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Rundbrief März
Hallo mein lieber Freund,
So, über den März gibt’s wieder einiges zu erzählen. Anfangen will ich mit tollen Neuigkeiten, die ich super gerne mit euch teilen will:
Gleich zu Beginn des Monats hatte ich ein Vorstellungsgespräch für die Stelle in der Schule der Erweckung, wo ich mein drittes Schuljahr, also das Praktikum machen will. Am ersten März waren die Bewerbungen möglich, aber da ich Susie schon kenne, waren wir schon im Gespräch. Habe es aber trotzdem auch über den offiziellen Weg gemacht und am 06.03.2018 hatte ich das Vorstellungsgespräch mit ihr. Es war super schön mal wieder mit ihr zu sprechen, ihr Dinge über mein Jahr zu erzählen und dann Fragen zu einem möglichen dritten Jahr in Füssen zu klären. Als wir aufgelegt hatten, sah es ganz danach aus, als würde sie zusagen. Jedenfalls sagte sie, dass sie mich gerne in ihrem Team haben will.
Dann verging ein bisschen Zeit in der ich nichts von ihr gehört hatte (war glaube ich nicht so lang, aber ihr alle kennt ja das Gefühl, dass wenn man auf etwas wartet, dass es einem wie eine Ewigkeit vorkommt…) und ich hab mir schon Sorgen gemacht, ob sie noch zusagt, da hat sie mich gefragt, ob wir nochmal skypen können. Ich hab schon gedacht, dass sie mir absagt, aber sie wollte mich nur persönlich fragen, ob ich ihre Intern sein möchte nächstes Schuljahr. Ach, wie schön! Also haben wir noch ein bisschen gequatscht über Unterkünfte und dann haben wir aufgelegt. Das ganze offizielle haben wir dann auch gleich noch erledigt – sie hat mich „eingeladen“ und ich habe „akzeptiert“. Jetzt ist es offiziell: Ich wohne nächstes Jahr in Füssen und mache das dritte Schuljahr unter meiner Mentorin Susanna Scheidt.
Etwas anderes, von dem ich auch unbedingt erzählen will, ist die Geburt vom kleinen Adam. Meine Cousine hat ihr Baby bekommen! Super schade, dass ich nur aus der Ferne Teil sein konnte und auch nicht beim ersten Familientreffen dabei sein konnte, aber ich freue mich trotzdem super drüber, dass der kleine Mann jetzt endlich da ist und dass er gesund und munter ist! Tati, ich wünsch dir eine wunderbare Zeit mit deinem Kleinen, in dem ihr euch super kennenlernen könnt. Du bist jetzt Mama, das ist ja WAHNSINN! So cool. Bin gespannt, wie groß er schon sein wird, wenn wir uns über den Sommer sehen!
Eines der überweltigsten Ereignisse dieses Jahr war mein Ministrytrip nach Guadalajara, Mexiko. Unglaublich, wie toll es war! Ich wollte gleich gar nicht mehr heim! Hier ein Bild von unserem Team, leider aber ohne Sheri:
Vom 15ten Abends bis zum 19ten früh morgens waren wir unterwegs. Donnerstagabend sind wir mit den Autos nach Sacramento gefahren um dort mit dem Flieger nach Guadalajara zu fliegen. Wir hatten einiges an Verspätung, so dass wir dann morgens um 6 Uhr dort ankamen, wo wir gleich von ein paar netten Damen aus der Kirche der wir dort dienen würden willkommen geheißen wurden. Ursprünglich war ja der Plan, dass wir landen und dann gleich weiter in die Kirche zum Gottesdienst, aber in Mexiko ist man anscheinend nicht so versteift auf Ablaufpläne wie sonst wo und wir sind dann erst mal frühstücken und konnten dann in Ruhe ankommen und etwas ausruhen. Das war uns allen sehr lieb!
Nach einer längeren Zeit Ausruhen dann am Nachmittag haben wir als Team noch ein bisschen rumgehangen und Lobpreis gemacht. Danach durften wir mehr Leiter aus der Gemeinde dort kennengelernt und über sie prophezeit. Vor dem Abendprogramm haben wir uns noch mit unseren Übersetzern warm gesprochen und uns ein bisschen kennengelernt. Es ist wirklich seltsam mit Übersetzer zu sprechen, weil man erst mal in den Takt kommen muss mit den ganzen Pausen zwischendrin. Abends gab es dann verschiedene Workshops, wo wir als Team auch mitgeholfen haben.
Samstag den ganzen Tag war die Konferenz. Wir haben uns als Team aufgeteilt. Mein Teil des Teams hat sich erst zwei Vorträge angehört und nach einer Mittagspause in der wir wieder Tacos gegessen haben (diesmal aber Shrimptacos) waren wir dann dran mit Prophetischen Stationen, wo sowohl Teilnehmer als auch Mitarbeiter zu uns kamen und Gottes Wort über ihrem Leben hören wollten. Das hat so ziemlich den ganzen Tag in Anspruch genommen, abends als wir dann (fix&) fertig waren sind wir als Team nochmal mit dem Mitarbeiterteam der Gemeinde Essen gegangen.
Sonntagmorgen haben die Frau, die mit mir zusammen im Gasthaus geschlafen hat und ich erst mal ausschlafen können. Danach haben wir uns ein Taxi genommen um zur Gemeinde zu kommen. Da hat unsere Gastmutter uns dann erst mal Frühstück in einem Kaffé über der Straße bestellt und wir haben richtig lecker gegessen, bis der Rest vom Team eingetroffen ist. Dann hatten wir noch eine letzte Teambesprechung mit Sheri und dann auch gleich den Gottesdienst. Nach Sheris Predigt durften wir als Team unsere Eindrücke über was Gott dort an diesem Sonntagmorgen heilen will mitteilen. Danach haben wir dann immer für die Personen mit derjenigen Krankheit oder Abhängigkeit gebetet. Gott sei Dank durften wir wirklich viel Heilung und Befreiung sehen. Ich liebe es, wenn Gott Menschenherzen berührt – das ist immer wieder ein neues, tolles Wunder so etwas zu sehen.
Nach dem Gottesdienst haben wir dann ein letztes Mal Tacos gegessen und haben uns dann zügig auf den Weg zum Flughafen gemacht. Ich bin dann aber auch erst um 4 Uhr morgens am Montag Zuhause angekommen. Es war eine lange und anstrengende Reise, aber alles in allem war ein ein super Wochenende. Ich habe die Zeit in Mexiko nicht nur wegen dem guten Wetter und so leckerem Essen so genossen, sondern auch weil wir so viel von Gottes Wirken durch uns selbst sehen durften. Auch die Gemeinde dort war einfach so hungrig und offen für mehr von Gott und seinem Heiligen Geist. Es war einfach nur ein riesen Spaß!
