#berauschend
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landgraf · 2 months ago
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stuffforshit · 6 months ago
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Leb wohl, du stürmische Liebe…Aber so sehr ich sie geliebt habe, so sehr hat sie mich auch verletzt. Ihre Worte waren oft scharf, ihre Launen unberechenbar. Sie war eine Schauspielerin in unserem Stück – meisterhaft in der Kunst, Liebe und Schmerz zu vermischen. Jeder Kuss, jedes Lachen mit ihr war eine bittersüße Mischung aus Freude und Schmerz. Sie war nicht nur mein Licht, sondern auch meine größte Herausforderung. Ihre Liebe war wie ein giftiger Wein – berauschend, aber letztlich zerstörerisch. Ich habe alles für sie gegeben, doch irgendwann musste ich erkennen, dass ich mich selbst verloren habe. Ich kann nicht mehr. Ich muss mich selbst schützen, selbst lieben. So sehr ich sie vermisse, weiß ich, dass es vorbei sein muss. Die Narben, die sie hinterlassen hat, erinnern mich an die Höhen und Tiefen, die wir durchlebt haben. Doch sie erinnern mich auch daran, dass ich stärker bin, als ich dachte.
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unwuerdig · 3 months ago
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Es ist ein Elend, dass man erst realisiert wie dumm man in seiner Jugend war, wenn man Erwachsen ist. Man hält sich für so klug, mit 16,17,18,19 Jahren und eigentlich ist man dumm wie ein kleines Kind. Denkt, man hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Glaubt, man hat so viel Erfahrung, weiß vermeintlich wie das Leben läuft.
Diese Euphorie im Körper; die erste große Liebe, Beziehungen, Partys, Sex, Bekanntschaften, Reisen, Ausbildung, Studium. Alles so aufregend und neu. So unglaublich aufregend. Rebellion und Widerstand gegen alles und jeden, vorallem gegen jegliche Autorität.
Gefühle, Entscheidungen, so überwältigend. Endlich ist man Erwachsen. Selbstbestimmend, selbstständig, selbstlos. Endlich ist man Erwachsen und doch waren wir eigentlich Kinder in erwachsenen Körpern, deren Ausweise sie dazu bemächtigt haben, sich Alkohol zu kaufen und Verträge abzuschließen. Was für Pflichten auf einen zukommen, welch Verantwortung man trägt, wie schwer das Ganze sein kann, wird und ist, waren immer nur die Worte von Erwachsenen die uns ins eine Ohr rein und ins andere raus gehuscht sind. Augenverdrehend hat man sie halbherzig zur Kenntnis genommen, gelacht und abgewunken. Bei mir wirds anders. So anders.
Aus heutiger Sicht bereut man so viel. Worte und Handlungen die verletzend waren, naiv und dumm. Entscheidungen die zu schnell, zu voreilig getroffen wurden. Einfach gemacht ohne darüber nachzudenken. Dinge die scheiße gelaufen sind. Über die man heute den kopfschütteln, sich vor die Stirn schlägt und sich denkt "Junge, was hast du dir dabei nur gedacht?". Vermutlich nichts. Man denkt nicht nach, man macht einfach. Handelt aus dem Herzen, geleitet von Liebe, Euphorie, Naivität, Großmütigkeit. Da war keine Vernunft, keine Rationalität. Da war einfach Lust und Neugier und das große Abenteuer.
Man kann nicht im Vorfeld wissen, wie es läuft. Welche Gefühle man hegt, wie intensiv und berauschend das ist. Man muss da durch. Ein Kind weiß auch nicht wie heiß und schmerzhaft eine Herdplatte sein kann, solange es nicht darauf fasst und den Schmerz spürt. Am eigenen Körper, mit Leib und Seele.
Der einzige Unterschied ist, dass man jetzt nicht heulend in die schützenden Arme seiner Mama flieht. Die sagt: "Ich hab es dir ja gesagt", pustet und uns tröstet. Wir müssen uns selbst verarzten, selbst Tränen trocken, selbst klar kommen.
Gott, wie dumm war man nur.
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viennaisalwayscalling · 6 months ago
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Zuhause
Als Thorsten seine Wohnungstür öffnet ist er kurz irritiert, dass im Flur Licht brennt. Er hält inne und lauscht. Aus der Küche hört er das Klappern von Töpfen, Musik aus dem alten Radio, das auf der Fensterbank steht und eine Stimme, die enthusiastisch Dolly Partons „Islands in the Stream“ mitsingt. Schmunzelnd zieht er Jacke und Schuhe aus, geht leise den Flur entlang und lehnt sich an den Rahmen der Küchentür.
Sebastian steht mit dem Rücken zu ihm in Jeans und T-Shirt am Herd, ein Geschirrhandtuch über der Schulter und die Locken wild in der Stirn, und rührt in einem Topf. Es riecht nach frisch gebratenen Zwiebeln und den gehackten Kräutern, die auf einem Holzbrettchen neben der Spüle bereitliegen. Die Arbeitsfläche ist ein Chaos aus benutzten Schüsseln und Tellern und Thorsten fragt sich, ob seine Küche von jetzt an jeden Abend so aussehen wird. Er räuspert sich und Sebastian fährt herum. „Oh! Da bist du ja schon!“ Verlegen folgt er Thorstens Blick durch die verwüstete Küche. „Ich, äh, hab uns was gekocht.“ „Ja, das sehe ich.“ Sie lächeln sich an, etwas unsicher, weil das hier noch so neu ist.
Dann zieht Sebastian ihn an sich und hält ihn ganz fest. Thorstens Gesicht an seiner Halsbeuge und er atmet tief ein. Riecht Parfüm, überraschend süß und schwer, fremdes Waschmittel und ganz viel Sebastian. Nie wieder will er auf diesen Duft verzichten müssen. Er lässt seine Hände in Sebastians Nacken wandern und zieht ihn zu sich herunter. Küsst ihn. Langsam und sanft und lange. Es ist immer noch berauschend, dass er das jetzt tun darf, wann immer er will. „Scheiße, die Nudeln!“ Sebastian schiebt ihn energisch von sich, zieht hektisch den Topf mit den Spaghetti vom Herd, verbrennt sich die Finger am heißen Dampf und flucht. „Fuck, fuck, fuck!“
Thorsten lacht, nimmt ihm den Topf aus der Hand und gießt das Wasser ab. Dann schaut er zweifelnd auf den Haufen matschiger Nudeln im Abtropfsieb. „Naja, al dente sind die auf jeden Fall nicht mehr.“ Sebastian grinst und hebt eine Augenbraue. „Die vielleicht nicht mehr.“ Thorsten gibt ihm einen Klaps auf die Schulter. „Kümmer du dich lieber erstmal um die Sauce, bevor wir die Nudeln trocken essen müssen. Ich deck‘ schon mal den Tisch.“ Er nimmt Teller und Besteck aus dem Schrank und trägt alles zum Esstisch. Dann dreht er sich um und beobachtet Sebastian, der wieder leise zur Musik mitsummt und in der Schublade nach der Saucenkelle kramt. So selbstverständlich, als gehöre er genau dorthin. In Thorstens Küche an diesem grauen Dienstagabend. Thorsten lächelt. Er fühlt sich warm und sicher und – zuhause. Endlich.
