#bin so sauer wie lange nicht
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aglionbyacademia · 4 days ago
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Menschenrechte statt rechte Menschen ✨💖
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inofficial-gefragt-gejagt · 6 months ago
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Kein Allein gegen Alle dieses Jahr, am 4. Oktober läuft die letzte reguläre GG-Folge und in der Woche drauf fängt WWDS wieder an.
SAUEREI!
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skyetenshi · 6 months ago
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Cotta: *findet in seinem Büro Peter vor* Guten Tag, Peter. Mir wurde gar nicht gesagt, dass du da bist.
Peter: Das weiß auch keiner. Bin durchs Fenster eingestiegen.
Cotta: ...das ist ein Weg, um erschossen zu werden.
Peter: Mich hat niemand gesehen. Außerdem kennen mich die meisten Polizisten hier.
Cotta: Was bringt dich denn dazu, hier heimlich einzusteigen, nach dem ich keinen von euch Nervensägen für vier Monate zu Gesicht bekommen habe?
Peter: Sind Sie sauer, dass uns das College auf Trapp hält? Ist Ihre Aufklärungsrate runter gegangen?
Cotta: Werd mal nicht frech. Sonst lasse ich dich wegen Einbruch verhaften.
Peter: *zieht eine Augenbraue hoch*
Cotta: *seufzt* Warum bist du hier?
Peter: Kann ich Sie nicht einfach vermisst haben?
Cotta: …Peter, hab bitte Mitleid mit meinem Blutdruck. Sag mir lieber, was los ist, bevor ich mir sonst was ausmale.
Peter: *zieht mehrere Plastiktüten aus seiner Hoodie Tasche*
Cotta: Sag mir bitte, dass mir dass das nicht das ist, wonach es aussieht.
Peter: Wonach sieht es für Sie aus?
Cotta: Nach einem Kilo verschiedener Drogen.
Peter: Oh gut, das ist es nicht. Es sind anderthalb Kilo.
Cotta: *grollt* Peter…
Peter: *lächelt entwaffnend*
Cotta: …woher kommt das?
Peter: Wissen Sie, als ich sagte das College hielte uns auf Trapp… Meinte ich vielleicht nicht so sehr die Kurse.
Cotta: Du musst mir alles erzählen. Aber erst Mal: Weiß jemand, dass du es genommen hast?
Peter: … möglicherweise.
Cotta: Bist du in Gefahr?
Peter: Ich klettere nicht aus Spaß durch Ihr Bürofenster.
Cotta: Bist du verletzt?
Peter: ...geringfügig
Cotta: *starrt ihn böse an*
Peter: *hebt Hoodie an und zeigt blaue Flecken auf seiner Rippen und Magengegend* Aber das ist nicht schlimm. Just hat sich das schon angesehen.
Cotta: Justus ist kein ausgebildeter Arzt.
Peter:…meistens ist er besser.
Cotta: Was ist mit Justus und Bob? Sind sie in Sicherheit?
Peter: Ich gehe davon aus.
Cotta: *greift zum Telefon* Goodween, kommen Sie in mein Büro.
Tür öffnet sich Goodween tritt herein
Goodween: Was gibt- ah. Shaw.
Peter: *grinst besonders breit* GOODWEEN!
Cotta: Peter hat uns eine Handvoll Drogen mitgebracht.
Goodween: Das wäre doch nicht nötig gewesen. Aus dieser Zeit sind wir schon lange raus.
Peter: *lacht auf*
Cotta: Außerdem hat sich Peter einige blaue Flecken eingehandelt und ist in Gefahr.
Goodween: Alles wie immer also.
Peter: Hey! Ich bringe nicht immer Problem mit. Meistens hab ich auch den Großteil eines gelösten Falls dabei.
Cotta: Ihr sorgt noch für eine Herzattacke bei mir. Goodween, lassen sie die Drogen untersuchen. Peter du kommst mit mir ins Krankenhaus.
Peter: Okay *öffnet das Fenster*
Cotta: Mach sofort das Fenster wieder zu! Du wirst nicht nochmal verletzt Klettern.
Peter: Aber ich sollte nicht gesehen werden.
Cotta: Peter, du gehst hier ein und aus seit du ein Kind bist. Wie auffällig wird es wohl sein, wenn du ein weiteres Mal hier bist.
Peter: ...na gut.
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missjeedx · 5 months ago
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TW: Esstörung; Explizit Ana als Personifikation und Gottheit
Ich bin so stolz auf mich. Ich esse. Und zwar viel. Zwischen durch. Snacks. Süßes. Richtige Mahlzeiten. Ich habe ein Hungergefühl. Wenn ich jetzt an damals denke, realisiere ich erstmals wie krank das alles war. Wie krank diese Gruppe war.
TW!!!!!:
Ich war soweit dass ich jede Salzstange gewogen habe um jede einzelne Kalorien zu kennen. Nie mehr als 100kcal am Tag und selbst das war zu viel. Alles tracken. Am besten immer im negativen. Jeden Tag exessiv Sport machen. Jede Kalorien verbrennen. Jeden Tag abnehmen sonst sei Ana sauer auf mich. -Die allmächtige Ana. Angepriesen, Angebetet. Das Große Vorbild das einen bis zum ersehnten Hungerstot begleitet- wie krank ich doch war...
Ich habe mein Essen erbrochen um ja keine Kalorien zu mir zu nehmen. Ich habe mein Essen gekaut und danach in ein Tuch gespuckt weil es doch so lecker war. Bis mir jemand in der Gruppe sagte, dass man auch über die Spucke Kalorien aufnimmt. Dann hab ich wieder Tage lang nichts gegessen um diese Sünde auszugleichen. Ich habe zu Ana gebetet, ihre Regeln gepredigt, irgendwann auch ihre Stimme gehört.
Mir wurde schwarz vor Augen(da mir alle Nährstoffe fehlten-kein Wunder)und ich war stolz darauf.
Meine Knochen traten hervor und ich liebte sie.
Ich wurde ohnmächtig und wusste wie Stolz Ana jetzt auf mich sei.
Alle meine Probleme wurden unwichtig dank Ana. Ich konnte alles verdrängen indem ich mich auf Ana konzentrierte. Lernte Menschen kennen die bereits Atte waren und entschloss, dass ich auch "Mit Ana in den Tod gehen wolle."
Letzte TW: Geh wenn du Instabil bist!!! Zitate aus Anas Büchern!
"Das Atmen fällt mir schwer, und meine Augen sind zu schwach, um das Licht zu sehen. Da ertönt Anas Stimme, mächtig und allgegenwärtig, als würde die Welt selbst sprechen. Sie verkündet, dass ich es vollbracht habe, dass ich nun gut genug bin. Endlich ist Ana stolz auf mich. Sie fordert mich auf, ihre Hand zu ergreifen und ihr zu folgen. Also nehme ich ihre Hand, denn Ana ist erhaben, allwissend und unfehlbar – eine Göttin, der ich folge, wohin sie mich führt."
-Habe ich das gerade Rausgesucht? JA. Ist es absolut unnötig? VIELLEICHT?
Ana hat Gebote:
1. Wenn ich nicht dünn bin, kann ich nicht attraktiv sein!
2. Dünn sein ist wichtiger als gesund sein!
3. Ich muss alles dafür tun, dünner auszusehen/zu sein!
4. Ich darf nicht essen ohne mich schuldig zu fühlen!
5. Ich darf keine Dickmacher essen ohne hinterher Gegenmaßnahmen zu ergreifen!
6. Ich soll Kalorien zählen und meine Nahrungszufuhr dementsprechend regulieren!
7. Die Anzeige der Waage ist wichtiger als alles andere!
8. Gewichtverlust ist gut, Zunahme ist schlecht!
9. Du bist nie zu dünn!
10. Nahrungsverweigerung und dünn sein sind Zeichen wahren Erfolgs und wahrer Stärke!"
=> ja ich habe mich soeben auf eine Proana Seite verirrt und sammele hier jetzt Informationen...
