#Katholische Bischofskonferenz
Explore tagged Tumblr posts
Text
Kenias Kirche klagt über politische Korruption
katholisches.info: Die katholische Erzdiözese von Nairobi lehnte Spenden von Politikern ab. In einer Erklärung vom Montag sagte Erzbischof Philip Anyolo, daß die von Präsident William Ruto und Gouverneur Johnson Sakaja erhaltenen Gelder zurückerstattet werden. Die Atmosphäre zwischen der Bischofskonferenz und der derzeitigen Staatsführung ist getrübt. William Ruto ist seit 2022 der fünfte Präsident, seit Kenia 1963 ... http://dlvr.it/TGGdjL
0 notes
Link
0 notes
Text
Bischofskonferenz warnt vor Wahl von AfD und BSW — RT DE
Sowohl die AfD als auch das BSW sind für Christen nicht wählbar, sagt der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz. Völkischer Nationalismus sei mit den Werten des Christentums unvereinbar. Die katholische Kirche hat den Faschismus in Deutschland, Spanien und Italien unterstützt. — Weiterlesen freedert.online/inland/217171-bischofskonferenz-warnt-vor-wahl-von/
0 notes
Text
Katholischer Priester verklagt Grindr
Jeffrey Burrill verlor seinen Job in der amerikanischen Bischofskonferenz, nachdem seine Grindr-Aktivitäten publik wurden. Deshalb will er von der schwulen Dating-App fünf Millionen Dollar. weiterlesen: [https://www.queer.de/detail.php?article_id=50435
0 notes
Text
Deutschland: Kirchenmitglieder erstmals in der Minderheit
40 000 kirchliche Immobilien droht Umwidmung
In den Kirchen leeren sich nicht nur die Bänke, sondern auch die Kassen, denn es fehlen gleichzeitig die Kirchensteuerzahler. Der Trend weg von den christlichen Religionen hat in Deutschland ein dramatisches Ausmaß angenommen. Umso verwunderlicher ist es, dass weder durch die katholische noch die evangelischen Kirchenleitungen ein echter Ruck geht. Hat sich so mancher hauptamtliche Kirchenvertreter damit abgefunden, dass – wie auf der Titanic – zwar noch die Musik spielt, doch das Kirchenschiff ist längst leckgeschlagen und sinkt ohne echten Widerstand? Ein Augenöffner ist die sechste Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit dem Titel „Wie hältst du’s mit der Kirche?“ Besonders aufschlussreich sind die Ergebnisse dieser Forsa-Befragung von über 5 000 Personen, da erstmals auch die Deutsche Bischofskonferenz als Auftraggeber mitwirkte und so ein viel breiteres Bild in Sachen Religiosität entsteht. Waren 1972 noch 46 % der Bevölkerung Mitglied der EKD-Gliedkirchen und 44 % der römisch-katholischen Kirche, so entfielen 2022 – zum Zeitpunkt der Befragung – 23 % auf die evangelischen und 25 % auf die katholische Kirche, auf andere Religionsgemeinschaften 9 %. Die konfessionslosen Bürger brachten es auf 43 %. Folgen wir den Autoren der Studie, dann werden die Konfessionslosen bereits 2027 in der Mehrheit sein. Aber schon im laufenden Jahr 2024 dürften die christlichen Religionen – evangelisch, katholisch, orthodox u. a. – in Deutschland unter die 50-Prozent-Marke fallen. Drohen die großen Volkskirchen in Deutschland zu Sekten zu schrumpfen?
