#bethel1718
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Ich hab Heimweh nach zwei verschiedenen Orten...
Ich freu mich so auf Augsburg und wieder in Deutschland zu sein. Besonders weil als ich daheim war, es so toll war und ich Deutschland und den Luxus so genossen habe. Auch einen Einblick zu bekommen in das, was mein drittes Schuljahr sein wird war toll. Aber jetzt bin ich seit ein paar Wochen wieder in Redding und ich weiĂ nicht, was ich denken soll oder wie ich mich fĂŒhleâŠ
In 3 Tagen fliege ich schon wieder zurĂŒck ânach Hauseâ. Das fĂŒhlt sich super seltsam an, weil ich gerader erst wieder hier angekommen bin. Aber ĂŒber die letzten zwei Jahre hat sich diese kleine, langweilige Stadt, die ich echt nicht leiden konnte in ein zweites Zuhause entwickelt. Ich weiĂ nicht wann oder ob ich wieder zurĂŒck nach Redding kommen werde. Vornehmen tut manâs sich ja immer, aber obâs dann auch klappt, ist die andere Frage.. Dementsprechend ist mein Herz und mein Kopf grade etwas durcheinanderâŠ
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And even if for the rest of my days I would just come to him when there's tragedy or when I need something from him, he would still be that gracious and be a good God. It just depends on me. On how much I want to give into it and how much i want to know him. I guess it all comes back to relationship.
Rachel C.
#zitat zitat zitat#rachel amber#bssm2#bethel1718#friends#covenant friendships#real talk#deep talk#cuddeling#quality time
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Winterbreak at the Carlsons
Ruthie: ew that sounded disgusting!
Rita: excuse me I didn't think anyone would listen to me while I buro at the dogs.
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Oh. Ich hab mein Abendmahl geschĂŒttelt...
Rahel
#zitat zitat zitat#bssm2#bethelland#bethel1718#Rachie in Redding#Rachie und Ruthie hÀngen bei der PrayerChapel ab
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Rundbrief April
Hallo mein  lieber Freund,
Wow! So viel ist im April passiert und meine Zeit hier in Kalifornien ist auch gleich wieder vorbei â wie schnell 9 Monate doch vergehen!
Im April ist wirklich viel passiert. Begonnen hat der Monat mit einer Vorbereitung auf meinen Missionseinsatz in FĂŒssen in der Schule der Erweckung (das war unser Hauptfokus). Am 04.04.2018 sind wir morgens vom Flughafen in Redding mit dem Bus nach San Francisco gefahren, mit einer anderen Gruppe, die nach Kroatien geflogen ist. Wir hatten schon allein im Bus eine tolle Zeit, wo wir uns besser kennengelernt haben, fĂŒreinander und fĂŒr den kommenden Einsatz gebetet haben.
Der erste Tag hat gleich gestartet mit einem Ausflug ins Schloss Neu-schwanstein, wo wir eine FĂŒhrung bekommen haben. Die meisten Amerikaner waren körperliche Bewegung nicht so gewohnt und sind gleich richtig ins schwitzen gekommen. âWenn ich gewusst hĂ€tte, dass wir richtig wandern gehen, dann hĂ€tte ich niemals ja dazu gesagt!â, hieĂ es dann :D
Abends durften wir dann in Peiting einen Heilungsgottesdienst mitgestalten. Ich habe hauptsĂ€chlich ĂŒbersetzt, aber mit ein paar Menschen konnte ich dann noch allein sprechen und fĂŒr sie beten. Mein Highlight des Abends â ich durfte gegen die AngstzustĂ€nde und Depressionen einer Frau von dort beten, die ich gegen Ende des Trips nochmal gesehen habe und sie sagte, beides wĂ€re vollkommen verschwunden!
Am nÀchsten Morgen sind wir morgens aufgebrochen um nach Augsburg zu Feuer und Flamme zu fahren. Darauf hatte ich mich wirklich schon lange gefreut. Wir haben dort als Team Mittag gegessen und ich konnte Mama, Papa und die kleinen wiedersehen. Das hat mich wirklich gefreut! Wir haben dann als Team gemeinsam mit zwei der Leiter dort einen kleinen Einsatz im Sheridan Park geplant und die Teilnehmer auf das Evangelisieren vorbereitet. Davor hatten wir noch Lobpreis und als wir uns wieder in der Arche gesammelt haben, gab es noch eine Zeugnisrunde und dann sind wir als Bethel-Team zu uns nach Hause in den Garten und haben dort Döner zum Abend gegessen. Richtig toll!
