#bethel1718
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Ich hab Heimweh nach zwei verschiedenen Orten...
Ich freu mich so auf Augsburg und wieder in Deutschland zu sein. Besonders weil als ich daheim war, es so toll war und ich Deutschland und den Luxus so genossen habe. Auch einen Einblick zu bekommen in das, was mein drittes Schuljahr sein wird war toll. Aber jetzt bin ich seit ein paar Wochen wieder in Redding und ich weiß nicht, was ich denken soll oder wie ich mich fühle…
In 3 Tagen fliege ich schon wieder zurück “nach Hause”. Das fühlt sich super seltsam an, weil ich gerader erst wieder hier angekommen bin. Aber über die letzten zwei Jahre hat sich diese kleine, langweilige Stadt, die ich echt nicht leiden konnte in ein zweites Zuhause entwickelt. Ich weiß nicht wann oder ob ich wieder zurück nach Redding kommen werde. Vornehmen tut man’s sich ja immer, aber ob’s dann auch klappt, ist die andere Frage.. Dementsprechend ist mein Herz und mein Kopf grade etwas durcheinander…
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And even if for the rest of my days I would just come to him when there's tragedy or when I need something from him, he would still be that gracious and be a good God. It just depends on me. On how much I want to give into it and how much i want to know him. I guess it all comes back to relationship.
Rachel C.
#zitat zitat zitat#rachel amber#bssm2#bethel1718#friends#covenant friendships#real talk#deep talk#cuddeling#quality time
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Conversation
Winterbreak at the Carlsons
Ruthie: ew that sounded disgusting!
Rita: excuse me I didn't think anyone would listen to me while I buro at the dogs.
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Rundmail #1
Hallo liebe Gemeinde,
heute Abend sitze ich vor meinem Haus in einem Campingstuhl den ich in unserem neuen Haus gefunden habe. Es ist der erste Tag unter 40°C und ich muss sagen, dass das echt gut tut. Wegen der Hitze und Dürre hier in Kalifornien sind viele Feuer ausgebrochen, bei uns in der Nähe auch. Gestern hatten wir sogar ein „Ausgehverbot“, weil es so rauchig war. Nur mal zum Vorstellen: Wir haben 46°C und die Klimaanlage an, müssen aber ein Fenster für den Durchzug offen haben – deswegen riecht unser Haus, als hätten wir drinnen gegrillt.
Bis auf das Wetter ist mein Start in mein zweites Abenteurer aber wirklich gut gelaufen. Wir sind nach unserem zweiten, längeren Flug gut in San Francisco angekommen, wo am Flughafen mein Mentor auf uns (meine Mitbewohnerin Annika und mich) gewartet hat. Dann mussten wir noch etwa 1,5 Stunden auf eine weitere Freundin warten, deren Flug Verspätung hatte. Irgendwann (nachts zu deutscher Zeit) sind wir dann vom Flughafen weg gekommen und haben uns auf den Weg nach Redding gemacht. Wir hatten viel verkehr, dh wir sind circa 5 Stunden gefahren. Nachts um 23 Uhr waren wir dann endlich in Redding in unserem Bett angekommen, wobei ich dazu sagen muss, dass wir die erste Nacht nicht in unserem neuen Haus geschlafen haben, sondern bei meinem Mentor und seiner Frau Zuhause.
Das war toll, weil wir am nächsten Morgen ein schönes Frühstück mit frisch gebackenem Brot bekommen haben! Danach sind wir zu unserem Haus gefahren um die Gepäckstücke abzuladen und uns der neuen Mitbewohnerin Heather (aus Wisconsin) vorzustellen. Sie hat uns auch gleich gesagt, dass eine der anderen Mitbewohnerinnen (Joshly aus Afrika) erst später anreisen würde, weil sie Probleme mit der Ausreise hatte. Schade, weil sie so den ersten Schultag verpasst hat..
Wir sind noch schnell Lebensmittel einkaufen gegangen, haben uns noch die Kaution und Miete bei der Bank geholt und dann hat Steve (mein Mentor) uns wieder zu unserem neuen Zuhause gefahren.
Die ersten Tage haben wir eigentlich nur im Haus gechillt, weil es draußen so warm war, aber heute war Registration Day, dh wir haben uns angemeldet und unsere Revival Group Pastoren kennen gelernt. Das war also ein echt aufregender Tag, aber schön war er auch!
Meine beiden Deutschen (2nd year) Mitschülerinnen Annika und Anna
Wenn du mehr von meinen Erfahrungen hier in Redding an der Bethel School of Supernatural Ministry (kurz: BSSM) wissen willst, kannst du mir gerne eine Email an mich mit deinem Namen und einer kleinen Nachricht schicken, damit ich dich zu meinem Verteiler hinzufügen kann!
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Oh. Ich hab mein Abendmahl geschüttelt...
Rahel
#zitat zitat zitat#bssm2#bethelland#bethel1718#Rachie in Redding#Rachie und Ruthie hängen bei der PrayerChapel ab
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Rundbrief April
Hallo mein lieber Freund,
Wow! So viel ist im April passiert und meine Zeit hier in Kalifornien ist auch gleich wieder vorbei – wie schnell 9 Monate doch vergehen!
Im April ist wirklich viel passiert. Begonnen hat der Monat mit einer Vorbereitung auf meinen Missionseinsatz in Füssen in der Schule der Erweckung (das war unser Hauptfokus). Am 04.04.2018 sind wir morgens vom Flughafen in Redding mit dem Bus nach San Francisco gefahren, mit einer anderen Gruppe, die nach Kroatien geflogen ist. Wir hatten schon allein im Bus eine tolle Zeit, wo wir uns besser kennengelernt haben, füreinander und für den kommenden Einsatz gebetet haben.
Der erste Tag hat gleich gestartet mit einem Ausflug ins Schloss Neu-schwanstein, wo wir eine Führung bekommen haben. Die meisten Amerikaner waren körperliche Bewegung nicht so gewohnt und sind gleich richtig ins schwitzen gekommen. „Wenn ich gewusst hätte, dass wir richtig wandern gehen, dann hätte ich niemals ja dazu gesagt!“, hieß es dann :D
Abends durften wir dann in Peiting einen Heilungsgottesdienst mitgestalten. Ich habe hauptsächlich übersetzt, aber mit ein paar Menschen konnte ich dann noch allein sprechen und für sie beten. Mein Highlight des Abends – ich durfte gegen die Angstzustände und Depressionen einer Frau von dort beten, die ich gegen Ende des Trips nochmal gesehen habe und sie sagte, beides wäre vollkommen verschwunden!
Am nächsten Morgen sind wir morgens aufgebrochen um nach Augsburg zu Feuer und Flamme zu fahren. Darauf hatte ich mich wirklich schon lange gefreut. Wir haben dort als Team Mittag gegessen und ich konnte Mama, Papa und die kleinen wiedersehen. Das hat mich wirklich gefreut! Wir haben dann als Team gemeinsam mit zwei der Leiter dort einen kleinen Einsatz im Sheridan Park geplant und die Teilnehmer auf das Evangelisieren vorbereitet. Davor hatten wir noch Lobpreis und als wir uns wieder in der Arche gesammelt haben, gab es noch eine Zeugnisrunde und dann sind wir als Bethel-Team zu uns nach Hause in den Garten und haben dort Döner zum Abend gegessen. Richtig toll!
