#bilderausstellung
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09.01.2024 Das letzte mal packen stand heute an. Diesmal final, da wir heute Nacht zurück nach Deutschland fliegen. ✈️ Wow! Wo ist der letzte Monat bloß hin? Am Anfang hat es sich wie eine Ewigkeit angefühlt und dann ging es jetzt doch ziemlich schnell. 😟 Nach dem Frühstück ging es nochmal ans Meer. Wir liefen noch ein bisschen am Strand entlang und genossen die letzte Brise. 🌊 Dann ging es zurück nach Perth. 🚐 Nicki und Steffen hatten sich nochmal ein Hotel gebucht. Da fuhren wir als erstes hin um unser Gepäck abzustellen. Dann ging es zum Camper waschen und aussaugen. Wir haben eine Station gefunden, wo man das alles selber machen kann. Es ging ruckzuck und alles war wieder sauber - als wäre nichts gewesen. Wir gaben die Camper zurück und auch das ging super schnell. Die Frau von Wicked Campers hat nur den Kilometerstand dokumentiert und das war’s. Sie hat sich die Fahrzeuge nicht mal angeschaut. 🙈 2.153 km sind wir in den letzten 8 Tagen gefahren. Wahnsinn wie weit die Entfernungen im Westen Australiens dann doch sind! 🌏 Andi und ich fuhren mit dem Uber in die Stadt und Nicki und Steffen zurück ins Hotel. Wir schlenderten am Elizabeth Quay entlang. Über die Elizabeth Quay Bridge zum The Bell Tower und dann noch etwas in die Stadt. Wir besuchten die St. George's Cathedral und gingen am Abend Sushi essen. Dann war es auch schon Zeit und wir trafen uns mit Nicki und Steffen am Hotel und fuhren zusammen zum Flughafen. Unser Gepäck mussten wir an Automaten selber einchecken und abgeben. Hier gibt es wohl immer weniger Personal. Für die Holzklasse gibt es gar keinen Schalter mehr… Wir gingen durch die Sicherheitskontrollen und fanden eine Bilderausstellung, alles handgemalt und wunderschön! 😍 Faszinierend, wie talentiert manche Menschen doch sind! Wir hatten noch Zeit und machten es uns in einer Lounge gemütlich. Eigentlich sollte der Flieger dann um 01:10 starten, ich hatte aber schon eine Mail bekommen, dass es erst eine halbe Stunde später los geht… ✈️ Das wird eine lange Nacht. 😴
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Vernissage der Bilderausstellung "Freude und Hoffnung" von Alicja Janesch | Lesung & Gespräch mit JP Bouzac
[DEU] | [POL][DEU] Lesung & Gespräch am 22.11.2024 ab 18.00 Uhr, im SCP,anlässlich der Vernissage der Bilderausstellung “Freude und Hoffnung” von Alicja Janesch JP Bouzac wurde im Oktober 2013 von Agata Koch eingeladen sein damals neues Buch Rendez-vous mit Polską vorzustellen. Die Lesung fand im Stadtteilzentrum Pankow statt. Den Teilnehmenden wurde ein sehr leckerer Żurek eingereicht. In den…
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Die Schweinswale in Wilhelmshaven
Bereits zum achten Mal finden vom 27.04.2024 bis zum 05.05.2024 die Schweinswal-Tage in Wilhelmshaven statt.
Die Schweinswale in Wilhelmshaven kommen direkt in den Hafen Direkt vor den Deichen von Wilhelmshaven beginnt der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Von März bis Mai kann man hier am Jadebusen ein einmaliges Naturschauspiel erleben. Denn dann kommen die Schweinswale in Wilhelmshaven bis direkt an die Küste und in den Hafen. Dadurch ist Wilhelmshaven ein Hotspot für die Walbeobachtung geworden. Sogar direkt vom Land aus können dann die Wale gut beobachtet werden. Auch wir waren dort unterwegs vor Ort und begaben uns auf die Suche nach den Schweinswale in Wilhelmshaven. Zum Whale Watching - also dem Beobachten von Walen muss man nicht unbedingt in die Ferne fliegen. Auch an deutschen Küsten kann man Wale beobachten. Die hier vorkommenden Schweinswale sind zwar nicht so groß wie ihre Verwandten, aber genauso imposante und beeindruckende Geschöpfe. Mit einer Körperlänge von bis zu 2,50 Meter gehören die Schweinswale zu den Kleinwalen. Dabei können die Tiere bis zu 200 kg wiegen. Zu ihrer Nahrung gehören hauptsächlich Fische, aber auch Kopffüsser und Krebstiere. Die Wale folgen dabei ihrer Nahrung zu den Laichplätzen. Das ist auch der Grund, weshalb man in Wilhelmshaven diese Tiere so nah erleben kann.
Wilhelmshavener Schweinswaltage mit abwechslungsreichem Programm Mit dem Ziel, Einheimische und Touristen mit Deutschlands einzigen heimischen Walen bekannt zu machen wurden 2017 die Wilhelmshavener Schweinswal-Tage ins Leben gerufen. Gleichzeitig soll so auch auf die Bedrohung dieser schönen Tiere und deren Lebensraum aufmerksam gemacht werden. Neben Whale-Watching-Exkursionen vom Land und vom Schiff aus gehören Walrufer am Südstrand, eine Bilderausstellung, Natur-Filme, interessante Vorträge und ein Frühstück mit Vortrag zum Programm. So tragen die Schweinswale in Wilhelmshaven auch zur Förderung des Tourismus bei. Naturgemäß können eine Walsichtung natürlich nicht garantiert werden. Schweinswale sind eben Wildtiere, die sich nicht an menschliche Termine halten. So sahen wir leider bei unserem Besuch in Wilhelmshaven keines dieser Tiere. Michael Hillmann von den Jadewalen stellte uns für unseren Beitrag ein paar Fotos der Schweinswale in Wilhemshaven zur Verfügung. Die Schweinswalwoche findet 2024 vom 27.04. - 05.05.2024 statt. Dann werden eine ganze Woche lang diese schönen Tiere im Fokus stehen.
