#berggipfel
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Aletsch Arena
Panorama composed of three images, Aletsch glacier, view from below Märjelensee, July 2024 In July we took the path from Bettmerhorn along the Aletsch glacier towards Eggishorn and the glacier’s gate, which is located a few hundred meteres below Märjelensee. As we headed back, I was able to take some photos of the arena sans people, except for two persons in the distance, which give a reference…
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Bergipfel.
Deine Beine zittern, der Wind ist schneidend, die kalte Luft bildet Kristalle vor deinen Augen die glitzernd zu Boden sinken. Gleich ist es geschafft, nur noch durch diese Wolke vor dir, dann sollte der Gipfel in Sicht sein.
Du ziehst die Kapuze tiefer ins Gesicht, senkst den Kopf und Schreitest hindurch. Plötzlich, Windstille. Eine ewig weite Ruhe.
Dort oben ist es, dein Ziel, der Gipfel.. du nimmst nochmal alle Kraft zusammen und läufst los. Sicher setzt du Fuß um Fuß auf den kahlen kalten Stein. Er wirkte schon fast gehauen, so glatt und metallisch schimmernd..
Du schaust hinauf, der Himmel leer, perfektes Schwarz, alles verschluckend. Doch was ist das für ein Licht? Ein orangerot flackerndes Licht versteckt sich hinter der Spitze. Stein um Stein, Absatz um Absatz kämpfst du dich voran.. es fühlt sich komisch an.. je höher du kommst, so leichter fühlen sich deine Beine an, umso leichter fühlst du dich .. die Anstrengungen fallen von dir. Die letzten Schritte zum Gipfel sind so leicht wie das ins Bett fallen nach einem langen Tag..
Du stützt dich an einem großen Brocken ab, schaust dich in alle Richtungen um , ein gigantisches Wolkenmeer versteckt die Welt unter dir, und versteckt dich vor ihr.
Du wanderst um den Brocken herum, dort , ein paar Meter vor dir , unter dir, ist das flackernde Licht hinter einem in 2 gebrochenen Felsen. Deine Neugier ist geweckt , wer oder was ist dort, fragst du dich.
Deine Neugier treibt zum Licht, du trittst um die Felshälfte herum. Dort an einem Feuer in einem Steinkreis sitz sie, die Silhouette, der Schatten den du verwandeln kannst. Eure Blicke treffen sich, du meinst ein Lächeln zu erkennen. Der einladenden Handbewegung folgst du gerne. Der Schatten rutscht ein Stück zur Seite, du setzt dich neben ihn. Eure Schultern berühren sich. Das Feuer strahlt eine angenehme Wärme aus, sie erfüllt deinen Körper und verbrennt jeglichen Schmerz, alle Sorgen und Ängste.. und säufzt erleichtert. Der Schatten schaut dich an, legt einen Arm um dich , und lässt euch nach hinten fallen.. auf eine dicke , weiche Decke. Du spürtest nichtmal wie du den Boden berührt hast..
So liegt ihr dort aneinander, die Handrücken streifen sich und.. Stille, harmonische Stille. Nur das knistern des Feuers..
Der Schatten zeigt in den Himmel, deutet umher..
Doch dort ist nichts ..
Der Schatten blickt zu dir, legt seine Hand auf deine Stirn, sanft schließt er dir die Augen. Das knistern des Feuers verstummt mit diesem Lidschlag.
Die Hand streicht dir von deiner Stirn Strähne zu Seite und verschwindet. Du stehst deinen Kopf zur Seite, dort sitzt der Schatten, sich nach hinten abstützend, den Kopf im Nacken. Ein breites lächeln im Kontrast zu den leeren wirkenden Augen ziert sein Gesicht. Sein Blick in den Himmel. Du drehst deinen Kopf zurück blinzelst und mit einmal leuchtet der Himmel in allen Farben, ein wunderschönes Farbenmeer erleuchtet denn Himmel, in langen Fäden drengen sich die Farben . Die Sterne leuchten um die Wette. Nichts versteckt sich vor deinem Blick, du siehst alles klar.. du fühlst dich als würdest du nicht mehr auf einer Decke auf Boden liegen.. es fühlt sich an wie schweben. Keine Last existiert mehr.. um dich herum schwinden die Konturen , der Himmel , die Schönheit wird immer heller und schärfer, dein Blick grenzenlos.. der Schatten greift seine Hand , drückt sie fest. Lenkt deinen Blick und dort.. eine Schnuppe sie fliegt am Horizont entlang und explodiert in einen riesigen Funkelregen der langsam gen Erde rieselt.. wie die Tropfen des Regens, im Licht bunt flimmernd und verglühend..