Der Tag darauf war ein Sonntag, das hieĂ fĂŒr uns als Team, dass wir uns in drei Gruppen aufgeteilt hatten und in drei verschiedene StĂ€dte - FĂŒssen, Marktoberdorf und Reutte - gefahren sind. In letztere Stadt ist das Team gefahren, in dem ich war. Da der Gottesdienst am Nachmittag war, hatten wir den Vormittag frei und sind dann mittags zum Essen in ein Restaurant gegangen, wo ich allen zu einem Schnitzel oder KĂ€sspatzen mit einer Spezi geraten habe :) Von dem Tag an, haben die meisten immer Spezi bestellt,  wenn wir wo essen waren.
Die nĂ€chsten 4 Tage â Montag bis Donnerstag â haben wir als Team in der Schule der Erweckung den Unterricht leiten dĂŒrfen. Montag haben wir abends dann noch im Haus der SchĂŒler mit ihnen gegessen um sie besser kennenzulernen. Dienstag haben wir mit den SchĂŒlern in FĂŒssen evangelisiert und Mittwoch haben wir die Mini-Schule der Erweckung am Abend geleitet. Donnerstag duften wir die Erweckungsgruppen in der Schule leiten und danach noch zwei Workshops anbieten. Ich habe fĂŒr den Workshop ĂŒber Gottes Vaterherz ĂŒbersetzt.  Danach war dann noch einmal eine gemeinsame Zeit wo wir als Team wieder mit der ganzen Schule zusammen Lobpreis hatten und da durfte dann auch Jakob (der mich an dem Tag dann ab mittags besucht hatte) mit dabei sein, worĂŒber ich mich sehr gefreut habe. Nachmittags haben wir dann Freizeit gehabt und da haben wir dann einfach entspannt und ganz viel Blödsinn geschwĂ€tzt :)
Freitag hatten wir unseren SpaĂtag, wo wir alle machen konnten, was wir wollten. Ein Teil ist in den Ferienwohnungen geblieben und hat stille Zeit gemacht oder sich ausgeruht, aber ich habe mich nach dem Ausschlafen mit einer Gruppe in die Stadt aufgemacht. Da haben wir dann wie richtige Touristen nach Postkarten geschaut und Mitbringsel gekauft. Den Tag haben wir wirklich gebraucht um auch mal wieder aufzutanken und auĂerdem wollten wir noch mehr vom schönen FĂŒssen sehen! Mir persönlich hat es wirklich gut gefallen nochmal reinschnuppern zu dĂŒrfen, wo ich ab August sein werde...
Samstag waren wir als Team in Kempten, wo wir uns mit dem anderen Bethel-Team, das ebenfalls den Missionseinsatz in Deutschland bei der Jordan Stiftung hatte zusammengetan. Die erste HĂ€lfte des Tages haben wir evangelisiert und dann Mittags lecker deutsch gegessen. Nachmittags haben wir uns dann auf den Weg nach Dietmannsried zu einem Lobpreisabend gemacht, wo wir das Gebetsteam sein durften.
Sonntag haben wir uns nochmal in Gruppen aufgeteilt, aber da mehrere unseres Team krank geworden sind, mussten wir uns auf zwei Gemeinden verteilen. Meine Gruppe ist nach Immenstadt gefahren. Diesmal war der Gottesdienst in einem Altersheim in einer kleinen Kapelle, wo wir laut gesungen haben und danach wurden wir noch zum Abendessen eingeladen. Das war lecker, aber wir mussten dann auch schnell wieder heim, weil wir noch fertig packen mussten. Montag morgen um 3Uhr nachts sind wir dann wieder zurĂŒck in die USA geflogen.
Alles in allem habe ich den Einsatz wirklich genossen! Es war so schön, mein Land mal zeigen zu können (auch wenn das manchmal wirklich anstrengend war). Ich wurde viel herausgefordert und an meine Grenzen gefĂŒhrt, dadurch dass ich echt oft ĂŒbersetzt habe und viele Fragen beantworten musste. Trotzdem habe ich viele Dinge erleben können, habe gesehen, wie der Heilige Geist in FĂŒssen und Umgebung gewirkt hat und ich konnte endlich mal wieder meine Susie sehen. Ich hatte einen tollen Einblick in mein nĂ€chstes Schuljahr, das ja in der Schule der Erweckung sein wird und ich habe mich ein wenig in die Stadt FĂŒssen verliebt. Ich freue mich schon auf August!
