#bakterielle infektion
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Dirtier, more trenchant. A cover entrusted to a platoon of synthetic machines. But the machines are the daughters of Hutter and Schneider. And Curtis put T.E.E. at the opening.
Più sporca, più fendente. Una cover affidata a un plotone di macchine sintetiche. Ma le macchine sono figlie di Hutter e Schneider. E Curtis metteva T.E.E. in apertura.
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#nm#1998#a means to an end#bakterielle infektion#sleepless#minimal#synth-pop#electro dark#1980#joy division#closer#post punk#new wave
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Bakterielle Infektion, "Bisphenol-A" #NowPlaying
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Juni 2024
Krank, und von einer KI nur wenig Hilfe bekommen
Mein Sohn war gerade krank. Er hatte Fieber und Husten und brauchte eine Krankschreibung für die Schule. Ein Arzttermin ist für so was natürlich nicht zu bekommen, also warteten wir 3h im Wartezimmer für einen kurzen Besuch in der “Infektionssprechstunde” seiner Ärztin. Diese "Infektionssprechstunde" kann man auch ohne Termin aufsuchen. Dort diagnostizierte die Ärztin, dass sein Infekt klar bakteriell sei und er deshalb ein Antibiotikum bekommen solle.
Naja, und eine Woche später hat es mich also erwischt. Fieber, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Husten; sowas kann natürlich mal sein. Normalerweise würde ich damit nicht zum Arzt gehen. Aber weil es meinen Sohn gerade so heftig erwischt hatte, und auch ich eine Krankschreibung benötige, versuche auch ich mal, nen Termin beim Arzt zu bekommen.
Ich probiere erstmal die digitale Terminvergabe über Doctolib, einen Dienstleister, den wohl viele Ärzte mittlerweile nutzen. Ich gebe an: “Akute Beschwerden / Notfall” und bekomme die Meldung, dass kein Termin verfügbar sei.
Ich versuche es telefonisch bei meinem Arzt und lande bei “Aaron”, dem “KI basierten Telefonassistenten für Ärzte”. Der fragt mich nach dem Grund meines Anrufes, und als ich sage, dass ich wegen akuter Erkrankung und für eine Krankschreibung einen Termin bräuchte, fragt der mich, wann es mir denn passen würde. Ich sage, dass ich ja krank bin und jederzeit kommen könnte, aber das halt heute oder morgen super wäre. Daraufhin verabschiedet Aaron sich mit dem Versprechen, dass sich die Praxis bei mir melden würde.
Ungefähr 4h später ruft eine Praxismitarbeiterin mich an und sagt mir, dass sie keine Termine vergeben könnten, dass ich aber morgen zwischen 8 und 11 Uhr vorbeikommen könne, “mit Wartezeit”.
Ich habe volles Verständnis, dass Ärzte keine kurzfristigen Termine für jeden fiebrigen Infekt vergeben können.
Allerdings passt das irgendwie nicht damit zusammen, dass ich halt ne ärztliche Krankschreibung für den Arbeitgeber benötige. Es kann doch niemand wollen, dass ständig tausende kranke Arbeitnehmer stundenlang in Wartezimmern sitzen? Und Eltern mit fiebernden Kindern? Und wenn sowieso der reguläre Weg zu sein scheint, dass die Krankschreibung ohne Untersuchung ausgestellt wird, könnte man dann nicht auch gleich ganz darauf verzichten? Das ist mir irgendwie alles nicht klar. Naja, es gibt ja jetzt wohl bei einigen Ärzten die Videosprechstunde zur Krankschreibung. Aber halt nicht bei meinem Arzt. Vielleicht löst die irgendwann ein paar Probleme?
Ich finde auch die grundsätzliche Idee, Telefonanrufe in der Praxis von einer KI vorfiltern zu lassen, nachvollziehbar. Aber auch das passt irgendwie nicht damit zusammen, dass ich dann 4h auf den Rückruf der Praxis für die Auskunft warten musste, dass keine Termine vergeben werden. Hätte mir die KI das nicht gleich sagen können? Und wie ist das eigentlich mit echten gesundheitlichen Notfällen, die sofort behandelt werden sollten? Müssen die auch 4h auf nen Rückruf warten? Oder sollte man in solchen Fällen lieber gleich in eine Notaufnahme im Krankenhaus fahren? Wahrscheinlich. So viele Fragen.
