#berggipfel
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Aletsch Arena
Panorama composed of three images, Aletsch glacier, view from below Märjelensee, July 2024 In July we took the path from Bettmerhorn along the Aletsch glacier towards Eggishorn and the glacier’s gate, which is located a few hundred meteres below Märjelensee. As we headed back, I was able to take some photos of the arena sans people, except for two persons in the distance, which give a reference…
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#aletsch#alpen#alpine flora#alps#berge#berggipfel#glacier#gletscher#ice#icescape#landscapes#mountains#mountainscape#nature#panorama#schweizer alpen#swiss alps#switzerland#wallis
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Bergipfel.
Deine Beine zittern, der Wind ist schneidend, die kalte Luft bildet Kristalle vor deinen Augen die glitzernd zu Boden sinken. Gleich ist es geschafft, nur noch durch diese Wolke vor dir, dann sollte der Gipfel in Sicht sein.
Du ziehst die Kapuze tiefer ins Gesicht, senkst den Kopf und Schreitest hindurch. Plötzlich, Windstille. Eine ewig weite Ruhe.
Dort oben ist es, dein Ziel, der Gipfel.. du nimmst nochmal alle Kraft zusammen und läufst los. Sicher setzt du Fuß um Fuß auf den kahlen kalten Stein. Er wirkte schon fast gehauen, so glatt und metallisch schimmernd..
Du schaust hinauf, der Himmel leer, perfektes Schwarz, alles verschluckend. Doch was ist das für ein Licht? Ein orangerot flackerndes Licht versteckt sich hinter der Spitze. Stein um Stein, Absatz um Absatz kämpfst du dich voran.. es fühlt sich komisch an.. je höher du kommst, so leichter fühlen sich deine Beine an, umso leichter fühlst du dich .. die Anstrengungen fallen von dir. Die letzten Schritte zum Gipfel sind so leicht wie das ins Bett fallen nach einem langen Tag..
Du stützt dich an einem großen Brocken ab, schaust dich in alle Richtungen um , ein gigantisches Wolkenmeer versteckt die Welt unter dir, und versteckt dich vor ihr.
Du wanderst um den Brocken herum, dort , ein paar Meter vor dir , unter dir, ist das flackernde Licht hinter einem in 2 gebrochenen Felsen. Deine Neugier ist geweckt , wer oder was ist dort, fragst du dich.
Deine Neugier treibt zum Licht, du trittst um die Felshälfte herum. Dort an einem Feuer in einem Steinkreis sitz sie, die Silhouette, der Schatten den du verwandeln kannst. Eure Blicke treffen sich, du meinst ein Lächeln zu erkennen. Der einladenden Handbewegung folgst du gerne. Der Schatten rutscht ein Stück zur Seite, du setzt dich neben ihn. Eure Schultern berühren sich. Das Feuer strahlt eine angenehme Wärme aus, sie erfüllt deinen Körper und verbrennt jeglichen Schmerz, alle Sorgen und Ängste.. und säufzt erleichtert. Der Schatten schaut dich an, legt einen Arm um dich , und lässt euch nach hinten fallen.. auf eine dicke , weiche Decke. Du spürtest nichtmal wie du den Boden berührt hast..
So liegt ihr dort aneinander, die Handrücken streifen sich und.. Stille, harmonische Stille. Nur das knistern des Feuers..
Der Schatten zeigt in den Himmel, deutet umher..
Doch dort ist nichts ..
Der Schatten blickt zu dir, legt seine Hand auf deine Stirn, sanft schließt er dir die Augen. Das knistern des Feuers verstummt mit diesem Lidschlag.
