#bei dir sein
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Ich brauche das Gefühl von Sicherheit.
#eigenes#gedanken#nachdenken#einsam#i'm broke#allein#liebeskummer#allein sein#lieben#p.#d.#ich will bei dir sein#ich vermisse ihn#leere in mir#für immer allein#sehnsucht#schmerz#gefühlschaos#leeres herz#kaputtes leben#kaputt#ich werde dich nie vergessen
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Du bist die Einzige, bei der ich peil, endlich mal ich selbst zu sein.
Die Einzige - Lityway
#die einzige#lityway#Lityway#liebe#bei dir#ich sein#ich selbst#nur bei dir#hiphop#rap#deutschrap#zitat#glücklich#beziehung#verliebt#Liebe
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Blauer Panther für JKvsP7 / Mit Grüßen an Klaas, der schon im Bett liegt 🫶
#joko und klaas#joko winterscheidt#klaas heufer-umlauf#jkvsp7#jk bei preisverleihungen#*der ganze saal hat gelacht* hat er das wirklich?#bist du dir sicher joko? xD#ich hab da eher in erinnerung dass selbst klaas sich danach eingestehen musste dass diese rede das völlig falsche publikum hatte xD#wer vermutlich als einziger darüber gelacht hat: joko#dieser größengag wird auch niemals nicht witzig sein#liebs wie das team hinter joko kichert#🖤#joko
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prob unchic to talk about rammstein these days but in any song where lindemann goes from that popularly known deep voiced rolling r growling/shouting to a higher register where his voice suddenly becomes carrying and elegant always gets to me
#there's that part in stein um stein where he repeats ich werde immer bei dir sein / ich werde immer bei dir sein#that brings me to tears every time#it's genuinely beautiful
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@willex-molina ich habe gehört, es besteht mehr Bedarf an ace!Leo?
Weil Leo festgestellt hat, dass es mit Adam nie anders war, sondern dass er sich das in seinem jugendlichen Leichtsinn wahrscheinlich einfach nur eingebildet hat. Er möchte alles Mögliche mit Adam machen, möchte jede Minute des Tages mit ihm verbringen und alles mit ihm teilen – aber nicht sein Bett.
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Insgeheim hat Leo immer gehofft, dass es bei Adam anders wäre. Wenn er an seine Schulzeit zurückdenkt, waren da so viele verwirrende Gefühle – warum hätten da nicht auch die Dinge sein sollen, die er jetzt vermisst? Wenn er Adam im Unterricht heimlich beobachtet hat und gehofft hat, dass er den Kopf dreht, sodass er Leo anschaut, auf seinem Platz eine Reihe hinter ihm und zwei Tische weiter links. In Leos Bauch hat es schon immer in freudiger Erwartung gekribbelt, auch wenn es nie passiert ist.
Und später, wenn sie zusammen im Baumhaus lagen und Leo dachte, irgendwann passiert das, wovon er in den Büchern gelesen hat, von denen seine Mutter nie wissen darf, dass er sie sich manchmal aus der Stadtbibliothek ausleiht, wenn er alleine dort ist. Nur weil er neugierig ist. Und weil er sich fragt, ob er sich auch so fühlen könnte, wie es dort beschrieben wird – mit Adam.
Leider hatten sie nie die Gelegenheit dazu, oder vielleicht hat Adam sich diese Fragen nie gestellt. Doch Leo hat oft überlegt, ob sein Leben vielleicht anders verlaufen wäre, wenn es damals mit Adam geklappt hätte.
Nach einer Weile hat er sich damit abgefunden. Dass Beziehungen nichts für ihn sind (was gelogen ist) und dass er keinen Sex braucht, um glücklich zu sein (was zwar vielleicht stimmt, wodurch er sich aber auch nicht wirklich besser fühlt).
Spätestens mit Mitte zwanzig hat seine Familie endlich aufgehört zu fragen, wann er denn mal eine Freundin mit nach Hause bringt. Oder doch einen Freund? Wir sind schließlich alle offen hier, Leo. Ob sie immer noch so offen für alles wären, wenn er ihnen die wahren Beweggründe dafür schildern würde, kann er nicht sagen. Versucht hat er es nie.