Die letzten Wochen in der Schule waren einfach so gut. Ich merke immer wieder, wie ich kurz anhalte, durch schnaufe und sehe was für ein Privileg es ist, Teil von sowas großem zu sein. Die letzte Märzwoche war einfach nur cool. Ich war zwar super erkältet von Mexiko, aber trotzdem habe ich mir die Seele aus dem Leib gesungen, als wir das neue Album von Bethel Music im 2nd Year aufgenommen haben! Was für ein cooles Erlebnis. Es war wirklich toll, die einzelnen Musiker zu sehen, wie sie sind, wenn‘s um die Wurst geht und sie was abliefern müssen… ;) War echt cool, dass wir als Klasse mitsingen durften.
Voll interessant zu sehen welcher Sänger auf was achtet und wie sie den Raum leiten. Außerdem war es echt auch toll, neue Gesichter, die ein Lied auf dem Album mit drauf haben zu sehen. Es war einfach wieder eine dieser einzigartigen Erlebnisse, die man nicht so schnell vergisst!
Eines der neuen Gesichter war Rita Springer, deren Lied „Defender“ wir dieses Jahr oft schon im Lobpreis als Klasse gesungen haben. Sie war dann am nächsten Tag auch noch als Gastsprecherin zu Gast bei uns und hat uns mit ihren Geschichten entweder zum weinen gebracht oder von den Socken gehaut. Was für eine weise und liebende Frau Gottes!
So, bevor ich gleich noch mit meinem Lieblingsevent im März komme, will ich noch schnell die neuesten Updates von unserem Trip nach Füssen bringen. Wir haben jetzt endlich die Zeiten, wann wir fliegen und es wird ernst! In weniger als einer Woche geht es los.
Ich schreibe euch einfach mal das Programm so ab, wie wir es bekommen haben, ich hoffe es ändert sich nicht allzu viel:
Mittwoch, 04.April – Los geht’s aus Redding (morgens)
Donnerstag – Ankunft in Füssen (abends)
Freitag – Besuch Neuschwanstein und abends Heilungsgottesdienst
Samstag – Feuer und Flamme in Augsburg
Sonntag – Aufgeteilte Gruppen von 7 Leuten in verschiedene Gemeinden im Umkreis von Füssen
Montag – Leiten der Schule der Erweckung (SdE)
Dienstag & Mittwoch – Leiten der Schule und des Straßeneinsatzes
Donnerstag – Revival Groups in der SdE leiten und auch Workshops
Freitag – Freier Tag für Spaß als Teambesprechung
Samstag – Ministry Tag (Gebet, Lehre, Seelsorge, Straßeneinsatz...)
Sonntag – Wieder aufgeteilt auf verschiedene Gemeinden im Umkreis
Montag, 16.04. - Zurück nach Redding. Tschüss Deutschland!
Wie ihr seht haben wir einen wirklich vollen Terminkalender, das heißt ich weiß nicht, wann und wie ein Wiedersehen aussehen wird, aber wenn du spontan bleibst und mir Bescheid gibst, dass du mich gern sehen möchtest bevor ich im Mai dann wieder endgültig nach Deutschland zurückkehre, kann ich dich gern auf dem laufenden halten.
Das beste kommt zum Schluss, oder wie sagt man? Ganz zum Ende will ich euch noch von einer der tollsten Nächte in den letzten zwei Jahren hier in Redding erzählen: Am 29.03.2018 war ich auf Steffany Gretzinger‘s Album Release Party.
Schon lange hab ich nicht mehr so viel Spaß gehabt in Redding. Ich hatte mich für den Abend richtig raus geputzt und habe mich mit einer Freundin dann verabredet, dass wir auf das Konzert gehen. Steffany Gretzinger ist meine Lieblingslobpreisleiterin, also habe ich mich wirklich sehr auf ihr neues Album gefreut. Ich habe es extra schon vorbestellt, damit ich es dann auch bald habe ;) Der Abend war einfach nur toll. Es war laut und alle Reize wurden beansprucht. Die Musik war super gut. Der Mann, der die Show für Steffany eröffnet hat, war ein guter Freund von ihr, der auch Musiker ist. Er schreibt sowohl Lobpreislieder, als auch Musik, die im Radio läuft.
Steffanys Show war der Hammer! Ich liebe ihre neuen Lieder, die Melodien und die Texte. Ich liebe wie sie die Lieder vorgetragen hat und wie die Spannung bei den meisten Liedern einfach nur so in der Luft lag. Sie hat nicht nur gesungen, sonder es gab auch Tänzer und eine Dame hat etwas später in der Vorstellung dann auf der Bühne gemalt. Ich hatte einfach so einen Spaß! Was für ein Privileg mal Teil von so etwas zu sein! Ich bin mir sicher, dass ihre Musik die Welt verändert – jedenfalls hat sie das mit meiner gemacht.
Danke, dass du dir Zeit genommen hast, bis hier hin zu lesen! Wenn du irgendwelche Fragen hast, mehr Details, mehr Geschichten oder einfach mal wieder was von mir hören willst, dann meld‘ dich doch einfach mal. Du bist mir wichtig. Nur noch 50 Tage und ich bin wieder in Deutschland! Ich geh dann zwar über die Pfingstferien mit meiner Familie in den Urlaub, aber ich bin dann ab dem 04.Juni auch wieder persönlich in der Gemeinde, Zuhause oder auf Familienfesten anzutreffen ;)
Wichtige Termine in den letzten eineinhalb Monaten:
Missionseinsatz nach Deutschland 04.04. - 16.04.2018
Abschlussfeier 09.05.2018
Roadtrip oder Urlaub zwischen Abschluss und Flug heim :)
Flug nach Hause 17.05.2018
Gebetsanliegen:
Danke für…
… die Zusage für mein drittes Jahr in Füssen!
… den kleinen süßen Adam.
… den tollen Trip nach Guadalajara, Mexiko.
… Steffany Gretzinger‘s Konzert.
… die Möglichkeit, bei der Aufnahme von Bethel Music dabei zu sein.
Bitte für…
… eine schöne, gesegnete restliche Zeit hier in Redding.
… eine tolle Unterkunft oder Wohnung in Füssen.