Meinen Wunsch, für deine Nacht und deine Ruhe. Schlaf schön..
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Länder der Welt Karten Malbuch - Kontinent Afrika, Asien, Europa, Ozeanien, Nord-und Südamerika: Atlas der Welt Landkarten malen mit Ländern Hauptstädte Regionen Städte Berge Flüsse Meere Ozeane
205 Seiten
203 verschiedene Karten
Blanko, Umriss & Detailkarten
A4 - 8,5" x 11" Großdruck 21,59 cm x 27,94 cm
Zum Fotokopieren geeignet
Weißes Papier
Schwarz-weiße Karten
Das World Countries Maps Coloring Book ist eine perfekte Möglichkeit für Kinder, etwas über die Welt und ihre Länder zu lernen. Sie können die Karten ausmalen, um etwas über die verschiedenen Länder und ihre Grenzen zu erfahren. Es enthält Karten von jedem Kontinent und seinen Ländern sowie Flaggen, Regionen, Hauptstädte, größere Städte, Berggipfel, Flüsse, Meere und andere Informationen. Dieses Buch ist auch ein großartiges Lehrmittel für Erwachsene, um mehr über die Welt zu erfahren.
Dieses Malbuch für Kinder ist eine großartige Möglichkeit, sie zu beschäftigen und ihnen zu helfen, ihre Kreativität auszudrücken. Es regt sie auch dazu an, ihre feinmotorischen Fähigkeiten zu trainieren und ihre Fantasie zu nutzen. Das Malbuch ist für Vorschulkinder, Kinder im Grundschulalter und sogar für Kinder in der Sekundarstufe gedacht.
Blanko-Karten in dieser Färbung Buch skizziert kann frei von einem Lehrer oder Eltern für den Einsatz im Klassenzimmer oder zu Hause fotokopiert werden.
Es ist ein Werk der allgemeinen Kultur für Schüler und Lehrer, die nicht in jeder Bibliothek fehlen sollte.
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Berggipfel am Morgen
1915
Ferdinand Hodler
Via the Zurich Kunsthaus Distractor
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Tag 10 & 11
Drei Einträge Bilder unten!
Gestern keine muse / genug Internet gehabt um etwas zu Scheiben denn hey, Regen, Regen, Regen.... Regen.
Eigentlich sah der Wetterbericht am Morgen noch gut aus aber ne, eine hartnäckige Wolke verfolgte mich den ganzen Tag. Kann man kurz halten, Regen Regenkombi, kein Regen warm und wieder Regen das bis Italien permanent. Nervig.
Dazu kam noch eine gesperrte Bergstraße, welche die Route um 120 km erweiterte, wildes fluchen unterm Helm da ich nicht zu spät am Campingplatz eintreffen wollte. Vollgas den Berg wieder herunter und woanders wieder hoch um am Ende nochmal wunderbar Flachland mit Dörfern genießen konnte, nicht. Denn wer Flachland Italien kennt und dessen nie endende Dörfer der weiß was ich meine.
Aber jeder Tag hat ein Ende. Zelt steht, essen aus dem nächsten Lidl stilgerecht erwärmt und gut ist.
Mehr gab's einfach nicht, wieder ein Fluchttag mit zum Glück zwei drei schönen Momenten, damit es nicht ganz so schlimm war.
Tag 11
Ziemlich gerädert aufgewacht und Zeug einpacken, endlich wieder Berge sehen.
Petrus ist mir zu 95% hold heute und nur kleine Regenschauer trüben den Spaß. Vorbei an kleinen blauen Seen und sehr vielen Miniatur Pässen, der Angststreifen ist passe 😅.
Na ja genau gesagt gab es heute fast kaum Geraden zu befahren bis auf einige (gefühlt 50) Tunnel.
Ab ca. 70 Prozent der Strecke ein ungeplantes Highlight des Tages. Noch während ich permanent am Berge bestaunen bin und deswegen fast von der Straße komme, fahre ich durch ein Gebiet das mir seltsamer Weise bekannt vorkommt.