Und jetzt ist Adam wieder da und Leo verfällt langsam aber sicher in Panik. Weil Adam Fragen stellt, wie zum Beispiel ob Leo alleine wohnt; in einem Tonfall, der gleichzeitig wissen will, ob es da jemanden gibt in seinem Leben. Weil Adam ihn einfach so berührt, wie beiläufig, auf eine Art, die Leo ganz verrückt macht – aber nicht so, wie es wahrscheinlich sein sollte, wenn alles ganz normal wäre.
Weil Leo festgestellt hat, dass es mit Adam nie anders war, sondern dass er sich das in seinem jugendlichen Leichtsinn wahrscheinlich einfach nur eingebildet hat. Er möchte alles Mögliche mit Adam machen, möchte jede Minute des Tages mit ihm verbringen und alles mit ihm teilen – aber nicht sein Bett.
Auf jeden Fall nicht über das hinaus, was sie mittlerweile schon seit sechs Wochen machen und was Leo langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt, weil er befürchtet, dass der große Knall kurz bevorsteht.
„Guten Morgen.“
„Morgen“, krächzt Leo zurück. Er spürt immer noch die Wärme an seinem Bauch, wo Adams Arm eben noch lag. Nun liegt er auf dem Bett zwischen ihnen, beinahe unschuldig, als hätte er nicht dafür gesorgt, dass sich nach dem Aufwachen alles in Leo zusammenzieht. Ob auf eine gute oder eine schlechte Art und Weise, weiß er selbst nicht so genau.
Durch die geschlossenen Rollläden dringt nur wenig Licht ins Schlafzimmer, aber Leo kann trotzdem erkennen, dass Adam lächelt. „Heute kommt die Schiene endlich ab.“ Er hebt seinen geschienten Arm, als ob Leo nicht auch so wüsste, was er meint. Immerhin hat er es in den letzten Tagen immer wieder erwähnt.
Bei der Abwärtsbewegung bleiben seine Finger in Leos T-Shirt hängen und streifen leicht seine Seite. Das war garantiert Absicht. Die Berührung ist jedoch genauso schnell wieder weg, wie sie gekommen ist.
Leo würde sich wirklich gerne für Adam freuen. Ein großer Teil von ihm tut das auch. Der Rest fragt sich, was wohl passiert, wenn Adam wieder alleine zurechtkommt und nicht mehr auf Leos Hilfe angewiesen ist. Dann wird er wohl kaum weiterhin bei Leo wohnen und in seinem Bett schlafen, weil die Couch nicht lang genug ist, um dort bequem liegen zu können.
„Und danach?“ rutscht Leo heraus, obwohl er es eigentlich besser wissen sollte. Sie reden nicht über diese Dinge. Genauso wie sie nicht darüber sprechen, was es bedeutet, dass sie in einem Bett schlafen und dass Adam ihn immer wieder vor dem Einschlafen halb umarmt.
Letzteres liegt aber eindeutig an Leo, weil er auf keinen Fall aus Versehen die Möglichkeit in den Raum werfen will, dass sie mehr daraus machen könnten. Weil Adam mehr garantiert anders sieht als er und sie dadurch nur alles kaputt machen würden.
„Danach? Ich dachte, wir könnten uns zur Feier des Tages vielleicht etwas zu essen bestellen?“
Normalerweise kocht Leo lieber selbst. Aber Adam möchte auch ohne Gips oder Schiene an der Hand wieder herkommen, und er hat so selbstverständlich wir gesagt, dass Leo auf keinen Fall gegen ihn argumentieren kann. „Okay. Ausnahmsweise.“
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Als Leo von der Arbeit kommt, sitzt Adam auf der Couch, ein Kissen auf dem Schoß und irgendeine Nachmittagsshow auf dem Fernseher. Der Tag war so stressig, dass Leo es kaum geschafft hat, an Adam zu denken und sich zu fragen, wie wohl sein Arztbesuch verlaufen ist. Fragen muss er allerdings gar nicht mehr, weil Adam ihm stolz seinen nackten Arm entgegenhält, was offensichtlich heißt, dass er nun frei von der Schiene ist.