Die Hand streicht dir von deiner Stirn Strähne zu Seite und verschwindet. Du stehst deinen Kopf zur Seite, dort sitzt der Schatten, sich nach hinten abstützend, den Kopf im Nacken. Ein breites lächeln im Kontrast zu den leeren wirkenden Augen ziert sein Gesicht. Sein Blick in den Himmel. Du drehst deinen Kopf zurück blinzelst und mit einmal leuchtet der Himmel in allen Farben, ein wunderschönes Farbenmeer erleuchtet denn Himmel, in langen Fäden drengen sich die Farben . Die Sterne leuchten um die Wette. Nichts versteckt sich vor deinem Blick, du siehst alles klar.. du fühlst dich als würdest du nicht mehr auf einer Decke auf Boden liegen.. es fühlt sich an wie schweben. Keine Last existiert mehr.. um dich herum schwinden die Konturen , der Himmel , die Schönheit wird immer heller und schärfer, dein Blick grenzenlos.. der Schatten greift seine Hand , drückt sie fest. Lenkt deinen Blick und dort.. eine Schnuppe sie fliegt am Horizont entlang und explodiert in einen riesigen Funkelregen der langsam gen Erde rieselt.. wie die Tropfen des Regens, im Licht bunt flimmernd und verglühend..
Meinen Wunsch, für deine Nacht und deine Ruhe. Schlaf schön..
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Länder der Welt Karten Malbuch - Kontinent Afrika, Asien, Europa, Ozeanien, Nord-und Südamerika: Atlas der Welt Landkarten malen mit Ländern Hauptstädte Regionen Städte Berge Flüsse Meere Ozeane
205 Seiten
203 verschiedene Karten
Blanko, Umriss & Detailkarten
A4 - 8,5" x 11" Großdruck 21,59 cm x 27,94 cm
Zum Fotokopieren geeignet
Weißes Papier
Schwarz-weiße Karten
Das World Countries Maps Coloring Book ist eine perfekte Möglichkeit für Kinder, etwas über die Welt und ihre Länder zu lernen. Sie können die Karten ausmalen, um etwas über die verschiedenen Länder und ihre Grenzen zu erfahren. Es enthält Karten von jedem Kontinent und seinen Ländern sowie Flaggen, Regionen, Hauptstädte, größere Städte, Berggipfel, Flüsse, Meere und andere Informationen. Dieses Buch ist auch ein großartiges Lehrmittel für Erwachsene, um mehr über die Welt zu erfahren.
Dieses Malbuch für Kinder ist eine großartige Möglichkeit, sie zu beschäftigen und ihnen zu helfen, ihre Kreativität auszudrücken. Es regt sie auch dazu an, ihre feinmotorischen Fähigkeiten zu trainieren und ihre Fantasie zu nutzen. Das Malbuch ist für Vorschulkinder, Kinder im Grundschulalter und sogar für Kinder in der Sekundarstufe gedacht.
Blanko-Karten in dieser Färbung Buch skizziert kann frei von einem Lehrer oder Eltern für den Einsatz im Klassenzimmer oder zu Hause fotokopiert werden.
Es ist ein Werk der allgemeinen Kultur für Schüler und Lehrer, die nicht in jeder Bibliothek fehlen sollte.
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Berggipfel am Morgen
1915
Ferdinand Hodler
Via the Zurich Kunsthaus Distractor
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Tag 10 & 11
Drei Einträge Bilder unten!
Gestern keine muse / genug Internet gehabt um etwas zu Scheiben denn hey, Regen, Regen, Regen.... Regen.
Eigentlich sah der Wetterbericht am Morgen noch gut aus aber ne, eine hartnäckige Wolke verfolgte mich den ganzen Tag. Kann man kurz halten, Regen Regenkombi, kein Regen warm und wieder Regen das bis Italien permanent. Nervig.
Dazu kam noch eine gesperrte Bergstraße, welche die Route um 120 km erweiterte, wildes fluchen unterm Helm da ich nicht zu spät am Campingplatz eintreffen wollte. Vollgas den Berg wieder herunter und woanders wieder hoch um am Ende nochmal wunderbar Flachland mit Dörfern genießen konnte, nicht. Denn wer Flachland Italien kennt und dessen nie endende Dörfer der weiß was ich meine.
Aber jeder Tag hat ein Ende. Zelt steht, essen aus dem nächsten Lidl stilgerecht erwärmt und gut ist.
Mehr gab's einfach nicht, wieder ein Fluchttag mit zum Glück zwei drei schönen Momenten, damit es nicht ganz so schlimm war.
Tag 11
Ziemlich gerädert aufgewacht und Zeug einpacken, endlich wieder Berge sehen.