Unser Besuch bei den 2018er Schweinwaltagen Leider konnten wir bei unserem Besuch keine Schweinswale erleben. Aber das ist Natur. Trotzdem empfanden wir diesen Tag nicht als Enttäuschung. In aller Frühe waren wir in Bremen aufgebrochen. In Wilhelmshaven erwartete uns herrliches Wetter. Im Wattenmeer-Besucherzentrum konnten wir uns über das Programm der Schweinswaltage informieren. Hier im Zentrum hat man zudem die Möglichkeit eine Ausstellung über den Lebensraum Wattenmeer zu besichtigen. Die Fahrten mit der Harle Kurier aufs Meer waren leider bereits allesamt ausgebucht. Wie wir später erfuhren, hatten aber auch die Fahrgäste kein Glück mit Walsichtungen an diesem Tag. Wir vertrieben uns die Zeit mit einem ausgedehnten Rundgang durch die Hafenanlagen. Dabei lernten wir auch Michael Hillmann und Kurt Berninger am Informationsstand der Jadewale kennen. Im Gespräch erfuhren wir sehr viel über diese Walart, ihrem Lebensraum und ihrer Gefährdung. Bei den nächsten Schweinswaltagen werden wir wieder dabei sein. Hoffentlich haben wir dann mehr Glück! Meine Schweinswalbeobachtungen Mittlerweile habe ich natürlich auch schon selbst Schweinswale sichten können. Anfangs nur als Totfund am Strand. Später dann auch lebendig in der Nord- und Ostsee. Zum Bespiel während unsere Wanderung auf der Halbinsel Helgenæs in Dänemark. Aber auch in Bremen am Weserwehr konnte ich bereits Schweinswale beobachten. Weitere Informationen über die Schweinswale - Webseite der Jadewale - Die Schweinswaltage in Wilhelmshaven - Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer - Wattenmeer Besucherzentrum Wilhemshaven Read the full article
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Bilderausstellung: Siegfried Neuenhausen im Haus am Löwenwall | Städtischen Museum Braunschweig vom 3. August bis 10. November 2024
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[Lesung] Trauerarbeit mit Schlangen im Garten und Stefanie vor Schulte
Endlich mal wieder eine Lesung, also eine mit einer Autorin, die ich auch kenne. Als wir uns auf der Buchmesse trafen, hatte ich ja Stefanie vor Schulte gesagt, dass ich mir die Lesung mit ihr in Gießen ansehen werde, zumal ich ja auch Mitglied im Literarischen Zentrum in Gießen bin. Und nun wird es dann auch wirklich schwer für mich. Ihr wisst ja, wenn ich bei einer kulturellen Veranstaltung dabei bin, dann schreibe ich auch gerne darüber. Wenn man den Autor bereits kennt und schätzt ist es nicht immer einfach objektiv zu bleiben, was mir allerdings sehr wichtig ist. Es ist auch meine erste richtige Lesung seit langem und so war ich dann auch mal wieder nervös. Die Frage, die ich mir stellte war, wird die Lesung mich genauso bewegen wie das Buch oder sogar noch intensiver als das Gespräch mit Stefanie vor Schulte? Dies konnte ich mir nun nicht vorstellen, dass dies noch mal getoppt wird. Erstmal Business wie immer. Ein Hallo und Gespräche mit den Mitarbeitern und Stefanie vor Schulte. Die Lesung fand im KiZ statt und so war auch mal wieder eine Bilderausstellung mit integriert. Vor allem die „Geburt des Kalbs“ verzauberte mich aber Frau vor Schulte noch viel mehr. Das Bild hing zudem genau neben der Bühne und somit für die meisten Zuschauer im Blickfeld. Durch die Lesung führte Nicolaus Webler. Er begann mit einem Zitat aus der Zeitung Die Zeit über Günter Grass und da musste ich erstmal ein wenig Luft holen. Die Autorin mit Günter Grass zu vergleichen, ist schon gewagt. Bitte nicht falsch verstehen, aber ich tu mir immer wieder schwer mit Vergleichen lebender oder verstorbener Autoren untereinander. Dies liegt aber einfach daran, dass ich immer wieder feststelle, dass es da Anleihen gibt, aber jeder Autor hat so seine eigene Art dies zu formulieren und jeder ist auch ein Stück weit durch seine Zeit geprägt, die ihn eigentlich unvergleichbar macht. Herr Webler erklärte aber dann seine Gedankengänge und warum er diesen Ausschnitt vorgelesen hat und ich verstand auf einmal diese Gedanken. Es fügte sich so ein Bild und wie ich ja weiß, schreibt und fühlt die Autorin ja auch in Bildern und auf einmal fühlte es sich richtig an. Es lag auch an dem, was die Autorin dazu sagte und es fiel auf, die beiden haben sich nicht abgesprochen, sondern jeder hat so seine Gedanken zu dem Buch und vor allem von dem, was da vorgelesen wurde. Gut, was die Autorin gelesen hatte, kannte ich ja schon, aber diese Stimme veränderte es. Stefanie vor Schulte hat so eine ganz besondere Stimme, nicht schrill wie bei den meisten anderen Frauen, sondern ruhig und warm. So bekamen die Bilder in meinem Kopf noch ein paar neue Farbtöne. Da waren auf einmal Nuancen, die ich so vorher beim Lesen nicht erlebt und gefühlt habe. Die Geschichte um die Familie Mohn wird auf einmal noch etwas greifbarer. Die Trauer ist präsent und anwesend, sie wurde wieder greifbarer. Die Autorin schafft es, einen komplett abzuholen und sie spart gelegentlich mal etwas aus dem Text aus, aber es fällt nicht auf. Als Herr Webler erwähnt, dass etwas fehle, was im Buch stand und die Autorin antwortet, das lasse sich so schlecht ohne Tränen oder eine gebrochene Stimme vorlesen, war ich tief beeindruckt. Immer wieder erklärt Herr Webler, was er über das Geschriebene denkt und nicht immer ist die Autorin damit einverstanden, und da wird es wieder deutlich, jeder von uns erlebt Literatur anders. Mir waren gewisse Dinge einfach präsenter und eindringlicher als anderen und ich habe bestimmte Probleme der Familie anders erlebt und anders eingeordnet, wohl auch deswegen, da ich ja meine Mutter schon sehr früh beerdigt habe. Einige Verhaltensweisen der Familie Mohn habe ich in meiner Familie auch erlebt. Für manche ist der Beamte Ginster vielleicht eine Art Big Brother, für andere wie mich ist er einfach eine arme Wurst, der vor der Familie Mohn einfach keine Emotionen zugelassen hat und dadurch am Anfang doch sehr blass war. Er hat eher so den Big Brother eines Blockwartes oder Else Kling für mich gehabt. Und da bin ich wieder bei meiner These, dass Bücher unterschiedliche Emotionen auslösen. Jeder von uns hat seine eigenen Erlebnisse, bei jedem sehen die Figuren anders aus. Jeder von uns empfindet Bilder und Geschichten anders. Und ich selbst empfinde dieses Buch, auch dank Herrn Webler, nun anders, noch intensiver, aber ein wichtiger Part dabei war dabei die Stimme, die Betonung der Autorin. Sie hat Empfindungen in mir hervorgerufen, die intensiver waren als vorher. Ich habe ja am Anfang Angst gehabt, ich würde bestimmte Dinge vielleicht verklären, vielleicht könne die Autorin meinen Ansprüchen nicht gerecht werden. Ja, die Thematik ist etwas schwieriger. Es geht um Tod in der Familie, aber es wurde mit einer Wärme in der Stimme dargeboten, mit einer Betonung der Worte, wie ich sie so nicht erwartet hätte. Sie hat mich vollends überzeugt. Ja, am Anfang war ich mit dem Moderator nicht ganz einer Meinung, aber er hat mir trotzdem einen anderen Blick auf dieses Buch ermöglicht, den ich vorher nicht hatte. Und da bin ich wieder bei meiner Aufforderung der letzten Wochen und Monate: Geht raus, genießt Kultur, egal in welcher Form, ob nun als Konzert, Party, Sport oder halt Theater und Lesungen! Geht raus und genießt es! Lernt von anderen Menschen, was sie für Empfindungen haben. Tauscht euch aus über das was ihr lest und hört! Hört euch andere Meinungen in Ruhe an, nehmt sie auf und vielleicht kann sich dann euer Horizont erweitern, wie es bei mir der Fall war. Geht und hört euch Lesungen an. Fragt die Autoren, was sie sich bei diesem oder jenem Satz gedacht haben. Oder genießt einfach die Stimme und die Worte, saugt sie auf und lernt dabei euren Lieblingsautoren oder Autorin einfach besser kennen. Oder betretet ganz neue Pfade, macht einfach und lasst euch treiben. Es kann interessante Ergebnisse haben, so wie ich nun Stefanie vor Schulte noch einmal neu kennengelernt habe. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Hochzeitslocation – Grandhotel Giessbach
Wie so viele vermissen wir es auch zu reisen und die Welt zu erkunden. Doch wir wollen aus der Not eine Tugend machen und die Zeit nutzen, die Schweiz für unsere zukünftigen Brautpaar zu erkunden. In den nächsten Wochen und Monaten planen wir Hochzeitslocations in der ganzen Schweiz zu besuchen, für euch Bilder der Location, der Räume und der Umgebung zu machen, um euch zu inspirieren und unsere Reiselust zu stillen.