Hinter einem Berggipfel dann die Erkenntnis, es lugen die drei Zinnen hervor. Karte prüfen und zack, Bingo. Nach guten 20 Minuten Fahrt stehe ich an dem selben See wie vor 25 Jahren mit Blick auf die erste von mir vorgeschlagene Route (7km, 2000 Höhenmeter), seitdem kann ich Karten lesen 😅.
In der ferne die drei Zinnen und zur linken der Monte Piana. Meine Güte, als wäre es Gesten gewesen, diese eine Woche wandern mit Vatern.
Gute 30 Minuten saß ich einfach da und versuchte im Massiv diese verteufelte Route ausfindig zu machen.
Aber die Ferne ruft und die pension wartet. Daher wieder rauf, Berge Berge Berge und der Felbertauerntunnel. Heute dann Unterkunft in Mittersill und morgen k.a. 😄.
Lasset die Bilder für sich sprechen.
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014 Nacht der Nächte
Prompt von @blitzgeschichten
Loide, ich sachs euch wie es ist, ich hab ein bissn lang heute geschlafen. Aber schöner prompt wollte endlich eine Nachtszene von einer meiner Geschichten schreiben.
Ein Schauer zog durchs Dickicht. Aus Dunst und Nebel stiegen tanzende Gestalten. Die Gesänge vorheriger Abende verklangen Tag um Tag, so dass die Nacht mit einer kühlen Stille grüßte.
Leeves Körper ächzte vom Schmerz der vergangenen Tage. Sein Fuß war mittlerweile stark angeschwollen und passte kaum in seinen Stiefel. Der Schwindel der vom Genick in den Kopf zog, verschleierte ihm seine Sinne.
Nach dem Ableben Ottos war er froh, dass er nun das Zelt mit Bieler teilt. Dieser hat eine angenehme Ruhe und Sanftheit. Draußen redet er noch leise mit Kühn. Leeve verstand nur wenige Wortfetzen, die er sogleich vergass. Der beißende Wintersturm, der am Zelt rüttelte, wiegte ihn in eine leichte Dämmerung. Die schweren Glider, aufliegend auf harten Untergrund, nahmen den kargen Luxus des mummelig warmen Schlafsackes wahr. Ein lautes Rascheln erweckte ihn unsanft. Es war Bieler, der sich die Schuhe auszog und ins Zelt kroch. "Ich hoffe dir ist meine Anwesenheit genehm?" fragte Bieler mit einer leisen, liebenswürdigen Stimme. "Ja" Leeve war zu erschöpft, um sich voll auf seine Umgebung zu konzentrieren. "Ruh dich aus und mach dir keine Sorgen. Bald-" den Rest nahm Leeve nicht mehr wahr. Er glitt wieder hinab in Schlaf und Dunkelheit. Sanft und warm wog er in einem Fluss aus schwarzer Materie. Nichts sehend, aber wahrnehmend. Die leisen Gespräche, die Wärme des Feuers, das wohlige Gefühl der Decke, die sanfte Hand seiner Großmutter, die ihn nun auf die Stirn küsste. "Heute ist die Nacht der Nächte. Heute will ich es wagen." eine scharfe, unangenehme Stimme zog durchs Traumgebilde. Erschrocken riss er die Augen auf. Er befand sich im Wald und nicht mehr auf dem Berggipfel. Es wirkte anders als zuvor, aber doch vertraut. Dort waren die Bäume mit den seltsamen Zeichen, die verwunderlichen Steinmännchen und der deplatzierte Hexenring. War am Tage alles in einer grauen Winterlandschaft getaucht, glimmerte es des Nachts in unheilvollen Grün. Ein schwarzer Nebel kroch vom Tal hinauf. Für einen Moment löste er seinen Blick von diesem ungewohnten Anblick, gen Hang. Dort war noch immer der gefürchtete Gipfel mit seinen schneebedeckten Götzen. Als sein Blick wieder auf den Nebel fiel, hatte sich dieser erschreckend schnell angepirscht. Seine schweren Beine ließen sich viel zu viel Zeit auf die drohenden Gefahr zu reagieren. Rennend und doch nicht von der Stelle tretend, stolperte er über Stock und Stein. Seine Verletzung vergessend, kämpfte er gegen unsichtbaren Widerstand der ihn am vorankommen hinderte. Bald holte ihn der Nebel ein und