#bleib zuhause
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In ca 16 Stunden geht's wieder auf eine kleine Flixbus-Odyssee. Nach Tschechien werde ich es also definitiv schaffen, Problem wird nur der fUCKING BAHNSTREIK BIS MONTAG. Planmäßig, PLANMÄßIG komme ich schon erst am Sonntag um 22 Uhr wieder zuhause an. Ich muss um 5 Uhr Montag aufstehen und zur Arbeit. Das Wettbüro ist eröffnet, werde ich aus dem ICE direkt zur Arbeit stolpern? Strande ich in Dortmund? Bleibe ich einfach in Tschechien? Tie my body to a chariot and drag me around the city walls because that seems like a more pleasant way to go out at this point
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Hintergangen wie erwartet. Bleibe draußen, weil zuhause niemand wartet außer Geistern und den Schatten.
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Meine Ankunft
Ich musste um 6:00 in Deutschland aufstehen, war um 21:00 in den Staaten im Bett (Da war es ca 3:00 in Deutschland) und bin jetzt hier um 5:00 wach geworden, weil es in Deutschland ja schon um 11:00 ist. Zeitzonen sind kompliziert und doof, aber ich habe jetzt Zeit für den Blogeintrag!
Die Flüge gestern waren super entspannt. Der 9:00 Flug Richtung Washington DC war mehr langweilig als alles andere, aber ich habe mich zum Ende hin gut mit meinem Sitznachbarn verstanden. Lennart, er hat mir in Washington auch nochmal geholfen mich zu Recht zu finden, weil der Flughafen halt echt krass groß ist! Der 2. Flug war anders. Erst wunderschön, weil ich durch eine krass schöne Wolkenlandschaft geflogen bin und dann doch eher ungemütlich, weil diese krass schöne Wolkenlandschaft ein Gewitter von oben war. Hat also ordentlich geschüttet, als ich durch die Wolkendecke bin.
Annette und Wes haben mich pünktlich vom Flughafen abgeholt. Die sind super nett! Auf dem Weg nach Middleburgh haben wir viel geredet und uns amüsiert. Hier angekommen musste ich erstmal staunen! Es ist wunderschön hier! Das Haus ist niedlich, der Garten schön und es gibt Rehe direkt auf dem Feld neben an. Die waren sogar da, als wir gestern nach geguckt haben. Ansonsten ist aber nicht mehr viel passiert. Ich habe Eric kennengelernt, sehr netter Kerl! Annette und Wes haben sich über meine Gastgeschenke gefreut und ich habe den Koffer ausgepackt.
Kommen wir nun also zu der großen Frage ,,Wie fühle ich mich?" und um ehrlich zu sein: Keine Ahnung. Das ist alles noch so unwirklich für mich! Es fühlt sich einfach surreal an hier zu sitzen, zig tausende Kilometer von zuhause entfernt und zu wissen ,,Hier bleibe ich jetzt!". Aber das ich nichts schlechtes! Ich bin super happy, aber ich glaube es ist noch nicht ganz angekommen, dass ich wirklich so lange hier bleibe! Was noch dazukommt: Ich habe seit ein paar Stunden nur noch englisch gesprochen und gehört und es fällt mir erstaunlich leicht. Es gab teils ein paar Probleme, aber die konnten wir dann auch lösen!
Fazit: Ich bin super happy und fühle mich hier wohl! Ich kann kaum erwarten heute aufs Dorffestival zu gehen und die anderen kennenzulernen.