Petrus ist mir zu 95% hold heute und nur kleine Regenschauer trüben den Spaß. Vorbei an kleinen blauen Seen und sehr vielen Miniatur Pässen, der Angststreifen ist passe 😅.
Na ja genau gesagt gab es heute fast kaum Geraden zu befahren bis auf einige (gefühlt 50) Tunnel.
Ab ca. 70 Prozent der Strecke ein ungeplantes Highlight des Tages. Noch während ich permanent am Berge bestaunen bin und deswegen fast von der Straße komme, fahre ich durch ein Gebiet das mir seltsamer Weise bekannt vorkommt.
Hinter einem Berggipfel dann die Erkenntnis, es lugen die drei Zinnen hervor. Karte prüfen und zack, Bingo. Nach guten 20 Minuten Fahrt stehe ich an dem selben See wie vor 25 Jahren mit Blick auf die erste von mir vorgeschlagene Route (7km, 2000 Höhenmeter), seitdem kann ich Karten lesen 😅.
In der ferne die drei Zinnen und zur linken der Monte Piana. Meine Güte, als wäre es Gesten gewesen, diese eine Woche wandern mit Vatern.
Gute 30 Minuten saß ich einfach da und versuchte im Massiv diese verteufelte Route ausfindig zu machen.
Aber die Ferne ruft und die pension wartet. Daher wieder rauf, Berge Berge Berge und der Felbertauerntunnel. Heute dann Unterkunft in Mittersill und morgen k.a. 😄.
Lasset die Bilder für sich sprechen.
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014 Nacht der Nächte
Prompt von @blitzgeschichten
Loide, ich sachs euch wie es ist, ich hab ein bissn lang heute geschlafen. Aber schöner prompt wollte endlich eine Nachtszene von einer meiner Geschichten schreiben.
Ein Schauer zog durchs Dickicht. Aus Dunst und Nebel stiegen tanzende Gestalten. Die Gesänge vorheriger Abende verklangen Tag um Tag, so dass die Nacht mit einer kühlen Stille grüßte.
Leeves Körper ächzte vom Schmerz der vergangenen Tage. Sein Fuß war mittlerweile stark angeschwollen und passte kaum in seinen Stiefel. Der Schwindel der vom Genick in den Kopf zog, verschleierte ihm seine Sinne.
Nach dem Ableben Ottos war er froh, dass er nun das Zelt mit Bieler teilt. Dieser hat eine angenehme Ruhe und Sanftheit. Draußen redet er noch leise mit Kühn. Leeve verstand nur wenige Wortfetzen, die er sogleich vergass. Der beißende Wintersturm, der am Zelt rüttelte, wiegte ihn in eine leichte Dämmerung. Die schweren Glider, aufliegend auf harten Untergrund, nahmen den kargen Luxus des mummelig warmen Schlafsackes wahr. Ein lautes Rascheln erweckte ihn unsanft. Es war Bieler, der sich die Schuhe auszog und ins Zelt kroch. "Ich hoffe dir ist meine Anwesenheit genehm?" fragte Bieler mit einer leisen, liebenswürdigen Stimme. "Ja" Leeve war zu erschöpft, um sich voll auf seine Umgebung zu konzentrieren. "Ruh dich aus und mach dir keine Sorgen. Bald-" den Rest nahm Leeve nicht mehr wahr. Er glitt wieder hinab in Schlaf und Dunkelheit. Sanft und warm wog er in einem Fluss aus schwarzer Materie. Nichts sehend, aber wahrnehmend. Die leisen Gespräche, die Wärme des Feuers, das wohlige Gefühl der Decke, die sanfte Hand seiner Großmutter, die ihn nun auf die Stirn küsste. "Heute ist die Nacht der Nächte. Heute will ich es wagen." eine scharfe, unangenehme Stimme zog durchs Traumgebilde. Erschrocken riss er die Augen auf. Er befand sich im Wald und nicht mehr auf dem Berggipfel. Es wirkte anders als zuvor, aber doch vertraut. Dort waren die Bäume mit den seltsamen Zeichen, die verwunderlichen Steinmännchen und der deplatzierte Hexenring. War am Tage alles in einer grauen Winterlandschaft getaucht, glimmerte es des Nachts in unheilvollen Grün. Ein schwarzer Nebel kroch vom Tal hinauf. Für einen Moment löste er seinen Blick von diesem ungewohnten