überschwemmte ihn. Eindringend in jede Pore, seine Lunge füllend, zog sich ihm das Herz zusammen. Hier in diesen öden Gefilden des Nebels herrschte Trauer, Wut und Einsamkeit. All diese Emotionen prügelten auf ihn ein. Der Bauch angeschwollen und gegen die Lunge drücken. Die Atmung flach, wird sie immer schneller und kürzer. Der Schmerz brach in immer schnelleren Wellen über ihn hinein. Sein Gehirn zerfetzten, bohrte sich das schwarze Elend in jede Windung seines Körpers. Langsam flachen die Puls Stöße ab und hinterließen Leeve in einen katatonisch Zustand. Da war nichts außer Erschöpfung. Der Nebel war nicht mehr zu sehen oder der Wald, noch der Berg. Er lag in einem schwarzen Raum. Zuerst bemerkte er ein Kribbeln in seinen Füßen. Welches sich in warmen Wellen über seinen Körper ausbreitete. Eine Ewigkeit schien er hier zu verweilen. Langsam wurde er sich seiner Sinne wieder gewahr. Vernahm das Klimpern und Klappern der Kochutensilien, das Rascheln der Zelte, die Wärme seines Schlafsackes, der Schmerz seines Knöchel, das dumpfe Geräusch entfernter Gespräche. Langsam öffnete er die Augen. Er war in seinem Zelt, fest umwickelt von seinem Schlafsack. Bieler war nicht mehr in seiner Schlafstätte. Die wohlige Morgensonne begrüßte ihn und blendete ihn für ein paar Sekunden, als er das Zelt öffnete. Am Lagerfeuer saßen sie, noch alle vollzählig, auf ihn wartend. Diese Nacht holte die Hexe keinen von ihnen. Ein kleiner Schimmer der Hoffnung. Bieler lächelte ihn müde, aber liebevoll an. Die letzte Nacht ließ auch ihn erschöpft zurück, so schien es. Kühn hingegen sah ihn besorgt an. "Min Jung, du bist ganz witt um die Nääs!"
#blitzgeschichten#writeblr#schreiblr#kurzgeschichten#german writeblr#writers of tumblr#writing community#bin nicht ganz zufrieden mit dem lesefluß#mein beta leser hat auch fett party gemacht dieses WE lel
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Camping am Arlberg - Austria Parks
Bei Austria Parks Camping am Arlberg verbringen Sie Ihren Urlaub inmitten beeindruckender Berggipfel in den Tiroler Alpen. Unsere Campingplätze liegen im schönen Pettneu in der Region St. Anton am Arlberg. Das ist nicht nur ein wunderbares Wintersportgebiet, sondern auch ein überraschend gutes Urlaubsziel für Sommerurlaub. Hier erwarten Sie fantastische Skipisten und Langlaufloipen direkt vor der Tür, ebenso wie zahlreiche Wander-, Kletter- und Radwege. Verbleiben Sie auf einem unserer Campingplätze mit optionalen privaten Sanitäranlagen! Für weitere Einzelheiten besuchen Sie: https://www.austriaparks.at/camping-am-arlberg
#camping am arlberg#camping arlberg#camping arlberg pettneu#camping pettneu am arlberg#pettneu am arlberg camping
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Alpenhütte
Eine Alpenhütte ist eine einfache, rustikale Unterkunft in den Bergen, die Wanderern, Bergsteigern und Skifahrern eine Übernachtungsmöglichkeit bietet. Sie befinden sich oft in abgelegenen und hoch gelegenen Regionen der Alpen und dienen als Ausgangspunkte für alpine Touren oder als Raststätten auf langen Bergwanderungen. Alpenhütten spielen eine zentrale Rolle im alpinen Tourismus. Sie bieten Wanderern und Bergsteigern Schutz vor schlechtem Wetter, Übernachtungsmöglichkeiten und eine Basis für Mehrtagestouren in den Bergen. Die Hütten variieren in ihrer Ausstattung: Einige sind bewirtschaftet und bieten warme Mahlzeiten sowie Getränke an, während andere eher einfache Schutzhütten sind, die lediglich Schlafplätze und manchmal Grundversorgung bereitstellen. Bewirtschaftete Alpenhütten werden oft von lokalen