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multi-fandoms-posts · 4 months ago
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18+
Imagine:
Qimir sieht dich zum ersten Mal in deinem neuen Sith-Outfit.
Ich sitze in meinem Zimmer und schaue mir etwas auf dem Holopad an, als es klopft. „D/N, Zeit zum Trainieren!“, ruft Qimir. „Ja, Meister, einen Moment, ich muss mich noch umziehen“, sage ich und beeile mich, da ich das Training völlig vergessen habe.
Ich liebe es, mit meinem Meister zu trainieren. Ich liebe die Art, wie er Befehle erteilt. Ich schnappe mir mein Lichtschwert und gehe nach unten. „Tut mir leid, Meister“, sage ich. „Ist schon gut, lass uns anfangen“, sagt er und dreht sich zu mir um. Qimir schaut mich von oben bis unten an. „Ist das neu?“, fragt er. Ich sehe, dass es ihm gefällt, und genau das war mein Plan. „Ja, Meister“, sage ich. „Gefällt es dir nicht, Meister?“, frage ich gespielt schmollend. Ich sehe, wie sich Qimirs Augen vor Schock weiten. „Das Outfit steht dir gut“, lächelt er. „Danke, Meister“, lächle ich.
Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass er mich liebt, so habe ich beschlossen, ihn hier und da mal etwas zu ärgern. Nur heute wollte ich ihn herausfordern. Ich will wissen, wie weit ich gehen kann.
„Meister“, sage ich. „Ja“, sagt er.
„Könnt ihr mir nochmal die Übungen mit dem Lichtschwert zeigen? Ich weiß nicht, wie ich es halten soll“, sage ich. „Natürlich“, sagt Qimir und holt sein Lichtschwert heraus, um mir die Übungen zu zeigen. Ich weiß natürlich, wie das geht, aber ich will sehen, wie weit ich gehen kann.
"Meister, es klappt einfach nicht“, sage ich frustriert. „Ich werde es dir anders zeigen“, lächelt er. Ohoh, das kann man falsch verstehen. Qimir kommt hinter mich und nimmt meine Hand in seine. Ich kann seine Wärme spüren. Das läuft besser als gedacht. Ich drücke mich etwas an seinen Schritt heran und höre ein leises Knurren von ihm. Ich wiederhole es, nur dass ich dieses Mal eine Härtung spüre.
Ich spüre seit Atem plötzlich an meinem Ohr „Es wäre besser für dich, wenn du aufhörst“, knurrt er. „Denkst du, ich merke nicht, dass du hier dumm spielst?“, flüstert er mir ins Ohr. Ich bin geschockt. „Hast du gedacht, du kannst mich, deinen Meister, so reinlegen?“, knurrt er und drückt sich an mich. Ein leises Stöhnen entkommt mir, als ich den Umfang von seinem Schwanz spüre "Scheiße" fluche ich.
Ich hätte nicht gedacht, dass es so weit kommen würde. „Bist du so bedürftig für deinen Meister?“, grinst er. Ich bekomme keinen Ton raus, das ist alles so berauschend. Ich hätte nie gedacht, dass es so weit gehen würde, aber es gefällt mir. Qimir löst sich plötzlich komplett von mir und dreht mich zu ihm um. „Antworte mir, wenn ich dich etwas frage“, sagt er grob. „J-Ja, Meister“, sage ich und schaue weg.
Mein Selbstbewusstsein schwindet. Qimir packt mich vorsichtig und zwingt mich, ihn anzusehen. „Seit Monaten höre ich deine Gedanken, wie du über mich denkst, wie du mich versuchst, aus der Fassung zu bringen. Ich höre immer, wenn du dich berührst, wie du dir wünschst, dass ich dich so berühre“, knurrt er. Ich schaue ihn schockiert an. Das ist mir jetzt peinlich. Er wusste es die ganze Zeit.
„Meister, ich …“ Ich werde unterbrochen, als seine Hand langsam in meine Unterhose gleitet. Ich schnappe nach Luft. Seine Finger berühren meinen Eingang. "Du bist so nass" knurrt er und beißt  an meinem Ohrläppchen "Qimir" stöhne ich "Das heißt Meister für dich" sagt er während er einen Finger in mich steckt "Scheiße" stöhne ich und klammere mich an ihn „Du gehörst mir", sagt er, während er noch einen Finger in mich steckt und sein Tempo beschleunigt. Kurz bevor ich kommen konnte, zieht er seine Finger raus. Ich jammere über die plötzliche Leere und schaue ihn finster an. Bevor ich etwas sagen kann, küsst er mich sanft. Ich küsse ihn sofort zurück. „Lass uns in mein Zimmer gehen und du zeigst mir, wie sehr du deinen Meister willst", grinst er. „Ja, Meister", grinse ich.
Dass es so endet, hätte ich mir nicht einmal in meinen Träumen vorstellen können, aber ich beschwere mich nicht. Das wird eine interessante Nacht.
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undecimxveneficus · 2 years ago
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Archaisch Covin „Betrug“
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"Pass auf was du tust, Junge!" Die Stimme meines Vaters, auch wenn Erzeuger besser passen würde, drang an mein Ohr. Ein hämisches lachen drang aus dem inneren meiner vom brüllen trockenen Kehle."Ich weiß genau was ich tue, Vater!" Das letzte Wort spuckte ich ihm vor die Füße. Ich konnte die Angst in seinen Augen sehen, die Genugtuung die ich empfand war beinahe berauschend. Ich hatte mir meinen Zirkel für den Schluss aufgehoben, Leichen säumten meinen Weg und das gejammer und gewinsel war erbärmlich. Ich würde in die Geschichte eingehen, als der Junge der 11 Zirkel ausgelöscht hatte, und mit jedem Tot mehr und mehr Macht erlangte. Meinen Vater hatte ich mir bis zum Schluss aufgehoben, er sollte sehen was er erschaffen hatte. Meine Mutter saß weinend in der Ecke, als wüsste sie nicht, wie es sein konnte das ich sowas tat. Man könnte jetzt sagen daß es in meiner Natur als Redcap lag aber das wäre nur ein Bruchstück der Wahrheit. Ich baute mich vor meinen Eltern auf."Mein Leben lang habt ihr mich wie Dreck behandelt, mich geschlagen und verbrannt, mein Körper ist übersät mit Narben. Und ihr wundert euch, wie ich zu einem, wie hast du es genannt? Monster werden konnte." Abfällig sah ich sie an."Du warst schon immer schwierig und hast dich nie in den Griff bekommen, sieh was du angerichtet hast. " Selbst jetzt, kurz vor seinem tot hatte mein Vater keine netten Worte für mich. Meine Mutter weinte bitterlich aber das war mir egal. Mein Dolch gezückt Schnitt ich ihr die Kehle auf und mit Freude sah ich das Entsetzen in den Augen meines Vaters."Junge..!" Doch bevor er auch nur ein weiteres Wort von sich geben konnte riss ich ihm sein Herz raus und sah wie das Leben in seinen Augen erlosch.
