#besondere Momente
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thingsfrommars-de · 7 months ago
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Für Jedes Alter das Richtige Geschenk
Die Wahl des perfekten Geschenks kann manchmal eine entmutigende Aufgabe sein. Ganz gleich, ob es sich um einen Geburtstag, einen Feiertag oder einen besonderen Anlass handelt: Um etwas zu finden, das beim Empfänger wirklich Anklang findet, bedarf es sorgfältiger Überlegung. Von der Unschuld der Kindheit bis zur Weisheit des Alters weist jede Lebensphase einzigartige Vorlieben und Interessen auf. Entdecken wir die Kunst des Schenkens, maßgeschneidert für jede Altersgruppe. Cooles Zeug!
Einleitung: Wie Wichtig es ist, das Richtige Geschenk Auszuwählen
Schenken ist mehr als nur eine übliche Geste; Es ist eine Möglichkeit, Liebe, Wertschätzung und Rücksichtnahme auszudrücken. Das richtige Geschenk hat die Kraft, Beziehungen zu stärken und bleibende Erinnerungen zu schaffen. Das Alter spielt eine wichtige Rolle bei der Entscheidung, welche Geschenke für eine Person am besten geeignet sind.
Geschenke für Säuglinge und Kleinkinder
Babys und Kleinkinder sind natürliche Entdecker und immer begierig darauf, die Welt um sie herum zu entdecken. Sicherheit steht bei der Auswahl von Geschenken für diese Altersgruppe an erster Stelle. Entscheiden Sie sich für Spielzeug, das die Sinne anregt und die kognitive Entwicklung fördert, wie zum Beispiel bunte Rasseln und weiche Plüschtiere. Diese ansprechenden Geschenke tragen dazu bei, wichtige Fähigkeiten zu fördern und sorgen gleichzeitig für ein sicheres Spielerlebnis.
Geschenke für Kinder (Alter 5–12)
Je älter Kinder werden, desto klarer werden ihre Interessen. Lernspielzeuge und -spiele können das Lernen fördern und gleichzeitig Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten fördern. Erwägen Sie Geschenke, die zu ihren Hobbys und Leidenschaften passen, um ihre Fantasie anzuregen.
Geschenke für Teenager
Jugendliche fühlen sich oft von den neuesten Technologien und Trends angezogen. Von Smartphones bis hin zu Spielekonsolen – technische Gadgets werden Sie mit Sicherheit beeindrucken. Darüber hinaus können personalisierte Geschenke oder Erlebnisse, die auf ihre Interessen zugeschnitten sind, eine sinnvolle Wirkung erzielen.
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Geschenke für Junge Erwachsene
Junge Erwachsene legen Wert auf praktische Geschenke, die ihre neu gewonnene Unabhängigkeit unterstützen. Denken Sie an Dinge, die für das Studium oder den ersten Job nützlich sind, wie Schreibwaren, Kochgeschirr oder Berufskleidung. Auch Erlebnisse wie Konzertkarten oder Kochkurse sind unvergessliche Geschenke. Darüber hinaus verleihen Geschenke für besondere Momente, wie personalisierte Andenken oder Gedenkartikel, den Meilensteinen eine zusätzliche Bedeutung.
Geschenke für Erwachsene Mittleren Alters
Erwachsene mittleren Alters jonglieren oft mit verschiedenen Verantwortlichkeiten, von beruflichen Anforderungen bis hin zu familiären Verpflichtungen. Geschenke, die das tägliche Leben bereichern, wie zum Beispiel Küchengeräte oder Hobbyartikel, können Freude und Bequemlichkeit bringen.
Geschenke für Senioren
Für Senioren stehen Komfort und Nostalgie oft im Vordergrund. Wählen Sie Geschenke, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, seien es kuschelige Decken, Fotoalben voller wertvoller Erinnerungen oder nostalgische Gegenstände, die Gefühle vergangener Zeiten hervorrufen.
Faktoren, die bei der Auswahl des Richtigen Geschenks zu Berücksichtigen Sind
Bei der Auswahl eines Geschenks ist es wichtig, die Interessen, Vorlieben und den Lebensstil des Empfängers zu berücksichtigen. Auch Budgetbeschränkungen und kulturelle Besonderheiten sollten berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass das Geschenk gut ankommt.
Die Bedeutung von Rücksichtnahme Beim Schenken
Während der Geldwert eines Geschenks weniger zählt als die dahinter stehende Stimmung, trägt Rücksichtnahme wesentlich dazu bei, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Das Hinzufügen einer persönlichen Note, sei es durch handschriftliche Notizen oder individuelle Geschenke, zeugt von echter Sorgfalt und Rücksichtnahme. Ultimative Geschenkideen!
Abschluss
Das richtige Geschenk wird nicht durch den Preis bestimmt, sondern durch die Überlegungen und die Mühe, die bei der Auswahl aufgewandt wurden. Wenn Sie die Vorlieben und Interessen des Empfängers verstehen, können Sie ein Geschenk auswählen, das wirklich geschätzt und geschätzt wird.
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You can buy a man's hours off him, you can steal his days from him, or you can rob him of his whole life, but no one can take away from any man so much as a single moment. That's the way it is.
-Robert Seethaler, A Whole Life (Ein ganzes Leben)
Comment: These moments....these special moments will always be yours. No one can ever steal them from you! The novel and movie “A Whole Life” from Robert Seethaler has the same intention as my blog (or the historical novel which in turn inspired me): a documentation of a human life with its ups and downs and insights. It's an invitation to watch - maybe you can take away one or another idea or dream for your own life. But actually it is a personal way of looking back in serenity and peace.
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sandrasgartenwelt · 1 year ago
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Terrassen-Feeling im September!
Ich habe ein wenig überlegt, ob ich diesen Beitrag verfasse. Aber ich möchte euch gerne zeigen, wie schön meine Terrasse ist, besonders nach einem anstrengenden Praxistag. Seit August mache ich eine Ausbildung zur Sozialpädagogische Assistentin. Da die Ausbildung ein Jahr dauert, ist der Lernaufwand hoch. Haushalt, Kind und Familie dürfen nicht zu kurz kommen. Alles muss im Einklang bleiben…
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oliveoomph · 2 years ago
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My dear, you should get used to that. I'm always good for a surprise. You are simply unbelievable! Carolin, I just couldn't help myself. I could have dealt with the idiot on my own, you do know that? Yeah, I do know that, but that wasn't the point. I did it for us. And how are you feeling now? Free! Just free. And it was totally nice to see that nobody made any strange comments. No, quite the opposite. They were all happy for us. The main thing is that we have each other. We have each other.