Den Rest des Monats haben wir nicht mehr wirklich viel erlebt, ich habe erst mal versucht runter zu fahren. Annika und Anna hatten eine Freundin zu Besuch und ich hatte dann die letzten vier Tage im April bis Anfang Mai eine Freundin aus Hamburg noch zu Besuch, die letztes Jahr das zweite Schuljahr bei BSSM gemacht hat. Mit ihr bin ich dann im Mai noch eine Nacht nach Eureka gefahren, aber davon hört ihr dann im nÀchsten Rundbrief...
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, bis hier hin zu lesen! Wenn du irgendwelche Fragen hast, mehr Details, mehr ErzĂ€hlungen oder einfach mal wieder was von mir hören willst, dann meldâ dich doch einfach mal. Du bist mir wichtig! Nur noch 5 Tage und ich bin wieder in Deutschland! Ich geh dann zwar ĂŒber die Pfingstferien mit meiner Familie in den Urlaub nach Caorle, aber ich bin dann ab dem 04.Juni auch wieder persönlich in der Gemeinde, Zuhause oder auf Familienfesten anzutreffen ;)
Dann werde ich auch mehr ĂŒber den Mai, meinen Schulabschluss und meine ersten Tage zurĂŒck bei meiner Familie erzĂ€hlen! Sei gespannt!
Gebetsanliegen:
Danke fĂŒrâŠ
âŠeinen Einblick in mein drittes Jahr in FĂŒssen!
âŠeinen Erfolgreichen Missionseinsatz.
âŠden Besuch meiner Freundin Malin.
Bitte fĂŒrâŠ
âŠeine gute Heimreise.
âŠeinen schönen Urlaub mit meiner Familie in Italien.
âŠeine tolle Unterkunft oder Wohnung in FĂŒssen.
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Rundbrief MĂ€rz
Hallo mein  lieber Freund,
So, ĂŒber den MĂ€rz gibtâs wieder einiges zu erzĂ€hlen. Anfangen will ich mit tollen Neuigkeiten, die ich super gerne mit euch teilen will:
Gleich zu Beginn des Monats hatte ich ein VorstellungsgesprĂ€ch fĂŒr die Stelle in der Schule der Erweckung, wo ich mein drittes Schuljahr, also das Praktikum machen will. Am ersten MĂ€rz waren die Bewerbungen möglich, aber da ich Susie schon kenne, waren wir schon im GesprĂ€ch. Habe es aber trotzdem auch ĂŒber den offiziellen Weg gemacht und am 06.03.2018 hatte ich das VorstellungsgesprĂ€ch mit ihr. Es war super schön mal wieder mit ihr zu sprechen, ihr Dinge ĂŒber mein Jahr zu erzĂ€hlen und dann Fragen zu einem möglichen dritten Jahr in FĂŒssen zu klĂ€ren. Als wir aufgelegt hatten, sah es ganz danach aus, als wĂŒrde sie zusagen. Jedenfalls sagte sie, dass sie mich gerne in ihrem Team haben will.
Dann verging ein bisschen Zeit in der ich nichts von ihr gehört hatte (war glaube ich nicht so lang, aber ihr alle kennt ja das GefĂŒhl, dass wenn man auf etwas wartet, dass es einem wie eine Ewigkeit vorkommtâŠ) und ich hab mir schon Sorgen gemacht, ob sie noch zusagt, da hat sie mich gefragt, ob wir nochmal skypen können. Ich hab schon gedacht, dass sie mir absagt, aber sie wollte mich nur persönlich fragen, ob ich ihre Intern sein möchte nĂ€chstes Schuljahr. Ach, wie schön! Also haben wir noch ein bisschen gequatscht ĂŒber UnterkĂŒnfte und dann haben wir aufgelegt. Das ganze offizielle haben wir dann auch gleich noch erledigt â sie hat mich âeingeladenâ und ich habe âakzeptiertâ. Jetzt ist es offiziell: Ich wohne nĂ€chstes Jahr in FĂŒssen und mache das dritte Schuljahr unter meiner Mentorin Susanna Scheidt.