Der Tag darauf war ein Sonntag, das hieß für uns als Team, dass wir uns in drei Gruppen aufgeteilt hatten und in drei verschiedene Städte - Füssen, Marktoberdorf und Reutte - gefahren sind. In letztere Stadt ist das Team gefahren, in dem ich war. Da der Gottesdienst am Nachmittag war, hatten wir den Vormittag frei und sind dann mittags zum Essen in ein Restaurant gegangen, wo ich allen zu einem Schnitzel oder Kässpatzen mit einer Spezi geraten habe :) Von dem Tag an, haben die meisten immer Spezi bestellt, wenn wir wo essen waren.
Die nächsten 4 Tage – Montag bis Donnerstag – haben wir als Team in der Schule der Erweckung den Unterricht leiten dürfen. Montag haben wir abends dann noch im Haus der Schüler mit ihnen gegessen um sie besser kennenzulernen. Dienstag haben wir mit den Schülern in Füssen evangelisiert und Mittwoch haben wir die Mini-Schule der Erweckung am Abend geleitet. Donnerstag duften wir die Erweckungsgruppen in der Schule leiten und danach noch zwei Workshops anbieten. Ich habe für den Workshop über Gottes Vaterherz übersetzt. Danach war dann noch einmal eine gemeinsame Zeit wo wir als Team wieder mit der ganzen Schule zusammen Lobpreis hatten und da durfte dann auch Jakob (der mich an dem Tag dann ab mittags besucht hatte) mit dabei sein, worüber ich mich sehr gefreut habe. Nachmittags haben wir dann Freizeit gehabt und da haben wir dann einfach entspannt und ganz viel Blödsinn geschwätzt :)
Freitag hatten wir unseren Spaßtag, wo wir alle machen konnten, was wir wollten. Ein Teil ist in den Ferienwohnungen geblieben und hat stille Zeit gemacht oder sich ausgeruht, aber ich habe mich nach dem Ausschlafen mit einer Gruppe in die Stadt aufgemacht. Da haben wir dann wie richtige Touristen nach Postkarten geschaut und Mitbringsel gekauft. Den Tag haben wir wirklich gebraucht um auch mal wieder aufzutanken und außerdem wollten wir noch mehr vom schönen Füssen sehen! Mir persönlich hat es wirklich gut gefallen nochmal reinschnuppern zu dürfen, wo ich ab August sein werde...
Samstag waren wir als Team in Kempten, wo wir uns mit dem anderen Bethel-Team, das ebenfalls den Missionseinsatz in Deutschland bei der Jordan Stiftung hatte zusammengetan. Die erste Hälfte des Tages haben wir evangelisiert und dann Mittags lecker deutsch gegessen. Nachmittags haben wir uns dann auf den Weg nach Dietmannsried zu einem Lobpreisabend gemacht, wo wir das Gebetsteam sein durften.
Sonntag haben wir uns nochmal in Gruppen aufgeteilt, aber da mehrere unseres Team krank geworden sind, mussten wir uns auf zwei Gemeinden verteilen. Meine Gruppe ist nach Immenstadt gefahren. Diesmal war der Gottesdienst in einem Altersheim in einer kleinen Kapelle, wo wir laut gesungen haben und danach wurden wir noch zum Abendessen eingeladen. Das war lecker, aber wir mussten dann auch schnell wieder heim, weil wir noch fertig packen mussten. Montag morgen um 3Uhr nachts sind wir dann wieder zurück in die USA geflogen.
Alles in allem habe ich den Einsatz wirklich genossen! Es war so schön, mein Land mal zeigen zu können (auch wenn das manchmal wirklich anstrengend war). Ich wurde viel herausgefordert und an meine Grenzen geführt, dadurch dass ich echt oft übersetzt habe und viele Fragen beantworten musste. Trotzdem habe ich viele Dinge erleben können, habe gesehen, wie der Heilige Geist in Füssen und Umgebung gewirkt hat und ich konnte endlich mal wieder meine Susie sehen. Ich hatte einen tollen Einblick in mein nächstes Schuljahr, das ja in der Schule der Erweckung sein wird und ich habe mich ein wenig in die Stadt Füssen verliebt. Ich freue mich schon auf August!
Den Rest des Monats haben wir nicht mehr wirklich viel erlebt, ich habe erst mal versucht runter zu fahren. Annika und Anna hatten eine Freundin zu Besuch und ich hatte dann die letzten vier Tage im April bis Anfang Mai eine Freundin aus Hamburg noch zu Besuch, die letztes Jahr das zweite Schuljahr bei BSSM gemacht hat. Mit ihr bin ich dann im Mai noch eine Nacht nach Eureka gefahren, aber davon hört ihr dann im nächsten Rundbrief...
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, bis hier hin zu lesen! Wenn du irgendwelche Fragen hast, mehr Details, mehr Erzählungen oder einfach mal wieder was von mir hören willst, dann meld‘ dich doch einfach mal. Du bist mir wichtig! Nur noch 5 Tage und ich bin wieder in Deutschland! Ich geh dann zwar über die Pfingstferien mit meiner Familie in den Urlaub nach Caorle, aber ich bin dann ab dem 04.Juni auch wieder persönlich in der Gemeinde, Zuhause oder auf Familienfesten anzutreffen ;)
Dann werde ich auch mehr über den Mai, meinen Schulabschluss und meine ersten Tage zurück bei meiner Familie erzählen! Sei gespannt!
Gebetsanliegen:
Danke für…
…einen Einblick in mein drittes Jahr in Füssen!
…einen Erfolgreichen Missionseinsatz.
…den Besuch meiner Freundin Malin.
Bitte für…
…eine gute Heimreise.
…einen schönen Urlaub mit meiner Familie in Italien.
…eine tolle Unterkunft oder Wohnung in Füssen.
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Rundbrief März
Hallo mein lieber Freund,
So, über den März gibt’s wieder einiges zu erzählen. Anfangen will ich mit tollen Neuigkeiten, die ich super gerne mit euch teilen will:
Gleich zu Beginn des Monats hatte ich ein Vorstellungsgespräch für die Stelle in der Schule der Erweckung, wo ich mein drittes Schuljahr, also das Praktikum machen will. Am ersten März waren die Bewerbungen möglich, aber da ich Susie schon kenne, waren wir schon im Gespräch. Habe es aber trotzdem auch über den offiziellen Weg gemacht und am 06.03.2018 hatte ich das Vorstellungsgespräch mit ihr. Es war super schön mal wieder mit ihr zu sprechen, ihr Dinge über mein Jahr zu erzählen und dann Fragen zu einem möglichen dritten Jahr in Füssen zu klären. Als wir aufgelegt hatten, sah es ganz danach aus, als würde sie zusagen. Jedenfalls sagte sie, dass sie mich gerne in ihrem Team haben will.
Dann verging ein bisschen Zeit in der ich nichts von ihr gehört hatte (war glaube ich nicht so lang, aber ihr alle kennt ja das Gefühl, dass wenn man auf etwas wartet, dass es einem wie eine Ewigkeit vorkommt…) und ich hab mir schon Sorgen gemacht, ob sie noch zusagt, da hat sie mich gefragt, ob wir nochmal skypen können. Ich hab schon gedacht, dass sie mir absagt, aber sie wollte mich nur persönlich fragen, ob ich ihre Intern sein möchte nächstes Schuljahr. Ach, wie schön! Also haben wir noch ein bisschen gequatscht über Unterkünfte und dann haben wir aufgelegt. Das ganze offizielle haben wir dann auch gleich noch erledigt – sie hat mich „eingeladen“ und ich habe „akzeptiert“. Jetzt ist es offiziell: Ich wohne nächstes Jahr in Füssen und mache das dritte Schuljahr unter meiner Mentorin Susanna Scheidt.