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His Mother was an Elf and his Father was a respected Wizard. He's a Redcap, he needs blood to live. His Childhood was difficult and marked by abuse and neglect. Once he got his powers under control, he killed his and 10 other covens, including his parents. He disappeared and found a new Home. Today he lives in France, in an old run-down castle, where he can best lure his victims. He was married with Benji, now he's gone and Cam is alone again.
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No 24/7 , always in the mood for plays, write me here or on wire: undecimxveneficus ; smaltalk ger/eng, plays pefer in German.
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h0ffnungslose · 8 months ago
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Habe heute zum ersten Mal seit knapp 2 Jahren wieder erbrochen.
Das schlimme daran ist, dass ich es nicht bereue, weil das Gefühl einfach so befreiend und berauschend war.
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fem-queen-fatale · 10 months ago
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Hmm, die ersten Male! So schön und so berauschend... Aber erst einmal eine kleine Vorstellung: Mit 'Meiner!' meine ich meinen Partner, meine Liebe, mein Spielzeug, meinen Welpen, meinen Mann, meinen Diener und Sklaven an meiner Seite und zu meinen Füßen.
Zurück zum ursprünglichen Thema. Das erste Mal fixiert... Ein wunderschönes Kopfkino umgesetzt, das ich schon ewig hatte... Endlich! Welch ein Gefühl, als mein Welpe erwartungsvoll da kniete und sich hingebungsvoll hörig durchführen ließ.
Die Königin schnurrt zufrieden... und ist hungrig.
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thegrandefinalestory · 2 years ago
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Endlich Semesterferien, Teil 2
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“.  „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
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sammeldeineknochen · 1 year ago
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Das berauschende Gefühl von Freiheit, das sich einstellt, wenn man beschlossen hat, auf alles zu scheißen.
Juli Zeh: "Über Menschen", S.193
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jellaemma · 11 days ago
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Ein Zittern in den Fingerspitzen.
Als würde ich barfuß über glattes Eis schleichen, stechend bei jedem Auftritt.
Die Kälte passt nicht zu den warmen Farben der einschlafenden Bäume- dem glitzernden Tau der letzten Sonnenstrahlen vor Wintereinbruch.
Die Sonne lässt die kalte Luft scharf erscheinen. Da ist nicht mehr dieser berauschende Film des Sommers.
Und ich zittere, weil mein Herz langsam auftaut. Der Schlaf blattert ab von meinen Augen.
Zwischen Fall und Ketten um meinen Knöcheln.
Ein milchiges Blau wie Zigarettenrauch.
Die Kälte und das warme Blut streiten um den Sieg meiner Seele.
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a-7thdragon · 1 year ago
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2023-07-22
Zum Feierabend zog sich meine Herrin das Kleid an, aber statt der netten Unterwäsche nahm meine Herrin die Niedliche mit Häschenmotiv und zeigte sie mir grinsend, indem sie ihren Ausschnitt nach unten zog.
Sie drehte sich um, zog ihr Kleid übern Po und zeigte mir, dass sie auch den passenden Slip anhatte. Dabei wackelte sie mit dem Po und kicherte.
Im Laufe des Abends sollte ich ihre Brust anfassen und en „tollen“ BH fühlen. Durch die Polsterung war da gar nichts zu fühlen, aber sie kicherte wieder und meinte, „Ja aber der BH fühlt sich doch auch so toll an.“
Nichts desto trotz, ließ diese Neckerei meinen Käfig eng werden. Wir schauten noch etwas Fern und dafür hatte ich meiner Herrin erst etwas zu trinken zu servieren und mich dann ausgiebig um ihre Füße zu kümmern.
Irgendwann schaltete sie den Fernseher aus und wollte mit mir ins Schlafzimmer gehen. Sie gab mir den Schlüssel und ich sollte mich waschen gehen. Als ich zurückkam, zog meine Herrin sich gerade die heißen Dessous an, die ich ihr breitgelegt hatte. Roter BH mit String, Strapsgürtel, hautfarbene Strümpfe mit weißer Spitze und schwarze Heels. Omg, nur der Anblick ließ mich hart werden.
Meine Herrin nahm ein Paar Nippelklemmen kam auf mich zu und setzte sie mir auf meine Brustwarzen. Es zwickte, war aber gut auszuhalten, erregte mich aber zusätzlich.
Ich hatte dann vor dem Bett stehen zu bleiben und durfte ihr nur zuschauen, wie sie etwas mit ihrem Vibrator spielte und ihn über den zarten Stoff des Strings über ihre Spalte gleiten ließ.
Sie wusste genau, dass ich sie so gerne angefasst hätte, aber sie wollte es nicht uns ließ mich vor dem Bett zappeln.
Sie stoppte, stand auf und verlangte, dass ich mich mit dem Gesicht zur Wand stellte. Es fing an, dass sie mit einem Pinsel über meinen Körper fuhr, was eine Tortur war, da ich darauf extrem empfindlich reagiere und alles direkt anfängt zu jucken. Ich bekam umgehend eine Gänsehaut und meine Reaktion erfreute meine Herrin ganz besonders. Dann folgte das Nadelrad und damit führ sie nicht nur über meinen Körper, sondern auch über meine Eichel, war mich schmerzhaft aufkeuchen ließ.
„Du musst dich auch wieder rasieren. Und diesmal wirst du danach den Käfig wieder anlegen und versuchen, den zu tragen.“ „Ja, meine Herrin.“
Sie nahm nun ihr Paddle und fing an mir den Po zu versohlen. Erst leicht, dann aber auch immer wieder feste Schläge und jedes Mal zischte sie mich an, dass ich locker lassen soll, wenn ich meinen Po anspannte.
Ich gab mein Bestes und auch das erregte mich etwas. Wobei es intensiver ist, wenn sie mich länger ohne Orgasmus gehalten hat und meine Erregung an meiner Grenze ist.
Sie wechselte auf einen Flogger und am Ende noch auf ihren Teufelsschwanz, ihre Lieblingspeitsche, wofür ich mich übers Bett beugen sollte, dass mein Po besser für sie zu erreichen war. Die ließ mich einige Male scharf die Luft einziehen und aufstöhnen, was meiner Herrin natürlich ungemein gefiel.
