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#blockupy frankfurt
occupy-hotline · 4 months
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Piraten Holzminden (und weitere): AfD Parteitag verhindern! – Piraten Holzminden
Gemeinsam Widersetzen Am 25.4. haben 170 Einzelpersonen und Vertreter*innen von Organisationen und Initiativen widersetzen gegründet. Das ist die Resolution zur Gründung: Der Provokation der AfD ihren Bundesparteitag ausgerechnet im Ruhrgebiet mit 200 Jahren Geschichte von Migration abzuhalten, widersetzen wir uns. Die AfD ist eine von Faschisten geführte Partei, die Millionen von Mitbürger*innen…
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nonleggerlo · 4 years
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#fotodipolitici - Francoforte, 16 aprile 2015, conferenza stampa post #Eurotower, sono passati esattamente 5 anni da questa indimenticabile contestazione. Il volto del presidente della Banca Centrale Europea Mario #Draghi, scolpito nelle nostre memorie, è la reazione alla delicata protesta di Josephine Witt, manifestante di #Blockupy, infiltrata a palazzo tra un lancio di coriandoli e l’altro. Il suo grido di battaglia sarà il seguente: “Stop alla dittatura #Bce!” - #Frankfurt #UnioneEuropea #Ue #fotodipoliticiTop https://www.instagram.com/p/B_DhT53lLrg/?igshid=1ub0sgev134sw
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Burning cop car in Frankfurt, Germany, on the 18th of March 2015, during the massive ‘Blockupy’ protests against the opening of the new European Central Bank HQ.
via: Post-romantic queerwave
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aktionfsa-blog-blog · 5 years
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Nachruf auf einen großen Humanisten
Wolf-Dieter Narr starb am 12. Oktober
Vor wenigen Tagen ist Wolf-Dieter Narr gestorben. Er war uns über Jahre bekannt auch durch seine Arbeit in der Zeitschrift „Bürgerrechte & Polizei (CILIP)“, die Berichte, Analysen, Nachrichten zu den Themen Polizei, Geheimdienste, Politik der „Inneren Sicherheit“ und Bürger- und Bürgerinnenrechte untersuchte. Die Zeitschrift des „Instituts für Bürgerrechte & öffentliche Sicherheit“ hatte er 1978 zusammen mit dem Institut ins Leben gerufen.
Wir geben hier den Nachruf des Komitees für Grundrechte und Demokratie wiieder, dessen Mitbegründer er war.
Wolf-Dieter Narr – ein in menschenrechtlicher Absicht radikaler Kritiker bundesdeutscher Verhältnisse ist tot.   Das Komitee für Grundrechte und Demokratie trauert um seinen Mitbegründer, Wolf-Dieter Narr. Wolf-Dieter Narr, wohl einer der wichtigsten kritischen Intellektuellen des Nachkriegsdeutschlands, geboren am 13. März 1937 in Schwenningen, ist am Samstag, den 12. Oktober 2019, in Berlin nach langer und schwerer Krankheit gestorben. Impulsgebend für sein lebenslanges politisches Engagement war seine auch biographisch begründete radikale Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus. Seine Sensibilität für gesellschaftliche Verhältnisse, in denen Menschen erniedrigt, am aufrechten Gang gehindert, in ihrer körperlichen Unversehrtheit oder gar in ihrer physischen Existenz bedroht werden, ist auch der ständigen Präsenz der Opfer des Nationalsozialismus in seinem Denken und Fühlen geschuldet. Das „Nie wieder!“ nahm er ernst: Verhältnisse mit zu schaffen, die solche Herrschaftsabgründe nicht mehr zulassen.   Wolf-Dieter Narr lehrte von 1971 bis 2002 als Professor für empirische Theorie der Politik am Otto-Suhr-Institut (OSI) der Freien Universität Berlin und hat Generationen von Studentinnen und Studenten in ihrem beruflichen sowie politisch intellektuellen Werdegang kritisch begleitet und unterstützt. Ein lernender Hochschullehrer mit großem Herzen.   