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1. The November Meteors, chromolithograph from the Trouvelot Astronomical Drawings, 1882 - 2. Leonid Meteor Storm seen in November 1833, from the Bilderatlas der Sternenwelt.
#art#stars#astrophysics#night#aesthetic#science#meteor#meteor shower#chromolithograph#1833#astronomy#1882#1888#tale#paintings
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Leonid Meteor Storm, as seen over Niagara Falls on the night of November 12th, 1833, pictured in E. WeiĂ's Bilderatlas der Sternenwelt (1892). â One of 15 new prints just up in our online shop: https://publicdomainreview.org/collection/flowers-of-the-sky #otd #onthisday
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Aby Warburg, Bilderatlas Mnemosyne, panel 77
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Botanical illustrations of fungi taken from âBotanischer Bilderatlasâ by E. Dennert.
Published 1911 by Schweizerbart.
MBLWHOI Library.
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~ 1. Comet Donati, 1858, over Paris, at the time of its greatest brilliance: October 5th. ~ 2. Head of Comet Donati, October 2 and 10, 1858. (First 2 images are engravings, in Bilderatlas der Sternenwelt / Stellar Atlas, by Edmund Weiss 1888.) ~ 3. and 4. Famous comets of the past, (from 1858 and before). Comet Donati is in the centre. In the 4th image: Each comet is named around the border, but for the label of the last, the 6-tailed one, the year is 1744, not 1741. For clarity, the names via ESA: "From left to right, the image shows the Great Comet of 1680 (official name: C/1680 V1), the Great Comet of 1811 (C/1811 F1), Comet Donati (C/1858 L1), Comet Halley (1P/Halley) and the six-tailed Great Comet of 1744 (C/1743 X1, mislabelled in the original image)." ~ 5. Comet 12P/Pons-Brooks, 9 March '24. What's behind the brightest areas of the core is revealed in this image by Jan Erik Vallestad.
#Comet Donati#famous comets of the past#Comet 12P/Pons-Brooks#Jan Erik Vallestad#astrophotography#cosmic skies & clouds
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Kanzleikultur
1.
Man kann ĂŒber Aby Warburg nicht viel Neues sagen, aber viel Altes ist noch zu sagen, vor allem, indem man es weiter wendet. In den letzten Jahrzehnten haben zahlreiche Texte Warburgs Denken, seine Techniken und sein âTreibenâ hell leuchten lassen und dessen ModernitĂ€t betont.
Die Rekonstruktion des Bilderatlas MNEMOSYNE hat Warburgs Projekt frisch und mit groĂem Gewinn plastisch neu erschlossen. Es gibt immer noch viel zu entdecken, aber es dĂŒrfte auch anerkannt sein, dass Warburg der Bildwissenschaft einen nicht zu unterschĂ€tzenden Schub gegeben hat. Ich will Warburg aber noch einmal auf eine Ă€ltere Welt beziehen, die etwas mit Rom, Staaten und Verwaltungen sowie dem Bank- und WechselgeschĂ€ft zu tun hat, nennen wir das die römische Kanzleikultur. Cancelculture ist in römischem Kontext eine dumpfe Denunziation, weil alles an, in, durch und mit Rom auch Kanzleikultur ist und dabei nicht, wie Vismann rekonstruiert hat, ohne das Cancellieren auskommt. Mich interessiert derjenige Warburg, der aus der Kanzleikultur kommt und ĂŒber Ksnzleikultur etwas zu wissen gibt.
2.