„Jetzt stell dich wieder mit dem Gesicht an die Wand. Ich will deinen Arsch sehen.“
Sie legte sich aufs Bett und ich hörte, wie der Vibrator anfing zu brummen. Erst die Schläge und nun das Verbot sie anzuschauen, diese Behandlung ließ meine Erregung weiter steigen. Ich hörte, wie ihre Atmung schneller ging und sie anfing zu stöhnen. Dann durfte ich mich doch umdrehen und sah, wie sie in ihrer Erregung zuckte. Ihren Slip hatte sie bereits ausgezogen und ich konnte auf ihre feuchte Spalte schauen.
„Wichs meinen Schwanz“, wies sie mich an, während sie weiter spielte.
Sie nahm ihren Vibrator weg und spreizte die Beine. Sie erlaubte mir sie zu lecken, was ich mit Freuden tat.
Ihr Geschmack war berauschend und sie ließ mich eine Weile gewähren, eh sie mich wegscheuchte und wieder zu ihrem Vibrator griff. Ich durfte nun aber neben ihr ihr liegen und sie erlaubte mir auch zärtlich ihre Nippel zu streichen und einen Finger in ihre Spalte zu schieben.
Es dauerte nicht lange und sie kam zu einem recht heftigen Orgasmus und es war wundervoll sie dabei zu beobachten und ihr so nah zu sein.
Ich durfte meinen Finger noch einen Moment in ihr lassen, dann wollte sie aber, dass ich aufstand und ihr den zu ihren Dessous passenden roten Satin-Morgenmantel holte, da sie auf der Terrasse eine rauchen gehen wollte. Ich hatte mich vor ihr auf den Boden zu setzen, während sie gemütlich auf die Couch setzte.
Das Rauchen habe ich, Ende des letzten Jahres, geschafft aufzugeben, meine Herrin leider nicht. Bisher hatte sie deswegen immer ein schlechtes Gewissen und bis vor einiger Zeit war es für mich auch sehr unangenehm, wenn ich es gerochen habe, nachdem sie rauchen war. 
Ich hatte irgendwann beschlossen, dass ich mich damit arrangieren muss. Als fing ich an, dass ich zu ihr ging, wenn sie gerade geraucht hatte, um sie zu küssen. Anfangs war es eine echte Herausforderung und ihr war es sehr unangenehm. Ich sagte ihr, dass es zwar schade ist, aber kein Grund dafür jetzt ein schlechtes Gewissen zu haben.
Ich nahm ihr nur das Versprechen ab, dass sie mir gnadenlos den Arsch versohlt, sollte ich auch nur eine ihrer Zigaretten anfassen. Was sie mir zusagte und hoffentlich, wenn nötig auch durchzieht.
Nun saß sie da und rauchte, schaute mich an.
„Und das ist wirklich in Ordnung für dich?“
„Ja, ist es.“
„Und ich darf das auch als Herrin ausnutzen?“
„Ja darfst du.“, wobei ich jetzt nicht genau wusste, was sie meinte. Sie lächelte und blies mir eine ganze Ladung Qualm ins Gesicht. Nein, es war nicht das Angenehmste, aber diese Dreistigkeit, dass sie sich das als Herrin rausnimmt und nicht dieses schlechte Gewissen, erregte mich ungemein. 
Ich bin echt komisch. Aber wenn ich ehrlich bin, als ich angefangen habe sie nach dem Rauchen zu küssen, habe ich mir immer vorgestellt, dass sie das als meine Herrin von mir verlangen würde, auch wenn das Spiel zu der Zeit gar nicht im Raum stand.
Von ihr erniedrigt und gedemütigt zu werden ist so berauschend.
Nun gut, ich war davon ausgegangen, dass sie nun den Abend beenden würde, aber als sie aufstand meinte sie nur, dass sie noch nicht mit mir fertig sei und nur eine Pause wollte.
Wir gingen wieder ins Schlafzimmer und ich sollte mich aufs Bett legen und sie setzte sich zwischen meine Beine. Ich hatte ihr die Heels auszuziehen und dann fing sie an mich zu edgen. Immer wieder und immer schneller brachte sie mich an den Rand zum Orgasmus. Dann wechselte sie die Position und rieb ihre Spalte an meiner Erektion
Ich konnte nur stöhnen und keuchen und meine Erregung stieg immer weiter an. Dann massierte sie mich wieder mit der Hand. Ich wusste fast nicht mehr wohin mit mir, als sie erneut die Position wechselte und nun mit ihrer Zunge über meinen Schaft fuhr und über die Eichel leckte. 
Sie machte mich wahnsinnig, dann nahm sie meine Erektion tief in den Mund und ich wäre fast gekommen.
Sie grinste breit und hatte einen Heiden Spaß mich immer weiter zu erregen. Dann war sie auf mir, ließ meine Erektion in sich gleiten.
„Na spürst du meine heiße Fotze, oder muss ich Spalte sagen.“. Scheiße, das war fast zu viel für mich. Ja, bitte, sei als Herrin ordinär, benutze dreckige Worte, schrie es in meinem Kopf.
Ich keuchte nur: „Ja sag ruhig Fotze.“, da ich zu mehr nicht in der Lage war. Sie ritt mich und wurde immer schneller, nur um dann abrupt zu stoppen und sich wieder zwischen meine Beine zu setzen. 
Wieder massierte sie mich mit der Hand und diesmal lief ich ein ganz kleinwenig aus, als sie stoppte.
„Na ich glaube nun sind wir da, wo ich wieder meinen Spaß habe, wenn ich dir zuschaue, wenn du versuchts meinen dicken Schwanz in den Käfig zu zwängen.“
Damit legte sie sich neben mich, kuschelte sich an mich, griff mir in den Schritt und massierte mich langsam weiter.
„Ich halte dich nicht auf, du kannst einfach aufstehen und en Käfig wieder anlegen.“
Meine Sucht, nach ihrer Berührung, nach der Folter, nach der Erregung, ließ mich liegen bleiben.
„Du musst nicht meinen, dass ich aufhöre, er bleibt schön hart, bis du den Käfig anlegst. Aber damit es dir was leichter fällt, will ich dich Motivieren. Eins.“
Oh shit, was hatte sie nun wieder vor. Das Zählen würde nichts guten Bedeuten und ich versuchte mich loszureißen und aus dem Bett zu kommen. Bei „drei“ hatte ich es geschafft.
Nun stand ich hier, mit einem prallen, steinharten Schwanz und einen dafür viel zu kleinen Käfig in der Hand. Meine Herrin lachte und räkelte sich lasziv vor mir auf dem Bett. Streichelte ihren Körper und glitt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine.