Als akademischer Lehrer, stets emanzipatorisch praktisch orientiert, hat er viele Organisationsversuche der außerparlamentarischen, undogmatischen Linken in der Bundesrepublik Deutschland begleitet, u.a. das Sozialistische Büro seit 1969 sowie das Komitee für Grundrechte und Demokratie, das er vor vierzig Jahren 1980 mitbegründete und das er über viele Jahre als Sprecher wirkungsvoll vertreten hat. So oft er konnte, mischte er sich wortmächtig in die bundesrepublikanischen Verhältnisse ein, kritisierte sie und legte ihre demokratischen sowie menschenrechtlichen Defizite offen. Zu seiner herrschaftskritischen Haltung gehörte auch die Gründung des „Instituts für Bürgerrechte & öffentliche Sicherheit“ 1978 und dessen Zeitschrift „Bürgerrechte & Polizei (CILIP)“, die Berichte, Analysen, Nachrichten zu den Themen Polizei, Geheimdienste, Politik der „Inneren Sicherheit“ und Bürgerund Bürgerinnenrechte herausgibt.   Zugleich sind viele praktisch demonstrative Initiativen von ihm mit ausgegangen: die bis heute unternommenen Demonstrationsbeobachtungen, um die Deutungshoheit über das Versammlungsgeschehen nicht der Polizei und den Medien zu überlassen (zuletzt 2007 in Heiligendamm und im Jahr 2013 bei Blockupy in Frankfurt/M.); der Volkszählungsboykott (1987), Protest und Bundestagsblockade gegen die Asylgrundrechtsdemontage (1993) und viele weitere Aktionen von Platzbesetzungen bis zum Versuch, eine Abschiebehaftanstalt in Worms zu entzäunen (1994) oder das Abschiebelager in Bramsche/Hesepe einer öffentlichen gewaltfreien Inspektion zu unterziehen (2005).   Wolf-Dieter Narr hat als Intellektueller, nimmermüder Pazifist und radikaler Humanist die Geschichte der sozialen Bewegungen in Deutschland tat- und wortkräftig mitgestaltet. Seine Leidenschaft galt auch der Weiterentwicklung einer kritischen und undogmatischen Sozialwissenschaft. Demokratie und Menschenrechte waren für ihn zwei Seiten einer Medaille. Wolf-Dieter Narr begriff Menschenrechte als emanzipatorische Menschheitsansprüche und -bedürfnisse, als „reale Utopien“, die Orientierung bei der Kritik herrschaftlich durchtränkter Verhältnisse zu geben vermögen. Davon zeugt eines seiner letzten umfangreichen Werke: „Trotzdem: Menschenrechte! Versuch, uns und anderen nach nationalsozialistischer Herrschaft Menschenrechte zu erklären.“ (2012) Dem Ziel, Menschen wirklichkeits- und urteilsfähig zu machen, galt sein lebenslanges politisches und wissenschaftliches Engagement.   Auf der von Dr. Fabian Georgi betreuten Website finden sich alle Informationen über Wolf-Dieter Narr sowie eine umfassende Bibliographie seiner Arbeiten und politischen Interventionen, die zum größten Teil  auch online zugänglich sind.   Köln, den 14. Oktober 2019 Komitee für Grundrechte und Demokratie   Aquinostraße 7-11   50670 Köln  
Mehr dazu bei http://www.grundrechtekomitee.de/node/1000 und https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf-Dieter_Narr
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7044-20191016-nachruf-auf-einen-grossen-humanisten.htm
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rudibernhardt · 7 years
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Stadt der Finanzen, Stadt der Revolten: Frankfurt zwischen Börse und Blockupy
Stadt der Finanzen, Stadt der Revolten: Frankfurt zwischen Börse und Blockupy
Unna/Frankfurt. Mit ihren Bankgebäuden, wie der Europäischen Zentralbank und der Börse gilt Frankfurt als Bundeshauptstadt der Finanzen.