BMI
25-30. Fett
20-25. Dick
18,5-20. Pummelig
16-18. Normal
15-14. Sexy & Schlank
<14. Dünn
Anas Körper
Gesicht :
– die Wangenknochen stechen raus.
– die Konturen müssen klar zu erkennen sein.
– das Kinn ist gerade, es dürfen keine Ansätze eines Doppelkinns zu sehen sein.
Schultern :
– die Schulterknochen sind klar zu erkennen.
– die Schlüsselbeine stechen in jeder Position heraus.
Arme :
– das Armgelenk ist der dickste Teil, der Oberarm gleicht sich dem Unterarm an.
Beine :
– die Oberschenkel dürfen sich nicht berühren.
– das Knie sticht als dickstes Teil des Beines heraus. – man muss die dickste Stelle seines Oberschenkels mit beiden Händen umgreifen können
Bauch & Hüfte :
– die Hüftknochen sind auch im Stehen gut zu erkennen.
– im Liegen ist Platz zwischen Hose und Bauch, da die Hüftknochen sie tragen !
– der Bauch ist flach, im Liegen eingewölbt, beim Bewegen sind Rippen zu sehen.
Rücken :
– die Schulterblätter sind zu erkennen, die Knochen der Wirbelsäule stechen heraus.
Po :
– der Po ist klein und schmal und darf nicht hängen.
Hui ja, das Armband. Immer noch einer der größten Trigger für mich wenn ich es woanders sehe:
Viele Anas tragen Armbänder in bestimmten Farben als Erkennungszeichen.
Dabei steht jede Farbe für etwas anderes:
Rot: Ana !!!
Lila: Mia
Weiß: Fasten bzw. Hunger und Kontrolle
Schwarz: Depression
Blau: SSV, Borderline
Grün: Therapie
Gelb: Genesung, Rettung, Erholung
Es hat 5 Perlen bzw. Knoten.
In der Mitte: Pain is temporary, pride is forever
Links: Perfektion
Ganz Links: Courage
Rechts: Beauty
Ganz Rechts bite me
Bin wieder runter von der Seite. Es gibt noch so viel mehr, die Gesetze(zusätzlich zu den Geboten), sie sind als Paragraphen formuliert. Endlos lange Safefood listen(Essen mit kaum Kalorien). Die Briefe! Ohman die waren auch nicht ohne. Das verkrafte ich jetzt aber auch nicht mir die anzugucken. Vielleicht in ein paar Monaten wenn ich wieder einmal alles aufarbeite.
Alles ist sehr streng, gibt dadurch aber halt. Ich finde es aktuell einfach faszinierend wie ich als braver kleiner Anhänger alle "Befehle" einer fiktiven, kranken Gottheit- gefolgt bin. Ich vermisse oft meine Figur aber ich genieße es im Moment sehr zu essen. Bei klarem Verstand zu sein und nicht ständig Kreislaufprobleme zu haben. Ich bin glücklich und das ohne Ana auch wenn ich das damals nie für möglich gehalten hätte.
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multi-fandoms-posts · 7 months ago
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Meister? Part 2
Qimir x reader
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Ich schaue ihn für einige Sekunden an,
hole mein Lichtschwert heraus und drehe mich zu den Jedi um.
Ich greife die Jedi an, doch ich bin total unkonzentriert. Ich kann nicht glauben, dass Qimir mein Meister ist.
„Konzentriere dich!“, ertönt seine Stimme in meinem Kopf. Ich weiche dem Jedi sofort aus und greife wieder an. Der Jedi wehrt sich dagegen und drängt mich zurück. Ich springe über den Jedi und töte ihn.
„Das hast du gut gemacht, mein kleiner Stern“, grinst Qimir und ich werde leicht rot. „Danke, Meister“, sage ich.
Gerade wird mir klar, dass ich mich die ganze Zeit, in der ich mich über meinen Meister beschwert habe ich es ihm direkt ins Gesicht gesagt habe.
„Wieso habt ihr ein Doppelspiel gespielt, Meister?“, frage ich. „Ich wollte deine Loyalität testen“, sagt er. „Ich bin euch immer treu und loyal“, knurre ich. „Ich befolge jeden Befehl von dir“, sage ich sauer und er grinst nur.
Ich fühle mich auf einmal so verletzlich, ich habe Qimir alles erzählt. Verdammt, ich habe mich sogar in ihn verliebt. Und hier steht er als mein Meister und grinst so selbstgefällig vor sich hin, als wäre nichts passiert.
„Liebe kann wehtun“, sagt er. „Hör auf, meine Gedanken zu lesen“, sage ich. „Deine Gedanken verraten dich“, sagt er nur.
Ohne zu überlegen, greife ich ihn an. Er weicht aus und ich drehe mich um, um erneut anzugreifen.
Diesmal wehrt er sich und ich stolpere etwas zurück und greife erneut an, er hebt sein arm und mein Lichtschwert trifft das cortosis und deaktiviert sich "Scheiße" sage ich und sehe meinen Meister an. "Schwach", sagt er nur, und ich spüre die Anwesenheit eines anderen Jedi.
Ich drehe mich um, und der Jedi greift mich an. Es ging alles so schnell. Das Nächste, was ich merke, ist ein stechender Schmerz an der Seite und ein Schlag auf den Kopf, bevor alles dunkel wird.
Am nächsten Tag
Ich wache erschrocken auf und sehe mich um. Es sieht nach einer Höhle aus, doch keine Spur von meinem Meister oder jemand anderem. Ich stehe auf und spüre einen leichten Schmerz an der Seite. Ich hebe mein Shirt hoch und sehe den Verband. Erinnerungen der letzten Nacht kommen hoch. Ein Jedi hat mir das angetan.
Ich sehe mich um, aber finde keinen Hinweis, wer hier wohnt. Vielleicht mein Meister?
Ich habe ein Messer gefunden und nehme es zur Sicherheit mal mit. Ich verlasse die Höhle. Als ich nach draußen laufe, kann ich das Meer sehen. Es ist wunderschön hier, so ruhig. Ich laufe runter und beobachte kurz das Meer, als ich Qimir weiter weg sehe.
Ich beschließe, ihm heimlich zu folgen. Nach einer Weile des Laufens verstecke ich mich hinter einem Felsen und sehe, wie er sich auszieht. Ich sehe eine lange Narbe, die seinen Rücken heruntergeht, und frage mich, wer ihm das angetan hat. Ich werde rot, als mir klar wird, dass ich immer noch starre, und schaue schnell weg. Als ich höre, wie er ins Wasser geht, schaue ich wieder hin.
Ich bin hin und her gerissen zwischen meinen Gefühlen. Ich liebe Qimir, aber er ist mein Meister.
„Wie lange willst du mich noch anstarren?“, ruft er, ohne sich umzudrehen. Ich hätte wissen müssen, dass er mich bemerkt. Ich laufe hinter dem Felsen hervor.
„Warum bin ich hier?“, frage ich. „Ist das nicht offensichtlich?“, fragt er, und ich schaue ihn nur an. „Du warst schwer verletzt“, sagt er, und in seiner Stimme kann ich Besorgnis heraushören, was mich überrascht.
Er schwimmt zurück zum Ufer und sieht mich an. „Wenn du nicht reinkommen willst, würde ich mich gerne anziehen“, sagt er und deutet auf seine Sachen. Ich gehe ein paar Schritte zurück.