Etwas anderes, von dem ich auch unbedingt erzĂ€hlen will, ist die Geburt vom kleinen Adam. Meine Cousine hat ihr Baby bekommen! Super schade, dass ich nur aus der Ferne Teil  sein konnte und auch nicht beim ersten Familientreffen dabei sein konnte, aber ich freue mich trotzdem super drĂŒber, dass der kleine Mann jetzt endlich da ist und dass er gesund und munter ist! Tati, ich wĂŒnsch dir eine wunderbare Zeit mit deinem Kleinen, in dem ihr euch super kennenlernen könnt. Du bist jetzt Mama, das ist ja WAHNSINN! So cool. Bin gespannt, wie groĂ er schon sein wird, wenn wir uns ĂŒber den Sommer sehen!
Eines der ĂŒberweltigsten Ereignisse dieses Jahr war mein Ministrytrip nach Guadalajara, Mexiko. Unglaublich, wie toll es war! Ich wollte gleich gar nicht mehr heim! Hier ein Bild von unserem Team, leider aber ohne Sheri:
Vom 15ten Abends bis zum 19ten frĂŒh morgens waren wir unterwegs. Donnerstagabend sind wir mit den Autos nach Sacramento gefahren um dort mit dem Flieger nach Guadalajara zu fliegen. Wir hatten einiges an VerspĂ€tung, so dass wir dann morgens um 6 Uhr dort ankamen, wo wir gleich von ein paar netten Damen aus der Kirche der wir dort dienen wĂŒrden willkommen geheiĂen wurden. UrsprĂŒnglich war ja der Plan, dass wir landen und dann gleich weiter in  die Kirche zum Gottesdienst, aber in Mexiko ist man anscheinend nicht so versteift auf AblaufplĂ€ne wie sonst wo und wir sind dann erst mal frĂŒhstĂŒcken und konnten dann in Ruhe ankommen und etwas ausruhen. Das war uns allen sehr lieb!
Nach einer lĂ€ngeren Zeit Ausruhen dann am Nachmittag haben wir als Team noch ein bisschen rumgehangen und Lobpreis gemacht. Danach durften wir mehr Leiter aus der Gemeinde dort kennengelernt und ĂŒber sie prophezeit. Vor dem Abendprogramm haben wir uns noch mit unseren Ăbersetzern warm gesprochen und uns ein bisschen kennengelernt. Es ist wirklich seltsam mit Ăbersetzer zu sprechen, weil man erst mal in den Takt kommen muss mit den ganzen Pausen zwischendrin. Abends gab es dann verschiedene Workshops, wo wir als Team auch mitgeholfen haben.
Samstag den ganzen Tag war die Konferenz. Wir haben uns als Team aufgeteilt. Mein Teil des Teams hat sich erst zwei VortrĂ€ge angehört und nach einer Mittagspause in der wir wieder Tacos gegessen haben (diesmal aber Shrimptacos) waren wir dann dran mit Prophetischen Stationen, wo sowohl Teilnehmer als auch Mitarbeiter zu uns kamen und Gottes Wort ĂŒber ihrem Leben hören wollten. Das hat so ziemlich den ganzen Tag in Anspruch genommen, abends als wir dann (fix&) fertig waren sind wir als Team nochmal mit dem Mitarbeiterteam der Gemeinde Essen gegangen.
Sonntagmorgen haben die Frau, die mit mir zusammen im Gasthaus geschlafen hat und ich erst mal ausschlafen können. Danach haben wir uns ein Taxi genommen um zur Gemeinde zu kommen. Da hat unsere Gastmutter uns dann erst mal FrĂŒhstĂŒck in einem KaffĂ© ĂŒber der StraĂe bestellt und wir haben richtig lecker gegessen, bis der Rest vom Team eingetroffen ist. Dann hatten wir noch eine letzte Teambesprechung mit Sheri und dann auch gleich den Gottesdienst. Nach Sheris Predigt durften wir als Team unsere EindrĂŒcke ĂŒber was Gott dort an diesem Sonntagmorgen heilen will mitteilen. Danach haben wir dann immer fĂŒr die Personen mit derjenigen Krankheit oder AbhĂ€ngigkeit gebetet. Gott sei Dank durften wir wirklich viel Heilung und Befreiung sehen. Ich liebe es, wenn Gott Menschenherzen berĂŒhrt â das ist immer wieder ein neues, tolles Wunder so etwas zu sehen.