Ich bin weiterhin sehr beunruhigt über unser Gesundheitssystem, weiß aber natürlich auch, dass es weltweit eines der besten ist.
(Molinarius)
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Individuelles Kariesrisiko
Das individuelle Kariesrisiko ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Infektion mit Karies verursachenden Bakterien Diese Ansteckung erfolgt im Baby- oder Kleinkindalter durch die nächsten Bezugspersonen. Je früher diese Infektion erfolgt, desto nachhaltiger besiedeln die Karies verursachenden Bakterien die Zähne. Sie lassen sich nie mehr völlig ausmerzen, sondern nur noch in ihrer Menge reduzieren. Häufige Aufnahme von Zucker und kurzkettigen Kohlenhydraten, die schon im Mund zu Zucker abgebaut werden. Unabhängig davon, ob Zucker in naturbelassener oder industriell hergestellter Form konsumiert wird, bauen die Karies verursachenden Bakterien diese Zucker zu Säuren ab, die eine Demineralisation der Zahnoberfläche bewirken. Je häufiger die Zuckeraufnahme erfolgt und je länger der Zucker im Mund verbleibt (wie bei Bonbons oder Dauerlutschern) oder je intensiver der Zucker auf den Zähnen klebt (wie bei Schokoriegeln oder Bananen) umso verheerender ist die Säurewirkung auf die Zahnoberfläche. Die Zusammensetzung der bakteriellen Plaque steht in direktem Zusammenhang mit den Zuckerkonsumgewohnheiten. Menge der Plaque Die Menge der bakteriellen Plaque steht in direkter Beziehung zur Kariesaktivität. Je schlechter und seltener die Zähne gereinigt werden, desto mehr bakterieller Zahnbelag bleibt auf den Zähnen liegen und die darin enthaltenen Bakterien produzieren aus dem Nahrungszucker umso mehr zahnauflösende Säure. Die Zahnbeläge können angefärbt werden, um dem Patienten zu zeigen, wo besser geputzt werden muss. Ungünstige Zahnstellungen behindern die Plaqueentfernung Die Zahnreinigung ist für den Patienten nicht in allen Bereichen seines Gebisses gleich gut möglich. Die Zahnzwischenräume oder die Vertiefungen in der Kaufläche sind besonders gefährdet, nicht ausreichend gereinigt zu werden. Zahnfehlstellungen, Zahnkippungen durch unversorgte Zahnlücken oder überstehende Ränder von Füllungen oder Kronen erhöhen das Kariesrisiko ebenfalls. Unzureichende Fluoridzufuhr Fluoride fördern die Remineralisation entkalkter Zahnbezirke. Fluoride stehen in unterschiedlicher Menge im Trinkwasser und einigen Nahrungsmitteln zur Verfügung. Besonders intensiv ist die Fluoridwirkung durch die Anwendung fluoridhalter Zahnpasten. Haben die Zähne zu wenig Fluoridkontakt, erhöht sich das Risiko, an Karies zu erkranken. Zu wenig Speichel Im Speichel sind alle Mineralien gelöst, die zur Remineralisation des Zahnes beitragen. Ist die Speichelmenge reduziert, tritt unangenehme Mundtrockenheit auf und dadurch erhöht sich auch das Risiko einer Karieserkrankung. Die Speichelmenge kann reduziert sein durch Medikamenteneinnahme wie Chemotherapeutika oder Blutdrucksenker, Strahlentherapie oder durch unzureichende Flüssigkeitszufuhr in der heißen Jahreszeit.
