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Albert in BILD
Albert Stegemann in BILD - mit einem eher eher peinlichen Auftritt über die nicht vorhandene Kantine im Ministerium von @cem_oezdemir via @BILDblog
„Unser Bundestagsabgeordneter“ Albert Stegemann hat es in die BILD-Zeitung geschafft! Zur Auffrischung der Erinnerung an Albert Stegemann ein knapper Auszug aus Wikipedia: „Bei der Bundestagswahl 2013 gewann Stegemann mit 59,0 Prozent der Erststimmen das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Mittelems. Bei der Bundestagswahl 2017 verteidigte er sein Mandat mit 53,6 Prozent. Ebenso verteidigen…
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#Albert Stegemann#Öko-Koch#BILD#bildblog#Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft#Cem Özdemir#Kantine#Offenbarungseid
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Ich hatte mich entschieden, euch den ganzen Quatsch, der zu Ricarda Langs Hochzeit im Netz unterwegs war, zu ersparen. Erst recht die widerliche Hetze. Denn es gibt wirklich Wichtigeres und sei es die bevorstehende Einschulung der kleinen Jana (5) in Groß-Posemuckel.
Aber BILD toppt mal wieder alles und dann kann ich doch nicht anders.
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Die #BILD wirft dem #Ministerium vor, acht Millionen Euro für #PR auszugeben – doch das ist falsch. Ein genauerer Blick zeigt, wie leicht #Fakten #verdreht werden. Ein weiterer Fall von #Desinformation.
#HaltdieFresseBILDSpringerPresse
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43. Ohne Rücksicht auf Verluste. Wie BILD mit Angst und Hass die Gesellschaft spaltet von Mats Schönauer und Moritz Tschermak
Dazu gibt es gar nicht viel zu sagen. Die Bild-Zeitung ist der absolut letzte Dreck und erklärt sehr detailliert und eindrucksvoll warum.
#Bild Zeitung#Bild#Mats Schönauer#Moritz Tschermak#zeitung#journalismus#bildblog#deutsche bücher#non fiction#booklover#bibliophile
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Woher haben AFD-Wähler ihre BILDung?
http://uebermedien.de/20607/die-stimmungskanone-der-afd/
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A.C.A.B., türkischer Vorname 😏
via bildblog
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“Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.”
- Max Goldt
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Ich hatte gestern tatsächlich die Originalüberschrift (vll war es auch eine andere Publikation, die mal wieder abgeschrieben hat) gelesen und es als Fakt abgespeichert.
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Amokfahrt von Münster, Weg mit der Börse, Medien, die auf Türen starren — BILDblog
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/amokfahrt-von-muenster-weg-mit-der-boerse-medien-die-auf-tueren-starren-bildblog/
Amokfahrt von Münster, Weg mit der Börse, Medien, die auf Türen starren — BILDblog
1. Anschlag? Amoktat? Todesfahrt? (taz.de, Daniel Bouhs) Sollten Medien sich bei unsicheren Lagen frühzeitig auf ein Szenario festlegen? Und hat die Polizei nach dem Vorfall in Münster mit mehreren Stimmen gesprochen wie vom Digitalableger der „Rheinischen Post“ behauptet? „RP Online“ hatte relativ früh von einem „Anschlag“ gesprochen, sich danach aber transparent korrigiert. Auch die ARD glaubte an das Werk von Terroristen und hatte bereits einen „Brennpunkt“ angesetzt. Dort ruderte Programmdirektor Volker Herres zurück und erklärte auf Twitter, weshalb man auf die Sendung verzichtet habe. Weitere Lesetipps: Bei „Spiegel Online“ schreibt Arno Frank über die Tweets der AfD-Politikerin Beatrix von Storch: „Es ist hier eine ganz spezielle Armseligkeit am Werk, die durch soziale Medien ihre volle Kraft entfaltet.“ In Gegen die Panik plädiert Dirk von Gehlen für mehr Social-Media-Gelasenheit und stellt einen Sieben-Punkte-Plan für Besonnenheit und Ruhe vor. (sz.de, Dirk von Gehlen)
2. Alles für die Blase (sueddeutsche.de, Alexander Mühlauer) In der so bezeichneten „Brussels Bubble“ tummeln sich alle, die sich als Teil der EU-Machtmaschine verorten. Für diese Zielgruppe aus Kommissaren, Abgeordneten, Lobbyisten und Journalisten gibt es die Europa-Ausgabe von „Politico“. Es sei ein „exklusiver Club für Leser, die es sich leisten können, für Informationen zu zahlen“, schreibt Alexander Mühlbauer. In Amerika gäbe es bereits „Pro-Abos“, die bei Organisationen im hohen fünfstelligen Bereich liegen können: „Die Frage ist allerdings, was das noch mit klassischem Journalismus zu tun hat, denn Politico schließt damit den Großteil der Öffentlichkeit aus. Es ist vielmehr ein exklusiver Leserclub für Zahlungskräftige. Eine Pflichtlektüre kann das nur äußerst bedingt sein, schließlich ist es für viele schlicht zu teuer.“
3. Eben noch auf der Straße, jetzt in der Kunstgalerie (faz.net, Andrea Diener) Das Verfassungsgericht hat sich mit der sogenannten Straßenfotografie beschäftigt. Das Gericht habe einerseits die Legalität der Straßenfotografie unterstrichen und andererseits Grauzonen geschaffen, wie Andrea Diener in der „FAZ“ schreibt: „Die Aushandlung dieser neu geschaffenen Grauzone dürfte wieder einige Jahrzehnte lang die Fotografen in die Verzweiflung treiben – bleibt zu hoffen, dass es nicht wieder mehr als hundert Jahre dauert, bis sich an der Gesetzeslage etwas bewegt.“
4. YouTube statt TV: Diese Sender bieten Millionen-Reichweiten günstig auf der Video-Plattform an (omr.com, Torben Lux) Sollen TV-Sender ihre Inhalte nicht nur in der eigenen Mediathek, sondern auch auf Youtube veröffentlichen? Dafür sprechen die kostengünstige Reichweiten- und Zielgruppenvergrößerung und die Werbeeinnahmen, dagegen die Verstärkung der Publikumsabwanderung. „Veescore“-Gründer Christoph Burseg hat die Performance deutscher Fernsehsender und einzelner Formate ausgewertet und stellt die zehn erfolgreichsten Kanäle vor.