Carolin & Vanessa
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djaneschphoto · 5 months ago
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hochzeit christine & stephan
mitte august ‘23 durfte ich die trauung von christine und stephan im almdorf seinerzeit begleiten.
position: almdorf seinerzeit
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fotode · 7 months ago
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Besondere Anlässe mit Foto De Fotostudio: Verlobung, Geburtstag und Weitere Feiern mit Spezialfotografie und Videodiensten
Besondere Anlässe mit Foto De Fotostudio: Verlobung, Geburtstag und Weitere Feiern mit Spezialfotografie und Videodiensten Besondere Anlässe, einige der wertvollsten Momente unseres Lebens, repräsentieren. Diese Momente bieten uns die Gelegenheit, Zeit mit unseren Liebsten zu verbringen und Glück und Freude zu teilen. Um diese besonderen Momente festzuhalten und unvergesslich zu machen, spielen…
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shiningxrose · 3 months ago
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↬ Yamila Cavanaugh
↬ born on 25th December 1998
↬ living in Edinburgh
↬ mother of Maléah
↬ photographer / florist – owner of a flowershop
↬ wire: yaxmila
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» I am who I am. Not who you think I am. Not who you want me to be. I am me. «
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Meine Oma und ich standen uns ziemlich nahe. Umso älter ich wurde, umso mehr habe ich über Blumen gelernt und konnte in ihrem Garten mithelfen. Ich war verliebt in all die unzähligen Rosen die es dort gab. Egal wo man hinsah: ein Meer aus den wunderschönsten Blumen. Immer wenn ich bei ihr war und meine Mutter mich dann Abends abgeholt hat, war ich von oben bis unten mit Schmutz bedeckt. Ich habe ihr mit Stolz meine kleinen schmutzigen Hände hingehalten, um zeigen zu können, dass ich geholfen habe. Irgendwann hat meine Oma mir eine kleine Ecke in ihrem Garten anvertraut. Ich sollte mich ganz alleine kümmern - mein ganzer Stolz. Wie toll war das als kleines Kind, wenn wir eine besondere Aufgabe bekommen haben? Als ich dann meinen ersten Strauß voller Rosen mit nach Hause nehmen konnte, nach all der harten Arbeit alleine; das war das größte für mich. Nachdem meine Oma verstorben war, hatte ich nur ein einziges Ziel: Die Liebe zu den Blumen niemals vergehen zu lassen. Und so entstand Jahre später „Yamila's Shining Rose“.
Fotografieren ist nicht nur mein Job. Es ist das, was ich neben meiner Tochter und den Blumen, am liebsten mache. Jedes kleinste Detail eines Momentes festhalten zu können, ist für mich einfach das schönste. Sei es auf einer Feier, sei es draußen in der Natur. Egal ob bei meinem Job oder in meiner Freizeit. Egal wann ich das Haus verlasse, ich trage sogut wie immer eine Kamera bei mir. Seitdem ich Klein bin, war es immer mein Traum irgendwann hinter der Kamera stehen zu können und Menschen mit Fotos glücklich machen zu können. Vor allem aber auch, um mich glücklich zu machen.
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falleraatje · 5 months ago
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"Wrapping the other Person in the hoodie or jacket they are still wearing so both of them can stay warm" oder "dressing the other up in their own clothes, feeling a tiny bit possessive, but both loving it" für Hörk?
Ausgehend von den tropes aus diesem Post. Ich habe mich hier mal für die erste Variante entschieden: "wrapping the other person in the hoodie or jacket they are still wearing so both of them can stay warm"
"Es dauert schon nicht mehr lange", versichert Leo Adam noch einmal. Er ist sich ziemlich sicher, dass es noch eine ganze Weile dauern wird, bis die verspätete Bahn endlich auftaucht, aber es ist besser, in der Hinsicht ein bisschen zu schwindeln, als Adam noch einmal zu sagen, dass ihm überhaupt nicht kalt ist.
Was das angeht, hätte Adam ihn sofort durchschaut. Leos Finger fühlen sich wie Eiszapfen an und auch seine Arme um sich zu schlingen, hilft kaum gegen das Zittern, das ihn beim nächsten Windstoß durchläuft. Warum muss dieser Bahnsteig auch mitten in einer Windschneise liegen und keinen einzigen Ort haben, wo man sich ein bisschen geschützt hinstellen kann?
Eigentlich friert Leo so gut wie nie. Wenn dann ist er derjenige, der Adam seine Jacke gibt, weil Adam viel schneller anfängt zu frösteln als er. Leo hat immer gehofft, dass nie jemand hinterfragt, warum er die Jacke ständig mitschleppt, wenn er sie doch nie braucht. Aber er mag es eben, wie das rote Innenfutter seiner Jacke sich von der blassen Haut an Adams Hals abhebt und wie Adam darin versinkt, weil die Jacke ihm an den Schultern viel zu weit ist.
Doch heute hat Leo nicht daran gedacht, die Jacke mitzunehmen, weil sie eigentlich geplant hatten, viel früher in die Stadt zurück zu fahren. Dann hätte Leo bestimmt auch keine Probleme mit den Temperaturen bekommen, doch jetzt ist die Nachtluft empfindlich kalt und Leo ist froh, dass Adam diesmal selbst daran gedacht hat, seine Jeansjacke mitzubringen.
Die Jeansjacke, die Adam sich gerade von den Schultern streift. "Was wird das?" fragt Leo.
"Dir ist doch kalt, oder?"
"Aber du frierst immer viel mehr als ich." Leo wird sicher nicht riskieren, dass Adam derjenige ist, der zitternd hier rumsteht, während ihr Zug immer mehr Verspätung aufsammelt. Wenn dann ist das Leos Schicksal, das er ertragen muss, weil er sich nicht dem Wetter angemessen angezogen hat.
Leo bekommt ein Augenrollen, aber Adam zieht sich die Jeansjacke wieder über. Nur dass er sie nicht zuknöpft, um noch besser gegen den Wind geschützt zu sein. Stattdessen macht er einen Schritt auf Leo zu und hält die Jacke auf. “Komm her?”
Wieder würde Leo sehr gerne fragen, was das hier wird, aber diesmal bleiben ihm die Worte im Hals stecken. Er hat keine Ahnung, wie er reagieren soll, kann nicht mal herkommen, weil er keinen Plan hat wohin.