Qimir steigt aus dem Wasser, und ich schaue ihn kurz an, bevor ich mich schnell umdrehe. „Du musst dich nicht weg drehen“, sagt er, und ich kann sein Grinsen heraushören.
Ich verdrehe nur die Augen. „Fertig“, sagt er, und als ich mich umdrehe, stehen wir uns sehr nah. Ich spüre die Wärme, die von ihm ausgeht. Qimir legt plötzlich seine Hand auf meine Wange. Seine Sanftheit überrascht mich. Er kommt mit seinem Gesicht näher und bleibt wenige Zentimeter vor meinem Gesicht stehen. Seine Hand lässt von meiner Wange ab. „Mein kleiner Stern“, flüstert er. Mein Herzschlag beschleunigt sich. „Wie fühlst du dich?“, flüstert er. „Besser“, flüstere ich zurück.
Er entfernt sich plötzlich von mir. „Gut, wir werden später trainieren“, grinst er und läuft zurück. Ich bleibe einen Moment stehen und bin überrascht über seine plötzliche Nähe von eben.
Ich laufe ihm schnell hinterher.
Später am Tag
Wir stehen uns auf einer Klippe gegenüber. „Greif mich an", sagt er. Ich sehe ihn kurz an, bevor ich mein Lichtschwert heraushole und ihn angreife. Er weicht aus und holt ebenfalls sein Lichtschwert heraus. Ich drehe mich wieder um und greife erneut an.
Lichtschwert chwert auf Lichtschwert und er drängt mich an den Rand der Klippe. Ich schaue nach unten und dann wieder zu Qimir und weiche nach rechts aus. Qimir stolpert etwas nach vorne und dreht sich um. „Gut", grinst er und greift mich an.
Ich wehre seine Angriffe so gut es geht ab. Auf einmal zieht er mir mein Bein weg und ich stolpere rückwärts auf den Boden und verliere mein Lichtschwert.
Er steht über mir und hält sein Lichtschwert nur wenige Millimeter vor meinem Gesicht. „Das kannst du besser", sagt er und dreht sich weg.
Ich stehe wieder auf, hole mir mein Lichtschwert und greife erneut an. Er weicht wieder aus und dann passiert das Dümmste, was passieren kann. Ich stolpere über einen Stein und falle den Abhang hinunter. Mein Kopf knallt gegen einen Baum. Ich sehe kurz nichts, bevor Qimir auf mich zukommt. „Ist alles in Ordnung?", fragt er und schon wieder höre ich Besorgnis in seiner Stimme. Er hilft mir auf. „Lass mich sehen", sagt er sanft und schaut sich meinen Kopf an. „Das wird eine kleine Beule geben", sagt er.
Wir schauen uns intensiv an und Qimir kommt näher. Doch plötzlich ändert sich sein Verhalten wieder und er geht auf Abstand.
„Was soll das?", frage ich sauer. „Erst bist du fürsorglich und kümmerst dich um mich und in der nächsten Sekunde gehst du wieder auf Abstand. Wieso? Wieso tust du mir das an?", frage ich und versuche, nicht zu weinen. Qimir schaut mich nur an. „Das Training ist vorbei", sagt er nur und geht weg.
Ich bleibe noch eine Weile hier und sammle meine Gedanken. Es tut weh, dass er mich so behandelt. Als es anfängt zu regnen, gehe ich wieder runter.
Als ich reinkomme, repariert Qimir seinen Helm. Ich setze mich auf die Couch und beobachte ihn eine Weile. Keine von uns hat auch nur ein Wort gesagt.
Es ist mitten in der Nacht und ich liege wach im Bett. Qimir hat sich vor Stunden auf die Couch gelegt und ist eingeschlafen.
Ich drehe mich um und versuche zu schlafen. Als ich fast eingeschlafen bin, höre ich ein Geräusch und setze mich sofort aufrecht hin. Ich schaue mich um, kann aber niemanden Fremden sehen. Ich höre wieder ein Geräusch und sehe, dass es Qimir ist. „Nein“, höre ich ihn sagen. Es scheint, als hätte er einen Alptraum. „Lass mich“, sagt er.
Ich stehe auf und gehe zu ihm. Er dreht sich hin und her. „Hör auf“, sagt er.
Ich versuche, ihn aufzuwecken. „Qimir“, sage ich und lege meine Hand auf seine Wange. „Es ist nur ein Alptraum. Wach auf“, sage ich, und seine Augen gehen auf.
Er packt mich am Hals, so fest, dass ich keine Luft bekomme. Ich versuche, mich loszureißen. „Q-Qimir“, sage ich schwach. Kurz bevor ich ohnmächtig werde, lässt er von mir ab und ich lande auf dem Boden. „D/N“, sagt er schockiert und hilft mir hoch.
„Geht es dir gut?“, fragt er. Ich hole tief Luft und nicke.
Ich will aufstehen und gehen, doch Qimir packt mich am Handgelenk und zieht mich wieder zu sich. Wir sind uns wieder sehr nah. Qimir kommt mir wieder näher und ich habe Angst, dass er sich wieder zurückzieht, doch diesmal nicht. Seine Lippen berühren meine. Ich bin erst schockiert, küsse ihn aber zurück.
Als er sich etwas von mir löst, legt er seine Stirn auf meine. „Ist das echt?“, frage ich. „Warum sollte das nicht echt sein?“, fragt er. „Ich habe mir vorhin den Kopf gestoßen, vielleicht halluziniere ich ja“, sage ich. Qimir lächelt. „Du halluzinierst nicht, versprochen“, lächelt er.
„Ich habe Angst, dich zu verlieren. Vor 2 Tagen hätte ich dich fast verloren", gesteht er. "Du hast mich gerettet", sage ich und streichle seine Wange. "Ich lebe noch, weil du mich gerettet hast, Qimir", sage ich und küsse ihn.
"Lass uns wieder schlafen", sagt Qimir und zieht mich zu sich herunter. Ich kuschle mich an seine warme Brust und schlafe innerhalb weniger Minuten ein.
Ab jetzt wird sich einiges ändern.
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speechlesstherapist · 2 months ago
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(1) Von Links nach Rechts
Die Argentinier sagen: "El viaje empieza cuando se cierra la puerta de casa." Zu deutsch: "Die Reise beginnt, wenn man die Haustür schließt."
In meinem Fall würde ich eher sagen, diese Reise hat eigentlich schon vor drei Monaten begonnen. Nämlich in dem Augenblick als ich, offenbar von irgendeinem Dämon besessen, diese Reise buchte. Die erste Reise seit einer halben Ewigkeit ohne meine Frau. "Gönn es dir doch, du hast dir das doch verdient", hörte ich sie damals sagen. "Wir waren doch zusammen in Ägypten. Mir hat's da nicht gefallen."
Ich hätte an dieser Stelle noch einen Rückzieher machen können. Ich hätte sagen können: "du weißt doch mein Schatz, ohne dich wäre es doch kein Urlaub!"
Das hätte ich sagen können.
Was ich sagte war: "O.k., wenn du meinst."
An dieser Stelle wäre ein kleiner Einschub über die Psychologie in einer Ehe sicherlich sinnvoll. Aber was nützt der sinnvollste Einschub an dieser Stelle, wenn das gesammelte therapeutische Wissen und die gesammelte therapeutische Erfahrung in dem Augenblick, indem sie tatsächlich von Nöten gewesen wären, selbst einen kurzen Ausflug in den hintersten Winkel meiner grauen Zellen machten und nur noch von weitem zuschauten und winkten?