Etwas anderes, von dem ich auch unbedingt erzählen will, ist die Geburt vom kleinen Adam. Meine Cousine hat ihr Baby bekommen! Super schade, dass ich nur aus der Ferne Teil sein konnte und auch nicht beim ersten Familientreffen dabei sein konnte, aber ich freue mich trotzdem super drüber, dass der kleine Mann jetzt endlich da ist und dass er gesund und munter ist! Tati, ich wünsch dir eine wunderbare Zeit mit deinem Kleinen, in dem ihr euch super kennenlernen könnt. Du bist jetzt Mama, das ist ja WAHNSINN! So cool. Bin gespannt, wie groß er schon sein wird, wenn wir uns über den Sommer sehen!
Eines der überweltigsten Ereignisse dieses Jahr war mein Ministrytrip nach Guadalajara, Mexiko. Unglaublich, wie toll es war! Ich wollte gleich gar nicht mehr heim! Hier ein Bild von unserem Team, leider aber ohne Sheri:
Vom 15ten Abends bis zum 19ten früh morgens waren wir unterwegs. Donnerstagabend sind wir mit den Autos nach Sacramento gefahren um dort mit dem Flieger nach Guadalajara zu fliegen. Wir hatten einiges an Verspätung, so dass wir dann morgens um 6 Uhr dort ankamen, wo wir gleich von ein paar netten Damen aus der Kirche der wir dort dienen würden willkommen geheißen wurden. Ursprünglich war ja der Plan, dass wir landen und dann gleich weiter in die Kirche zum Gottesdienst, aber in Mexiko ist man anscheinend nicht so versteift auf Ablaufpläne wie sonst wo und wir sind dann erst mal frühstücken und konnten dann in Ruhe ankommen und etwas ausruhen. Das war uns allen sehr lieb!
Nach einer längeren Zeit Ausruhen dann am Nachmittag haben wir als Team noch ein bisschen rumgehangen und Lobpreis gemacht. Danach durften wir mehr Leiter aus der Gemeinde dort kennengelernt und über sie prophezeit. Vor dem Abendprogramm haben wir uns noch mit unseren Übersetzern warm gesprochen und uns ein bisschen kennengelernt. Es ist wirklich seltsam mit Übersetzer zu sprechen, weil man erst mal in den Takt kommen muss mit den ganzen Pausen zwischendrin. Abends gab es dann verschiedene Workshops, wo wir als Team auch mitgeholfen haben.
Samstag den ganzen Tag war die Konferenz. Wir haben uns als Team aufgeteilt. Mein Teil des Teams hat sich erst zwei Vorträge angehört und nach einer Mittagspause in der wir wieder Tacos gegessen haben (diesmal aber Shrimptacos) waren wir dann dran mit Prophetischen Stationen, wo sowohl Teilnehmer als auch Mitarbeiter zu uns kamen und Gottes Wort über ihrem Leben hören wollten. Das hat so ziemlich den ganzen Tag in Anspruch genommen, abends als wir dann (fix&) fertig waren sind wir als Team nochmal mit dem Mitarbeiterteam der Gemeinde Essen gegangen.
Sonntagmorgen haben die Frau, die mit mir zusammen im Gasthaus geschlafen hat und ich erst mal ausschlafen können. Danach haben wir uns ein Taxi genommen um zur Gemeinde zu kommen. Da hat unsere Gastmutter uns dann erst mal Frühstück in einem Kaffé über der Straße bestellt und wir haben richtig lecker gegessen, bis der Rest vom Team eingetroffen ist. Dann hatten wir noch eine letzte Teambesprechung mit Sheri und dann auch gleich den Gottesdienst. Nach Sheris Predigt durften wir als Team unsere Eindrücke über was Gott dort an diesem Sonntagmorgen heilen will mitteilen. Danach haben wir dann immer für die Personen mit derjenigen Krankheit oder Abhängigkeit gebetet. Gott sei Dank durften wir wirklich viel Heilung und Befreiung sehen. Ich liebe es, wenn Gott Menschenherzen berührt – das ist immer wieder ein neues, tolles Wunder so etwas zu sehen.
Nach dem Gottesdienst haben wir dann ein letztes Mal Tacos gegessen und haben uns dann zügig auf den Weg zum Flughafen gemacht. Ich bin dann aber auch erst um 4 Uhr morgens am Montag Zuhause angekommen. Es war eine lange und anstrengende Reise, aber alles in allem war ein ein super Wochenende. Ich habe die Zeit in Mexiko nicht nur wegen dem guten Wetter und so leckerem Essen so genossen, sondern auch weil wir so viel von Gottes Wirken durch uns selbst sehen durften. Auch die Gemeinde dort war einfach so hungrig und offen für mehr von Gott und seinem Heiligen Geist. Es war einfach nur ein riesen Spaß!
Die letzten Wochen in der Schule waren einfach so gut. Ich merke immer wieder, wie ich kurz anhalte, durch schnaufe und sehe was für ein Privileg es ist, Teil von sowas großem zu sein. Die letzte Märzwoche war einfach nur cool. Ich war zwar super erkältet von Mexiko, aber trotzdem habe ich mir die Seele aus dem Leib gesungen, als wir das neue Album von Bethel Music im 2nd Year aufgenommen haben! Was für ein cooles Erlebnis. Es war wirklich toll, die einzelnen Musiker zu sehen, wie sie sind, wenn‘s um die Wurst geht und sie was abliefern müssen… ;) War echt cool, dass wir als Klasse mitsingen durften.
Voll interessant zu sehen welcher Sänger auf was achtet und wie sie den Raum leiten. Außerdem war es echt auch toll, neue Gesichter, die ein Lied auf dem Album mit drauf haben zu sehen. Es war einfach wieder eine dieser einzigartigen Erlebnisse, die man nicht so schnell vergisst!
Eines der neuen Gesichter war Rita Springer, deren Lied „Defender“ wir dieses Jahr oft schon im Lobpreis als Klasse gesungen haben. Sie war dann am nächsten Tag auch noch als Gastsprecherin zu Gast bei uns und hat uns mit ihren Geschichten entweder zum weinen gebracht oder von den Socken gehaut. Was für eine weise und liebende Frau Gottes!
So, bevor ich gleich noch mit meinem Lieblingsevent im März komme, will ich noch schnell die neuesten Updates von unserem Trip nach Füssen bringen. Wir haben jetzt endlich die Zeiten, wann wir fliegen und es wird ernst! In weniger als einer Woche geht es los.
Ich schreibe euch einfach mal das Programm so ab, wie wir es bekommen haben, ich hoffe es ändert sich nicht allzu viel:
Mittwoch, 04.April – Los geht’s aus Redding (morgens)
Donnerstag – Ankunft in Füssen (abends)
Freitag – Besuch Neuschwanstein und abends Heilungsgottesdienst
Samstag – Feuer und Flamme in Augsburg
Sonntag – Aufgeteilte Gruppen von 7 Leuten in verschiedene Gemeinden im Umkreis von Füssen
Montag – Leiten der Schule der Erweckung (SdE)
Dienstag & Mittwoch – Leiten der Schule und des Straßeneinsatzes
Donnerstag – Revival Groups in der SdE leiten und auch Workshops
Freitag – Freier Tag für Spaß als Teambesprechung
Samstag – Ministry Tag (Gebet, Lehre, Seelsorge, Straßeneinsatz...)