Adam scheint Leos plötzliche Starre aber überhaupt nichts auszumachen, weil er selbst näherkommt, bis er wirklich direkt vor Leo steht. Leo bleibt stocksteif stehen, während Adam versucht, seine Hände mit den Aufschlägen der Jeansjacken hinter Leos Rücken zusammenzuführen. “Dann teilen wir eben”, verkündet Adam.
Es funktioniert nicht wirklich, aber auch das kann Leo nicht aussprechen. Dann würde Adam sich womöglich wieder von ihm entfernen und das ist ein Risiko, das Leo nicht eingehen kann. Auch wenn es absolut bescheuert ist, sich Adams Jeansjacke zu teilen, entweicht Leos Lippen ein leises “okay”, als er sich erlaubt, sich etwas näher zu Adam zu lehnen.
Adam reagiert, indem er seinen Griff hinter Leos Rücken verstärkt. Sie stehen Brust an Brust und Leo muss feststellen, dass die Jacke vielleicht nicht viel hilft, aber dass es dafür noch viel schöner ist, wenn Adam ihm so nah ist, dass seine Wärme in Leo hineinzusickern scheint.
Es dauert einen Moment, aber da Adam keine Anstalten macht, ihn wieder loszulassen, kann Leo auch für einen Moment seine rasenden Gedanken unterdrücken, die schon jetzt darüber grübeln, was das hier wohl bedeuten könnte. Doch vielleicht muss es gar keine besondere Bedeutung haben. Vielleicht kann Leo einfach seine Arme um Adam legen und seine Finger in den Stoff von Adams Hoodie krallen, damit sie dort wieder langsam auftauen können.
Möglicherweise wäre es doch nicht so schlimm, wenn ihre Bahn sich noch ein wenig Zeit lässt. Selbst wenn der kalte Wind immer noch um sie herum pfeift, kann Leo sein Kinn über Adams Schulter haken und die Wärme genießen, die Adams Jacke und Adams Arme um ihn und vielleicht auch einfach Adams Anwesenheit generell ihm spenden.
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galli-halli · 3 months ago
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Ich war bei den ersten beiden Aufzeichnungen und muss einfach ein paar Momente teilen, die so grandios wieder waren:
Bei einem Spiel mussten Joko und Klaas mal wieder mind melt mäßig sich gegenseitig einschätzen. Nach einem holprigen Start hat das natürlich wieder grandios funktioniert. Es ist manchmal schon echt gruselig, finden die beiden glaub ich auch.
Der krasseste Moment war eigentlich die Runde, in der Joko „an Klaas“ eine liebevolle Berührung durchführen sollte. Das Gejohle war natürlich groß. Klaas meinte dann, seine einzige Grenze sei „ohne Zunge“.
Klaas hat Joko off-cam gefragt, warum er noch nicht auf das Foto von Klaas‘ Katzen geantwortet hat. Joko meinte seine Katzen sind so süß, sie sehen aus wie KI. Er hat daraufhin auch wieder die Story von Wilma erzählt mit dem Gassi gehen. Und Klaas daraufhin: „Ich kenne Joko schon so lange, aber so ein nervliches Wrack war er noch nie wie in den ersten Monaten mit dem Hund.“
Bei einem Spiel standen die beiden mit Kopfhörern hinter einer Wand und haben dann wieder so stumm miteinander kommuniziert, es war echt der Wahnsinn. Sie haben sich über die vielen (teuren) neuen Scheinwerfer unterhalten. Einfach nur mit Blicken und Händen. Insane.
Bei der zweiten AZ hat sich Joko natürlich mal wieder verletzt (nicht schlimm, nur am Finger) und Klaas hat ganz aufmerksam dabei zugeguckt, wie er verarztet wurde. Und meinte dann, Joko mag nur Disney Pflaster.
Bei einem Spiel mussten sie wieder auf eine besondere Art miteinander interagieren und Joko hat uns nach dem Spiel erzählt, dass er schummeln wollte, in dem er Klaas umarmt. Das musste er dann natürlich auch Klaas noch erzählen und hat ihm aber natürlich auch mit einer echten Umarmung off-cam zeigen müssen, wie er das machen wollte.
Joko selbst hat einen echt düsteren joke über seine Mutter gemacht, das wird definitiv rausgeschnitten. War ihm selber unangenehm, aber Klaas hat gelacht und Joko hat sich entschuldigt und meinte, dass sie solchen dark Humor schon mal zwischen ihnen haben.
Es gab einen Call-back zu der Geschichte mit der Zunge und let’s just say, ihre Zungen haben sich in einem Spiel berührt. Das hat im Nachhinein auch Klaas‘ „Grenze“ erklärt. (As if…)
Insgesamt waren die beiden super drauf, man hat gemerkt wie viel Bock sie auf die Show haben und auch Steven war richtig gut drauf. Es hat wie immer extrem Spaß gemacht, die beiden beim flüstern (und man muss sich nach wie vor dabei festhalten) zu sehen und generell ihre fast schon unnatürliche Art miteinander zu interagieren live mitzuverfolgen.
Hi Anon,
vielen lieben Dank für die ausführliche Zusammenfassung! Es freut mich, dass du so viel Spaß bei den Aufzeichnungen hattest - genauso soll es sein <3
Ich liebe JKvsP7 so sehr dafür, dass JK dort ihr sehr softes Miteinander so selbstverständlich ausspielen dürfen. Egal, wie oft sie sich umarmen, sich ein Hirn teilen oder absurderweise ein ganzes Gespräch nonverbal führen können, es wird immer etwas ganz Besonderes sein, ihnen dabei zuzusehen.
"Es gab einen Call-back zu der Geschichte mit der Zunge und let’s just say, ihre Zungen haben sich in einem Spiel berührt." Ich schwanke bei dieser Aktion (danke Joko) mal wieder zwischen absoluter Fassungslosigkeit und fast schon einem Achselzucken hin und her. Es überrascht mich nicht, und gerade das macht es so verrückt. Es gibt keinen guten Grund, aus dem sich deren Zungen berühren sollten, und doch klingt es nach einem typischen JK-Dreh.
Als hätten sie eine Liste aller absurdesten Intimitäten, die sie nach und nach abhaken wollen.
Und Klaas, der noch sagt, mit Zunge sei seine Grenze, nur damit man dann in der nächsten AZ das vorgesetzt bekommt, grenzt schon an Wahnsinn.
Die machen mich fertig.
Falls ihr auf dem Moment noch näher eingehen wollt (natürlich ohne zu viel zu spoilern): Gerne in die Ask Box packen.