„Du musst ja nicht herschauen, wenn es dich weiter erregt.“, neckte sie mich.
Ich zwängte und presste den Ring und dann den Käfig über meine Erektion und hatte zwischendurch heftige Schmerzen, bis ich ihn endlich mit dem Schloss verriegeln konnte.
Ich stand noch einen Moment leicht gebeugt da und meine Herrin zog fröhlich die letzten Dessous aus, ließ alles verteilt liegen und verlange ihre Nachtwäsche.
Ein Nachthemd und eine Radler mit Spitze, waren für sie in Ordnung. Sie verließ da Schlafzimmer und ich räumte noch alles beiseite, eh ich ihr folgte.
Wir ließen den Abend noch ausklingen und eh wir ins Bett gingen küsste ich nochmals ausgiebig ihre Füße. Jetzt war ich wirklich wieder auf einen sehr guten Weg richtig erregt für meine Herrin zu sein.
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flotterhase · 2 years ago
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Wie das Meer in der Sonne im Juliwind 
so kühl und so berauschend frisch ist dein Leib.
Schnee und Rosen.
Tau im Maiwald,
Weißdorn an der Quelle 
duften nicht so lieblich
wie dein duftender Mund…
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inahitstheroad · 11 months ago
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Ponta da Piedade 4.1.24
Heute haben wir mal wieder einen Ausflug gemacht. Unser Weg führte uns nach Lagos, ca. 30 km die Küste hoch.
Hier hat es, neben einem netten Städtchen auch noch eine berauschende Felsenkulisse.
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Frühe Mandelblüte
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der-literarische-wolf · 2 years ago
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Dresden von hinten Teil 2
...Mein Becken klatschte an ihren Backen und ich wurde immer schneller. Mein Höhepunkt kam heftig und laut und ich hatte dabei einen wunderschönen Ausblick auf DRESDEN VON HINTEN!
Nach diesem morgendlichen, spritzigen Intermezzo schliefen wir beide noch eine Runde. Vorher hängte ich aber noch das „Bitte nicht stören“ Schild von außen an die Tür. Gegen Mittag wurde ich wach und schaute Maja an. Das Laken war verrutscht, ihre volle Brust hob und senkte sich mit ihrem Atem. Ihre Augenlider waren geschlossen, die Pupillen darunter wanderten hin und her. Sie träumte… bestimmt von heute morgen. Oder vielleicht von anderen heißen Dingen? Ich konnte es erahnen, denn ihre wunderschönen Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden ganz hart. Ok, das war eindeutig… Ihr Traum war erotischer Natur. Ich zog vorsichtig das Laken ganz weg und nahm sofort ihren betörenden Geruch wahr, den ihre schon wieder feuchte Frucht verströmte. Oder war sie immer noch feucht? Spielte das eine Rolle? Nein!
„Bitte mein Herr...“ sprach sie kaum hörbar, ich verharrte. War sie doch wach geworden? „….führe mich…. Ich gehöre Dir…. Ich bin Dir zu Diensten…“ säuselte sie im Schlaf.
Wow dachte ich, was für ein Tag! Es konnte nicht besser laufen. Ich spürte wie sich mein Unterleib mit Leben füllte… wie mein Sperr langsam anschwoll. Schnell streifte ich einen Ring über bevor es zu eng wurde. Das Bett war von der Sorte wo man leicht eine Fessel anbringen konnte. Maja schlief noch und ich nahm aus meinem Koffer zwei Seidenschals. Ganz vorsichtig zog ich eine Schlinge um jedes ihrer Handgelenke und fesselte sie ans Bett. Ihre Beine ließ ich locker liegen. Maja wurde wach und wollte sich recken… „Oh… was ist hier los… oder eher gefesselt“ sagte sie grinsend.
„Du hast mir ein unmoralisches Angebot gemacht Maja, das konnte ich nicht ablehnen“
„Wie? Was? Ich verstehe nicht!“ und fragend schaute sie mich an.
„….führe mich…. Ich gehöre Dir…. Ich bin Dir zu Diensten… so ähnlich und sehr unmissverständlich hast Du gerade im Schlaf gesprochen“ klärte ich sie auf.
„Oh…. habe ich wieder im Schlaf geredet…. na prima….“
„Keine Angst Maja, ich mache nichts was Du nicht möchtest. Und aus unseren bisherigen Gesprächen weiß ich worauf Du steil gehst.“
Ich zauberte nun eine Gerte hervor und zeichnete damit ihre mehr als weiblichen Konturen nach. Majas Vulva glänzte von ihrem auslaufenden Nektar und ich ließ die Gerte mit dem breiten Lederstreifen auf ihre Schamlippen niedersausen. Ein kurzer Schrei und ein süßer Lustschmerz durchfuhr ihren Unterleib. Ihr Fruchtsaft hing an der Gerte und ich ließ Maja diesen ablecken. Sie schaute mich dabei lüstern an.
In diesem Moment nahm ich ihre linke Brustwarze zwischen meine Finger, drehte und zog daran. Maja zog scharf die Luft ein und schaute mich immer geiler werden an. Wieder schlug ich auf ihre feuchten Schamlippen und wieder schrie sie auf. Ein strenger Blick von mir und sie schob schnell ein „Danke mein Herr“ hinter her. Zehn Schläge bekam sie auf ihre Lustzone und brav bedankte sie sich. Nun war es an der Zeit für etwas Erholung für ihre geschundene Vulva und ich legte mich zwischen ihre schönen Schenkel. Mit meiner Nase sog ich den betörenden Duft ein. Berauschend und erregend zugleich…
Majas Körper zitterte vor Erregung, vor ein paar Tagen hatte sie das lecken ihrer Muschi noch abgeschreckt. Aber jetzt sehnte sie sich danach meine Zunge zu spüren. Ihre Clit schaute keck hervor und ich ließ meine Zunge um diese kreisen, massierte sie regelrecht. Dann glitt ich durch ihren Schamlippen und nahm eine gute Portion ihres süßen Nektars auf, ließ mir diesen gut schmecken. Mehrfach steckte ich meine Zunge so tief es ging in ihre kleine Möse und nahm dann ihre Schamlippen in meinen Mund, saugte sie richtig ein und lutschte sie aus.
„Maja, weißt Du eigentlich wie gut Du tief in Dir schmeckst?“
Sie schüttelte mit ihrem Kopf und ich sagte nur „Moment…“
Ich rückte etwas nach oben und legte meinen prallen Liebesspeer auf ihren Kitzler. Nun rieb ich vor und zurück, mehrmals, um dann an zusetzten und zuzustoßen. Maja war so feucht das ich ohne große Mühe komplett eintauchen konnte. Ein paar mal fickte ich sie und zog mich dann zurück. Ich setzte mich nun auf ihren Bauch und legte meinen jetzt prallen Schwanz zwischen ihre vollen Brüste. Wärme umschloss meinen Lustbringer und ich bewegte mich vor und zurück. Immer wenn mein Schwanz oben zwischen ihren Brüsten herausschaute nahm Maja meine Eichel in ihren Mund und saugte daran. Holte jeden Tropfen Vorsaft heraus und genoss auch gleichzeitig den Geschmack ihrer Pussy.