Sonntag – Wieder aufgeteilt auf verschiedene Gemeinden im Umkreis
Montag, 16.04. - Zurück nach Redding. Tschüss Deutschland!
Wie ihr seht haben wir einen wirklich vollen Terminkalender, das heißt ich weiß nicht, wann und wie ein Wiedersehen aussehen wird, aber wenn du spontan bleibst und mir Bescheid gibst, dass du mich gern sehen möchtest bevor ich im Mai dann wieder endgültig nach Deutschland zurückkehre, kann ich dich gern auf dem laufenden halten.
Das beste kommt zum Schluss, oder wie sagt man? Ganz zum Ende will ich euch noch von einer der tollsten Nächte in den letzten zwei Jahren hier in Redding erzählen: Am 29.03.2018 war ich auf Steffany Gretzinger‘s Album Release Party.
Schon lange hab ich nicht mehr so viel Spaß gehabt in Redding. Ich hatte mich für den Abend richtig raus geputzt und habe mich mit einer Freundin dann verabredet, dass wir auf das Konzert gehen. Steffany Gretzinger ist meine Lieblingslobpreisleiterin, also habe ich mich wirklich sehr auf ihr neues Album gefreut. Ich habe es extra schon vorbestellt, damit ich es dann auch bald habe ;) Der Abend war einfach nur toll. Es war laut und alle Reize wurden beansprucht. Die Musik war super gut. Der Mann, der die Show für Steffany eröffnet hat, war ein guter Freund von ihr, der auch Musiker ist. Er schreibt sowohl Lobpreislieder, als auch Musik, die im Radio läuft.
Steffanys Show war der Hammer! Ich liebe ihre neuen Lieder, die Melodien und die Texte. Ich liebe wie sie die Lieder vorgetragen hat und wie die Spannung bei den meisten Liedern einfach nur so in der Luft lag. Sie hat nicht nur gesungen, sonder es gab auch Tänzer und eine Dame hat etwas später in der Vorstellung dann auf der Bühne gemalt. Ich hatte einfach so einen Spaß! Was für ein Privileg mal Teil von so etwas zu sein! Ich bin mir sicher, dass ihre Musik die Welt verändert – jedenfalls hat sie das mit meiner gemacht.
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, bis hier hin zu lesen! Wenn du irgendwelche Fragen hast, mehr Details, mehr Geschichten oder einfach mal wieder was von mir hören willst, dann meld‘ dich doch einfach mal. Du bist mir wichtig. Nur noch 50 Tage und ich bin wieder in Deutschland! Ich geh dann zwar über die Pfingstferien mit meiner Familie in den Urlaub, aber ich bin dann ab dem 04.Juni auch wieder persönlich in der Gemeinde, Zuhause oder auf Familienfesten anzutreffen ;)
Wichtige Termine in den letzten eineinhalb Monaten:
Missionseinsatz nach Deutschland 04.04. - 16.04.2018
Abschlussfeier 09.05.2018
Roadtrip oder Urlaub zwischen Abschluss und Flug heim :)
Flug nach Hause 17.05.2018
Gebetsanliegen:
Danke für…
… die Zusage für mein drittes Jahr in Füssen!
… den kleinen süßen Adam.
… den tollen Trip nach Guadalajara, Mexiko.
… Steffany Gretzinger‘s Konzert.
… die Möglichkeit, bei der Aufnahme von Bethel Music dabei zu sein.
Bitte für…
… eine schöne, gesegnete restliche Zeit hier in Redding.
… eine tolle Unterkunft oder Wohnung in Füssen.
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I say yes, no matter what the question is. My answer's yes.
Rachels Song to God
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It's when you are in pieces i can see how whole you really are. That's when I see your heart and how much you care.
Rachel
#helping me through another tragedy#thats what friends are for#covenant friends#crying#bssm2#bethel1718#wholeness#emotional health
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Bye bye friend
And it's killing me, me to say "I'm fine," "I'm fine" When I really mean, mean to say.. You're my all and more All I know you taught me, yeah You're my all and more But I need room to breathe, yeah
I have been stepping into this process with the Lord, where he tells me about something and I am asking questions reguarding that topic. Coming back to Redding at the end of summer was full of mixed feelings.
#lauv breathe#byebyefriend#setting boundaries#processing 2 months of 2nd year#bethelland#bssm2#bethel1718
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I realized I hadn't asked him for his opinion on it, I just assumed I knew his take on it.
Lucie
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Rundmail November
Hallo mein lieber Freund, heute gibt’s mal wieder was neues zu erzählen! Wir starten in den Dezember und dank ganz vieler Lichterketten, Duftkerzen, Plätzchen, Lauren Daigle / Pentatonix‘ Weihnachtsalben und einem gelegentlichen kalten Wind weihnachtet es hier auch schon ein bisschen! Der November war voll mit Hausaufgaben und Freudigen Ereignissen. Hier sind ein paar von ihnen:
Ropes Course und City Project Friday
Ropes Course und City Project sind beides Tage, die wir mit der Revival Group verbringen. Ropes Course ist ein Tag, wo wir zu der Kirche in Weaverville in den Bergen fahren, in der Bill Johnson vor Bethel Pastor war. Dir Kirche dort hat auf ihrem Grundstück einen kleinen Hochseilgarten und jede Revival Group fährt dort zu Beginn des Schuljahres hin um den Zusammenhalt der Klasse zu stärken, bzw. Beziehung zu bauen untereinander. Das war wirklich toll dieses Jahr. City Project ist zwei Freitage im Jahr, die jede Klasse in Redding der Stadt mit Arbeit hilft. Also was auch immer gemacht werden muss wenn es um Wiederherstellung von Parks, Seiten des Flusses oder ähnliches.. wir sind am Mann! Dieses Jahr haben wir uns um einen Park gekümmert. Meine Revival Group wurde in verschiedenste Gruppen aufgeteilt, ich durfte mit ein paar Freundinnen Blätter rechen. Wir hatten wirklich viel Spaß :)
Friday Night Strikes
FNS ist mein City Service. Hier habe ich jede Woche Freitag abends von 7 bis 10 die Möglichkeit mit einem 3rd Year und einer aus meiner Revival Group eine Gruppe von vier 1st years anzuleiten. In was? Wie du eventuell aus einem meiner vorherigen Rundbriefen weißt, gehen wir bei Friday Night Strikes (FNS) auf die Straßen von Redding um die gute Nachricht zu verbreiten. Das ist teils wirklich herausfordernd, aber auch wirklich ermutigend zu sehen, wie Gott uns durch den heiligen Geist leitet und uns benutzt um die Herzen seiner Leute zu berühren.
Letzten Freitag war das letzte mal in diesem Kalenderjahr, weil wir jetzt dann bald Weihnachtsferien haben. Finde ich ehrlich gesagt auch nicht so schlimm, weil es jetzt doch etwas kälter wird immer wieder. Aber ansonsten ist es echt eine Freude und Ehre die kleine Gruppe mit anzuleiten und auch in die Leben der BSSM1 Schüler sähen zu dürfen. Trotz Reddings Ruf eine nicht ganz so sichere Stadt zu sein haben wir wirklich viel Bewahrung erfahren dürfen bis jetzt. Nur einmal war ich etwas ängstlich, weil wir bevor wir uns aufgemacht haben, eine Nachricht rein kam, dass eine Schießerei in der Stadt gewesen war. Zum Glück kam zeitnah die Nachricht nach, dass der Schütze gefangen genommen wurde. War trotzdem ein Schock… Haben aber danach nichts mehr gehört, das gefährlich klang, dh wir sind dann raus um Gottes Frieden und Freude zu verbreiten.