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Wenn Liebe eine Farbe hätte, dann wäre es die deiner Augen. Ich kann es nicht ändern, du bist und bleibst meine größte Schwäche. Wenn ich dich sehe, sterbe ich vor Liebe, wenn ich dich nicht sehe, sterbe ich vor Sehnsucht. Alles was du tust, bleibt nie unbemerkt. Ich weiß nicht was ich getan habe, um jemanden zu verdienen der so wunderbar ist wie du, aber ich bin ewig dankbar. Dankbar für deine Liebe, Unterstützung und Zuneigung. Dankbar, dass du du bist und das du mich an deiner Seite habe möchtest! Ich würde es lieber tausend Mal mit dir versuchen, bis wir es richtig machen. Als mich mit jemanden zufriedenzugeben, den ich nie so lieben werde wie dich. Es tut mir leid, das wir wegen mir, uns so oft streiten...das ist nicht meine Absicht. Ganz im Gegenteil. Du bist mir nicht egal, mir ist es nicht egal was du machst, wo du bist und mit wem du bist. Du bist mir wichtig. Du bist einfach alles für mich...ich liebe dich doch so sehr. Das Schönste daran ist, dass ich nicht einmal gesucht habe, als ich dich fand. Manchmal ist ein Zuhause nicht die 4 Wände in den man lebt Sondern zwei Augen ein Herz und eine warme Umarmung. Jeder will die Sonne für jemanden sein, aber ich will, dass du mein Mond bist und mein Leben in den dunkelsten Stunden erhellst. Jemanden zu vermissen hängt nicht davon ab, wie lange man sich nicht gesehen hat. sondern wie tief dieser Mensch in deinem Herzen steckt. "Ich habe dich nicht gesucht, aber ich habe dich gefunden. Es war nicht geplant. Unsere Begegnung war Zufall oder Schicksal, vielleicht sogar ein kleines Wunder. Ohne Vorwarnung kamst du in mein Leben, wie ein Sonnenstrahl an einem bewölkten Tag. In deinem Lächeln fand ich 'Trost, den ich nicht bewusst gesucht hatte. In deinen Worten fand ich Tiefe, die ich nicht erwartet hatte. Deine Anwesenheit brachte Wärme und Licht in meine Welt, die ich vorher nicht vermisst hatte, weil ich nicht wusste, dass sie fehlten. Manchmal sind die schönsten Dinge im Leben diejenigen, die uns überraschen. Du bist der Beweis dafür. Auch wenn ich dich nicht gesucht habe, bin ich dankbar, dass ich dich gefunden habe, ich liebe dich". Du hast mir gezeigt, wie wahre Liebe sich anfühlen muss. In deinen Armen fühle ich mich endlich zu Hause, an einem Ort, von dem ich nicht wusste, dass ich ihn brauche."Und sollte ich morgen sterben, habe ich dich zumindest bis an mein Lebensende geliebt. Es sind du und ich gegen den Rest der Welt. Egal, was passiert, ich bleibe an deiner Seite. Ich werde dich nie verlassen. Gott weiß, wie viel du mir bedeutest und wie weit ich bereit bin zu gehen, um dich zu beschützen und dir das Gefühl zu geben, geliebt zu werden. Ich liebe dich mit jeder Faser meiner Seele. Weisst du Zemer ? Der Rhythmus meines Herzens schlagt in deinem Namen..Allein der Klang deines Atems beruhigt mein Herz.
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Regenbogen
Eine große Gewitterwolke zieht am Himmel vor sich hin, es fängt zu regnen an, es donnert & es weht der Wind. Blitze krachen auf die Bäume ein, ich sehe zu, ganz allein. Ich frage mich wann es endlich vorbei ist, denn es fühlt sich so einsam & traurig an. & so sah es in mir jahrelang aus, dieses unendliche Gewitter & Regenwetter. Es wollte nie wirklich aus mir raus. Ich weiß bis heute nicht, wie all das passiert ist, doch von einem auf den anderen Tag kam plötzlich ein bisschen Licht. Auch wenn es nur ein Funken davon ist, doch jetzt sehe ich mich. Wie ich strahle & scheine, vor Glück weine & vor Freude schreie. Diese Dunkelheit, sie ist nun etwas weniger & es wird langsam hell, eher kunterbunt & ziemlich grell. In mir ist ein Regenbogen eingezogen, der sich wie Zuhause anfühlt, er kann ruhig für immer bei mir bleiben, ich hätte nichts dagegen. Ich geb ihm egal bei welchem Wetter in mir Unterkunft. Doch bitte bleib noch bei mir, wenn es stürmt & regnet. Lass mich nicht im regen allein, du kannst für immer in/bei mir sein.
-LE
#selbstgeschriebenes gedicht#mein gedicht#stiller poet#german poem#german poetry#gedicht#positives gedicht#einsam#allein#positiver text#regenbogen
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Streunender Bewohner
Ich zwinge mich ja fast an dich zu denken
Ohne weiteren Sinn oder Hoffnung
Ich bin doch glücklich ohne dich
Bleib mir fern
Aber geh nie ganz
Was sind meine Gedanken ohne dich als ewigen Bewohner?