Anblick, gen Hang. Dort war noch immer der gefürchtete Gipfel mit seinen schneebedeckten Götzen. Als sein Blick wieder auf den Nebel fiel, hatte sich dieser erschreckend schnell angepirscht. Seine schweren Beine ließen sich viel zu viel Zeit auf die drohenden Gefahr zu reagieren. Rennend und doch nicht von der Stelle tretend, stolperte er über Stock und Stein. Seine Verletzung vergessend, kämpfte er gegen unsichtbaren Widerstand der ihn am vorankommen hinderte. Bald holte ihn der Nebel ein und überschwemmte ihn. Eindringend in jede Pore, seine Lunge füllend, zog sich ihm das Herz zusammen. Hier in diesen öden Gefilden des Nebels herrschte Trauer, Wut und Einsamkeit. All diese Emotionen prügelten auf ihn ein. Der Bauch angeschwollen und gegen die Lunge drücken. Die Atmung flach, wird sie immer schneller und kürzer. Der Schmerz brach in immer schnelleren Wellen über ihn hinein. Sein Gehirn zerfetzten, bohrte sich das schwarze Elend in jede Windung seines Körpers. Langsam flachen die Puls Stöße ab und hinterließen Leeve in einen katatonisch Zustand. Da war nichts außer Erschöpfung. Der Nebel war nicht mehr zu sehen oder der Wald, noch der Berg. Er lag in einem schwarzen Raum. Zuerst bemerkte er ein Kribbeln in seinen Füßen. Welches sich in warmen Wellen über seinen Körper ausbreitete. Eine Ewigkeit schien er hier zu verweilen. Langsam wurde er sich seiner Sinne wieder gewahr. Vernahm das Klimpern und Klappern der Kochutensilien, das Rascheln der Zelte, die Wärme seines Schlafsackes, der Schmerz seines Knöchel, das dumpfe Geräusch entfernter Gespräche. Langsam öffnete er die Augen. Er war in seinem Zelt, fest umwickelt von seinem Schlafsack. Bieler war nicht mehr in seiner Schlafstätte. Die wohlige Morgensonne begrüßte ihn und blendete ihn für ein paar Sekunden, als er das Zelt öffnete. Am Lagerfeuer saßen sie, noch alle vollzählig, auf ihn wartend. Diese Nacht holte die Hexe keinen von ihnen. Ein kleiner Schimmer der Hoffnung. Bieler lächelte ihn müde, aber liebevoll an. Die letzte Nacht ließ auch ihn erschöpft zurück, so schien es. Kühn hingegen sah ihn besorgt an. "Min Jung, du bist ganz witt um die Nääs!"
#blitzgeschichten#writeblr#schreiblr#kurzgeschichten#german writeblr#writers of tumblr#writing community#bin nicht ganz zufrieden mit dem lesefluß#mein beta leser hat auch fett party gemacht dieses WE lel
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Camping am Arlberg - Austria Parks
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Bei Austria Parks Camping am Arlberg verbringen Sie Ihren Urlaub inmitten beeindruckender Berggipfel in den Tiroler Alpen. Unsere Campingplätze liegen im schönen Pettneu in der Region St. Anton am Arlberg. Das ist nicht nur ein wunderbares Wintersportgebiet, sondern auch ein überraschend gutes Urlaubsziel für Sommerurlaub. Hier erwarten Sie fantastische Skipisten und Langlaufloipen direkt vor der Tür, ebenso wie zahlreiche Wander-, Kletter- und Radwege. Verbleiben Sie auf einem unserer Campingplätze mit optionalen privaten Sanitäranlagen!
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Des Teufels Liebling.
12 Weihnachtsstories bei Jackie Palmer Jr.
Teil 2. #DerTannenbaum
Der Tannenbaum ist eine Koryphäe. Er ist kein Brauch, sondern ein Weg. Durch finsteren Wald erklimmen sich nur selten Feiernde den Baum, auch gern dort bezahlt, manchmal auch nicht, was dem Erbeuter die Beute gänzlich aus dem Ziel drängt. Das Ziel lautet: Heilig. Die Frage lautet nicht, hat ein Tannenbaum vom Supermarkt noch Anstand? Die Frage lautet: Wo habe ich noch Respekt vor dem Ganzen.
