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#babyhaare
schnaeppchen-kings · 11 months
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honeyisfuckingdead · 1 year
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babyhaare.
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deinheilpraktiker · 2 years
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Ashley Graham gibt den Fans ein Update zu ihrem postpartalen Haarausfall
Ashley Graham gibt den Fans ein Update zu ihrem postpartalen Haarausfall
Ashley Graham lässt ihren Babyhaaren nach der Geburt „freien Lauf“. Das Model teilte ein Karussell von Bildern auf ihrem Instagram, das sie in einem grünen Kleid und Absätzen zeigt, wobei ihre Haare zu einem engen Knoten zurückgebunden sind. Während ihr Haar in den ersten Aufnahmen perfekt nach hinten gekämmt erscheint, zeigt das letzte Bild – ein Selfie von Graham – ihre wachsenden Babyhaare…
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caseconcept · 4 years
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nikooktaetab · 4 years
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Yunhee lachte, laut und befreit, und strahlte die patzigen, zerknautschten, schlaftrunkenen Jungs vor sich auf dem Bett an. Jimin hatte sich zusammengerollt und ein Kissen auf dem wuscheligen Kopf, er trug nur Boxershorts und ein weißes oversized T-Shirt, dass hochgerutscht war und seinen muskulösen Bauch entblößte und die Rippen. Sie sah den Beginn eines Tattoos, dass sich darüber erstreckte und beugte sich neugierig vor…
...und japste erschrocken auf, als Taehyung den Zipfel seiner Decke über ihrer Schulter zu fassen bekam und heftig zog. Mit einem Ruck landete sie mit einem Quietschen zwischen ihnen auf dem Bett, mit dem Gesicht in dem zweiten Kissen. Als sie sich erschrocken aufrappeln wollte, schlangen sich Taehyung’s Gliedmaßen wie eine Spinne um sie und die beiden Decken herum und sie sah hinter dem Stoff sein halbes Gesicht und somit das freche Grinsen und ein glänzendes, zugekniffenes Auge. Er giggelte kehlig.
“Die Nuna ist verschmust”, kicherte er rau und Yunhee rümpfte über seinen morgentlichen Mundgeruch, der schwach bei ihr ankam, die Nase. Wütend zappelte sie mit den Beinen.
“Ihr sollt aufstehen - und mich nicht gefangen nehmen?!”, jammerte sie, als sie Jimin’s kurze Arme und Beine, die viel kräftiger als Taehyung’s waren, von der anderen Seite um ihre Mitte spürte. Sie drehte rasch den Kopf in die andere Richtung und Jimin grinste sie schelmisch an und leckte sich über die trockenen Lippen.
“So machen wir das mit Decken-Dieben! Du wirst deine gerechte Strafe bekommen!”, knurrte er theatralisch und richtete sich dann auf - sein T-Shirt rutschte über den Bauchnabel und offenbarte den roten Schriftzug LOVER - um ihr mit flinken Händen die Balenciaga’s von den Füßen zu schieben. Mit einem dumpfen Geräusch landeten die schweren Dinger auf dem Boden und sie wackelte mit den Füßen.
“He!”
“Ist viel gemütlicher so. Decken Diebe müssen großer Löffel sein!”, sagte Jimin dann gebieterisch und rollte sich herum, robbte an Yunhee heran und griff nach einem Arm unter der Decke, schlang ihn um seine Mitte. 
“Au ja!”, rief Taehyung mit sich brechender, hüpfender Stimme und drehte sich ebenfalls von ihr weg und griff nach der anderen Hand, hielt sie mit seinen langen Fingern umschlungen und presste sie auf seine Brust. Yunhee konnte seinen Herzschlag unter ihren Fingern fühlen und war beinahe empört darüber, dass er so ruhig und gleichmäßig ging - sie war der festen Überzeugung, er könnte tatsächlich jede Sekunde wieder einschlafen.
“Ihr- ihr seid unmöglich?!”, rief sie aus und spürte, wie ihre Mundwinkel zuckten; die Situation war aber auch zu ulkig. Die beiden kicherten nur und Jimin’s kleine Finger begannen mit ihren zu spielen und er summte leise vor sich hin.
“Alles ist möglich hier, Nuna. Wir könnten den ganzen Nachmittag überschlafen-”
“-verschlafen, Taetae-”
“-und niemand kann uns etwas Böses-”
“JO”, rief Jeongguk, Yunhee hörte die Tür aufknallen und dann Stille. Allerdings sah sie nichts, da sie ja wie Jesus am Kreuz positioniert war. Mit dem Unterschied, dass ihr Gesicht ins Kissen gedrückt und ihre Arme von zwei verschmusten Studenten beschlagnahmt waren. 
“HILFE”, rief sie also dumpf ins Kissen und strampelte erneut mit den Beinen, um ihre Unschuld zu beweisen. 
“Goo, komm kuscheln!”, zwitscherte Jimin, offensichtlich ein Grinsen in der Stimme, während Taehyung giggelte und Yunhee genervt ins Kissen stöhnte und dann den Kopf hob und ihn drehte, sie sah Jeongguk unsicher zum Bett kommen. 
“Nein, HILF MIR!”, forderte sie mit strenger Stimme und sie sah, wie Jeongguk unsicher die Hände aus den Hosentaschen nahm und hob, sie dann wieder an seine Seite fallen ließ und sich unsicher im Nacken kratzte.
“Uhh”, machte er, dann ging ein Ruck durch ihn und er japste, als Taehyung sich ein Stück nach unten geschoben hatte und mit einem Fuß in Jeongguk’s Kniekehle kickte, sodass dieser mit den Knien auf’s Bett stieß - sodass Taehyung nur noch nach seinem Kragen greifen und ziehen musste.