5. Fernsehen für die Parallelgesellschaft (spiegel.de, Thomas Fricke) Thomas Fricke widmet sich einer der „verrücktesten Minderheitensendungen, die es je gab“, der „Börse vor acht“ (ARD): „Nun ist jede Minderheit bei uns natürlich willkommen – und darf nicht einfach diskriminiert werden. Klar. Und es ist natürlich auch wichtig, dass Unternehmen Geld bekommen; und die Leute was über Wirtschaft lernen. Muss es aber unbedingt Börsen-TV sein? Zur besten Sendezeit? Ab ins Nachtprogramm damit! Da, wo Fernsehen für Sonderbares sonst ja auch hin verschoben wird.“
6. Warten auf Puigdemont (uebermedien.de, Boris Rosenkranz, Video, 2:22 Minuten) Die Blicke der Welt, so schien es, waren auf eine Tür gerichtet: Unzählige Medienvertreter hatten sich im schleswig-holsteinischen Neumünster versammelt, um den Moment festzuhalten, in dem der katalanische Separatistenführer Carles Puigdemont die JVA verlassen würde. Boris Rosenkranz hat daraus einen packenden Einakter geschnitten.
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mutig, mutig
mutig, mutig. BILD-Reporter hmgt 12 Thesen seines Blattes a die Kirchen-Tür. Leider die falsche. via @BILDblog
Gestern ging im Ludwig-Windthorst-Haus die Frühjahrskonferenz der deutschen Bischöfe der katholischen Kirche zu Ende. Das öffentliche Interesse war angesichts der geforderten Beteiligung der kath. Frauen an der Liturgie einerseits und wegen der Missbrauchsdebatte andererseits sehr groß. Und dann gab es noch BILD. Darüber schrieb gestern BILDBlog dies unter der Zeile “mutig, mutig”! den BILDMann…
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#BILD#bildblog#Bonifatius-Kirche#Deutsche Bischofskonferenz#Katholische Bischofskonferenz#Lingen (Ems)#Ludwig-Windthorst-Haus#LWH#Martin Luther
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Ich HASSE dieses Medium, diesen Verlag und alle, die dort arbeiten (und wissen, was sie tun).
Die Kunden sind nicht besser.
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Sexismus und Rassismus gehört also auch zu einem "modernen und weltoffenen Land" oder wie dürfen wir das verstehen?
Julian Reichelt hat übrigens die redaktionelle Gesamtverantwortung für die Bild .
Danke an BILDblog für die - wieder mal - gute Recherche!
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Zamperonis Luft & Tönnies' Fleisch
Zamperonis Luft & Tönnies’ Fleisch
Die Gebrauchtwoche 15. – 21. November Gewiss, es ist immer so ein bisschen wohlfeil, abgedroschen und redundant, der Bild-Zeitung Bigotterie vorzuwerfen, als würde man Regenwetter Nässe und Neonazis Rassismus unterstellen. Aber was der bestens informierte Medienjournalist und Bildblog-Veteran Stefan Niggemeier bei Kress gerade über die menschen-, vernunft- und wissenschaftsverachtende…
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"Online einen Menschen kennenlernen, den man schätzt und in den man sich irgendwann vielleicht sogar verliebt, um nach Monaten der Kommunikation festzustellen, dass es diesen Menschen gar nicht gibt… Genau das ist Bloggerin „Fritschi“ passiert, als sie Opfer des Realfakes „Jasmin Goldmann“ wurde. Nachdem sich das Lügengebäude nicht mehr halten ließ, fingierte die falsche „Jasmin“ ihren angeblichen Tod. Denise Fritsch hat die verstörende Geschichte dokumentiert."
http://www.fritschis-welt.de/2017/09/18/mein-fake-jasmin-nicoletta-goldmann/
Via: http://www.bildblog.de/
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Habibty. Schlag mir mal Blogs vor, mein Dashboard ist tot. 😂
Was suchst denn? Text-,Bildblog oder ists egal?
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