Die beiden letzten Tafeln des Atlas (78,79) bieten sich besonders an, wenn man insoweit sogar dem Rechtswissenschaftler Warburg nachgehen will. Sie bilden eine Summe dessen, womit er sich seit 1896 genauer, phasenweise und in mehreren Schritten befasst hatte. Warburg widmet sich auf den Tafeln wieder seinen zentralen Themen, dem Nachleben der Antike, dem Distanzschaffen und einer Geschichte und Theorie der Bilder. Und er schlieĂt 1929 mit den beiden Tafeln ab, was er 1896 begonnen hatte: seine phasenweise Rechtwissenschaft, also die Phasen seiner wissenschaftlichen BeschĂ€ftigung mit einem Recht, das selbst wiederum fĂŒr Phasen weise ist, nĂ€mlich eine Klugheit fĂŒr das Vage und Polare, mehr noch : fĂŒr das unbestĂ€ndig VorĂŒbergehende, mithin fĂŒr die Meteorologie entwickelt hat. Man kann und sollte diese beiden Tafeln nicht nur bild- sondern auch rechtswissenschaftlich lesen, ich werde beides versuchen, indem ich die Tafeln als Beitrag zur einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken interpretiere. Ich nenne diese beiden Tafeln Staatstafeln.
Warburg beschÀftigt sich auf ihnen mit der Restitution einer alten Idee, nach der die Kirche eine Körperschaft, eine juristische Person und sogar ein Staat sein soll[1] .
Der alte Kirchenstaat geisterte seit einem âkatholischen Traumaâ, seit Garibaldis Truppen am 6. Oktober 1870 an der Porta Pia die römische Stadtmauer durchbrachen und Rom einnahmen, noch in den Köpfen einiger Römer. Die Vereinigung Italiens hatte etwas Unklares in Herzen und Hauptstadt hinterlassen, das man die römische Frage nannte. Die Frage lautete in KernsĂ€tzen: Wo ist die Kirche, wo ist der Staat? Wo ist das eine Reich und wo das andere? Wo ist der Himmel, wo die Erde? Ist Rom caput oder kaputt?Â
3.
Die römische Frage wird 1929 angeblich beantwortet, als der Heilige Stuhl und das Königreich Italien am 11. Februar die LateranvertrĂ€ge schlieĂen [2] :
âDer Heilige Stuhl und Italien [haben] es fĂŒr richtig erachtet [...], jeden Grund des zwischen ihnen bestehenden Zwiespalts dadurch zu beseitigen, dass sie eine endgĂŒltige Regelung ihrer gegenseitigen Beziehungen vornehmenâ heiĂt es in der Prïżœïżœambel des Versöhnungsvertrages. Die Parteien tauschen an dem Tag etwas aus, unter anderem sogar den Namen eines Staates. Der Kirchenstaat, Stato della Chiesa, immerhin schon 756 entstanden, wird âentferntâ, also in eine historische Distanz gerĂŒckt. An die Stelle eines alten Gebildes tritt mit klar gezogenen Linien ein neuer römischer Staat. Der heiĂt seit dem Vatikanstaat, Vatikanstadt, Staat der Stadt Vatikan oder Stato della CittĂ del Vaticano. Die VertrĂ€ge sollen auch gewĂ€hrleisten, dass dieser Staat an moderne Infrastrukturen angeschlossen wird, an das Wasser-, ElektrizitĂ€ts- und das Bahnnetz.
Ein Zwiespalt soll beseitigt sein. Der 11. Februar ist heute im Vatikanstaat ein Feiertag, er gilt als GrĂŒndungsdatum dieses Staates. Eine JubilĂ€umsedition der vatikanischen Post zeigt auf dem Bogen fĂŒr vier Briefmarken den klaren und prĂ€zise Zug der kartographischen Linien um das Staatsgebiet sowie auf den gezĂ€hnten Marken das damalige Staatsoberhaupt (Papst Pius XI) und dasjenige des JubilĂ€umsjahres (Papst Franziskus I). Die Marken sind Zahlungsmittel, der Druck ist auch gestanzt, die Marken sind ein Ergebnis moderne Technik, sie symbolisieren aber dazu noch die Ă€ltere Technik, an Vorbilder anzuschlieĂen.