Verlobung Sibel und Tobi
Ein freudiges Ereignis diesen Monat war, als der Freund einer guten Freundin von hier auf mich zu kam und mir erzählte, dass er sie fragen wollte, ob sie ihn heiraten will. Sibel ist mit mir in meiner Revival Group im zweiten Schuljahr und Tobi ist im dritten Schuljahr. Es ist schön zu sehen wie zwei Menschen sich finden und dann von Anfang an eine so tolle Beziehung mit Gottes Hilfe führen. Ich wusste, dass die beiden schon ihre Hochzeit im Sommer planen, aber es war einfach schön zu hören, wie er sich bewusst nochmal Gedanken gemacht hat um sie offiziell mit Ring und allem drum und dran zu fragen. Also hat er sie gefragt und am gleichen Abend war dann noch eine schöne Verlobungsfeier mit einer Menge Deutschen und ein paar Amerikanern. Es war einfach super schön, ein Teil von diesem besonderen Abend sein zu dürfen.
Ela zu Gast → Essen bei Nico und Marco
Das zweite Wochenende im November hatten wir eine Freundin von Andi Fischer zu Gast bei uns. Ela kommt ursprünglich auch aus Augsburg und war ca. 4 Tage bei uns. War richtig schön mal wieder jemanden neues außerhalb von Bethel kennen lernen zu dürfen und ein Segen sein zu können. An einem der drei Abenden mit Ela haben wir sie mit zu zwei befreundeten Jungs aus Deutschland genommen und haben einen tollen Abend mit Curry Essen und ratschen gehabt. :) Das war toll. Ansonsten hat sie uns ein bisschen Schokolade und Gummibärchen aus Deutschland da gelassen und wir haben ihr ein paar prophetische Wörter mit auf die Reise gegeben. Das war super.
Missiontrip Meeting
Mittlerweile haben wir schon unser zweites Treffen für unseren Missionseinsatz gehabt. Wir haben uns wieder als Team bei Brandon Rice, meinem Pastor aus dem ersten Schuljahr und Tripleiter getroffen. Er hat etwas mehr erzählt, wie wir dort den Kirchen im Umkreis von der Gemeinde in Füssen, mit der wir arbeiten, dienen werden. Wir hatten auch wieder Zeit mit dem Team etwas vertraut zu werden und wir haben fleißig für Finanzen gebetet. Am 8.Dezember war die erste Deadline an der wir 850$ zahlen mussten um bei dem Trip dabei sein zu können. Wer das nicht geschafft hat musste leider aus dem Team raus. Ich habe es mit Gottes Hilfe geschafft, aber ich brauche bis zum 19.Januar die nächsten 850$ für den Trip. In 112 Tagen geht es also schon los. Die Tripleiter buchen schon Flüge und planen die Unterkünfte etc. Bin schon richtig gespannt, Leute! So schön zu sehen, wie viele Mitschüler auch ein Herz für Deutschland haben und wie sie sich freuen unser schönes Land mal (wieder) sehen zu dürfen...
Thanksgiving und Evangelisieren am Black Friday in Chico
Thanksgiving (das amerikanische Erntedank) wird hier super groß gefeiert. Schon die ganze Woche vorher machen sich alle Gedanken darüber, für was sie alles Dankbar sind. Dieses Jahr im Gegensatz zum letztem, habe ich statt mit Amis mit Deutschen Freunden gefeiert. Wir haben uns abends zum Festschmaus (anders kann ich es gar nicht nennen) getroffen und hatten eine klasse Gemeinschaft mit guten tiefen oder Spaß gefüllten Gesprächen. Das war super.
Der Tag nach Thanksgiving ist in den USA als der Black Friday bekannt. Menschen werden total verrückt und stellen sich schon Stunden bevor die Läden öffnen an, weil jeder weiß, dass es am Black Friday überall Dinge zu einem total billigen Preis gibt!
Statt also shoppen zu gehen sind Anna, Annika und mit zwei unserer Nachbarn, Medhi und Jan, in die nächste kleine Stadt Chico gefahren. Dort haben wir uns mit ein paar anderen Freunden getroffen und dann dort evangelisiert. Das hat wirklich Spaß gemacht. Es war nochmal ganz anders als sonst in Redding immer und ich war noch viel mehr Hoffnungslosigkeit ausgesetzt. Wir haben mit einer Gruppe von Jugendlichen gesprochen, die sich am helllichten Tag im Park zum kiffen getroffen haben. Sie saßen da ungefähr zu 20st, während zwischen ihnen ein kleines 2 Jahre altes Mädchen rum gerannt ist und neben dran 3 Obdachlose Männer ihren Rausch von der Nacht davor ausgeschlafen haben. Das war wirklich besonders für mich und ich habe nochmal ganz neu einen Wert für das Wort Mitgefühl oder Erbarmen bekommen. Wir durften für einige von ihnen beten und einer der Obdachlosen hat sogar sein Leben Jesus übergeben. Halleluja Wie toll war das! Danach sind wir noch weiter in das naheliegende Einkaufszentrum gefahren und haben dort ein bisschen nach Schnäppchen geschaut ;)
Preach Week
In der letzten Schulwoche im November ging es für jeden second Year Schüler ans predigen! Wir haben eine Bibelstelle bekommen, über die wir 9-11 Minuten predigen mussten. Das war super aufregend, weil ich es eigentlich immer leicht hatte mit plappern, aber bei Referaten hatte ich immer schon total Angst. Genauso ging es mir hier auch. Ich habe mich bis zum letzten Tag gedrückt meine Predigt zu schreiben, aber als ich dann endlich fertig war, war ich eigentlich wirklich zufrieden. Also habe ich dann am nächsten Tag über Philipper 4,10-13 gepredigt und es war super cool! Ich war total aufgeregt, aber ich hatte wirklich Spaß!
Sneakpeak in den Dezember
Weil ich ja über Weihnachten nicht nach Hause fahre, werde ich mit ein paar Freundinnen zu einer meiner besten Freundinnen hier aus der USA zu ihr nach Hause nach Boice, Idaho fahren. Das wird bestimmt ein super Weihnachtsfest (ganz amerikanisch) mit viel Schnee!
Gebetsanliegen:
Danke für…
… Bewahrung in unserem Freitag abendlichen Dienst in Redding.
… bisherigen finanziellen Segen für meinen Missionseinsatz nach Füssen im April.
… die Möglichkeit auf einen zweiten Trip mit Brandon zu gehen.
… gute Freunde wie Sibel und Tobi.
… eine tolle Revival Group mit einer tollen Leiterin.
Bitte für…
… noch mehr finanziellen Segen für den Missionseinsatz nach Füssen im April.
… weitere Bewahrung in FNS.
… eine schöne Weihnachtszeit mit Rachel bei ihr Zuhause in Idaho.
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Rundbrief Oktober
Hallo mein lieber Freund, Es ist Herbst! Der #November ist hier und das heißt hier kommt der Rundbrief über Oktober!