Alpenvereinen oder privaten Betreibern geführt und sind während der Wandersaison, typischerweise von Frühling bis Herbst, geöffnet. Ein Aufenthalt in einer Alpenhütte vermittelt ein Gefühl von Abgeschiedenheit und Naturverbundenheit. Aufgrund ihrer Lage abseits von Städten und Dörfern bieten Alpenhütten eine einzigartige Möglichkeit, die Schönheit der Bergwelt aus nächster Nähe zu erleben. Sie sind häufig über Wanderwege erreichbar und bieten einen grandiosen Blick auf umliegende Gipfel und Täler. Viele Hütten sind auch Knotenpunkte für alpine Höhenwege, die verschiedene Etappen und Berggipfel miteinander verbinden, und ermöglichen so eine mehrtägige Wanderung durch die Alpen mit festen Übernachtungsstationen. Alpenhütten sind für Bergsteiger oft ein wichtiger Ort der Erholung und Gemeinschaft. Nach einem anstrengenden Wandertag bieten die Hütten nicht nur eine Unterkunft, sondern auch die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen. In den Hütten herrscht häufig eine einfache und gesellige Atmosphäre, in der Gäste zusammen speisen und sich am Abend bei einem gemütlichen Hüttenabend über ihre Erlebnisse in den Bergen austauschen. Auch die Hüttenwirte, die die Gäste betreuen, sind oft Bergsteiger oder erfahrene Wanderer und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Der Schutz der Natur und der nachhaltige Umgang mit Ressourcen ist in Alpenhütten besonders wichtig. Viele Hütten setzen auf umweltfreundliche Technologien wie Solarenergie und Regenwassernutzung, um den ökologischen Fußabdruck in den sensiblen Bergregionen so gering wie möglich zu halten. Gleichzeitig sind die Hüttenbetreiber und Besucher angehalten, die Natur zu respektieren und den Müll mitzunehmen, da die Hütten oft schwer zugänglich sind und der Abtransport von Abfällen eine Herausforderung darstellt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Castellillo gewinnt die zweite Etappe der Vuelta S15
Die zweite Saison der Vuelta S15 ist zu Ende. Die 15. Etappe beginnt in Inifiesto und endet in Daval Grande-Pajares. Die Etappe ist 142 Kilometer lang und eine Bergetappe. Die Szene begrüßte auch viele Spieler im Radsportbekleidung zur Teilnahme.
Der letzte Tag der zweiten Etappe läutete eine kurze Alpenetappe ein. Die Teams mit der Hauptgesamtwertung setzten von Beginn des Spiels an Taktiken ein und schickten mehrere Fahrer zum Durchbruch, um die folgenden schwierigen Anstiege zu bewältigen. Doch 500 Meter vor der Ziellinie, nachdem die beiden führenden Fahrer der Ausreißergruppe einen schwierigen Wettkampf auf steilen Hängen hatten, setzte Castrillo im Profiteams Fahrradbekleidung erneut seine Kräfte ein, ließ Vlasov hinter sich und gewann die Meisterschaft der 15. Etappe! Castrillo startete am Ende der zweiten Etappe auf der Berggipfel-Zieletappe einen Soloflug aus der Ausreißergruppe. Obwohl er zwischenzeitlich von Wlassow eingeholt wurde, holte er mit seiner überlegenen Steilhangfähigkeit schließlich den zweiten Etappensieg dieser Vuelta!
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Bühne frei! - Ob Naturfreund oder Kulturfan, ob Familie oder Paar, ob Genuss- oder Ruhesuchender: Im Landkreis Rottweil wartet Schwarzwald-Feeling für jedermann!
Wandern als Seelenfutter? Absolut – und insbesondere im Urlaub finden viele von uns ihre Erfüllung im Aktivsein. Die Natur bereitet uns dafür eine Bühne, deren Programm kaum abwechslungsreicher sein könnte. Je nach Gemüt entscheiden wir, welcher „Aufführung“ wir beiwohnen: ob der Stille des Waldes, der Weite der Hochebene oder der Herausforderung am Berggipfel.