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Free Mumia Rundbrief April 2022
Free Mumia Rundbrief April 2022
Hallo, hier kommen aktuelle Meldungen über den seit 1981 (!) inhaftierten Journalisten Mumia Abu-Jamal aus den USA sowie aus der Solidaritäsbewegung mit ihm. Im März-Rundbrief hatten wir angekündigt, über eine Gerichtsanhörung zur Frage der Wiederaufnahme von Mumias Verfahren zu berichten. Diese Anhörung wurde auf den 29. Juni 2022 verschoben. Die Verschiebung beruht auf einem vom gericht…
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[die bessere Welt in Vorbereitung ....](http://fairmuenchen.de/die-bessere-welt-in-vorbereitung/ "http://fairmuenchen.de/die-bessere-welt-in-vorbereitung/")
Auszüge aus dem neusten NoSFo-Rundbrief:
Wir wünschen wie immer viel Freude damit und sehen uns hoffentlich später zum digitalen Start ins Themenjahr Globale Gerechtigkeit: https://www.nordsuedforum.de/events/veranstaltung/gerechtigkeit-gesungen-getextet-gemixt-digitaler-auftakt-zum-themenjahr-globale-gerechtigkeit-wir-muessen-handeln-des-nord-sued-forum-muenchen/ 19 Uhr geht’s los 😉
Meldungen vom NoSFo und den Mitgliedern
Online Multikultureller Stammtisch im Februar: Wir möchten als kleinen Ausgleich den persönlichen Austausch untereinander unterstützen
und bieten hierzu ein Onlinetreffen an. Solange von Eurer Seite der Wunsch zu Kontakt und Austausch besteht, wollen wir ein Mal im Monat einen gemeinsamen Raum schaffen, um uns zu treffen und über Neuigkeiten oder die Erfahrungen in unseren jeweiligen Gruppen zu sprechen. Das erste Treffen findet am 26. Februar um 19.30 Uhr statt. Dauer ca. 60 Minuten Zoom-Meeting: <https://us02web.zoom.us/j/86357954209?pwd=aGpPbkxiVk1xVjJtMDlHSXR2Uk0wZz09> Meeting-ID: 863 5795 4209 und Passwort: 457123
Gutes Geld LAB – Spiel mir das Lied vom Profit
In unserem Wirtschaftssystem dreht sich alles um Profit, Wachstum und Vermögen. Die Kehrseite: Schulden, Ausbeutung und drohender Kollaps. Oikocredit lädt zu „GUTES GELD LAB“ ein und stellt zukunftsfähige Alternativen vor. Am 26. und 27. Februar, online. Weitere Infos unter <https://www.oikonnect.de/lab>
Tagung: Hat Geld ein Geschlecht?
Bei dieser Tagung der Ev. Akademie Tutzing betrachten wir die Bedingungen des geschlechterspezifischen Umgangs mit Geld aus verschiedenen Perspektiven. Eva Bahner, Bildungsreferentin Oikocredit Bayern, wird in ihrem Input die Bedeutung von Mikrofinanz und landwirtschaftlicher Finanzierung mit (Mikro)Krediten für Empowerment & finanzielle Grundbildung in Entwicklungs- und Schwellenländern beleuchten. 26. bis 28. Februar, online https://www.ev-akademie-tutzing.de/veranstaltung/hat-geld-ein-geschlecht/
Zum Gedenken an Marielle Franco und Berta Cáceres: gegen jede Form von Rassismus, Sexismus und Klassismus
Das NoSFo, Ökubüro, Casa do Brasil und weitere Münchner Gruppen laden zu einem besonderen Gedenken und einer besonderen Feier des Lebens ein: Wir erinnern an Marielle Franco (ermordet am 14. März 2018) und Bertá Cáceres (ermordet am 2. März 2016) und setzen ein gemeinsames Zeichen gegen Rassifizierung, Kapitalismus und Patriarchat.
Zwei großartige kämpferische Frauen, von denen wir viel lernen können, haben ihre Teilnahme zugesagt: Renata Souza, langjährige Weggefährtin von Marielle Franco, Abgeordnete und erste Schwarze Präsidentin der Menschenrechtskommission des Landtags von Rio de Janeiro und Bertha Zúniga Cáceres, Koordinatorin des Rates der zivilgesellschaftlichen und indigenen Organisationen von Honduras (COPINH) und Tochter von Berta Cáceres. Am Sonntag, den 14. März von 16 bis 17.30 Uhr, online. Mehr Infos hier.
Fachvortrag: Das deutsche Lieferkettengesetz – Durchbruch oder Mogelpackung?
Die Bundesregierung hat nun einen Gesetzentwurf vorgelegt: Deutsche Unternehmen werden damit in Zukunft verpflichtet, in ihren globalen Lieferketten die Menschenrechte zu achten und Umweltzerstörung zu vermeiden. Eine Bundesbehörde soll kontrollieren, ob Unternehmen ihren Sorgfaltspflichten nachkommen, und kann bei Verstößen Bußgelder verhängen. Einerseits ein großer Erfolg für die Menschenrechte. Andererseits wurde der ursprüngliche Vorschlag an entscheidenden Stellen verwässert. Eine Haftungsregelung, die es Opfern von Menschenrechtsverletzungen erleichtern würde, vor deutschen Gerichten zu klagen, fehlt. Und auch bei den Pflichten zur Einhaltung von Umweltstandards besteht Nachbesserungsbedarf. Genau das fordert die Initiative Lieferkettengesetz nun vom Bundestag – denn nur selten passiert ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung das Parlament ohne Änderungen.
Maja Volland vertritt das Forum Fairer Handel in der Initiative Lieferkettengesetz und wird den vorliegenden Entwurf zum Lieferkettengesetz aus der Sicht des Fairen Handels analysieren und kommentieren. Alle Infos findet ihr auch hier.
Am Dienstag, den 16. März 2021 von 19 bis 20 Uhr Veranstalter*in: Steuerungsgruppe der Fairtrade Stadt München Einwahl-Link: <https://zoom.us/j/95669022012?pwd=cTBIbWo3Y1U3ZkswOXJrRFd2MGNYQT09> Meeting-ID: 956 6902 2012; Kenncode: 267755 Weitere Infos zum Gesetzentwurf: www.lieferkettengesetz.de.
Neue Rubrik: Perspectivas Diversas
Das Ökubüro präsentiert „Perspectivas Diversas“, eine Veranstaltungsreihe in und um München (bzw. online) mit Referent*innen aus ihren Schwerpunktländern. Es geht um Themen wie Klimakrise und Klimasolidarität, Extraktivismus, Menschenrechte, Diversität und „imperiale Lebensweise“. Kurz: verschiedene Perspektiven auf ein „Gutes Leben“ für alle – und die möglichen Wege dorthin. Unter <https://www.oeku-buero.de/perspectivas-diversas.html> gibt es nun zu allen Veranstaltungen Berichte und Interviews zum Nachhören und Nachlesen.
