, verbunden mit Erde und der Luft die uns die Natur, das Leben bietet und schenkt.
-stiller Gedanke
#mein zitat#poesie#deutschland#deutsches zitat#leben#Natur#Wolken#Sonne#Erde#nachdenklich#sinn des lebens#tumblr#likeforlike
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Gerade gefunden
Musste ich mopsen 🤣🤣🤣🤣
Thema Aufklärung 🤪
(ich lieg grad unterm Tisch vor Lachen!!)
😂😂😂😂😂😂
Aufsatz eines 9-jährigen zum Thema "Fortpflanzung"
(Für alle Rechtschreibritter, das ist eine originale Abschrift)
Die Pfortpflanzung
Weil es immer wieder vorkommt, dass Menschen einfach sterben, muss es neue geben. Das ist der Beischlaf.
Eigendlich schläft man aber nicht, sondern ist mit dem Herzen und mit seinem P@nis und seiner W#gina ganz doll am machen.
Ich habe meine Eltern im Wohnzimmer gesehen, wo sie gebeischlaft haben. Mein Papa hat furchtbar gestönt und meine Mami hat geheult, dabei ist doch von uns noch gar keiner tot. Filleicht haben sie aber geübt, weil meine Oma schon zimlich alt ist. Und weil ich gemerkt habe, das sie dreimal in der Woche üben stirbt die Oma filleicht bald. Im Nachttisch von meiner Mutter habe ich Tableten gefunden. Papa fragt sie immer ob sie die Pille schon genommen hat. Bestimt ist sie auch krank aber sie get nicht zum Azt. Aber wenn sie so doll am üben sind kommt bestimt bald ein neues Wesen auf die Welt.
Ich wünsch mir ein Kaninchen.
Die Pfortpflanzung des Menschen geschiet durch Samen. Die Blumen und Sträucher und Bäumer müssen müssen oft gegossen werden und meine mama duscht jeden Tag. Dann wächst filleicht alles schneller.
Das neue Wesen wächst im Bauch, aber weil Mami krank ist, macht es diesmal filleicht mein Vater. Sein Bauch ist schon gröser geworden aber er hat uns noch nichts veraten.
Wenn das neue Wesen auf die Welt kommt, muß es zuerst durch die Wagina und ist ganz klein und weiss und zerknittert. Mehr weiss ich noch nicht, aber ich bleibe drann. 😂😂😂
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All Saints' Day
Georg Trakl (1887-1914)
The little men, little women, sad creatures,
today they strew flowers blue and red
on their graves, barely lit.
They act like poor dolls in the face of Death.
O! How they seem fearful and humble here
like shadows that lurk behind the black bushes.
In the autumn wind wails the cry of the unborn,
And one sees lights bobbing wildly.
The sighing of lovers dies off into the breeze
and there rots the mother with her child.
The living dance looks unreal
and strangely scattered to the evening wind
Their life is so confused, full of dim troubles.
God take pity on the ladies Hell and Torment
and on this hopeless wailing for the dead.
Lonely wandering silent in the starry hall.
Die Männlein, Weiblein, traurige Gesellen,
Sie streuen heute Blumen blau und rot
Auf ihre Grüfte, die sich zag erhellen.
Sie tun wie arme Puppen vor dem Tod.
O! wie sie hier voll Angst und Demut scheinen,
Wie Schatten hinter schwarzen Büschen stehn.
Im Herbstwind klagt der Ungebornen Weinen,
Auch sieht man Lichter in die Irre gehn.
Das Seufzen Liebender haucht in Gezweigen
Und dort verwest die Mutter mit dem Kind.
Unwirklich scheinet der Lebendigen Reigen
Und wunderlich zerstreut im Abendwind.
Ihr Leben ist so wirr, voll trüber Plagen.
Erbarm' dich Gott der Frauen Höll' und Qual,
Und dieser hoffnungslosen Todesklagen.
Einsame wandeln still im Sternensaal.
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Naturephotography
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Die liebsten Gedichte des Königs (1/12)
Beginnen wir mit einer hochgeliebten Ballade von König Ludwig II. von Bayern. Dieses nachtschwere Gedicht drückt Ludwigs Hang zur Romantik, aber auch seine tiefe, ewige Todessehnsucht aus. Um Missverständnissen vorzubeugen: Ludwig suchte nach der Ewigkeit, dem Unzerstörbaren, dem Erhabenen. Er erkannte jedoch, dass alles auf dieser Welt zerstörbar ist. Vielleicht faszinierten ihn deshalb das Motiv von Tod und Erlösung? Der Erlkönig stillte seinen poetischen Durst nach diesem dunklen Elixier...
Erlkönig
1782.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? — Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. — „Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir; Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ — Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? — Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind. — „Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“ — Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? — Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. — „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ — Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! — Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.