Ich hab mich mal ein bisschen umgehört, was ihr so von mir wissen wollt über meinen letzten Monat oder überhaupt so… Leider waren meine letzten Wochen sehr voll, deswegen hab ich erst etwas zu spät angefangen zu schreiben, entschuldigt bitte. Aber trotzdem Danke an jeden, der sich kurz Zeit genommen hat um mir eine Frage zu schicken. Hier sind die Fragen + Antworten:
1.Hast du genug Zeit zu verarbeiten, was du erlebst?Ich denke von meinem Stundenplan (mehr in meinem Rundbrief #2 über September) her hatte ich die letzten Wochen echt viel Zeit. Besonders meine Vormittage waren immer sehr entspannt und wenn man sich dann Zeit nimmt und sich hinsetzt um mal Tagebuch zu schreiben oder runter zu fahren, dann reicht die Zeit schon. Neulich habe ich meine nächsten Unterrichtsfächer für das kommende Trimester gewählt. Dieses mal habe ich ein Unterrichtsfach mehr, das sind dann aber auch nur 1,5 Stunden in der Woche mehr. Ich denke das bekomme ich hin ;) Was ich noch dazu sagen möchte ist, dass ich so dankbar bin für die Möglichkeit mich in die Richtungen „ausbilden“ zu lassen, die mich interessieren und auch von so weisen Pastoren hören zu dürfen jeden Tag!
2.Was sind für dich die größten Herausforderungen, sowohl im Privatleben als auch im Glaubensleben? Das ist eine sehr gute Frage! In meinem Privatleben ist meine größte Herausforderung glaube ich, dass ich mir meine Zeit gut einteile. Weil wie oben schon gesagt, habe ich genug Zeit, aber ich muss eben lernen sie mir gut einzuteilen. Das ist eine Herausforderung, die andere ist glaube ich, dass ich lernen muss Gott noch mehr zu vertrauen, ihn Gott sein zu lassen und die Kontrolle abzugeben. Oh und jetzt beim durchlesen habe ich gemerkt, dass ich das ehrlich gesagt nicht so leicht trennen kann und möchte. Mein Privatleben ist mein Glaubensleben. Weil Glauben für mich privat ist.
3.Inwiefern bringt dich die Bibelschule in deinem Glaubens- und Privatleben weiter? (Mehr Verständnis für Gottes Wort? Glaubensleben tiefgehender? Veränderter Blick auf andere Menschen? …) Sicher bekomme ich durch die verschiedenen Unterrichtsfächer, die ich wähle, auch mehr Einblick in die Bibel, weil ich mich eben zum ersten mal wirklich tiefer damit beschäftige und der Unterricht mir Werkzeuge gibt, wie ich die Bibel studieren kann. Gleichzeitig ist die Bibelschulzeit aber auch immer eine sehr intensive Zeit, die man sich extra nimmt um im Glauben tiefer zu gehen. Wenn man sich bewusst darauf einlässt und nicht nur mit der Masse mitgeht, kann man eine bleibende Grundlage für sein Glaubensleben bauen. Neben allem was ich an Neuem in der Schule lerne ist auch vieles in meinem Leben mit meinen Mitmenschen, was ich lernen darf. Die vergangenen beiden Wochen hat Jesus zum Beispiel viel mit mir über (un-)gestillte Bedürfnisse geredet. Bedürfnisse sind was total menschliches. Da ist nichts dran überhaupt erst mal welche zu haben. Die Frage ist wo und wie wir sie uns erfüllen.
4.Ich würde gerne wissen was du erreichen möchtest, worin dein persönlicher Sinn in diesem Abenteuer liegt und was du dir erhoffst und wo es dich danach hinzieht. Ich glaube was ich erreichen möchte ist einfach die beste Version von mir zu sein, die ich sein kann. Das war glaube ich einer der Gründe für mein Abenteuer hier. Ein anderes ist einfach neues zu sehen. Schon mal drüber nachgedacht, dass der Nachbar von schräg gegenüber einen komplett anderen Charakter hat, als du? Trotzdem hat Gott ihn geschaffen und er ist ein Ebenbild Gottes. Oder die Person, die neben die im Gottesdienst sitzt, die so total seltsam ist. Auch sie ist ein Ebenbild von IHM. Das muss doch dann heißen, dass auch diese seltsame Art ein Teil von Gott ist. Er hat so viele verschiedene Facetten und hat in jeden Menschen einen unterschiedlichen Mix davon gelegt. Mein Ziel dieses Jahr ist es, mich von ihm immer wieder überraschen zu lassen. Ich bete für neue Offenbarungen von seinem Charakter. Das ist eine ziemlich interessante Reise.
5.Wie viele bekannte Gesichter hast du in deiner Klasse wieder gesehen? Es ist unglaublich lustig, immer wieder neue Gesichter zu sehen und immer noch denke ich mir bei manchen Leuten „Du warst letztes Jahr mit uns im 1st Year?“ Aber eigentlich ist das gar nicht so unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, dass so viele Schüler jedes Jahr im ersten Jahr sind. In meiner Revival Group dieses Jahr sind 3 andere aus meiner vorherigen. Ansonsten kannte ich ein paar andere tolle Menschen, entweder aus der Deutschen Gemeinschaft oder aus Freundeskreisen von Freunden letztes Jahr ;)
Die genaue Zahl kann ich dir nicht sagen, aber es waren viele. Wie das eben so läuft in BSSM lerne ich auch dieses Jahr durch verschiedenste Gelegenheiten wieder neue Gesichter kennen und lieben. Das Bild oben ist von einer Geburtstagsfeier mit Freundinnen von letztem Jahr! Und hier ist noch eines von einer Verlobungsfeier von Freunden vor ein paar Tagen:
6.Welches Thema interessiert dich gerade am meisten? Meine Fächer. Die wähle ich ja extra nach den Punkten, die mich ansprechen, weil es mich interessiert oder weil ich das Gefühl habe, dass Jesus mit mir gerade in diese Richtung geht. Zum Beispiel habe ich für mein nächstes Trimester „Discerning Spirits“ gewählt. Die Leiterin unseres City Services hat für den Pastor der das unterrichtet ihr drittes Jahr gemacht und erzählt immer wieder, wie gut es doch ist. Ich bin neugierig geworden und habe das fach gewählt. Außerdem sprechen Gott und ich gerade immer wieder über „Emotional Healing“, wo es um emotionale Heilung geht. Habe auch neulich Johannes Hartls Predigt über Ungesunde Beziehungen gehört, das fand ich auch super gut und das ist auch so etwas, was mich interessiert und für mich mit emotionaler Heilung zu tun hat. Die nächste Klasse, die ich gewählt habe ist eine Bibelklasse über Frauen in der Bibel, die in der Gemeinde dienen. Darauf bin ich schon richtig gespannt!
7.Was ist der größte Unterschied zum ersten Jahr? Das haben mich schon viele Freunde gefragt. Um ehrlich zu sein, ist das schwer zu erklären. Was die Unterschiede zum ersten Jahr vom Stoff her sind, habe ich in meinem ersten Rundbrief schon geschrieben. Wenn du den noch nicht bekommen hast und gerne noch lesen willst, dann meld‘ dich doch einfach und ich schick ihn dir weiter. Sonst vom Gefühl her ist es einfach tiefer. Was man erlebt ist nicht unbedingt anderes, es geht nur nochmal ein Level tiefer würde ich sagen… Weil ich im ersten Jahr lernen durfte, wer ich bin, kann ich jetzt noch mehr über mich lernen. Ich durfte lernen, dass ich grundlegend erst mal angenommen und geliebt bin, jetzt lerne ich dazu, was zu mir gehört, das geliebt ist und das angenommen ist. Wie zum Beispiel das mit den Bedürfnissen, was ich oben geschrieben habe..