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nightowlsflights · 9 months ago
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Hab vor Kurzem erst das SR3 Interview von 2022 mit Vladimir und Daniel entdeckt...das ist ja mal sowas von heartwarming!!!
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Vladimir (über die Zusammenarbeit mit Daniel):
„Also, ich würde schon sagen, wir sind zusammen gewachsen. Und das Irre ist [...] ich vertraue Daniel total! Also das ist total wunderschön, weil man weiß, egal was man anbietet, das wird irgendwo hin laufen. Das wird nicht gegen ne Wand prallen. Und ich muss sogar sagen, als ich das erste Mal den dritten Teil jetzt gesehen hab...da gibt es eine relativ emotionale Szene zwischen Daniel und mir und ich hab wirklich gemerkt, mir ist das so nah gegangen – das ist so irre, ich dachte ich war eigentlich gar nicht son Schauspieler der so nen Satz sagen würde – aber: Man wird dann doch son bisschen eins mit der Rolle und [...] weil ich mit Daniel eben privat auch relativ viel Zeit verbringe […],
da hat mich das so berührt, weil ich kurz nicht unterscheiden konnte, wem passiert das jetzt? Daniel und mir, oder Leo und Adam? Und das ist eine unfassbare Qualität! Und da ich vorher noch nie eine Rolle über drei Jahre spielen durfte, merkt man einfach, was für ne andere Qualität an Spiel das ist und dass die Rolle immer tiefer und tiefer irgendwie auch reinsickert in einen und das macht das so spannend und so toll wenn man sich da einfach so kennt.“
Daniel:
„Hab ich nichts hinzuzufügen, außer: Ich bin tief berührt!“
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*ahhhrg ist das sweet, ich kann nicht mehr, aber es gab noch mehr von diesen momenten :o!*
z.B.:
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Daniel:
„[…] und dann lerne ich diesen wunderbaren Kollegen Vladimir Burlakov in dem Casting kennen und dann war das relativ schnell klar, dass das wir zwei sein sollen.“
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*seufz :):):)*
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Vladimir (über das Casting):
„[…] das war dann eben wirklich – und ich übertreibe nicht! Das ist mir noch nie passiert! – dass das wirklich von der ersten Minute an mit Daniel SO [macht ausladende Geste mit den Händen] toll war. Also das war eine Schwingung, das hat SO gut funktioniert [...]“
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*achja...SOOOO gut?! I love it!!! :)*
und das hier:
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Daniel (zu DHDS-Dreharbeiten):
„[…] und bei diesem Fall haben wir– und da hab ich auch sehr drunter gelitten ehrlich gesagt! Und ich glaube Vladimir auch – sehr sehr wenig gemeinsam vor der Kamera gestanden, sondern eher separiert. Aber dafür wurde es umso besonderer, WENN wir dann zusammen vor der Kamera standen und ich finde auch, ohne jetzt zu verraten, was da passiert, wenn man den Tatort sieht, sind diese Szenen - diese kostbaren Momente, wo es uns beide in einem Bild gibt - kleine Juwelen.“
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*Juwelen triffts ganz gut imo ;) <3<3<3<3<3<3*
also das Interview ist auch n kleines Juwel, leider gibts das irgendwie nicht mehr als video so einfach zu finden...nur noch als audio
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lu-inlondon · 6 months ago
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Adam und Heide
Oder warum die Rückkehr in den Bunker die richtige Entscheidung war
Wie man das halt so macht, habe ich in den letzten Tagen die Spatort-Filme laufen lassen, habe darüber sinniert, und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich die Entscheidung, Adam zurück in den Bunker ziehen zu lassen, wahnsinnig gut finde.
Nach Kälte der Erde hatte ich eine Reaktion, die vermutlich die der meisten entspricht: Wtf? Warum tut er das? Nach allem, was er da durchmachen musste... 
Denn Adam hat viel durchgemacht. Wir sehen, wie er in seiner Kindheit bzw. Jugend dort unter seinem Vater gelitten hat. Wir sehen, wie Roland mit den Psychospielchen weitermacht, kaum dass er aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Und wir sehen natürlich auch, wie Roland Adam dort foltert und ihn zwingt dabei zuzusehen, wie er sich selbst tötet. 
Welcher vernünftige Mensch würde also an diesen Ort zurückkehren? 
Das ist der eine Punkt. Der andere rührt eher aus der Trauer, dass Adam nicht bei Leo wohnt oder zumindest auf dessen Couch haust.
Ja, ich weiß. Die eigentliche Erklärung ist vermutlich, dass es aus filmtechnischen Gründen einfacher war Adam in den Bunker zu stecken, als noch eine Location für seine Wohnung - oder Leos Couch - zu scouten. Nein, der SR hat sich sicher nicht so viele Gedanken gemacht. Aber auch aus anderen Blickwinkeln ist es eine spannende Entscheidung für Adams Entwicklung und vor allem die Entwicklung der Beziehung zu seiner Mutter.
1 - Heide als Opfer von Missbrauch und häuslicher Gewalt
Wir wissen nicht genau, was Heide unter Roland erleiden musste. Aber persönlich denke ich es ist wahrscheinlich, dass auch sie misshandelt wurde - mindestens emotional, vermutlich auch physisch.
Die Grenze zwischen Mittäterin/Mitwisserin, jemandem, der Adam nicht geholfen hat, und einem weiteren Opfer von Gewalt sind also fließend.
Nun habe ich zum Glück nur selten direkt mit häuslicher Gewalt oder Missbrauch zu tun, aber Adam ist Polizist. Er hat eine ganz andere Ausbildung erfahren - zusätzlich zu seinen eigenen Erfahrungen als Opfer - die ihm eine besondere Sicht auf die Dinge verleihen. Und wir wissen seit seiner ersten Szene in dfL, dass er Mitgefühl mit Opfern zeigt und sie auf unorthodoxe Weise zu schützen versucht.
Ich denke also, dass es nicht zu weit hergeholt ist, dass Adam seine Mutter nicht mehr primär als Mittäterin oder Mitwisserin sieht, sondern nach Jahren des Abstands vor allem als ein weiteres Opfer, dem es zu helfen gilt.
Darum war es für mich auch nie überraschend, dass er in HdW kaum Widerstand leistet, als Heide ihn bittet, nach Hause zu kommen. Ja, dass er in KdE ganz zurück in den Bunker zieht war nicht abzusehen, aber ich kann mit mittlerweile sehr gut vorstellen, dass Heide nicht lange fragen musste, um nicht wieder 15 Jahre alleine zu sein.