Ich führe so viele Selbstgespräche mit dir
Dass ich meine du kennst mich am besten
Doch du bist nicht hier
Nicht mal in Gedanken bei mir
Warum macht mir deine fehlende Zuneigung so viel aus
Immer wenn du mal ein paar Stunden ausbleibst dort oben
(Ja, mittlerweile schaffe ich auch Stunden)
Dann kitzel ich dich raus
Drücke bis ein Tropfen Sehnsucht mich Heim sucht
Und dann prüfe ich ganz still und heimlich
Ob es noch zwickt
Wohin sich meine Gedanken verirren
Surreal was du für mich bist
Mietfrei wurde wirklich für dich verfasst
Denn du zahlst nichts und hast dennoch ein Zuhause bei mir gefunden
Ich hatte immer schon eine Schwäche für Streuner
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Wenn ich an dich denke, bleibt meine Welt kurz stehen. Träume ich von dir, verlangsamt sich mein Herzschlag, und wenn ich von dir spreche, werden meine Gedanken zu sanftem Wasser. Du wirst dabei unbeschreiblich, einfach perfekt – die Frau meiner Träume. Alles was ich mir wünsche, ist, mit dir zusammen zu sein. Und mit dir nur mit Körpersprache zu kommunizieren.
Bleib für immer bei mir, mein Schatz. Du bist alles, was ich brauche. Selbst wenn du nicht immer siehst, wie sehr ich mich nach dir sehne, fehlst du mir jedes Mal, wenn du nicht in meiner Nähe bist.
Ich möchte dich berühren, fühlen und schmecken. Ich werde auf dich warten, bis du wieder bei mir bist. Denn überall, wo du bist, wird mein Zuhause sein, und in deiner Nähe finde ich meinen Frieden. Ich kann kaum in Worte fassen, was ich für dich empfinde. Wenn es möglich wäre, hätte ich es dir längst gesagt. Ich möchte dich für immer lieben und beschützen.
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Holá! Seit einer Woche wohne ich auf einer Kaffee-Finca in San Andrés de Leon Cortés, einem kleinen Dorf im Zentrum von Costa Rica. Das Abenteuer beginnt!
San Andrés ist 1,5h von der Hauptstadt San José entfernt und an sich schon abgelegen, hierher verirrt sich im sonst touristischen Costa Rica (noch) kein Tourist. Das wird von unserer Bleibe aber noch getoppt - um zu uns zu gelangen verlässt man (mit einem Geländewegen oder Motorrad oder zu Fuß) die Straße und ist nach einer kurzen, aber umso ruckeligeren Fahrt auf einem löchrigen Schotterweg bei uns. Dafür wohnen wir hier mitten in der Natur. Also wirklich mittendrin. Stellt euch vor, ihr wacht morgens auf, schaut aus dem Fenster und alles, was ihr seht ist sattes grün: unzählige Kaffeepflanzen, riesige Bäume, Schmetterlinge... Rundherum gibt es Obstbäume mit Früchten, die man nur aus Supermarkt-Regalen kennt oder noch nie gesehen hat, wunderschön blühende Pflanzen, und na klar: 20min entfernt (Fußweg) gibt es einen Wasserfall. Den seht (und hört) ihr natürlich auch aus eurem Zimmer. Vor eurer Haustür schläft eure entspannte Hündin Luna, die gerade super süße Welpen hat. Wow!
Diese Abgeschiedenheit hat natürlich auch Nachteile. In San Andres gibt es keinen Supermarkt, keine Restaurants oder sonstiges, was man aus dem Stadt-Leben in Deutschland so gewöhnt war (heißt u.a. auch wenig Arbeitsplätze und entsprechende Auswirkungen). Für alles braucht man ein Auto - nur ist das der Finca leider seit über einem halben Jahr kaputt. Costa ricanische Lässigkeit eben ;-) Zum Glück ist unser Mitbewohner Andrés hier super gut vernetzt und organisiert uns Autos von Freunden für unsere Wege.
So sind wir nach unserer Ankunft auch vom Flughafen abgeholt worden. Noch in San José ist dann einer der Autoreifen geplatzt (naja, besser als zwei was!?). Also fix rechts ran gefahren, nach einigem hin und her Ersatzreifen draufgezogen (Wagenheber war auch kaputt), dann zu einer Werkstatt. Dort wurde der Reifen entfernt und geflickt (nein, nicht gewechselt). Und das Ganze abends um 21 Uhr. Und alle entspannt dabei. Pura Vida!