Dabei ist diese Konzentration von Einrichtungen der Wirtschaft ein ständiger Reibungspunkt für Protestgruppen und Kapitalismuskritikern, wie zuletzt “Blockupy”.
Unser Seminar führt uns an die Schalthebel der Finanzmärkte ebenso wie an Orte der Revolte. Dabei ist…
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verschwoerer · 7 years
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Susan Bonath: "Undurchsichtig ist die Sache mit dem »Schwarzen Block« allemal. Viele Insider der Szene sind überzeugt, dass Gewalt häufig von völlig unbekannten Personen ausgehe. Möglicherweise gebe es eine Art zweiten »Schwarzen Block«, ähnlich wie ein staatliches Sondereinsatzkommando, deren Protagonisten plötzlich auftauchten und die niemand in der Szene kenne. Solche Vermutungen wurden beispielsweise bei den Blockupy-Protesten in Frankfurt am Main laut. Auch Andreas G. berichtete, dass diejenigen, die eindeutig dem »Schwarzen Block« zuzuordnen waren, sich selbst zurückgezogen und flüchtenden Demonstranten beim Überwinden von Hindernissen geholfen hätten."
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paoloxl · 7 years
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(via Call Amburgo, NoG20. Ma Genova 2001? - Osservatorio Repressione)
Ho letto la traduzione dell’appello per Amburgo – NOG20 International. Un po’ tristanzuola – in inglese è più ficcante. Già solo il titolo: We are many! We are loud! Τhe world will hear us. Ma – curiosità – nella versione originale, lungo la filiera delle manifestazioni globali e anti-globalist insieme, che si richiamano e si rivendicano, non è nominata Genova 2001.
Cito: «Seattle 1999, the global marches against the Gulf War, the squares of Madrid, Istanbul, New York and Lagos, Blockupy 2015 in Frankfurt and the Global Women’s Marches proved it». Pure in francese è così: «Seattle 1999, les manifestations mondiales contre la geurre du Golf, les places de Madrid, Istanbul, New York et Lagos, Blockupy 2015 à Francfort et les marches des femmes partout dans le monde l’ont prouvé». E nelle altre lingue usate.
Anche globalproject.info (uno dei siti italiani di riferimento della mobilitazione verso Amburgo) non cita “Genova”, nella sua traduzione. C’è scritto così: «La Seattle del 1999, le marce globali contro la Guerra del Golfo, le piazze di Madrid, Instanbul, New York e Lagos, Blockupy a Francoforte nel 2015 e le manifestazioni globali delle donne l’hanno provato».
Invece, nella traduzione italiana, sul sito internazionale del “call”, c’è. Cito: «Seattle 1999 e Genova 2001, le mobilitazioni globali contro le guerre nel Golfo, le piazze di Madrid, Istanbul, New York e Lagos, Blockupy 2015 a Francoforte e il movimento globale delle donne lo hanno dimostrato».
Abbiate pazienza, la mia non è una fissazione filologica da correttore di bozze. Ho pensato: è una dimenticanza, e chi ha tradotto il testo in italiano, ha corretto il “refuso”. Certo, è curioso che non sia stato corretto anche nelle altre lingue; cos’è, “Genova 2001” è solo storia italiana? Oppure – mi sono detto – forse è per scaramanzia. Chi vorrebbe vedersi ripetere quelle scene, la Diaz, Bolzaneto, la morte di Carlo Giuliani, un movimento, migliaia e migliaia di uomini e donne, allo sbando, intrappolato? Una ferita ancora aperta, un ricordo indelebile, una cicatrice. In questo caso – fosse per scaramanzia – non dovrei neppure io parlarne, nessuno dovrebbe parlarne, è vero.