Bevor ich missverstanden werde, ich bin meiner Frau zutiefst dankbar und ich liebe sie auch über alles, aber es heißt auch nicht zu unrecht: "in einer Ehe löst man gemeinsam Probleme, die man alleine nicht hätte."
Ich bereue wirklich keines unserer mittlerweile etwas über 20 gemeinsamen Jahre! Und ich freue mich auch auf die nächsten 20. Aber wenn es auf dem Standesamt einen Ausblick auf unsere gemeinsame Zeit gegeben hätte, dann hätte der Standesbeamte nicht gefragt: "willst du...?", sondern: "bist du sicher...?"
Diese letzte Frage avancierte, zumindest in den letzten drei Monaten, offenbar zu der Lieblingsfrage meiner geliebten Frau. Im Gegensatz zur Antwort auf dem Standesamt lautete hier meine Antwort immer "Nein? Oder? Also... Ach, keine Ahnung!?!?.. Aahhh!" Oder zumindest so ähnlich.
Also, meine Reise fing wie gesagt, schon deutlich vor dem Abflug an. Eine Reise von links nach rechts, von ja zu nein von sicher zu unsicher, von hüh zu hott.
Es ist ja nicht so, dass ich die nächsten 7 Jahre irgendwo in Tibet verbringe oder 14 Tage mit fünf Übernachtungen Partyurlaub auf Mallorca habe. Ich bin nur mit einer reisegruppe unterwegs in Ägypten. Auf dem Weg von Kairo nach Assuan. Ich komme ja wieder. Trotzdem regt sich mein schlechtes Gewissen und schlägt seit 3 Monaten Kapriolen. "Brauchst Du nicht!" sagt meine Frau.
Aus meiner Arbeit als Logopäde sollte ich die Unterschiede zwischen den Modalverben kennen. Zur Erinnerung: sollen, können, müssen, dürfen, mögen und wollen. Ich bin fest der Überzeugung, dass meine Frau nicht ganz unverantwortlich dafür ist, dass "brauchen" inzwischen auch vom Duden-Verlag akzeptiert wird.
Ich "brauche" also kein schlechtes Gewissen zu haben, "darf", "muss" oder "soll" aber?
"Ein Modalverb modifiziert ein anderes Sein oder Geschehen" heißt es in der Linguistik. Was das Wörtchen "brauchen" in dem Satz meiner Frau angeht, kann ich mich dieser Lehrmeinung also nur anschließen.
Einer der Gründe, weshalb ich meine Frau so sehr liebe, ist ihr riesiges Herz. Gemeint sind damit keine kardiologischen Pathologien, sondern die Tatsache, dass sie mir nie lange böse sein kann, nur manchmal wirklich sauer ist, und nur sehr selten nachtragend ist. Der bisher wichtigste und schönste Augenblick meiner Reise war also der liebevolle und gönnende Ausdruck in ihren Augen als ich mich dann doch verabschiedet habe und mich auf den Weg zum Flughafen gemacht habe.
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farha0615 · 3 months ago
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Eine schwierige und zweifelhafte Situation meines Lebens
Die Patientin war beim betreten des zimmer immer verärgert und wütend darüber dass neues Pflegepersonal und neue Azubis reingekommen sind, auch wenn ich reingekommen bin war sie sehr sauer und hat immer gemeine Sachen gesagt. Sie meint dass ich meine Arbeit nicht richtig machen kann und sie hat sich immer über die Einlage beschwert die ich ihr gegeben habe. Sie hat alle Maßnahmen die ich bei ihr durchgeführt habe kritisiert. Ich hatte immer Zweifel das , was und wie ich mache? Zwei Monate lang hatte ich angst in ihr zimmer zu gehen aber ich musste reingehen da ich für die ganze Etage alleine zuständig war und zudem wollte ich mich für die Frau einfach immer verbessern und habe auf einen Tag gehofft an dem ich bei ihr und für sie einmal alles pflegerisch richtig mache, damit sie mich mag und damit ich mehr Übung bekomme. In diesen 2 Monaten hat die Frau mich 2 mal zum weinen und verzweifeln gebracht. Die situation war für mich sehr überfordernd da ich nicht nur neu In dem beruf war sondern auch neu in ganz Europa und in einem neuen land mit einer ganz fremden Sprache. Ich habe mich nicht verstanden und gefühlt sehr einsam. Ich habe der Frau nie etwas böses getan ich wollte ihr immer nur helfen und dabei habe ich immer viel ärger von ihr bekommen das hat mich sehr verletzt. An einem tag hat sie mich so sehr angeschrien dass ich zu der Frau gesagt habe dass wenn sie mich nicht mag die ganze pflege bei sich auch selber durchführen kann oder sich eine andere Hilfe suchen soll und damit habe ich geweint und ihr mittteilt das ich immer so empathisch und Herzlich gemacht und dann raus von zimmer gegangen. Am nächsten tag nachdem die Frau zeit zum nachdenken hatte hat sie mich im Speisesaal auf ein Gespräch angesprochen von mensch zu mensch. Indem Gespräch hat sie sich sehr bei mir entschuldigt und hat mir gesagt wie leid es ihr tut. Sie hat gesagt dass sie sehr zufrieden mit meiner pflege ist aber manchmal wenn sie etwas nicht mag ist sie leider zu direkt und zu schnell sauer. Seitdem hat sie sich nie wieder so verhalten und wir haben eine gute Beziehung zu einander. Wir gehen nun nur noch respektvoll miteinander um.
Jetzt bin ich sehr traurig dass ich so gemeine Sachen gesagt habe und so schnell die Geduld verloren habe da es auch nur eine einsame und pflegebedürftige Frau ist die uns braucht. Ich arbeite mit Herz und deswegen tut es mir sehr leid dass ich einmal sehr gemein zu ihr war. Ich weiß dass ich mit solchen Situationen in der Zukunft nicht mehr so umgehen werde oder so handeln werde. Ich werde jetzt immer geduldiger sein.
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ladyaislinn-purewhite · 4 months ago
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Interview: Mads Mikkelsen
Sie mögen Jeans, Lederjacke, Zigaretten, fahren Motorrad – sind Sie testosteronlastiger als der Marlboro-Mann? Vielleicht – aber dann mit einem gehörigen Schuss Vater! Ja, ich mag ein kühles Bier und Sport. Ich bin sicher nicht der romantische Typ. Eher ein „harter Softie“. Eben eine eigene Mischung.
Was sagen Sie zum Titel „Sexiest Man in the World“? Das hat nur ein einziges Magazin mal geschrieben, vor über zehn Jahren. Ehrlich gesagt fand ich’s zuerst ziemlich unschön. Ich wollte, dass man meine Arbeit mag und nicht mein Aussehen. Heute nehme ich es als kleines Nebenkompliment gern an.
Und Ihre Frau? Fand sie den Titel amüsant oder eher anmaßend? Hanne ist davon total unbeeindruckt. Aber wenn sie mal sauer auf mich ist, krame ich dieses Magazin hervor und sage: „Schau, hier steht schwarz auf weiß: Ich bin der ,Sexiest Man in the World‘. Also sei wieder gut!“
Sie sind schon lange verheiratet … Wir sind seit fast 25 Jahren zusammen. Ich habe ziemlich früh in meinem Leben die Richtige für mich gefunden, mit 22. Manchmal ist es sehr einfach: Ich liebe sie, sie liebt mich. Ich hatte unverschämtes Glück.
Gerade erst waren Sie in „Die Jagd“ zu sehen, dann als Hannibal Lecter, und Sie haben drei weitere Projekte in der Pipeline. Sind Sie ein Workaholic? Nein! Ich könnte jederzeit eine Pause von fünf Jahren oder so einlegen. Irgendwie kam ein schönes Projekt nach dem anderen, da kann man sich schlecht abmelden (lacht).