Doch wo fangen wir unsere Reise an? Da gibt es nur einen einzigen Ort, dort wo auch unsere Reise als Ehepaar begonnen hat – im Grandhotel Giessbach. Wenn ihr wissen möchtet, wie wir auf Giessbach gekommen sind, findet ihr unser Story hier.
Auch wenn ihr nicht dort heiraten möchtet, ist der Park und das Hotel eine Reise wert, denn im Park findet ihr einen der schönsten Wasserfälle der Schweiz.
Räumlichkeiten
Salon Belle Epoque
241 m2
maximal 250 Gäste für einen Apéro und 200 Gäste für ein Bankett
klassischer Ballsaal mit viel Stuckverzierungen und Spiegel
hohe Decke mit Kristallleuchtern
eigene Terrasse mit direktem Blick auf die Giessbach-Wasserfälle
Salon Giron
42 m2
maximal 20 Gäste für einen Apéro und 16 Gäste für ein Bankett
wunderschöner Saal im Stil des Historismus mit dem Gemälde «Schwingerfest in den Alpen» von Charles Giron (1905)
erlesene Möblierung mit komfortablen Sitzecken und grossen Fenstern zur Seeseite
Salon Davinet und Davinet Erker
150 m2
maximal 120 Gäste für einen Apéro und 100 Gäste für ein Bankett
zweigeteilter Saal mit Erke
Permanente Bilderausstellung des Kunstmuseums Bern
Hohe Decke mit einzeln, stufenlos schaltbaren Kristallleuchtern
eigener Balkon mit Blick über den Brienzersee
Vor- & Nachteile
Da wir selbst im Grandhotel Giessbach geheiratet haben, sind wir natürlich voreingenommen. Der wunderschöne Park, der atemberaubende Wasserfall, der Blick über den Brienzersee und die originalgetreue Einrichtung machen das Grandhotel zum echten Märchenschloss, dass was die Romantik betrifft kaum übertroffen werden kann. Aber man muss natürlich auf diese ein wenig nostalgische Art stehen.
Das Team war bei unserer Hochzeit damals grandios und sowohl Servicepersonal als auch die Rezeption sind es in jedem Fall immer noch. Da wir heute aber hauptsächlich als Hotelgäste zu Besuch kommen, können wir keine definitive Aussage über das Eventteam treffen, doch wir sind zuversichtlich, dass auch dieses heute noch genauso zuvorkommend ist wie damals.
Im Grandhotel ist es zudem möglich sich an ausgewählten Tagen standesamtlich trauen zu lassen. Eine freie Trauung mit eigenem Trauredner ist natürlich immer möglich.
Wer sich eine aussergewöhnliche Anreise wünscht, kann seine Gäste von (z.B.) Interlaken mit den Schiff kommen und dann mit der historischen Standseilbahn nach oben fahren lassen.
Gibt es Nachteile? Die gibt es immer, auch wenn sie für uns damals nicht wichtig waren. Wenn ihr absolute Tanzmäuse seid und Party bis in die frühen Morgenstunden plant, dann ist Giessbach nichts für euch. Ab Mitternacht zahlt ihren (wie in vielen Locations) eine Serviceaufschlag und ab 2.00 Uhr morgens ist das Fest im Saal beendet, da dann absolutes Musikverbot herrscht. Das klingt hart, doch Giessbach ist in erster Linie ein Hotel und die alten Wände sind hellhörig… Eventuell gelten im Winter, wenn der reguläre Hotelbetrieb eingestellt ist, man aber immer Events buchen kann, andere Regeln.
Ein zweiter Nachteil insbesondere in der Hochsaison ist, dass Giessbach sehr schnell ausgebucht ist und ihr sicher mindestens ein Jahr im Voraus buchen solltet, wenn ihr einen fixen Termin im Kopf habt. Zudem können mehrere Events und auch Hochzeiten am selben Tag stattfinden.
Wir sind und bleiben Fans und freuen uns schon darauf in ein paar Jahren unser Versprechen noch einmal zu erneuern und wieder im Grandhotel Giessbach zu feiern.
Webseite
giessbach.ch
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Zoo Krefeld
- Deutsch/German -
Am ersten September-Wochenende machten wir uns auf den Weg nach Krefeld, um dort den, aus Funk-und Fernsehen bekannten, Zoo zu besuchen.
Der Zoo Krefeld ist bekannt geworden durch Haltungs- und Zuchterfolge bei seltenen Tierarten und den Bau richtungsweisender Tierhäuser.
Auch wenn es auch hier noch einige Schandflecken (wie in jedem Zoo) gibt und (derzeit) noch nicht bei allen Tieren für eine optimale Haltung gesorgt werden kann, gehört der Zoo durchaus zu den Highlights in der dichten Zoowelt NRWs.
Entstanden ist der Zoo aus einem ehemaligen privaten Tierpark aus den 1840er Jahren. Denn da hatte die Krefelder Fabrikantenfamilie de Greiff die Ländereien nebst den Gebäuden des Grotenburg Bauernhofes erworben und zu ihrer persönlichen Sommerresidenz umgestaltet. Ein standesgemäßes Schlößchen durfte natürlich nicht fehlen. Dieses steht heute unter Denkmalschutz.
Auf einer Fläche von rund 14 Hektar leben heute 1.200 Tiere aus 180 Tierarten. Für Wohl und Pflege der Tiere und Grünanlagen, für artgerechte Haltung und eine attraktive Präsentation des Unternehmens Zoo....
....sorgt ein 63-köpfiges Team aus hauptamtlichen Mitarbeitern, darunter allein 27 Tierpfleger, vier Gärtner und drei Handwerker, die sich um alltägliche Reparaturen und kleine Baumaßnahmen kümmern.