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Écouter / acheter: In Grief de Bakterielle Infektion
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Prostatitis (Hd)
= bakterielle aszendierende o. hämatogene Infektion d. Prostata
zweithäufigste Prostataerkrankung d. Rüden
Erreger:
e.Coli
Streptokkokkus
Staphylokokkus
Pseudomonas
Proteus mirabilis
Mycoplasmen
Akute Prostatitis
Symptome
Fieber, Apathie, Anorexie
schmerzhaftes caudales Abdomen
oft mit Cystitis
Laboruntersuchungen
Blutuntersuchung:
Leukozytose mit Linksverschiebung
Harnuntersuchung:
Hämaturie Leukozyturie Bakteriurie
Bildgebung:
keine Veränderungen
Therapie
Stabilisierung, wenn notwendig mit Infusion
Antibiotika
!Wichtig: Erstellung eines Antibiogramms aus Prostatasekret! systemisch f. 4-6 Wo. Prostatagängig: Enrofloxacin, Chloramphenicol, Trimethoprim-Sulfonamid, Erythromycin, Lincomycin, Clindamycin
Chronische Prostatitis
Symptome
unauffälliges Allgemeinverhalten
rezidivierende Harnwegsinfektionen
Diagnose
Ultraschall:
inhomogenes Prostataparenchym, evtl. mit Verkalkungsherden asymmetrische Prostatalappen
Therapie
Antibiotika
!Wichtig: Erstellung eines Antibiogramms! f. mind. 6 Wo.
Kastration
Prostataabszess
= schwerste Form d. chronischen Prostatitis
fluktuierende Struktur bei rektaler/ abdominaler Palpation
Ultraschall: echoarme Bezirke mit dicker echogener Wand, Prostata septal unterteilt tw. schwierig v. Zysten zu unterscheiden
Zytologie v. Prostatasekret: hgr. Granulozyten und Bakterien
Therapie
!Gefahr einer Abszessruptur -> tödlicher Peritonitis, wenn nicht behandelt wird!
Chirurgisch -> Drainage
Antibiotika kommen tw. nicht durch derbe Abszesskapsel
Kastration
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…Eine hypertone Mikro-Umgebung könnte der Haut als Barriere gegen eine bakterielle Infektion dienen.
Warnung vor zu viel Salz bleibt Die Untersuchungen an Patienten und an Mäusen legen nahe, dass hoher Salzkonsum die Fresszellen des Immunsystems aktiviert. Die Forscher warnen aber davor, jetzt zu viel Salz zu essen…
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Zahnfleischrückgang, auch Zahnfleischrückgang genannt, entsteht, wenn das Zahnfleischgewebe um die Zähne abnutzt oder sich zurückzieht und die Wurzeloberfläche des Zahns freilegt. Es handelt sich um ein häufiges Zahnproblem, das viele Menschen betrifft. Es gibt mehrere mögliche Ursachen für Zahnfleischrückgang: Zahnfleischerkrankungen: Die häufigste Ursache für Zahnfleischrückgang sind Zahnfleischerkrankungen. Gingivitis und Parodontitis sind bakterielle Infektionen, die Zahnfleischgewebe und Knochen zerstören können, die die Zähne an Ort und Stelle halten, was zu Zahnfleischrückgang führt. Gingivitis ist das Frühstadium einer Zahnfleischerkrankung, die durch eine Entzündung und Schwellung des Zahnfleisches gekennzeichnet ist. Unbehandelt kann sich die Gingivitis zu einer Parodontitis entwickeln, bei der sich das Zahnfleisch von den Zähnen löst und Taschen entstehen, die sich entzünden. Im Laufe der Zeit kann die Infektion dazu führen, dass das Zahnfleisch zurückgeht und die Zahnwurzel freigelegt wird. Genetik: Einige Personen sind aufgrund ihrer genetischen Ausstattung möglicherweise anfälliger für Zahnfleischschwund. Studien haben gezeigt, dass genetische Faktoren eine Rolle bei der Entstehung von Zahnfleischerkrankungen und anderen Mundgesundheitsproblemen, einschließlich Zahnfleischrückgang, spielen können. Wenn in Ihrer Familie Zahnfleischerkrankungen oder Zahnfleischrückgang auftreten, besteht möglicherweise ein höheres Risiko, dass Sie diese Erkrankung entwickeln. Übermäßiges Zähneputzen: Das Zähneputzen ist für die Erhaltung einer guten Mundgesundheit unerlässlich, aber übermäßiges Zähneputzen kann zu