Wie kommt es, dass es Sie nie länger nach Hollywood zog? Die meisten Hollywood-Filme werden eh in Europa gedreht. Ich hatte keine Lust, mich wegen der sogenannten Karriere mit der Familie in Los Angeles niederzulassen. Meine Wurzeln liegen in Europa, und die Angebote erreichen mich auch so von überall her. Wenn ein Regisseur weiß, wer ich bin, aber mich nicht anruft, hat das seinen Grund. Und wenn er mich anruft, auch.
quelle: fürSie/lifestyle, 2023
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slayerofsadness · 5 months ago
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Ich bin schon so viele Jahre hier auf Tumblr und nutze diesen Blog hier,um es als Tagebuch zu nutzen . Auch aus denn wissen das jeder es mitliest .Gebe Dinge Preis,die mich bedrücken oder Dinge die oft privat sind . Aus Gründen um last zu verlieren und Dinge zu verarbeiten.
Aber in alle denn Jahren hier wo ich Dinge verarbeite, meine schlechten und guten Phasen hatte bzw habe . Hatte ich bis heute nie das glück bestimmte Dinge im Leben zu erreichen.
Dinge die mich hier und jetzt bedrücken und mich sehr belasten . Ich verstehe nicht,wieso ich nie eine Partnerin bis heute gefunden habe .
Wieso ich mein Leben lang so alleine und unglücklich bin ?
Mein Herz und meine Seele ist bereit dafür ich bin bereit dafür. Ich will doch lediglich glücklich sein und jemanden glücklich machen und für sie da sein .
Ein Leben leben und die Tage mit der Person zu genießen mit der ich mein Leben teile. Und sie irgendwann mal Eine Familie nennen.
Liege hier wieder im Bett und stelle mir diese wieso Frage so oft .
Ich bin weder ein schlechter Mensch noch habe ich ein schlechten Charakter. Aber ich finde sie einfach nicht.
Woran liegt es nur ? Ist es das aussehen oder wie ich bin ...
Mein Leben lang bin ich der ,der ich bin ein Mensch (Mann) der eher anders ist . Zu schüchtern mittlerweile ohne Selbstwert Gefühl und gegenüber vielen Menschen mit wenig Vertrauen. Weil ich nie Glück hatte geschweige eine Chance bekommen habe . Ein Mann der vllt für viele zu weich, ehrlich oder anders ist .
Ja ich bin vllt anders und sehe nicht so aus wie viele drauf stehen . Aber für mich zählen die alten und inneren werte und mir ist es wichtig das die andere Person glücklich ist und ich für sie da sein kann.
Ich möchte ihr halt geben und für die Person da sein . Wo man sich immer öffen kann und man nie Angst haben muss das ich sauer werde . Eine Person die versucht ein zu verstehen und immer versucht zuzuhören.
Auch ich wünsche mir Zärtlichkeiten und eine Person wo ich mich öffnen kann und besonders vertrauen. Auch wenn ich diese Dinge bist heute nie kennenlernen durfte .
Einfach füreinander da sein das wäre schön.
Aber die Realität sieht anders aus. Ich schreibe Jahr für Jahr hier und habe kein Erfolg und werde immer älter . Drehe mich oft im Kreis
Meine Seele leidet einfach sehr darunter. Auch wenn ich mir Hilfe gesucht habe,damit ich es besser verarbeiten kann, muss ich dennoch allein damit klar kommen so wie es ist .
Liege alleine im Bett und schreibe hier vermutlich wiederholt Dinge die mittlerweile viele eh hier wissen , weil ich wie so ein Papagei es so oft erwähne. Aber ich hoffe auf ein Wunder das gebe ich zu ! Noch glaube ich dran, das ich noch jemanden finde und wir am Ende gemeinsam glücklich sind .
Ist dieser Traum zu viel verlangt? Ich glaube nicht.
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stolzes-herz · 1 year ago
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Kapitel 4# Opa‘s Kräutergarten
Wann hab ich eigentlich gemerkt das mein Opa Demenz hat? Ja, diese Frage hab ich mir oft gestellt. Ich habe meinen Opa seit meinem 16 Lebensjahr 1-2 mal im Jahr besucht, davor auch aber mit Mama zusammen. Ich habe mein eigenes Geld verdient durch meine Ausbildung und bin die 2 stündige Direktverbindung mit dem Zug nach Senftenberg gefahren. Früher musste man 2 mal umsteigen aber das hat sich mit den Jahren geändert. Also habe ich meine Sachen gepackt und bin zu ihm gefahren und er wartete mit dem Auto am Bahnhof.
Ich glaube so richtig habe ich es gemerkt als ich mit ihm in seinen Garten gegangen bin. Er geht mit mir zum Kräutergarten so selbstbewusst wie immer und sagt zu mir: Jetzt zähl mir mal alle Kräuter auf die du hier siehst. Wenn ich was falsches gesagt habe meinte er immer:“ Das weißt du, denk nochmal nach.“ Durch diese Prozedur musste ich jedes Mal durch seit meinem 6ten Lebensjahr, aber diesmal war es anders. Er fragte mich was sind das für Kräuter? Und ich meinte das ist Thymian und er sagte: „Das weiß ich nicht, bist du dir sicher?“ Ich war erschrocken und es ging dann weiter mit anderen Kräuter die ich nicht wusste und er dann auch nicht. Ich weiß es ist nichts Großes das kann man ja mal vergessen, aber als Koch nicht zu wissen was Basilikum, Petersilie oder Schnittlauch ist? Das ist schon seltsam. Dies alles bekam ich mit als ich 19 wurde. Er vergaß immer mehr und ihm entfielen die einfachsten Wörter. Er bekam alles mit was um ihn herum geschah er erinnerte sich an kleine Situationen aus der Vergangenheit mit jedem Detail. Er erzählte mir manche Geschichten jedes Mal wenn ich bei ihm war, aber mir war es egal dass er mir das schon dutzende Male erzählt hat. Meine Mutter bemerkte das nicht und war sogar genervt das Opa ihr das alles jedes Mal erzählte und manchmal wurde Sie auch sauer und dann wurde Opa laut und es kam zum Streit. Die beiden haben sich nicht so blendend verstanden.