Da fällt mir der Baumarkt ein. Der Baumarkt gibt dem Tannenbaum Anstand.
Der Tannenbaum vom Baumarkt erschlagen bedeutet tatsächlich noch Natur, Freiheit, Berggipfel, Schnee und Säge. Ja.
Der Tannenbaum steht nun geschmückt mit Tant im Zimmer. Die verschwiegene Frage lautet: Wo lauert der Teufel? Und ich darf euch sagen- überall.
Es gibt Leute, die schmücken die Spitze mit einem Engel, und fliegen von der Leiter. Andere kaufen sich einen 30 cm Plüschtannenbaum und gelten als Frevel. Da hockt der Teufel aber bestimmt nicht, weil billig und traurig braucht er nicht. Ja hockt denn der Teufel überhaupt in der guten Stube? Auf keinen Fall. Er feiert Orgien wo es sich lohnt. Er bittet um Hymnen. Der Teufel ist an diesem Abend oder Morgen nicht Geld oder Geist, er ist Fleisch. Er isst niemals Zucker. Naschen überlässt er der Großmutter. Die Großmutter ist die, die er nicht braucht. Höchstens zum Putzen. Stählern ist das so. Wenn Sie nicht mehr putzen kann, kriegt sie als Abschlussgeschenk einen Fotokalender über das Wohlergehen anderer oder Marzipan um es aufzubewahren für Sylvester. Aber es geht nicht um die Großmutter, es geht um den Großvater, der willkommen ist wann immer es passt. Der deutsche Tannenbaum hat seine Stärke. Das ist des Teufels Gebot.
Manngold, Thörich Mannschilds Bruder fragt sich seit einiger Zeit mit Bedacht und berauscht, warum er nie seine Mutter einlud zum Fest mit dem Tannenbaum, als Ornament- und ausschließlich seinen holden Vater als Seelsorge einspannte am Heiligen Abend. Manngold fragt sich im inneren seines Herzchens, leise, ohne das er es sieht, warum sie, die Böse auf dem Berg liegt, und nicht sein holder Vater. Am Weihnachtsmorgen erscheint ihm der Teufel.
Der Teufel flüstert zu Manngold:
"Ich kann dir mein Sohn die Frage beantworten".
Darauf hin flattert der Teufel durch den Schornstein davon und schert sich nicht um gestern, was soeben begann.
ByJackiePalmerJr
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Was würdest du tun, ohne Zweifel?
Was würdest du tun, ohne Zweifel? Der Raum um dich herum ist warm, erfüllt vom goldenen Schein der tiefstehenden Sonne. Der Boden aus poliertem Teakholz reflektiert das Licht in einem sanften Glanz. Vor dir erstreckt sich eine weite Fensterfront, durch die du den Blick auf einen unberührten Strand genießt. Dünengras wiegt sich im Wind, während die Wellen in sanften Rauschen an die Küste rollen. Du trägst ein Hemd aus weißem Leinen, das sanft deine Haut berührt, und eine Hose aus weichem Baumwollstoff, die sich leicht um deine Beine legt. Deine nackten Füße spüren die Kühle des Holzes – ein Gefühl von Freiheit, von Ruhe. Doch es ist nicht der Strand, nicht der Raum, der dich in diesem Moment bewegt. Es ist der Gedanke, der wie ein Sonnenstrahl durch die Nebel deines Verstandes bricht: Was wäre, wenn ich keinen einzigen Zweifel an mir selbst hätte? Eine Welt ohne Grenzen Du schließt die Augen und stellst es dir vor. Plötzlich sind da keine inneren Stimmen mehr, die dich bremsen. Kein „Was, wenn ich scheitere?“ Keine Sorgen um die Meinungen anderer. In diesem Moment bist du grenzenlos – ein Schöpfer deiner eigenen Welt. Du siehst dich selbst in einem anderen Leben. Vielleicht stehst du auf einem Marktplatz in Marrakesch, zwischen leuchtenden Farben und exotischen Düften, deine Hände voller Skizzen von Ideen, die du umsetzen willst. Oder du wanderst durch die Straßen von Paris, mit einer alten Schreibmaschine in der Hand, bereit, den Roman zu schreiben, der dir seit Jahren im Kopf spukt. Was würde dich zurückhalten? Nichts. Wer bist du ohne Zweifel? Du siehst dein Spiegelbild in der glatten Glasfläche der Fenster. Dein Gesicht wirkt ruhig, aber entschlossen. Die leicht gebräunte Haut, die Lachfältchen um