Als erster exotischer Blickfang hinter dem Eingangsbereich fällt dem Besucher der Affenfelsen im Teich auf. Auf diesem Felsen tummelt sich eine Familie der Mantelpaviane. Die Besucher können rundherum auf Bänken sitzend den Pavianen bei ihrem täglichen Leben zuschauen.
Direkt vor dem Regenwaldhaus befindet sich die begehbare Anlage der Pinguine, die auch Zimtenten, Rotschulterenten und Inkaseeschwalben bewohnen.
Der Pinguin Pool wurde 2014 erbaut und ist dem Lebensraum der Humboldt-Pinguine naturnah nachempfunden. Ein Weg führt über den 550 qm großen Landteil auf eine Brücke. Von dort aus lassen sich die Pinguine von oben bei ihren Schwimmausflügen beobachten.
In keinem Zoo haben wir bisher eine solch wunderbare Anlage für die flotten Schwimmer vorgefunden.
Im Regenwaldhaus, das den Lebensraum „Südamerikanischer Tropenwald“ zeigt, begegnet man Faultieren. Blumenfledermäuse und frei fliegenden Vögeln.
In Gehegen leben Anakondas, Kaimane und andere Reptilien. Wegen der frei umher tobenden Klein-Affenarten, sollte man seine Brillen, Mützen usw. gut gesichert haben.
Im Anschluss an das Regenwaldhaus befindet sich der Schmetterlings-Dschungel mit rund 40 Arten Faltern aus Südamerika, Afrika und Asien auf 145 qm. Von Ende Oktober bis Anfang April sind dort (aufgrund der erforderlichen hohen Lichtbedürfnisse der Falter) keine Schmetterlinge zu sehen.
Neben der „normalen“ Tierpräsentation gehören inzwischen jahreszeitlich passende Aktionen und Events zum Jahresprogramm des Zoos.
Dem Frühlingsfest mit der Öffnung des Schmetterlingshauses folgt Ende April die Walpurgisnacht für Kinder und Erwachsene in Hexen- und Zaubererkostümen.
Übers Jahr verteilt werden im dann nächtlich dunklen Zoo Nachtsafaris und Fledermaussafaris veranstaltet.
Im November lädt der Zoo an St. Martin zu einem Fackelzug ein und im Dezember zum Nikolausbesuch und zu einer weihnachtlichen Führung, um den Kindern das Warten auf das Christkind zu verkürzen.
Aktuell beheimatet die Zoo-Scheune eine Bilderausstellung afrikanischer Werke von Künstlern aus Zimbabwe. Die Kunstwerke können, genau so wie die Skulpturen, direkt käuflich erworben werden.
Daneben denken die Zooverantwortlichen in Krefeld insbesondere an die naturnahe und lebendige Bildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
In der 1985 gegründeten Zooschule werden Schulklassen zunächst über Ökologie und Verhaltensforschung unterrichtet, ehe sie selbst z.B. die Anpassung der Tiere an bestimmte Lebensräume oder die Rangordnung in Gruppen lebender Tiere untersuchen.
Hinzu kommen durch kompetentes Personal begleitete Zooführungen, Schnupperpraktika in der Tierpflege, einwöchige Ferienbetreuungen und sogar ein Rendezvous mit dem Lieblingstier. Und für Senioren bietet der Zoo regelmäßige Termine zum Gedächtnistraining und sogar einen Tag der geistigen Fitness.
Bis in den Oktober hinein führt der Zoo die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Shona-Künstlern aus Zimbabwe fort. In Workshops können sich Interessierte selbst an den kunstvollen afrikanischen Skulpturen ausprobieren.
Passend zum Thema finden die Künstler im afrikanischen Bereich, zwischen Großtierhaus, Erdmännchen-Lodge und Afrika-Savanne, ihren Platz.
Im Großtierhaus kann man Asiatische Elefanten, Spitzmaulnashörner und Zwergflußpferde beobachten. Nach dem Umbau gibt es nun regelmäßig Nashorngeburten bei den schwierigen “black Rhinos”, die als übellaunige Einzelgänger bekannt sind.
Die Elefantendamen warten trotz Umstellung auf „Geschützten Kontakt“ leider noch auf zeitgemäße Haltung. Dennoch ist der Außenbereich schon jetzt recht gut gelungen.
Ganz besonders schön ist die erst 2017 eröffnete Erdmännchen-Lodge gestaltet. Das ist mit Abstand die schönste Anlage, die wir bisher gesehen haben.
In Anlehnung an typisch afrikanische Rundbauten entstanden zwei miteinander verbundene Hütten, die die Erdmännchenanlage und eine Aussichtsterrasse mit Getränkekiosk beherbergen.
Durch großzügige Panoramascheiben oder von der Terrasse der afrikanischen Lodge lassen sich die keinen Räuber prima beobachten. Von hier aus kann man die putzigen Erdmännchen auch in ihrem Innengehege sehen.
Die große Terrasse der afrikanischen Lodge bietet einen erhöhten Blick auch auf die Außenanlagen von Nashörnern, afrikanische Huftiere, Strauße und Elefanten.
Dem Rundweg folgend, geht es einmal um das Grotenburg Fußballstadion herum. Dem Stadion sieht man den steten Verfall leider sehr an. Lange sind die erfolgreichen Tage des Fußballverein KFC Uerdingen 05 her. Um eine Sanierung wird derzeit gerungen.
1975 wurde das Affentropenhaus für Menschenaffen und kleinere Primaten eröffnet. Im großen Glashaus mit tropischer Vegetation und entsprechenden Temperaturen werden auf Freisichtanlagen Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans gehalten. Selbst eine eigene Gorilla-Seniorengruppe findet hier einen separaten Bereich.
Hier leben auch Löwenaffen und frei fliegende Flughunde. Nur Außenanlagen fehlten bislang – mit der Eröffnung des Gorillagartens änderte sich dieses 2012 jedoch auch.
Das große Fernziel ist die Errichtung eines eigenen MenschenaffenParks. Auch Orang Utans und Schimpansen sollen in naher Zukunft Außenanlagen bekommen.
Die Vogeltropenhalle beherbergt neben freifliegenden Vogelarten viele Arten in naturnah gestalteten Volieren. Vögel aus drei Kontinenten leben hier inmitten tropischer Pflanzen in fünf Großvolieren.
Die Themen dieser Landschaftsvolieren sind „Afrikanische Flusslandschaft“, „ Afrikanische Savanne“, „Madagaskar“, „Südamerikanischer Regenwald“ und „Asiatischer Regenwald“.
Naheliegend bei der Gestaltung des Hauses war die Präsentation der Tiere inmitten lebender Bäume und Sträucher, denn Baumwipfel und Geäst bilden ihren natürlichen Lebensraum.
Übrigens wird auch der Pflanzenfreund seine Freude am Krefelder Zoo finden. Über 900 Baumarten finden sich auf dem Gelände, dazu natürlich die Gewächse in den Tierhäusern und viele sind genauso gut beschrieben wie die Tiere, inklusive Hinweise auf dem Zooplan.