Schäden am Zahnfleisch führen. Zu starkes Putzen oder die Verwendung einer Zahnbürste mit steifen Borsten kann zur Abnutzung des Zahnschmelzes und des Zahnfleischgewebes führen und die Zahnwurzel freilegen. Beim Zähneputzen ist es wichtig, eine Zahnbürste mit weichen Borsten zu verwenden und sanft in kreisenden Bewegungen zu putzen. Schlechte Mundhygiene: Wenn Sie regelmäßig Zähneputzen und Zahnseide verwenden, kann dies zur Bildung von Plaque und Zahnstein führen, was zu Zahnfleischerkrankungen und Zahnfleischschwund führen kann. Plaque ist ein klebriger Bakterienfilm, der sich auf den Zähnen und dem Zahnfleisch bildet und, wenn er nicht entfernt wird, zu Zahnstein verhärten kann. Zahnstein kann nur von einem Zahnarzt oder einer Dentalhygienikerin entfernt werden und kann unbehandelt zu Zahnfleischerkrankungen und Zahnfleischschwund führen. Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Veränderungen können die Gesundheit Ihres Zahnfleisches beeinträchtigen und es empfindlicher und anfälliger für Zahnfleischschwund machen. Hormonschwankungen während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren können zu einer erhöhten Durchblutung des Zahnfleisches führen und es dadurch anfälliger für Infektionen und Entzündungen machen. Tabakkonsum: Rauchen oder Kautabak kann zu einem Rückgang des Zahnfleischgewebes führen. Nikotin und andere Chemikalien in Tabakprodukten können das Zahnfleischgewebe schädigen und es anfälliger für Infektionen und Entzündungen machen. Zähneknirschen: Der wiederholte Druck und die Reibung beim Zähneknirschen können den Zahnschmelz und das Zahnfleisch abnutzen und zu Zahnfleischschwund führen. Unbehandelt kann Zähneknirschen, auch Bruxismus genannt, zu anderen Zahnproblemen führen, darunter Kieferschmerzen und Zahnempfindlichkeit. Trauma: Ein Mund- oder Zahnfleischtrauma, beispielsweise durch eine Verletzung oder einen Unfall, kann zu Zahnfleischschwund führen. Traumata im Mund- oder Zahnfleischbereich können die Stützstrukturen der Zähne schädigen und zu Zahnfleischschwund führen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zahnfleischrückgang viele mögliche Ursachen haben kann, darunter Zahnfleischerkrankungen, genetische Veranlagung, übermäßiges Zähneputzen, schlechte Mundhygiene, hormonelle Veränderungen, Tabakkonsum, Zähneknirschen und Traumata. Wenn bei Ihnen Zahnfleischrückgang auftritt, ist
es wichtig, sich von einem Zahnarzt oder Parodontologen behandeln zu lassen, um weitere Schäden an Ihren Zähnen und Ihrem Zahnfleisch zu verhindern. Ihr Zahnarzt kann Ihnen je nach Schweregrad und Ursache Ihres Zahnfleischrückgangs die besten Behandlungsoptionen empfehlen. Was ist Zahnfleischrückgang? Zahnfleischschwund, auch Zahnfleischrückgang genannt, ist ein Zustand, bei dem sich das Zahnfleischgewebe, das die Zähne umgibt und stützt, zurückzieht oder vom Zahn abnutzt, wodurch mehr vom Zahn oder der Zahnwurzel freigelegt wird. Dadurch können Lücken oder Taschen zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch entstehen, wodurch sich schädliche Bakterien ansammeln und weitere Schäden an Zähnen und Zahnfleisch verursachen können. Zu den häufigsten Ursachen für Zahnfleischrückgang gehören: Zahnfleischerkrankungen: Die häufigste Ursache für Zahnfleischschwund sind Zahnfleischerkrankungen, die durch die Ansammlung von Plaque und Bakterien auf den Zähnen und dem Zahnfleisch verursacht werden. Aggressives Zähneputzen: Zu starkes Zähneputzen oder die Verwendung einer Zahnbürste mit harten Borsten kann mit der Zeit zur Abnutzung des Zahnfleischgewebes führen. Genetik: Manche Menschen sind genetisch bedingt anfälliger für Zahnfleischschwund. Tabakkonsum: Rauchen oder der Konsum anderer Tabakformen kann das Risiko von Zahnfleischerkrankungen und Zahnfleischschwund erhöhen. Hormonelle Veränderungen: Veränderungen des Hormonspiegels, beispielsweise während der Pubertät, Schwangerschaft oder Menopause, können das Zahnfleisch empfindlicher und anfälliger für Rezessionen machen. Zahnfleischschwund kann zu einer Vielzahl von Zahnproblemen führen, darunter Karies, Zahnfleischerkrankungen und sogar Zahnverlust. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Zahnfleisch zurückgeht, ist es wichtig, sofort Ihren Zahnarzt aufzusuchen. Ihr Zahnarzt kann das Ausmaß des Schadens beurteilen und eine geeignete Behandlung empfehlen, wie z. B. eine Tiefenreinigung, Zahnfleischtransplantation oder andere Verfahren zur Wiederherstellung und zum Schutz Ihres Zahnfleisches und Ihrer Zähne. Ist Zahnfleischrückgang ein Problem? Ja, Zahnfleischrückgang kann ein Problem sein, da er die empfindliche Zahnwurzel freilegen und das Risiko von Karies und Zahnfleischerkrankungen erhöhen kann. Auch Zahnfleischschwund kann das Aussehen des Lächelns beeinträchtigen und in manchen Fällen Beschwerden oder Schmerzen verursachen. Es kann durch verschiedene Faktoren wie Zahnfleischerkrankungen, aggressives Zähneputzen, hormonelle Veränderungen, Genetik und bestimmte Medikamente verursacht werden. Es ist wichtig, Zahnfleischschwund frühzeitig zu bekämpfen, um weiteren Schäden vorzubeugen und die Gesundheit und das Aussehen von Zähnen und Zahnfleisch zu erhalten. Einige Behandlungen umfassen: Skalierung und Wurzelglättung: Dieses Tiefenreinigungsverfahren kann dazu beitragen, Plaque und Zahnstein unterhalb des Zahnfleischrandes zu entfernen und die Wurzeloberfläche zu glätten, um die Heilung zu fördern. Zahnfleischtransplantation: Bei diesem chirurgischen Eingriff wird Gewebe aus einem anderen Teil des Mundes entnommen und im Bereich des zurückgehenden Zahnfleisches befestigt, um die freiliegende Wurzel abzudecken und die Regeneration des Zahnfleischgewebes zu fördern. Änderungen des Lebensstils: Änderungen Ihrer Mundhygieneroutine und Ihrer Lebensgewohnheiten, wie zum Beispiel mit dem Rauchen aufzuhören und Tabakprodukte zu meiden, können dazu beitragen, weiteren Schäden vorzubeugen und die Zahnfleischgesundheit zu fördern. Generell gilt: Wenn bei Ihnen Zahnfleischrückgang auftritt, ist es wichtig, einen qualifizierten Zahnarzt zu konsultieren, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln. Indem Sie Zahnfleischschwund frühzeitig bekämpfen, können Sie weiteren Schäden vorbeugen und die Gesundheit und das Aussehen Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches erhalten. Kosten für Zahnfleischschwund-Operationen in der Türkei Die Kosten für
eine Zahnfleischschwundoperation in der Türkei können abhängig von mehreren Faktoren variieren, wie z. B. der Art der erforderlichen Operation, dem Ausmaß des Problems, dem Standort der Zahnarztpraxis und anderen damit verbundenen Kosten. Im Allgemeinen liegen die Kosten für eine Zahnfleischtransplantation, ein gängiges Verfahren zur Behandlung von Zahnfleischschwund, in der Türkei zwischen 1.500 und 3.000 türkischen Lira pro Zahn. Hierbei handelt es sich jedoch nur um grobe Schätzungen und die Kosten können je nach den spezifischen Umständen des Einzelfalls stark variieren. Es ist wichtig zu bedenken, dass die Kosten für eine Zahnfleischrückgangsoperation möglicherweise nicht von der Zahnversicherung übernommen werden, da es sich oft um einen kosmetischen Eingriff handelt. Allerdings bieten viele Zahnkliniken in der Türkei erschwingliche und qualitativ hochwertige zahnärztliche Leistungen an, um internationale Patienten anzulocken, was die Türkei zu einem beliebten Ziel für den Zahntourismus macht. Es wird empfohlen, gründlich zu recherchieren und eine seriöse Zahnklinik mit