die Augen – sie erzählen Geschichten von Herausforderungen und Erfolgen. Deine Augen leuchten in einem neuen Licht, einem Funken, den du vorher nicht wahrgenommen hast. Du denkst zurück an all die Male, in denen du gezögert hast. Die Bewerbung, die du nie abgeschickt hast. Die Worte, die du nicht gesagt hast, weil sie vielleicht falsch hätten klingen können. Die Träume, die du zurückgestellt hast, weil die Welt dir eingeredet hat, dass sie unrealistisch sind. Doch jetzt ist das anders. Du bist jemand, der seinen Wert kennt. Jemand, der in den Spiegel schaut und weiß: Ich bin genug. Der Mut, den ersten Schritt zu gehen Du stellst dir vor, wie du auf einer Bühne stehst. Der Saal ist riesig, gefüllt mit Menschen, die gespannt auf deine Worte warten. Du spürst das leichte Flattern in deinem Bauch, aber es fühlt sich nicht nach Angst an. Es ist Vorfreude. Du beginnst zu sprechen – frei, ohne Hemmungen, voller Überzeugung. Oder du bist in einem Atelier, die Wände bedeckt mit deinen Gemälden, die Farben kräftig, lebendig, wie das Leben selbst. Menschen betreten den Raum, staunen, lachen, weinen. Deine Kunst berührt sie, weil du den Mut hattest, sie zu schaffen. Der erste Schritt ist nie leicht, aber ohne Zweifel ist er möglich. Träume, die zur Realität werden Der Raum verändert sich. Du bist jetzt in einer kleinen Buchhandlung in Kyoto. Die Regale sind aus dunklem Holz, und der Duft von Papier und Tinte erfüllt die Luft. In deinen Händen hältst du ein Buch – dein Buch. Es trägt deinen Namen, dein Herz, deine Gedanken. Oder du sitzt auf einem Berggipfel, die kühle Luft strömt durch deine Lungen. Vor dir liegt eine endlose Landschaft, und du weißt, dass du diesen Aufstieg nur geschafft hast, weil du an dich selbst geglaubt hast. Die Kraft der Entscheidung Du öffnest die Augen und bist wieder im Raum. Aber etwas hat sich verändert. Die Zweifel, die dich so lange begleitet haben, fühlen sich plötzlich kleiner an, wie Schatten in einem Raum voller Licht. Es ist nicht so, dass du keine Angst mehr hast. Aber du weißt jetzt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Angst ist, sondern die Entscheidung, trotz der Angst zu handeln. Dein Leben, dein Weg Was würdest du tun, wenn du keinen einzigen Zweifel hättest? Vielleicht würdest du reisen, lieben, erschaffen. Vielleicht würdest du die Welt verändern oder einfach nur dein eigenes Leben so leben, wie es dir entspricht. Die Antwort liegt nicht in großen Gesten oder spektakulären Veränderungen. Sie liegt in den kleinen Entscheidungen, die du jeden Tag triffst. Denn ohne Zweifel bist du nicht jemand anderes. Du bist einfach nur du. Vollkommen. „Zweifel ist der Schatten des Mutes. Er gehört dazu – aber er darf dich nicht bestimmen.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
#MutfindeneigeneTräumeleben#SelbstbewusstseinstärkenStrategien#SelbstzweifelüberwindenTipps#Vertraueninsichselbstentwickeln#ZweifelloslassenpersönlichesWachstum
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Camping am Arlberg - Austria Parks
Bei Austria Parks Camping am Arlberg verbringen Sie Ihren Urlaub inmitten beeindruckender Berggipfel in den Tiroler Alpen. Unsere Campingplätze liegen im schönen Pettneu in der Region St. Anton am Arlberg. Das ist nicht nur ein wunderbares Wintersportgebiet, sondern auch ein überraschend gutes Urlaubsziel für Sommerurlaub. Hier erwarten Sie fantastische Skipisten und Langlaufloipen direkt vor der Tür, ebenso wie zahlreiche Wander-, Kletter- und Radwege. Verbleiben Sie auf einem unserer Campingplätze mit optionalen privaten Sanitäranlagen! Für weitere Einzelheiten besuchen Sie: https://www.austriaparks.at/camping-am-arlberg
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Alpenhütte