Ich setzte gerade wieder an ihrer Pforte, da meinte Maja ganz vergnügt „Du hast recht mein Herr, ich schmecke sehr gut. Du aber auch! Und ich bin froh das Du mich mit deinen Französischkenntnissen überzeugt hast. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.“
Ich fing wieder an zu stoßen und packte dabei ihre Beinen an den Waden und hielt sie senkrecht. Maja war echt der Hammer, heiß, eng und tropfnass. Ich musste mich echt beherrschen um nicht schon zu ejakulieren. Als ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, hörte ich auf und stellte mich nackt ans Fenster, schaute heraus fragte „Maja, wo gehen wir gleich hin? Ich bekomme Hunger!“
„Ist das Dein ernst? Ich wäre fast gekommen!!! Und Du hörst auf!!!“
Das war schon hart für sie, aber da musste sie durch.
Ich drehte meinen Kopf, schaute sie an und Maja schwieg. Dann sagte sie „Entschuldige Herr, natürlich gehen wir jetzt zum Essen. Da gibt es ein gutes Restaurant am Neumarkt.“
„Dann auf“ sagte ich und entknotete die Seidenschals an ihren Händen. Ich half ihr auf und sie sah mir tief in die Augen. „Das war sehr gemein von Dir mich so kurz vor dem Orgasmus verhungern zu lassen…. Sehr sehr gemein…!“
„Glaube mir Maja, wir werden heute noch einen besonderen Spaß haben…. Ich werde dich permanent erregt halten…. Wir sollten noch duschen bevor wir gehen, aber getrennt... Ich weiß wo das sonst endet….“
Maja huschte schnell ins Bad und ich schaute derweil was ich noch mit hatte. Über mein Handy buchte ich für den Nachmittag eine Suite in einem Fetisch Hotel. Dieses hatte ich im Internet gefunden und hat mich extrem gereizt. Ich ging zu ihr ins Bad und legte ihr einen schönen Edelstahlplug auf den Waschtisch was sie mit einem grinsen zur Kenntnis nahm. Außerdem noch zwei Sternchen, die über die Brustwarzen gestreift werden. Ich schaute demonstrativ auf meine Uhr, wir hätten doch zusammen duschen sollen, das hätte nicht viel länger gedauert als wenn ich nicht mit gegangen wäre. Maja kam endlich aus der Dusche und ich fing an sie abzutrocknen. Natürlich berührte ich sie an manchen Körperstellen mehr als nötig und sorgte so dafür das ihr Erregungspegel schön hoch blieb. Dann nahm ich den Plug und schaute sie nur an. Brav nahm sie ihn in ihren Mund und speichelte ihn richtig ein. Sie drehte sich herum, beugte sich nach vorne und ohne das ich was sagen musste zog sie ihre wirklich geilen Pobacken auseinander. Ich schaute mir ihren kleinen Donut gut an und leckte ihn auch noch schön nass. Sie war auch hier um ihre Rosette perfekt rasiert. Nun dehnte ich langsam ihren Po und schon saß der Plug feste und sicher in ihrem Anus. „Jetzt deine kleinen Igelschnäutzchen bitte“ und Maja drehte sich herum. Die Ringe passten perfekt auf ihre Brustwarzen und brachten sie schön zur Geltung. Sie wollte sich gerade ihrem String greifen und ich räusperte mich. Sie schaute mich an, ich schüttelte mit dem Kopf und sie verstand. Ihr Blick war zwar flehend das nicht tun zu müssen, aber ich blieb hart. Ich gestattete ihr nur den Strapsgürtel zu tragen um ihre Nylons zu halten. Ich reichte ihr ihr Sommerkleid und zog mich aus für eine schnelle Dusche inklusive Intimrasur. Ich überlegte kurz mich von Maja rasieren zu lassen, entschied mich aber dagegen, sonst kämen wir gar nicht mehr hier weg. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte kam ich nackt aus dem Bad und ging an meine Tasche. Maja schaute mich an und leckte sich über ihre Zunge. Ich musste grinsen und suchte provozierend langsam in der Tasche während ich immer wieder an meinem Schwanz spielte. Ich fand den Metallring und einen etwas weiteren Silikonring, welchen ich mir um Hoden und Schwanzwurzel streifte. Diesen konnte ich problemlos über einen längeren Zeitraum tragen. Den Metallring steckte ich mir später in meine Hosentasche. Jetzt schnell in einen sexy Slip geschlüpft, Hose drüber, ein legeres Hemd und bequeme Schuhe. Maja sah in ihrem Sommerkleid richtig sexy aus… zum anbeißen. So gingen wir gemütlich in die Altstadt und  am Neumarkt in das Restaurant welches Maja erwähnt hatte und aßen etwas. Sonst wäre die Gefahr zu groß gewesen das ich Maja ein Stück aus dem Hintern herausbeißen würde. Im Lokal reizte ich sie immer wieder indem ich unter ihr Kleid griff und ihre feuchte Frucht massierte während wir auf unser Essen warteten. Ihre Nippel stachen dank der Ringe permanent durch den Stoff des dünnen Kleides.
Die Bedienung schaute öfters zu uns und zwinkerte uns mit den Augen zu. Ich gab ihr später ein großzügiges Trinkgeld als sie die Rechnung brachte. Diese wollte ich gerade einstecken, da sah ich auf der Rückseite etwas geschrieben: Viel Spaß euch beiden! Und eine Mobilnummer. Na sie mal einer an. Als wir wieder rausgingen, Maja ging voraus, drehte ich mich um und sah wie sich die Bedienung lasziv über ihre Lippen leckte. Ich musste grinsen und zwinkerte ihr zu.
Das nächste Ziel war ein Goldschmied der Collars und Halsbänder aus Edelstahl, aber auch aus Leder selbst herstellte. Dort kaufte ich für Maja ein dezentes Edelstahlcollar welches ihr wirklich gut stand. Maja war ganz überrascht und freute sich aber sehr darüber. Sie wusste ja auch noch nicht was auf sie zukommen würde.
Dann ging es zur nächsten Straßenbahn und wir fuhren Richtung Dresden Neustadt.
„Was hast Du vor?“ fragte sie mich interessiert.