Save the date: bildung.anders.machen – Tage der Bildungsalternativen
Bildung hat im Kontext gesellschaftlicher Veränderung einerseits ein großes Potential, andererseits trägt Bildung häufig dazu bei, dass sich bestehende Strukturen weiter verfestigen. Was braucht es, damit eine sozial-ökologische Transformation gelingen kann und v.a. welchen Beitrag kann Bildung in diesem Prozess leisten? Wir wünschen uns mit den „Tagen der Bildungsalternativen“ einen Raum, der gemeinsam von verschiedenen Akteur*innen gestaltet wird, in dem wir notwendige Weichenstellungen für die (Bildungs-)Welt von morgen identifizieren, mit Bildungsverantwortlichen diskutieren und der einen sichtbaren, politisch und öffentlich wirksamen, inspirierenden und empowernden Beitrag zur Transformation der Bildung leistet. 14. Bis 16. Oktober in München.
Weltuni „Unfaire Machtstrukturen – Globale Gerechtigkeit“
Die Gesellschaft ist bewegt, von einer Pandemie, der Black-Lives-Matter-Bewegung, den Forderungen der jungen Generation nach mehr und besserem Klimaschutz, den Anschlägen wie in Halle oder Hanau. Nicht zuletzt dank #metoo wird in der Öffentlichkeit über Sexismus diskutiert und offenbart, dass eine tatsächliche Gleichberechtigung aller noch nicht erreicht ist. Eine gerechte Gesellschaft ist in vielen Bereichen noch in weiter Ferne. Die Weltuni 2021 setzt genau da an und sucht nach Wegen und Möglichkeiten hin zu einer faireren Welt.
Ab 8. März stehen die Vorträge der Hauptreferent*innen Dr. Delia Nicoué, Felix Balandat und Prof. Dr. Markus Wissen online zur Verfügung.
Am 12. und 13. März online. Mehr Infos hier
Online – Vortragsreihe „Rohstoffkatastrophe Handy“
In der Vortragsreihe lädt Mission Eine Welt zwischen Februar und April Expert*innen ein, aus erster Hand über die Bedingungen und Folgen des Rohstoffabbaus für Mensch und Umwelt zu berichten. Gemeinsam wollen wir fragen: Welche Handlungsmöglichkeiten haben wir als Konsument*innen und Zivilgesellschaft, die Unternehmen, die Politik, um die Abbaubedingungen gerechter und nachhaltiger zu gestalten? Das Programm findet ihr hier
Heckler & Koch vor dem höchsten deutschen Strafgericht
Am 11. Februar 2021 verhandelte der Bundesgerichtshof (BGH) die Revision im Fall der illegalen Rüstungsexporte von Heckler & Koch (H&K) nach Mexiko. Der Prozess wirft einmal mehr ein Schlaglicht auf die strafrechtliche Verantwortlichkeit deutscher Rüstungshersteller und die gravierenden Schwächen des deutschen Rüstungsexportkontrollsystems. Auf der Seite des ECCHR könnt ihr alles zum Stand der Verhandlung und den Hintergründen lesen.
Bericht über die sechste Tagung der UN-Arbeitsgruppe für ein verbindliches Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechten („Treaty“)
Vom 26. bis 30. Oktober 2020 tagte die zwischenstaatliche Arbeitsgruppe zur Formulierung eines verbindlichen Abkommens zu Wirtschaft und Menschenrechten zum sechsten Mal im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UN) in Genf. Grundlage der Diskussionen war der im August 2020 vom ecuadorianischen Vorsitzenden der Arbeitsgruppe vorgestellte zweite überarbeitete Abkommensentwurf („Second Revised Draft“). Hier könnt ihr das Briefing des Global Policy Forum Europe und der Rosa-Luxemburg-Stiftung nachlesen.
Artikel: Vandana Shiva zu „Corona und dem Verlust der ökologischen Vielfalt“
Dr. Vandana Shiva geht in ihrem Artikel auf den Zusammenhang zwischen Coronavirus, industrieller Landwirtschaft und Biodiversität ein – Von den Wäldern über unsere Farmen zu unseren Darmmikroben. <https://www.worldfuturecouncil.org/de/coronavirus-landwirtschaft-biodiversitaet/>
Materialien für die Bildungsarbeit
Broschüre „Meine Welt – Unsere Welten. Dekoloniale Perspektiven und Ansätze im Globalen Lernen“
Was erwarten Expert*innen in und aus dem Globalen Süden von Globalem Lernen im Norden? Wie kann Globales Lernen aussehen, dass sich dichter an den Perspektiven von Menschen im Globalen Süden orientiert? In der Broschüre gibt es darauf erste Antworten, basierend auf Projektwochen mit Schüler*innen und Interviews mit und Textbeiträge von Expert*innen im und aus dem Globalen Süden. Zu der Broschüre werden auch Workshops angeboten. Die digitale Version und die Bestellmöglichkeit der Druckversion findet ihr unter <http://kribi-kollektiv.de/broschueren/>
Projekt Heroes sucht Sozialpädagog*in
Die AWO sucht ab sofort im Rahmen von 20 Wochenstunden eine Fachkraft für das Projekt Heroes: <https://www.awo-muenchen.de/karriere/aktuelle-stellenangebote>
fairafric sucht Mananger*in für den Vertrieb
Ab sofort suchen wir in München eine*n Sales Manager*in für den Fairen Handel & Hofläden (80 bis 100%) <https://fairafric.com/job/salesmanagerin/>
#gerechtigkeit #machtstrukturen #nord-sued-forum Originally posted at: [http://fairmuenchen.de/die-bessere-welt-in-vorbereitung/](http://fairmuenchen.de/die-bessere-welt-in-vorbereitung/ "Permalink")
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Der zweite Lockdown ist so gut wie beschlossen. Es geht nur noch darum, wie man das den Leuten im Lande am besten verkauft.
Und nun?
Hier zunächst ein Aufruf von Hendrik Sodenkamp von der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand:
+++ Rundbrief 109: Jetzt kommt der Winter +++$
Liebe Demokratinnen und Demokraten!
Wer in den letzten Wochen Hoffnungen hatte, dass sich durch vereinzelt auftauchende Kritik in den großen Medienbetrieben die Corona-Linie des Regimes lockern würde, wurde heute bitter enttäuscht. Heute trafen sich die Ministerpräsidenten der Bundesländer bei einer Audienz Angela Merkels im Bundeskanzleramt und beschlossen erste Maßnahmen für den Herbst und Winter. Was ab jetzt kommt, wird wohl noch schlimmer werden, als alles, was wir bis jetzt erfahren mussten.
Zu nichts sind sich Michael Müller (SPD), Markus Söder (CSU) und Angela Merker (CDU) zu schade. Auf ihrer Pressekonferenz benutzten sie die verfälschenden Panikbilder, welche seit Beginn der Corona-Lüge an die Wand gemalt wurden: Massengräber auf einer Insel vor New York sowie die erzwungene Entscheidung, wer das Beatmungsgerät bekommt und wer nicht. Das Ausland soll mal wieder kurz vor dem Kollaps sein. Und da ist es wieder, das ewige Merkelmantra: »Ihr habt es ja noch so gut.« Wobei das »noch« eine Drohung ist.