Nicht zuletzt der Parkcharakter und die Ruhe ausstrahlende Atmosphäre des Zoos ist, trotz des benachbarten Fußballstadions, ein wichtiger Vorzug gegenüber anderen Zoos.
In dem waldartigen Landschaftspark mit altem Baumbestand wachsen über 1.100 Bäume, darunter einige seltene Gehölze und botanische Kostbarkeiten.
Die Damara-Zebras aus unserem geliebten Namibia konnten wir leider nicht entdecken. Auf der ehemaligen Zebra-Anlage entsteht eine vollkommen neue Wasserwelt für Pelikane usw.
Wohltuend hebt sich auch die Gastronomie des Zoos von den bisher besuchten Kollegen ab. Das liegt zum einen an dem historischen Ambiente des renovierten Grotenburgschlößchen, aber auch an dem Angebot der Speisen.
Überzeugt haben uns hier “Omas Kuchen”, 2 riesen Stücke Apfelkuchen zu 3,80 Euro zzgl. Sahne zu 0,90 €. Die einfache Tasse Kaffee schlägt mit satten 2,80 Euro zu Buche.
Von der Terrasse des Grotenburgschlößchens hat man einen tollen Blick auf den Teich mit den prachtvollen kubanischen Flamingos, die in auf der Mittelinsel mit dem Bau von kegelförmigen Lehmnestern beschäftigt sind.
Nach dem Genuss von Kaffee & Kuchen inspizierten wir die Gehege der Raubkatzen. Huh, hier besteht wirklich noch großer Nachholbedarf. Lediglich die Tigerin, die zur Zeit aus Köln zu Gast ist, zeigte sich kurz in voller Schönheit.
Im Tapirhaus leben neben Tapiren auch andere südamerikanische Säugetiere (die üblichen Verdächtigen Wasserschwein und Guanako, als Vertreter der Kleinkamele) und Nandus.
Wir hatten einen sehr schönen Tag im Zoo. Es war alles sehr sauber, die Gehege sind schön aufgebaut und gut gepflegt. Bei einigen sieht man halt, dass der Zoo schon ein etwas älteres Semester ist, aber man erkennt auch deutlich die Bemühungen, die Gehege artgerechter zu gestalten.
Die Fülle von Neuerungen sind nicht die einzigen Merkmale für den Wandel des Zoos über die Jahrzehnte. Weitere Einblicke in die Welt der Tiere erhält man im Forscherhaus, allerdings ist das nur unregelmäßig geöffnet.
Eintrittspreise / Tagestickets:
Erwachsene 11,50 €
Kinder unter 3 J. frei
Kinder 3 - 17 J. 6,50 €
Erm. Tickets 8,00 €
(bei "B": Begleitperson frei)
Kleine Familienkarte 23,00 €
1 Erwachsener + bis zu 4 Kinder von 3 - 17 Jahre
Große Familienkarte 30,00 €
2 Erwachsene + bis zu 4 Kinder von 3 - 17 Jahre
Bollerwagen 3,50 € zuzüglich 20 € Pfand in Bar
Rollstühle kostenfrei, jedoch 20 € Pfand in Bar
Ein ganz großes Plus: Parkplätze sind ausreichend und kostenfrei rund um den Zoo vorhanden.
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Dormagen: Nacht der Bibliotheken lockt mit „Happy Hour“ und Ausstellungseröffnung
Dormagen – An der bundesweiten „Nacht der Bibliotheken“ beteiligt sich am Freitag, 10. März, auch die Stadtbibliothek am Marktplatz. Das Programm beginnt schon nachmittags um 16 Uhr. (more…)
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Tag 2 - Georgien
Der Tag fing dieses Mal ein wenig gemächlicher an. Frühstück und Schwumm für die eine und späteres Aufstehen und am Balkon frühstücken für den anderen. Nach der Stärkung ging es zum Meeting Point (Fabrika) für unsere Free Guide Tour durch die Backstreets von Tiflis.
Unser Guide, Nika, marschierte mit uns 2.5h durch die durchaus heiße Stadt. Er erklärte uns ein wenig die Geschichte, Murals und Architektur von Tiflis bzw. Georgien im Allgemeinen. Bilder sagen manchmal mehr als Worte, deswegen hier einige Fotos der Tour.
Nach der informativen und interessanten Tour beschlossen wir die Essens- bzw. Bartipps unseres Guides auszuprobieren und gingen darauf hin ins Cafe Daphna, wo es die besten Khinkalis der Stadt geben sollte. Er sollte Recht behalten, da es bisher die besten Khinkalis waren die wir hatten. Einmal mit Faschiertes Rind und einmmal mit Champignons. Die Stimmung des vorzüglichen Essens wurde leider getrübt, da der Besitzer es für eine gute Idee hielt eine Kellnerin vorm gesamten Lokal mehrere Minuten anzuschreien.
Nach der ersten Runde Khinkalis, Bier und Negroni, wurde es wieder mal Zeit für einen Verdauungsspaziergang. Wir beschlossen daraufhin zum nahegelegen Flohmarkt (Dry Bridge Market) bzw. zu der offenen Kunstausstellung im Park zu gehen. Der Flohmarkt war leider etwas langweilig, da gefühlt jedes Standl dasselbe Gerümpel verkaufte, hingegen war die Kunst und Bilderausstellung sehr interessant. Man konnte verschiedenste Bilder von lokalen Malern betrachten und kaufen, falls einem ein Bild zusagte.
Ansich wollten wir dann in die Park-Bars die uns Nika empfohlen hatte, da diese aber geschlossen waren und es leicht zum Regnen anfing beschlossen wir zur nächsten Empfehlung des Guides zu gehen: die Bäckerei und Cafe Puri Guliani die für die besten Khachapuri bekannt sein soll.
Nach der etwas langwierigen Bestellung kam das Khachapuri Adjaruli (mit Teig umhüllt) und ein im Prinzip gebackener Käse (Name leider vergessen). Das Khachapuri haben wir anscheinend falsch gegessen, da man das Ei im Teig-/Käsebecken zuerst verquirlen muss und dann den Teig fürs Tunken verwendet. Wir schnitten es einfach wie eine Pizza #shame. So gut wie das Essen war, es füllt halt auch leider sehr schnell. Wir mussten den restlichen gebackenen Käse einpacken, da wir nichts mehr essen konnten.
Mit dem deftigen Essen als Unterlage beschlossen wir wieder zurück in den Park zu gehen und nun doch einen Bartipp unseres Guides auszuprobieren. Wir gingen zur Dandae Bar, die leider noch geschlossen war. Die benachbarte Rooster Bar war jedoch geöffnet, bei der anscheinend die Kellner ihre besten Gäste sind und daher verwirrt herumgewuselt sind. Nach einem schnellen Bier und Aperol Gin Sour war es Zeit diesen Ort zu verlassen und wir gingen zur Dedandae Bar.
Da es draußen ziemlich laut und heiß war nahmen wir auf einem kuscheligen Sofa im hintersten Eck Platz und konnten endlich Mal in einem ruhigen und kalten Raum durchatmen. Die Bar gefiel uns auf Anhieb deswegen blieben wir für ein paar Drinks. Am nächsten Tag stand in der Früh die nächste Tour an. Leider mussten wir die Bar früher als gewollt verlassen und verpassten dadurch die Live Jam Session.