2 - Sie ist seine Mutter
Beziehungen sind in der Regel nur selten schwarz und weiß. In den meisten Fällen sind sie vielschichtig und durchzogen von Bunt und Grau. Auch misshandelnde und vernachlässigende Eltern sind nicht zu 100% der Zeit schlecht. Ja, diese Momente prägen stark und stehen im Kontrast zum Hintergrund alltäglichen Graus, aber sie machen eben nicht alle Erinnerungen aus.
Ein bisschen ist es meiner Meinung nach schon zu sehen - bzw. Zu hören - wenn Adam Roland in seinem Flashback mit „Papa“ anfleht. Natürlich kann das daher kommen, dass Roland diesen Namen verlangt hat, aber es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass es vielleicht mal eine Zeit gab, in der Adam seinen Vater geliebt hat, so schwer das auch vorstellbar ist.
Auch wenn Adams Gefühle hinsichtlich Roland ganz sicher nicht mehr von Zuneigung geprägt und sicher nicht sehr zwiegespalten sind, muss das bei Heide nicht der Fall sein.
(Das ist ein Punkt, den Menschen mit einer guten Beziehung zu ihren Elternteilen nur selten verstehen und der sich mindestens so verwirrend anfühlt, wie er sich erklären lässt.)
Wir wissen nicht, wie Heide mit Adam als Kind war. Aber wir sehen, wie sie mit ihm als Erwachsener ist: Sie umarmt ihn ohne zu zögern, sobald sie ihn erkennt. Sie erinnert sich an Leo, berichtet ihm von der einen Sache, von der sie weiß, dass sie Adam am Herzen liegt. Sie versucht ihm zögerlichen Trost zu spenden, sich zu entschuldigen. Sie lehnt sich sogar gegen Roland auf. 
Es ist nicht viel, vielleicht ist es nicht genug, aber es reicht um sich vorzustellen, wie Heide mit Adam als Kind umgegangen ist. Wie sie sich um seine Verletzungen gekümmert und dabei über Leo gesprochen hat. Wie sie ihm Essen zugesteckt hat, wenn Roland ihn eigentlich hungern lassen wollte. 
Sie ist seine Mama. Und auch wenn es blöd und für manch einen unverständlich klingt, sind diese stillen Momente viel wert und sorgen vielleicht auch mit 30 noch dafür, dass Adam nach Hause kommen will - gerade wenn er in seinem Leben andere Sorgen hat (Leo, das Geld, Boris).
3 - Heilung
Ich glaube einen Teil dieses Punktes, habe ich auch in anderen Erklärungen schon gelesen, weil er doch sehr naheliegend ist: Adam zieht zurück in den Bunker, um sich seiner Vergangenheit zu stellen und sich Roland gegenüber zu behaupten. Falls die Filmschaffenden sich mehr dabei gedacht haben, dann würde ich fast darauf wetten, dass sie es genau so erklären, warum Adam zurück in den Bunker zieht.
Persönlich denke ich aber, es könnte noch mehr dahinter stecken. Ich würde es gerne als gemeinsames Heilen verstehen.
In den ersten Filmen ist Heide einfach nur grau. Sie verschmilzt in manchen Szenen so sehr mit dem Betongrau des Bunker, dass es mehr als einen Rewatch braucht um zu sehen, dass sie überhaupt da ist. Sie hat keine erkennbare Persönlichkeit, spricht kaum und protestiert nicht. Sie hat 15 Jahre darauf gewartet, dass ihr Mann aus dem Koma aufwacht oder dass ihr Sohn zurückkommt und als es passiert, scheint sie nicht sonderlich viel damit anfangen zu können.
Wie bereits vorhin gesagt wissen wir nicht, wie es Heide unter Roland ging, aber Vermutung legt nahe, dass auch sie misshandelt wurde. Sie muss nicht nur selbst heilen, jetzt, da Roland tot ist. Auch seine Beziehung mit ihr zu kitten kann für Adam ein Schritt sein, mit seiner Kindheit abzuschließen.
Dass heißt nicht, dass alles vergeben und vergessen ist. Ein Teil von Adam wird vermutlich immer wütend sein, dass sie nichts unternommen hat. Das misshandelte Kind in sich wird er nie los werden können. Aber er kann ihm nach Jahrzehnten vielleicht endlich die liebevolle Mutter geben, die es schon immer verdient hat und die vielleicht - in ihrem eigenen Heilungsprozess - auch genau das für ihn sein will.
Ich muss an Heide und die Yogamatte denken, an das Orangefarbene Kleid und die neue Frisur in KdE und der Gedanke, dass Adam in den Bunker zieht, scheint plötzlich ganz und gar nicht mehr abwegig. Er scheint eher wie der nächste Schritt auf dem langen Weg, das Monster Roland in der Vergangenheit zu lassen und die wichtigen Dinge in der Gegenwart zu reparieren. 
Und die Sache ist die: Diesen Ballast abzuwerfen, kann Adam nur helfen. 
Also ja. Nach vielem Gerede und noch mehr Denken, scheint mir Adams Handeln plötzlich sonnenklar und ich jubele ihm zu, dass er diesen Schritt geht und sich nicht nur den Erinnerungen im Bunker stellt, sondern auch dem damit verbundenen Heilungsprozess und der vermutlich ambivalenten Beziehung zu seiner Mutter. 
Und Leos Couch rückt ja deswegen nicht in weite Ferne. Sie ist immer noch da und lädt sicher zum Kuscheln ein, wenn es irgendwann mal besser geht.
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raizzersblog · 1 year ago
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Im Leben kann einer der härtesten Rückschläge sein, dass man, wenn man mit jemandem, mit dem man sehr viel Zeit verbracht hat und von dem man geglaubt hat, dass er einem was bedeutet. Das, wenn irgendwann der Moment kommt, wo es drauf ankommt und sagt: “Hey, hier bin ich. Jetzt ist es, jetzt geht es mir nicht so gut.” Hier bin ich und dann… Ist er nicht mehr da und man hat immer geglaubt, dass man vielleicht für den Anderen etwas Besonderes ist und irgendwann merkt man: “Okay, vielleicht war das nur die Hoffnung und vielleicht war das nur der Wunsch, dass man dem Anderen so viel bedeutet.” Und dann merkt man, dass das nicht so ist und dann tut es vielleicht sehr, sehr weh...