„Zwei Drittel der evangelischen Kirchenmitglieder und drei Viertel der katholischen Kirchenmitglieder schließen einen Kirchenaustritt als Option nicht aus.“ In fast jedem Unternehmen würde bei einer solchen Aussage zur Kundschaft an einer Neuausrichtung oder Restrukturierung gearbeitet. Dafür ist es höchste Zeit in der evangelischen und noch drängender der katholischen Kirche! Dabei geht es um eine personelle und inhaltliche Neuorientierung, die jedoch das traditionelle Wertekonzept berücksichtigen muss, denn ansonsten wird die Kirche nur zu einem Lifestyle-Accessoire. Kirche darf nicht zu einer dekorativen Hülle werden, die mit allerlei Aktivitäten befüllt wird. So ließen sich Bundesfinanzminister Christian Lindner und die Journalistin Franca Lehfeldt im November 2020 in der evangelischen Kirche St. Severin auf Sylt trauen, obwohl sie beide keine Kirchenmitglieder sind. Ich habe erhebliche Zweifel, ob Events solcher Art zur Stärkung der evangelischen Kirche beitragen. Wenn in einer Kirche eine Eheschließung vollzogen wird, sollte doch zumindest ein Ehepartner Kirchenmitglied sein, dies sieht im Übrigen auch die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) so. Ob sich das Dahinwelken der evangelischen und der katholischen Kirche in Deutschland abbremsen lässt, das weiß ich nicht. Ich würde mir aber zumindest deutlich mehr Anstrengungen in beiden Organisationen wünschen, den Niedergang zu stoppen. Reformen müssen den religiösen Kern erhalten und die Strukturen verändern, denn nur dann gibt es Hoffnung für die christlichen Kirchen in Deutschland!
Mehr zum Thema in: Deutschland: Kirchenmitglieder erstmals in der Minderheit. 40 000 kirchlichen Immobilien droht die Umwidmung – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/deutschland-kirchenmitglieder-erstmals-in-der-minderheit/
Zu den Fotos: In Deutschland machen sich nicht nur die Kirchgänger, sondern auch die Kirchensteuerzahler rar. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, stehen in den nächsten Jahrzehnten 40 000 kirchliche Immobilien zur Disposition. Kirchen sind nicht allein Orte des christlichen Gebets, sondern auch kulturelle Zentren, die häufig das Stadtbild prägen. (Bilder: Ulsamer)
#church#catholic#catholic church#christianity#protestant#religion#katholizismus#katholisch#evangelisch#kirche#gläubiger#deutschland
1 note
·
View note
Text
0 notes
Text
USA: Bischöfe veröffentlichen Jahresbericht zu Missbrauch
Missbrauchsvorwürfe gegen katholische Geistliche und Ordensleute in den USA sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht der Bischofskonferenz hervor, in dem neben einer Statistik auch Vorschläge für weitere Maßnahmen enthalten sind. Alles lesen https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2023-07/usa-jahresbericht-2022-missbrauch-usccb-bischofskonferenz.html
0 notes
Text
mutig, mutig
mutig, mutig. BILD-Reporter hmgt 12 Thesen seines Blattes a die Kirchen-Tür. Leider die falsche. via @BILDblog
Gestern ging im Ludwig-Windthorst-Haus die Frühjahrskonferenz der deutschen Bischöfe der katholischen Kirche zu Ende. Das öffentliche Interesse war angesichts der geforderten Beteiligung der kath. Frauen an der Liturgie einerseits und wegen der Missbrauchsdebatte andererseits sehr groß. Und dann gab es noch BILD. Darüber schrieb gestern BILDBlog dies unter der Zeile “mutig, mutig”! den BILDMann…
View On WordPress
#BILD#bildblog#Bonifatius-Kirche#Deutsche Bischofskonferenz#Katholische Bischofskonferenz#Lingen (Ems)#Ludwig-Windthorst-Haus#LWH#Martin Luther
0 notes
Photo
"Vertuscht wurde lange genug" Schuldeingeständnis von Benedikt gefordert 23.01.2022, 16:20 Uhr Das Münchner Missbrauchsgutachten erschüttert die katholische Kirche. Im Zentrum der Kritik steht der emeritierte Papst Benedikt. In verschiedenen Predigten finden Bischöfe und Kirchenvertreter an diesem Wochenende deutliche Worte für die dramatische Lage. Der Aachener Bischof Helmut Dieser fordert angesichts des Münchner Missbrauchsgutachtens ein öffentliches Schuldeingeständnis des emeritierten Papstes Benedikt XVI.. "Es kann nicht dabei bleiben, dass Verantwortliche sich flüchten in Hinweise auf ihr Nichtwissen oder auf damalige andere Verhältnisse oder andere Vorgehensweisen. Denn deswegen wurden doch damals Täter nicht gestoppt und Kinder weiter von ihnen missbraucht!", sagte Dieser. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, beklagte "desaströses Verhalten" auch von den Spitzen der Kirche und mahnte: "Verdeckt und vertuscht wurde lange genug, jetzt ist die Zeit der Wahrheit." Benedikt, der frühere Kardinal Joseph Ratzinger, hatte das Erzbistum München und Freising von 1977 bis 1982 geführt. Ein vom Erzbistum selbst in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass Fälle von sexuellem Missbrauch in der Diözese über Jahrzehnte nicht angemessen behandelt wurden. Benedikts Rolle ist besonders brisant. Ihm werden vier Fälle von Fehlverhalten angelastet. Er hat die Vorwürfe in einer Verteidigungsschrift zurückgewiesen. Die Gutachter gehen davon aus, dass er aller Wahrscheinlichkeit nach nicht die Wahrheit gesagt hat. "Auch Bischöfe, auch ein ehemaliger Papst, können schuldig werden, und in bestimmten Situationen müssen sie das auch öffentlich bekennen, nicht nur im Gebet vor Gott oder im Sakrament in der Beichte", mahnte Dieser, der in der Bischofskonferenz dem Lager der Reformer zugerechnet wird, in einer Predigt im Aachener Dom. Die Unfähigkeit, eigene Verantwortung zu spüren, Schuld einzugestehen, um Vergebung zu bitten oder wenigstens Bedauern und Schmerz über den eigenen Anteil an der Tragödie auszudrücken, mache ihn traurig und wütend. "Dass auch der frühere Papst Benedikt das noch nicht getan hat, darf nicht sein letztes Wort dazu sein!" Ungeheuerliche Belastung Der Limburger Bischof Bätzing rief dazu auf, sich der Wahrheit zu stellen, so schmerzlich das auch sei. Man müsse klar sehen, was an "desaströsem Verhalten" auch von der Führung und den Spitzen der Kirche "bis hin zu einem emeritierten Papst angerichtet" worden sei, sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz am Freitagabend in einem Gottesdienst im Bezirk Trier. Er wisse, dass auf vielen Gläubigen diese Situation ungeheuerlich laste. Sie müssten sich bei Freunden und Familie dafür rechtfertigen, dass sie noch "zu diesem Verein gehören". Er appellierte an die Gläubigen: "Verlieren Sie nicht den Mut. Wir tun, was wir in dieser Zeit tun müssen." Mehr zum Thema Der neugewählte CDU-Chef Friedrich Merz rechnet als Konsequenz aus dem Missbrauchsgutachten auch mit Gerichtsverfahren. Auf die Frage, ob Kardinäle zurücktreten müssten, sagte Merz am Samstagabend im ZDF: "Das muss zunächst in den Kirchen entschieden werden. Aber ich gehe davon aus, dass das auch in Zukunft Gegenstand von Verfahren der ordentlichen Gerichte sein wird." Derzeit prüft die Justiz, ob die Ergebnisse des Gutachtens strafrechtlich relevant sind. Die Münchner Staatsanwaltschaft untersucht nach eigenen Angaben derzeit 42 Fälle von mutmaßlichem Fehlverhalten kirchlicher Verantwortungsträger. Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, sieht systemische Gründe für die vielen Fälle sexuellen Missbrauchs in der Kirche. "Es gibt kirchliche Muster und Strukturen, die sexualisierte Gewalt begünstigen", sagte Kurschus der "Rheinischen Post". "Das sind in der evangelischen Kirche andere als in der katholischen Kirche." Auch in evangelischen Gemeinden und Einrichtungen gebe es sexualisierte Gewalt: "Dadurch wurde und wird Vertrauen zerstört." Dieses zurückzugewinnen, sei ein langer Prozess.
3 notes
·
View notes
Text
Wenn ich sowas lese, dann verstärkt sich mein Eindruck, dass die katholische Kirche wirklich mit aller Kraft daran arbeitet, sich selbst überflüssig zu machen - was ich begrüße.
Meine Bitte an CDU und CSU: Ihr seid auch auf diesem Weg. Mehr davon!
8 notes
·
View notes
Text
14. und 15. März 2020
Corona lässt das Gottesvolk ins Netz wandern
Im Laufe der Woche sagen immer mehr katholische Bistümer und evangelische Landeskirchen nicht nur alle Veranstaltungen, sondern auch die Gottesdienste wegen der Corona-Epidemie ab. Ein einheitliches Vorgehen gibt es nicht, die jeweiligen Bundesebenen (die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche Deutschland) haben hier keine Kompetenzen, das ist Sache der jeweiligen Kirchenleitungen. Ich wohne im Erzbistum Köln und wundere mich, wie lange an der Sonntagsmesse festgehalten wird.