Ma è più ragionevole pensare che su Genova 2001 non sia mai stata fatta un’analisi lucida di quegli avvenimenti – del caos di quei giorni, della successiva “gestione” dopo la morte di Carlo Giuliani. Che ci sia, insomma, un “buco nero” della riflessione collettiva – una enormità di eventi di fronte ai quali si è quasi frastornati, incapaci di trovare un filo. E un “senso di colpa”, perciò.
Genova 2016, piazza Alimonda
Eppure è curioso, anche perché dopo anni, finalmente, pure sentenze di tribunale riconoscono che ci fu una violenza inaudita da parte delle forze dell’ordine. Peraltro quasi nessuno cita mai Napoli, dove a marzo si svolse prima del luglio di Genova una manifestazione contro il Global forum economico e dove ci fu un vero e proprio massacro, una piazza gremita di giovanissimi che fu circondata e poi bastonata ferocemente e poliziotti e carabinieri andarono fino negli ospedali, dove si erano ricoverati quelli che sanguinavano, e li sequestrarono e portarono in caserma dove le violenze continuarono (era un governo di centrosinistra, Amato II, e il ministro dell’interno era Enzo Bianco, ora sindaco di Catania – a luglio fu il governo Berlusconi, in queste cose l’alternanza funziona perfettamente). Qualche condanna, prescrizioni, il tempo passa e seppellisce le cose.
E ancora, recenti inchieste, indagini e sentenze hanno riconosciuto che ci furono degli infiltrati – specificamente si è sicuri di almeno un uomo, un agente inglese sotto copertura che a Genova agì da black bloc. Certo, non spiega tutto in termini di complotto.
Ci sono, insomma, più motivi oggi per citare Genova 2001. Eppure, quell’evento, il culmine di un movimento straordinario, dove suorine si mescolavano a militanti dei centri sociali ricoperti di gommapiuma per resistere ai colpi dei manganelli, associazioni di base stavano insieme a pezzi di partito e sindacato, pacifisti dalle mani bianche alzate sfilavano insieme a duri manifestanti con bastoni e casco, non ha prodotto alcun “passaggio” teorico, politico.
Genova 2001 è un po’ la nostra “domenica di sangue” del 1905; non perché ci siano similitudini tra le manifestazioni – nessun pope Gapon guidava la marcia verso la strage – ma per il senso di “cesura” che rappresentano l’una e l’altra. Solo che da una – a san Pietroburgo – ne venne la formazione di una generazione politica consapevole, dall’altra non ne è venuto fuori nulla. Almeno in Italia. Ne venne solo che tutta quella costellazione di esperienze e posizioni che in qualche modo si era messa in gioco – ciascuna per proprio conto – in quel movimento straordinario, ritornò a dov’era prima: la sinistra radicale parlamentare si “insabbiò” nel suo parlamentarismo istituzionale; la sinistra dei centri sociali si frantumò in esperienze territoriali; i sindacalisti più accesi insistettero in un percorso di rivendicazioni di base e quelli più moderati si rivolsero alla contrattazione governativa; e così via tutti gli altri. Ognuno tornò a casa propria, chiudendo le finestre. Ne venne fuori anche che tutta la “generazione politica” nuova che aveva coordinato quell’evento e il percorso che aveva portato a quell’evento si disperse in percorsi individuali, chi più istituzionale, chi stranito in mezzo al guado, cercando di riproporre una dialettica di cose che ormai era improponibile, chi in una coazione a ripetere dell’antagonismo. Eppure, a livello europeo, ne sono venuti fuori, o ne sono stati segnati in qualche modo, per dire, Tsipras di Syriza, e Iglesias di Podemos. Di cui, certo, si può discutere quanto si vuole, ma non se ne può negare l’importanza e la significanza, e non solo per i propri paesi.
Sono passati più di quindici anni da Genova 2001, e da allora – ogni volta che in Italia è accaduta una qualche manifestazione nazionale importante – la “piazza” s’è spezzata, prima in due, poi in mille rivoli. A volte l’una cosa contro l’altra vicina. Ogni volta, cioè, “Genova 2001” si è riproposta, come un garbuglio irrisolto. Adesso, viene proprio rimossa. O forse è solo un refuso.