„Eine kleine Überraschung mein süßer Subengel…. hab Geduld.“
Als wir aussteigen mussten, startete ich die Handynavigation und wir gingen ca. 5 Minuten  zum Fetisch Hotel. Maja ahnte was und wurde sichtlich nervös. Wir gingen hinein und wurden freundlich begrüßt.
„Einen wunderschönen guten Tag“ begrüßte uns die Chefin persönlich, „Sie möchten für heute Nachmittag unsere Räumlichkeiten nutzen. Welches Studio möchten sie denn?“
Ich schaute Maja an und fragte „Schwarz oder Weiß?“
„Mmmmh…. Schwarz!“ sagte sie bestimmt. Ich schaute sie an und sie nickte nochmals.
„Dann Schwarz!“ sagte ich zur Chefin. Sie grinste und bat uns zu folgen nachdem das finanzielle geklärt war.
„So ihr zwei, dieses ist der schwarze Bereich. Ihr dürft alles nutzen. Alles wurde vorher von uns gründlich gereinigt und ist fertig zum Gebrauch. Viel Spaß und wenn ihr was braucht… einfach melden.“ „Vielen Dank, das werden wir“ antwortete ich zu ihr.
Nun waren wir alleine. Maja stand erwartungsvoll vor mir. Ich packte ihren Kopf, küsste sie  und fragte sie „Bereit?“ Sie nickte und ich deutete auf ihr Kleid. Sie zog es langsam aus, stand dann nur in ihren Heels, den Nylons und den Strapsgürtel vor mir. Dazu die Nippel beringt und im Po der Plug. In der Zeit entkleidete auch ich mich und legte den Metallring an. Ich zeigte ihr das Collar und sie verstand. Sie ging in die Hocke und kniete sich mit gespreizten Beinen hin und legte ihre Hände an den Hinterkopf. Ich legte ihr das Collar um ihren zarten Hals und verschloss es sicher. Eine Kette hängte nun ich ein und hielt sie nun so unter Kontrolle. Maja sagte leise „ Danke Herr... bitte führe mich… ich will all das hier mit Dir erleben… ausleben… genießen... “
Nun stand sie auf und blieb zur Inspektion stehen. Ich umrundete sie und berührte sie überall, mal sanft, mal kräftiger. Ich sagte zu ihr „Wall“ und sie drehte sich zur Wand und stützte sich mit überkreuzten Händen ab. Ich stellte mit Freude fest das Maja in den Positionen einer Submissive gut geschult war. Zum aufwärmen nahm ich mir einen Flogger von der Wand und führte ihn über ihre blasse Haut. Ab und an schlug ich ihr damit auf ihren schön geformten Po. Jedes mal hörte ich ein glückliches seufzen aus ihren Kehle. Das sie singen konnte wusste ich, hatte sie mir doch das eine oder andere Audio ihrer Sangeskünste geschickt. Aber selbst ihr seufzen erklang wie eine feine Melodie in meinen Ohren. Ihr Po wurde schon etwas rot und ich hörte auf, streichelte ihre geröteten Backen. Maja genoss sichtlich ihre Behandlung. Nun führte ich sie an den freistehenden Pranger. Sie nickte und legte ihren Kopf und ihr Hände in die Aussparungen und ich legte das obere Teil auf. Perfekt dachte ich und ging hinter sie in die Hocke. Mein Schwanz war auch schon mittlerweile schön prall angeschwollen. Ich fasste ihre Pobacken und leckte sie schön durch ihre beiden Löcher. Ihre Vulva war mehr als feucht, sie war schon wieder Tropfnass. Es schmeckte herrlich und ich genoss ihren brunftigen Geschmack. Ich stand nun auf und ohne Vorwarnung schob ich ihr meinen Liebesspeer in ihre Lusthöhle, stieß heftig zu. Ihr Saft lief an ihren Schenkeln herab. Maja sollte auch was davon haben und ich ging zu ihrem Kopf und ließ sie meinen Schwanz ablecken. Nun wechselte ich immer wieder von vorne nach hinten und von hinten nach vorne. Plötzlich kam Maja, unerwartet, laut und heftig. Sie war genauso überrascht wie ich… sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und entleerte ihre Blase etwas, was ihr sichtlich peinlich war. Das war ja interessant, ich mochte das und wollte noch was aus ihr heraus kitzeln. Mich wunderte auch das ich noch nicht gekommen war, der neue breite Metallring war doch besser als gedacht. Aber ewig konnte ich nun auch nicht mehr. So gönnte ich meinem kleinen Lupus eine Pause und nahm Maja aus dem Pranger. Ich stütze sie und hielt sie schön in meinen Armen. Sie sah mich devot an und hauchte ganz leise „Bitte mehr davon mein Herr…“
In der Raummitte war ein Andreaskreuz welches in die waagerechte gekippt werden konnte. Majas Augen leuchteten als sie das sah und ich führte sie dort hin. An dem Kreuz waren Manschetten wo ich Hand und Fußgelenke befestigen konnte. Dazu noch ein Ledergurt um den Bauch. Ich holte mir eine Gerte mit breitem Kopf und schlug ihr abwechselnd auf ihre Scham und ihre Brüste, artig bedankte sie sich bei mir und ich küsste sie wieder. Dankbar schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Als nächstes nahm ich einen Magic Wand Massagestab mit großem Kugelkopf und hielt in vibrierend an ihre Nippelringe. Dadurch verstärkte sich das Gefühl in ihrer Brust und eine Hand schob ich soweit es ging in ihre feuchte Möse. Mein Gott was war diese Frau nass…. Das Andreaskreuz ließ sich mir einer Kurbel in die waagerechte bringen, so wurde verhindert das es ungewollt umschlug. Nun legte ich den Wand auf Majas Kitzler und ihr bisher leises Stöhnen wurde lauter, viel lauter. Der Wand glitt nun hinab direkt vor ihre Pforte und ich drückte etwas und er verschwand in ihrer Möse. Jetzt dauerte es auch nicht mehr lange und Maja kam zum zweiten mal… wieder entleerte sie sich und ich leckte dabei ihren Kitzler. Jetzt wollte ich aber auch den kleinen Tod sterben und drehte das Andreaskreuz noch etwas weiter. Majas Kopf war jetzt schräg unten und ich hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Gehorsam öffnete sie ihrem kleinen Mund und nahm meinen Schwanz auf. Ich fickte sie in die Kehle und zog dabei an den Nippelringen. Aus ihrer Muschi lief der Nektar und Natursekt abwechselnd über ihren Bauch und ich leckte ab was ich erreichen konnte. „Jetzt… bekommst... Du... meine... heiße... Sahne...“ stöhnte ich bei jedem Fickstoß in ihren gierigen Schlund. Und ich ergoss mich in Majas Rachen, pumpte mehrere Schübe meines heißen Samens in ihre Kehle. Jetzt war auch ich fix und fertig. Tief atmend stand ich an der Kurbel und drehte da Andreaskreuz wieder in eine senkrechte Position zurück. Maja sah mich glücklich  und zufrieden an. Ich löste ihre Manschetten und führte sie unter die Dusche im Nebenraum. Nachdem wir uns gewaschen hatten und wirklich nur gewaschen, gingen wir zum Bett und legten uns drauf. Ich deckte uns beide zu und hielt sie eng an mich, gab ihr jetzt die Geborgenheit die sie nach der Session dringend brauchte.