Am Samstag (ich habe mich längst schon selbst von der Sonntagspflicht exkulpiert) wird dann doch die Absage bekanntgegeben: Bis mindestens Karfreitag sind alle Gottesdienste ausgesetzt. Ich erfahre es über eine Facebook-Benachrichtigung: Das Stadtdekanat Bonn hat die Information in der Gruppe »Katholisches Leben in Bonn« geteilt, kurz vor 20 Uhr. Ich war tagsüber beschäftigt, daher habe ich es nicht gleich mitbekommen. Die erste Gelegenheit wären wohl die Social-Media-Kanäle des Erzbistums gewesen – auf Twitter stand es um kurz nach halb sechs. Eine rein optische Zielgruppenanalyse üblicher Gottesdienstbesucher*innen legt nahe, daß die Information auf diesen Kanälen wohl kaum alle erreicht haben wird, die am Sonntag die Messe mitfeiern wollen, selbst für die Vorabendmessen am Samstag abend kam die Information wohl eher zu spät.
Mir gefällt, wie zielgruppenadäquat das Erzbistum Berlin auf Twitter um Informationsweitergabe bittet: »Informiert Eure (Bank-)Nachbarn«, heißt es auf Twitter. Meine üblichen Banknachbarn sind im Kirchenvorstand und im Pfarrgemeinderat, daher spare ich es mir, sie zu informieren.
Auch ohne Sonntagspflicht: Gottesdienstgemeinschaft findet trotz der Absagen weiter statt. Seit Jahren gibt es eine sehr rührige Digitalkirchenszene, die sich unter anderem unter dem Hashtag #digitalekirche organisiert. Bisher lief das meist nebenher, einige Engagierte und langsam, langsam auch offizielle Ressourcen tragen die Bewegung. Die Kirche ist also schon lange im Netz. Diese Vorarbeiten ermöglichen es nun, schnell digitale Alternativen zum Sonntagsgottesdienst in die Breite der Kirche zu streuen.
Viele Gemeinden bieten Gottesdienste im Livestream an (zusätzlich zu den etablierten Streams aus den großen Kirchen, die jetzt zumeist ohne mitfeiernde Gemeinde übertragen werden), Gebetsangebote auf YouTube, in Facebook- und Messengergruppen und auf Instagram werden geteilt. In der Facebook-Gruppe »Kirche und Social Media« ist überdurchschnittlich viel los, Rezepte zum Streamen, Tips für Gottesdienstalternativen und Ideen für Remote-Angebote für Konfirmand*innen geteilt. Bei den beiden Nachrichtenportalen im kirchlichen Auftrag, evangelisch.de und katholisch.de (wo ich arbeite) gibt es (unvollständige und wachsende) Listen an Präsenzgottesdienstalternativen.
Eine weitere technische Lösung für verteilte Remote-Andachten kommt ohne Internet aus (trotzdem gibt’s eine App dafür): Auch wenn die Kirchenglocken nicht mehr zum Gottesdienst zusammenläuten, läuten viele weiterhin zum Gebet. Katholisch zum Angelus (morgens, mittags und abends wird der »Engel des Herrn« gebetet, eine kleine Marienandacht), evangelisch zum Gebetsläuten, bei dem üblicherweise ein Vater unser gebetet wird.
(Felix Neumann)
#Kirche#Kirchentechnik#Livestream#Facebook#Twitter#Social Media#Felix Neumann#digitalekirche#Coronavirus#COVID-19
4 notes
·
View notes
Text
„Für Christen unwählbar“: „Für Christen unwählbar“ Bischof Bätzing nennt AfD-Versprechen vor den Landtagswahlen „eine Hybris“
Die JF schreibt: »Die Katholische Kirche warnt vor der Wahl der AfD – schon wieder. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hält das Programm der Partei für nicht durchsetzbar. Dieser Beitrag „Für Christen unwählbar“ Bischof Bätzing nennt AfD-Versprechen vor den Landtagswahlen „eine Hybris“ wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TCTh0X «
0 notes
Text
Polen: Erzbischof empfiehlt dem Vatikan andere Russland-Politik
Der Vorsitzende der katholischen Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gądecki, hält die Russlandpolitik des Heiligen Stuhles für überholungsbedürftig. Der Vatikan solle „reifer mit Russland umgehen, denn die alte und momentane Herangehensweise erscheint sehr naiv und utopisch", sagte Gadecki Polens katholischer Nachrichtenagentur KAI am Montag.