Sofort ist Leo neben ihm und setzt sich auf die Couch sinken, um den Arm zu betrachten. „Wie neu“, verkündet Adam und dreht wie zum Beweis sein Handgelenk hin und her.
„Tut das nicht mehr weh?“ Sicherheitshalber greift Leo nach seinem Handgelenk, um ihn still zu halten. Die Haut hier ist noch blasser als Adam ohnehin schon ist. Er kann Adams Puls spüren, der ein bisschen schneller geht als gewöhnlich. Das ist wahrscheinlich der Aufregung geschuldet darüber, dass es mit seiner Heilung endlich bergauf geht.
Adam schüttelt den Kopf. „Ist alles perfekt verheilt. Na ja, jedenfalls soweit es ging.“ Er dreht seine Hand wieder in Leos Griff, bis sein Handrücken oben ist und Leo die Narben darauf sehen kann.
Am liebsten möchte Leo die feinen Linien mit den Fingern entlangfahren. Stattdessen beschränkt er sich darauf, mit seinem Daumen an Adams Handgelenk entlang zu streicheln. „Ich finde die cool. Das Muster hat was.“
„Leo. Wenn Leute sagen, dass sie Narben cool finden, dann meinen sie nicht solche.“
„Na und? Mir egal, was andere Leute sagen.“ Als er wieder aufschaut, ist Adam viel näher bei ihm als vorher. Er hält immer noch Adams Hand, Adams Gesicht ist wenige Zentimeter vor seinem und Leo hat das Gefühl, dass es ihm die Luftröhre abschnürt. Das hier was doch genau das, was er verhindern wollte.
Er springt auf, bevor er sich richtig überlegt hat, was er als Ausrede anbringen soll. „Ich muss… bin gleich wieder da.“ Er will Adam nicht einfach so sitzen lassen, aber gerade sieht er keine andere Möglichkeit.
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Leo hätte damit rechnen müssen, dass Adam ihm in die Küche folgt. Schnell nimmt er die Hände von der Arbeitsplatte, wo er sich gerade noch abgestützt hat und öffnet die Schublade mit den Takeaway-Flyern. „Was möchtest du essen?“
Adam schweigt für einen Moment. Er muss mitten in der Küche stehen geblieben sein. Der Raum ist klein genug, dass Leo seine Anwesenheit trotzdem spürt. „Ist alles in Ordnung?“ fragt er leise, als Leo schon das Gefühl hat, dass die Stille zu knistern anfängt.
„Ja, klar.“
„Das sieht aber nicht danach aus.“
Leo holt tief Luft. Adam wirkt ehrlich besorgt. Vielleicht kann er es einfach nicht länger totschweigen und jetzt ist der Punkt gekommen, an dem er es ansprechen muss. Er hat sowieso nicht damit gerechnet, dass Adam viel länger bei ihm wohnt. Ob er schlussendlich aus einem anderen Grund auszieht, ist vielleicht auch egal.
„Ich dachte, du wolltest mich küssen.“ Die Worte hängen viel zu schwer zwischen ihnen in der Luft. Möglicherweise war die Stille vorhin doch besser. Leos Hände zerknittern wie von selbst einen der Flyer. Mexikanisch ist eh nicht so sein Ding. Er kann Adam jetzt auf keinen Fall anschauen.
„Wäre das so schlimm gewesen?“
Am liebsten würde Leo laut auflachen, weil die Unterhaltung genau in die Richtung zu laufen scheint, die er befürchtet hat. „Das Küssen? Nein.“
Mit dem Küssen an sich hat er kein Problem. Er war oft genug in Clubs unterwegs und hat mit irgendwelchen Leuten rumgemacht; Frauen, Männer, egal, immer in der Hoffnung, dass es diesmal funktioniert. Dass er sie nicht wegstoßen muss, bevor es ihm zu viel wird. Küssen war immer okay und am Ende hat er doch jedes Mal dafür gesorgt, dass es zu mehr nicht kommt.