Zur Erinnerung: Noch vor wenigen Tagen sendete die ARD höchstselbst, dass die Intensivstationen leer sind. Eine Knappheit an Beatmungsgeräten gab es zu keinem Zeitpunkt diesen Jahres. Es gibt keine Übersterblichkeit in Zeiten von Corona. Mittlerweile schon wieder egal.
Die Rechnung der Bundesregierung ist und bleibt: Positivtestungen auf 100.000 Einwohner. Eine Zahl, die erstens extrem niedrig angesetzt ist und zweitens überhaupt nichts aussagt, wenn diese Zahl nicht ins Verhältnis zur Anzahl der Testungen gestellt wird. Und wenn sie nicht ins Verhältnis gestellt wird zur Anzahl der Menschen, die schwer an Corona erkranken oder gar sterben.
Dennoch: Die Maßnahmen werden verschärft und nach genau diesem Richtwert. So dumm sind diese Leute einfach nicht, dass sie nicht verstehen würden, was sie da tun.
Die neue Erfindung der Regierung für die Einschränkungen ist nun seit einigen Tagen auch: Die Gesundheitsämter (!) dürfen nicht überlastet werden. Kurz: Die Bürger müssen Grundrechte aufgeben, damit eine untergeordnete Behörde funktioniert.
WAS HEUTE BESCHLOSSEN WURDE
Schon ab einer Zahl von 35 positiv Getesteten auf 100.000 Einwohner gilt eine verschärfte Maskenpflicht in der Öffentlichkeit und im Freien. Was das genau bedeutet, werden wir sehen. Es soll wohl auch die Empfehlung an die jeweiligen Gemeinden und Kreise ausgesprochen werden, bereits an diesem Punkt die Grundrechte weiter einzuschränken. Eine Aufforderung, der wohl viele Kommunalpolitiker willfährig nachkommen werden.
Ab einer Zahl von 50 positiv Getesteten auf 100.000 Einwohner gibt es dann eine Sperrstunde ab 23 Uhr für Geschäfte, ein Ausschank- oder gar ein Alkoholkonsumverbot an öffentlichen Plätzen, sowie strenge Kontaktbeschränkungen.
Zur Sperrstunde: Heute morgen rief eine Berliner Straßenzeitungsverkäuferin unter Tränen an: »Es ist schlimmer als im Lockdown, niemand ist mehr nachts unterwegs, niemand gibt mehr Geld. Es gibt keine staatliche Stelle, die jetzt für mich da ist.« Eine weitere riesige Gruppe von Menschen in Deutschland: Was wird aus den Trinkern? Sich zuhause alleine zu Tode saufen?
Ein generelles Verkaufsverbot gab es sogar während des Lockdowns in Berlin und anderen Städten nicht. Immer noch hatten weitestgehend Tankstellen oder Kioske geöffnet. Immer noch konnten sich Menschen treffen, ein Getränk holen und sich unterhalten. Auch über kontroverse Themen in Ruhe und ausdauernd diskutieren. Diese gesamte soziale Dimension fällt weg, was bleibt ist der Fernseher.
Die Feindlichkeit gegenüber Menschen, die das Leben sinnlich genießen ist nicht neu. »Heute nicht feiern, damit man morgen gut leben kann.«, so Kanzlerin an die jungen Menschen. Und morgen kommt nie.
Zu den Kontaktbeschränkungen: Menschen dürfen sich nur noch in Gruppen von fünf Personen in der Öffentlichkeit bewegen. Wenn es mehr werden, werden Bußgelder gegeben. Michael Müller, der nicht als »gemäßigt« dastehen wollte, machte klar: Das wird rigoros kontrolliert und flächendeckend sanktioniert.
In privaten Räumen (Unverletzlichkeit der Wohnung) dürfen sich nur noch maximal zehn Personen aus maximal zwei Haushalten treffen. Das war es dann mit Familienfeiern von jedem, der kein Einzelkind ist. Freundeskreise treffen, vorbei.
Die bürgerlichen Grundrechte sind eingeführt worden, damit kein Herrscher mehr in den privaten Bereich eindringen kann. Zumindest dort kann man machen, was man will. Der private Bereich ist unkontrollierbar, so Michael Müller (SPD). Ja, genau! Das ist die klassische Definition von »privat«.
PROGNOSE
Wir machen jetzt diese »kleineren Einschnitte«, um die Wirtschaft und die Schulen offen zu halten, so die Argumentation. Klar ist aber auch, in zehn bis 14 Tagen werden sich die Ministerpräsidenten wieder treffen und gucken, ob die Maßnahmen »gewirkt« haben. Es ist Herbst und der Winter kommt. Selbstverständlich wird die Zahl der positiven Testungen ansteigen.
Die Messlatte wird in vielen Orten gerissen werden. Dass es klar nicht um die Zahl der schweren Krankenhausverläufe oder Intensivkapazitäten gehe, sagte Merkel heute ebenfalls. Ganz beiläufig. Deshalb steht jetzt schon fest: Es wird noch härtere Maßnahmen geben.
»Die Ansagen von uns sind nicht hart genug, um das Unheil von uns abzuwenden. Dann sitzen wir in zwei Wochen eben wieder hier. Es reicht einfach nicht, was wir hier machen. Die Grundstimmung ist, dass sich jeder ein kleines Schlupfloch sucht.« Diese Aussage von Angela Merkel wurde aus den Verhandlungen »geleakt«. Sie habe es ja immer gesagt, wird es heißen und die letzten leicht widerständigen Ministerpräsidenten auf Kurs gebracht oder einfach übergangen.
Das ganze Theater um das Beherbergungsverbot wird ein Scheingefecht gewesen sein, was zu einem zentralen Durchgreifen führt. Die Argumentation wird sein: Seht her der Föderalismus hat versagt, wir müssen das von oben regeln.
Seit der ersten Demonstration am 28.März hat man uns dafür lächerlich gemacht, dass wir auf die unveräußerlichen, bürgerlichen Grundrechte und die Gewaltenteilung bestanden haben. Beides ist mittlerweile bereits so stark gebeugt worden und werden durch diese initiierenden Maßnahmen erneut in einer solchen Form gebrochen, dass man es klipp und klar sagen muss: Die Menschenrechte haben ihren Charakter und ihre Funktion in der Gesellschaft der Bundesrepublik als »Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt« verloren.
Für viele waren sie bereits vorher ein Hohn im Anbetracht der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Mittlerweile bilden sie jedoch nicht einmal mehr den argumentativen Bezugsrahmen.