8. Wohin gehst du dieses Jahr für Missions und wann ist das? Ich fliege dieses Jahr vom 04.04.2018 bis zum 16.04.2018 mit meinem Pastor Brandon Rice von letztem Jahr nach Füssen in Deutschland. Ich freue mich unglaublich drauf! Auf auf nach Deutschland! Bin super gespannt wie es sich anfühlt auf deutschem Boden die Bethel Kultur zu leben und auszuüben. Wir werden die Schule der Erweckung besuchen und dort den damit verbundenen Gemeinden dienen. Eventuell werden wir uns später auch auch noch mit Ben Fitzgerald und seinem Team treffen und auf den Straßen Deutschlands evangelisieren. Ich freue mich drauf! Der ganze Einsatz ist durch den Flug leider nicht so billig. Ich versuche jeden Monat einen kleinen Betrag dafür zur Seite zu legen, aber leider kann ich mir nicht wirklich viel wegtun. Wenn du mich unterstützen willst und Deutschland dir genauso am Herzen liegt wie mir, kannst du mir einfach einen kleinen Betrag überweisen - jeder Euro zählt! Bald ist ja auch Weihnachten, dann kannst du es auch als Weihnachtsgeschenk durchgehen lassen ;)
Gebetsanliegen:
Danke für…
… die Möglichkeit von so tollen Lehrern/Pastoren lernen zu können.
… richtig interessante neue Unterrichtsfächer!
… meinen spannenden Weg mit Gott durchs Leben!
… die Möglichkeit mit Mitschülern nach Füssen zu fliegen und in die Schule der Erweckung investieren zu können!
Bitte für…
… finanziellen Segen für den Missionseinsatz nach Füssen.
… noch tiefere Level an Beziehung mit Gott.
… neue Offenbarungen von seinem Charakter.
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Conversation
Wiedermal beim Abendessen.
Ruth: Hab heute was gehört und ich hätte schwören können, dass jemand auf dem Dachboden war. Haben wir überhaupt einen?
Anna & Annika: Ja haben wir.
Annika: Ja kann schon sein, dass da oben Tiere sind...
Anna: Siebenschläfer...
Ruth: Waschbären?
Annika: *macht die Augen ganz weit auf* R.E.H.E!
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Text
Rundmail #2
Hallo mein lieber Freund,
Bin jetzt schon wieder 6 Wochen in Redding und habe schon einiges erlebt. Habe mir gedacht ich berichte mal ein bisschen in der Form, dass ich Fragen beantworte, die so gestellt werden...
1.Wie sieht denn dein Schulalltag aus, Ruthie?
Naja also mittlerweile habe ich die erste Woche, in der ich auch wirklich einen festen Stundenplan habe. Vorher hatten wir immer nur die sogenannten „Main Sessions“, wo Kris und Bill jeweils 1,5 Stunden gepredigt haben und dann noch eine Stunde Lobpreis. Der Unterricht findet dieses Jahr größtenteils in Bethel im Sanctuary (Gottesdienstraum) statt.
Jetzt habe ich montags von 12.45 Uhr bis 15.45 Uhr Main Sessions, wie davor, aber danach von 16.15 Uhr für 1,5 Stunden einen „Youth Pastor Track“. Der unterschied zwischen einem Track und einer AMT (Advanced Ministry Training) ist, dass AMTs immer nur für ein Trimester laufen und ich somit also verschiedene Möglichkeiten habe, in unterschiedliche Fächer mal reinzuschnuppern. Ein Track geht über alle 3 Trimester, das bedeutet wir haben mehr Zeit und gehen tiefer auf Fragen ein. Also lasse ich mich montags dazu ausbilden, wie ich gut mit Jugendlichen umgehen kann und in ihnen genauso ein Feuer entfache, dass in mir für Gott brennt. Den Unterricht gestaltet Tom Crandall, Bethels Jugendpastor, und sein Team. Danach habe ich von 19 Uhr noch 2 Stunden Homegroup (Hauskreis).
Dienstag habe ich auch wieder Main Session zur selben Zeit und danach eine AMT. Diesmal ist es Bibelunterricht, in dem wir über die nächsten 7 Wochen mit verschiedensten Gastsprecherinnen über den Heiligen Geist in der Apostelgeschichte sprechen. Bin gespannt, was Gott da alles offenbaren wird!
Mittwoch morgens um 8.45 Uhr bis 10.15 Uhr habe ich eine AMT in der es darum geht eine Lobpreis Kultur zu schaffen. Der Unterricht wird von Kalley Heiligenthal geleitet, die den gesamten Lobpreisteil im 2ten Jahr überblickt.
Donnerstag habe ich von 11.30 Uhr für 2 Stunden Revival Group. Letztes Jahr hätte ich danach noch City Service gehabt, aber dieses Jahr habe ich einen anderen City Service: Friday Night Strikes. Das heißt, dass ich Freitag abends von 7.30 Uhr bis 22.30Uhr auf die Straße gehe um zu missionieren. Diese Woche werden wir das erste Training haben, da werde ich dann genaueres rausfinden.
Samstag habe ich frei und Sonntag um 1Uhr ist mein zugeteilter Gottesdienst.
2. Was erlebst du denn so mit Jesus?
Gott spricht zu mir gerade ganz viel über Grenzen setzten und wie man gesund Freundschaft und Beziehung lebt. Die erste Woche hier haben er und ich ganz viel über Intimität gesprochen. Was bedeutet es, Intimität mit Gott zu erleben? Wie kann ich ihm am nächsten sein? Was kann ich tun, damit er immer meine Nummer 1 ist? Darüber habe ich viel nachgedacht und gebetet. Dazu habe ich viel Psalm 63, 2-9 gebetet und über mein Leben ausgesprochen. Besonders schön fand ich die Verben, die David benutzt hat.
Die zweite Woche hier haben Gott und ich viel darüber gesprochen, dass er meine erste große Liebe ist und ich wieder zurück möchte zu dem Gefühl, dass nur er mich ausfüllen kann und kein Mensch auf der Welt ihn ersetzen kann.
Außerdem hatte ich in der Woche viel mit Unsicherheiten gekämpft und mich oft ersetzbar gefühlt. Das hat Gott durch seine eigene Art und Weise richtig schön aus der Welt geschafft.
In der dritten Woche habe ich mich sehr überwältigt gefühlt von Sorgen. Bei vielen Menschen in meinem Umfeld lief es einfach nicht so gut. Ein guter Freund ging durch eine schwere Zeit, mein Papa war gestürzt und brauchte eine Operation, mehrere Menschen erzählten mir ihre Sorgen. Jedenfalls hab ich den Fehler gemacht und gedacht, ich müsste ihre Sorgen mit mir tragen, dabei hat Jesus sich doch schon um alles gekümmert gehabt. Als mir dann irgendwann klar geworden ist, dass ich zwar Mitleid und Sympathie zeigen kann, aber dann die Sorgen bei ihm am Kreuz lassen kann, ging es mir gleich besser.