Lanfranco Caminiti
da Comune-Info
Pubblicato anche su “il dubbio”
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sventhecosmonaut · 8 years
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#Blockupy, Frankfurt, 2012
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uwehiksch · 9 years
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blockupy: Einladung zum AKTIVEN- UND BÜNDNISTREFFEN in Berlin
Sonntag, 13. September 2015, 11:30 bis 17:00 Uhr, im Mehringhof, Gneisenaustr. 2A (2. Innenhof), Berlin-Kreuzberg (Anfahrt: U7 oder U6 bis Mehringdamm, http://www.mehringhof.de/)
Liebe neue und alte Blockupy-Aktivist_innen, Liebe Vertreter_innen der Blockupy‐Bündnisorganisationen, Liebe Interessierte,
in den letzten Monaten haben sich die Ereignisse überschlagen – Bewegungen sind aufgestanden,…
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marxistisches-forum · 9 years
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Blockupy-Bündnis: Blockupy-Aktiventreffen in Berlin: “Neue Schritte gehen!”
Blockupy-Bündnis: Blockupy-Aktiventreffen in Berlin: “Neue Schritte gehen!”
Presseankündigung Blockupy-Bündnis Frankfurt am Main, 7. Mai 2015
* Podiumsdiskussion zu Bedingungen und Dynamik europäischer Krisenproteste
Am Wochenende (9. und 10. Mai) kommen in Berlin Aktive des Blockupy-Bündnisses zu einem transnationalen Aktiven- und Bündnistreffen zusammen. “Einen neuen Schritt gehen!” lautet das Motto des Treffens. Im Zentrum der Diskussion sollen die Nachbereitung…
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caitrionabalfe · 10 years
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So, I have a special message for the European Central Bank today. You are the true vandals, but you work on a much larger canvas. Your vandalism is planetary in scale. You don't set fire to cars, you are setting the world on fire. Building on the historic victories of the Greek people, building on the imminent victories of the Spanish people, and building on the grass root victories against fracking, against oil pipelines, against coal mines, this is when we say 'we will not let you do it!' Today is when we resolve to bring all of the movements in defense of life together into one unstoppable wall. Today is when we stop you. Today is when we say 'enough'.
Naomi Klein, Speech at Blockupy Frankfurt, 18th March 2015 [x]
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Nicht vergessen, jeder der in der Nähe von Frankfurt wohnt, morgen zu Blockupy!
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naturfreundeberlin · 10 years
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Blockupy: Mit dem Sonderzug nach Frankfurt
 Von Berlin über Göttingen und Hannover an den Main / Anreise als politisches Ereignis Mit einem Sonderzug reisen hunderte Aktivistinnen und Aktivisten aus Berlin, Göttingen und Hannover zu den Blockupy-Protesten am 18. März in Frankfurt am Main. Der von dem bundesweiten Bündnis organisierte Zug fährt am Vorabend des Aktionstages – also am 17. März – von Berlin über Göttingen und Hannover nach…
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behoerdenstress-blog · 10 years
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Polizei-Kessel war rechtens: Juristischer Kraftakt um Blockupy?
Polizei-Kessel war rechtens: Juristischer Kraftakt um Blockupy?
  News zu Polizei-Kessel war rechtens Juristischer …
Polizei-Kessel war rechtens: Juristischer Kraftakt um Blockupy FAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung ‎- vor 7 Stunden Die polizeiliche Einkesselung von 1000 Blockupy-Demonstranten in Frankfurt vor mehr als 15 Monaten hält die Gerichte beschäftigt.
Weitere Nachrichten für Polizei-Kessel war rechtens Juristischer Kraftakt um Blockupy
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palitzsch · 11 years
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supplementary post about Blockupy: the mediacollective ohnepunktundkomma made three videos about the protest days in frankfurt/main.
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