Zum Abschluss des Tages gingen wir die pompöse Tifliser Prunkstraße entlang. Hier kann man wie bereits bei der Tour den Einfluss der verschiedenen Nationen und Architekturstile (Barock, Biedermeier, Art Deco, Brutalismus, Persisch/Arabisch) anschaulich betrachten. Nach dem längeren Spaziergang und beginnenden Sommerregen beschlossen wir mit einem Bolt heimzufahren, wir mussten schließlich für den nächsten Tag fitt sein.
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - I - Die Sassi und der Park der Felsenkirchen von Matera
Ich habe bei einer Freundin aus einem früheren Sizilien-Urlaub in einem Bergdorf oberhalb Milazzo übernachtet und einen wunderbaren Abend lang bei Pizza und einheimischem Rotwein verschwatzt. Am Morgen wecken mich die Glöckchen der Dorfkirche und mit dem fantastischen Blick von der Terrasse verabschiede ich mich von Sizilien und fahre nach Messina und mit der Fähre zurück aufs Festland.
Die Sassi und die Felsenkirchen von Matera stehen seit 1993 auf der UNESCO-Welterbeliste. Matera ist das herausragendste, intakte Beispiel einer Höhlensiedlung im Mittelmeerraum, die perfekt an das Gelände und das Ökosystem angepasst ist und nachweislich seit dem Paläolithikum (Altsteinzeit) von Menschen ohne Unterbrechung besiedelt wurde. Damit gehört die Stadt zu den ältesten Orten der Menschheitsgeschichte. Das Welterbe umfasst einen Komplex aus Häusern, Kirchen, Klöstern und Einsiedeleien und die hier erhaltenen Siedlungen veranschaulichen eine Reihe bedeutender Phasen der Menschheitsgeschichte. Hier gibt es ein Einführungsvideo.
Für die 45 km bis Messina setzt mein Navi anderthalb Stunden an und kurz vor Messina wird auch klar warum – ich nehme noch zwei Berge mit heftigen Serpentinen und Kopfsteinpflasterstraßen mit. Das Festland empfängt mich dafür mit Nebel und Regen, aber zur Belohnung gibt es 200 km Autobahn. Das ist der Abschnitt mit den vielen Baustellen, den ich von der Fahrt nach Süden schon kenne. Eingeklemmt zwischen einem Flixbus und einem LKW fahre ich aber doppelt so schnell, wie alleine und erlaubt. Nach jedem Tunnel gibt es eine andere Art von Regen oder Wolken. Ich fahre zwischen hohen Berge auf der linken Seite und hell türkisem Meer auf der rechten, gesäumt von gelben Blumen, weiter durch die Nässe. Circa 20 km vom Matera hört der Regen endlich auf. Matera war 2019 die Kulturhauptstadt von Europa und hat sich auf Besucher vorbereitet, an fünf Ausfahrten von der Schnellstraße sind die Sassi gewiesen.
Ich parke am Stadtrand, heute ist es ziemlich kühl. Bald stehe ich vor dem Bild, auf das ich gehofft hatte. Zuerst besuche ich eine Felsenkirche aus dem Mittelalter, die ist wirklich einmalig. Leider ist fotografieren verboten. Eine zweite, etwas schlichtere Kirche bildet die Kulisse für eine moderne Bilderausstellung und der Künstler erlaubt es.
Das alte Zentrum von Matera besteht aus einem Gemisch aus Häusern, Höhlenhäusern, Kirchen und Verwaltung, Hotels und Restaurants, Kopfsteinpflastergassen und -treppen. Die meisten Gebäude sind bewohnt, andere noch leer. Katzen steigen über die Dächer, ein bisschen unwirklich ist die ganze Kulisse. Staunend und begeistert drehe ich meine Runden.
Dann begebe ich mich selbst ins letzte Jahrhundert, indem ich eines der kleinen Stadthäuser besuche. Hier läuft eine mehrsprachige Erzählung, die die Geschichte des Hauses und ihre Bewohner lebendig werden lässt. (Video)
Ich steige auf den Berg und genieße den Rundumblick. Auf der einen Seite sehe ich die ursprünglichen Höhlen im Tuffstein, auf der anderen die Sassi. Überall wird gebaut und die alten Höhlen und Häuser wieder belebt. Ein tolles Projekt ist hier am laufen und wachsen. (Video)
Zurück zum Auto gehe ich durch die kleine Altstadt, die es ja außerhalb der Sassi noch gibt. Es ist Ostersonntag. Auf dem Markt herrscht reges Treiben, Puppenspiel, Stände, Restaurants und geöffnete Läden in der Einkaufspassage.
Fünf Minuten bevor ich am Auto bin, fängt es wieder an zu regnen ich beschließe, gleich in der Nähe zu übernachten. Mein Parkplatz an der Stadtmauer gehört zu einem interessanten Kunsprojekt- Steinbruchgelände. Resümee Matera ist spätestens seit 2019 nicht unbekannt. Aber es ist etwas völlig anderes und atemberaubendes, einmal selbst vor der Höhlenstadt zu stehen und durch die Gassen zu bummeln. Überall spürt man, mit wieviel Liebe, Enthusiasmus und Respekt vor der Historie die Höhlenhäuser, Straßen und Plätze restauriert und für die Besucher zugänglich gemacht werden. Matera und das Projekt, die Alstsdt mit neuen Leben zu erfüllen, sind unbedingt einen Besuch wert. Tipp: Mein Welterbeprojekt habe ich hier vorgestellt und die gesamte Tour in den Süden ist hier beschrieben. Alles über den Ausbau meines Minicampers ist hier nachzulesen, die Komplettierungen mit Solar und Bordbatterie habe ich hier dokumentiert. Während ich wochenlang unterwegs war, habe ich einige Veränderungen geplant - die aktuelle Einrichtung ist hier zu sehen und weitere nützliche Ausstattungen stehen hier. Die Übernachtungsplatzsuche mit der App park4night habe ich getestet, besitze wegen der Schweiz die Offline-Version und kann sie empfehlen. Jeden besuchten Platz habe ich auch bewertet (5Reisende). Nützlich ist es auf jeden Fall, unterwegs auch eine App für öffentliche Toiletten zu haben (z.B. für weltweite Suche Toiletten Scout). Read the full article
#Dacia-Dokker#Dobby#Felsenkirchen#Leichtbau#Matera#Minicamper#Reiseziele#Roadtrip#Rundfahrt#Sassi#selbstorganisiert#UNESCO-Welterbe#Urlaubplanen
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In Rio geht man ins Cafe "Confeitaria Colombo*", 04.10.2007
Nachdem herrlichen Besuch in der Bilderausstellung sind wir dann in das Cafe der Cafe`s gepilgert, das "Confeitaria Colombo". *
Geradezu eigentlich ein Muss und es gehört weltweit zu den einmaligen Cafe`s die um die vorletzte Jahrhundertwende eröffnet wurden, genau genommen 1894 und es hat fast immer noch die gleiche Einrichtung. Der große Raum oder besser gesagt Saal hat an den beiden länglichen Seiten Spiegel, die sich genau zwischen den Rechtecken von oben bis fast auf den Boden nach unten erstrecken. Durch die Spiegel erhält der Raum somit eine Tiefe die beeindruckt und damit unvergesslich wird.