„Was dann? Wenn es nicht so schlimm gewesen wäre, wenn ich dich geküsst hätte? Ich dachte…“ Adam bricht ab und Leo kann sich ziemlich genau denken, was Adam da gedacht hat.
„Weil es nie nur beim Küssen bleibt.“ Wahrscheinlich klingt er verdammt verbittert, aber was sollte er sonst sein? Es ist immer das gleiche und egal, wie sehr er sich das gewünscht hat, Adam ist keine Ausnahme.
„Und das ist schlecht? Wenn es nicht nur beim Küssen bleibt?“
Für die meisten wahrscheinlich nicht. Leo zuckt hilflos mit den Schultern. Am besten wäre es, wenn Adam einfach geht. Erklären kann Leo es sowieso nicht, wenn Adam gleich anfängt, nach dem Warum zu fragen.
Doch von Adam kommt nichts mehr. Jedenfalls keine Worte. Stattdessen sind da Arme, die sich um Leo legen und ihn so eng umfassen, dass sein Rücken mit Adams Brust kollidiert. Sie umklammern ihn, als müsste Adam sich an ihm festhalten.
Adam ist wie ein Heizstrahler und je länger er Leo so von hinten umarmt, desto mehr fühlt Leo die Anspannung von sich abfallen. Ein Rest bleibt aber trotzdem. Adams Kinn bohrt sich in seine Schulter. Er wartet immer noch darauf, dass Adam etwas sagt, wie dass sie ja trotzdem Freunde bleiben können.
„Also ich hätte Lust auf Indisch“, sagt Adam und lässt Leo schließlich nur los, damit er sein Handy holen kann, um beim Lieferservice anzurufen.
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Nach der Sache auf der Couch hätte Leo nicht gedacht, dass er sich überhaupt noch einmal mit Adam in seinem Bett wiederfindet. Geschweige denn heute Abend. Doch Adam legt sich wie selbstverständlich neben ihn unter die Decke, auf der Seite, die Leo in seinem Kopf schon seit Wochen als Adams Seite des Bettes bezeichnet.
Wie gestern und in den Nächten davor landet Adams Arm quer über seinem Bauch. Nun wo die Schiene weg ist, kann Leo Adams Wärme durch sein dünnes T-Shirt hindurch spüren.
„Adam…“ fängt er an. Sie können doch nicht einfach so weitermachen, oder?
Adams Finger zucken leicht an seiner Seite. „So reicht“ murmelt er.
Bevor Leo nachfragen kann, was das bedeuten soll, kommt Adam näher. Leo hält den Atem an, als Adam einen federleichten Kuss auf seiner Schläfe platziert und danach den Kopf wieder auf dem Kissen ablegt. „Schlaf jetzt.“
In Leo ist noch viel zu viel los, als dass er jetzt so einfach einschlafen könnte. Trotzdem kuschelt er sich etwas tiefer in die Kissen. „Okay“, entgegnet er und zum ersten Mal hat er das Gefühl, dass es vielleicht tatsächlich okay sein könnte.