Johann Wolfgang von Goethe
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𝐌𝐈𝐑𝐄𝐋𝐋𝐀 𝐆. 𝐌𝐀𝐋𝐅𝐎𝐘
Mirella hatte sich nie gewünscht, eine Hexe wie die anderen zu sein. Sie war deutlich zu jung gewesen, als mit siebzehn Mutter wurde – ein Kind, das sie mit ihrer Jugendliebe bekommen hatte und schon früh klar wurde, dass die beiden nicht für die Ewigkeit sind. Als Todesserin gegen ihren Willen, um die Familienehre zusammen mit ihrem Cousin wiederherzustellen, war sie ein Schatten ihrer selbst, der gezwungen wurde, sich in die Fußstapfen jener zu stellen, die sie nie bewundert hatte. Doch ihre Liebe zu ihrem Kind, das einzige Licht in ihrem Leben, war das, was sie rettete. Mit neunzehn heiratete sie ihre wahre Liebe, einen chaotischen aber liebevollen Mann, der ihre Seele und ihren Mut verstand. Sie bekamen Zwillinge, die das rote Haar ihres Vaters geerbt haben. Doch auch diese Liebe zerbrach, und sie stand erneut allein da, doch stärker als zuvor. Als die Jahre vergingen und sie mit zweiundzwanzig erneut verlobt war, schien es, als würde ihr Leben endlich die Richtung finden, die sie sich erträumt hatte – bis auch diese Liebe ein Ende nahm.
An diesem Tag, als der kalte Wind die Blumen vom Altar verwehte, wusste Mirella, dass sie ihr Schicksal nicht mehr in die Hände eines Mannes legen würde. Sie gab ihrer Familie alles was sie hatte: Schutz, Zeit, ihre Loyalität und ihre Liebe. Sie wurde eine starke Mutter, eine Hexe, die ihre eigenen Entscheidungen traf, jenseits der Dunkelheit, die sie einst umhüllt hatte. Und als sie schließlich über die Jahre hinaus den Frieden fand, erkannte sie, dass ihre wahre Stärke nicht im Zauberstab lag, sondern in ihrem unerschütterlichen Willen, die Familie zu schützen, die sie sich selbst aufgebaut hatte.
Witch and metamorphmagus - mother of four (I.K - A.S - A.M - E.L) - irish, french and british roots - former quidditch seeker for the Irish National Team and deatheater, now working at the Ministry of Magic (magical law enforcement)
Since 2017 and back after a short hiatus / Not available everyday / some periods of inactivity
𝐍𝐨𝐭 𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐟𝐨𝐫 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐁𝐮𝐥𝐥𝐬𝐡𝐢𝐭 - 𝐢𝐟 𝐲𝐨𝐮 𝐰𝐚𝐧𝐭 𝐭𝐨 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭 𝐝𝐫𝐚𝐦𝐚 𝐩𝐥𝐞𝐚𝐬𝐞 𝐟𝐮𝐜𝐤 𝐨𝐟𝐟 ❤️
#𝐒𝐇𝐄 𝐃𝐈𝐃 𝐍𝐎𝐓 𝐅𝐄𝐀𝐑 𝐓𝐇𝐄 𝐒𝐓𝐎𝐑𝐌 - 𝐒𝐇𝐄 𝐁𝐄𝐂𝐀𝐌𝐄 𝐀 𝐇𝐔𝐑𝐑𝐈𝐂𝐀𝐍𝐄#eigenkreation#witch#r: single#Malfoy Family#Rosier Family#userfakevz
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Tagebuch - ANFANG ZWANZIG
Tja. Ich könnte natürlich den Tag romantisieren, indem ich nur auf die „schönen“ Dinge eingehe die mir heute widerfahren sind. Das wäre dann zum Beispiel das lächelnde Kind neben mir an der Kasse, oder die friedlichen Begegnungen mit meinen Mitbewohnern. Ich habe auch die Dame wieder getroffen die sonst in der Bäckerei gleich in der Nähe unseres Hauses gearbeitet hat. Sie arbeitet nun in einer anderen Filiale und wir haben uns beide wieder erkannt und gefreut.
Außerdem habe ich ein wenig gemalt und viel in mein Notizbuch geschrieben. Alles schöne Dinge. Auch die Blumen am Wegesrand sind mir aufgefallen.
Der nicht-so-schöne-Teil des Tages war die Begegnung mit meiner Mutter. Ich vergesse immer wie krank sie ist. Und wie armselig es ist, zu ihr zu gehen um sie nach Geld zu fragen. Obwohl ich so wütend auf sie bin. Aber es blieb mir keine andere Wahl. Ich nehme das nicht selbstverständlich. Es ist nett, dass sie mir dreißig Euro gegeben hat. Aber davor hat sie mich terrorisiert. Sie hat erst zugestimmt, ja ich darf kommen und dann an die Zwanzig mal angerufen und mir Stress gemacht. Ich meinte ich bin gleich da. Trotzdem hat sie alle zwei Minuten angerufen. Und das innerhalb von fünfundzwanzig Minuten. Sie hat mir Vorwürfe gemacht und meinte ich darf nicht in die Wohnung rein. Sie hätte Angst vor mir.