Eine Alpenhütte ist eine einfache, rustikale Unterkunft in den Bergen, die Wanderern, Bergsteigern und Skifahrern eine Übernachtungsmöglichkeit bietet. Sie befinden sich oft in abgelegenen und hoch gelegenen Regionen der Alpen und dienen als Ausgangspunkte für alpine Touren oder als Raststätten auf langen Bergwanderungen. Alpenhütten spielen eine zentrale Rolle im alpinen Tourismus. Sie bieten Wanderern und Bergsteigern Schutz vor schlechtem Wetter, Übernachtungsmöglichkeiten und eine Basis für Mehrtagestouren in den Bergen. Die Hütten variieren in ihrer Ausstattung: Einige sind bewirtschaftet und bieten warme Mahlzeiten sowie Getränke an, während andere eher einfache Schutzhütten sind, die lediglich Schlafplätze und manchmal Grundversorgung bereitstellen. Bewirtschaftete Alpenhütten werden oft von lokalen Alpenvereinen oder privaten Betreibern geführt und sind während der Wandersaison, typischerweise von Frühling bis Herbst, geöffnet. Ein Aufenthalt in einer Alpenhütte vermittelt ein Gefühl von Abgeschiedenheit und Naturverbundenheit. Aufgrund ihrer Lage abseits von Städten und Dörfern bieten Alpenhütten eine einzigartige Möglichkeit, die Schönheit der Bergwelt aus nächster Nähe zu erleben. Sie sind häufig über Wanderwege erreichbar und bieten einen grandiosen Blick auf umliegende Gipfel und Täler. Viele Hütten sind auch Knotenpunkte für alpine Höhenwege, die verschiedene Etappen und Berggipfel miteinander verbinden, und ermöglichen so eine mehrtägige Wanderung durch die Alpen mit festen Übernachtungsstationen. Alpenhütten sind für Bergsteiger oft ein wichtiger Ort der Erholung und Gemeinschaft. Nach einem anstrengenden Wandertag bieten die Hütten nicht nur eine Unterkunft, sondern auch die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen. In den Hütten herrscht häufig eine einfache und gesellige Atmosphäre, in der Gäste zusammen speisen und sich am Abend bei einem gemütlichen Hüttenabend über ihre Erlebnisse in den Bergen austauschen. Auch die Hüttenwirte, die die Gäste betreuen, sind oft Bergsteiger oder erfahrene Wanderer und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Der Schutz der Natur und der nachhaltige Umgang mit Ressourcen ist in Alpenhütten besonders wichtig. Viele Hütten setzen auf umweltfreundliche Technologien wie Solarenergie und Regenwassernutzung, um den ökologischen Fußabdruck in den sensiblen Bergregionen so gering wie möglich zu halten. Gleichzeitig sind die Hüttenbetreiber und Besucher angehalten, die Natur zu respektieren und den Müll mitzunehmen, da die Hütten oft schwer zugänglich sind und der Abtransport von Abfällen eine Herausforderung darstellt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kurzurlaub in der Schweiz: Ein Paradies für jeden Geschmack
Die Schweiz, ein wahres Juwel im Herzen Europas, bietet eine faszinierende Vielfalt an Landschaften und Aktivitäten, die jeden Reisenden begeistern. Ob Sie nun die majestätischen Alpen, kristallklare Seen oder pulsierende Städte bevorzugen – hier finden Sie das ganze Jahr über das perfekte Reiseziel für Ihren Kurzurlaub. Winterzauber in den AlpenWenn die Berggipfel in strahlendem Weiß…
#Alpen#Bündner Gipfel#Bern#Berner Oberland#Genfer See#Jurahöhenweg#Kultur#Kurzurlaub#Lago di Lugano#Lago Maggiore#Matterhorn#Mittelland#Naturerlebnisse#Rheinfall#Schweiz#Skifahren#Snowboarden#Sommer#Städte#Tessiner Seen#Vierwaldstättersee#Walliser Alpen#Wintersport#Zürich
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Castellillo gewinnt die zweite Etappe der Vuelta S15
Die zweite Saison der Vuelta S15 ist zu Ende. Die 15. Etappe beginnt in Inifiesto und endet in Daval Grande-Pajares. Die Etappe ist 142 Kilometer lang und eine Bergetappe. Die Szene begrüßte auch viele Spieler im Radsportbekleidung zur Teilnahme.