#tatort saarbrücken#my fic#ich liebe ace leo als headcanon#irgendwann schreibe ich vielleicht auch mal was längeres dazu#fun fact: ich habe sehr lange überlegt ob ich in mach's dir gemütlich einen der beiden ace sein lasse#aber dann hat es doch nicht in meinen plan gepasst#vielleicht gibt es das hier auch irgendwann bei ao3 wenn mir noch ein titel einfällt#sonst halt erst mal nur hier
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ah ups ich hoff, meine tags sind nicht so im sinn von "how dare you forget austria" rübergekommen. ich hab deinen post auf meinem dash gesehen und das war mehr so eine erinnerung für mich in die richtung "ah ja scheiße, hochwasserzeit, das könnt uns auch betreffen". ich hab bis jetzt zum glück auch noch keine hochwasserberichte über österreich gehört, aber wer weiß, was die zukunft noch bringt... 😅
Oh nein überhaupt nicht!! Keine Sorge!! Es war so mehr so n "Ach scheiße stimmt! Mein Fehler ups" Für mich kams überhaupt nicht vorwurfsvoll rüber oder sowas! Ich mach gern mal ausversehen einen auf ami und vergess das andere (deutschsprachige) Länder existieren und so akksfbdjdh
Ich drück euch die Daumen!! Hochwasser ist echt beängstigend :D
#kann ich auf jeden Fall nachvollziehen aber o(-( Ich rante oft in tags vor mich hin wie bei nem Monolog ohne zu checken das andere das sehen#haha und dann bin ich immer so ''oh scheiße ich hoff das kam jetzt nicht falsch rüber!'' also was ich sagen will: alles gut ich kann-#nachvollziehen wie's dir geht und mir kamen deine Tags auch eher als reminder für dich selbst vor als ein ''OP wie kannst du nur uns#vergessen :\'' :D♡ bussis gehen raus und so ich hoff ihr werdet nicht so stark betroffen sein wie wir hier akdbdkfh#rains asks
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Once I ran to you, than I ran from you, those last week's I longed for you but couldn't stand by your side either.
#Bist du wirklich so blind?#So auf dich selbst bezogen#Dass du dich null in mein reinversetzen kannst?#Bin ich dir wirklich so unwichtig geworden?#Ich hab gelitten und geweint#Hab versucht dir Dinge zu verzeihen#welche ich vermutlich nicht verzeihen sollte#Dinge welche niemals hätten geschehen dürfen#Ich hab soviel mitgemacht#Nicht ein einziges Wort darüber verloren#War ehrlich gesagt bis zu der Nacht vor meinem Unfall so voller Liebe dass ich nicht mal weiter drüber nachgedacht habe#mir war gar nicht bewusst wie toxisch du dich teilweise verhalten hast#Wie unmenschlich#Selbst in der Nacht vor meinem Unfall#Als ich wirklich Angst vor dir hatte#Zum ersten Mal#Selbst da hab ich keine Wut dir gegenüber empfunden#Aber es ging mir dermaßen schlecht#Ich war in nem kompletten emotionalen Ausnahmezustand#Verstört#Du hast mich damals geschockt verstört und verängstigt#Und trotzdem wollte ich immer noch nur bei dir sein#Ich hab dieses Gefühlschaos nicht verstanden#Hab mich dermaßen mies gefühlt#Ungefähr so mies wie an einem Morgen nach einer vergewaltigung#Die Gefühle waren gleich tief#Verstörend schockierend#Ich wusste nichts mehr#War so ängstlich#Wollte nur zu dir weil ich mich bei dir sicher gefühlt hab
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my brain is just uhhhhhhhhhhh real confused today and i need to smoke so much weed about it
#Ich denke es gibt Menschen bei denen du dich so warm und glücklich und sicher fühlst#und dann gibt es Menschen die dir das Gefühl geben dass du nicht atmen kannst und in einer Falle steckst#Es ist sehr schwierig mit jemandem zusammen zu sein der einem das Gefühl gibt gefangen zu sein#wenn man weiß dass es Menschen gibt bei denen man sich sicher fühlt#Als wäre ich müde von der Liebe die sich wie Wasser in meinen Lungen anfühlt#im high ignore me
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Wird die Mafia-AU ein happy end haben oder werde ich weinen oder werde ich leiden, aber dabei auch sehr glücklich sein?
Uff, wie soll ich das jetzt ohne Spoiler beantworten? XD
Die kurze Antwort: Vermutlich wirst du weinen? Denke ich? (Leute, ihr dürft mich sowas nicht fragen, meine Toleranzgrenze für Angst ist einfach viel zu hoch.)
