#bartstoppel
Explore tagged Tumblr posts
Text
"Ich weiß, Schlussmachen ist scheiße. Aber ich mach Schluss mit dem Schlussmachen. Ich liebe dich. Am meisten. Also überhaupt."
Es hat sich so real angefühlt. Das bekannte Gewicht im meinen Armen, der schmale Körper. Ich hab durch die Haare gestrichen, die Wange abgetastet. Der Oberkörper mit dem Tshirt und der Hose. Die Bartstoppel am Kinn. Ich hab mich gefragt, wie er in meine Wohnung gekommen ist, mein Bett. Aber eigentlich war es mir egal. Denn es war so richtig, dass er da war. Bis ich mit einem ruck aufgewacht bin und meine Arme bis auf die Decke leer waren.
Träume sollten sich nicht so real anfühlen
0 notes
Photo
Udo Walz 5 in 1 #udowalz #rasierer #5in1 #bartstoppel #promifriseur #feldverdienen #havelberg https://www.instagram.com/p/CCTquW-ooZR/?igshid=1ge7dvvc286rc
0 notes
Video
youtube
Call of Duty Blackout | Nackter mit Mikro! #Live #PS4Pro
Schaut doch gerne vorbei <3 Es wird Haarig
0 notes
Text
“Buongiorno”
So I had a lot of Druck feelings and did a thing.... Enjoy? I’ll be posting an English translation as soon as I have one. Just wanted to try writing in German again after *mic interference* years.
Matteo könnte nicht sagen wie lange er schon wach im Bett liegt bevor David die Augen aufschlägt. Es ist ihm auch einfach überhaupt nicht wichtig, außer vielleicht um zu wissen wie viele Stunden, Minuten, Sekunden er jetzt schon in dieser neuen Welt lebt. Diese neue Welt in der David ihn tatsächlich geküsst hat; nicht nur beinahe, nicht nur mit dem Hauch seiner Lippen gegen Matteos bevor der Moment mit der Stille zerriss, sondern wirklich. Richtig. Warm, mit weichen Lippen und dem beinahe zarten Kratzen seiner Bartstoppel.
Und jetzt ist David hier bei ihm, in dieser neuen Welt. In Matteos Bett. Immer noch ihm zugewandt so dass Matteo sich nicht mal besonders anstrengen muss ihn zu betrachten. David, mit seinen schläfrig verwuschelten Haaren und der offenen Hand auf dem Kissen und seinem Gesicht, das im Schlaf ganz sanft aussieht. Er sieht so… gut aus. Irgendwie richtig… hübsch, oder wie auch immer man zu Jungs sagt, die einem Herzrasen geben.
Die einzige andere Person mit der Matteo je sein Bett geteilt hatte war Jonas. Und mit Jonas hatte er auch Schmetterlinge im Bauch, riesige Schmetterlinge sogar. Aber auch… Würgeschlangen, oder irgend so was. Irgendwas, das jeden Schmetterling zerdrückt hat und sich in ihm wand, dass ihm ganz schlecht davon war.
Auf Jonas zu stehen war immer scheiße. Jonas ist sein bester Freund. Jonas ist hetero. Jonas hatte 'ne Freundin. Es hatte nie ein Szenario gegeben in dem Matteo sich auch nur hoffnungsvoll ausmalen hätten können, dass Jonas seine Gefühle erwiderte. Alles was er je gehabt hatte waren verstohlene Blicke und Wunschträume von denen er wusste sie würden zerplatzen wenn er versuchen würde danach zu greifen. Und jede Menge Schuldgefühle.
Die Schmetterlinge für David haben keine natürlichen Feinde. Sie flattern aufgeregt in Matteos Bauch herum als ob ihnen nichts und niemand etwas antun könnte. Die Vorstellung David zu küssen wenn er aufwacht nährt sie wie Nektar anstatt sie auf den kalten Boden der Tatsachen zurück zu holen.
David zu küssen. David wieder zu küssen.
Oh, fuck. Wieder. Wie unglaublich das klingt.
Der Gedanke reicht um die Schmetterlinge wie wahnsinnig flattern zu lassen und ein Grinsen auf Matteos Mund zu zaubern, das er beim besten Willen nicht wieder runter wischen kann.
Ihn zu küssen wie im Pool. Wie draußen bei den Fahrrädern. Wie als sie endlich in Matteos Zimmer angekommen waren und fünf unendlich lange Minuten gebraucht hatten um wieder zueinander und auf Matteos Bett zu finden. Wie auf Matteos Bett und seinem Bett und seinem Bett und seinem Bett. Wieder und wieder und wieder bis Matteos Lippen so wund waren, dass sie aufhören mussten. Selbst dann hatte Matteo nicht wirklich widerstehen können und immer wieder seine Lippen auf Davids gelegt. Etwas sanfter als zuvor, aber David nicht zu küssen, jetzt wo er das konnte, war einfach keine Option.
Und dann bewegt David sich ein bisschen. Seine Gesichtsz��ge verzerren sich etwas und die bisher offene Hand schließt sich ehe seine Augen sich öffnen. Für einen Moment sehen Matteo und er sich einfach nur an, und dann lächelt David. Immer noch verschlafen und sanft, aber sonnig wie der Morgen sein könnte wenn Matteo auch nur einen Moment genutzt hätte um aus dem Fenster zu gucken anstatt David anzusehen. Hat er aber nicht.
„Buongiorno“, hört er seine eigene Stimme sagen und hat gar keine Zeit sich innerlich die Hand vor die Stirn zu klatschen für so viel Blödheit, weil Davids Lächeln noch breiter wird.
„Buongiorno, Luigi,“ grinst er, und dann lachen sie beide, leise und verschlafen. Ihre Gesichter kommen sich dabei noch näher, und Matteo leckt sich ganz unbewusst über die Lippen als sein Blick auf Davids Mund fällt.
„Woher weißt du das eigentlich? Dass das mein Spitzname ist?“ fällt ihm dann aber ein zu fragen.
David zuckt ein bisschen mit der Schulter und sieht verstohlen zur Seite eher er Matteo wieder in die Augen sieht.
„Ich hab Jonas mal gehört, im Gang in der Schule. Und dann bei der Party letzte Woche.“
Matteo nickt ein wenig. „Okay. Aber du konntest ja nicht wissen, dass das ein tatsächlicher Spitzname ist und nicht nur so Gerede.“
David zuckt noch mal mit der Schulter.
„Manchmal muss man Risiken eingehen“, sagt er und pikt dann etwas von Matteos Wange.
„Du hattest da 'ne Wimper,“ erklärt er und pustet sie von seiner Fingerspitze. „Jetzt darf ich mir was wünschen, oder?“
„Äh, nein. Das war meine Wimper“, schnaubt Matteo mit falscher Empörung. „Wenn sich hier wer was wünschen darf, dann ich.“
David grinst.
„Okay. Was wünscht du dir?“
Matteos Blick fällt wieder auf Davids Mund. Das war doch erst mal genug geredet, oder?
„So ein Zufall“, flüstert David als Matteo etwas näher rückt und das Gesicht zu ihm reckt, „das hab' ich mir auch gewünscht.“
27 notes
·
View notes
Text
Ein ganz normaler Tag im Bundeskanzleramt
oder aber auch - “Oops my hands slipped”, eine realistische Fanfic von einer Person, die im politischen Bereich arbeitet über Politiker, weil @sturz-is-real und die gesamte österreichische Tumblr Seite mich für diesen Mist motiviert hat. Ich hätte die Welt retten können, stattdessen habe ich eine Fanfic geschrieben über ein Pairing, dass sehr viel mehr Fanfics haben sollte. So here you go;
#Slowburn #FirstKiss #ZuVielePolitikInsider
Die Tür schloss hinter den beiden mit einem lauten Knall als Heinz Christian Sebastian in sein Büro schubste. Die hölzernen Wände rund um die beiden, die normal so einladend wirkten, hatte gewisse Ausstrahlung verloren. HC musste an endlose Stunden denken, die er mit seinem Sebastian in diesem Raum verbracht hatte. All die zerrissenen Asylbescheide, all die geschredderten Statistiken zu Volksbegehren und das spätabendliche Singen aus HCs liebsten Liederbüchern… Anfangs hatte sich Sebastian mit den Texten schwer getan aber nach ein paar Tropfen Bier hatte sich das natürlich geändert. Jetzt waren all diese kostbaren Erinnerungen zerstört. Zerrissen und am Boden, gleich wie die Aktion 20 000.
„Was sollte das vorhin eben?“ Er sah seinem Basti in die wunderschönen FPÖ-blauen Augen, die ihn jetzt höchst verwirrt anschauten. Dieser begann unsicher zu lachen und schaute sich dann um, als ob zu schauen, ob jemand mit ihnen im Büro des Bundeskanzlers war. Seine Augen wanderten durch die Gegend, zu den Stühlen, zu den Fenstern, zu seinem Schreibtisch, … er sah überall hin außer zu HC und das gefiel Heinz Christian ganz und gar nicht. Deshalb streckte er seine Arme aus und legte seine Hände vorsichtigst auf die in Designer-Anzug gekleideten, schmalen Schultern seines Bundeskanzlers.
„Du weißt genau wovon ich rede.“ Es schien so als würde Sebastian die Luft anhalten als er Heinz Christian nun in die ebenfalls blitz-blauen Augen schauen musste. Im Moment wirkten diese blauen Augen fast so kalt wie die Sozialpolitik seiner Ministerin Hartinger-Klein. Nur dass er ganz im Gegenteil eher gewohnt war, dass diese Augen ihn eher mit solch einer Wärme betrachten, die Sebastian sonst nur von seiner Mutter kannte. Er nahm vorsichtig einen zitternden Luftzug und schüttelte seinen Kopf, seine betonierten Haare bewegten sich dabei keinen Zentimeter. „Nein ich weiß nicht über was du da redest Heinz Christian.“ Die Hände auf seinen Schultern griffen fester zu und er konnte den Druck auf ihnen spüren.
„Der Herbert? Du hast ihn schon wieder eben bei der Pressekonferenz in ein negatives Licht gerückt!“ Plötzlich verstand Sebastian wieder um was es geht. „Heinz Christian…“, er sah ihn mit gehobenen Augenbrauen an. „Heinz Christian, ich muss doch auch manchmal an den Ruf unseres Landes denken…“ Als der Satz seinen Mund verlassen hatte, wünschte er, dass er ihn sofort wieder zurücknehmen könnte, denn er konnte erkennen, wie hinter den eisigen Augen plötzlich ein Feuer entfachte und während eine Hand seine Schulter los ließ um Wild in der Luft herum zu gestikulieren, bohrte sich die andere immer fester in seine Schulter.
„Denk doch nicht immer an den Ruf! Der Herbert ist ein Philosoph und Vorausdenker, der macht eben manchmal Dinge, und sagt Sachen, die die Leute heute noch nicht verstehen.“ „Heinz Christian, er hat gesagt, dass das Recht über den Menschenrechten stehen sollte.“ Sebastian hatte seine Stimme wiedergefunden. Er versuchte sich aufzubäumen, um Macht und Autorität gegenüber seinem Vize ausstrahlen zu können, doch es wollte ihm nicht ganz gelingen, denn HCs Hand verließ seine Schulter nicht und langsam spürte er nicht mehr diesen Schmerz sondern etwas anderes. Eine gewisse… Wärme, die die Hand auf seiner Schulter ausstrahlte und ein Kribbeln, dass durch seinen gesamten Körper wanderte.
„Dann hat er das eben gesagt, aber Sebastian er ist unser Innenminister und wir müssen beide geschlossen hinter ihm stehen.“, seine Stimme hatte etwas tadelndes so als würde er mit seinem Sohn Tristan reden, der gerade wieder etwas dummes getan hatte, wie einem Obdachlosen Geld zu geben. Sebastian war aber nicht Tristan! Ganz im Gegenteil, diese schmalen Schultern und diese perfekt gestylten Haare… Wo war HC? Achja, genau! Er sah Sebastian wieder stur in die Augen und wartete auf eine Antwort. Die bekam er aber nicht, weil der Bundeskanzler nur kleinlich an den Tisch hinter sich gelehnt da stand, vor HC und eindeutig versuchte Worte zu finden. Er war doch sonst immer so redegewandt, was hatte ihm jetzt die Sprache verschlagen?
„Heinz Christian versteh mich nicht falsch, ich mag unsere Koalition…“ Das bereitete ihm ein Lächeln, das sich auf sein ganzes Gesicht ausbreitete. HC mochte die Koalition auch, Sebastian war ein wirklich guter Partner. Ein plötzliches Gefühl breitete sich in Heinz Christian aus… Ein Gefühl als wenn seine Partei Pluspunkte bei Wahlen bekam.
„Aber Herbert ist ein erwachsener Mann. Wenn er wieder so etwas macht … kann er aus der unserer Regierung… fliegen?“ Sebastians Stimme wurde immer leiser während er diesen Satz aussprach und er konnte erkennen, wie sein Vize vor ihm wieder immer umso aggressiver wirkte. Er machte einen Schritt nach vor und Sebastian musste sich auf die Platte des Vollholztisches setzen um Platz zu machen. Heinz Christian stand nun zwischen seinen Beinen, sein Gesicht gefährlich nah an seinem. Er konnte jede Pore in dem Gesicht seines Vizes sehen, seine Augenringe, seine Bartstoppel. „Was hast du gesagt?“ fragte Heinz Christian daraufhin drohend. Seine Stimme war tiefer und leiser, Sebastian lief ein Schauder über seinen Rücken als er die Worte hörte. „Ich… ich…“, konnte er nur stottern, als sein Blick auf die Lippen seines gegenüber fielen. „Basti, was wolltest du mir gerade erklären?“ Plötzlich war es komplett ruhig im ganzen Raum. HC bewegte sich keinen Millimeter, er starrte nur zu Sebastian und wartete auf eine Antwort, man konnte die Anspannung in der Luft spüren.
Der Kanzler nahm seine ganze Kraft zusammen, drückte leicht an HCs Brust um ihn wegzudrücken und flüsterte fast schon „Vergiss es, es tut mir leid.“ Doch HC bewegte sich nicht. Er stand weiterhin wie eine Eiche zwischen den Beinen des Kanzlers. „Sebastian. Ich werde mich nicht noch einmal wiederholen. Was hast du über Herbert gesagt?“ Der Kanzler seufzte und sah wieder auf. „Ich habe gesagt, dass wir ihn aus der Regierung werfen könnten.“
Und dass war der Augenblick, auf den HC gewartet hatte. Mit einem festen, aber nicht zu festen Griff hatte er den Hals seines Kanzlers in seiner linken Hand und sein Gesicht war wenige Meter vor dem seines Gegenübers. „Ich werde es nicht noch einmal sagen. Wenn du noch einmal in der Öffentlichkeit gegen Herbert redest, gibt es Konsequenzen, verstanden?“
Sebastian wusste nicht wie er fühlen sollte. Die Hand an seinem Hals war eindeutig bedrohlich und er konnte schwerer Luft bekommen und er sollte Angst haben. Doch irgendwie erfüllte es ihn mit… Spannung? Er konnte das Adrenalin in seinem Körper spüren als er seinem Vize antwortete: „Was für Konsequenzen?“ Der Griff an seinem Hals verengte sich und Sebastian überraschte seine eigene Reaktion. „Konsequenzen. Punkt.“ Die beiden starrten sich an.
Plötzlich passierte das eine auf das andere, die beiden verstanden nicht was genau geschehen war, doch Sebastian lehnte sich schnell nach vorne und plötzlich lagen seine Lippen auf denen von HC. Dieser ließ panisch seinen Griff los und wollte zurückweichen doch Sebastian legte einen Arm um seinen Rücken und zog ihn an sich, sodass er zwischen seinen Beinen bleiben musste.
Das war alles falsch. Oh Gott das war falsch. Gerade erst gestern hatten sie das erste gleichgeschlechtliche Ehepaar in Österreich ausgelacht und Pläne geschmiedet, wie sie die Eheschließung für Schwuchteln erschweren könnten. Irgendwo in Sebastians Gedanken erinnerte er sich an seinen Großvater, der ihm immer gesagt hatte, das Schwuchteln die Schande Gottes waren, doch dieser Moment gerade fühlte sich so gut an, dass er gerne die Stimme seines Großvaters ausblendete.
Nach erster Verwirrung musste HC zugeben, dass Basti wirklich wusste, wie man gut schmust. Er hatte wohl doch viel Übung mit seinem Geilomobil sammeln können. HCs Arme begannen über den Körper des 33 Jährigen zu wandern, verwuschelten seine Haare, fuhren die Nähte seines Designer Anzuges ab und blieben dann an seinen Pobacken liegen. Als dies geschah öffnete Sebastian seinen Mund und Heinz Christian konnte den Kuss vertiefen. Er schmiegte sich immer mehr an den Kanzler, der vor ihm auf dem Tisch saß und als er ihm näher kam, konnte er etwas Hartes zwischen den beiden spüren. Diese Jugendlichen.
Sebastian errötete so stark, dass sogar seine Ohrspitzen sich verfärbten, als Heinz Christian seinen Ständer bemerkte. Doch dieser war dadurch nur noch mehr motiviert und hob den Jüngeren hoch, küsste ihn weiter und begann in Richtung der schwarzen Sofas zu spazieren mit Sebastian in seinen Armen, auf denen der Kanzler gerade gestern noch ein wichtiges Meeting mit dem niederländischen Premierminister hatte. Dort angekommen warf er ihn auf das Sofa und positionierte sich sofort über ihm. Seine Lippen wanderte seinen Nacken entlang und seine Hände machten sich schleunigst an die Arbeit bei den Knöpfen seines Hemdes. Sebastian stöhnte, als Heinz Christian einen besonders sensitiven Punkt an seinem Nacken erreichte.
Heinz Christian gefiel dieses Geräusch, er wollte es noch einmal hören. Seine Hände wanderten über die nun entblößte Brust seines Bundeskanzlers während dieser weiterhin sprachlos vor ihm auf dem Sofa lag und nicht genau wusste was er tun sollte. Vorsichtig begann er an den Ärmeln von HCs Jacketts zu ziehen, bis er es an das andere Ende des Raumes werfen konnte und auch anfangen konnte, Hemdknöpfe zu öffnen. Dies erwies sich jedoch als schwieriger als erwartet und voller Hast riss Sebastian mehrere Knöpfe von HCs Hemd ab. Diesem war das jedoch egal, als Sebastians warme, weiche Hände nun über seine nackte Haut wandern konnten. Ihre Münder trafen sich wieder und sie küssten sich leidenschaftlich.
Bis plötzlich etwas in Sebastians Hose vibrierte und klingelte. Sein Diensthandy. Er seufzte, zog das Handy hervor und hob ab. „Ja?“ Heinz Christian konnte eine schrille, weibliche Stimme am anderen Ende hören, als er weiterhin an Sebastians Brust entlang küsste und immer tiefer und tiefer wanderte. Sebastian hatte seine Hände in den Haaren von HC und spielte vorsichtig mit seinen Haaren. „Johanna du kannst nicht einfach so noch einen Kreisverkehr in Amstetten bauen, haben die Einwohner nicht schon genug davon?“ Der Blick von Sebastian wurde ernst und er musste HC von sich schubsen. Er setzte sich auf und telefonierte weiter während HCs Hände über seinen nackten Rücken und Nacken tanzten. „Jojo, können wir das vielleicht ein andermal besprechen, ich bin gerade in einem anderen, wichtigen Gespräch.“ Sebastian wartete nicht lange und legte dann sobald seine Frau Landeshauptmann zugestimmt hatte auf und scrollte durch sein Handy.
Er hatte mehrere verpasste Nachrichten von seinem parlamentarischen Mitarbeiter und seinen Pressesprechern, alle wirkten sehr panisch. Er warf einen Blick auf den bereits halb-nackten HC. Auf seine nicht allzu unsportlichen Schultermuskeln, seine starken Arme, die ihn hierher gebracht hatten und auf seine - jetzt leicht rötlichen - Lippen, die so tolle Sachen machen konnten. Doch die Arbeit hatte gerufen und es gab keine Pausen, wenn man Bundeskanzler war. Außerdem wusste er nicht, was gerade passiert war und wie er mit HC darüber reden sollte.
Ohne irgendein Wort schnappte er sich das Hemd von HC, warf es zu ihm und sagte nur kühl „schick mir die Rechnung für ein neues.“ Sebastian tappte weiters den Boden ab auf der Suche nach seinem Hemd. Als er es angezogen hatte, begann er seinen parlamentarischen Mitarbeiter anzurufen und stolzierte mit schnellen Schritten aus seinem Büro, weg von dieser höchst komischen Geschichte mit HC. Dieser blieb nur verduzt sitzen. Was war eben passiert?
The End?
Same HC, same #SorryNotSorry
35 notes
·
View notes
Text
du siehst mich an und ich speicher jeden pixel deines gesichtes als JPG datei in meinem hirn. festbrennen möchte ich deine erscheinung. deinen geruch. noch ein letztes mal deine lippen auf meinen wangen spüren. auf meiner stirn und zum schluss auf meinen eigenen. deine raue wange streift vorsichtig an meiner vorbei, sagt auf wiedersehen. ich kann mich nicht befreien. bist du noch da, wenn ich geh und dann wiederkomme? wer kann mir das schon sagen, wenn nicht einmal du das weißt. ich geh kein risiko ein und scanne dich. von oben bis unten. jedes muttermal, jeder vergessene bartstoppel, jede kleine stirnfalte und dann .. deine augen. möchte mir dein bild in die innenseite meiner augenlider tattoowieren. deinen geruch filtern, konservieren und an einen sicheren ort bringen.
klar irgendwann haben wir alle gelernt das erschütterung nicht immer sofort weltuntergang bedeutet und das schnittstellen auch meinen, dass neue haut wächst, dass etwas altes rausgeht und etwas neues rein darf, dass etwas anderes kommt, weil das alte nicht gehalten hat. aber was, wenn ich das garnicht möchte? schließlich gibt es auch dinge, die bleiben und schließlich haben wir das doch selber in der hand. du hast etwas mit mir gemacht, was auch immer und jetzt bist du fort und ich spüre es, hier schau hin, ich spüre es. wie ein lautes seufzen, schau hin, ich seufze jetzt und ja, verdammt es tut mir weh.
dieses seufzen hat nichts zutun mit dem ganzen anderen, was man fühlen kann, wenn jemand geht, der einem im herzen saß, also nicht nur daneben sondern drinnen, an dessen wange es gepocht hat.
und dass man nicht immer muss, aber vieles darf, vertrauen in mich selbst hab ich nur durch dich, das kam alles von dir, du hast das niemals in frage gestellt, mich niemals in frage gestellt, du bist der einzige mensch auf der welt, der so war zu mir, der immer bedingungslos mit mir war.
♥ http://alleshieristlaut.tumblr.com/post/41963805338/a-u-g-e-n-b-l-i-c-k-e-s-p-e-i-c-h-e-r-n
18 notes
·
View notes
Text
Teil 1: Prolog
Dunkel, kalt und verlassen sind genau die richtigen Worte um diesen einsamen Ort zu beschreiben in welchem grade das Gefühl verlassen zu sein mit stetiger Präsenz über einem schwebt. Doch wie beschreibt man solch einen Ort in welchem der hochgewachsene, blonde Mann mit der markanten Narbe über dem linken Auge gefangen ist? Wie beschreibt man dieses Gefühl der Leere? Stellt euch vor ihr seid in eurem eigenen Körper nur ein Zuschauer, ihr müsstet beobachten wie euer Körper selbstständig handelt und ihr nichts dagegen tun könnt, egal wie sehr ihr euch bemüht. Zur selben Zeit ist es jedoch auch noch so als währet ihr ein Löwe in einem viel zu kleinen Käfig. Und könntet euch grade so umdrehen, habt aber das dringende Bedürfnis zu laufen, jemanden zu jagen. So in der Art kann man das Gefühl beschreiben was der Mann seit dreihundert Jahren hat. Es treibt viele in den Wahnsinn, welche nicht richtig darauf vorbereitet wurden. Man verliert förmlich Stück für Stück den Verstand während man darauf wartet wieder frei gelassen zu werden. Es ist die wohl schlimmste Art der Gefängnisse in Marlon, einer der größten und eindrucksvollsten Städte auf dem Planeten Alaton, welcher sich im dunklen Sonnensystem befindet. Dieses ist mehr als fünfhundert Lichtjahre von dem der Erde entfernt, die Menschen flüchteten in dieses als die Erde für sie unbewohnbar wurde. Ein Krieg und alles wurde zerstört, die Luft verwandelte sich in etwas was wie Feuer in der Lunge brannte. Jegliches Leben wurde ausgelöst über einen schleichenden Zeitraum von fünfhundert Jahren. Die Menschheit musste sich verändern um zu überleben. Immerhin wurde ihre Gier nach mehr und mehr mit dem Sterben des Planeten Erde verbunden. Denn heute ist nicht mehr viel von der Erde übrig, außer ein Wüstenplanet mit einer Luft, welche die Menschen nicht mehr atmen können. Doch in dem dunklen Sonnensystem befinden sich noch zwei weitere bewohnbare Planeten. Baltron, ein Planet auf welchem die Technologie so weit Fortgeschritten ist wie auf keinem anderen Planeten und Dinge wie selbstfahrende Autos und grade fliegende Autos selbstverständlich sind. Und Cyraton, der Planet des Krieges wie man ihn auch nennt. Dieser Planet hat eine lange Geschichte und wurde noch vor Alaton besiedelt. Ein mächtiges Kriegsvolk bildete sich auf diesem, welches ihre Fähigkeiten mit gewissen Skills und Updates für den menschlichen Körper aufbesserte. Die Regierung, welche auf Alaton lebte fand diese Art Menschen zu Kriegsmaschinen zu machen zu gefährlich und ließ diese Spezies ausrotten. So ist der Planet Cyraton heute nur noch ein Planet mit Ruinen und einer beeindruckenden Geschichte. Doch auch Geheimnisse sind auf diesem zu finden, Geheimnisse der vergangenen Kultur der Krieger. Genau zu dieser Spezies, welche man auch Monotone nennt, gehört der Mann welcher in dem Gefängnis seine Strafe absitzt und nun erweckt werden soll.
Ärzte und Aufseher stehen um dem Bett herum, auf welchem der hochgewachsene Mann liegt und scheinbar zu schlafen scheint. „Wir holen heute Matthew Richard Pierce, 562. Jahre alte, Geboren in Cyraton, letzter lebender Monotoner und verurteilt für den Massenmord an der Familie Gillian, 316. Jahre früher aus dem Kommaschlaf als seine Strafe es vorsieht.“ Spricht eine Frau in einem so gleichgültigen Tonfall als würde sie einem grade eine Speisekarte vorlesen. Es schien der Frau völlig egal zu sein, dass sie hier grade den wohl gefährlichsten Verbrecher der drei Welten frei lassen mussten. Bei vielen Leuten, die davon wussten sorgte es für eine Unruhe und einige bedenken. Doch die Reichen der Reichen, die Oberste Gesellschaft hatte sich dazu entschieden ihn frei zu lassen für ihr Vergnügen. Sie wollten den Monotonen Kämpfen sehen. Mit genug Geld und Einfluss ist eben alles Möglich und für sie gelten andere Gesetze. Sie hatten ihre eigenen und schienen weit ab der normalen Bevölkerung zu leben. Denn wer Geld und Einfluss hatte kam dem Bild der Unsterblichkeit auch immer näher. Denn nur die Reichsten konnten sich diese teure Prozedur leisten ihren Körper jung zu halten. Bei Matthew war es ein Enzym im Körper welches ihn jung hielt und dafür sorgte, dass er selbst nach all diesen Jahren im Schlaf noch top fit war. Seine nackte Haut spannte sich über die deutlichen Muskeln seines Oberkörpers und zeigte hier und dort noch eine Narbe oder auch ein Tattoo. Ein Tattoo welches ihn als Monotonen kennzeichnete und noch mehr aussagte. Es sagte auch aus wie weit er in der Ausbildung war und welche Skills und Upgrades sein Körper bekommen hatte. Doch wenn man sich den Körper des Mannes weiter betrachtete konnte man noch mehr entdecken, als nur seinen prächtigen Oberkörper. Man konnte die feinen Bartstoppel sehen, welche zu einem Dreitagebart gehörten und dieses zucken beobachten welches seine rechte Augenbraue betraf. Ein zucken was deutlich machte, dass dieser Gefangene noch lange nicht so tief schlief wie alle anderen und bereits selbstständig dabei war langsam zu erwachen. „Zehn Milligramm des Serums sollten reichen, ich möchte ihn hier nicht vollständig wach haben.“ Erklärte wieder diese gleichgültige Stimme und schon bohrte sich eine Nadel in den Arm von Matthew, genau durch eines der Tattoos, welchen seinen Körper zierten. Wie ein Strom aus heißem Wasser schoss das Serum durch seinen Körper und brachte ihn wieder auf normale Temperatur und holte ihn vollständig zurück unter die Lebenden. Die grauen Augen öffneten sich mit einem Schlag und sofort passte sich die Pupille an um ihm die beste Sicht zu beschaffen. Das Mono-Enzym machte sich sofort bemerkbar und bereitete seinen Körper auf einen Kampf vor. Er musste zuletzt in einem gewesen sein und schon wurde es dunkel um den Mann herum, als er sich ruckartig von der Liege erhob.
2 notes
·
View notes
Text
Ort: Windenburg - Festival Gelände Charakter: Blaze / Nadine / Denize / Chip Geschichtsstrang: Musikfestival - Tag 1 Gruppe: Grün Chip singt lautstark unter der Dusche und genießt nochmal die Körperpflege. In den drei Tagen auf dem Open-Air wird es nicht viel Komfort dieser Art geben. Ist aber auch gar nicht nötig. Festivals sind Ausnahmezustand. Nachdem er sich abgetrocknet hat, wirft er einen prüfenden Blick in den Spiegel. Fast hätte er die Bartstoppel vergessen. Er rasiert schnell nochmal drüber und schlüpft anschließend in seine Klamotten. Wieder im Zimmer überprüft er nochmal alles, was er für den Rucksack hergerichtet hat. Im Grunde reicht es ja, wenn das Ticket und Geld da sind. Das ist die Pflichtausstattung , alles andere Luxus. Er grinst vor sich hin, während er alles zusammenpackt. Er musste sein Geldversteck im Bettgestell ziemlich plündern, aber dafür befinden sich jetzt drei Flaschen Hochprozentiges mit im Gepäck. Er geht nach unten, meidet die Küche, in der Bertl jetzt sicher gerade Kaffee trinkt , winkt seiner Mutter durchs Küchenfenster zu und macht sich auf nach.... Willow Creek, Denize' Elternhaus Unterdessen Tja die Kohle die Blaze zur Verfügung hat reicht nicht um ein Festival, und einen Geburtstag zu überstehen. Er hat zwar ein Zelt und einen Stuhl. Ebenfalls will er den Jump-Starter mitnehmen damit sie alle ihre Handys laden können. Ausserdem ist der Rucksack mit Kleidung und einer Schlafmatte gepackt. Er hat nicht vor während dem Festival nach Hause zu gehen. Da Irving nicht mit sich reden lies,
hat Blaze dessen Kreditkarte stibitzt und sich davon einen genügend grossen Vorrat an Bier besorgt. Ausserdem hat er John bezahlt, damit dieser ihm eine Flasche Rum kauft. Das muss reichen für drei Tage. Und mit Sicherheit haben andere auch noch was dabei zum teilen. Denn darum geht's doch auf so einem Festival. Da sind alle eine Familie. Es gibt kein besseres Feeling als jenes auf einem grossen Festival. Blaze ist also ready und hat auch einen kleinen Karren besorgt damit er alles einfach transportieren kann. Nun scheppert und klirrt es hinter ihm, während er den Wagen mit den vielen Flaschen und dem Gepäck zieht. Er hat ein Wurfzelt, damit er sich nicht unendlich mit dem zusammenbasteln der Unterkunft auseinander setzen muss, sondern direkt mit dem trinken anfangen kann. Klar es ist morgen. Aber es ist ein Festival. Da darf man das! Deswegen hat er das erste Bier auch schon in der Hand, während er auf dem Weg zum Treffpunkt ist. Er soll dort Chip treffen und seine Mitbringsel... Wenigstens muss Blaze sich keine Sorgen um seinen Vater machen. Der hat jetzt seine Ruhe. Die Kreditkarte hat er ebenfalls brav zurückgelegt, so das er erst am Monatsende sieht wo das Geld hingeflossen ist. Leider hat Blaze noch ein wenig Bargeld auftreiben müssen. Schliesslich muss er auch essen und die Shit & Shower Flatrate die ihm jederzeit kostenloses Pinkeln und Duschen auf dem Festival ermöglicht, will auch bezahlt werden. Dafür hat Blaze seinen neuen Bruder angehauen. Er kam sich zwar ein wenig blöd vor, ihn gleich wegen Geld anzupumpen, aber er hat ihm die Situation erklärt und gesagt, er hätte keine andere Wahl. Hat er auch nicht. Mit 50§ kommt man eben echt nicht weit. Aber er versprach Del, dass dieses Geld nur geliehen ist. Er wird ihm nächsten Monat alles zurück geben. Vielleicht schneit sein grosser Bruder auch mal beim Festival vorbei. Er hat sich nicht festgelegt. Damit hat Blaze alles zusammen was er für ein gutes Festival braucht. Er kann schlafen, sich anziehen, essen und trinken. Passt! Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass Nadine ihm nicht den Spass verdirbt. In Windenburg, nahe dem Ort wo die Fähre ablegen wird, wartet Blaze auf den Rest seiner Gruppe.
Währenddessen in Willow Creek "Da ist er." sagt Denize die gerade aus dem Fenstergeschaut hat und hebt ihren Rucksack auf. Nadine, weniger begeistert, tut es ihr nach. "Bye Dad!" "Melde dich wenn etwas ist." gibt der Vater zurück, bevor er seine Tochter zum Abschied umarmt. Die beiden Mädchen verlassen das Haus und steuern auf Chip zu der gerade das Gartentor erreicht. Chip pfeift vergnügt vor sich hin, während er in Richtung des kleinen Häuschens schlendert, in dem Denize wohnt. Es ist zwar nicht unbedingt seine Tageszeit, schließlich ist es erst Morgen, aber die Aussicht das Festival mit Denize teilen zu können, versetzt ihn in Hochstimmung. Außerdem scheint die Sonne und er wird endlich mal wieder mit Blaze eine coole Zeit haben....sofern das Thema Entschuldigung nicht alles dominieren wird. Den Gedanken daran verdrängt er vorerst und hebt stattdessen den Arm zum Gruß, als er sieht, dass Denize und Nadine aus dem Haus kommen. Er öffnet schwungvoll das Gartentor und winkt mit einem Arm einladend in Richtung Straße:" Darf ich bitten? Das Festival wartet." fragt er grinsend. Denize sieht toll aus...sie trägt die Haare anders und Chip könnte sofort das Tor vor Nadines Nase wieder zuschlagen, um mit Denize allein zum Konzert zu fahren. Er reißt sich zusammen und lässt beide durch. Glücklich folgt Denize der Einladung und kichert. Nadine trottet hinterher. Sie haben ihre Rucksäcke geschultert und wandern damit zur Bushaltestelle. Der Bus nach Windenburg kommt bald. "Und Sullivan treffen wir in Windenburg?" fragt Denize auf dem Weg. Nadine ist ungewöhnlich schweigsam. Man könnte es auf den Morgen schieben, wenn man es nicht besser wüsste. "Mmmh..." Chip antwortet Denize nickend und wirft Nadine einen prüfenden Blick zu, während sie weiter laufen. "Er wartet an der Fähre." Dann wendet er sich an beide. "Und...schon in Festivallaune? Irgendwelche Wünsche und Pläne für heute?" Irgendwie ungewohnt mit den Mädels zu gehen. Chip muss sich ganz andere Gedanken machen als sonst, wenn er allein oder mit Blaze auf so ein Open-Air geht. Da gibt's nicht viel zu klären....reingehen, Spaß haben. Jetzt fühlt er sich ein wenig verantwortlich, dass es Denize gefällt und Nadine will er auch nicht verärgern...also heißt es "nett" sein. "Ich war noch nie auf so einem grossen Festival." gesteht Denize lächelnd. "Aber ich freue mich! Wie läuft das denn ab jetzt?" fragt Denize interessiert. Ihre gute Laune ist nicht zu übersehen. Nadine schweigt weiterhin. Denize hat ihr versprochen, dass Blaze sich entschuldigen wird. Sie kann das noch nicht recht glauben und jetzt wo sie grade kurz davor ist, ihm wieder frontal zu begegnen ist sie innerlich ganz aufgewühlt. Sie will nicht. "Wir fahren jetzt nach Windenburg, treffen Blaze an der Fähre und dann geht's rüber zum Festivalgelände. Da heißt es dann wahrscheinlich anstehen , dann reingehen, Ticket in nen 3-Tagesbändel umtauschen und den immer am Handgelenk tragen. Ohne den kannst du nicht vor die Bühne um deine Idole anzuschmachten." Er zwinkert Denize zu und schmunzelt. "Dann fehlt aber noch das aller wichtigste." Er schaut sie bedeutsam an. " Spaß haben und ....Spaß haben. Das ist alles." Vergnügt grinsend lässt er sich an der Bushaltestelle auf eine Bank fallen, kramt eine Packung Zigaretten heraus und zündet sich eine an. "Gut das du dich auskennst." lächelt Denize und setzt sich neben Chip. Nadine bleibt stehen. Sie mustert Chip und Denize. "Hast mir eine?" fragt sie anschließend und zeigt auf seine Kippen. Chip liegt schon die Frage nach dem Zauberwort oder eine klare Verneinung auf den Lippen, als er sich bewusst wird, dass ihm das keine Pluspunkte bei Denize einbringen wird. Das kann ja heiter werden, wenn er dauernd diesen Spagat machen muss. Er spürt, dass ihn die Aussicht darauf jetzt schon leicht genervt macht. Wortlos reicht er Nadine die Packung, macht aber keine Anstalten ihr Feuer zu geben. Stattdessen fragt er:" Wie sieht's eigentlich bei dir aus? Du bist so still heute Morgen." Natürlich weiß er genau , warum sie sich so verhält, aber ein bisschen sticheln muss sein. Nadine nimmt die Packung steckt sich eine Zigarette in den Mund und streckt als Antwort auf die Frage die Hand aus. "Feuerzug?" Chip wirft ihr einen eisigen Blick zu. Das reicht. Er tastet gespielt suchend an seinen Hosentaschen herum und meint dann:" Muss ich grad verloren haben...aber vielleicht taucht es ja wieder auf, wenn du ein bisschen netter fragst." Nadine verdreht die Augen und wirft ihm die Packung zu. Dann legt sie den Rucksack ab und tastet die Außentaschen ab bis sie schließlich ein angefangenes Streichholzbriefchen findet. Eine Sekunde lang blitz es triumphierend in ihren Augen als sie das Streichholz anreißt und die Kippe anzündet. Denize spürt die Anspannung deutlich. Sie blickt Nadine an. Sie haben darüber gesprochen und Nadine weiss, dass sie sich zusammenreißen muss wenn das hier ein lustiges Fest werden soll. Nadine bemerkt den Blick und dreht sich weg bis der Bus kommt.
Denize blickt Chip entschuldigend an. Sie lehnt sich zu ihm und flüstert: "Es wird besser wenn das zwischen Sullivan und ihr geklärt ist..." Chip wär es egal gewesen, wenn Nadine auch kein Feuer gefunden hätte. Nervensäge. Denize Blick lässt das Eis aber in Sekundenschnelle wieder schmelzen. Er lehnt sich ebenfalls leicht in ihre Richtung, als wolle er dafür sorgen, alles verstehen zu können, was sie ihm sagt. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei aber auf ihrem, wie immer für ihn, betörenden Duft und dem entstehenden Hautkontakt am Arm. Er zieht nochmal kräftig an der Zigarette und überlegt, ob die auf nüchternen Magen das leichte Schwindelgefühl auslöst oder...natürlich nicht Er nickt kaum merklich. . "Hoffentlich." flüstert er zurück. Im vollen Bewusstsein, dass genau da das Problem liegen wird. Seufzend zertritt er die Kippe am Boden und sagt: "Der Bus kommt." Die Teenager steigen in den Bus und fahren nach Windenburg. Von weitem können sie schon Blaze stehen sehen, der auf einem kleinen Leiterwagen sitzt und... Bier trinkt? Die drei kommen näher. Blaze begrüsst Chip auf die alte Art. Denize und Nadine entgegnet er ein neutrales 'Hi'. Blaze reicht Chip ein Bier und blickt anschließend fragend zu Denize. Dieses schüttelt den Kopf. "Es ist noch nicht mal 9:00 Uhr morgens." stellt sie fest. Blaze grinst und zuckt die Schultern. "Dann nicht." Nadine fragt er gar nicht erst.
Chip nimmt ohne weiter nachzudenken die Flasche, öffnet sie mit dem auf wundersame Weise wieder aufgetauchten Feuerzeug und stößt mit Blaze an. "Zeit ist was Relatives...weißt du doch aus der Schule." witzelt er in Richtung Denize. Sie schüttelt lächelnd den Kopf. "Hey. Soll ich Steph fragen ob er schon in der Gegend ist?" wendet Blaze sich an Chip. Der ist verblüfft. "Ach so...du meinst könnte sein? Ja, why not? Beste Gelegenheit zusammen zu feiern." Er nimmt einen großen Schluck aus der Flasche und unterdrückt noch rechtzeitig ein Rülpsen. Ganz schön anstrengend, wenn man nen guten Eindruck machen will. Blaze tippt in sein Handy während Denize neugierig fragt: "Wer ist Steph?" Nadine schaltet sich widererwartend ein. "Ihr redet doch nicht von Stephen Schmitt? Der der früher auf unsere Schule ging?" "Genau der." gibt Blaze zurück. Nadine weiss nicht was sie darauf sagen soll. Sie erinnert sich kaum noch weil sie damals nichts mit den Jungs zu tun gehabt hatte. aber sie dachte der ältere Typ wäre voll der Spinner gewesen. Ist der nicht mal mit Kopfsprung vom Dach in den Schnee gesprungen? Das ging in der Schule rum wie ein Lauffeuer weil er sich damit direkt ins Krankenhaus katapultiert hat. Nadine schüttelt den Kopf. Die Fähre legt an. Blaze spring vom Karren und macht sich bereit ihn über den Steg auf das Schiff zu ziehen. Chip wiegt den Kopf. "Dann kann er sich diesmal im Stagediving üben...Schnee haben wir ja keinen." Er muss lachen bei der Vorstellung. Er schultert seine Gepäck und fragt Denize:" Soll ich dir was abnehmen?" "Danke, geht schon." sagt sie freundlich, als sie den Schlafsack unter dem Arm zurechtrückt. Chip zuckt die Schultern und meint schmunzelnd: "Starke Frau, hm?" Sie gehen hintereinander über den Steg und betreten die Fähre. " Keiner der seekrank wird hoff ich? Sonst hilft da auch ein zweites Bier." ergänzt er grinsend. Nach der Reise über das Wasser, erwartet sie nach wenigen Metern schon die Einlassschlange. Da waren ein paar Leute wohl etwas früher. Egal. Es wird genug Platz für alle haben. Blaze zieht den Karren über den Kies. Gummiräder, die beste Erfindung! Bis er gegen Ende der Schlange ein bekanntes Gesicht sieht. "Ey! Chris!" Blaze geht zu ihm hin. Er hat ebenfalls genug bei sich. "Bist du allein?" Chris, die Pflegekraft die gern mal auf dem Skateplatz rum lungert um seine andere Seite auszuleben, grinst und schlägt ein. Er grüsst auch die Mädchen. "Ich bin nie lange allein." grinst Chris zurück. In der Tat hat er das Talent immer irgendwo irgendwie Anschluss zu finden und auf einem Festival sowieso. Chip grüßt Chris von Weitem. Er will Denize jetzt nicht einfach hier im Getümmel stehen lassen. Die Menschenmenge lässt langsam so richtig Festivalstimmung aufkommen und seine Vorfreude steigt. "Wir suchen uns gleich ein schönes Plätzchen und dann können wir mal alles erkunden." sagt er mit einem freundlichen Lächeln zu Denize. Im Moment ist er guter Dinge, dass es doch noch eine coole Zeit werden kann, trotz Nadines Laune. "Ich bin schon ganz aufgeregt." freut sich Denize. Blaze geht zu Chip und den Mädels zurück, nachdem er ein paar Worte mit Chris gewechselt hat und meint: "Kommt wir können uns zu ihm in die Schlange stellen." "Cool...schon ne halbe Stunde schneller auf dem Gelände." Chip hakt sich bei Denize unter und geht mit ihr in Richtung Chris. "Damit du nicht verloren gehst unterwegs." Drei Bier und eine Stunde später betreten sie endlich den Platz. Blaze macht ein paar schritte und bleibt stehen. Er sieht sich um und atmet dann tief ein. "Der Geruch von Freiheit! Los, da drüben sieht doch gut aus." er zeigt auf eine Stelle auf die er sogleich zu stapft. Der kleine Wegen klirrt fröhlich weiter. Blaze zieht als erstes das Zelt aus der Hülle, legt es auf den Boden und zieht an der Schnur. Nur noch das Dach drauf und fertig. Dann stellt der einen Klappstuhl auf und setzt sich erstmal hin. Er zündet sich entspannt eine Zigarette an, streckt die Beine aus und öffnet das nächste Bier. So lässt es sich leben. Nadine und Denize diskutieren währenddessen immer noch über die Stangen die sie zusammenstecken müssen, damit das Zelt nachher richtig herum steht. Chip kramt ebenfalls in seinem Gepäck und holt sein Zelt raus. Wenn das Wetter gut ist, nutzt er nur das Überzeit, das sich Ruckzuck auffalten lässt. Er hat einige Zeit gespart und ein paar Sonderschichten eingelegt, um sich dieses Exemplar leisten zu können. Es ist leicht und macht keine Arbeit. Nachdem das erledigt ist , zieht er drei Flaschen Schnaps aus dem Rucksack und sagt grinsend zu Blaze: "Sollten wir vielleicht mal kühl stellen." Er platziert sie vorerst im Gras und setzt sich neben Blaze.
Chip schnappt sich ebenfalls ein weiteres Bier, streckt gemütlich die Beine aus und beobachtet auf einen Ellbogen gestützt amüsiert das Treiben der Mädels. Eigentlich wollte er ja gleich helfen, aber es ist zu köstlich zum Zuschauen. Er prostet Blaze zu und meint: "Viel zu lang her das letzte Festival. Geiles Gefühl endlich hier zu sein." Blaze nickt. "Und wie." er lehnt sich zum Karren und kramt daran herum, dann rollt er ein zerknittertes Etwas aus Plastik aus. Er sucht das Ventil und beginn zu pusten. Das wird ihr Kühlschrank. "Lass uns nachher gleich Eis besorgen." sagt er während einer Pause. "Chip?" Denize ruft. "Kannst du uns vielleicht schnell helfen?" "Jo...komme." Er rappelt sich mit dem Bier in der Hand auf und geht die paar Schritte zu den beiden rüber. Nadine ignorierend stellt er die Flasche ab und nimmt Denize das Kuddelmuddel an Zeltgestänge aus der Hand. "ist auch nicht mehr das jüngste Modell, hm?" Geschickt entwirrt er alles und fädelt die Stangen in die richtigen Stofftunnel. "Hey, Blaze...wenn der Alk nicht zum kochen kommen soll, dann hilf auch mit. Je schneller das hier steht, desto schneller können wir los." Er beginnt die Schnüre von Denize Zelt zu spannen und treibt den ersten Hering in den Boden. "Was glaubst du warum ich das Teil hier aufblase." Blaze hebt das halbfertige Kinderplantschbecken hoch. Nadine ist klar was das heisst. Sie mustert ihr Zelt, dann schaut sie darauf wie Chip Denizes Zelt fertig kriegt und versucht es nachzumachen. Erst als Denizes Zelt perfekt steht, ist auch Blaze fertig und verschliesst das Ventil. Da passt eine Menge Alk rein. Stellt er zufrieden fest. Blaze blickt zu Nadine die nicht mal annähernd an etwas wie einem Zelt ist. Er ist kurz versucht ihr das Zeig abzunehmen und es einfach zu machen - einfach weil ihm ihre Ratlosigkeit auf den Keks geht und damit es halt erledigt ist, doch dann denkt er, es sind Chips Gäste, er sollte einfach los gehen und das Eis besorgen. Die kommen schon klar. Im selben Augenblick kommt Chris auf sie zu. "Hey. Nettes Plätzchen. Was dagegen wenn ich mich anschliesse?" "Nö, mach." sagt Balze. Er hat gar nicht gemerkt dass er sich nach dem Einlass verzogen hatte. "Wo warst du denn?" Chris hebt die Hand und zeigt sein Armband. "Hab das Ticket eingetauscht. Später wird da ne riesen Schlange sein." "Gar nicht dumm." antwortet Blaze. Chris hingegen hat seine Sachen abgelegt und breitet sein Zelt aus. Nadine schaut zu ihm. Sie kennt ihn. Zumindest ein bisschen vom sehen. "Kannst du mir vielleicht bei meinem Zelt helfen?" fragt sie ihn lieb. Chris sieht sie freundlich an. "Klar."
Blaze trinkt die Flasche leer. Auch gut. "Chip. Hast dus? Lass uns das Eis holen und dann die Tickets tauschen." Chip der grad angestrengt den letzten Hering im Boden befestigt hat, steht auf und dreht sich zu Blaze. "Alles klar." Er schaut fragend zu Denize. "Willst du mit kommen oder gehst du dann mit Nadine wenn ihr fertig seid?" Denize' Blick wandert zu Blaze dann zurück zu Chip. Sie lächelt zurückhaltend. "Geht nur, wir kommen klar. Wir sehen uns nachher ein bisschen auf dem Gelände um, danach können wir ja was essen gehen." Chip nickt erleichtert. Er ist kein Meister im Blicke deuten und schon gar nicht leicht angesäuselt. Für ihn stimmt die Welt...Denize möchte später zusammen was essen gehen. "Cool, ja...es gibt jede Menge Essenstände hab ich gesehen." Er winkt ihr kurz und geht zu Blaze rüber. Chip schaut Chris zu, wie der geschickt mit Nadines Knäuel von einem Zelt umgeht. "Cool, dass du hilfst. Warte." Er geht schnell und holt ein Bier für ihn. "Ist zwar n bissl warm, aber törnt genauso." meint er grinsend, als er es ihm reicht. "Bis gleich." Er geht zu Blaze und sie ziehen los. "Hey, ich hab mein Sparschwein geknackt, also können wir's echt krachen lassen dieses Mal." Er sieht sich mit zufriedenem Gesichtsausdruck um, während sie in Richtung der Verkaufsstände schlendern. "Nice." sagt Blaze. "Ich hab Del angepumpt, weil mein Dad mir das Geld gekürzt hat. Ich war auf Violas Geburtstag und da ging irgendwie schon ne menge Kohle drauf für."
Chip schaut ihn überrascht an. "Du warst auf Violas Geburtstag? " Wie hab ich mir denn das vorzustellen? denkt er irritiert. "Du und lauter Vampire, oder wie?" Dass Blaze da so viel Geld ausgegeben hat, lässt er vorerst unkommentiert. "Del angepumpt? Seid ihr schon so familiär mittlerweile?" Chip wundert sich nur noch. "War er denn schon bei euch zuhause?" "Ne." Blaze grinst. "War ne kleine Party. Aber cool. Und falls du in der Stadt an der alten Textilfabrik vorbei kommst, schau mal nach oben." Er ist echt glücklich über jenen Tag. "Und Del war noch nicht da." Blaze zieht die Kippen hervor. "Haben schon viel geredet. Ich dachte fragen schadet nix. Ich hab ihm von Audrey erzählt und er meinte er wolle noch etwas warten bevor er den nächsten Hit bei Dad landet." Chip hebt bei der Formulierung "kleine Party" belustigt eine Augenbraue . "Dass da nicht allzu viele Gäste waren kann ich mir denken." kommentiert er leichthin. "Wart ihr sprayen? Klar, guck ich mir das Kunstwerk an." Er stupst Blaze an und bedeutet ihm die Schachtel Kippen wieder einzustecken. "Lass...jetzt bin ich mal dran." Sie zünden sich jeder eine Zigarette an und Chip muss schmunzeln. "Human gedacht von Del. Ich find ja der gute Irving hat sich die Aufmische redlich verdient." Sie kommen bei einem kleinen Versorgungszelt an. "Brauchen wir noch was außer Eis?" Chip legt die Stirn in Falten. Blaze sagt nichts zu Chips Kommentaren. Er gehört nicht zu denen die sich alles zu Herzen nehmen. Und mit 5 Bier intus sowieso nicht. "Weiss nicht, brauchst du noch was? Wenn wir die Tickets eingetauscht haben, können wir ja mal ins Beiheft gucken wer den am Nachmittag so spielt. Wenns sich nicht lohnt, bleib ich am Platz und besauf mich. Kannst sicher sein." Vor allem in Gesellschaft von Nadine. Am Abend soll ja was gutes laufen. "Ey, ich darf auch keinen Fall Off Sim verpassen." sagt er zu Chip, damit der hilft auf die Uhr zu gucken. "Ich brauch nix sonst." Chips Magen grummelt vernehmlich. "Aber essen nachher ist schon ne gute Idee. Mit den Mädels und Chris." Er reibt sich mit der Hand über den Bauch. "Ja, lass uns das Programm studieren und später..."Er klopft auf seine Hosentasche. "...die neue Sorte antesten." Er grinst. "Off Sim? Nie im Leben verpassen wir die. Spielen die heute Abend? " Chip hat keinen Plan, wer wann, wo spielt. "Glaub schon." Blaze hatte sich schon im Internet erkundigt, aber alles kann er sich auch nicht merken. Er grinst Chip voller Vorfreude an. Kaltes Bier, Weed, gute Musik... "Ja Mann, dann los!" Er macht einen freudigen Luftsprung und Chip lacht und lässt sich von Blaze Stimmung anstecken. Er reckt einen Arm in die Luft und ruft lautstark: "Yeeeiiih!!" Sie beeilen sich. Mit zwei grossen Säcken Eis beladen kommen sie zurück zum Platz. Sie kippen alles in den kleinen Pool und versenken die Flaschen und Dosen darin. Perfekt. Nadine und Denize sind weg. Chip sieht sofort dass nur noch Chris an ihrem Platz sitzt. Ein Stich der Enttäuschung durchfährt ihn. Hätte er bloß gewartet, dann könnte er jetzt mit Denize beim Essen sein. Verdammt."Falls ihr die Mädels sucht, die sagten die kommen bald wieder." Blaze ist das egal. "Wir tauschen fix die Tickets." Das klingt in Chips Ohren schon wieder ganz gut. "Alles klar." Er lässt sich nichts anmerken und nickt zustimmend, was die Tickets angeht. "Jo, lass uns das hinter uns bringen und dann was zu Beißen...ich fall gleich um vor Hunger." "Tut euch keinen Zwang an." gibt Chris entspannt zurück.
Start - Zurück / Weiter
(In Zusammenarbeit mit simscat2)
Posted by Ripzha on März 2021
#simsforumrpg#sims 4#deutschsprachiges Rollenspiel#deutsches rollenspiel#de#germanstuff#german roleplay#german story
1 note
·
View note
Text
Löwe und Lamm
Wir zwei, das ist ‘ne schräge Geschichte, eine Zeit von drei Jahren, aber nur wenig zu erzählen. Jedes Mal wenn ich dich seh, blick ich in ein fremdes Gesicht aber da ist trotzdem was Vertrautes an dir. Mehr als oft verpasst haben wir uns in unserem Märchen, drei Jahre wie zwei an einem Tag, schau wie gerne würde ich dir einmal in die Augen blicken, mit der Gewissheit, dass ich heute Nacht neben dir einschlaf. Und dass du meinen Rücken küsst und mein Gesicht streichelst, dass deine Hand sich langsam einen Weg bahnt, zu meinen Brüsten und meine Haut unter deiner Berührung sich spannt. Und nicht die Hand eines anderen. Die eine Nacht in der ich dich küsste ist gespeichert, ein Polaroid in meinem Kopf und wenn ich die Augen schließ, dann kann ich es noch spüren, deine Bartstoppel an meinem Hals. Weiß nicht ob es Liebe ist oder Verliebtheit oder nur die Sehnsucht irgendwo angekommen zu sein. Ich will neben dir mal kleinlaut und verletzlich, nicht stark und abweisend sein. Aber wenn du da bist und mich nichtmal ansiehst, bröckelt alles an mir langsam ab, weil der Glaube an etwas besonderes von Mal zu Mal Risse bekommen hat. Glaub mir, ich kann dir viel geben und du kannst mir noch so viel zeigen und du musst dich dafür auch nicht festlegen, wir sind jung genug um noch frei zu sein. Es ist absurd, dass es immernoch da ist, seit ich es zum ersten mal erkannte, deine Gegenwart macht mich fast panisch, mein Herz droht zu explodieren. Ich weiß nicht ob du gegangen bist, noch wünsch ich mir es wird alles gut, nach der langen langen Zeit des Wartens, können wir jetzt nicht endlich einmal tun? Ich verliere mich in Illusionen, in Träumen von dir und von mir, doch da ist immer etwas, dass mir dich wegnimmt, und es wird augenblicklich kalt in mir. Man, ich hoffe so sehr, dass ich dann vor dir stehen kann und du all das in meinen Augen liest, denn neben dir bin ich klein und verletzlich und du bist der Löwe, du reißt mich nieder.
1 note
·
View note
Photo
Ich liebe es meinen Mann zu küssen, doch leider stören da die kleinen bartstoppel manchmal doch etwas 😂😂 mit dem Rasierer von surker kann sich mein Schatz nun schnell trocken rasieren und die stoppel verschwinden 🖒🖒 Die Rasur ist sehr schonend, keine rötungen auch nicht bei empfindlichen hautpatien #amazon #rasieren #rasur #trockenrasur #surker #produkttest #produkttester #test #werbung #empfindlichehaut #beauty #kosmetik #pflege #küssen #glattehaut #stoppel #blog #blogger #kooperation #sponsored #sponsoring #hairtrimmer #hair #gesichtspflege
#trockenrasur#pflege#blog#sponsored#rasieren#stoppel#test#produkttest#beauty#surker#rasur#küssen#werbung#gesichtspflege#empfindlichehaut#kooperation#glattehaut#blogger#sponsoring#amazon#hair#produkttester#kosmetik#hairtrimmer
0 notes