Die Edition verkreuzt die Personen diagonal. Das Vor- und Nachbild dieser Briefmarkenedition (eines Bilderfahrzeuges) fĂŒhren so die Verbindlichkeit jenes Tausches vor, den man Genealogie nennen kann. Im Tauschmanöver kreuzt sich das, was getrennt werden soll und trennt sich das, was gekreuzt werden soll.
4.
Die Parteien der LateranvertrĂ€ge tauschen an dem Februartag 1929 einiges aus: wechselseitige Anerkennung, Schreiben, Unterschriften, GebĂ€rden, Zeichen und Noten. Der Heilige Stuhl erkennt Rom als Hauptstadt Italiens an, das Königreich Italien erkennt den Vatikan als souverĂ€nen Staat und die SouverĂ€nitĂ€t des Heiligen Stuhls an, erklĂ€rt den katholischen Glauben zur Staatsreligion und verpflichtet sich in einem Finanzabkommen, Guthaben des Heiligen Stuhls abzugelten. Man soll in Bezug auf diese VertrĂ€ge alle Einzelheiten unterscheiden, sonst sind sie nicht zu unterscheiden, normative VorgĂ€nge stehen insoweit unter einem gewissen, auch graphischen Wiederholungszwang. Man kann die technischen und normativen Operationen mit dem lateinischen Verb fingo/fingere bezeichnen, das meint dann nicht unbedingt erfinden, das hat vor allem Yan Thomas in dem Text fictio legis herausgearbeiten. Das Fingieren zĂ€hlt Thomas nicht zu den Handlungen, nicht zu dem, was in intentionalen AusfĂŒhrungen aufgeht, sondern zuden Operationen oder Operationalisierungen, also zu einer Technik, die Material aufsitzt und an Material ansetzt. Yan Thomas geht so weit, Rom als das Empire der Fiktion zu bezeichnen, also als etwas, dessen Voraussitzungen (sic!) limitiert empirisch sind. Ausdenken ist damit insoweit gemeint, weil das Fingieren, organisch oder nicht, mit oder ohne Apparate, hantiert.
Fingieren berĂŒhrt etwas, zieht etwas durch und konturiert etwas, selbst wenn es nur Konturen oder andere Linien nachzieht. So schreibt man VertrĂ€ge und Gesetze, zieht mehr oder weniger grĂŒndliche Linien um ein Gebiet und grĂŒndet damit Staaten. Ausdenken heiĂt insoweit, dass das Denken ausgestaltet wird und erfinden heiĂt, dass Spuren effektiv werden: Etwas wird in Form geladen. Fingieren ist Formladung, die Form wird geladen, weil sie von woanders herkommen muss, sie wird nicht das erste mal auftauchen, sondern von woanders herkommen. Sie wird Reproduktion sein. Die Form wird geladen, weil ihre Bewegung in sie eingeht. Wo die Form sich setzt oder stellt, wird die Bewegung nicht gestillt, nur geladen. Auf der Ebene des Fingierens sind Technik und Dogmatik auch in der Moderne Synonyme. Fingieren ist in diesem Sinne auch in der Moderne eine elementare juridische Kulturtechnik.
Noch einmal verdoppeln Gesetz- und Bildgeber im Februar 1929, quasi in Anwesenheit von Gertrude Bing und Aby Warburg Rom, sie lassen dort eine geistliche Macht und da eine weltliche Macht erscheinen. Sie ziehen auch eine Linie durch Rom, wie die GrĂŒndungslinien, die im römischen Recht pomerium heiĂen. Neben Mommsen oder Vismann, die auch diese (choreo-)graphischen VorgĂ€nge als Teil römischer Verwaltung begriffen, ist es insbseondere Leon Battista Alberti, der eine prĂ€zise Beschreibung des pomerium gelieferthat: unter umwegigem RĂŒckgriff auf antke Quellen, aber der Umweg ist die Technik, zumal die, die Antike auch dann nachleben lĂ€sst, wenn sie in schwachen oder niederen Bildern auftaucht, also solchen Graphismen, denen der Status des Bildes nicht so schnell zuerkannt wird.