Auf der Finca angekommen, wurden wir mit typisch Costa ricanischem Essen von einer Nachbarsfamilie sehr herzlich empfangen. Es gab „Gallo Pinto“, Reis mit Bohnen (gibt es hier zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot - kalte Mahlzeiten wie bei uns wären für Costa Ricaner:innen unvorstellbar). Nach über 24h Reise schwirrte uns bei dem schnellen und Slang-lastigen Spanisch der Kopf. Die Ticos, so nennen sich die Costa Ricaner:innen, haben nämlich für viele Begriffe eigene Wörter (wie z.B. für Messer, Zuhause oder schlafen) oder komplett neue, eigene Ausdrücke erfunden.
Das Klima ist hier übrigens sehr angenehm. Wir liegen auf 1.300m, heißt: keine Moskitos, normal hohe Luftfeuchtigkeit, abends angenehm kühl. Noch bis November dauert die insgesamt 6-monatige Regenzeit an, das heißt wiederum: Sonne von 5 bis ca. 14/ 15 Uhr, anschließend Regen (manchmal auch schon mittags), Sonnenuntergang 17.30 Uhr. Danach richten wir unseren Tagesablauf aus und werden zu echten Frühaufsteherinnen :-)
Tiere gibt es hier auch, wenn auch nicht die aller-aller-aufregensten. Neben unserer Hündin Luna (frei laufende Hunde hat hier jede:r), ihren Welpen und unserem WG-Neuzuwachs Katzenbaby Jona haben wir schon Frösche, bunte Vögel (auch Wellensittiche), Land-Krebse und große Käfer gesehen. Anscheinend kann man mit Glück auch Tucane sehen, drückt die Daumen! Einmal hatte sich ein Faultier, das Nationaltier Costa Rica’s, hierher verirrt. Das war ein riesen Highlight, bis der Gute anstatt einen Ast zu fassen aus Versehen eine Stromleitung zu greifen bekam. Ende der Geschichte…
Noch in dieser Woche werden wir auf verschiedene Arten in das Dorfleben eingespannt, um Menschen und Kultur besser kennenzulernen: Essen kochen in der Schulkantine und Kühe melken mit dem Bauer stehen auf dem Plan! Beim nächsten Mal erkläre ich dann auch, wie genau unser Kaffee-Projekt aussieht, an dem wir schon fleißig arbeiten.
Buenas noches y besos!
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Ice: “Es ist vorbei, Gytha. Du bist nun ein normaler Sim.”
Gytha traurig: “Wo soll ich denn jetzt hin? Das Magiereich war mein Zuhause.”
Ice: “Nein, das “Magiereich” war nie dein Zuhause, denn sonst hättest du nicht deine Magiefähigkeit gegenüber anderen Magiern so missbraucht.”
Kouki: “Geh nach Hause! Deine Schwester wird sicher bereits warten.” Jax: “Und Gytha, ... bleib mit deiner Schwester in Forgotten Hollow! Ihr seid hier nicht mehr willkommen.”
Langsam und mühsam rappelt sich Gytha auf und stolpert davon.
Kouki: “Ich hoffe, sie geht wirklich nach Hause.” Jax: “Sie hat keine andere Wahl.”
Ice bedankt sich bei seinen beiden Freunden, dass sie ihn so gut unterstützt hatten. “Danke, Freunde!”
#susen70#sims 4#sims 4 screenshots#sims 4 gameplay#sims 4 story#maxwell gen9#gabe und sam#sam in magiewelt#ts4 story#simblr
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alle wegen führen nach rom zu dir
für dich
braucht es keinen Ort
um besonders zu sein -
als ich das zum ersten mal dachte
wusste ich selbst nicht genau
was ich eigentlich mein
aber
du betrittst einen raum
und durch die mengen
geht ein raunen
ich bin mir sicher
im nächsten halben jahr wird dir
immer mehr bewusst
wie wenig du tatsächlich
dafür machen musst
erzählst du mir von deinen reisen
merke ich
wie deine Gedanken
schon um die nächste kreisen
und ich niemals müde werde
dir in Gedanken hinterher zu reisen
und trotzdem bleibe ich dabei
egal ob hier oder dort
ob im fremden oder zuhause
ob fern und fort
oder doch in einer kleinen - wohlverdienten - pause
du brauchst keinen Ort
um besonders zu sein
du brauchst nur dich
und was ich damit wirklich mein:
besonders ist
bei dir zu sein
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Du bist mein Kryptonit,
Hast mich tausend mal Gebrochen,
Doch trotzdem bleib ich stehn',
Meiner loyalität entschlossen
Den ich lass dich nicht geh'n,
Bin und bleibe viel zu offen
Den ich hör nicht damit auf,
Mir irgendwas zu erhoffen
Du bist mein Kryptonit,
Kann nicht mit dir und nicht ohne,
Den mein Zuhause das bist du,
Egal wo ich grade wohne.