Alles lesen
https://ift.tt/THJ39Fn
0 notes
Text
9. November: Kein Wort über muslimischen Antisemitismus
Die Insrumentalisierung der Reichspogromnacht zum Bashing gegen Rechts und Verschweigen der eigentlichen Antisemiten
Würzburg – Eigentlich hätte die große Gedenkveranstaltungen anlässlich der Reichspogromnacht vor 80 Jahren in Offenbach stattfinden müssen. In der Nähe der dortigen Synagoge wurde ein Rabbiner insgesamt fünf Mal von arabischen Jugendlichen angepöbelt und beschimpft; aber Kirche, Politiker und nicht zuletzt der Zentralrat der Juden hatten anderes im Sinn. Der düstere Tag in der deutschen Geschichte wurde gestern einzig dazu benutzt um vor wachsenden Fremdenhass und vor allem „Rechtspopulisten“ zu warnen. Dass Juden in Deutschland zum größten Teil von antisemitischen islamischen Migranten angegriffen werden und im Nachbarland Frankreich sich kaum noch auf die Straße trauen, wurde mit keinem Wort erwähnt.
Die große Heuchelei begann in Würzburg bei der Gedenkveranstaltung der Stadt Würzburg und der jüdischen Gemeinde am Platz der ehemaligen Synagoge auf der Domerschulstraße. Anwesend der Präsidenten des Zentralrats der Juden, Dr. Josef Schuster, der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, der Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer und Oberbürgermeister Christian Schuchardt.
Hier sprach, wie Domradio und KNA berichtet, der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz Kardinal Marx. Seine Rede zielte zwischen den Zeilen vor allem auf Islamgegner, AfD und Publizisten der Gegenöffentlichkeit. Zitat: „Es sind nicht erst Taten oder offenkundige Rechtsverstöße, die den Grundkonsens (der Gesellschaft) angreifen und beschädigen. Die letzten Jahre der Weimarer Republik zeigen uns deutlich: Die Verrohung der Sprache führt zur Verrohung der Sitten". Dann sprach er von der Pflicht eines Christen Juden zu schützen. „Papst Franziskus sage, dass ein Christ nicht Antisemit sein könne …. Ein Christ ist verpflichtet, solidarisch mit Juden zu sein." Wieso gelten diese Pflichten nicht auch für Muslime? Welch eine Heuchelei angesichts der letzten schlimmen antisemitischen Übergriffe!
Ähnliche Töne wie von Marx waren auch von Amtskollegen Bischof Gebhard Fürst zu hören. Der katholische Rottenburg-Stuttgarter Bischof verwies auf aktuelle „Ausgrenzung und Antisemitismus“. Ausländerfeindliche Parolen, Vorurteile und Intoleranz seien wieder auf dem Vormarsch. Auch in seiner Rede genossen die Hauptverursacher des neuen Antisemitismus Welpenschutz. Mit keinem Wort wird erwähnt, dass der Anteil von Antisemiten unter Muslimen geschätzt bei weit über 70 Prozent liegt. Laut einem BR-Beitrag liegt der Anteil antisemitischer Straftaten mit Migrationshintergrund inzwischen bei 80 Prozent.
Auch in Berlin beim Gedenken „beiden großen Kirchen“ anlässlich des Jahrestags der Novemberpogrome wurden die islamophilen Berufschristen nicht müde nach „rechts“ auszuteilen. Der evangelische Bischof Markus Dröge behauptete, Rechtspopulisten und Rechtsextremisten testeten mit immer neuen Provokationen, "wie weit sie heute gehen können".
Außenminister Heiko Maas (SPD) meldete sich am Donnerstagabend in Berlin ebenfalls zu Wort. Auch hier Welpenschutz für die Haupttäter und Dresche für Leute, die sich mehrheitlich hinter die Juden und vor allem den Staat Israel stellen: „Populisten und Nationalisten wollten spalten, indem sie Vorurteile schürten, meinte der Außenminister. Hass spalte, hetzte auf und töte. Weiter heißt es im Bericht der Katholischen Nachrichtenagentur:
„Er forderte dazu auf, klar "auf der anderen Seite" zu stehen und für Toleranz, Respekt und Mitgefühl einzutreten." Es ist unschwer zu erkennen, wem Toleranz und Respekt gelten soll.