Die lange Antwort: Ich hab vier verschiedene Enden in Erwägung gezogen. Das, was es jetzt wird, ist für mich das "bestmögliche", sowohl für die Charaktere als auch die Story. Ich finde es nicht bad bad, zumal ich es auf jeden Fall auf einer hoffnungsvollen Note enden lassen möchte. Aber ja, vermutlich wirst du weinen. XD (Wenn ich alles richtig mache! ;))
#ask#hope-calaris#der könig und sein general#ein klassisches happy end ist bei diesem au einfach schwierig#wenn du dir dein happy end selbst dazudenken möchtest dann kannst du einfach nach 'wölfe' aufhören zu lesen ;)
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( open to all )
He'd never truly understood why they'd ran. He understood that certain people couldn't find them--himself and his handlers--but not the reasons why. It didn't seem to matter; he'd been sent out for groceries and was now wandering through the newest German town to house them to get to the store, taking in the sights while he walked.
#ic#open#open to all#denperketenmoment : arnulf metzger#verse : doch wir werden bei dir sein#ooc: background info for anyone who don't know; steve clone made by hydra who is now in germany with 2 handlers#ooc: german/american accent#ooc: set anytime post-the fall of shield/hydra#ooc: i spent all day making icons then skipped ahead to get hat icons#ooc: just so I could make this open
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youtube
Back in the Mountains
#youtube#mal wieder so sein wie als Kind; in Kindertagen..hören und wenn nicht der Berg ruft#dann das Meer bei dir.....Freude pur. auch digital...
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In guten Zeiten Händchen halten können wir alle. Aber in schlechten Zeiten nicht loszulassen ist das, was wirklich zählt.
#eigenes#gedanken#nachdenken#einsam#i'm broke#allein#allein sein#liebeskummer#ich werde dich nie vergessen#einzelgänger#zukunfstangst#liebes zitat#ich vermisse ihn#ich will bei dir sein#sehnsucht#ich denke an dich#freundschaft#leeres herz#kaputtes leben#kein kontakt#kaputt#verloren#ich vermisse deine nähe#p.
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Komme gerade von der Wurzelbehandlung nach Hause die ich wegen der Bulimie brauchte die ich mit 16 hatte juhu
#„mit 16 ist untertrieben#14-21 eher#haha……#das wird noch richtig Spaß machen in den nächsten Jahrzehnten#was it ever that serious#das beste ist dass ich jetzt dünner bin als mit Bulimie#aber es ging ja auch nicht nur ums dünn sein#dieser eine Zahn ja#nur ein einziger Zahn#musste 4 Stunden behandelt werden#stell dir das mal vor#die Gesellschaft macht Mädchen krank und dann müssen diese Mädchen 3453432143 Stunden der wertvollen Zeit eines Zahnarztes beanspruchen#um das zu reparieren was kaputt gegangen is#halleluja macht mich das traurig#so lang wurde ich noch NIE in meinem leben von einem Arzt behandelt bei Gott nicht mal Operationen haben so lang gedauert#vielleicht damals das Zahnspange einsetzen#meine zähne sind das einzige was mich in den letzten 3 Jahren davon abbehalten hat wieder rückfällig zu werden#hab auch so keinen Bock mehr#aber das ist der hauptgrund
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uff mach nicht so mann :(
#Seb.#hey hey.. die anderen fragen mich nach dir - nicht umgekehrt#ich kann niemanden fragen weil meine Position bei denen ne andere sein soll#also schreib mir :(
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"Es geht darum, wer im Regen bei dir bleibt, obwohl er im trockenen sein könnte, wenn er wollte."
#derpoet#denolicina#texte#zitate#derpoetofficial#nachdenken#psychologie#horoskop#sternzeichen#sprüche
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
#stream of conciousness type of post. aber ok#german stuff#ich weiß es nicht. ich kenne zu viele menschen deren identität auf die eine oder andere weise so inherently politisiert wird#um da noch irgendeine meinung zu haben zu können die nicht einfach unfassbar müde klingt.#auf deutsch#ich les das jetzt nicht noch mal korrektur. weil ich es dann lösche. und dafür ist es mir dann wieder zu wichtig?
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