Die Woche darauf war wirklich hart für mich. Gott hat viel zu mir geredet, was es heißt gesunde Grenzen zu setzen. Es ging wieder oder immer noch darum, ihn an erster Stelle zu haben, aber diesmal tiefer. Was mache ich dann mit den Menschen, die mir am nächsten sind? Wie nah dürfen sie mir sein, ohne dass ich abhängig werde von ihnen? Was ist ein gesunder Abstand- nicht zu nah und dadurch abhängig, aber auch nicht zu distanziert und dadurch nicht mehr offen und ehrlich?
Gott hat mir einen Bereich aufgezeigt, in dem ich etwas ändern könnte. Gott hat mich gefragt, wie weit ich mit ihm gehen würde, wie viel ich bereit wäre aufzugeben. Meine lang und gut überlegte Antwort war ALLES. Ich will ihm jeden Bereich meines Lebens geben. Auch wenn es mich schmerzt, Dinge oder Menschen los zu lassen, will ich bereit sein alles zu geben.
Also habe ich ihm wieder einmal mein Leben hingelegt und mit dem auch die Sache, nach der er mich gefragt hatte. Das tat weh und ich habe viel geweint. Nach ein paar Tagen habe ich gemerkt, dass ich Buße tun musste, weil ich trotzdem ich aus freien Stücken die Entscheidung getroffen hatte Gott dafür und den dazugehörigen Schmerz verantwortlich gemacht hatte. Das war nicht ok. Ich hätte ja auch bleiben können, wie ich war.
Letzte Woche habe ich dann angefangen zu meiner Entscheidung auch wirklich zu stehen. Das war ein ganz neuer Durchbruch. Jetzt laufe ich in dem Sieg, weil ich weiß, ich habe eine sehr gute Entscheidung getroffen. Ich habe sein Angebot genommen, mein Leben durch gesunde Grenzen bestimmen zu lassen und dadurch Gesunde Freundschaften zu führen. Danke Gott, dass ich das lernen darf! Danke, dass du mich zu sehr liebst um mich so zu lassen, wie ich bin.
3. Hey Ruthie, wohnst du wieder im gleichen Haus wie letztes Schuljahr?
Nein, das tue ich tatsächlich nicht. Ich wohne richtig praktisch nah an Bethel dieses Jahr. Von unserem Haus aus läuft man etwa 20 min zur Schule und auf dem halben Weg dort hin ist ein Kaffee und eine Bushaltestelle.
Ich habe ein Einzelzimmer und wohne in einem Haus mit 4 anderen BSSM-Schülerinnen. Mit zwei von ihnen habe ich letztes Jahr schon zusammen gewohnt und wir sind zusammen durch das erste Schuljahr gegangen. Das sind Anna(20) und Annika(19), beide aus der FEG-West in Augsburg. Die anderen beiden sind im ersten Schuljahr und heißen Heather (19), aus Wisconsin und Joshly (18), ursprünglich aus Afrika, lebt aber seid 10 Jahren in Kanada.
Nicht weit von hier ist auch wieder die Lema Ranch, nur wohnen wir dieses Jahr quasi am anderen Ende davon, aber aber trotzdem den schönen Zugang zu dem etwas grüneren Teil von Redding (wenn es dann mal regnet)!
4. Was ist denn anders am 2ten Jahr als am ersten?
Im zweiten Schuljahr bekommt man mehr Verantwortung. Immer öfter bekommen wir Möglichkeiten zu Leiten – zum Beispiel muss man als 2nd Year Student die 1st Year Studenten im City Service leiten. Wir bekommen viel über Leiterschaft in der Schule zu lernen. Ein Aspekt von Leiterschaft ist auch, dass man dienen kann, deswegen haben wir auch immer wieder Möglichkeiten uns als freiwillige Helfer irgendwo einzuschreiben.
Was auch noch anders ist im 2ten Jahr ist, dass wir unsere Klassen anders wählen. Wir können 3-6 Unterrichtsfächer wählen, wovon eine mindestens ein Bibelunterricht sein muss. Wir haben auch mehr Auswahl im Allgemeinen und können uns auch mehr spezialisieren. Das heißt für mich also wenn ich weiß, ich bin für die Jugendarbeit bei uns in der Gemeinde in Augsburg berufen, dass ich also eine Bibelklasse meiner Wahl nehmen kann und dann zum Beispiel speziell einen Kurs nehmen kann in dem es um Jugendarbeit geht oder auch einfach einen um Leiterschaft an sich.
Was auch anders ist im zweiten Schuljahr ist, dass wir über das Jahr verteilt immer wieder die Möglichkeit bekommen, mit verschiedenen Leitern aus Bethel oder der Schule auf Mini-Missionseinsätze zu fahren. Die können an ganz unterschiedliche Orte gehen und auch ganz unterschiedlich aussehen.
Die Mini-Einsätze sind zusätzlich zum jährlichen Missionseinsatz, der im April sein wird. 700$ von unserem Schulgeld können wir also für das Reisen zwischendurch einsetzen.
Wenn du mir ermöglichen möchtest, einen kleinen Trip zwischendurch zu machen, darfst du mir gerne eine Spende überweisen ;)
5. Noch ein letztes Erlebnis von dem du uns erzählen möchtest?
Nachdem ich letzte Woche eine dieser Möglichkeiten zu dienen wahrgenommen habe und die ganze Woche über, wo mehrere Klassen für je 3 Tage auf Klassenausflug gefahren sind, auf der JH Ranch in Etna mitgeholfen habe, bin ich jetzt leider krank. Die Ranch war irgendwo in den Wäldern Nord Kaliforniens und es war sehr kalt dort. Jetzt habe ich total schnupfen und bin übermüdet. Aber ne Gaudi hatte ich trotzdem. Habe viele neue Leute kennenlernen dürfen, sowohl Leitern, 2nd Years, als auch 1st Year Studenten dienen dürfen und das war ein super Erlebnis.
Es waren 4 Durchläufe von jeweils zwei 2nd Year Klassen und 3 1st Year Klassen. Der erste Tag von den 3 hat immer so begonnen, dass die 2nd Year Klassen früher angekommen sind um die Prophetie-Stände aufzubauen. Eine Stunde später kamen dann die 1st Years nach und die 2nd Years durften ihnen für 2,5 Stunden mit dem gehörten Wort Gottes dienen. Abend gab es dann Essen und danach Gottesdienst für alle. Der 2te Tag war vormittags mit Revival Group Zeit (Zeit mit deiner Klasse) verplant und nachmittags durften alle machen was sie wollten. Am Abend dann nochmal einen Gottesdienst und am nächsten Vormittag, nach dem Frühstück sind die Klassen dann wieder abgereist, damit der nächste Schwung gleich mittags wieder nachkommen konnte. So ging das die ganze Woche.
Ich fand es super schön, ein bisschen Zeit mit meiner Revival Group zu verbringen und meine Lehrerin etwas besser kennen zu lernen. Das Foto ist unser erstes gemeinsamen Klassenfoto.
Gebetsanliegen:
Danke für…
… den tollen ersten Einstieg in das zweite Schuljahr mit einer tollen neuen Revival Group.
… diese super Wohnlage mit wunderbaren Mitbewohnerinnen!
… eine schöne Woche, in der ich lernen durfte, dass dienen nicht nur Arbeit heißen muss.
… gute und gesunde Freundschaften.
… dein Durchhaltevermögen bis hierhin alles durchzulesen ;)
Bitte für…
… meine Gesundheit, meinen Schnupfen.
… finanzieller Segen für (Mini- /) Missionseinsatz.
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Because the pain of the past is the fertilizing soil for the healthiest harvest you can get.
Jacob Cook
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