Der letzte Tag der zweiten Etappe läutete eine kurze Alpenetappe ein. Die Teams mit der Hauptgesamtwertung setzten von Beginn des Spiels an Taktiken ein und schickten mehrere Fahrer zum Durchbruch, um die folgenden schwierigen Anstiege zu bewältigen. Doch 500 Meter vor der Ziellinie, nachdem die beiden führenden Fahrer der Ausreißergruppe einen schwierigen Wettkampf auf steilen Hängen hatten, setzte Castrillo im Profiteams Fahrradbekleidung erneut seine Kräfte ein, ließ Vlasov hinter sich und gewann die Meisterschaft der 15. Etappe! Castrillo startete am Ende der zweiten Etappe auf der Berggipfel-Zieletappe einen Soloflug aus der Ausreißergruppe. Obwohl er zwischenzeitlich von Wlassow eingeholt wurde, holte er mit seiner überlegenen Steilhangfähigkeit schließlich den zweiten Etappensieg dieser Vuelta!
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Bühne frei! - Ob Naturfreund oder Kulturfan, ob Familie oder Paar, ob Genuss- oder Ruhesuchender: Im Landkreis Rottweil wartet Schwarzwald-Feeling für jedermann!
Wandern als Seelenfutter? Absolut – und insbesondere im Urlaub finden viele von uns ihre Erfüllung im Aktivsein. Die Natur bereitet uns dafür eine Bühne, deren Programm kaum abwechslungsreicher sein könnte. Je nach Gemüt entscheiden wir, welcher „Aufführung“ wir beiwohnen: ob der Stille des Waldes, der Weite der Hochebene oder der Herausforderung am Berggipfel.
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Du bist die Inspiration, die der Wind bringt,,♥️
„Die geheimnisvollste Blume der Berge,Deine Augen haben die Farbe meiner Liebe.Hoch oben, bleich und still,Du bist immer das Besondere in meinem Herzen. Eine Brise, die der Wind bringt,Jede einzelne Erinnerung an dich,Die Tränen fließen aus meinen Augen,Der Grund ist nur deine Liebe. Du bist auf jedem Berggipfel,Es ist wie ein Traum, der für immer andauert.Dieses stille Echo in meinem…
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Kretisches Kaffeetagebuch: Lato, Stadt der Eileithyia
Für unseren ersten Kaffee mussten wir uns etwas gedulden, denn zuerst ging es ins östliche Diktis-Gebirge, genauer gesagt in die Ruinen der dorischen Stadt Lato. Der Weg führt uns durch eine karge, aber abwechslungsreiche Landschaft. Wilde Kräuter und Blumen wechseln sich ab mit jahrhundertealten Olivenhainen. Über uns die unbewachsenen Berggipfel. Doch was so leblos wirkt, ist der Lebensraum für…
#coffeenewstom#Admiral Nearchos#Agios Nikolaos#Agora#Alexander der Große#Apoll#Apollon#Artemis#Arthur Evans#Coffeenewstom#Eileithyia#Griechenland#Koios#Kosmoi#Kreta#Kreta-Reise#Kretisches Kaffeetagebuch#Kritsa#Kritsá#Lato#Lato Eteras#Lato pros Kamara#Nearchos#Phoebe#Phoibe#Prytaneion#Stoa#Zeus
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