Deine Arme sind Daheim,
Und da will ich immer sein,
Ja allein, nur zu zweit,
Ein hoch auf uns're Einsamkeit.
Du bist mein Kryptonit,
Machst mich schwächer als ich will.
Doch im ende ganz egal,
Denn bin ich schwach dann bist du Da,
Du bleibst Stark, Tag um Tag,
Du bist alles was ich hab'
Also wenn ich mal versag,
Hälst du mich von der Down-Spirale ab
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Ey ne bitte 😂😂😂 ich bleibe zuhause. Dass ich den pre Check in nicht machen kann, weil mein User gesperrt ist, okay, das hätte man noch hinbekommen, aber das will ich nun wirklich nicht sehen 😂😂
Shirin David 😂😂
Wer zahlt mir denn die Therapie danach? Ne, komm...
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Es sind Tage wie diese…
Diese Tage wo ich mich nicht ganz fühle, wo ich nur ein Teil meiner selbst bin. Diese Tage wo ich an Dinge denke, die ich nicht ungeschehen machen kann. Diese Tage wo ich nicht weiß, wie die Zukunft für mich steht…
Ich spaziere mal wieder mitten am Abend durch die Nachbarschaft. Es ist dunkel, es ist kalt und es ist irgendwie trist. Ich laufe mit Kopfhörer in den Ohren meinen Weg. Ich schau mich um und sehe wenig Licht, ehrlich gesagt sehe ich gar kein Licht, es bleibt dunkel. Ich bleibe am See stehen und höre für kurze Zeit die Bewegung des Wassers zu. Es ist beruhigend, es holt mich ab, es befreit mich für kurze Zeit. Aber sobald ich weitergehe, weiter in die Dunkelheit ist die beruhigende, abholend und befreiende Musik des Wassers weg. Ich lauf also weiter laufe durch holpriges Gelände, wo es schwer ist voran zukommen. Jeden Schritt muss ich einzeln machen mit guter Überlegung und mit hoher Konzentration versuche ich nicht zu stolpern. Diesen schweren Teil habe ich auch gemeistert und laufe nun weiter. Laufe an der Straße entlang, wo mich viele erkennen und mich grüßen, die Lichter sind auch heller, vieles ist beleuchtet und es freuen sich Menschen mich zu sehen, haben ein Lächeln auf dem Gesicht und dennoch muss ich manchmal zweifeln, wie ernst sie es nehmen. Nachdem der Straße biege ich ab in Richtung meines Zuhauses, meine Sicherheit vor der Dunkelheit, meine Geborgenheit und mein Frieden. Dafür muss ich nur noch ein steilen Berg erklimmen, ein Berg der es in sich hat. Viele wilde Wurzeln worüber man stolpern könnte, Nebenstraßen die einen vom Weg abbringen können und auch körperlich anstrengend ist, so das man darüber nachdenkt ihn wieder herabzusteigen. Zum Schluss bin ich dennoch zu Hause in Sicherheit, im geborgenen und in meiner friedlichen vier Wände.
Mein Spaziergang ist nicht einfach, aber ich denke fast jeden Tag darüber nach. Wie ich in die Dunkelheit hineinging, wie ich gefroren habe, die Umgebung nicht wahr nahm, da ich Kopfhörer auf hatte, meine Umgebung praktisch missachtete. Bis ich zur See kam, mich beruhigen konnte, mich abholen ließ vom Wasser, es mich befreite, von all den schlechten Erinnerungen meiner Vergangenheit, meiner Kindheit und meiner Jugend. Ich stolperte weiter in die Dunkelheit. Ich hab lange Zeit gebraucht dadurch zu kommen, da ich ab und zu gefallen bin und nicht immer gleich aufgestanden bin. Ich blieb manchmal länger mal kürzer liegen. Ich überlegte aufzugeben und mein Spaziergang abzubrechen, aber ich nahm wieder fahrt auf. Es war die richtige Entscheidung, denn ich bin jetzt an ein beleuchtenden Ort, wo Menschen mich wertschätzen, mich lieben, mir vertrauen und freundlich zu mir sind. Ich fühl mich endlich angekommen…
Aber ich weiß das noch einiges fehlt, das ich noch viel laufen muss, das ich noch ein Berg besteigen muss, bevor ich in Sicherheit bin und mein Frieden finde…, aber eines Tages werde ich es geschafft haben, vielleicht nicht morgen, vielleicht nicht in ein Monat oder ein Jahr, aber eines Tages schaffe ich es!