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Du bist die Inspiration, die der Wind bringt,,♥️
„Die geheimnisvollste Blume der Berge,Deine Augen haben die Farbe meiner Liebe.Hoch oben, bleich und still,Du bist immer das Besondere in meinem Herzen. Eine Brise, die der Wind bringt,Jede einzelne Erinnerung an dich,Die Tränen fließen aus meinen Augen,Der Grund ist nur deine Liebe. Du bist auf jedem Berggipfel,Es ist wie ein Traum, der für immer andauert.Dieses stille Echo in meinem…
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Kretisches Kaffeetagebuch: Lato, Stadt der Eileithyia
Für unseren ersten Kaffee mussten wir uns etwas gedulden, denn zuerst ging es ins östliche Diktis-Gebirge, genauer gesagt in die Ruinen der dorischen Stadt Lato. Der Weg führt uns durch eine karge, aber abwechslungsreiche Landschaft. Wilde Kräuter und Blumen wechseln sich ab mit jahrhundertealten Olivenhainen. Über uns die unbewachsenen Berggipfel. Doch was so leblos wirkt, ist der Lebensraum für…
#coffeenewstom#Admiral Nearchos#Agios Nikolaos#Agora#Alexander der Große#Apoll#Apollon#Artemis#Arthur Evans#Coffeenewstom#Eileithyia#Griechenland#Koios#Kosmoi#Kreta#Kreta-Reise#Kretisches Kaffeetagebuch#Kritsa#Kritsá#Lato#Lato Eteras#Lato pros Kamara#Nearchos#Phoebe#Phoibe#Prytaneion#Stoa#Zeus
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Wieder Einführen des Glaubens
Berliner CDU will verpflichtenden Religionsunterricht
"Für das Leben lernen", soll man in der Schule und der CDU Bürgermeister von Berlin möchte deshalb(?) schon in gut zwei Jahren wieder verpflichtenden Religionsunterricht in allen Berliner Schulen einführen. "Wir schaffen jetzt Rechtssicherheit für den Religionsunterricht und implementieren das Fach in die Lehrpläne", so seine Worte.
Was will er damit erreichen?
Der rbb zitiert ihn so: Oft werde die Religion genommen, um über Spaltungen zu sprechen, sagte Wegner: "Religion ist aber nichts, was spaltet, sondern etwas, was verbindet."
Dazu war der vor Jahren eingeführte Ethik-Unterricht vielleicht hilfreich, weil er das gemeinsame Verständnis verschiedener Religionen verbessern könnte. Eine erneute Separierung der SchülerInnen nach den Religionen ihrer Eltern wird das sicher nicht können. Die Religionen werden das auch nicht wollen, denn ein Grundsatz jeder einzelnen ist ja gerade, dass sie die "allein seelig machende" sei und alle anderen des Teufels.
Neben diesem grundsätzlichen Widerspruch von Religion und dem Auftrag der Wissensvermittlung durch die Schulen sehen wir in Demut und Unterordnung unter absolut irrwitzige Lehren (Erdalter 7000 Jahre, Auferstehung nach dem Tod, Himmelfahrt, u.v.a.) auch eine Erziehung zur Unterordnung und Akzeptanz von sozialen Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft. Die SchülerInnen sollen entsprechend einem konservativen Weltbild erzogen werden und die kapitalistischen Gegebenheiten in ihrem späteren Arbeitsleben akzeptieren.
Immerhin hält die Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (ebenfalls CDU) aus ihrer Sicht das Ziel 2026 bezüglich eines neuen Rahmenlehrplan als nicht zu schaffen an. Das löst das Problem allerdings nicht dauerhaft.
PS. Wir haben nun von dem verwendeten Bild die Nase voll und hoffen, es vorläufig nicht mehr verwenden zu müssen. Demut und Unterordnung unter ein Kreuz - man stelle sich vor, man hätte Jesus gehängt, dann würde ein Galgen jede Kirche schmücken und jeden Berggipfel und jede bayerische Amtsstube ...
Mehr dazu bei https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/05/berlin-kai-wegner-buergermeister-will-bis-2026-religionsunterricht-als-wahlpflichtfach-schule-bildung.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3AN Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8789-20240527-wieder-einfuehren-des-glaubens.html
#Glaube#Religionsunterricht#CDU#Berlin#Rahmenlehrplan#Ethik#Wissen#Widerspruch#Kreuz#Demut#Unterordnung#Zensur#Transparenz#Informationsfreiheit#Soziales#Gleichberechtigung#Gender#Diskriminierung#Ungleichbehandlung
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So. 21.04.2024 (Tag 7):
Um 6Uhr holte mich mein Fahrer vor dem Hotel ab. Auf dem Weg von Chiva nach Nukus machte ich einen Zwischenstopp am Chilpik Kala (wird im eng. Tower of Silence genannt). Hier lag einst auf dem Berggipfel ein Aufbaarungsort der Zoroastrier. Die Toten werden der Sonne und den Vögeln überlassen. Die "gereinigten" Knochen werden dann bestattet. Später stand an selbige Stelle ein Wachturm, bis im 13.Jh.n.Chr die Mongolen einigen. Gegen 9Uhr ging es weiter Richtung Muynak via Nukus (das Kunstmuseum, welches normal bei der Tour angefangen wird, hatte ich ausgelassen).