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slave-of-fem-queen-fatale · 8 months ago
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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julel0ve · 15 days ago
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Hellllooooo, ich hatte mich ja weit aus dem Fenster gelehnt mit einer Hudson Valley fanfiction … die Zeit ist soooo schnell vergangen und jetzt ist schon November und ich habe bei euch gelesen das es ist die Weihnachtsfolge wird. (Ich habe gar kein Bock auf so ein „Wir können nur Freunde sein“-Ende, mal gucken wann es die Folgen Beschreibung gibt 😅) Deshalb gibts jetzt fast die Erstfassung, weil zum überarbeiten hat es nicht mehr gereicht und guckt einfach nicht auf die Logik Fehler.
Part One
An einem klaren Morgen an Bord der MS Amadea stand Hanna auf dem Deck und blickte verträumt auf das glitzernde Wasser des Atlantiks.
“Bereit für den Tag?” Martin’s vertraute Stimme riss sie aus ihren Tagträumen. Hanna drehte sich zu ihm um und lächelte. “Natürlich, Martin.” “Die Reederei hat vorhin angerufen. Es kommt heute spontan ein besonderer Gast an Bord für ein paar by Tage.” sagte er mit einem geheimnisvollen Lächeln “Ein bekannter Autor, der seine neue Romanserie promoten will.” “Oh, wirklich? Wer?” erwiderte Hanna neugierig. “Das wirst du schon noch herausfinden. Ich muss jetzt nämlich auf die Brücke zum arbeiten.”
Mit diesen Worten drehte sich Martin um, wobei er sich einen kurzen Blick über die Schulter nicht verkneifen konnte und ihr zuzwinkerte. Hanna musste etwas in sich hinein lächeln, er wusste doch wie neugierig sie war.
Kurze Zeit später erschien Alexander Winter an Bord – ein Mann, dessen charmanter Auftritt und leuchtende Augen sofort alle Blicke auf sich zogen.
Hanna wusste natürlich wer er war, hatte sie doch vielleicht das ein oder andere Buch von ihm gelesen und sich immer gefragt, was für ein Mann so kitschig schöne Romane schreiben konnte.
Als er sich Hanna vorstellte, fühlte sie, wie ein warmes Kribbeln durch ihren Körper lief. „Es ist mir eine Ehre, Sie kennenzulernen, Frau Liebhold,“ sagte er, während er ihre Hand etwas länger als nötig hielt. „Die Ehre ist ganz meinerseits, Herr Winter. Ich hoffe, Sie genießen Ihren Aufenthalt bei uns.” erwiderte sie, ihre Wangen leicht gerötet.
Alexander verbrachte viel Zeit mit Hanna wegen seiner Lesung an Bord. Sie waren sich auf Anhieb sympathisch und es fühlte sich an, als ob sie sich schon Ewigkeiten kannten. Hanna hörte seinen Anekdoten zu, lachte über seine charmanten Geschichten und konnte sich dem Bann seiner Worte kaum entziehen.
Eigentlich fiel dies garnicht in Hannas Aufgabenbereich aber Schifferle war mal wieder krank, zumindest wenn es nach ihm ging, und so kümmerte sich Hanna nun fast 24/7 um Alexander.
Martin sah Hanna bei seinem morgendlichen Rundgang übers Schiff.
“Guten Morgen Hanna, hast du einen Moment für mich?” fragte er vorsichtig. Hanna sah auf ihre Uhr und runzelte die Stirn. “Oh, Martin, tut mir leid, aber ich habe gleich ein Treffen mit Alexander. Später ja?” Martin zwang sich zu einem Lächeln. “Natürlich, kein Problem. Vielleicht später.” Doch dieses “später” kam nie.
Nachmittags, sah er Hanna und Alexander an einem Tisch sitzen, vertieft in ein lebhaftes Gespräch. Er konnte nicht anders, als einen Moment innezuhalten und sie zu beobachten. Hanna lachte über etwas, das Alexander gesagt hatte, und ihre Augen leuchteten vor Freude. Es war ein Anblick, der Martin das Herz schwer machte.
Später an diesem Tag versuchte er erneut, mit Hanna zu reden. Er fand sie allein auf dem Deck, tief in Gedanken versunken, während sie auf das Meer hinausblickte. Dies war seine Chance, er wollte sie endlich fragen, ob sie in New York gemeinsam an Land gehen.
“Hanna?” Sie drehte sich zu ihm um, und für einen Augenblick sah es aus, als würde sie ihm ihre volle Aufmerksamkeit schenken. Doch dann klingelte ihr Handy. “Entschuldige, Martin. Ich muss das kurz annehmen.” Sie ging ein paar Schritte zur Seite und begann ein Gespräch, das ewig zu dauern schien.
Martin seufzte, ließ den Kopf hängen und ging zurück auf die Brücke.
Schließlich erreichte das Schiff den Hafen von New York. Ein letztes Mal versuchte Martin sein Glück, als er Hanna beim einlaufen an der Reeling sah.
“Hanna, hast du Lust, heute mit mir an Land zu gehen? Wir könnten zum New York botanical garden gehen. Die letzten Tage warst du ja ziemlich eingespannt mit Herrn Winter.” Hanna lächelte entschuldigend. “Alexander hat mich gestern auf eine Tour ins Hudson Valley mit einem Oldtimer eingeladen als Dankeschön für meine Arbeit. Er wollte mir seine Inspiration für sein neustes Werk zeigen.”
Martins Gesicht veränderte sich augenblicklich. “Oh… verstehe. Ihr scheint euch ja gut zu verstehen. Na dann, viel Spaß,” sagte er kühl und drehte sich abrupt um.
Hanna war etwas irritiert von Martins Reaktion, obwohl er schon recht hatte, dass sie sehr eingespannt war mit Alexander und theoretisch hätte sie den Tag auch gerne mit Martin verbracht aber sie freute sich auch auf den Tag mit Alexander.
Der Morgen des Ausflugs ins Hudson Valley begann mit strahlendem Sonnenschein. Alexander wartete bereits am Pier, als Hanna von Bord der MS Amadea trat. Ein glänzender, cremefarbener Oldtimer, der perfekt zum Stil der 1950er Jahre passte, stand bereit, und Alexander öffnete galant die Beifahrertür für sie. Der Motor brummte sanft, und sie fuhren los, die Straßen von Manhattan hinter sich lassend und in die ländliche Idylle des Hudson Valley eintauchend.
Während sie die malerische Landschaft mit ihren sanften Hügeln und historischen Anwesen passierten, spürte Hanna, wie Alexander immer wieder verstohlen zu ihr hinübersah. Er lenkte das Gespräch geschickt auf persönliche Themen und brachte sie immer wieder zum Lachen. „Es gibt doch nichts Schöneres, als die Natur in solcher Gesellschaft zu genießen, oder?“ sagte er und schenkte ihr einen intensiven Blick, der sie einen Moment lang aus dem Konzept brachte.