Nach dem Gottesdienst haben wir dann ein letztes Mal Tacos gegessen und haben uns dann zĂŒgig auf den Weg zum Flughafen gemacht. Ich bin dann aber auch erst um 4 Uhr morgens am Montag Zuhause angekommen. Es war eine lange und anstrengende Reise, aber alles in allem war ein ein super Wochenende. Ich habe die Zeit in Mexiko nicht nur wegen dem guten Wetter und so leckerem Essen so genossen, sondern auch weil wir so viel von Gottes Wirken durch uns selbst sehen durften. Auch die Gemeinde dort war einfach so hungrig und offen fĂŒr mehr von Gott und seinem Heiligen Geist. Es war einfach nur ein riesen SpaĂ!
Die letzten Wochen in der Schule waren einfach so gut. Ich merke immer wieder, wie ich kurz anhalte, durch schnaufe und sehe was fĂŒr ein Privileg es ist, Teil von sowas groĂem zu sein. Die letzte MĂ€rzwoche war einfach nur cool. Ich war zwar super erkĂ€ltet von Mexiko, aber trotzdem habe ich mir die Seele aus dem Leib gesungen, als wir das neue Album von Bethel Music im 2nd Year aufgenommen haben! Was fĂŒr ein cooles Erlebnis. Es war wirklich toll, die einzelnen Musiker zu sehen, wie sie sind, wennâs um die Wurst geht und sie was abliefern mĂŒssen⊠;) War echt cool, dass wir als Klasse mitsingen durften.
Voll interessant zu sehen welcher SĂ€nger auf was achtet und wie sie den Raum leiten. AuĂerdem war es echt auch toll, neue Gesichter, die ein Lied auf dem Album mit drauf haben zu sehen. Es war einfach wieder eine dieser einzigartigen Erlebnisse, die man nicht so schnell vergisst!
Eines der neuen Gesichter war Rita Springer, deren Lied âDefenderâ wir dieses Jahr oft schon im Lobpreis als Klasse gesungen haben. Sie war dann am nĂ€chsten Tag auch noch als Gastsprecherin zu Gast bei uns und hat uns mit ihren Geschichten entweder zum weinen gebracht oder von den Socken gehaut. Was fĂŒr eine weise und liebende Frau Gottes!
So, bevor ich gleich noch mit meinem Lieblingsevent im MĂ€rz komme, will ich noch schnell die neuesten Updates von unserem Trip nach FĂŒssen bringen. Wir haben jetzt endlich die Zeiten, wann wir fliegen und es wird ernst! In weniger als einer Woche geht es los.
Ich schreibe euch einfach mal das Programm so ab, wie wir es bekommen haben, ich hoffe es Àndert sich nicht allzu viel:
Mittwoch, 04.April ïżœïżœïżœ Los gehtâs aus Redding (morgens)
Donnerstag â Ankunft in FĂŒssen (abends)
Freitag â Besuch Neuschwanstein und abends Heilungsgottesdienst
Samstag â Feuer und Flamme in Augsburg
Sonntag â Aufgeteilte Gruppen von 7 Leuten in verschiedene Gemeinden im Umkreis von FĂŒssen
Montag â Leiten der Schule der Erweckung (SdE)
Dienstag & Mittwoch â Leiten der Schule und des StraĂeneinsatzes
Donnerstag â Revival Groups in der SdE leiten und auch Workshops
Freitag â Freier Tag fĂŒr SpaĂ als Teambesprechung
Samstag â Ministry Tag (Gebet, Lehre, Seelsorge, StraĂeneinsatz...)
Sonntag â Wieder aufgeteilt auf verschiedene Gemeinden im Umkreis
Montag, 16.04. - ZurĂŒck nach Redding. TschĂŒss Deutschland!
Wie ihr seht haben wir einen wirklich vollen Terminkalender, das heiĂt ich weiĂ nicht, wann und wie ein Wiedersehen aussehen wird, aber wenn du spontan bleibst und mir Bescheid gibst, dass du mich gern sehen möchtest bevor ich im Mai dann wieder endgĂŒltig nach Deutschland zurĂŒckkehre, kann ich dich gern auf dem laufenden halten.