#meine gedanken#allein#freundschaft#mein leben#einsam#trauer#nachdenklich#spaziergang#spazieren#gedanken im kopf#meine worte#müde von allem
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Hallo liebe Tumblr Community,
ich denke es ist für viele sehr schwer nach Hilfe zu fragen und so ist es auch in diesem Fall. Ich möchte euch aus der Sicht von Kai (23) und Laura (24) deren schmerzvollen Schicksalsschlag nahe bringen.
Wir sind Laura (24) und Kai (23), Schwester und Bruder aus Schleswig-Holstein die unfassbar dringend um eure Hilfe bitten. Das Jahr 2022 war ein beinahe unerträglicher Schicksalsschlag für uns, es ist unsere schwerste Zeit bisher.
Unsere Mama, Leyla (46) erkrankte am 4. Februar 2022 unbemerkt an einem Hirnaneurysma.
Dies war der Tag, an dem ich (Kai) alleine mit ihr Zuhause war und den Rettungsdienst bzw. Notarzt gerufen habe.
Leider konnten mir die Rettungskräfte an diesem Abend nichts genaues sagen, sie wurde aufgrund der medizinischen Notwendigkeit jedoch ins Uniklinikum Kiel gebracht. Am Folgetag, dem 5. Februar 2022 haben wir dann das letzte Mal mit ihr gesprochen. Sie konnte sich nicht erinnern, was passiert ist und von diesem Moment an nahm alles seinen Verlauf. Aufgrund der Gefahr, nicht mehr aufzuwachen haben sich die Ärzte entschieden, ein natürliches Koma zu verhindern und sie deshalb in ein künstliches Koma versetzt. Dieser Zustand hielt einige Zeit an, bis zu dem Tag an dem wir den Anruf erhalten haben "ihre Mutter hat die Augen geöffnet". Diese Nachricht hat uns Hoffnung gegeben, leider aber nur für kurze Zeit... Trotz der offenen Augen hat sie leider nicht reagiert, konnte auch nicht sprechen oder sich bewegen. Im späteren Verlauf berichtete man uns dann, man "habe sie in den Rollstuhl gesetzt, auf den Balkon gefahren und gefragt, ob sie weiß wo sie ist". Unsere Mama konnte diese Fragen nicht "beantworten", sie schien sich nicht mehr zu erinnern. Das Hirnaneurysma hatte zu diesem Zeitpunkt bereits großen Schaden angerichtet.
Leider hat sich dieser Zustand so gehalten. Immer, wenn wir unsere Mama besucht haben befand sie sich in einer Art Wachkoma. Die Augen waren mal geöffnet und mal nicht, auf Ansprache hat sie nur selten bis teilweise reagiert. Meine Schwester und ich vermuten jedoch, dass sie uns wahrgenommen hat und so haben wir sie auch behandelt. Bei einem unserer Besuche in der Pflegeeinrichtung bäumte sie sich ein kleines bisschen in Richtung meiner Schwester auf.
Leider wurden wir in einer furchtbaren, finanziellen Lage zurückgelassen (Familienunternehmen). Es gab viele Dinge, über die wir nicht Bescheid wussten und deshalb leider nie geredet haben. Es war wirklich nicht leicht, finanziell auf den Beinen zu bleiben und nebenbei genug Zeit für unsere Mama zu finden, die eigentlich am aller wichtigsten für uns ist. Nicht zuletzt weil wir 3 Hunde und 5 Katzen haben, um die wir uns nach wie vor kümmern.
Unsere Mama ist am 26. Oktober nach 8 Monaten Kampf, drei verschiedenen Kliniken, einer Pflegeeinrichtung und dutzenden Operationen verstorben.
Wir können gar nicht in Worte fassen, wie erschöpfend und schwer der Weg für unsere Mama und uns war.