Angst vor mir? Ich bin unter Tränen vor ihrer Haustüre zusammen gebrochen. Ich habe sie nie bedroht oder erpresst. Ich habe schlimme Dinge zu ihr gesagt und das tut mir leid. Aber sie unterstellt mir tatsächlich, ich würde sie nicht lieben. Das finde ich ziemlich absurd. Wie kann ein Kind seine Mutter nicht lieben?
Sie vergisst wie sehr sie mir weh tut. Wie oft sie mir schon wehgetan hat. Narzissmus und Manipulation, Erpressung, Psycho-Terror und Schuldzuweisungen. Sie hat keine Ahnung, dass sie mich emotional missbraucht hat.
Aber nun gut. Ich habe noch öfter auf dem Rückweg geweint. Aber ich schlucke es runter. Denn ich will mich loslösen. Ja wirklich.
Mein Leben kennt so viel schönes. Das muss ich mir nicht von ihr kaputt machen lassen.
#gedanken#Tagebuch#schreiben#inneres kind heilen#Poesie#dunkle gedanken#anfang zwanzig#Tagebuch Roman#Roman Auszug#biografie
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Anjas Rostock/Magdeburg Rewatch - Wendemanöver (1)
ich möchte vorab schonmal sagen, dass ich absolut dafür bin nochmal ein Rostock/Magdeburg crossover zu bekommen bitte danke
es fängt direkt damit an dass katrin von doreen angerufen wird, das hab ich voll vergessen
aber ich glaube danach kommt dann sowas wie 3 tage vorher oder sowas, oder?
katrin hat kürzere haare liebe ich
aso sie hat gar nicht direkt katrin angerufen sondern das handy vom opfer, der in magdeburg zeuge is
ok 18 stuunden zuvor
oh hi helge doppler und auch lehmann aus halle
die leitung des falls liegt bei pöschi "also in guten Händen" sagt er und scheitert an der balkontür lieben wir
wieso braucht bukow so unbedenklichkeitsschreiben? wegen der sache mit thiesler?
hat der andere LKA Typi da jetzt doch so ne interen angelegenheit draus gemacht, wie er gedroht hatte? in sturm im kopf?
drexler mit seiner digicam liebe ich auch sehr
doreen hat dem einen polizisten grad n arschtritt verpasst. zurecht. und ich liebe es sehr
ey diese psychologin zu der bukow gehen muss hat auch die mutter bei nur gespenster gespielt.
dedum
wo fährt drexler gerade hin
also glaube zu dem typi da aber wieso überquert er dabei die ehemalige innerdeutsche grenze?
und wieso kommt der mir so bekannt vor? doch nich nur weil ich die folge schonmal gesehen hab.
ah er hat bei davos 1917 mitgespielt das könnte das erklären
Veit !!! den hab ich schon lange nich mehr gesehen hi
liebs dass das skype gespräch einfach funktioniert
aber iwie mussten sie ja auch auf drexler warten also gut da kann man den anfang mit können Sie uns hören auch weglassen I guess^^
als ich magdeburg das erste mal geguckt hab hab ich vorher bei wikipedai (glaube) gelesen, dass der drexler neben karow der einzige kommissar is der als offen schuwl konzipiert war.
und dann guck ich die ersten 3 magdeburg folgen und es wird nichmal irgendwie angedeutet geschweige dnn erwähnt. gut er redet halt auch absolut gar nich über privates. aber dann hat er ne tochter und ich war so hää?
und dann kam wendemanöver und hier wirds explizi erwähnt aber dann is er einfach weg und ich bin so
gib mir doch bitte mehr als das?
kann dieser ferdinand jemanden vergewaltigen wenn er absolut null erinnerungen an diese nacht hat? is er dann der täter? is er dann nich eher das opfer?
ach bukow ich glaub die blumen hätten gereicht
yay sie sind nach magdeburg gefahren katrin und doreen interaktion in person whoho
pöschi es wird wohl kaum das deutsche rote kreuz sein
kann pöschi bitte nicht mit doreen reden danke
ach mautz
das telefonat zwischen ihm un thiesler is super amüsant
aber ach mautz
da es noch ne zweite folge gibt, kann es der ferdinand gar nich gewesen sein
da war winter? da liegt schnee bisher sahs da nich so kalt aus
wo kommt der schnee her
ahhhhh crap
schon sehr gut aber katrin und doreen können bitte mehr miteinander agieren danke
ich glaube das passiert auch nich wirklich in der 2. folge aber ich wünsche es mir jetzt
#polizeiruf 110#polizeiruf rostock#polizeiruf magdeburg#anjas rostock rewatch#anjas magdeburg rewatch
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