Und durch die gegenüberliegende Spiegel, die fast auf den Millimeter Deckungsgleich sind, spiegeln sich die Gäste und Einrichtung gleich mehrmals, außergewöhnlich diese Bildervielfalt, ich schwärme noch heute davon. Wir waren jetzt schon zum zweiten Mal hier und kennen den Weg schon im "Schlaf". Unsere Begeisterung wächst mit jedem Besuch.
Dann sind wir zurück ins Hotel, sie habe ich dann vom U-Bahnhof bis zum Hotel geführt, der Fußmarsch war aber auch sehr angenehm, die Stadt hat einfach eine besondere Aura. Wir haben uns dann im Hotel bis zum Abend noch hingelegt und sind dann um die Ecke in ein unscheinbares Restaurant gegangen und haben etwas Kleines zu uns genommen. Preislich und kulinarisch einfach gut, das Verhältnis stimmte einfach.
Für Sie fing nun der Workshop und der Stress an, leider.
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Eindrücke vom Tempelberg und einer Bilderausstellung im jüdischen viertel der Jerusalemer Altstadt
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Die Schweinswale in Wilhelmshaven
Bereits zum achten Mal finden vom 27.04.2024 bis zum 05.05.2024 die Schweinswal-Tage in Wilhelmshaven statt.
Die Schweinswale in Wilhelmshaven kommen direkt in den Hafen Direkt vor den Deichen von Wilhelmshaven beginnt der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Von März bis Mai kann man hier am Jadebusen ein einmaliges Naturschauspiel erleben. Denn dann kommen die Schweinswale in Wilhelmshaven bis direkt an die Küste und in den Hafen. Dadurch ist Wilhelmshaven ein Hotspot für die Walbeobachtung geworden. Sogar direkt vom Land aus können dann die Wale gut beobachtet werden. Auch wir waren dort unterwegs vor Ort und begaben uns auf die Suche nach den Schweinswale in Wilhelmshaven. Zum Whale Watching - also dem Beobachten von Walen muss man nicht unbedingt in die Ferne fliegen. Auch an deutschen Küsten kann man Wale beobachten. Die hier vorkommenden Schweinswale sind zwar nicht so groß wie ihre Verwandten, aber genauso imposante und beeindruckende Geschöpfe. Mit einer Körperlänge von bis zu 2,50 Meter gehören die Schweinswale zu den Kleinwalen. Dabei können die Tiere bis zu 200 kg wiegen. Zu ihrer Nahrung gehören hauptsächlich Fische, aber auch Kopffüsser und Krebstiere. Die Wale folgen dabei ihrer Nahrung zu den Laichplätzen. Das ist auch der Grund, weshalb man in Wilhelmshaven diese Tiere so nah erleben kann.
Wilhelmshavener Schweinswaltage mit abwechslungsreichem Programm Mit dem Ziel, Einheimische und Touristen mit Deutschlands einzigen heimischen Walen bekannt zu machen wurden 2017 die Wilhelmshavener Schweinswal-Tage ins Leben gerufen. Gleichzeitig soll so auch auf die Bedrohung dieser schönen Tiere und deren Lebensraum aufmerksam gemacht werden. Neben Whale-Watching-Exkursionen vom Land und vom Schiff aus gehören Walrufer am Südstrand, eine Bilderausstellung, Natur-Filme, interessante Vorträge und ein Frühstück mit Vortrag zum Programm. So tragen die Schweinswale in Wilhelmshaven auch zur Förderung des Tourismus bei. Naturgemäß können eine Walsichtung natürlich nicht garantiert werden. Schweinswale sind eben Wildtiere, die sich nicht an menschliche Termine halten. So sahen wir leider bei unserem Besuch in Wilhelmshaven keines dieser Tiere. Michael Hillmann von den Jadewalen stellte uns für unseren Beitrag ein paar Fotos der Schweinswale in Wilhemshaven zur Verfügung. Die Schweinswalwoche findet 2024 vom 27.04. - 05.05.2024 statt. Dann werden eine ganze Woche lang diese schönen Tiere im Fokus stehen.
Unser Besuch bei den 2018er Schweinwaltagen Leider konnten wir bei unserem Besuch keine Schweinswale erleben. Aber das ist Natur. Trotzdem empfanden wir diesen Tag nicht als Enttäuschung. In aller Frühe waren wir in Bremen aufgebrochen. In Wilhelmshaven erwartete uns herrliches Wetter. Im Wattenmeer-Besucherzentrum konnten wir uns über das Programm der Schweinswaltage informieren. Hier im Zentrum hat man zudem die Möglichkeit eine Ausstellung über den Lebensraum Wattenmeer zu besichtigen. Die Fahrten mit der Harle Kurier aufs Meer waren leider bereits allesamt ausgebucht. Wie wir später erfuhren, hatten aber auch die Fahrgäste kein Glück mit Walsichtungen an diesem Tag. Wir vertrieben uns die Zeit mit einem ausgedehnten Rundgang durch die Hafenanlagen. Dabei lernten wir auch Michael Hillmann und Kurt Berninger am Informationsstand der Jadewale kennen. Im Gespräch erfuhren wir sehr viel über diese Walart, ihrem Lebensraum und ihrer Gefährdung. Bei den nächsten Schweinswaltagen werden wir wieder dabei sein. Hoffentlich haben wir dann mehr Glück! Meine Schweinswalbeobachtungen Mittlerweile habe ich natürlich auch schon selbst Schweinswale sichten können. Anfangs nur als Totfund am Strand. Später dann auch lebendig in der Nord- und Ostsee. Zum Bespiel während unsere Wanderung auf der Halbinsel Helgenæs in Dänemark. Aber auch in Bremen am Weserwehr konnte ich bereits Schweinswale beobachten. Weitere Informationen über die Schweinswale - Webseite der Jadewale - Die Schweinswaltage in Wilhelmshaven - Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer - Wattenmeer Besucherzentrum Wilhemshaven Read the full article
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Die zweite große Reise
Am letzten Tag im Januar begann dann auch mein zweites Reiseabenteuer. Das Ziel lautete Süden. Oder besser gesagt Coyhaique, was im chilenischen Patagonien liegt. Schon bei meiner Ankunft zeigte es sich von einer seiner bezaubernden Seiten. Ich erinnerte mich an das Buch oder auch den Film „Der Hobbit“ und für mich war es eine Verwirklichung des Auenlandes. Der Himmel spielte mit seiner Belichtung mit. Wolken hingen über der Landschaft und das Licht drang in goldenen Strahlen durch sie hindurch. Ich war überwältigt. Und so fing dieses Abenteuer an. Die erste Woche sollte ich bei meiner Cousine, ihrem Mann und ihren Sohn verbringen. Das Haus liegt 7km von der Stadt Coyhaique entfernt, aber das ist noch Stadt. Der Weg zum Haus führt im Prinzip ins Nichts. Man sieht ausschließlich Landschaft, währenddessen man auf einem Schotterweg hinfährt. Es ist außerhalb der Stadt DP wenig besiedelt, dass selbst 2km entfernt wohnende Familien als Nachbarn bezeichnet werden. Der Ausblick aus dem Haus ist auch wunderschön. Man sieht, da es auf einem der vielen Hügeln liegt, eine große Wiese mit Bäumen, einem Fluss, manchmal Tieren und im Hintergrund einen Berg. Einfach bezaubernd. Und auch Coyhaique sollte mich überraschen mit seinen patagonischen Häusern und dem doch relativ bescheidenem Leben. In der doch relativ kleinen Stadt, aber mit vielen umliegenden Häusern, gibt es zum Beispiel nur einen Supermarkt. Natürlich auch noch viele kleine Geschäfte, aber auch beispielsweise keine Mall. Die Leute von außerhalb, so wie meine Cousine und ihre Familie, müssen auch immer genau planen, was sie brauchen, wenn sie einkaufen. Denn mal mit „Ich fahr rasch zum Supermarkt“ ist hier nichts. Auf dem Platz von Coyhaique ist immer was los. Ein gibt einen kleinen MMarktjarkt mit typischen, selbstgemachten Dingen wie Sachen aus Wolle, Souvenirs und Essen. Auch gab es eine Bilderausstellung oder es würde Cueca, der Nationaltanz, getanzt. Im Großen und Ganzen lernte ich in der Zeit bei meiner Cousine und ihrer Familie Coyhaique und auch die nächste Umgebung wie einen Wasserfall und einen Fluss kennen. Auch viel Zeit verbrachte ich mit dem Sohn, der 1,5 Jahre alt ist. Die Zeit hat mir sehr gut gefallen und eine melancholische Stimmung herrschte beim Abschied. Aber auch dieses Abenteuer sollte weitergehen und zwar bei einer Freundin aus Deutschland, die auch nicht AFS in Chile oder besser gesagt in Coyhaique ist. Auch ihre Familie empfing mich herzlich. Schon am ersten Tag, früh am Morgen, ging es auf zu den „Capillas de mármol“ (Marmorkapellen). Und wurde eine anstrengende Fahrt von 4 Stunden angekündigt. Dies sollte sich auch erfüllen, aber diese Fahrt (oder soll ich es lieber Reise nennen?) stellte sich als wunderschön heraus. Wir sahen Wasserfälle, blaue Seen, türkise Seen, Berge, Gletscher, verwunschene Wälder, Flüsse und Dörfer. Endlich in Puerto Río Tranquilo angekommen, aßen wir etwas und eines meiner schönsten Erinnerungen an diese Zeit begann. In einem Boot führen wir über einen der wunderschönen türkisen Seen zu den Marmorkapellen. Mitten auf dem See waren sie auch schon da in voller Pracht. Sie waren fast komplett weiß und selbst im Wasser konnte man sie noch weit sehen, da es sehr klar ist. Im Hintergrund waren auch Marmolfelsen zu sehen. Bei der Marmorkathedrale angekommen würde uns gesagt, dass wir sie bitte berühren sollen, denn eine Legende besagt, dass man somit wiederkehrt an diesen Ort. Auf der Rückfahrt im Boot hatten wir dann Gegenwellen und somit sprang das Boot ans Festland zurück. Und in Momenten wie beispielsweise dieser Reise wünscht man sich einfach nur Unendlichkeit. Die Stimmung war auf der Rückfahrt nach Coyhaique auch etwas getrübt, aber als wir dann die Landschaft noch einmal sahen, war die Traurigkeit verflogen. Wir stiegen bis zur Hälfte des Wasserfälle „Salto del río Ibáñez“ hoch und guckten uns das dazugehörige Dorf mit seinem schönen Steg auf einem der türkisen Seen an. Überwältigt kamen wir zu Hause an. Aber auch der nächste Tag sollte wunderschön werden. Auf dem Weg nach Puerto Chacabuco und Puerto Aysén genossen wir auch dieses mal Mal die Landschaft und machten zwei Zwischenstopps bei Wasserfällen. Der erste war „Velo de la novia“ (Schleier der Freundin) und der zweite „Cascada de la Virgen“ (Wasserfall der Jungfrau). Am folgenden Tag fuhren wir dann zu dem Haus der Familie am lago (See) Pollux. Von dem Haus mit den den vielen, fast panoramaartigen, Fenstern sah man den See fantastisch. Zufälligerweise gab es im „Dorf“ (2 Häuser) daneben ein typisches chilenisches Fest mit typischen Essen, Ständen regionaler Produkte und einem Wettbewerb namens gaucho. Dabei sitzt man auf einem Pferd und muss es dazu bringen, sich eine Runde zu drehen. Das ist aber sehr schwierig, weil das Pferd wie beim Rodeo die Person abschütteln möchte. Ganz so gut gefiel es mir nicht, da die Pferde vorher aufgescheucht werden und sie auch ein wenig verängstigt sind und gequält aussehen danach. So verging auch dieser Tag. Sonntags führen wir dann zu dem großen Stück Land der Gastmutter meiner Freundin. Dort wurden die Schafe gezählt und markiert, in dem sie wie Ohrringe bekamen. Dabei lief schön einiges Blut und ich als Vegetarier ging lieber, um mit das Stück Land anzugucken. Nach diesem Ausflug brachen wir nach Hause auf, um dort die letzten Stunden mit dem Geschmack von Abschied verbrachten. Am Montag drehten wir eine letzte Runde in Coyhaique und tranken und aßen Calafate, einer typischen Frucht von Patagonien/ Coyhaique. Denn die Legende besagt dass wenn man diese isst, so kehrt man zurück. Noch am selben Tag verabschiedeten und ich bedankte mich von allen und es war ein trauriges Gefühl. Zusammen mit Henni, meiner deutschen Freundin, führen wir zum Flughafen, denn jetzt beginnen ihre Ferien in meinem Haus in Viña. Irgendwie habe ich noch in diesen Ort und seine Landschaft verliebt. Noch einen letzten Blick aus den Flugzeug heraus und eine Verabschiedung. Aber laut der Legende der Calafate werde ich wiederkommen. Ich hoffe, es stimmt... Liebe Grüße nun schon wieder aus Viña, Lydia
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Die Liebe zur Natur spricht aus den Bildern
Die Liebe zur Natur spricht aus den Bildern
So voll dürfte der Sitzungssaal des Abtsteinacher Rathauses noch nie gewesen sein. Zur Eröffnung der neuen Bilderausstellung drängten sich Besucher ohne Ende in den Raum und sprengten fast dessen Kapazitäten. Was für den Bekanntheitsgrad der vier Künstlerinnen Trudl Wittmann, Petra Thullen, Martina Seibel und Carola Dörsam spricht, deren Werke bis Ende März zu sehen sein werden. Die Vernissage…
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