erfahrenen Zahnärzten und modernen Einrichtungen auszuwählen, um das bestmögliche Ergebnis zu gewährleisten. Darüber hinaus ist es wichtig, alle zusätzlichen Kosten wie Reise-, Unterbringungs- und andere damit verbundene Kosten zu berücksichtigen, wenn Sie eine Zahnbehandlung im Ausland in Betracht ziehen. Hat Zahnfleischrückgang Nebenwirkungen? Ja, Zahnfleischrückgang kann verschiedene Nebenwirkungen haben, die sich auf die allgemeine Gesundheit und das Aussehen von Zähnen und Zahnfleisch auswirken können. Hier sind einige der möglichen Nebenwirkungen von Zahnfleischrückgang: Erhöhte Empfindlichkeit: Zahnfleischschwund kann die empfindliche Zahnwurzel freilegen, was zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber heißen oder kalten Temperaturen, süßen oder sauren Lebensmitteln und Zähneputzen führen kann. Karies: Freiliegende Wurzeloberflächen können das Kariesrisiko erhöhen, da die Wurzel nicht wie der Rest des Zahns durch Zahnschmelz geschützt ist. Zahnfleischerkrankungen: Zahnfleischrückgang kann zur Ansammlung von Bakterien und Plaque in den Zwischenräumen zwischen Zähnen und Zahnfleisch führen, was das Risiko einer Zahnfleischerkrankung erhöht. Schmerzen oder Beschwerden: In manchen Fällen kann Zahnfleischschwund Schmerzen oder Beschwerden verursachen, insbesondere beim Zähneputzen oder beim Verzehr bestimmter Lebensmittel oder Getränke. Ästhetische Bedenken: Zahnfleischschwund kann das Aussehen des Lächelns beeinträchtigen und dazu führen, dass die Zähne länger oder uneben erscheinen. Generell gilt: Wenn bei Ihnen Zahnfleischrückgang auftritt, ist es wichtig, einen qualifizierten Zahnarzt zu konsultieren, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln. Indem Sie Zahnfleischschwund frühzeitig bekämpfen, können Sie weiteren Schäden vorbeugen und die Gesundheit und das Aussehen Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches erhalten. Was verursacht Zahnfleischrückgang? Zahnfleischrückgang ist ein häufiges Zahnproblem, das auftritt, wenn sich das die Zähne umgebende Zahnfleischgewebe zurückzieht und die Zahnwurzel freilegt. Es gibt mehrere mögliche Ursachen für Zahnfleischschwund, darunter: Parodontitis: Hierbei handelt es sich um eine bakterielle Infektion, die das Zahnfleisch befällt und zu Entzündungen und Schäden am Zahnfleischgewebe und den Knochen, die die Zähne stützen, führen kann. Genetik: Manche Menschen sind aufgrund ihrer genetischen Ausstattung möglicherweise anfälliger für Zahnfleischrückgang. Aggressives Zähneputzen: Zu starkes Zähneputzen oder die Verwendung einer Zahnbürste mit harten Borsten kann das Zahnfleisch schädigen und zu Rezessionen führen. Schlechte Mundhygiene: Wenn Sie Ihre Zähne nicht regelmäßig putzen und Zahnseide verwenden, kann dies zur Bildung von Plaque und Zahnstein führen, was zu Zahnfleischerkrankungen und Zahnfleischschwund führen kann. Hormonelle Veränderungen:
Hormonelle Veränderungen, die während der Pubertät, Schwangerschaft und Menopause auftreten, können sich auf das Zahnfleisch auswirken und das Risiko einer Rezession erhöhen. Rauchen: Tabakkonsum kann zu Reizungen und Schäden am Zahnfleischgewebe führen und das Risiko einer Rezession erhöhen. Fehlstellungen der Zähne oder des Bisses: Wenn die Zähne nicht richtig zusammenpassen, kann dies zu einer übermäßigen Krafteinwirkung auf bestimmte Bereiche des Zahnfleischgewebes führen und zu einer Rezession führen. Es ist wichtig, Zahnfleischschwund frühzeitig zu bekämpfen, um weiteren Schäden vorzubeugen und die Gesundheit und das Aussehen von Zähnen und Zahnfleisch zu erhalten. Ein qualifizierter Zahnarzt kann die zugrunde liegende Ursache des Zahnfleischrückgangs ermitteln und einen geeigneten Behandlungsplan zur Behebung des Problems entwickeln.