Es ist auch nicht das erste Mal in unserem Leben, bei dem wir zu kämpfen haben. Als meine Schwester und ich 3 Jahre alt waren hat unsere Mama unseren Vater verlassen, der uns selbstverständlich gefehlt hat. Im Jahr 2007 wurde unsere Mama von einer ihrer Mitarbeiterinnen schwer betrogen. Durch dieses Ereignis haben wir kurz vor dem Einzug unser Haus verloren, welches unsere Mama gerade erst organisiert hatte. Sie hat extra ein Baumhaus für uns anfertigen lassen, in dem wir hätten spielen können. Im Jahr 2009 wurde ich (Kai) im Alter von 9 Jahren von einem Pferd gegen den Kopf getreten. Mit unfassbar viel Glück und schneller Hilfe konnte ich mich von diesem Unfall erholen. Wir haben mehrere Male das Bundesland gewechselt, Freunde verloren und keine Chance gehabt, eine feste Bleibe zu finden. Und auch dieses Jahr, nach dem Ereignis mit unserer Mama hat uns das Pech nicht in Ruhe gelassen. Ich (Kai) musste aufgrund von einer alten Wunde, die sich erneut entzündet hat operiert werden und kurz danach ist unsere Hündin fast verblutet.
Diese kurz nacheinander kommenden, schweren Ereignisse haben meiner Schwester und mir unfassbar zugesetzt. Wir wissen gerade nicht mehr, um was wir uns als erstes kümmern sollen bzw. wie wir das alles bezahlen sollen. Es ist auch noch unklar, ob unsere Mama eine Lebensversicherung hatte bzw. wer die Bestattungskosten übernimmt.
Deshalb bitten wir heute das erste Mal um eure Hilfe. Wir haben bereits mehrere Banken um Hilfe gebeten bzw. Kredite aufgenommen, um uns finanziell zu stabilisieren, kommen aber trotzdem nicht mit den Kosten hinterher.
Derzeit setzen sich unsere Kosten wie folgt zusammen:
• 1,200 EUR. Mietrückstand (wird aktuell in Raten beglichen)
• 1,200 EUR. Ausgleich für das Girokonto (Kontostand -1,400 EUR.)
• 2,500 EUR. Tierarztrechnung für die Behandlung unserer Tiere
• falls keine Lebensversicherung vorhanden ist: 2,800 EUR. für die Bestattung
• 800 EUR. für offene Rechnungen, die wir versuchen zu tragen
• 500 EUR. um uns finanziell zu stabilisieren
Wir werden so viele Nachweise wie möglich für unsere finanzielle Lage erbringen (weitere folgen).
Derzeit haben wir niemanden außer uns gegenseitig und Menschen wie euch.
Wir erwarten nichts und sind dankbar, auch wenn ihr 5 Euro spendet.
Wir bedanken uns aus tiefstem Herzen bei jedem von euch, der versucht uns zu helfen und wünschen euch alles Gute dieser Welt. Auf unserem Weg bis hierhin sind uns sehr viele, herzliche Menschen begegnet die uns mit Worten und Taten unterstützt haben. Danke an euch alle, ihr seid super.
Falls ihr unsere Kampagne teilen möchtet, könnt ihr den Hashtag #lauraundkai benutzen. Damit soll ein höherer Wiedererkennungswert geschaffen werden.
-Laura und Kai
Unter folgendem Link könnt ihr euch weitere Fotos ansehen und dadurch mehr Informationen erhalten. Wir würden uns freuen, wenn ihr dies teilen würdet, damit die Geschichte von Kai Tok und Laura Tok so viele Menschen wie möglich erreichen würden. Und über Spenden würden sich die beiden ebenfalls sehr freuen.
https://www.gofundme.com/f/bitte-helft-uns-durch-unsere-schwerste-zeit
Ich bedanke mich für im Voraus über eure Unterstützung. Vielen Dank.
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Ich bin müde und traurig. Ich kann vor lauter verf...ten Tränen die Tastatur kaum erkennen. Ich bin eine Nacht nicht da weil ich auf die Weihnachtsfeier von der Arbeit gehen will am Samstag. Wir bekommen die Fahrt und die Übernachtung und die Feier bezahlt. Ich fahre Samstag früh und komme Sonntag mittag heim. Alles was ich von meinen Kindern wollte war dass sie gegenseitig für einander da sind an diesen Tagen. Ich hatte mich gefreut weil sie mir erzählt haben sie wollen zur Oma und Plätzchen backen. Und jetzt geht die eine zu ihrem Freund weil das backen mit Oma fällt doch aus, oder? Und der andere sagt ich geh Sonntag auf die Eisbahn mit nem Kumpel weil Samstag hast du mir ja gesagt bin ich bei Oma Plätzchen backen...