1929 durchtrennen die Parteien der LateranvertÀge etwas, auch die heilige und ewige Referenz Rom, sie kitten die Referenz damit aber auch, sie bleibt intakt. In Art. 1 des Konkordates versichern sich die Parteien des heiligen Charakters der ewigen Stadt und erneuern jenes pastorale, polizeiliche und höfliche Schutzversprechen, das die Verstaatlichung des Glaubens schon lange begleitet:
âIn considerazione del carattere sacro della CittĂ Eterna, sede vescovile del Sommo Pontefice, centro del mondo cattolico e mĂ©ta di pellegrinaggi, il Governo italiano avrĂ cura di impedire in Roma tutto ciĂČ che possa essere in contrasto col detto carattere.â
Dieses Versprechen wurde gebrochen.
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[1] Strittig, vgl. u.a. Johannes 18,36; Erasmus von Rotterdam, Julius exclusus e coelis, Cambridge 1517; dt. Papst Julius vor der HimmelstĂŒr, Mainz 2011
[2] Die bestehen aus dem Versöhnungsvertrag (Trattato fra la Santa Sede e lâItalia), einer Finanzkonvention (Convenzione Finanziaria), einem Konkordat (Concordato Fra la Santa Sede e lâItalia) sowie dem Annex, ein Kartenmaterial zum Gebiet des Vatikans und von Immobilien im Stadtgebiet, die teilweise das Privileg eines exterritorialen Gebietes erhalten.
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Here is another depiction of the Leonid Meteor Storm, pictured in E. WeiĂ's Bilderatlas der Sternenwelt (1888).
On November 12, 1833, there was a meteor shower so intense that it was possible to see up to 100,000 meteors crossing the sky every hour. At the time, many thought it was the end of the world, so much so that it inspired this woodcut by Adolf Vollmy.
#can you FUCKING imagine this happens to you peasant style#where is my.post about contextualised disasters im gonna loose my mind
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A mysterious cosmic emblem hangs over the entrance to a building in Bloomsbury, at the heart of Londonâs university quarter. Depicting concentric circles bound by intertwined arcs, it represents the four elements, seasons and temperaments, as mapped out by Isidore of Seville, a sixth-century bishop and scholar of the ancient world, as well as patron saint of the internet. What lies within is not a masonic lodge, though, or the HQ of the Magic Circle, but the home of one of most important and unusual collections of visual, scientific and occult material in the world. Long off-limits to passersby, the Warburg Institute has now been reborn, after a ÂŁ14.5m transformation, with a mission to be more public than ever. âWe are essentially devoted to the study of what you would now call memes,â says Bill Sherman, director of the Warburg. To clarify, the institute is not a repository of Lolcats and Doges, but of global cultural history and the role of images in society, with a dazzling collection ranging from 15th-century books on Islamic astronomy, to tomes on comets and divination, not to mention original paintings used for tarot cards (about which a show opens here in January). At least half of the books canât be found in any other library in the country. The institute was founded in Hamburg at the turn of the 20th century by pioneering German art historian Aby Warburg, whose work focused on tracing the roots of the Renaissance in ancient civilisations, mapping out how images are transmitted across time and space. Long before the algorithms of todayâs digital world, he drew unlikely connections between different epochs, regions and media, putting his findings into a sprawling visual diagram of European art. Named the Bilderatlas Mnemosyne, it was a kind of analogue internet of photos, reproductions and newspaper clippings pinned to boards, comprising 1,000 images on 65 panels each one metre tall. Unsurprisingly, it was incomplete by the time of his death in 1929.
Occult? Try upstairs! Inside the worldâs weirdest library, now open to the public | Architecture | The Guardian
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Didi-Hubermann, une véritable carriÚre !