Was diese Bundesregierung im Akkord mit dem Rest der westlichen Welt bereits jetzt geschafft hat: Sie haben eine neue Gesellschaftsordnung etablieret, die nach anderen Kriterien als die bürgerliche Gesellschaft funktioniert. Diese waren einst Verfassung und Menschenrechte.
Was uns bleibt ist, diesen Bruch mit den zivilisatorischen Errungenschaften des Westens nicht hinzunehmen, beharrlich zu sein, auch wenn man die eigenen Worte manchmal nicht mehr erträgt. Es sind wirklich nur wir, die den Weg in die Barbarei aufhalten wollen und können. Eine Gesellschaft ohne Demokratie, Gewaltenteilung und Grundrechte wird mit uns nicht zu machen sein.
Mit demokratischen Grüßen,
Hendrik Sodenkamp
für die Redaktion Demokratischer Widerstand
und den Förderkreis Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand e.V.
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März '19
In den März sind wir gleich richtig losgestartet mit einem Jugendcamp in Lita, wo die Liebenzeller Mission Ecuador ein großes Freizeitheim hat. Wir waren als Mitarbeiter auf dem Camp mit dabei, bei dem Jugendliche aus fast allen Bevölkerungsgruppen Ecuadors teilgenommen haben, was ich echt sehr cool fand. Eines meiner Highlights war dass ich bei der Lobpreisband mitsingen und mit der Ukulele mitspielen durfte. Es hat mir richtig viel Spaß gemacht gemeinsam mit lauter talentierten Leuten Musik zu machen. Das Thema des Camps war "Alles war gut". Wir haben uns in mehrern Andachten damit beschäftigt, dass Gott die Welt geschaffen hat und dass es gut war, dass er sich bei allem etwas gedacht hat. Am letzten Tag gab es einen Entscheidungsabend, bei dem die Jugendlichen nach vorne gehen konnten und ihr Leben Jesus geben konnten. Es waren richtig viele vorne, was mich echt gefreut hat und ich bete, dass sie auch wirklich dran bleiben und ihr ganzes Leben mit Jesus leben wollen.
Mitte März gings für uns dann in die sogenannte Wohnwoche, in der wir 3 Tage lange in einer Ecuadorianischen Familie gewohnt haben. Ich war bei einer Familie der Awa-Indianer in Palmira in der Nähe von Lita, in einer etwas tropischeren Gegend mit Nebelwald. Hier habe ich den Alltag der Familie kennengelernt und mitgeholfen. Meine Hauptaufgabe war eigentlich das Mithelfen beim Versorgen der Tiere (Hühner, Schweine, Fische, Kühe und Meerschweinchen). Außerdem durfte ich in einem ihrer Fischteiche angeln und mit Gloria, der Hausherrin, Bananen ernten. Leider war ich die ganze Zeit ein bisschen erkältet, aber ich hatte trotzdem eine mega coole Zeit bei den Awa. Ich habe auch versucht ein bisschen ihre Sprache zu lernen, was sich allerdings schwierig gestaltet.
Neben unserer Mitarbeit in verschiedenen Kidsclubs sind wir gerade mitten in den Proben eines selbstgeschriebenen Ostermusicals. Mir macht das ganze richtig viel Spaß, auch wenn es zur Zeit ein bisschen stressig ist, da wir nicht mehr viel Zeit bis zur ersten Aufführung haben. Aber die Freude darauf, damit Menschen von Jesus unserem Retter, der für unsere Sünden am Kreuz gestorben und dann Auferstanden ist, erzählen zu können, macht den ganzen Stress lohnenswert.
Vielen herzlichen Dank für all eure Unterstützung. Liebe Grüße aus Ecuador
Paula
Um meine offiziellen Rundbriefe zu erhalten, dürft ihr mir eine kurze Nachricht an [email protected] schreiben.
Mehr Infos über Impact, Missionarische Kurzzeiteinsätze der Liebenzeller Mission findest du unter: www.impact-einsatz.de
Instagram: impactteamecuador
Dank euch fleißigen Spendern, habe ich meine Spendenerwartung bereits erfüllt. Alle weiteren Spenden unterstützen direkt die Arbeit der Liebenzeller Mission in Ecuador.
Liebenzeller Mission gGmbH
Sparkasse Pforzheim-Calw
IBAN: DE27 6665 0085 0003 3002 34
BIC: PZHSDE 66
Verwendungszweck: IMP 5118-1640
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Finger weg vom Deutschlandlied
Tichy:Wenn Menschen nicht ausgelastet sind, dann kommen sie auf seltsame Gedanken. Die Gleichstellungsbeauftragte im Bundesfamilienministerium, zugleich Sprecherin der 25 Gleichstellungsbeauftragten der obersten Bundesbehörden, ist wohl ein solcher Fall. Kristin Rose-Möhring heißt die Dame. In einem Rundbrief an alle Mitarbeiter des Ministeriums aus Anlass des Internationalen Frauentags am 8. März meinte sie, der Text des Deutschlandlieds Der Beitrag Finger weg vom Deutschlandlied erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/QJw6LK
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Der HandlungsSpielRaum geht weiter - und wird neu!
Wir dachten eigentlich, das wäre es gewesen nach drei Jahren: ein Großteil unseres Team kann die Orga-Arbeit nicht fortsetzen, und eine neue Gruppe war nicht gefunden. Außerdem ging der Mietvertrag zu Ende. Also Kündigung? Danach sah es Ende März, sechs Tage vor der Kündigungsfrist, tatsächlich aus. Und nun kommt doch alles anders: Johannes und Pauline werden den Mietvertrag für die Zeit ab dem 1. Juni unterschreiben; und bis dahin nach neuen Menschen suchen, die den Raum gemeinsam beleben und möglich machen. (..es geht also auch um euch!)
Wie die Lage nun konkret aussieht, könnt ihr in der Nachricht von Johannes lesen, die wir gestern über unseren Rundbrief versendet haben. Oder euch am 6. Mai erzählen lassen, wenn wir zum “Offenen Tag im HandlungsSpielRaum” einladen. Aber erstmal darf gejubelt werden: es geht weiter!!
Nachricht von Johannes | Offener Tag am 6. Mai
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Tagesaktuell vom 31. März 2017
http://www.schattenblick.de/infopool/infopool.html
SCHACH-SPHINX/06155: Das Buch Khosri (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph06155.html
WETTER/7866: Und morgen, den 31. März 2017 (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/dienste/wetter/wett7866.html
RUNDBRIEF/009: 20 Jahre Schattenblick (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/redaktio/eigener/rb-0009.html
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Rundbrief Januar 2018
Hallo mein lieber Freund,
Ein neues Jahr – Halleluja! Der Januar war genauso schnell vorbei, wie er wieder angefangen hat… Irgendwie war der Januar langsam und schnell zugleich. Viel ist passiert, aber es ist super hart sich daran zu erinnern. Ich hoffe ihr hattet einen schönen ersten Monat des Jahres 2018.