Das beste kommt zum Schluss, oder wie sagt man? Ganz zum Ende will ich euch noch von einer der tollsten NĂ€chte in den letzten zwei Jahren hier in Redding erzĂ€hlen: Am 29.03.2018 war ich auf Steffany Gretzingerâs Album Release Party.
Schon lange hab ich nicht mehr so viel SpaĂ gehabt in Redding. Ich hatte mich fĂŒr den Abend richtig raus geputzt und habe mich mit einer Freundin dann verabredet, dass wir auf das Konzert gehen. Steffany Gretzinger ist meine Lieblingslobpreisleiterin, also habe ich mich wirklich sehr auf ihr neues Album gefreut. Ich habe es extra schon vorbestellt, damit ich es dann auch bald habe ;) Der Abend war einfach nur toll. Es war laut und alle Reize wurden beansprucht. Die Musik war super gut. Der Mann, der die Show fĂŒr Steffany eröffnet hat, war ein guter Freund von ihr, der auch Musiker ist. Er schreibt sowohl Lobpreislieder, als auch Musik, die im Radio lĂ€uft.
Steffanys Show war der Hammer! Ich liebe ihre neuen Lieder, die Melodien und die Texte. Ich liebe wie sie die Lieder vorgetragen hat und wie die Spannung bei den meisten Liedern einfach nur so in der Luft lag. Sie hat nicht nur gesungen, sonder es gab auch TĂ€nzer und eine Dame hat etwas spĂ€ter in der Vorstellung dann auf der BĂŒhne gemalt. Ich hatte einfach so einen SpaĂ! Was fĂŒr ein Privileg mal Teil von so etwas zu sein! Ich bin mir sicher, dass ihre Musik die Welt verĂ€ndert â jedenfalls hat sie das mit meiner gemacht.
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, bis hier hin zu lesen! Wenn du irgendwelche Fragen hast, mehr Details, mehr Geschichten oder einfach mal wieder was von mir hören willst, dann meldâ dich doch einfach mal. Du bist mir wichtig. Nur noch 50 Tage und ich bin wieder in Deutschland! Ich geh dann zwar ĂŒber die Pfingstferien mit meiner Familie in den Urlaub, aber ich bin dann ab dem 04.Juni auch wieder persönlich in der Gemeinde, Zuhause oder auf Familienfesten anzutreffen ;)
Wichtige Termine in den letzten eineinhalb Monaten:
Missionseinsatz nach Deutschland 04.04. - 16.04.2018
Abschlussfeier 09.05.2018Â
Roadtrip oder Urlaub zwischen Abschluss und Flug heim :)Â
Flug nach Hause 17.05.2018
Gebetsanliegen:
Danke fĂŒrâŠ
⊠die Zusage fĂŒr mein drittes Jahr in FĂŒssen!
⊠den kleinen sĂŒĂen Adam.
⊠den tollen Trip nach Guadalajara, Mexiko.
⊠Steffany Gretzingerâs Konzert.
⊠die Möglichkeit, bei der Aufnahme von Bethel Music dabei zu sein.
Bitte fĂŒrâŠ
⊠eine schöne, gesegnete restliche Zeit hier in Redding.
⊠eine tolle Unterkunft oder Wohnung in FĂŒssen.
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I say yes, no matter what the question is. My answer's yes.
Rachels Song to God
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I realized I hadn't asked him for his opinion on it, I just assumed I knew his take on it.
Lucie
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Wiedermal beim Abendessen.
Ruth: Hab heute was gehört und ich hĂ€tte schwören können, dass jemand auf dem Dachboden war. Haben wir ĂŒberhaupt einen?
Anna & Annika: Ja haben wir.
Annika: Ja kann schon sein, dass da oben Tiere sind...
Anna: SiebenschlÀfer...
Ruth: WaschbÀren?
Annika: *macht die Augen ganz weit auf* R.E.H.E!
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Because the pain of the past is the fertilizing soil for the healthiest harvest you can get.
Jacob Cook
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Conversation
Birthday Joy
Ruthie: Hey! I'm gonna be 22 in a couple of days...
Joshly: Yeeeah! When again?
Ruthie: In 28 days!
Joshly: *laughing* in a couple days *laughing*
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