Du Bilderatlas warburgien Ă Godard ou Ă Debord â il faudrait ajouter Chris Marker et plus contemporain Audiard Ă cette filiation, sans compter, pour les annĂ©es trente, Eisenstein ou le Bataille de Documents ! Câest bien le montage qui constitue le paradigme mĂȘme de toute construction (quâelle ait une visĂ©e Ă©pistĂ©mique ou esthĂ©tique ne change rien sur ce plan : dans les deux cas, la « construction dans lâanalyse » ne va pas sans construction dans la forme).
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Any Warburg, Bilderatlas Mnemosyne: 41a, 1925-1929.
#aby warburg#bilderatlas mnemosyne#bilderatlas#mnemosyne#laocoon#laocoon and his sons#el greco#art history#collage#1920s collage#1920s art#art historian#Warburg#picture atlas
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Aby Warburg, Atlas Mnémosyne (1927-1929) planche I -- foies à usage divinatoire
#aby warburg#atlasmnémosyne#bilderatlas#foiesdivinatoires#montage#documents#mémoire#oubli#recommencer
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Leonid Meteor Storm, as seen over N. America 190 yrs ago #onthisday on the night of Nov 12-13th, 1833, pictured in E. WeiĂ's Bilderatlas der Sternenwelt (1888).â â More meteors (and comets) in our post "Flowers of the Sky" â https://publicdomainreview.org/collection/flowers-of-the-sky #otd
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Botanical illustrations taken from âBotanischer Bilderatlasâ by E. Dennert.
Published 1911 by Schweizerbart.
MBLWHOI Library.
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One Last Look Before Lockdown #Warburg #Bilderatlas #Mnemosyne #1929 #KBW #HKW #Berlin #Hamburg #London #Legendary https://www.instagram.com/p/CHEKfLCHwJy/?igshid=d43t3awzav9p
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Der Verschollene
Selbst unter Experten, schreibt die MĂŒller, galt der Bilderatlas als verschollen. Wie selbst da? Nur da galt er als verschollen, weil die Experten es sind, die sein Wissen lagern und behĂŒten.
Den Laien und Anarchisten war klar, dass Warburgs Fotos in Warburgs Fotothek liegen und dass die Fotos von 1929 etwas kontrahieren, was distrahiert im Archiv liegt. NatĂŒrlich achten die HĂŒter darauf, dass nichts durcheinander kommt und alles an seinem Platz bleibt. Was einmal kontrahieren und distrahieren kann, kann das allerdings auch zweimal tun.
Ich halte es nicht fĂŒr einen Zufall, das Roberto Ohrt und Axel Heil die Ersten oder Letzten waren, die das offensichtlich DrĂ€ngende in bisher schĂ€rfster Deutlichkeit getan haben. Ohrt ist Lettrist und Anarchist, ein pedantischer Anarchist im eleganten Fell, Typus Edgar Wind vermutlich. NatĂŒrlich ist Edgar Allen Poes Geschichte vom entwendeten Brief (the sirloined letter) zwar Literatur, aber darum hört diese Geschichte doch nicht auf, auch eine Kanzleiordnung, also ein Manual zur Ein- und Ausrichtung bĂŒrokratischen Materials zu sein.
Nur weil die Leute von der Ausdifferenzierung von Recht, Kunst und Literatur sprechen, heiĂt das doch nicht, dass die Details nicht kontrahieren und distrahieren. Nur weil die Leute etwas aporetisch zuspitzen heiĂt das doch nicht, dass sie es nicht in Passagen tun. Die Systemtheorie ist nicht falsch, sie ist eine blendene Theorie - entsprechend lese ich auch die Kritik, die Andreas Fischer-Lesacano im Staat an Daniel Damlers Geschichte der juristischen Person geĂŒbt hat. Das ist eine blendende Kritik, nicht falsch, sogar richtig, wenn man was gegen ein solches Bild von Personen hat und statt dessen ein anders Bild wahrnehmen will. Das ist das Konstruktive an der Systemtheorie, hinderlich nur dann, wenn die groĂen Referenzen zum Haken und die Coderierungen zu einer klammen Gassen werden.
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