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Seltene, tödliche bakterielle Infektion ist in Japan auf dem Vormarsch
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Seltene, tödliche bakterielle Infektion ist in Japan auf dem Vormarsch
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Wie sich Akne inversa von normaler Akne unterscheidet
Akne inversa (AI), auch bekannt als Hidradenitis suppurativa, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich stark von der herkömmlichen Akne unterscheidet. Während normale Akne meist in der Pubertät auftritt und die Gesichtshaut sowie manchmal den oberen Rücken und die Brust betrifft, ist Akne inversa eine ernstere Erkrankung, die andere Körperregionen betrifft und einen ganz anderen Verlauf nimmt.
Lokalisierung und Auftreten Normale Akne: Tritt typischerweise im Gesicht, auf der Brust und auf dem Rücken auf. Sie entwickelt sich hauptsächlich während der Pubertät aufgrund hormoneller Veränderungen und neigt dazu, im jungen Erwachsenenalter abzuklingen.
Akne inversa: Betroffen sind vor allem Bereiche mit vielen Schweißdrüsen und Haarfollikeln, wie die Achselhöhlen, die Leistengegend, das Gesäß und unter den Brüsten. Die Erkrankung kann in jedem Lebensalter auftreten, wird aber häufig nach der Pubertät festgestellt.
Symptome und Erscheinungsbild Normale Akne: Charakterisiert durch Mitesser, Pickel, Pusteln und manchmal tiefere Zysten. Diese Läsionen sind in der Regel oberflächlich und verursachen selten starke Schmerzen.
Akne inversa: Beginnt oft mit kleinen, schmerzhaften Knoten, die sich tief unter der Haut bilden. Diese Knoten können sich zu Abszessen entwickeln, die schließlich aufbrechen und absondern. Chronische Entzündungen führen häufig zur Bildung von Fisteln und Narbengewebe, was zu erheblichen Beschwerden und Bewegungseinschränkungen führen kann.
Ursachen und Risikofaktoren Normale Akne: Wird hauptsächlich durch hormonelle Veränderungen, erhöhte Talgproduktion, Infektion der Haarfollikel und bakterielle Infektionen verursacht. Zu den Risikofaktoren zählen genetische Veranlagung, Pubertät, Stress und bestimmte kosmetische Produkte.
Akne inversa: Die genaue Ursache ist unbekannt, aber es wird angenommen, dass genetische Ursachen, Immunsystemstörungen und Übergewicht eine Rolle spielen. Rauchen und mechanische Reibung (z. B. durch enge Kleidung) können das Risiko erhöhen. AI ist keine Folge schlechterer Hygiene oder Ernährung, obwohl diese Faktoren den Krankheitsverlauf beeinflussen können.
Behandlungsmöglichkeiten Normale Akne: Leichte Fälle können oft mit rezeptfreien topischen Behandlungen wie Benzoylperoxid, Salicylsäure oder Retinoide behandelt werden. Schwere Fälle erfordern möglicherweise verschreibungspflichtige Medikamente wie Antibiotika, orale Retinoide oder Hormontherapien.
Akne inversa: Die Behandlung ist komplexer und umfasst oft eine Kombination aus medikamentöser Therapie, chirurgischen Eingriffen und Lebensstiländerungen. Antibiotika, Immunsuppressiva und Biologika können verschrieben werden, um die Entzündung zu kontrollieren. Chirurgische Eingriffe können notwendig sein, um Abszesse zu drainieren oder starkes Gewebe zu entfernen. Eine langfristige Betreuung durch Spezialisten ist oft erforderlich.
Lebensqualität und psychische Gesundheit Normale Akne: Kann das Selbstbewusstsein und die psychische Gesundheit beeinträchtigen, insbesondere bei Akne. Dennoch sind die Auswirkungen in der Regel vorübergehend und verbessern sich oft mit dem Alter.
Akne inversa: Hat aufgrund ihrer spirituellen Natur und der starken Schmerzen einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität. Betroffene leiden häufig unter sozialen und emotionalen Belastungen, die eine psychologische Unterstützung notwendig machen.
Fazit: Wenn normale Akne und Akne inversa beide Hauterkrankungen sind, unterscheiden sie sich erheblich in Bezug auf ihre Ursachen, Symptome und Behandlungsansätze. Es ist wichtig, diese Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern zu kennen, um eine gemeinsame Diagnose und Behandlung zu gewährleisten. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, an ungewöhnlichen und schmerzhaften Hautveränderungen leidet, ist es ratsam, einen Dermatologen aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und geeignete Therapieoptionen zu erhalten.
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Bakterielle Infektion, "Bisphenol-A"
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In Deutschland sind bestimmte Impfungen für Hunde gesetzlich vorgeschrieben, um deren Gesundheit zu schützen und die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern. Dazu gehören in der Regel Impfungen gegen:
Staupe: Eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die das Immunsystem des Hundes schwächt.
Hepatitis contagiosa canis (HCC): Eine Infektionskrankheit, die die Leber des Hundes betrifft.
Parvovirose: Eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die vor allem Welpen und junge Hunde betrifft.
Leptospirose: Eine bakterielle Infektionskrankheit, die auch auf Menschen übertragbar sein kann.
Zwingerhusten (Bordetella bronchiseptica): Eine Infektion der Atemwege, die besonders in Tierheimen und Hundepensionen verbreitet ist.
Rabies (Tollwut): Eine tödliche Viruserkrankung, die durch den Kontakt mit infizierten Tieren übertragen wird.
Die Impfungen sollten gemäß den Empfehlungen Ihres Tierarztes durchgeführt werden, der die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes berücksichtigt. Außerdem müssen Hunde in Deutschland mit einem Mikrochip gekennzeichnet sein und bei der Anmeldung im Hunderegister registriert werden.
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Was ist Paradontologie?
Die Parodontologie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Zahnhalteapparates befasst. Der Zahnhalteapparat umfasst das Zahnfleisch, den Kieferknochen und die Fasern, die Zähne im Kiefer verankern.
Die häufigste Erkrankung des Zahnhalteapparates ist die Parodontitis, eine bakterielle Infektion, die zur Entzündung des Zahnfleisches und des Kieferknochens führt und unbehandelt zum Verlust von Zähnen führen kann. Die Parodontologie befasst sich mit der Prävention, Diagnostik und Behandlung von Parodontitis und anderen Erkrankungen des Zahnhalteapparates.
Zu den Behandlungsmöglichkeiten der Parodontologie gehören professionelle Zahnreinigung, Scaling und Wurzelplanung, antimikrobielle Therapie, chirurgische Eingriffe und Knochenaufbau. Die Parodontologie ist eng mit der allgemeinen Zahnmedizin verbunden und eine regelmäßige Zahnreinigung und Kontrolle kann dazu beitragen, Parodontitis zu verhindern.
Ihr Zahnarzt aus Waldshut-Tiengen
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