Sie schlief schnell ein und ich war kurze Zeit später auch im Reich der Träume...
Written bei frueaufsteher69©
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theoniprince · 2 years ago
Text
Liebesbisse
Little M rated Merman story + Bild (bunt &s/w) ->
Leo seufzte tief und ließ den Kopf hängen. Er war gerade erst aufgestanden und hatte feststellen müssen, dass sein ganzer Körper, vom Kopf bis zur Schwanzflossenspitze, schmerzte. Noch etwas schlaftrunken war er an die Muschelkommode geschwommen. Ein Blick in den Spiegel brachte Antworten. Da waren sie. Bisswunden - Liebesbisse. Und nicht nur einer. Leo stieg unvermeidlich die Röte ins Gesicht, als ihn die Erinnerungen an letzte Nacht einholten. Leo ließ die sie zu, schloss die Augen und strich über jede einzelne rote Stelle.
Es war unglaublich. Leo konnte sein Glück kaum fassen. Es prasselten so viele Gefühle und Gedanken auf ihn nieder. Er wusste nicht wohin mit sich. Bisher hatte er immer nur davon geträumt und über 15 Jahre voll Ungewissheit gewartet und die Möglichkeit herbeigesehnt Adam wieder bei sich zu haben. Leo lief Gefahr abzuschweifen, aber da biss Adam auch schon das erst Mal zu. Der Blonde hatte Leo von hinten fest im Griff und drückte sich enger an ihn. Irgendwie hatte Leo es sich schlimmer vorgestellt und ließ die Schulten etwas sinken, da biss Adam erneut zu. Leo schrie erschrocken auf. Nein, er stöhnte kurz auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Dieses Gefühl. „Alles okay? Soll ich aufhören…?“, Adam klang nicht wirklich besorgt, sprach Leos Stöhnen doch eine eigene Sprache, und hielt dennoch inne. Langsam drehte sich Leo in Adams Griff nach vorne, um ihn anzusehen. Leos Wangen waren rot und es kam kaum mehr als ein Flüstern über seine Lippen. „Nein, mach… mach weiter. Es ist nur… also… du bist… ich weiß ja, dass das bei euch Haien so ist“, er lächelte verlegen und lehnte seine Stirn an Adams. Dieser grinste diebisch, „Gut.“ Keine Sekunde später biss Adam sich wieder fest. Dabei war er so unverschämt sanft und fordernd zugleich, es trieb Leo zu Verzweiflung. Sein Stöhnen klang erstickt, weil ihn die pure Erregung immer wieder mit solcher Wucht traf, dass er sich sammeln musste. Die Schmerzen empfand er mittlerweile als berauschend.  Leos Herz hämmerte wie wild gegen seinen Brustkorb. Ihre Unterleiber rieben sich aneinander und Adams Schwanzflosse umschlang Leos, festigte den Griff. Von außen betrachtet drehten sie sich dabei mehrmals, aber Adam behielt die Kontrolle. Irgendwann spürte Leo dann doch die Matratze aus Seegras unter sich und wie etwas in seinem Unterleib gegen die Schuppen drückt und ebenfalls nach mehr Aufmerksamkeit verlangte.
Leo riss die Augen auf. Nein, jetzt war keine Zeit dafür. Ein Wunder, dass er nicht erregt war, dabei spürte er die Hitze ganz deutlich.
Adam hatte ganze Arbeit geleistet. Ein Schauer lief über Leos Rücken. Er schämte sich nicht. Ganz im Gegenteil. Der ganz Ozean sollte wissen, wie froh er über Adams Rückkehr war und dass sie zusammengehörten und es funktionieren konnte. Doch hatte Adam es so übertreiben müssen? Darüber mussten sie auf jeden Fall noch einmal sprechen. Er sah Esther schon vor sich, wie sie mit den Augen rollte und diesen mahnenden Blick auflegte. Gerade versuchte er seinen Rücken zu inspizieren, da fiel sein Blick zur Tür und auf Adam, der ihn mit einem breiten Grinsen begutachtete. Die blauen Augen seines Freundes waren sehr viel dunkler geworden. Adams Jagdtrieb meldete sich. Leo wollte wütend sein, konnte die erneute Schamesröte aber auch nicht verhindern. „Guck‘ Dir an, was du gemacht hast? Ich finde es leider weniger amüsant, wenn mir alle ansehen können, was ich die…“, dann fehlten ihm die Worte, weil Adams Lippen auf seinen lagen. Genießend schloss er die Augen, seufzte in den Kuss hinein. „Adam… das ist unfair“, und sah den Blondschopf vorwurfsvoll an. „Jaja, ich habe dich verstanden. Das nächste Mal halte ich mich zurück“, dieses Versprechen klang allerdings schrecklich in Leos Ohren. Er würde dann sicher auf einiges verzichten müssen. „NEIN!“, er ärgerte sich über diesen Ausbruch, weil Adam ihn schon wieder so verschlagen entgegengrinste, “Pass einfach auf, wo du mich beißt.“ Adam legte seine Arme um Leo und zog ihn an sich. Die leichte Strömung brachte sie fast automatisch zusammen. „Verstanden und weißt du, wenn du heute nicht unbedingt irgendwo sein musst, dann wüsste ich schon etwas, was wir mit unserer Zeit anfangen könnten“, Adam war nun an der Reihe seine Stirn an Leos zu lehnen. „Was denn?“, flüsterte der Brünette. „Ich hatte noch gar keine Gelegenheit die Liebesbisse zu prüfen. Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht. Außerdem habe ich gehört, dass Küsse“, was Adam dann auch demonstrierte und liebkoste den Liebesbiss an Leos Hals, „beruhigend wirken.“ Leos Augenlider flatterten und er legte den Kopf zurück, als Adam noch einen Kuss in seiner Halsbeuge platzierte. Seine Schwanzflosse umschloss Adams.
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Vielleicht schaffe ich noch ein nicht chibiesques Bild
( Ich bin innerlich eskaliert, als mir wieder einfiel, dass Haie sich festbeißen während der Paarung. Zumindesz weiß man das von enigigen Arten. Adam gehört definitiv zu der Familie der Makrelenhaie [hier gehört auch der Weiße Hai, der Riesenhai, Makohai etc. dazu] und ich sage nun einfach, dass er das auch macht *__*)
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