Ähnlich äußerte sich auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) und wurde sogar noch deutlicher: In der Gesellschaft müsse ein Klima der Toleranz und des Respekts herrschen. Nur dann könnten Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen in Frieden miteinander leben.
In Pakistan ist jeder Tag ein 9. November!
Allzu bekannte Plattitüden waren auch von der Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Beate Rudolf zu hören. Sie meinte, wer andere ausgrenze, spalte die Gesellschaft und untergrabe die Grundlagen der freien und friedlichen Gesellschaft. Vielleicht sollte Frau Rudolf mal eine Schule in einem Brennpunkt besuchen, in dem deutsche Kinder in der Minderheit sind und in der Pause ihre Wurstbrote ins Gesicht geschlagen bekommen. Oder als letzter einheimischer Mieter in Bonn-Tannenbusch. Die Gedächtnisfeiern waren vor allem eine Parabel über Weggucken, Wegducken und doppelte Moral und zeigen, dass unsere Eliten wirklich nichts aus der deutschen Geschichtee gelernt haben, sondern gerade wieder ähnliche intolerante, totalitäre Weltanschauungen – Beispiel Türkei, oder Pakistan - salonfähig machen. Die dortigen christlichen Minderheiten haben das ganze Jahr über ihren „9. November“. (KL)
https://www.domradio.de/themen/judentum/2018-11-08/ein-christ-ist-verpflichtet-solidarisch-mit-juden-zu-sein-novemberpogrom-gedenken-im-zeichen-von
https://www.br.de/nachricht/anfeindungen-gegen-juden-antisemitismus-zunehmend-von-muslimischer-seite-100.html
1 note
·
View note
Text
Katholische Kirche nimmt weniger Kirchensteuern ein
Die katholische Kirche hat im vergangenen Jahr weniger Kirchensteuern eingenommen als im Jahr zuvor. Das Kirchensteueraufkommen betrug 2023 rund 6,52 Milliarden Euro, wie aus einer Statistik der katholischen Deutschen Bischofskonferenz hervorgeht, die sie auf ihrer Internetseite veröffentlichte. Das entspricht einem deutlichen Rückgang in Höhe von rund 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, in dem…
0 notes
Text
KDFB befürwortet Caritas-Präsidentin
„Die Zeit ist reif für eine Caritas-Präsidentin." Köln, 11.10.2021 – Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) begrüßt die Kandidatur von Eva Maria Welskop-Deffaa zur Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes ausdrücklich. „Die Zeit ist reif für eine Caritas-Präsidentin", stellt KDFB-Präsidentin Maria Flachsbarth fest. Der KDFB freut sich, dass sich eine Frau mit vielfältigen Erfahrungen in Kirche und Politik und zudem als Mitglied des Frauenbundes für das Amt der Präsidentin bewirbt. „Es wäre ein starkes Signal, wenn sich die Caritas-Delegiertenversammlung am 13. Oktober 2021 für eine Präsidentin aussprechen würde. Die Zeit ist reif für eine Frau auch in diesem Führungsamt. Besonders, da die hauptberufliche sowie ehrenamtliche Arbeit in der Caritas, des größten deutschen Sozialverbandes, mit deutlicher Mehrheit von Frauen geleistet wird", erklärt Maria Flachsbarth. Mit Blick auf die Bedeutung und Rolle von Frauen in der Kirche ist es für den KDFB eine logische Konsequenz, wenn es neben diözesanen Seelsorgeamtsleiterinnen und Ordinariatsrätinnen sowie der Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz auch eine Caritas-Präsidentin gibt. „Die Erfahrungen zeigen, dass Frauen ihre Führungskompetenzen bestens einbringen. Sie arbeiten partnerschaftlich mit Frauen und Männern und gestalten so kirchliches und gesellschaftliches Leben wesentlich mit. Deshalb muss sich der Frauenanteil mit Leitungsfunktionen in allen Bereichen noch deutlicher erhöhen", so die KDFB-Präsidentin. Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) ist ein unabhängiger Frauenverband mit bundesweit 180.000 Mitgliedern. Seit der Gründung 1903 setzt er sich für eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in Politik, Gesellschaft und Kirche ein. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes