#baum haus
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biologyfiction · 7 months ago
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thespecialview · 10 days ago
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Aus dem Fenster der Rhätischen Bahn habe ich diese beeindruckenden Sehenswürdigkeiten entdeckt: das Kraftwerk Palü, die Stablini Alp Grüm und das Castello di Piattamala.
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sigalrm · 2 years ago
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Bundesbäumchen by Pascal Volk
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schorschidk · 2 years ago
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Die meisten Menschen führen ein Leben in stiller Verzweiflung. Henry David Thoreau (1817 - 1862) Amerikanischer Schriftsteller und Philosoph #SchorschiDK #Schorschi #ReiselandHarz #Harz #Thale #Hexenhaus #HexenhausThale #Hexentanzplatz #HexentanzplatzThale #UmgedrehtesHaus #Haus #Gebäude #Ausflugsziel #Sehenswürdigkeit #SachsenAnhalt #Herbst #Baum #Herbstfärbung #Fachwerk #Harzliebe #Harzmomente #Harzspots #Erinnerung #Erinnerungen #Vergangenheit #Zitat #HenryDavidThoreau #Schriftsteller (hier: Hexentanzplatz Thale GmbH) https://www.instagram.com/p/Ck4dWJQKgXw/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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berg-gry · 11 months ago
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Tatort Saarbrücken + Genial daneben (Part 3)
Auflösungen ⤵
Disclaimer: Antworten wurden nicht überprüft. Eine 20 Jahre alte Comedysendung ist nicht unbedingt die beste Informationsquelle, bitte ggf. selbst recherchieren!
Was ist eine Fitness-Schnecke? Ein Fitnessgerät.
Was ist eine Baumansprache? Alle Fragen, die man klären muss, bevor man einen Baum fällt. (z. B. die Baumart, ob eine Stromleitung oder ein Haus durchs Fällen gefährdet ist, etc.). „Ansprechen“ bedeutete früher auch beurteilen und einschätzen.
Was ist eine „Flüsterfalle“? Eine Türfalle, bei der die metallische Einbuchtung (wo das Schloss darin ist) mit Kunststoff überzogen ist. Dadurch schließt die Tür leiser.
Was ist ein Gärtnerschreck? Eine Pflanze (Milchstern), die besonders lange (6 Wochen) in der Vase blüht, die also nicht oft beim Floristen (oder Gärtner) nachgekauft werden muss.
Was ist ein Schlafbursche? Im 19. Jahrhundert gab es in vielen deutschen Städten junge Handwerksburschen, die sich keine eigene Wohnung leisten konnten. Sie schliefen für etwas Geld bei Familien, die ihnen ein Bett anboten, solange es keines der Familienmitglieder gerade benötigte.
Dieser Post wurde ermöglicht durch genialdaneben.beepworld.de
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likeadog · 5 months ago
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can i talk about one thing about hazbin hotel thats bothered me like ever since i learned about it. even before i was a professional hater i fucking. the name makes no sense to me a has-been is someone who was notable in the past but is now washed up. i guess the idea is that they were sinners but now arent, but the rehabilitation effort is whats STARTING in the series, not concluding the people arent all incredibly well-known and established people in hell. why is it called hazbin. what were they.
sorry im watching that cassidy whiskey video and she talks abt how the hotel really takes a backseat so it doesnt stick with its premise and im like. SO WHY IS IT CALLED HAZBIN WHY IS THIS WORD HEREEEEEEEE this has bothered me since i learned about it. none of them are hazbins they are is-are's. am i insane. again even back when i was interested in it in like middle school this drove me crazy. say what you will about helluva boss but theres a BOSS. a hell of a boss. i think its a clever little name right idk i dont know how well the show sticks to it but like of course a demon workplace comedy helluva boss that makes sense. BUT WHO ARE THE HAS-BEENS HERE i know the lore is like alastor named it and hes an asshole or something but these people aren't even has-beens they aren't particularly important like sure people might know of them but theyre not the overlords or something i dont think an asshole famous radio host demon would even dignify them with the title of has-been this is just like the nobody motel.
idk what id call it if it was my thing but like in theory if the hotel was really relevant maybe like Corrupt-Inn if you want something ironic or Mediocrity Motel or Little Mercies Redemption Center where everybody can be you but better or Mortification Motel that one I could see actually i kinda like that it sounds like something out of Heck (book series) or the Repenitentiary or Motel Morphoses or Morningstar Beg-and-Benison or Habromania Hotel or Hamartia Hotel or Hamshackle Hotel or Haus Mannize or Hebetude Hotel or even Heresy Hotel really like i think you could swing that given it goes against the entire philosophy of Hell or Baumes Rush Lodge or Big House Hotel (20s slang for jail im clarifying because im not sure if thatd show up in a search) or Two-Bit Tavern or Changing Chumps Reformation Center or Flimflam Resort or The Mark (as in, the target of a con) Motel
sorry i just started having fun saying shit . none of that really matters
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onyx-stuff · 3 months ago
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Das Tatort Saarbrücken Team als Fabelwesen...
1.Elfen sind Naturgeister.
Leo ist für mich einfach total der Naturmensch, deswegen könnte ich mir das für ihn gut vorstellen.
2.Ein Werwolf ist ein Mensch, der sich in einen Wolf verwandeln kann. Als Phänomen gehört die Verwandlung von Menschen in Wölfe.
Leo passt in meiner Vorstellung gut in die eher moderne Darstellung von Werwölfen. Da spielt natürlich auch wieder das Natur/Wald-Ding eine Rolle, aber auch das gewisse Gefahr-Potential passt zu ihm. Natürlich auch ganz Klischeemäßig; der Beschützerinstinkt, körperlich fit/stark,treu usw.
3.Eine Banshee oder auch Todesfee ist in der keltischen Mythologie und im Volksglauben Irlands ein weiblicher Geist aus der Anderswelt, dessen Erscheinung einen bevorstehenden Tod ankündigt.
Das ist jetzt ein bisschen gemein, aber Leo hat ja schon des öfteren mit dem Tod zutun, bzw. sterben Menschen in seiner Nähe😭. (Wir ignorieren einfach das Banshees eigentlich weiblich sind)
4.Die Dryaden sind Baumgeister und weibliche Wesen, die sich um die Bäume kümmern.
Schon wieder eigentlich weiblich, aber egal. Ähnelt den Elfen, aber da geht es jetzt spezifischer um den Wald/Baum(haus) Aspekt. Deswegen könnte ich mir das für Leo auch gut vorstellen. Das kümmern um Adam Bäume passt auch zu seiner Charakterdarstellung.
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multi-fandoms-posts · 5 months ago
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Teil 2
Enthält Spoiler zur 5 episode
Deine Sicht:
Ich greife den Sith an doch dieser weicht schnell aus, ich drehe mich sofort um und konnte ihn in letzter Sekunde mit meine Lichtschwert abwehren.
Ich greife den Sith erneut an, dieser blockt mit seinem Handgelenk und mein Lichtschwert funktioniert nicht mehr "Scheiße" sage ich und weiche seinen angriffen aus, ich laufe rückwärts und stolpere plötzlich.
Der Sith steht genau vor mir, er hebt sein Lichtschwert und ich mache mich auf das schlimmste gefasst und schließe meine Augen. Ich höre wie Lichtschwert auf Lichtschwert prallt und öffne meine Augen "Yord" sage ich, er drehte seinen Kopf zu mir "Lauf" sagt er und ich springe auf, im nächsten Moment geht mein Lichtschwert wieder, ich renne zu Yord und dem Sith und konnte so verhindern das er Yord erwischt.
Yord sieht mich eine Sekunde überrascht an "Du solltest doch verschwinden" sagt er "Ich lass dich nicht alleine" sage ich und greife den Sith an werde aber im nächsten Moment mit der Macht an einen Baum geschmissen und hau mir dabei den Kopf an "D/N" ruft Yord und für einige Sekunden spüre ich pure wut in Yord. Ich schaue zu den beiden und sehe das Yord anderster Kämpft aggressiver.
Zwei andere Jedi sind ihm zu hilfe gekommen doch leider nicht lange, der Sith erwischt Yord am Bein und er geht zu Boden "Nein" sage ich und versuche aufzustehen.
Der Sith wird plötzlich von was getroffen und Osha steht da und hält die Waffe "Osha lauf" rufe ich und sie rennt weg der Sith folgt ihr.
Ich gehe sofort zu Yord "Yord" sage ich und Knie mich zu ihm. "Du bist verletzt" sage ich "Mir geht's gut" sagt er und steht auf, zuckt aber sofort zusammen "Sei nicht so stur" sage ich sauer "Wir wurden fast getötet" Schnapp Yord "Ich hätte dich fast verloren" sagt er leise "Du hast mich beschützen" sage ich und lege meine Hand auf seine Wange "Wir müssen Osha finden" sage ich "Das wird dir nicht gefallen" fängt Yord an "Aber wir sollten uns aufteilen" "Was?" sage ich schockiert "Vertraust du mir?" fragt er "Natürlich" sage ich "Gut" sagt er und geht weiter. "Bitte pass auf dich aus" flüstere ich und mache mich ebenfalls auf den weg.
Ich bin eine ganze weil im Dunkeln gelaufen bis ich einen Kampf höre, ich renne sofort hin und sehe Meister Sol und Jecki gegen ihn kämpfen seine Maske ist gefallen.
Jecki kämpft gegen ihn allein, ich renne zu Jecki und sehe das er ein Zweites Lichtschwert hat. Ich benutze die Macht ihm ihn dran zu hindern es zu benutzen, Jecki stolpert rückwärts und ich stehe vor ihr "Du" sage ich und Qimir grinst nur.
Er greift mich sofort an doch ich kann schnell mit meinem Lichtschwert ab blocken.
Ich hab ihn mit meinem Fuß voll erwischt er lässt kurz von mir ab und ich hole mit meinem Lichtschwert aus doch er blockt mit seinem arm und mein Lichtschwert funktioniert wieder nicht, ich schaue ihn schockiert an bevor irgendwas passieren kann spring Yord raus und greift ihn an doch auch bei ihm funktioniert sein Lichtschwert plötzlich nicht mehr. Yord greift ihn mein seiner Maske an
"Du" höre ich Yord sage "Überraschung" grinst Qimir und dreht ihn um und hat ihn an seinem Genick "Nein" rufe ich und benutze die Macht um Qimir dran zu hinder ihm das Genick zu brechen. Er drehte sich zu mir um und lässt von Yord ab aber nicht ohne ihm eine zu verpassen.
Qimir holt sein Lichtschwert raus, ich schaue schnell zu Yord und hole mir mit der Macht sein Lichtschwert und blocke ihn ab in der nächsten Sekunde geht mein Lichtschwert wieder.
Als ich Qimir ausweiche schaue ich zu Yord wie er am Boden liegt ich kann nicht sagen ob er nur bewusstlos ist oder...
Ich greife ihn sofort wieder an meine Gedanken drehen sich nur um Yord und ich höre Qimir lachen "So ist das" grinst er "Er ist dein Lover" grinst er "Ich werde ihn töten" sagt er finster.
Es ist als wäre ein Schalter umgelegt worden, ich greife ihn erneut an und verpasse ihm eine, trete ihn in den Magen doch er zieht meien Beine weg. Ich drehe mich schnell nach rechts um ihn auszuweichen springe auf und greife ihn erneut an. Er hat es geschafft mein Lichtschwert zu zerstören, ich halte Yord's Lichtschwert fest. Osha taucht aufeinmal auf und befestigt ein Licht an ihm. Er versucht es los zu werden und Kreaturen tauchen auf, ich schubse ihn mit der Macht weg und renne zu Yord.
"Yord" sage ich und lege seinen Kopf auf meinen Schoß "Bitte wach auf" sage ich und spüre das sein Puls schwach ist "Ich brauche dich" sage ich wärend mir Tränen hoch kommen, ich beuge mich runter um ihn ein Kuss zu geben und nach ein paar Augenblicke gehen seine Augen langsam auf.
Ich spüre wie er grinst und mich zurück küsst "Dir geht es gut" flüstere ich.
Yord wischt mir die Tränen weg und setzt sich auf "Geht es dir gut?" fragt Yord und ich merke erst jetzt das ich voll mit dreck bin "Ich denke" sage ich "Danke mir geht es auch gut" hören wir Jecki rufen, wir drehen uns um und ich grinse.
Jecki kommt auf uns zu "D/N das war der Wahnsinn wie du gedämpft hast" sagt Jecki, ich stehe auf "Findest du?" frage ich und helfe Yord auf "Sie hat recht" kommt Sol auf uns zu "Du hast beeindruckend gekämpft D/N" sagt er weiter
"Wo ist Osha?" frage ich und im nächsten Moment kommt sie zum Vorschein "Osha, geht es dir gut?" fragt Jecki "Ja mir geht es gut aber wir sollten gehen" sagt sie, irgendwie benimmt sie sich etwas komisch aber nachdem was alles passiert ist kein wunder.
Wir haben uns auf den weg zum Schiff gemacht ich stütze Yord und dabei gehen mir soviele Gedanken durch den Kopf. Was wäre wenn ich nicht stark genug gewesen wäre? Ich hätte Yord fast verloren. "D/N" reißt mich Yord aus meinen Gedanken, wir bleiben stehen "Ich weiß das war sehr viel was passiert ist" sagt er "Ich hätte dich fast verloren" sage ich und schaue weg.
Yord stellt sich vor mich "Schau mich an" flüstert er, ich schaue ihn mit Tränen in den Augen an "Mir geht es gut" flüstert er "Du hast mich gerettet" sagt er.
Er wischt mir die Tränen weg "Ich liebe dich" sagt er "Ich liebe dich auch" sage ich lächelnd.
"Lass uns zurück gehen" sagt Yord und ich stütze ihn wieder und bin erleichtert das er bei mir ist.
Doch wir müssen immer noch Qimir aufhalten und Mea finden.
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opheliagreif · 2 months ago
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Wenn du magst, wie wäre es mit 19. sea change für die micro story challenge? 💫
Hallo 💕🌻,
aber sehr gerne, auch wenn es etwas länger gedauert hat. Weil es schon länger her ist...darf ich dich auch noch nach einer Nummer fragen?
Saarbrücken fängt Adam nahtlos und problemlos nach seiner Rückkehr wieder ein. Er kennt alle Ecken und die, die er nicht kennt, sind so durchdrungen vom saarländischen Geist, dass er keine Probleme hat, sie in seine innere Landkarte der saarländischen Provinz aufzunehmen.
Unterm Strich ist es wie nach Hause kommen - wäre da nicht Leo.
Leo ist das unberechenbare Element seiner inneren Landkarte, einschließlich seiner Bewohner. Leo ist kein Saarländer im eigentlich Sinn, geographisch schon, aber evolutionär nicht.
Leo ist der Wandel schlechthin. Die Veränderung, die das Saarland in Dissonanz bringt. Eine schöne, liebenswerte, attraktive Dissonanz, aber eben eine Dissonanz.
Adam ist zurückkehrt in dem Wissen, dass Leo so sanft, so ruhig, so zierlich wie früher ist. Oder, wie sie beide als Jugendliche gescherzt haben, Adam war der Mann im (Baum)Haus, war der Starke, der Rauferische, der Fußball spielende Sportler gewesen, während Leo Bücher gelesen, am Rand des Spielfeldes gesessen und Adam mit sanften, klugen Kommentaren aus dem Takt gebracht hatte.
Der Mann, der vor ihm steht, ist anders.
Gerecht, aber hart. Ton angebend - etwas, mit dem Adam nicht nur bei Leo ein Problem hat, aber bei Leo ganz besonderes, weil ihre Rollen so vertauscht sind.
Es fuchst und fordert Adam, macht es ihm unbequem, aber auch interessant, weil es nach Jahren der Weltreise einen Bereich auslotet, den Adam lange vernachlässigt hat: sein eigenes Denken und Fühlen, seine eigene Stärke und Gelassenheit.
Unterm Strich jedoch ist Leo das Quäntchen Neuerung, das das Saarland attraktiv und bleibenswert macht.
Und liebenswert natürlich auch.
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lachricola · 1 year ago
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Die Titel der Wahl.
Weil wir ja gerne über Spatort-Titel sinnieren, hier eine Spar-spat-version eines Titelgenerators.
Anfangsbuchstabe diverser Namen + Tag diverser Daten, voilà.
A Die Augen
B Das Zentrum
C Der König
D Das Dreieck
E Die Stiche
F Das Flimmern
G Das Gewicht
H Die Grenze
I Die Insel
J Die Krone
K Der Fluss
L Die Lunge
M Die Maske
N Die Rache
O Das Omen
P Die Probe
Q Das Haus
R Die Wurzel
S Das Blut
T Die Tiere
U Die Treppe
V Die Kinder
W Die Wucht
X Die Waffe
Y Die Brüder
Z Der Schutz
+
1 des Wassers
2 des Tigers
3 der Welt
4 der Liebe
5 des Geldes
6 der Natur
7 des Feuers
8 des Gartens
9 des Baumes
10 der Nächte
11 der Straße
12 der Stadt
13 der Moneten
14 der Luft
15 der Gewalt
16 der Steine
17 des Motors
18 der Hitze
19 der Existenz
20 der Wolken
21 der Mauer
22 des Bösen
23 des Landes
24 des Windes
25 der Familie
26 des Meeres
27 des Zirkels
28 der Worte
29 der Toten
30 der Macht
31 der Tränen
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biologyfiction · 1 year ago
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thespecialview · 1 month ago
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🏞️✨ Willkommen im Bündnerland – wo die Berge Geschichten erzählen und die Dörfer wie aus einem Bilderbuch entsprungen sind!
Die kleinen, charmanten Dörfer in Graubünden strahlen eine einzigartige Ruhe und Schönheit aus, die man einfach erlebt haben muss. Von verwinkelten Gassen, traditionellen Steinhäusern bis hin zu atemberaubenden Bergpanoramen – hier fühlt man sich wie in einer anderen Welt. 🌄⛪️
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chubbysissyamy · 8 months ago
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Letzte Nacht
Zum ersten mal dieses Jahr waren die Temperaturen um Mitternacht wieder in einem Bereich, in dem Amy das Haus verlassen konnte.
Hierfür zog sie sich einen schwarzen BH, einen lila String, weiße, halterlose Strumpfhosen, einen Minirock und ein pinkes Top mit Spagettiträgern und ohne Arme an und band ihre langen braunen Haare zu einem Zopf.
Aufgeregt verließ sie ihr Haus und ging mit pochendem Herzen bis auf die Straße. Ein großer Baum gab ihr Schatten um sich zu verstecken. Nur noch ein paar Schritte, und sie stand im Licht einer Straßenlaterne. Immer lauter schlug ihr Herz und sie entschloss sich etwas besonderes zu machen.
Und so ging sie wieder ins Haus, öffnete ihre Kellertür und holte zwei Sachen: einen Knebel und ein paar Handschellen.
Nervös ging sie wieder hinaus und schloss die Tür und legte sich den Knebel an. Als die erste Seite der Handschelle klickte, merkte sie langsam, was sie gerade tat. Schon jetzt führte nur ein Weg wieder ins Haus und für die Handschellen hatte sie auch keinen Schlüssel dabei. Erregung und Angst stiegen immer mehr, bis sie schließlich ein zweites klicken hinter ihrem Rücken hörte.
Und so stand sie da, völlig hilflos und ohne einfachen Ausweg. Und so lief sie los und bemerkte nach ein paar Schritten, dass ihr Gartentürchen geschlossen, aber glücklicherweise nicht verschlossen war. Unter großer Anstrengung schaffte sie es trotz gefesselter Arme es langsam zu öffnen, bis es ihr aus den Händen glitt und mit einem lauten Knall wieder zuschlug. Mit rotem Kopf und zitternden Knien stand sie da und sah sich um. Hoffentlich hat das niemand gehört. Was würde sie nur machen, würde jemand kommen? Und wie würde sie sich erklären, würde sie entdeckt?
Aber nachdem sie nichts hörte, startete sie einen zweiten Versuche, welcher ihr auch auf anhieb gelingen sollte. Und so stand sie nun da und musste wieder an dem schattenspendenden Baum vorbei ins helle Licht der Straße.
Eigentlich wollte sie nur um das Haus ihres Nachbarn und dann durch ihre Kellertür wieder hinein. Aber als sie dort vorbei war, lief sie einfach weiter bis zu der Fahrzeughalle nebenan und umrundetete diese vollständig. Rundherum stehen überall Häuser und es könnte so viele Leute geben, die sie jetzt sehen. Ihre Erregung stieg bis ins unermessliche, während ihr Speichel auf ihren Oberkörper tropfte und sich langsam verteilte.
Als sie auf der Rückseite ankam und sich wieder im Schutz der Dunkelheit befand, lief sie langsam und glücklich in Richtung ihres zu Hauses. Auch ihre Aufregung legte sich langsam wieder, als plötzlich das Licht rund herum um das Gebäude anging. Sie musste wohl einen Bewegungsmelder ausgelöst haben und stand jetzt in einem noch viel helleren Licht, als es eine Straßenlaterne haben könnte.
Panisch schaute sie sich um und lief mit einem Gefühl des erwischt worden seins und der Demütigung im Eiltempo zurück zu sich nach Hause. Mit einer Mischung aus Extase, Erregtheit, Angst und Glück sank sie auf ihren Knien zusammen und lies das alles noch einmal Revue passieren, ehe sie sich von ihren Fesseln befreite und die Nacht ausklingen lies.
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schorschidk · 2 years ago
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Die meisten Menschen führen ein Leben in stiller Verzweiflung. Henry David Thoreau (1817 - 1862) Amerikanischer Schriftsteller und Philosoph #SchorschiDK #Schorschi #ReiselandHarz #Harz #Thale #Hexenhaus #HexenhausThale #Hexentanzplatz #HexentanzplatzThale #UmgedrehtesHaus #Haus #Gebäude #Ausflugsziel #Sehenswürdigkeit #SachsenAnhalt #Herbst #Baum #Herbstfärbung #Fachwerk #Harzliebe #Harzmomente #Harzspots #Erinnerung #Erinnerungen #Vergangenheit #Zitat #HenryDavidThoreau #Schriftsteller (hier: Hexentanzplatz Thale GmbH) https://www.instagram.com/p/Ck4dWJQKgXw/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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leserreise-vietnam · 13 days ago
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Schokolade, Biogemüse und Kriegserinnerungen
Eine lange Fahrt nach Saigon haben wir heute auf dem Programm. Die reine Kilometerzahl wäre gar nicht mal so groß, aber wir machen unterwegs einige Zwischenstopps und damit verbundene Umwege. Dass unser Ziel heute Saigon (bzw. Ho-Chi-Minh-City) heißt, bedeutet auch, dass sich unsere Reise langsam, aber sicher dem Ende zuneigt.
Der erste Stopp nach rund eineinhalb Stunden Busfahrt ist ein besonders süßer Programmpunkt: Wir besichtigen eine Schokoladenmanufaktur, in der die Schokolade und andere Kakaoprodukte von der Bohne bis zur Tafel verarbeitet werden. Schon am Beginn werden wir mit einer warmen Kakao-Kostprobe empfangen. Eine junge Frau führt uns durchs Haus und erklärt uns die einzelnen Produktionsprozesse: Die Bohnen werden geerntet und dann zum Fermentieren für sechs Tage in Kisten gelagert. Danach werden sie bis zu acht Tage getrocknet und geröstet. Dann werden die Bohnen erstmals grob gemahlen, die Schalen werden anschließend von Hand aussortiert. Mit einer weiteren Mühle wird dann das Kakaopulver vom Kakaoöl getrennt. Während dieses Öl vor allem für Kosmetikprodukte verwendet werden kann, kommt die Kakaomasse in verschiedene Trommeln, wo sie für mindestens 72 Stunden weiterverfeinert wird. In einem eigenen Raum kommen dann noch die weiteren Zutaten dazu, dann kann die fertige Schokolade in ihre endgültige Form gebracht und verpackt werden. Nach dieser interessanten Erklärung und einer kurzen Verkostung nutzen wir den Besuch im Shop natürlich dazu, uns reichlich mit Leckereien einzudecken. Wer diesen Blog von zuhause aus liest, darf sich also wahrscheinlich über ein süßes Mitbringsel freuen.
Weiter geht es mit dem Bus zu einem Betrieb, der biologisches Gemüse, Kräuter und Pilze produziert und gleichzeitig eine Kochschule betreibt. Eine energiegeladene Mitarbeiterin führt uns über mehrere Gärten und erklärt uns, welche erwünschten und weniger erwünschten Nebenwirkungen die verschiedenen Sorten von Basilikum, Minze und Chili auf das Leben von Mann und Frau haben. In einem Raum hinter dem Gastlokal werden auf engen Regalen und in Flaschen Pilze gezüchtet, ein für uns ungewohntes Bild. Immerhin können hier pro Flasche drei Monate lang insgesamt bis zu drei Kilogramm Pilze geerntet werden. In einem weiteren Garten und einem Gewächshaus können wir Beete mit Senfblättern, Ingwer, Bärlauch und Koriander sowie mehrere Kumquat-Bäume bewundern. Beim abschließenden Gang durch das Gastlokal bringen wir dann Quangs Zeitplan etwas durcheinander und die Mitarbeiter des Lokals ordentlich ins Schwitzen. Dass diese Horde Südtiroler nämlich auch noch ohne Ausnahme Hungergefühle verspürt, hat unerklärlicherweise niemand vorhergesehen.
Auf dem Weg zu unserem letzten Hauptziel für heute machen wir noch an einer Anlage mit Kautschukbäumen Halt. Quang erklärt uns, wie diese Bäume, die ursprünglich aus dem Amazonas-Regenwald stammen, von den Engländern nach Malaysia und dann – Ende des 19. Jahrhunderts – von den Franzosen nach Vietnam gebracht wurden. Die Rinde der Bäume wird nach einigen Jahren eingeritzt, der daraus fließende Saft wird gesammelt und dann zu Kautschuk verarbeitet. Neben seiner bekannten Verwendung für Autoreifen gibt es Kautschuk auch in Matratzen und Kissen. 20 bis 25 Jahre lang kann Kautschuk von einem Baum geerntet werden. Ist diese Zeit vorbei, wachsen die Bäume weiter, denn aus ihrem Holz lassen sich qualitativ hochwertige Möbel zimmern. Heute noch wird vor allem in Süd- und Zentralvietnam auf immerhin einer Million Hektar etwa eine Million Tonnen Kautschuk geerntet. Vietnam ist unter den Kautschuk-Exportländern weltweit die Nummer vier.  
Auch heute kommt der Höhepunkt des Tages zum Schluss. Das Tunnelsystem von Củ Chi ist eine der bekanntesten Tourismusattraktionen des Landes. Von 1961 bis 1965 haben die vietnamesischen Guerilla-Kämpfer hier ein 200 Kilometer langes Tunnelsystem über 3 Etagen zwischen drei und zwölf Meter tief in den Lehmboden gegraben – inklusive Versammlungshallen, Küchen, und sogar einem Krankenhaus. Versteckte Einstiege und Lüftungsschächte sicherten einen schnellen Zugang und eine einigermaßen gute Luftversorgung. Für die feindlichen Truppen wurden heimtückische Fallen in den Waldboden eingebaut. Wir schauen uns erst einen – recht propagandistisch angehauchten – Dokumentarfilm an und spazieren dann über Waldwege, die uns zu den genannten versteckten Zugängen führen. Quang führt uns vor, wie man schnell in einem solchen Loch verschwindet und wieder auftaucht, eine jüngere Mitreisende von uns macht es ihm nach. Eine größere Gruppe von uns wagt den Gang durch ein kleines Stück eines Tunnels. Die Gänge sind bewusst so eng gebaut, dass sich nur die klein gebauten Vietnamesen dort ohne Probleme fortbewegen können.
Nach diesem beeindruckenden und beklemmenden Einblick in die Zeit des Vietnamkrieges fahren wir mit dem Bus Richtung Hotel – und lernen bald wieder das hiesige Verkehrschaos kennen. Für eine Strecke von knapp 40 Kilometern benötigen wir zweieinhalb Stunden, die Straßen sind wieder von Mopeds verstopft, die den Bus von allen Seiten umschwärmen. Es scheint so, als wolle sich Vietnam so von uns verabschieden, wie es uns empfangen hat. Zuerst haben wir aber noch zwei Tage vollgepacktes Programm vor uns.
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australilia · 21 days ago
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Lisan al Gaib
Die letzten Tage in Noosa verbringen wir gediegen, da Cat arbeitet und ich den Strand etwas genießen möchte. Eines abends, komplett unvorhersehbar, bahnt sich ein Gewitter an. Wir sind beide froh in einem Haus zu sein und ein Dach über dem Kopf zu haben. tatsächlich, ein paar Kilometer weg von uns, hagelt es faustgroße Eisklopse. Auch das haben wir schlussendlich überlebt und wir freuen uns den letzten Abend an einem schönen Aussichtspunkt mit Blick auf den Sonnenuntergang verbringen zu können. Am nächsten Tag geht es weiter Richtung Rainbow Beach.
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Nun sind wir an einem hübschen Campingplatz direkt am Meer angekommen. Als erstes bauen wir unser Zelt und Pavillon im Regen auf. Komischerweise hat es in dem Moment aufgehört als wir mit allem fertig waren. Naja, mit einem Nassen Rücken und guter Laune schauen wir uns erneut den Sonnenuntergang an und futtern danach wieder unfassbar gutes essen von einem Foodtruck der köstliches Asiatisches Essen verkauft.
An diesem Campingplatz war fast alles perfekt. Ich sage fast da ich unfassbar glücklich bin das hier keine Schreienden Vögel sind aber tatsächlich lagen direkt neben unserem Zelt 3 Typisch Australische Männer die tagsüber Angel gehen und Nachts ziemlich laut, wie im Chor schnarchen. Dies waren nicht die einzigen Störenfriede. Ich Nenne diese liebevoll Baby Schnaken. Es stellt sich heraus das es keine typischen Schnaken sind sondern irgendwelche Viecher die Beißen wenn sie auf der Haut sitzen. Das Problem ist das die Frechen Dinger so klein sind das man sie kaum sehen kann.
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Gezählte 40 Bisse pro Bein später beschließen wir eine Wanderung zu einer Art Düne auf einem Berg zu starten. Wir sind direkt auf der Hut da wir Sandwürmer erwarten und wir beginnen wie die Fremen zu laufen, das bringt uns Sicherheit. Auf der weiteren Tour begegnen wir einigen Spinnennetzen und einer ziemlich großen Eidechse. Sie gerät schnell in Panik und rennt ein Eukalyptus Baum hoch. Diese Baume sind bekannt für ihre Glatte Oberfläche und es sieht extrem witzig aus wie er versucht den Baum erfolglos hochzuklettern. Schlussendlich bleibt er in dieser Position kleben und wartet bis wir verschwunden sind.