Um langsam mal ins Rollen zu kommen fang ich jetzt einfach mal an, mit dem ersten Ereignis von dem ich unbedingt berichten möchte:
Finanzieller Segen
Im November und die Hälfte vom Dezember hatte ich etwas weniger Geld, musste aufpassen, wofür ich wie viel ausgeben möchte, weil ich Geld für den Missionseinsatz nach Deutschland gebraucht habe und auch trotzdem mal einen Kaffee kaufen wollte. Aber im Dezember hat mich dann eine super großzügige Familie mit einem fetten Weihnachtsbonus beschenkt und ich war komplett platt. So dankbar für diese riesige Spende und so ein Segen! Ich konnte mir einfach mal was leisten, einen schönen Betrag für meine Miete zur Seite legen, einen Teil meines Missionseinsatzes zahlen. Ich bin super super dankbar! Dann im Januar kam eine anonyme Spende von 1250$ auf mein Missionskonto und jetzt schulde ich nur noch 430$. Wow! Das ermöglicht mir, im März auf einen kleinen Trip (Ministrytrip) mit der Pastorin Sheri Downs aus dem ersten Schuljahr nach Guadalajara in Mexiko zu gehen. Der kostet mich jetzt nur noch 80$. Leute, das wird ein Spaß! Ich genieße es auf einer Schule zu sein, wo ich die Möglichkeit habe, so viel mit Mission zu lernen und zu sehen, dass es manchmal doch anders aussieht als man so hört. Für den Deutschland Missionseinsatz gibt es noch nichts neues aber hier sind ein paar Informationen zu dem Trip nach Mexiko. Wir werden vom 16. - 18. März in Guadalajara um Frauen in den Kirchen dort zu ermutigen. Das ganze Team besteht aus nur 10 Frauen und einem Mitschüler von uns der als Ausnahme mit darf, da wir auf einer Konferenz darüber sprechen werden, was es heißt als Frau im Reich Gottes Erfolgreich sein zu können. Unser erstes Ministrytrip Meeting hatten wir am 27.01.2018, wo Sheri Downs uns etwas von ihrer Vision für diesen Einsatz erzählt hat: Sheri sagte, dass wir wahrscheinlich mit Dämonenaustreibungen rechnen sollten dort in dieser Zeit. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich dafür bereit bin, weil ich theoretisch darüber in der Schule gelernt habe, aber praktisch noch nicht die Gelegenheit dazu hatte (wenn man das so nennen will). Außerdem wird das nicht ein Trip sein an dem wir predigen, sondern wir werden nur Gebetsteam sein und prophetische Wörter weitergeben. Darauf freue ich mir schon wirklich! Wir fliegen Donnerstag auf Freitag nachts also Nach Mexiko und sind dann morgens früh dort. Nachdem wir unsere Zimmer beziehen, treffen wir uns auch gleich um den Leitern der Kirche dort etwas zu dienen und abends startet die Konferenz.
Randy Clark Week
Jedes Jahr in einer der ersten Wochen im Januar kommt Bill Johnsons Freund und persönlicher Held Randy Clark nach Redding um einen Konferenz über Heilung zu halten. In der ganzen Woche haben wir als Schule mehr als 1000 Heilungen gesehen oder davon gehört. Fast schon unglaublich, aber dann doch wieder nicht, wenn man mal in der Bibel über unseren Gott den Heiler liest. Was ich super interessant fand war die Spannung zwischen ich sehe viele Heiligungen direkt vor meiner Nase, teils auch durch mein eigenes Gebet, aber dann der Gedanke im Hinterkopf, dass in meiner eigenen Familie noch so viel mehr Heilung notwendig wäre… Mama und Papa geht es beiden momentan „gut“, aber wenn man überlegt, dass es möglich wäre in vollkommener Gesundheit auch hier auf der Erde zu laufen und nicht erst im Himmel, dann ist „gut“ eben nie gut genug. Auch ich leide seit 10 Jahren mittlerweile mal mehr und mal weniger an Rückenschmerzen und habe keinen Antwort auf die Frage, warum ich auf einer Bibelschule bin, wo so viele Heilungen passieren und ich bin ungeheilt, aber eines weiß ich fest: Mein Gott ist groß und er ist gut, egal ob ich heile bin oder noch darauf warte. Ich werde meine Meinung über ihn nicht an meinen Umständen festmachen, weil er ist und bleibt der gleiche – gestern, heute und für immer!
I don‘t know about you, but I‘m feeling 22…
Der Vorletzte Tag im Januar war einer, auf den ich mich schon super lang gefreut hatte – mein Geburtstag. Warum? Keine Ahnung um ehrlich zu sein. Dieses Jahr war ich einfach so voller Vorfreude auf meinen Geburtstag, ohne einen richtigen Grund. Ich bin 22 geworden. Mein Geburtstag war an einem Dienstag, das heißt den Abend hatte ich frei und wir hatten eigentlich als Haus mit den Mädels geplant Essen zu gehen. Oder so. Dachte ich halt. Stattdessen kam es wieder mal anders, als von mir geplant. Ursprünglich geplant (von mir) war, dass meine Augsburger Mädels mir eine Überraschungsfeier schmeißen sollten. Aber die hatten sich ein bisschen angestellt :D und dann hatte ich doch meine Feier nach einer langen Diskussion mit Anna und Annika dann schlussendlich doch selbst geplant für den 2ten Februar.
Ich kam also am 29sten abends um 21.15uhr von der Homegroup (Schulisch angelegter Hauskreis) heim, war super müde und wollte nur noch schnell mein Gesicht waschen und dann ab ins Bett. Stattdessen ging die Tür auf, mir kamen 2 große Luftballons entgegen und alle schrien „ÜBERRASCHUNG!“ Oh maaaaan! Ich hab mich so gefreut! Der Abend war wirklich toll. Wir haben super lustige Spiele gespielt und ich hab wirklich viel gelacht. Ein Highlight war Nicos Pizza-Zopf den er extra gebacken hatte, der war sogar noch warm als ich ankam. Ein anderes war die große Gruppe an Freunden die gekommen ist und das alle sich irgendwie kannten. Es war gar nicht komisch. Das einzige, das komisch war, war nachdem alle Überraschung geschrien haben und mir gratuliert und dann haben sie alle mich angeschaut und ich sollte mir überlegen, was wir machen sollten. Schon mal drüber nachgedacht wie merkwürdig der Moment ist? :D Naja, wir haben ja dann gespielt ;)
Um kurz vor 1 sind dann die letzten Gäste heim und ich bin ins Bett, aber nicht bevor Anna noch ein gemeinsames Frühstück mit mir abgesprochen hatte für den nächsten Tag.