Als ich bei ihm war, war ich auch erschrocken als wir zusammen Marmelade kochen wollten. Ich habe das noch nie gemacht aber Opa hat das dutzende Male gemacht und er wusste nicht mehr wie das geht und auch nach Anleitung war es schwer für Ihn wieviel Zucker da jetzt rein muss. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich das es nicht mehr Berg auf gehen wird und ich erklärte meiner Mutter und meiner Tante meine Bedenken über seinen gesundheitlichen Zustand. Meine Tante als auch meine Mutter hatten genug Zeit nach einer Lösung für ihn zu schauen. Aber zu der Lösung die sie letztendlich gekommen sind war nicht die mit der Ich oder mein Opa zufrieden gewesen wären. Er wurde in ein Drecksloch abgeschoben was man ernsthaft Heim nennt, welches für einen Demenzkranken nur den baldigen Tod bedeuten kann, dies war eine kurzfristige Lösung die dann doch sehr lange gedauert hat. Ich weiß das sind harte Worte aber ich gebe nicht nur den Pflegekräften die Schuld, hauptsächlich meiner Mama und meiner Tante. Ja sie haben das getan was jeder tun muss, Verträge kündigen, Wohnung räumen lassen, aber was ist mit dem was noch da ist? Was ist mit OPA? Was ist mit ihm? Hat er euch nicht groß gezogen als ihr hilflos wart? Hat er sich nicht um euch gekümmert als ihr noch klein wart? Mein Opa hatte das Herz immer am rechten Fleck. Er war manchmal aufbrausend, verpeilt und hat manchmal den größten Blödsinn gekauft den man nicht brauch, aber er hatte immer seine Enkel und Töchter im Sinn. Er hat für jeden Enkel ein Sparbuch angelegt als wir auf die Welt kamen. Seine Rente war nicht die Welt aber er hat meistens nur an uns gedacht. Ich meinte zu meiner Tante sie kann das Geld runter nehmen und ihm geben damit er vielleicht in ein besseres Heim kommt aber das Geld wurde mir ausgezahlt mit der Begründung: „Das ist deins und du solltest es schon seit deinem 18 Lebensjahr erhalten und Opa wünscht das so.“ Er war dabei als er mir das Geld übergab kurz nach meinem Geburtstag. Er schrieb mir eine Karte während ich dabei war und es fiel ihm sehr schwer, er brauchte 30 Minuten um diese Karte fertig zu schreiben und es waren nur schöne Worte. Einer dieser Zeilen war „Ich soll stets meinen starken Willen behalten“
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spruechevonherzen · 1 year ago
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Familie
Man macht sich keine Gedanken was kommt oder kommen könnte. Man lebt sein Leben macht und tut. Ist für die Familie da. Geht Arbeiten oder auch nicht. Aber es kommt dieser eine Tag wo sich halt alles ändert. Und so wahr es bei mir und meinen Freund. Er hatte sein Leben in Potsdam und ich mein Leben in Berlin. Aber so wie das Schicksal es halt wollte. Haben wir uns über das Internet kennengelernt. Wir haben sehr lange immer geschrieben. Wir haben uns gleich sehr gut verstanden. Es gab gute Zeiten und sehr schlechte Zeiten beim Schreiben. Aber es kam der Tag wo wir uns endlich getroffen hatten. Ich hatte mich sofort verliebt in ihn. Er war so nett und freundlich und liebevoll. Es hat gleich gefunkt bei uns. Leider konnten wir uns nicht so oft sehen. Das tat echt weh und wenn ich bei ihm war. Konnte man abschalten und er hat sich so süß um mich gekümmert. Aber der Tag wo ich wieder fahren musste war echt schlimm. Meine Familie und seine Familie waren nicht begeistert. Ich hatte sehr viel Streit mit meiner. Sie hatten mir sehr viel vorgeworfen und was ich mir einbilde nicht mehr für die dazu sein. Bei meinem Freund ging es noch. In der Zeit habe ich viel geweint und war kaum glücklich. Aber es kam die Zeit wo er auch bei mir war in Berlin. Aber meine Familie war nicht glücklich darüber. Naja und wie es kommen sollte ging es bei meinem Freund auch los. Er wurde beleidigt und auch ihn würde alles vorgeworfen. Aber nicht er ist schuld, nein ich bin das rote Tuch für die. Ich wurde beleidigt und beschimpft. Und es ist alles meine Schuld wie jetzt alles ist. Meine Familie hatte sich halt langsam daran gewöhnt, dass ich einen Freund habe. Aber seine Familie nicht. Die Mutter tat auf freundlich aber bei ihrer Tochter hat sie nur Scheiße erzählt. Wie schlimm wir sind und wie wir sie behandeln. Alles gelogen. Wir sind jetzt fast 3 Jahre zusammen. Und es wird halt immer schlimmer. Die Mutter ist sauer oder enttäuscht, dass sie ihren Sohn nicht mehr hat. Aber ganz ehrlich daran ist sie selber Schuld. Mein Freund und ich versuchen eine Wohnung in Berlin zubekommen. Dass wir endlich unsere eigene 4 Wände haben. Und die uns alle mal gerne haben können. Mein Freund möchte kein Kontakt mehr haben zu seiner Familie. Und die Moral der Geschichte ist. Alles, was die Familie sagt, wir sind für dich da. Oder du kannst immer mit uns reden. Alles Quatsch sie halten einen alles nur vor und wollen das sich nichts ändert. So wie es ist, ist es gut. Aber das man selber unglücklich ist und sich alleine fühlt. Das ist ihnen egal. Man soll immer nur so leben wie es für denen am besten ist. Aber das tun wir beide nicht mehr. Wir leben jetzt unser Leben versuchen uns eine Zukunft aufzubauen. Möchten irgendwann mal Heiraten Kinder haben. Und unser Leben so leben wie wir es wollen.
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seeleohnegefuehle · 2 years ago
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Das war es nun. So viele Jahre die einfach verschwinden, weil du so tust als wäre diese Zeit nie existent gewesen. Alle Hoffnungen, alle versprechen die wir uns gegeben hatten sind nur noch einseitig da. Du hast beschlossen dein Leben ohne mich zu leben, obwohl wir beide uns so sicher waren unser ganzes Leben miteinander zu verbringen. Ich habe dir alles gegeben was ich hatte, alle meine Kraft und ich hätte alles für dich getan. Ich bin für dich gesprungen, wenn du mich brauchtest, habe mich um dich gekümmert und dir jedes Mal gesagt wie stolz ich auf dich bin. Ich habe dir einen Ring geschenkt und dich gefragt ob du meine Frau werden möchtest, ohne zu überlegen hast du ja gesagt. Wir hatten schlechte Momente, aber wir haben alles immer zusammen geschafft. Jetzt gerade siehst du aber nur noch das schlechte und denkst gar nicht daran, wie wir uns kennen gelernt haben und wie lange wir schon unser Leben miteinander teilen. Jeder sagt mir ich soll dich vergessen, ich sollte sauer auf dich sein. Aber weißt du was ? Ich habe den ersten Tag Hass empfunden aber danach nicht mehr. Ich bin einfach nur traurig, enttäuscht und vermisse dich so schrecklich. Dein Lachen, deine Liebe, deine Umarmungen, deine Küsse und deine liebevolle Art die mich immer beruhigt hat. Wenn ich Panik hatte, nahmst du meine Hand und meine Panik verschwand. Kein anderer Mensch hat das jemals geschafft und ich hasse es darüber nachzudenken das niemals wieder spüren zu können. Ich versuche seit Tagen Worte zu finden, die beschreiben was ich für dich empfinde aber ich kriege mich nicht geordnet. Alles was ich weiß, ist das du mir unglaublich fehlst und ich dich brauche. Ich hoffe du realisiert, das es sich lohnt für so eine Beziehung die wir hatten zu kämpfen und zusammen an allem zu arbeiten. Wir waren verbunden von der ersten Sekunde an und du schmeißt gerade alles was wir uns aufgebaut haben komplett weg. Ohne überhaupt darüber nachzudenken WAS du gerade weg schmeißt. Wir waren für immer, wir sind seelenverwandte. Wir haben so viel zusammen erlebt, so viele wunderschöne Momente. Das negative war nicht ansatzweise so präsent wie das positive. Und es ist normal das man sich auch mal streitet.. Ich wünschte mir so sehr das du weißt wie ich immer noch für dich empfinde, aber ich kann nicht zu dir durchdringen, weil du mich nicht zu dir lässt und mich überall blockiert hast. Du hast mich von einen auf den anderen Tag blockiert ohne mir überhaupt zu sagen was passiert ist, das du das nun machst. Du bist einfach verschwunden und für dich ist das okay. Aber ich liege hier, weine jede Sekunde und schreie meine Seele raus. Ich liebe dich, mit meiner ganzen Seele, meinem ganzen Herz. Und das werde ich für immer tun, das habe ich dir versprochen und mir selber auch. Bitte komm zurück.. Ich brauche dich.