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Ein weiterer Tag beginnt mit einem teuren Ticket für ein Tagesausflug nach Fraser Island. Das ganze startet relativ harmlos mit dem einstieg in einen Bus mit seltsam großen Rädern. Es ging weiter mit einer kurzen Fahrt auf einer Fähre Richtung Insel. Der Tour Gide war extrem lustig und lachte ständig über eine eigenen Witze was das ganze noch lustiger machte. Auf der Rückfahrt erzählte er uns das er ein Riesen fan von gewissen Drogen ist und uns fällt auf das es möglicherweise deshalb so witzig ist.
Wir fuhren mit dem Bus direkt an den Strand und dann tatsächlich auf dem Strand entlang. Teilweiße hat der Bus etwas Schräglage und drifted auch regelmäßig. Wir waren uns sicher unser Guide hat das alles super im Griff. Nebenher hörten wir über die Buslautsprecher ACDC.
Der erste halt auf der Insel ist ein wunderschöner Süßwasser See der mein Kopf verwirrt da alles mit dem Strand und dem Klaren Wasser so aussieht als müsste das Wasser Salzig sein, ist es aber nicht.
Nach kurzer abkühl- und trocken Phase geht es auch schon weiter Richtung Regenwald. Dort finden wir ziemlich große Bäume, Syncarpia Hilli. Diese Bäume gibt es nur auf dieser Insel und in Umgebung. Äußerst beeindruckend, Riesengroß und unfassbar faszinierend da diese Baume und allgemein der Regenwald hier auf der Insel nur auf Sand wächst da diese die Größte Sandinsel der Welt ist. Wir liefen ein wenig durch den Wald, an einem Bach vorbei der sehr cool aussah da das Wasser faszinieren klar und der Boden weißer Sand war. Drum herum Regenwald.
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Nach diesem schönen Spaziergang begeben wir uns wieder in den Abenteuerbus in dem wir wieder ziemlich schnell über den Sand fahren und ein paar abenteuerliche Minuten damit verbringen unser nächsten Halt zu erreichen: Das Mittagessen. Hier habe ich leider kein Bild da wir sehr hungrig waren und das essen nur so verschlangen.
Eine weitere holprige Fahrt später kommen wir an einem Alten Schiffswrack an das wir ganz genau anschauten bis wir kurz zu Captain Jack Sparrow wurden.
Kurzerhand später waren wir eigentlich schon im begriff die heimfahrt anzutreten bis ein Pilot zu uns in den Bus gekommen ist und gefragt hat wer denn Lust habe ein kleinen Rundflug zu starten. Tja da Cat und ich ja bekanntlich spontane Sachen lieben sind wir in das Flugzeug eingestiegen und haben die Insel auch noch von oben gesehen. Unglaublich da ich das Privileg hatte auch noch vorne im Cockpit zu sitzen! Es war unfassbar schön ich habe sogar eine Gruppe an Delfinen gesehen die an der Küste entlang geschwommen sind. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
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Als wir wieder gelandet sind sind wir ziemlich glücklich noch ein bisschen durch den kleinen Bach gelaufen. Ich hab leider mein Bikini im Bus vergessen und musste dann in meiner frisch gewaschenen Hose in den Bach, hat sich aber gelohnt da das Wasser sehr erfrischend war.
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Nach einem wunderbaren Tag in der Natur fuhren wir am nächsten Tag weiter in Richtung Brisbane. Wir bauten unser Zelt in einem Ort namens Caloundra auf. Hier werden wir die Nächsten Tage verbringen.
Leider haben wir in Freier Natur keine Krokodile gesehen trotz suche an den Stellen wo normalerweise sicher welche zu finden sind. Das hat uns schlussendlich dazu bewegt in einen Zoo zu gehen der uns von der lieben Jean empfohlen wurde. Sie sagte er sei nicht so schlimm und die Tiere hätten mehr Platz als in normalen Zoos. Leider war das im Endeffekt trotzdem nicht genug für die Tiere. Wie dem auch sei haben wir nun endlich Krokodile gesehen. Tatsächlich war es nicht sonderlich spektakulär und wir sind noch etwas durch den Zoo geschlendert. Dieser Tag war besonders heiß und wir schütteten uns regelmäßig Wasser in den Nacken.
Zurück am Campingplatz bauten wir das Pavillon ab da es in der vorherigen Nacht fast den Geist aufgegeben hat weil es unfassbar Stürmte. Wir haben gemischte Gefühle für das Wetter weil ohne Wind würden wir bei lebendigem Leib wahrscheinlich verbrennen aber trotzdem übertreibt der Wind schon etwas arg. Dank Google wisen wir das die nächste Woche nochmal schlimmer wird mit Sturm und Gewitter. Wenigstens müssen wir dann nur das Zelt aufbauen.
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