Am 30sten dann, also an meinem eigentlichen Geburtstag musste Annika leider früh in die Schule, aber Anna hat mir Eier mit Bacon gemacht und ein kleines Geschenk hingestellt und noch Schokocroissants aufgebacken und den Geburtstagskuchen hingestellt! Was für ein schöner Morgen! Überhaupt der ganze Tag war einfach cool! Schule war super cool, weil ich einen Kaffee von einer Freundin bekommen habe und später nach dem Lobpreis und zwei sehr guten Vorträgen Gott voll aufgetaucht ist und wir alle noch super lang da geblieben sind, weil keinen aus seiner so überaus krass spürbaren Gegenwart raus wollte. Normalerweise geht der Unterricht für alle immer bis um 3.45 (und wenn man eine Nachmittagsklasse hat noch länger 4.15 – 5.45pm) aber da ein Großteil der Schüler und Lehrer einfach im Gottesdienstraum wo wir Unterricht haben bis im 5pm geblieben ist (da mussten sie uns rausschmeißen, weil die nächste Gruppe rein musste), haben sie alle bis auf eine Klasse am Nachmittag abgesagt! Wow!
Abends sind wir dann noch nach dem Abendessen ins Kino und haben uns Maze Runner 3 angeschaut, auf den Film hatte ich mich auch schon super lange gefreut! Weil nicht alle am 29sten konnten, habe ich dann trotzdem am 02.Februar Leute nochmal eingeladen, weil ich einfach Lust hatte auf Gemeinschaft.
Noch ein Bericht aus Friday Night Strikes (FNS) – meinem wöchentlichem City Service:
So langsam glaube ich, haben wir den Dreh raus und ein bisschen mehr Ideen, was wir machen können. Die letzten Dezember- und ersten Januarwochen haben wir Klamotten ausgemistet und Decken im Second Hand Laden gekauft, damit wir praktisch den Obdachlosen in unserer Zone helfen können. Dann haben wir uns am letzten Freitagabend im Januar in 2 Gruppen aufgeteilt und sind wie immer auf die Suche gegangen, für Menschen, für die wir beten können und auch von ihnen aus dürfen.
Wir sind hinter einem Laden auf eine Tankstelle gestoßen, wo eine nette Dame namens Johna arbeitet. Sie wollte kein Gebet, aus Angst los zu weinen, aber hat uns trotzdem erzählt, dass es ihr gerade nicht so gut geht und sie sehr viel Stress hat in ihrem Leben. Nach ein paar Minuten Gespräch hat Sierra, eine der Erstklässlerinnen die ich leiten darf nochmal gefragt, ob wir für Johna beten dürfen und diesmal sagte sie ja. Wir haben ihr also Frieden zugesprochen in die Situationen, die sich stressig anfühlen und ihr Leben gesegnet. Dann sind wir weiter und haben vor der Bücherei (die schon zu hatte) im Licht einer Straßenlaterne einen Mann sitzen sehen. Nach ein paar Minuten Gespräch (die ehrlich gesagt super schleppend nur voran gingen, weil er nicht klar denken konnte, weil er Drogen genommen hatte) hat Sean uns dann aus seinem Leben erzählt und wir haben und dann etwa eine halbe Stunde mit ihm unterhalten. Er hat von seinen Traumata gesprochen, die er hat weil er in der Navi war und wo sonst noch. Er hat lange auch in er Army gedient und trägt jetzt viel Wut mit sich rum.
Am ersten Februarfreitag haben wir uns wieder in die gleichen Gruppen aufgeteilt und meine Gruppe ist wieder zu Johna gegangen. Sie hatte gerade Pause, stand draußen und hat eine geraucht. Wir sind zu ihr und haben sie gefragt wie es ihr diese Woche so geht und sie hat gesagt sie arbeitet gerade einen neuen Kollegen ein. Nachdem wir mit ihr gesprochen hatten, sind wir in den Park nebenan. Das war etwas gruselig, um ehrlich zu sein, weil man immer wieder Geschichten über Redding hört und es dunkel war. Die Beleuchtung dort war nicht besonders gut, aber wir hatten ja einen Mann in unserem Team. Also los in den Park, wo wir dann Sean getroffen haben. Er konnte sich nicht mehr an uns erinnern (kein Wunder.. er war wieder high) aber wir haben trotzdem mit ihm und seinem Freund Bill geredet. Dieses Mal haben wir dann für Sean beten dürfen und er teilte uns mit, dass er Gottes Gegenwart gespürt hat. Das ganze Gespräch mit ihm war super ermutigend, ich glaube genauso für uns, wie für ihn. Wir hatten wirklich Spaß, auch mit seinem Freund der mir ein paar Witze erzählt hat, bis ein Auto vorbei fuhr, das Fenster runter ging und Sean und ich mit einem Becher Eiswasser ab geschmissen wurden. Sean meinte, dass das in letzter Zeit immer öfter passiert. Wie uncool! Wir haben uns noch mit ihm unterhalten und für ihn gebetet, bis unsere Mitschüler uns dann angerufen haben, dass wir zurück mussten. Wie gesagt, langsam werden wir warm mit unserem City Service und ich hab immer mehr Spaß! Nur was man in Situationen mit dem Eiswasser macht, weiß ich leider auch noch nicht...
Sind wir schon daaaa?
Als letztes will ich nochmal die wichtigsten Daten schreiben, die jetzt in den letzten Monaten BSSM2 noch kommen, damit meine fleißigen Beter auch schön wissen auf was ihr hin betet:
Abgabetermin Geld Deutschland (430$) 23.02.2018
Abgabetermin Geld Guadalajara (80$) 10.03.2018
Missionseinsatz nach Guadalajara 16.03. – 18.03.2018
Missionseinsatz nach Deutschland 04.04. - 16.04.2018
Flug nach Hause 17.05.2018
Gebetsanliegen:
Danke für…
… so viel finanziellen Segen!!!
… die Möglichkeit mit Sheri Downs nach Mexiko zu reisen.
… über 1000 Heiligungen in der Randy Clark Heilungskonferenz.
… einen entspannten Geburtstagsmonat und einen super tollen GeburtsTAG.
Bitte für…
… finanzieller Segen für Ministrytrip nach Mexiko (80$) und den Missionseinsatz nach Deutschland (430$).
… ein weiteres schönes Jahr, wo ich Gott noch tiefer kennenlernen kann.
… mehr Durchbruch im Gebet für Kranke.
… mehr kreative Ideen freitagabends auf den Straßen Reddings zu dienen.
… schöne restliche Monate in BSSM2.
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Tagesaktuell vom 6. März 2017
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