Hinter Nukus verläuft die Straße gerade mal ca. 10km nördlich der Grenze zu Turkmenistan. Wir kreuzten nochmals den Armudaya, der zwischenzeitlich schon deutlich weniger Wasser führte... mehr zum dem Thema später noch an separater Stelle. Die Landschaft (Bewuchs, Sand, etc.) erinnert mich doch stark an meinen Urlaub in Jordanien vor 2 Jahre, wobei hier die Hügel und Berge im Westen von Usbekistan fehlen.
Nach insgesamt ca. 370 km auf einer Art Landstraße erreichten wir das Ziele auf der heutigen Tour, die ehemalige Hafenstadt Muynak. Dort besuchte ich das Museum zum Thema Aralsee. Dort wird u.a. ein Info-Film zu dem Hintergründen der Katastrophe am See gezeigt. Die alte Seepromenade ist noch gut zu erkennen. Heute führen vom Denkmal "Aralsee" Stufen auf den Seeboden und zu einer Art Schiffsfriedhof. Als Mahnmal der katastrophalen Folgen menschlichen Eingreifens in die Natur liegen hier einige rostige Schiffe der Fischereiflotte aus vergangenen Jahrzehnten.
Gegen 15Uhr verließen wir Muynak Richtung Aralsee. Die Temperatur stieg gegen 15:30Uhr auf 36°C.
Die Fahrt wurde Großteils auf dem ehemaligen Boden des Sees auf holprigen unbefestigten Pisten fortgeführt. Die Landschaft ist quasi vollkommen eben.
Lediglich hier und da mal eine Stromleitung, die schnurgerade bis zum Horizont reichen. Teilweise kamen wir an ein paar Bohrtürmen vorbei, wo offenbar Gas gefördert wird.
Kurz vor dem heutigen "westlichen Aralsee" verließen wir den ausgetrockneten Boden und fuhren die Böschung hoch. Ein Stück weiter liegten die Ustyurt Canyons. In der Abendsonne wirklich ein toller Anblick, wobei der Guide etwas hektisch gestikuliert, als ich seiner Meinung nach zu dicht an den Rand trat.
Zum See führte ebenso eine Böschung wieder hinunter, wobei man von oben einen grandiosen Blick auf die Wasserfläche unter hatte. Direkt im Anschluss machten wir noch einen kurzen Abstecher direkt ans Ufer, bevor es wieder ein paar Meter zurück zu meinem Jurten-Camp ging. Nach dem Abendessen saß ich noch mit einer Gruppe Italienern bei einem Gläschen Vodka am Lagerfeuer.
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Kyoto und Fushimi Inari Schrein
Als erstes gingen wir in Kyoto zum Fushimi Inari Schrein, dem grösste Inari Schrein. Durch verwunschene Bergpfade und tausende von Torii-gates ging es hinauf zum Berggipfel.
Nach einem kleinen Snack erkundeten wir den Nishiki Markt und trafen dort Linda und Sandra für mein Highlight der Ferien: Karaoke!!!!!!
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°22
Gedanken gefaltet. Eigeschlossen, aufgeschlossen, eingelassen. Mit dem Blick auf die in der Ferne schimmernden Berggipfel ist mein Kopf leer und voll zugleich. Habe Gedanken - nicht für mich, in meinem Kopf. Das Gefühl ich muss anpassen, ich muss Dinge tun, muss so wie sie sein. Muss ansprechbar sein, mich unterhalten können müssen. Dabei will ich alleine sein. Will nichts hören müssen, nicht lauschen müssen, nicht zurückgrinsen müssen. Beim Hören meines Namens will ich taub sein, keine Mimik, keine Reaktion zeigen. Will sein, so wie ich mich fühle, ich sein möchte, nicht kritisiert werden - wenn auch unterschwellig. Will nicht hallo sagen müssen. Will existieren, für mich.
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