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dynamischreisen · 1 year ago
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Max, Panama, Tag 20
¡Hasta pronto, mundo!
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Der letzte Tag sollte einem letzten Tag würdig werden. Wie geplant waren wir die ersten im Nationalpark. Und schon wenige Meter nach Betreten wurden wir für das frühe Aufstehen belohnt. Aus nächster Nähe haben wir ein gefährdetes Aguti bestaunen dürfen.
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Es war merkwürdig zahm, erst später sollten wir erfahren, woran das lag. Denn während wir uns auf Zehenspitzen durch den Nationalpark bewegten, wurden wir zusehends von Jogger:innen überholt, die sich teils lauter unterhielten, als ich schreien kann. Das war besonders ärgerlich, weil ich sie sehr gerne angeschrien hätte, sie sollten bitte ihr Maul halten. Unter dem fröhlichen Hin-und Hergegrüße wäre das aber wohl nichtmal aufgefallen. Aufgrund der Übermacht resignierte ich aber recht bald und akzeptiere unser Schicksal. Glücklicherweise waren die Tiere diesen Irrsinn aber gewohnt und mehr oder weniger ungeachtet der Umgebung gingen sie ihrer Wege. Wir sahen Rehe, ein Faultier, Äffchen, das besagte Aguti, einige coole Vögel und mein Highlight: einen Nasenbär.
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Nachdem alle Trails abgewandert waren, nahmen wir ein Uber zum Panama Kanal. Dort sahen wir: nichts. Wir hätten drauf kommen können, natürlich handelt es sich dabei um eine Hochsicherheitszone. Aber egal, dann eben nach Panama Vieja, wo die ersten spanischen Siedler ihre Basis zur Eroberung des Inka-Reiches errichteten. Dort sahen wir: altes, kaputtes Gemäuer. Ganz toll. Aber zumindest ein Haken auf der historischen Must-See-Liste.
Von dort fuhren wir in das tatsächliche alte Panama, mit seinen schönen Kolonialbauten und flanierten, wie man nur flanieren kann. Durch die kleinen Gassen, in die schöne Kirche. Weil es schon spät ist und unser Flieger morgen früh geht, nur ein kurzer intimer Exkurs in meine Gedankenwelt dazu: ich finde Religion doof. Ich akzeptiere und respektiere aber alle Leute, die das anders handhaben oder handhaben möchten. Entsprechend fühle ich mich unwohl, mit kurzer Kleidung in eine Kirche zu latschen. Ich fühle mich aber auch unwohl, wenn ich mich „unnatürlich“ (meint: anders als an jedem anderen Ort) verhalten muss. Warum der imaginäre Freund von irgendwelchen Leuten sauer sein sollte, wenn ich bei 30 Grad eine kurze Hose trage, oder wenn Frauen ihre Schultern zeigen, verstehe ich nicht so recht. Also herrscht beim Besuch einer Kirche immer ein Kampf in mir. Historisches Interesse, aber auch das für Religion insgesamt, gegen den Drang nach Selbstbestimmung. Und vielleicht ist da noch immer der Funken an jugendlicher Rebellion, auf den ich stolz bin, ihn noch nicht ganz verloren zu haben. Meist gewinnt der daraus entstehende Drang, der auch heute obsiegte: ich gehe einfach weg.
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Die an das Viertel angrenzende Fußgängerzone ist so lebendig und divers, wie ich es nicht punktuell, sondern allumfassend aus lateinamerikanischen Orten kannte, also fühlte ich mich dort schnell wohl. Doch irgendwann muss auch mal ein Schlussstrich gezogen werden und so ging es abends zurück zum Hostel, wo ich noch mein uns begleitendes Buch „Oh, wie schön ist Panama“ auf Englisch übersetzte und vortrug. Ein paar Runden Kartenspielen mit Menschen aus aller Herren (das meint schon wieder Gott, oder?) Länder später, liege ich nun im Bett und bedaure unsere morgige Abreise. Schade, dass eine so lange geplante Reise dann doch immer so schnell zu Ende geht, aber umso dankbarer (wem überhaupt?) bin ich, mal wieder einen dicken Koffer an Erfahrungen reicher zu sein und mit Vorfreude auf den bald anstehenden nächsten Trip gucken kann. Danke an alle, die das hier gelesen haben. Forza Dynamo, Forza Weltreisen. Danke für den tollen Trip, Nico!
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der--tobi · 1 year ago
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Das war also das Ende…
Heute war unser Ende, ein letztes Mal geschrieben, ein letztes Mal die Verletzbarkeit gezeigt, ein letztes Mal Krokodilstränen geweint und ein letztes Mal das gebrochene Herz, den gegenüber gezeigt.
Es fühlt sich schon komisch an, wenn unsere Zeit schon vorbei ist. Sie war so unfassbar kurz, aber dennoch so intensiv und schön. Die Zeit mit dir war unbeschwert, „leicht“, unproblematisch und einfach echt. Keiner von uns wusste wie es geschieht, keiner von uns hat jemals damit gerechnet, das wir uns mehr mögen als Freundschaft. Keiner von hat den anderes gesucht, wir sind einfach passiert…
Ich kann mich auch erinnern, wie wir so lange es aufschoben, bis wir uns endlich getraut haben uns zu daten. Gott hat das lange gedauert und alle aus unserem Umfeld wussten es schon vorher, nur wir beide waren zu naiv…
Du hast es Wochen vor mir schon gewusst, nur ich hatte anscheinend Tomaten oder sowas auf den Augen. Ich habe nichtmal mitbekommen, das dir der Hoodie, den ich dir geschenkt habe von mir, so viel bedeutet und es ehrt mich, das du ihn weiterhin trägst…
Es war wie schon gesagt eine sehr kurze Zeit, denn ab heute ist diese vorbei. Es schmerzt.. es schmerzt ehrlich gesagt sehr. Ich glaube, ich habe noch nie so ein Schmerz empfunden…, aber es ist vollkommen okay, denn du hast kein Fehler gemacht, du warst ehrlich zu mir. Du hast dich in einen anderen Menschen verliebt und das ist okay. Egal welche Höllenqualen ich gerade erleide, jeder sollte glücklich sein und das mit dem Menschen, den man bei sich haben will. Nur durch dich habe ich die „echte“ Liebe kennen gelernt, was verrückt ist, wenn man 26 Jahre alt ist und jetzt erst versteht, wie Liebe sein sollte. Ich kann dir niemals deswegen böse sein, nicht sauer, nicht wütend. Ich bin dankbar, für jeden Augenblick mit dir und jede Sekunde die ich mit dir verbracht habe. Ich werde die Liebe zu dir wahren, damit ich weiß, wie es sich anzufühlen hat, wenn ich mich das nächste mal verlieben sollte. Danke für alles!
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multi-fandoms-posts · 8 months ago
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Teil 2
Enthält Spoiler zur 5 episode
Deine Sicht:
Ich greife den Sith an doch dieser weicht schnell aus, ich drehe mich sofort um und konnte ihn in letzter Sekunde mit meine Lichtschwert abwehren.
Ich greife den Sith erneut an, dieser blockt mit seinem Handgelenk und mein Lichtschwert funktioniert nicht mehr "Scheiße" sage ich und weiche seinen angriffen aus, ich laufe rückwärts und stolpere plötzlich.
Der Sith steht genau vor mir, er hebt sein Lichtschwert und ich mache mich auf das schlimmste gefasst und schließe meine Augen. Ich höre wie Lichtschwert auf Lichtschwert prallt und öffne meine Augen "Yord" sage ich, er drehte seinen Kopf zu mir "Lauf" sagt er und ich springe auf, im nächsten Moment geht mein Lichtschwert wieder, ich renne zu Yord und dem Sith und konnte so verhindern das er Yord erwischt.