Einige Zeit später fand Kapitän Parger seinen Staffkapitän auf dem Crewdeck
“Was machen Sie den noch hier an Bord? Haben Sie nicht heute frei?” “Ja aber ich dachte mir, hier an Bord ist es auch schön.” Martin merkte selber, dass das nicht sonderlicher überzeugend rüber kam und leider durchschaute das auch der Kapitän “Sie sind doch nicht etwa eifersüchtig weil Frau Liebhold heute früh mit dem Autor von Bord gegangen ist?!” Martin war überrascht, war es so offensichtlich was er für Hanna empfand und guckte zu Boden “Vielleicht.” “Sie haben die Sache mit dem Kuss nie geklärt oder?” Martin schüttelte nur den Kopf. “Sie sollten mit Frau Liebhold reden und es wird nicht besser, wenn Sie sich hier bleiben.” Martin blieb weiterhin wortlos aber er wusste das er viel zu lange gewartet hatte um mit Hanna zu sprechen und jetzt schien es jemand anderes zu geben, der all das schaffte, was er anscheinend nicht konnte.
Nach dem Kapitän Parger gegangen war nahm Martin seine Sachen und machte sich auf ins Hudson Valley.
Gegen Mittag hielten Hanna und Alexander an einem idyllischen Weingut an, wo sie an einer privaten Führung teilnahmen. Während der Verkostung von Weinen, die in tiefen Kellern lagerten, kam Alexander Hanna noch näher, ihre Hände berührten sich gelegentlich zufällig – oder vielleicht doch nicht so zufällig. Jedes Mal, wenn ihre Blicke sich trafen, fühlte Hanna eine Spannung, die schwer zu ignorieren war, auch wenn sie tief in ihrem Inneren wusste, dass sie diese Nähe nicht wirklich suchte und trotzdem genoss sie den Tag und die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte.
Anschließend war im Park des Weinguts ein Picknick vorbereitet. Die Sonne schien warm und Alexander schenkte Hanna ein Glas Rotwein ein. “Es ist wirklich wunderschön hier,” sagte Hanna, während sie einen Schluck Wein nahm. “Ich kann verstehen, warum du diese Gegend für den Ausflug und dein neues Buch ausgewählt hast.” Alexander lächelte und sah Hanna tief in die Augen. “Ja, es hat eine gewisse Magie. Und es ist ein Ort, an dem man dem Alltag entfliehen und sich wirklich entspannen kann.” Ihre Finger berührten sich leicht auf der Decke aber schließlich zog Hanna ihre Hand zurück.
Martin hatte mittlerweile einen Mietwagen und hoffte die richtige Strecke gewählt zu haben. Immerhin sollten nicht so viele gleiche Oldtimer unterwegs sein. Und es schien, dass das Glück auf seiner Seite war und von der Straße aus erkannte er das passende Auto auf dem Parkplatz eines alten Weinguts. Als er auf den Parkplatz fuhr erkannte er Hanna und wie vertraut sie mit Alexander war. Sie sah so glücklich und gelöst in seiner Gegenwart aus. Er war wie gelähmt und seine Finger klammerten sich an das Lenkrad. “Was habe ich erwartet?” murmelte er zu sich selber. Schließlich wendete er das Auto auf dem Parkplatz und fuhr weiter. Er wusste nicht so recht wohin mit sich und zum Schiff zurück wollte er nicht.
Die Landschaft des Hudson Valley zog an ihm vorbei, aber Martin konnte sich nicht auf die Schönheit der Umgebung konzentrieren, immer wieder dachte er an Hanna und das er seine Chance bei ihr verpasst hatte.
Der Tag im Hudson Valley neigte sich langsam dem Ende zu, und Hanna konnte nicht leugnen, dass es ein wunderschöner Ausflug war. Der Himmel färbte sich in sanften Orange- und Rottönen, während sie mit Alexander in den Oldtimer stieg, um zum Autokino zu fahren. Sie hatten bereits über Filme gesprochen, und Alexander bestand darauf, ihr seinen Lieblingsklassiker zu zeigen – ein romantisches Drama, das perfekt in die Atmosphäre des Tages passte.
Das Autokino lag etwas außerhalb der Stadt, versteckt inmitten von Wäldern, mit einer riesigen Leinwand und Platz für zahlreiche Autos. Alexander parkte den Wagen in der ersten Reihe und er schaltete das Autoradio ein, um den Filmton zu empfangen, und bot Hanna eine Decke an.
“Es könnte kühl werden, aber ich werde dafür sorgen, dass du warm bleibst,” sagte er mit einem verschmitzten Lächeln, das keinen Zweifel an seiner Absicht ließ. Hanna nahm die Decke und kuschelte sich hinein. Als der Film begann, legte Alexander ganz selbstverständlich seinen Arm um Hanna, zog sie leicht zu sich heran. Ein Teil von ihr wollte sich zurückziehen, aber ein anderer Teil genoss die Nähe. Sie konnte seine Absichten spüren, doch ihr Herz war nicht bei ihm, auch wenn ihr Kopf für einen Moment den Gedanken zuließ. Alexander war charmant, das konnte sie nicht leugnen, sie fühlte sich auch sehr geschmeichelt aber sie spürte in ihrem Inneren, dass sie nicht die gleichen Gefühle für ihn hegte.
Während Alexander versuchte, den Moment zu intensivieren, indem er seine Hand auf ihre legte, war Hanna gedanklich ganz woanders. Sie dachte an Martin – wie er sie auf dem Deck angesprochen hatte, seine Zurückhaltung, seine Blicke, die so viel sagten, aber nie ausgesprochen wurden. Der Gedanke an ihn ließ ihr Herz schneller schlagen, und plötzlich fühlte sich die Nähe zu Alexander falsch an. Sie zog ihre Hand weg und richtete sich etwas auf.
“Alles okay?” fragte Alexander, seine Stimme leise, fast besorgt. Hanna zwang sich zu einem Lächeln. „Ja, ich denke nur wir sollten es hierbei belassen. Es war ein einmalig schöner Tag und ich bin dir dankbar für diesen wunderbaren Ausflug heute.” Alexander nickte verstehend auch wenn sein Lächeln leicht verblasste “Es war mir eine Freude dir das Hudson Valley zu zeigen.” Der Rest des Films verlief dennoch in einer merkwürdigen Stille.