Ich hab gar nix gesagt !!! Ihr habt mir erzählt ihr geht zu Oma. Und jetzt bin ich die die nix organisiert hat???
Alles was ich wollte war meine Kinder zuhause zu haben wenn ich heim komme. Statt dessen bekomme ich die Nachricht "bin bei Papa, bleibe zum essen und komme um acht heim". Ok. Wenigstens pünktlich war er diesmal. Aber bei Papa war er schon zweimal seit Montag. Und heute ist erst Donnerstag 😭😭😭😭😭
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Existenzängste
Wenn ich meinen Crushes gestanden hab, dass ich sie mag, meinen Rucksack gepackt, ein Fahrrad vom Nachbarn geklaut, und mich dazu betan hab, zwischen Sturm und Hügeln Richtung Verwandtschaft aufzubrechen, Schutz zu finden, bevor sich die Geschichte wiederholt und der Himmel über uns zerreißt und auf uns eindringt,
dann hoffe ich mit schwerem Herzen, dass ich es geschafft habe, mich in diesem Leben, zumindest für wenige Menschen, noch für ein paar Jahrzehnte verewigt zu haben.
Hier, in der jetzigen alten, brodelnd-heilen Welt mit Hoffnung und ohne Zuversicht, werden die Tage kälter, die Hagebutten süßer, die Rabenschreie schärfer.
Morgens sitz ich dicht an dicht mit Realschülern in nem Linienbus, muss etwas drüber cringen, wie die pubertierenden Kinder etwas zu laut über Tiktoks reden.
Ich schau aus dem Fenster in die Welt und verhunger. Die Gezeiten und meine Umstände schaben mir die Frage in meine Seele, wie ich es ertragen kann, in dieser Welt zu leben und suche die Antwort im Schreiben, in der Kunst, in Hesses Worten, zwischen Modeschmuck und Druckerzubehör, beim Kuscheln mit Hasen, beim Tanzen mit Wölfen.
Mittags werfen ich und der fruity Kassierer uns aus unsren müden und ausgeheulten Augen letzter Nacht einen verständnisvollen und bemitleidenden Blick zu. Ich sammel keine Punkte und packe die Strumpfhosen, von welchen ich zuhause feststellte, dass es doch nur Strümpfe waren in meinen Rucksack und verschwinde.
Im ersten Moment fühl ich mich vollkommen, und im nächsten Moment unglaublich ausgehöhlt und aufgefressen. Und möchte immer wieder aufgefressen werden, weil es mir das Gefühl gibt, am Leben zu sein.
Abends sitz ich dicht an dicht mit Arbeitern der Mittelschicht in nem Linienbus, muss etwas drüber cringen, wie die Softshelljackenträger ihren Android-Benachrichtigungssound etwas zu laut eingestellt haben.
Ich höre La Femme in moderater Lautstärke und denke an die Grausamkeit der Welt. Ich fühle mich dem kaputten und menschenverachtenden System hilflos ausgesetzt.
Innerlich schrei ich Stopp, weil ichs nicht mehr ertragen kann, drücke im Bus auf den Stoppknopf und flüchte, flüchte vorbei an Silhouetten die ich kennen könnte, aber mir gerade nicht anschauen kann, Blicke sind so furchtbar eindringend, flüchte auf die Strecke zum nächsten Nachbarort, und beeile mich, als würde mich die Präsenz der vielen Leute einholen und verschlingen wollen. Ich fühle mich gerade so weltfremd.
Ich lande unter warmem, grellem Laternenlicht und besinne mich. Bisschen frisch. Ich bewege mich. Ich begebe mich. Und renn.
Ich renn unter dem Mitternachtshimmel des frühen Abends mit der Warnung auf meinem Handy, dass ich die Lautstärke von Slipknot runterschrauben sollte. Doch wenn ich das tu, dann hör ich mich wieder. Und wenn ich mich wieder hör, dann ersticke ich. Alles ist Trash und tut mir weh. Mein Auge zuckt und meine Brille beschlägt.
Muss ich zuerst lernen, meinen Abschied zu umgehen, oder lernen, mit ihm umzugehen?
Nun bin ich getrieben von einer Kraft, weil ich getrieben von einer Angst bin, die Angst treibt mich an, zu schaffen, zu hinterlassen, zu machen für was ich zu blockiert war. Und so mache ich, und schaffe, und weine, und schreie innerlich.
Und verzweifle. Und verweile. Und bleibe.
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