Yord sieht mich eine Sekunde überrascht an "Du solltest doch verschwinden" sagt er "Ich lass dich nicht alleine" sage ich und greife den Sith an werde aber im nächsten Moment mit der Macht an einen Baum geschmissen und hau mir dabei den Kopf an "D/N" ruft Yord und für einige Sekunden spüre ich pure wut in Yord. Ich schaue zu den beiden und sehe das Yord anderster Kämpft aggressiver.
Zwei andere Jedi sind ihm zu hilfe gekommen doch leider nicht lange, der Sith erwischt Yord am Bein und er geht zu Boden "Nein" sage ich und versuche aufzustehen.
Der Sith wird plötzlich von was getroffen und Osha steht da und hält die Waffe "Osha lauf" rufe ich und sie rennt weg der Sith folgt ihr.
Ich gehe sofort zu Yord "Yord" sage ich und Knie mich zu ihm. "Du bist verletzt" sage ich "Mir geht's gut" sagt er und steht auf, zuckt aber sofort zusammen "Sei nicht so stur" sage ich sauer "Wir wurden fast getötet" Schnapp Yord "Ich hätte dich fast verloren" sagt er leise "Du hast mich beschützen" sage ich und lege meine Hand auf seine Wange "Wir müssen Osha finden" sage ich "Das wird dir nicht gefallen" fängt Yord an "Aber wir sollten uns aufteilen" "Was?" sage ich schockiert "Vertraust du mir?" fragt er "Natürlich" sage ich "Gut" sagt er und geht weiter. "Bitte pass auf dich aus" flüstere ich und mache mich ebenfalls auf den weg.
Ich bin eine ganze weil im Dunkeln gelaufen bis ich einen Kampf höre, ich renne sofort hin und sehe Meister Sol und Jecki gegen ihn kämpfen seine Maske ist gefallen.
Jecki kämpft gegen ihn allein, ich renne zu Jecki und sehe das er ein Zweites Lichtschwert hat. Ich benutze die Macht ihm ihn dran zu hindern es zu benutzen, Jecki stolpert rückwärts und ich stehe vor ihr "Du" sage ich und Qimir grinst nur.
Er greift mich sofort an doch ich kann schnell mit meinem Lichtschwert ab blocken.
Ich hab ihn mit meinem Fuß voll erwischt er lässt kurz von mir ab und ich hole mit meinem Lichtschwert aus doch er blockt mit seinem arm und mein Lichtschwert funktioniert wieder nicht, ich schaue ihn schockiert an bevor irgendwas passieren kann spring Yord raus und greift ihn an doch auch bei ihm funktioniert sein Lichtschwert plötzlich nicht mehr. Yord greift ihn mein seiner Maske an
"Du" höre ich Yord sage "Überraschung" grinst Qimir und dreht ihn um und hat ihn an seinem Genick "Nein" rufe ich und benutze die Macht um Qimir dran zu hinder ihm das Genick zu brechen. Er drehte sich zu mir um und lässt von Yord ab aber nicht ohne ihm eine zu verpassen.
Qimir holt sein Lichtschwert raus, ich schaue schnell zu Yord und hole mir mit der Macht sein Lichtschwert und blocke ihn ab in der nächsten Sekunde geht mein Lichtschwert wieder.
Als ich Qimir ausweiche schaue ich zu Yord wie er am Boden liegt ich kann nicht sagen ob er nur bewusstlos ist oder...
Ich greife ihn sofort wieder an meine Gedanken drehen sich nur um Yord und ich höre Qimir lachen "So ist das" grinst er "Er ist dein Lover" grinst er "Ich werde ihn töten" sagt er finster.
Es ist als wäre ein Schalter umgelegt worden, ich greife ihn erneut an und verpasse ihm eine, trete ihn in den Magen doch er zieht meien Beine weg. Ich drehe mich schnell nach rechts um ihn auszuweichen springe auf und greife ihn erneut an. Er hat es geschafft mein Lichtschwert zu zerstören, ich halte Yord's Lichtschwert fest. Osha taucht aufeinmal auf und befestigt ein Licht an ihm. Er versucht es los zu werden und Kreaturen tauchen auf, ich schubse ihn mit der Macht weg und renne zu Yord.
"Yord" sage ich und lege seinen Kopf auf meinen Schoß "Bitte wach auf" sage ich und spüre das sein Puls schwach ist "Ich brauche dich" sage ich wärend mir Tränen hoch kommen, ich beuge mich runter um ihn ein Kuss zu geben und nach ein paar Augenblicke gehen seine Augen langsam auf.
Ich spüre wie er grinst und mich zurück küsst "Dir geht es gut" flüstere ich.
Yord wischt mir die Tränen weg und setzt sich auf "Geht es dir gut?" fragt Yord und ich merke erst jetzt das ich voll mit dreck bin "Ich denke" sage ich "Danke mir geht es auch gut" hören wir Jecki rufen, wir drehen uns um und ich grinse.
Jecki kommt auf uns zu "D/N das war der Wahnsinn wie du gedämpft hast" sagt Jecki, ich stehe auf "Findest du?" frage ich und helfe Yord auf "Sie hat recht" kommt Sol auf uns zu "Du hast beeindruckend gekämpft D/N" sagt er weiter
"Wo ist Osha?" frage ich und im nächsten Moment kommt sie zum Vorschein "Osha, geht es dir gut?" fragt Jecki "Ja mir geht es gut aber wir sollten gehen" sagt sie, irgendwie benimmt sie sich etwas komisch aber nachdem was alles passiert ist kein wunder.
Wir haben uns auf den weg zum Schiff gemacht ich stütze Yord und dabei gehen mir soviele Gedanken durch den Kopf. Was wäre wenn ich nicht stark genug gewesen wäre? Ich hätte Yord fast verloren. "D/N" reißt mich Yord aus meinen Gedanken, wir bleiben stehen "Ich weiß das war sehr viel was passiert ist" sagt er "Ich hätte dich fast verloren" sage ich und schaue weg.
Yord stellt sich vor mich "Schau mich an" flüstert er, ich schaue ihn mit Tränen in den Augen an "Mir geht es gut" flüstert er "Du hast mich gerettet" sagt er.
Er wischt mir die Tränen weg "Ich liebe dich" sagt er "Ich liebe dich auch" sage ich lächelnd.
"Lass uns zurück gehen" sagt Yord und ich stütze ihn wieder und bin erleichtert das er bei mir ist.
Doch wir müssen immer noch Qimir aufhalten und Mea finden.
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garagengangowner · 2 years ago
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Lang ist's her das wir uns Mal wieder lesen hm?
Es ist Mal wieder an der Zeit meinen Gedanken Luft zu schaffen. Cuz i don't know how to feel rn. Aktuell überschlägt sich immer alles.
Ich fühle Freude, Trauer, Liebe, Angst, Einsamkeit, Beharrlichkeit und Zurückweisung, alles gleichermaßen, und alles schlagartig. Ist so Liebe? Ist es das was jeder von uns durchmachen muss? Fühlst du auch so, oder bin nur ich das? Fressen dich deine Gedanken auch, oder hast du gar keine?
Es gibt so viele kleine Dinge, die meine Laune schlagartig ändern. Und ich weiß nicht ob es angebracht ist sauer zu sein, oder ob es einfach nur die Folgen der toxicity sind, die ich jahrelang erfuhr. Ich weiß einfach nicht wohin mit allem, und ich spüre wie's an mir frisst und nagt, aber ich sehe keinen Ausweg.
Bitte hilf mir wer.
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