Während Hanna und Alexander im Autokino waren, saß Martin in einer Bar in einer Kleinstadt. Die Bar war gemütlich und einheimische Musiker spielten auf einer kleinen Bühne. Martin hatte sich in eine Ecke gesetzt und ließ den Tag Revue passieren. Er konnte Hannas Lachen nicht aus seinem Kopf bekommen, die Art, wie sie sich bewegte, und die vielen kleinen Momente, die sie geteilt hatten. Der Gedanke, dass sie diesen Tag mit Alexander verbrachte, zerriss ihm das Herz.
Als die Band eine Pause einlegte, sah der Bandleader ihn an und kam herüber. “Hey, du siehst aus, als könntest du ein bisschen Ablenkung gebrauchen. Spielst du ein Instrument?” Martin nickte zögernd. “Ja, Gitarre. Aber ich habe schon lange nicht mehr gespielt.” “Perfekt,” sagte der Bandleader und reichte ihm eine Gitarre. “Komm, spiel ein paar Songs mit uns. Vielleicht hilft es.” Martin nahm die Gitarre und ging zur Bühne. Die ersten Akkorde fühlten sich ungewohnt an, aber schon bald verlor er sich in der Musik und für einen Moment vergaß er seinen Kummer. Die Zuschauer applaudierten begeistert, und für eine Weile fühlte sich Martin wie in einer anderen Welt. Aber sobald die Musik verklang, kehrte der Schmerz zurück.
Fortsetzung folgt …
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xtoariadnesdarklightx · 24 days ago
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È il compleanno del mio raggio di sole
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Ich bewundere dich jeden Tag und jede Sekunde deines Lebens, ich bin so unglaublich stolz auf dich, Merida. Ich sehe dich an und sehe so viel von mir in dir und gleichzeitig sehe ich, dass du die Dinge perfektioniert hast, von denen ich nicht wusste, wie ich es machen soll. Die Art und Weise, wie du die Welt siehst, ist nicht nur besonders, sondern auch unglaublich einzigartig. Ich werde den Moment nie vergessen, in dem mir klar wurde, wie besonders dein kleines Herz ist, Babygirl. „Mamma, warum sammelst du nur ganze Muscheln? Schau, wie schön die zerbrochenen sind! Noch schöner als die ganzen!“, und so fingen wir an, nicht mehr nach ganzen, sondern nach unvollständigen Muscheln zu suchen. Die „kaputten“ oder wie du immer sagst „die ECHTEN“, ein weiteres Beispiel „Mamma, warum pflücken wir nur schöne Blumen?“ Ein Blumenstrauß ist erst dann wirklich schön, wenn er auch Blätter, Grashalme und all diese Dinge hat. Es gibt viele Beispiele, viele Dinge, die du mir beigebracht hast..wie zum Beispiel, keine Lieblingsfarbe zu haben, denn ALLE Farben der Welt tragen dazu bei, die Welt zu schmücken. Vor dir, konnte ich die Farbe GELB nicht ausstehen, heute sehe ich sie anders, durch dich. Gelb wie die Sonne. Gelb wie Sonnenblumen. Gelb ist nicht einfach nur GELB, die Farbe bereichert unsere Welt so sehr. Du hast mich gelehrt, jede Farbe zu lieben.
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Dein Herz, vita mia, ist etwas Besonderes und ich werde es beschützen. Auch wenn du mir oft sagst, dass du Erfahrungen sammeln möchtest und ich dich nicht vor allem schützen soll. Ich werde es trotzdem tun.
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Merida, deine Fantasie ist mein Lehrbuch, deine Perspektive ist mein Lieblingsfilm, du bist meine größte Inspiration, du bist mein Vorbild und ich kann es kaum glauben, wie groß du bereits bist und wie erwachsen.
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Tanti auguri, piccola mia, lo sai, che ogni desiderio in te è anche mio, ti aiuterò sempre a realizzare tutto quello che immagini. Ti amo con ogni battito del mio cuore. Ti amo in ogni istante di questa vita, una vita che con te al mio fianco è piena di colori e speranza.
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abendschein · 23 hours ago
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⸺  # abendschein - Fiktiver Charakter erstellt für FakeVZ - Deutsch wird bevorzugt - offen für jegliche Art von Schreiben - infos
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Es war spät am Abend, als Mathieu de Moreau, nach einem langen Tag voller Vorlesungen und tiefgehender philosophischer Diskussionen, sein Büro in der Universität verließ. Der Abendschein, dieser besondere Moment des Übergangs zwischen Tag und Nacht, hatte die Stadt Paris in ein sanftes, goldenes Licht gehüllt. Die Straßen, die er entlangging, waren ruhiger geworden, und das Geräusch seiner Schritte auf dem Pflasterboden verschmolz mit der Dämmerung. Für Mathieu war der Abendschein mehr als nur ein visuelles Schauspiel. Es war eine Zeit des Nachdenkens, des Innehaltens und des Loslassens. In diesem weichen, warmen Licht fand er oft die Klarheit, die ihm tagsüber im Trubel der akademischen Welt manchmal entglitt. Der schwindende Tageslichtstrahl, der die Gebäude in sanfte, rosafarbene Farben tauchte, schien ihm wie ein Symbol für die Suche nach Wahrheit – eine Suche, die nicht immer geradlinig ist, sondern sich in sanften Wellen entfaltet. Die philosophischen Fragestellungen, die ihn den ganzen Tag über beschäftigt hatten, erschienen im Abendschein weniger drängend, fast meditativ. Die Zeit schien langsamer zu vergehen, und in diesem Moment zwischen Licht und Dunkelheit konnte er die Welt um sich herum in ihrer ganzen Ruhe und Schönheit begreifen. Es war eine Stille, die ihm half, sich von den Anforderungen des Tages zu befreien und in den endlosen Horizont der Gedanken abzutauchen. Im Glanz des Abends, wenn der Himmel mit seinem sanften Farbenspiel den Tag verabschiedete, wusste Mathieu, dass auch der Geist Ruhe finden konnte. Der Abendschein war für ihn wie ein stiller Begleiter, der ihn in den Abendstunden zur Besinnung brachte. Und so nahm er den langsamen Gang nach Hause auf, mit einem leisen Lächeln, das sich auf seinen Lippen abzeichnete, und den Gedanken an das, was der nächste Tag bringen würde – wenn das Morgenlicht, ebenso sanft wie der Abendschein, erneut die Stadt in seine Farben hüllen würde.
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„Ein wahrer Philosoph ist nicht der, der alle Antworten hat, sondern der, der die richtigen Fragen stellt.“
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