Beinahe wäre er rittlings auf Yunhee gelandet. Wenn er nicht im letzten Moment die Hände ausgestreckt hätte, die rechts und links neben ihrem Kopf aufkamen, und er in einer Art Plank mit ausgestreckten Armen und durchgestreckten Beinen angespannt über ihr schwebte. Er keuchte und sie spürte seinen heißen Atem im Nacken, seine Nase streifte ihren Dutt und sie sah erschrocken in Jimin’s Gesicht, der sich umgewandt hatte und mit nun sehr wachsamen, dunklen Augen zu Jeongguk hochluscherte. Ihr Blick traf sich und seine schmalen Iriden huschten über die Hitze in ihren Wangen.
Scheiße. Was für eine Scheißsituation!
“Geh runter von mir!”, rief Yunhee mit schriller Stimme, höher und heftiger, als sie beabsichtigt hatte, Taehyung giggelte neben ihr albern und hob eine Hand und begann, Jeongguk an den Rippen zu kitzeln und wanderte dabei immer näher auf seine Achselhöhle zu. Der Jüngste gab einen gepressten, verzweifelten Laut von sich und ließ den Kopf leicht sinken, seine Stirn lag nun zwischen ihren Schulterblättern.
Aufgewühlt riss Yunhee ihre Hände aus den Griffeln der Jungen und strampelte nun so richtig, sie richtete sich auf sodass Jeongguk mit seinem ganzen Gewicht auf ihr lag und warf ihn dann beinahe vollständig über die Schulter indem sie sich zur einen Seite wegduckte, sodass er auf Taehyung landete. Der zurecht ächzte und zu husten begann, Jeongguk schnaufte und blinzelte irritiert um Yunhee dann überrascht von unten anzusehen.
“Mensch Nuna, du hast ja echt Power-”
“-halt die Klappe! Was zur Hölle soll das?!”, fauchte sie Taehyung und Jimin an und griff nach einem Kissen, schlug es einmal Jimin vor’s Gesicht, der ein lustiges, ersticktes Geräusch von sich gab, und dann Jeongguk auf den Hinterkopf, sodass dieser Taehyung eine Kopfnuss gab.
“Ihr seid furchtbar?! Andere arbeiten hier für das Wohl der Allgemeinheit - und ihr gammelt”, tadelte sie mit heißem Gesicht und böse verzogenen Brauen. Taehyung schrumpfte etwas unter ihrem Blick, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen während Jimin sich mit einem Ruck aufsetzte. Die ganze Matratze wackelte, als er mit weit aufgerissenen Augen und dramatisch verzogenen Brauen salutierte und “JA, YUNHEE-SSHI! NATÜRLICH, YUNHEE-SSHI!”, bellte und sie dabei ein wenig anspuckte. Verwirrt blinzelte sie und wischte sich mit einem übergroßen, grauen Ärmel über’s Gesicht, was Jeongguk kichern ließ. Er richtete sich auf und setzte sich in den Schneidersitz, sodass ihre Knie sich berührte. Yunhee zog ihr Bein nicht weg. Das entging Jimin nicht und Jeongguk entging Jimin’s Blick nicht. Jeongguk richtete sich etwas auf und wackelte auf allen Vieren auf der Matratze herum.
“Aber Nuna hat recht! Wir machen gerade Mittag und Jin-Hyungie hat gesagt, ihr sollte helfen.”
“Ich sing euch ein Motivations-Lied”, schlug Taehyung vor und rollte sich so langsam wie ein in die Jahre gekommener, klappriger Renter seitlich von der Matratze. Manchmal bezweifelte Yunhee, dass er sich im Klaren über sein Alter und die Ansprüche an ihre Generation war.
“Vielleicht solltest du erstmal was Trinken und mehr als drei Worte sagen”, schlug Jimin spitzbübisch grinsend und mit genauso rauer, schlafbehafteter Stimme wie sein bester Freund vor.
“Mh”, machte Taehyung nur wenig begeistert und fuhr sich durch’s Haar, verließ als erstes das Zimmer. Jimin und Jeongguk saßen auf beiden Seiten von Yunhee, Jeongguk musterte Jimin, der sich im Nacken kratzte und zu Yunhee herüber linste, die das Spiel der Sonnenstrahlen auf Jeongguk’s Arm und somit seinen Tattoos beobachtete. 
Plötzlich kam Yoongi herein geschlurft, sah die drei auf dem Bett sitzen und zog die Arme hoch. Er sah ein wenig wie Mister Burns aus bis auf die Tatsache, dass er nicht gelb war und sein Haaransatz nicht abweichend.
“Sorry, wollte nicht stören - wollt’ mich nur vergewissern, dass ihr Yunhee-ah heile lasst”, murmelte er und blinzelte zweimal, schmatzte und ging dann so schnell wie er gekommen war. Das brachte Yunhee dazu, sich aus ihrer Starre zu lösen und sie krabbelte rasch zum Rand des Bettes und schlüpfte wieder in ihre Schuhe. Die beiden Jungen sahen zu, wie sie leicht mit den Hacken stampfte, um wieder richtig reinzukommen, und mit den kleinen Fingern den Saum ihres Sweaters nachfuhr, damit er überall gleichmäßig um ihre Oberschenkel lag. 
Sie pustete sich das durch die Rangelei gelöste Babyhaar aus der Stirn und wandte sich erstraunt um. 
“Ja wollt ihr denn immer noch im Bett bleiben? Kommt schon!”, rief sie und ging voraus.
Die beiden Jungen konnten ihr nicht schnell genug folgen und Jimin schubste Jeongguk zur Seite, um nach ihr aus der Tür zu gehen - bevor ihm Jeongguk hinterher rief, dass er ja gar keine Hose anhatte und der kleinere aber ältere mit rotem Kopf zurück in sein Zimmer stolperte, um rasch in ein Paar Short zu hüpfen.
+
Eunsook hielt mit einem leichten Lächeln die Nase in den seichten Wind und lauschte, wie er verspielt mit den Blättern in den Bäumen über ihren Köpfen spielte. Keine Wolke war am Himmel zu sehen, lediglich ein paar Vögel und von ihrem Felsen aus hatten sie einen wunderbaren Ausblick ins Tal und über die tiefer gelegenen, grünen Hügel. Die Landschaft sah aus wie ein Meer aus verschiedenen Grün-Tönen, es roch nach Sommer und Frieden. 
“Man fühlt sich wunderbar klein hier oben, findet ihr nicht?”, fragte sie laut über den Wind, Namjoon zu ihrer rechten blinzelte etwas erschrocken, als sie ihm plötzlich den Kopf zuwandte. Er hatte sie schon vorher angesehen, aus dem Augenwinkel ihr Profil beobachtet und wie friedlich ihr Gesichtsausdruck war. 
“Keine Sorge, Eunsook, das ist nur eine optische Täuschung! Das da unten ist immer noch so groß, wie du es kennst.”, sagte er gespielt freundlich und langsam, ganz so, als sei sie geistig mehr als ein wenig eingeschränkt. Sie wandte ihm das ausdruckslose Gesicht zu und dank ihrer Sonnenbrille konnte er die Funken, die förmlich aus ihren Augen sprühten, nicht sehen. Hoseok, der sich hingestellt hatte um den Ausblick zu genießen, wandte sich rasch wieder ihnen zu, da er den Braten roch. Er stopfte die Dose, die zwischen ihnen lag, rasch wieder in den Rucksack damit sie ihn nicht damit bewarf. Und setzte sich dann zwischen die beiden, damit Eunsook nicht auf die Idee kam, ihm einfach eine zu klatschen.
“Du bist heute aber auch besonders provokant, Joon-ah”, seufzte er und legte sich rittlings auf den Felsen, blinzelte zum makellosen, blauen Himmel hoch.
“Was soll ich denn bitte auf sowas sagen? Wunderbar klein…”, murmelte Namjoon zu seiner Verteidigung. Hoseok grinste nur. 
“Für mich hört sich das ziemlich nach was an, dass du sagen würdest”, stichelte er Namjoon, der Hoseok einen bösen Seitenblick zuwarf.
“Ich mein ja nur, dass es ernüchternd ist. Wenn man auf einem Berg ist oder am Meer steht, dann wird einem bewusst, dass man eigentlich nicht besonders wichtig ist. Unsere Probleme sind irrelevant im Angesicht der Naturgewalten, oder nicht?”, sinnierte Eunsook gedankenverloren. Sie zuckte zusammen, als Hoseok ihr die Finger auf die Hand schlug, da sie mit dem Zeigefinger über die Nagelhaut des Daumens schrabbte.
“Und ich mein ja nur, dass das auch aus Joonie’s Mund kommen könnte”, grinste Hoseok und lachte bellend, als Eunsook quengelte und Namjoon genervt mit der Zunge schnalzte. Nachsichtig tätschelte Hoseok den beiden die Schultern und rüttelte sie etwas, bevor er sich wieder rittlings fallen ließ und den Hut etwas ins Gesicht schob.
“Ist doch nich’ schlimm, Gleichgesinnte zu finden… Philosophiert halt ein wenig, der Fahrer gönnt sich ein Nickerchen!”, meinte Hoseok und streckte die Arme bevor er sie mit einem lauten Gähnen hinter dem Kopf verschränkte. Für einige Sekunden war Stille. Eisernes Schweigen. Es streckte sich über eine halbe Minute, dann eine Ganze. Hoseok setzte sich wieder auf, schob den Hut über den Kopf in den Nacken, wo er dank des Bändels liegen blieb, und sah wieder den Berg hinunter.
“Ihr seid mir zwei… Macht richtig Spaß mit euch”, murmelte er, Namjoon kratzte sich etwas schuldbewusst im Nacken, Eunsook biss sich auf die Unterlippe.
“Tut mir Leid… Ich glaub, die eine Klausur hängt mir noch etwas in den Knochen. Ich hätte mehr lernen sollen…”, sagte Eunsook kleinlaut und beugte sich etwas nach vorn, sodass ihr das Gesicht ins Gesicht fiel. Namjoon kannte diese Geste von ihr, sie war verlegen und wollte ihre Miene verstecken. Er sah in die Ferne und antwortete ebenso leise: “Da musst du dir ja jetzt keine Gedanken mehr drüber machen.”
Überrascht huschte Eunsook’s Blick zu Namjoon, sie schob die Sonnenbrille nach oben und musterte sein flaches, abgerundetes Profil. Die Sonne gab seinem hellen, aschfahle Haar einen fliederfarbenden Stich. “Wie meinst du das?”, hakte sie vorsichtig nach, er schnaubte belustigt und warf ihr einen kurzen Blick zu. Kratzte sich im Nacken, räusperte sich. 
“Naja, erstens sind wir gerade nicht in der Uni. Wir haben frei, das sollten wir genießen, oder? Und… naja, noch ‘ne schlechte Klausur wird’s nicht geben. Nicht mit mir”, schloss er bestimmt und Hoseok konnte nicht mehr an sich halten; “Ooooh~”, rief er strahltend aus und schüttelte die Schultern seines Kumpels, strahlte Eunsook an und deutete auf Namjoon’s rotes Gesicht mit den zuckenden Augenbrauen. 
“Sieh dir diesen feinen Kerl an, Sookie, der gibt alles, wenn’s um seine Freunde geht!”
Eunsook’s Augen glänzten, einige Sekunden sah sie die beiden verdutzt an, dann strahlte die Namjoon ganz direkt an und nickte einmal bestimmt. 
“Weißt du, da haste ausnahmsweise mal recht. Danke!”, rief sie beinahe euphorisch und Namjoon konnte nur doof gucken, bevor er sich erneut am Kopf kratzte und nicht wusste, wohin er gucken sollte. Hoseok konnte über soviel Einfältigkeit auf beiden Seiten nur lachen und schüttelte den Kopf.
“Wisst ihr, euch zuzugucken ist schon lustig. Da brauch ich meine Meds ja fast nicht mehr…”, grinste er leicht wehmütig, Eunsook und Namjoon warfen sich einen wissenden Blick zu und dann sahen die drei wieder ins Tal.
“He, Hobi. Was nimmst ‘n du eigentlich für Tabletten?”, fragte Eunsook vorsichtig; ihre Neugierde siegte, wie so oft. Hoseok’s Lächeln blieb unbeirrt in seinen Mundwinkeln haften, er strich sich das leicht gewellte, hellbraune Haar aus der Stirn und musterte weiterhin die Szenerie vor ihnen; seine Augen zwei schmale, leicht traurige Halbmonde.
“Ist ‘n Antidepressivum, das für Angstpatienten genutzt wird. Hatte echt krasse Paranoia und Panikattacken, das war wild, oder, Joon-ah? Weißt du noch, als ich Halluzinationen hatte und dachte, mir wachsen neue Finger? Mega gruselig”, erzählte Hoseok in seinem unbefangenen Tonfall und lachte trocken bevor er seinen Kopf kurz zur Seite ruckte. Eunsook kaute auf ihrer Lippe, Namjoon knetete seine Finger. Hoseok baumelte etwas mit den Füßen und kratzte sich am Nacken.
“Naja”, murmelte er dann mit dunkler Stimme, “aber mit den Pillen geht’s mir zumindest gerade eindeutig besser als vorher… Ich bin nur oft müde, das nervt, besonders wenn ich ‘ne frühe Vorlesung hab.”
“Kann ich verstehen”, murmelte Eunsook und sah Hoseok mitfühlend von der Seite an. Von einer inneren Stimme und plötzlich aufwallender, heftiger Zuneigung gegenüber des immer lachenden Kerls griff Eunsook plötzlich nach seiner Hand und drückte sie. Hoseok blinzelte, sah runter auf ihre Hände, in ihr Gesicht und grinste dann nachsichtig, bevor er den Druck erwiderte.
“Aber das ist schon okay! ‘s gibt so viel Schlimmeres auf dieser gottverdammten Welt”, lachte er, erneut dieses hohle, trockene Lachen, und schüttelte den Kopf. Sah dann Namjoon von der Seite an und griff nach seinem Arm, schüttelte ihn leicht.
“Wir sollten froh sein, dass wir uns haben, oder, Joonie?”
“Und diese Zeit hier”, bestätigte Namjoon mit gewichtiger Stimme und die drei hielten den Kontakt eine Weile bei, während sie ein letztes Mal den Ausblick verinnerlichten. Den Ausblick und das Gefühl, nicht allein zu sein.
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“Oke oke, zum letzten Mal: ist der verdammte Tisch VOLLSTÄNDIG gedeckt?”, rief Seokjin mit vor Anstrengung, Dämpfen, der allgemeinen Hitze des Spätsommers und einer vollen Küche rotem Kopf.
“NE! Wir waren super artig, so richtig fleißig, wir lesen dir jeden Wunsch von den Augen ab-”
“-dazu müsstest du mich ansehen”, unterbrach Seokjin Jimin’s gerufene Worte mit einem Fauchen; das 95er Duo hatte sich, nachdem sie in der Küche nur genervt hatten, um die Ecke an die PCs verzogen.
“Wir haben draußen aber wirklich schon gedeckt! Staun’ und siehe!”, rief Taehyung, Jimin korrigierte seine letzte Wortwahl wie gehabt nachsichtig und geistesabwesend. Jeongguk, dem bereits wieder lange Strähnen halb gelockt ins Gesicht fielen, wandte sich nervös Seokjin zu. 
“Hyung, ist das so richtig?”
“Frag doch Siri, JK - du hast nicht nur einen Vater, sondern auch eine Mutter?!”, plapperte Seokjin zusammenhangslos und umrundete den muskulösen Typen, um heißes Wasser abzukippen. Yunhee kam gerade von draußen wieder herein und deutete mit dem Daumen hinter sich, im Schlepptau hatte sie Hoseok, Namjoon und Eunsook.
“Schaut mal, wer pünktlich zum Essen wieder da ist!”
“Hello guys”, rief Eunsook und winkte, Hoseok eilte sofort in die Küche um ihre Dosen zu spülen und Seokjin zu unterstützen. Namjoon warf einen Blick in die Küche, kratzte sich am Kopf, griff sich einen Americano aus dem Getränkekühlschrank und verschwand wieder.
“Endlich jemand Nützliches!”, rief Seokjin mit einem beinahe verliebten Blick auf Hoseok, bevor er Eunsook verdutzt anblinzelte, die ihn anstrahlte und ihren nicht wirklich vorhandenen Bizeps spielen ließ. “Dich meinte ich nicht, Sook-sook…”
Yunhee kicherte, als Eunsook verletzt zu Seokjin aufsah und sich theatralisch eine Hand vor die Brust presste, dann stieß sie mit Jeongguk zusammen und blinzelte hektisch und wurde rot, er lächelte nur verlegen. Eunsook und Hoseok warfen sich einen Blick zu und sahen rasch wieder weg; Eunsook schürzte die Lippen, Hoseok biss sich auf die Unterlippe. Jimin humpelte gerade um die Ecke, anscheinend immer noch in sein Spiel vertieft, denn er hielt sein Tablet in den Händen. 
“Gibt’s bald essen? Wofür bin ich eigentlich aufgestanden?”
“Sei nicht so frech. Und was ist eigentlich mit deinem Bein?”, stellte Yunhee eine Gegenfrage und nickte auf seinen kleinen, nackten Fuß auf dem Boden. Jimin sah herunter, als müsse er selbst darüber nachdenken, dann erhellte sich sein Blick und er setzte eine gekonnte Leidensmine auf und humpelte wie ein Zombie höchstpersönlich auf sie zu und streckte eine hand aus.
“Nuuuna, das tut so weh! Ich hab mir gestern bestimmt den Knöchel verstaucht… nur du kannst mir helfen?!”, jammerte Jimin mit hohler Stimme, Yunhee’s Augenbrauen zuckten.
“W-Was redest du da, seh ich so aus, als wär ich Arzt?”, fragte sie spottend und ging mit abwehrend erhobenen Händen rückwärts. 
“Nee, leider nicht - aber du kannst es besser machen! Gib dem Aua Knöchel ein Küsschen~”, flötete Jimin und hob den verletzten Fuß, hielt ihn mit den Händen fest und hüpfte mit einem Bein herum. Eunsook, die mit Stäbchen auf dem Weg nach draußen war, rollte an Yunhee gewandt heftig die Augen.
“Mach so weiter und du brichst dir den heilen Fuß auch noch! Da helfen auch keine Bubu’s mehr”, schnaubte sie und Jimin warf dem Hinterkopf des drahtigen Mädchens einen vernichtenden Blick zu und ließ den Fuß sinken.
“Einen Versuch war’s wert, mh?”, spottete Yunhee und zwinkerte ihm zu, bevor sie sich rasch umwandte. Ihre Laune war viel zu gut, die Pferde gingen schon wieder mit ihr durch!
“Es gibt Essen! Sagt Yoongi und Joon-ah Bescheid, wenn ich nicht in den nächsten drei Minuten was Essen kann…”, knurrte Seokjin und die anderen stoben sofort auseinander und versammelten sich draußen bei Tisch. Taehyung klopfte bei Yoongi’s Camper an, Hoseok fand Namjoon in Jimin’s Zimmer mit einem Buch in der Hand und dann waren sie endlich alle an der Tafel versammelt, an der sie schon gestern abend mit ihren Eltern gespeist hatten.
Seokjin hob gerade seinen Becher zum Toast und nach einem dramatischen Räuspern die Stimme: “Meine lieben Freunde!”
“Und Feinde”, rief Eunsook enthusiastisch, Yunhee zog ihr an den Haaren, Jimin und Hoseok kicherten. Seokjin warf ihr einen bösen Seitenblick zu und begann erneut:
“Meine lieben Freunde! Ich präsentiere euch unser spontanes Chuseok Mittagessen; bei Weitem nicht so aufgefallen wie das gestrige Abendmahl, aber dieses ist selbstgemacht und voller L-I-E-B-E, wow, Liebe!” schloss er und nun brachen sie alle in Gelächter aus, da Seokjin so unglaublich schnell und gespielt fröhlich gesprochen hatte, dass sie nicht anders konnten. Seokjin bekam rote Ohren und musste selbst kichern, bevor er sich räusperte und noch hinzufügte: “Das Geschirr müssen gleich Jimin und Taeyhung abwaschen-”
“-wir haben beim Kochen geholfen!”
“-und den Tisch gedeckt!”
“-und Yoongi beim Zocken geholfen, weil du nicht konntest, Hyungie!”
Seokjin warf ihnen einen misbilligenden Blick zu, dann stieß Yoongi ihn mit der Elle an und Seokjin beugte sich zu ihm herunter, als er ihm etwas ins Ohr murmelte. Seokjin’s Gesicht erhellte sich, ein hämisches Grinsen flackerte kurz über die ebenmäßigen Züge, dann glättete sich seine Mine und er erhob feierlich das Glas: “OKE! Spüldienst haben demnach Namjoon und Eunsook, den Hoseok hat für euren Trip schon Essen zubereitet und die Dosen danach gespült!”
Die beiden protestierten zwar für weitere drei Minuten doch niemand beachtete sie, weil sie endlich essen konnten; hier und da wurden Witze gerissen, sie erzählten von ihrem Ausflug und Yoongi und Seokjin sinnierten über das Spiel. Yunhee und Eunsook merkten einmal mehr, wie laut und lebendig es mit den Jungen war - es war einfach immer was los. Eunsook saß zwischen Seokjin und Hoseok, Yunhee ihr schräg gegenüber zwischen Jeongguk und Namjoon. Sie grinsten sich an und spürten, dass sie beide positiv überrascht waren von dem gestern noch so gefürchteten, einsamen Stunden mit ihren damals geschworenen Erzfeinden. Vielleicht, ja ganz vielleicht, waren sie doch nicht so schlimm, wie die beiden immer gedacht hatten...
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katharinafitglam · 6 years
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Haarausfall - diese Produkte helfen wirklich!
Haarausfall – diese Produkte helfen wirklich!
Jede Frau die schon mal längere Zeit eine Diät gemacht hat (in einem Kalorien-Defizit war), unter Stress oder hormonellen Veränderungen leidet, kennt das Problem: Haarausfall!
Meist ist Haarausfall bedingt durch hormonelle Änderungen im Körper oder Nährstoffdefizite. Ich zeige dir was du dagegen unternehmen kannst und wie du wieder zu deiner vollen Haarpracht zurückfindest – oder sie sogar noch…
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hzwofilter-blog · 8 years
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Unser Hzwo und das Babybad, ein Erfahrungsbericht Thema: hzwo & Babybad – Diese email erreichte uns von einer Familie aus Neuss, vielen herzlichen Dank! “Nach dem Umstieg von der Baby-Wanne (Babybad) in der Dusche, wo wir bereits einen Filter installiert haben, auf die “große” Badewanne verschlechterte sich tatsächlich sehr schnell die Haut unserer Tochter… Sie hatte nach dem Babybad wieder rote Flecken und die Haut an den Armen wurde rauher und trockener; trotz cremen. Also flugs einen zweiten Hzwo-Filter auch dort installiert und nach ein paar Mal baden sieht die Haut wirklich wieder besser aus – und es gibt KEINE roten Flecken mehr. Wir sind sooo dankbar, dass es den Hzwo-Wasserfilter gibt… Wahrscheinlich würden wir sonst früher oder später bei Kortison-Cremes landen… Zu merken, wann es Zeit wird den Filter auszutauschen ist für mich übrigens herrlich einfach: Die langen Haare meiner Frau und der Strahl der Regendusche sind die besten Anzeiger: Wenn sie merkt, dass das Kämmen wieder schwerer wird, bzw. das Haar erneut verknotet (ohne Spülung) und der Strahl von oben nicht mehr weich und gleichmäßig fliesst, sondern anfängt, durch Kalk in den kleinen Löchern der Regendusche die Richtung zu ändern, tausche ich den Filter aus und alles ist wieder wunderbar. Dies ist auch ein Beweis für die wunderbare Wirkung Ihres Filters. Ohne den Hzwo-Wasserfilter ist es jetzt für uns nicht mehr möglich… Toll, Sie haben uns verwöhnt :-)” (Quelle: email von Familie M, aus Neuss, Januar 2017) - #baby #hzwo #showerfilter #duschfilter #babyhaut #babybad #babydusche #babybaden #kleinkind #empfindlichehaut #babypflege #babyshampoo #babycreme #babyhaare
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besthairstylesx · 5 years
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Seidige gerade kurze geschnittene Bob Perücken für Frauen Synthetische Lace Front Perücken Kurze gerade Bob Haar Perücke mit dem Babyhaar | Wunsch
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berliner-arroganz · 7 years
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Freitag, 30.06.2017
Heute sind genau zwei Wochen vergangen seit ich Hormone nehme. Es hat sich nicht allzu viel seit dem letzten Mal verändert. Meine Härchen auf den Armen und Beinen wachsen minimal weiter und werden langsam auch dunkler. Es sind also nicht mehr diese hellen Babyhaare. Außerdem bekomme ich seit dem Wochenende immer öfter Heißhungerattaken, was mich persönlich ziemlich stört, da meine Diät bisher eigentlich gut verlaufen ist. Von Schulterschmerzen habe ich nichts mehr zu berichten und auch sonst geht es mir überwiegend gut. Ich bin froh, dass es mir nicht so schlecht geht wie einige andere Transmänner am Anfang berichteten. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht.
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wohlfuehlessen · 6 years
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Wohlfühlen für die Haare
Hey Zeit für ein neues Rezept
dieses Mal für die Haare. Besser gesagt für lockiges Haar jeden Haartypes 💆🏻‍♀️
Selbst gemachter Leave-In-Conditioner vegan und natürlich. Die Idee habe ich aus einem Youtubevideo 😎
Ihr braucht folgende Zutaten:
Leinsaat, ganze Samen nicht geschrotet
Destiliertes Wasser
optional: - Vitamin E - Seidenprotein - Teebaumöl - Rosenwasser
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Im Originalrezept wurden 700 ml Wasser und 5 EL Leinsamen verwendet.
Ich wollte allerdings erstmal zum probieren eine kleinere Menge herstellen und habe 350 ml Wasser mit 3 EL Leinsamen zum kochen gebracht.
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Die Samen müssen so lange kochen bis eine schleimige Flüssigkeit entsteht.
Danach das Gemisch vom Herd nehmen und einige Minuten stehen lassen.
Mittels einem feinen Sieb die Körner von der Flüssigkeit trennen. Die Leinsamen können eingefroren werden und noch bis zu zwei Mal wieder verwendet werden.
Übrig bleibt eine schleimige Flüssigkeit:
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Wenn ihr keine Zusatzstoffe verwenden wollt, dann könnt ihr den Conditioner schon so verwenden.
Ich habe noch folgende Zutaten dazu gegeben damit er pflegender wird:
2 TL Sesamöl
1 TL Vitamin E Öl
2 Tropfen Teebaumöl
1 TL Rosenwasser
3 Tropfen Seidenproteine
Danach habe ich alles in eine wiederverwendbare Plastikflasche in Reisegröße gefüllt.
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Und natürlich darf der Test nicht fehlen:
Ich nutze den Conditioner zum definieren meiner Locken, in dem ich es Kopfüber einknete.
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Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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Sonst haben sich meine locken immer super schnell ausgehangen und die Haare sahen fürchterlich aus. Auch hatte ich unter allen Produkten, die ich getestet habe keines gehabt, dass die Haare nicht beschwert.
Aber dieser selfmade Conditioner hat mich total überzeugt:
Kein Beschweren, easy Anwendung und gepflegte tolle Locken den ganz Tag über. Übrigens lassen sich damit auch gut die lästig abstehenden Babyhaare beseitigen 😁👌🏻
Hier noch der Link zum Video: 
https://www.youtube.com/watch?v=iAhPocF-SyM&t=480s
Und hier die Anwendungstipps die ich befolge:
https://www.youtube.com/watch?v=2ISnrcOI0_8&t=3s
Jetzt wünche ich euch viel Spaß beim ausprobieren. 🙃
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jokotten · 5 years
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Bad- Römisch Japanisch Badesalz 600g Hinoki Zypresse Relax Japan Babyhaar
Bad- Römisch Japanisch Badesalz 600g Hinoki Zypresse Relax Japan Babyhaar
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Preis : 18.90 € jetzt kaufen
Artikelmerkmale Artikelzustand: Neu: Neuer, unbenutzter und unbeschädigter Artikel in nicht geöffneter Originalverpackung (soweit eine
Herstellernummer: 77585 EAN: 4901080579416…
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Pferdeschwanz Braid
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Ponytail Braid ist meine Lieblingsfrisur für den Sommer.
Es erfordert keine Hitze, alias keine Lockenstäbe oder Bügeleisen. Es ist auch ideal für nasses Haar nach einem Sprung in den Pool oder um den Strand laufen. Plus Sie können es innerhalb von Minuten tun! Ich habe einen lustigen Zopf um meinen Top-Pferdeschwanz hinzugefügt, um den Stil ein wenig aufzupeppen, aber er ist auch ohne ihn süß.
Befolgen Sie diese Schritte, um eine eigene Version dieses Looks zu erhalten:
Schritt 1 / Beginnen Sie, indem Sie alle Haare in einen hohen Pferdeschwanz zurückbürsten .
Schritt 2 / Schnappen Sie sich ein Gummiband, eines ohne Metall ist das beste für die Minimierung von Hindernissen, und wickeln Sie es um das Haar, um einen Pferdeschwanz zu schaffen. Nicht sicher, wie man einen vollkommenen hohen Pferdeschwanz erhält? Sehen Sie sich dieses Tutorial an, Meister des hohen Pferdeschwanzes .
Weiterlesen…
Schritt 3 / Nimm die Haare vom Pferdeschwanz und flechte ihn zu einem normalen Zopf .
Schritt 4 / Binden Sie das Ende mit einem klaren Gummiband ab. Für einen zusätzlichen goldenen Stern, wickle ein Stück Haar um das Band, um es zu verstecken.
Schritt 5 / Für diesen Schritt habe ich mir ein Stück Haarverlängerung geschnappt und es zu einem einzigen Zopf geflochten und dann unter das Pferdeschwanzband geklemmt. Wenn du einer der Glücklichen mit extra dicken Haaren bist, nimm einen Strang vom Pferdeschwanz und flechte ihn zuerst, bevor du Schritt 4 oben beendest.
Schritt 6 / Wickeln Sie den Zopf um den oberen Pferdeschwanz und sichern Sie ihn mit einer Haarnadel.
Beenden Sie mit Ihrem Lieblingshaarspray oder Haarwachs, oder gar nichts, lassen Sie diese Babyhaare fliegen, um ein weicheres, natürlicheres Aussehen zu schaffen, während der Tag vergeht; persönlich mein Favorit!
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fcbayernfamily · 6 years
Note
Eigentlich sind bei Schwarzen Frauen Babyhaare die Haare an der Stirn, die nicht so kraus sind wie die anderen und deswegen anders gestylt werden, bei der natural hair community ist das ein großes Thema und zwar schon lange. Was Cathy hat sind keine Babyhaare, sie benutzt das nur, weil sie Werbung für diese dummen Haarwachsgummibärchen macht und noch mal betonen will dass sie ein Kind hat. Mit echten baby hairs/ Babyhaaren hat das NULL zu tun.
Danke fürs aufklären, das wusste ich nicht :) aber kommt Cathy ja gelegen dass sie das benutzen kann, aber eigentlich keine Ahnung hat :D
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coolideen-blog · 6 years
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5 Frisur Ideen für die Regentage
Frühlingsduschen können kommen, wenn Sie sie am wenigsten erwarten. Und falls Sie in den nächsten Tagen etwas Nieselregen erwarten, ist es am besten, dass Sie auch Ihre Schleusen vorbereiten. Verhindern Sie, dass die Duschen mit diesen Frisur-Ideen für die regnerischen Tage Ihre Stimmung dämpfen.
Glatter Chignon
Ob es ein leichter Nieselregen oder ein schwerer Regensturm ist, sollten Sie Ihre Schlösser nicht im Regenwasser durchnässen. Dies ist besonders der Fall, wenn Sie sich einer Haarbehandlung unterziehen. Halten Sie sie an Ort und Stelle, indem Sie Ihre Haarsträhnen in glatten Frisur Ideen, wie einem niedlichen Chignon. Wenn Sie Babyhaare herausbekommen haben, befestigen Sie sie mit einer Handvoll Haarnadeln – eine juwelenbesetzte Haarspange!
Nussig für Knoten
Slick Chignons sind auf jeden Fall in Ordnung, und sind sexy genug, um in einem glamourösen Abend getragen zu werden. Aber wenn Sie auf der Suche nach lässigen Frisur Ideen sind, dann ist eine verknotete Frisur ideal für Sie. Mit diesen Regentag Frisur Ideen müssen Sie sich keine Sorgen über die Notwendigkeit, viele Styling-Produkte zu verwenden. Ihre Haare können unordentlich sein und Fliegen haben, aber sie sind “desorganisiert” genug, um gut mit Ihrer geknoteten Frisur auszusehen.
Geflochtene Schönheit
Zöpfe sind mehr als nur gute Frühlingsfrisur Ideen, sie sind auch perfekt für die regnerischen Tage. Denn die Zöpfe können Ihre Haare in Schach halten – angesichts des unvorhersehbaren Wetters draußen. Mit den vielen Zopf Frisur Ideen, müssen Sie daran denken, dass die “sicheren” sind perfekt für einen stürmischen Tag. Wenn die Sonne jedoch einmal aufleuchtet, können Sie immer Ihre Schlösser lockern und die Locken genießen, die mit neu geflochtenen Locken kommen.
Himmlischer hoher Hauch
Hast du natürliches Haar? Die Regenzeit könnte dir Sorgen machen, aber es sollte dich tatsächlich glücklich machen! Das ist, weil dein natürliches Haar mehrere Frisurideen verkörpern kann, von denen einer der hohe Hauch ist. Es ist nicht nur einfach zu tun, es rettet Sie vor dem nassen Durcheinander, mit dem Sie vielleicht konfrontiert werden. Wickeln Sie Ihre hohe Puff mit einem bunten Schal oder Bandana (ein Zopf sogar), um etwas Schlag in Ihre Regentag Frisur Ideen hinzuzufügen.
Sexy Seitenpony
Wenn Sie Zeit brauchen, um Ihre Haare in einen schönen Zopf oder einen glatten Chignon zu wickeln, dann machen Sie sich keine Sorgen, denn Sie können Ihr Haar in einem sexy Seitenpony trocken halten. Als eine der einfachsten Frisur Ideen, die Sie tun können, erreichen Sie dieses elegante Aussehen in nur wenigen Minuten. Zerzaust oder poliert – Sie können mit Ihren Schlössern nach Ihrer Stimmung spielen.
Bildnachweis:
Instagram.com, natürlichpoliert.tumblr.com, herpaperweight.tumblr.com, glamour.com, prettydesigns.com, bestofbarbie.tumblr.com, bombshellsonly.tumblr.com, dailymail.co.uk, hercampus.com, youtube.com, harpersbazaar.com, harrods.com, peoplesstylewatch.com
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nikooktaetab · 4 years
Text
15
Sie hatten kaum die Küche betreten, da war Seokjin auch schon Feuer und Flamme.
“Yoongi, wasch die Lauchzwiebeln! Und such mir ein paar Eier. JK, du wirst das Fleisch schneiden, weil du der Strong Guy bist, oh yeah~”, schloss er und klatschte einmal in die Hände. Yoongi wuselte etwas langsamer als der Älteste um diesen herum, er schlurfte dabei und wirkte insgesamt sehr träge, aber die Bewegungen seiner großen Hände waren sicher.
Jeongguk stellte sich emsig neben Seokjin an die Küchenzeile und schüttelte leicht den Kopf, um das lange Deckhaar aus den Augen zu bekommen. Er fuhr sich hindurch, einmal, zweimal. Seokjin unterbrach sich in seiner Erklärung, ließ mit einem Klackern das Messer fallen und schnaubte entnervt: “Yah. Glaubst du, ich will Haarsalat essen?! Mach dir gefälligst einen Zopf!”
Jeongguk hob etwas hilflos die Arme und entblößte seine blanken Handgelenke. “Ich hab kein Gummi dabei…”
“...das solltest du in jeder Situation, dieser und… anderen?!”, meckerte Seokjin, musste zum Ende hin jedoch quietschend kichern, Yoongi schloss langsam die Augen über diese unreife Bemerkung und knete sich die Nasenwurzel. 
Yunhee, die das alles von der anderen Seite des Tresens beobachtet hatte, dachte an das Zopfgummi um ihr Handgelenk. Sie hatte schon einen Dutt, es diente lediglich zur Zierde. Da sie lange Ärmel hatte, wusste das aber zum Glück keiner - ach nein, sie hatte die Ärmel bereits semi-motiviert hochgeschoben...
“Sieh mal, da lob ich mir die Frauen - Yunhee-ah hat sogar ein Zweites dabei! Sei so gut, bind dem Kind die Haare nach hinten. Das kann man ja nicht mit ansehen…”, seufzte Seokjin und scheuchte Jeongguk an sich vorbei.
Der Jüngste zog sich unnötigerweise in der dicker werdenden Luft der Küche den Zipper aus. Sein luftiges, fast transparent weißes Tanktop diente auch nur zur Zierde. Artig ging Jeongguk vor Yunhee in die Hocke und stützte sich mit den Armen auf den Oberschenkeln ab, streckte sich etwas. Sie hatte wunderbare Sicht auf die muskulösen Oberarme und die Tattoos unter der gebräunten Haut. 
So unauffällig wie möglich atmete sie tief durch die Nase ein und wurde prompt von einer Duftnote a la frisch gewaschenes Baby mit teurem, klassischem Aftershave und herbem Deo erschlagen. Als sie die Finger vorsichtig in sein Haar grub begrüßte es sie voll und weich, sie spürte durch die Berührung, dass er tief in der Kehle brummte - ein genüssliches Geräusch. Ihre Brauen zuckten nach oben; sie konnte es ihm nicht verdenken. Es war definitiv ein angenehmes Gefühl, wenn jemand anderes einem an den Haaren spielte. Naja, vielleicht nicht jeder, aber bei jemandem, bei dem man es genießen konnte…
“Halt still”, mahnte sie ihn unnötigerweise mit leiser Stimme und fuhr durch die dichten Strähnen, ihre Nägel kratzten leicht über seine Kopfhaut und sie sah, wie sich Gänsehaut über seinen Nacken und die Oberarme ausbreitete. Dass er sensibel war, wusste sie ja, aber dass Jeongguk so empfindlich sein konnte…
Ein leichtes Lächeln hing in ihren Mundwinkeln, sie konnte nicht anders und machte sich ein kleines Spiel aus ihrer Aufgabe: unnötig lang und immer wieder von Neuem kämmte sie durch die dunkle Haarpracht, schnalzte dann gespielt unzufrieden mit der Zunge und ließ alles wieder fallen. Wuschelte mit beiden Händen durch die Haarspitzen, sodass die nassen Strähnen sich erst Recht lockten. 
Jeongguk war ein wahrer Goldspatz von Dongsaeng; er hielt ewig still und man sah nur in den sich leicht hebenden Schultern und der Gänsehaut, dass er es so langsam bereute, sich nicht selbst einen Zopf gemacht zu haben. Als Yunhee schließlich so weit ging, dass sie die Strähnen nach vorn in seine Stirn kämmte, blieb Yoongi nach einem Seitenblick auf die Zwei stehen und kicherte mit wackelnden Schultern.
“Was soll das denn werden?”, fragte er amüsiert, Jeongguk zuckte mit einem verzweifelten Lacher die Schultern. 
“Keine Ahnung? Noona, meine Beine…”, jammerte er schwach und tatsächlich: so langsam zitterte er in seiner angespannten Haltung auf Halbmast, rasch kämmte Yunhee seine Haare wieder nach hinten.
“Jaja, nicht so ungeduldig! Deine Haare sind so dick…”
“...wie seine Muskeln?”, ergänzte Seokjin und warf Jeongguk finger guns zu, der Jüngere sieß nur etwas hilflos die angehaltene Luft aus.
“Das auch”, rutschte es Yunhee leise heraus, nun wackelte Jeongguk dank seines Gegiggels. Sie zog ihm leicht am Haar und er hielt wieder still, richtete sich sogar noch einmal etwas auf. Er war so fügsam, dass es Yunhee in der Mitte warm wurde und zwickte. 
“Halt still! Ich hab’s gleich…”, murmelte sie nachsichtig und hatte schließlich sein Haar hinten zusammen bekommen, hielt es mit einer Hand umklammert und zog mit der freien das Gummi drum herum. Danach zupfte sie in seiner Nackengegend rum, damit nichts komisch abstand und klopfte ihm dann mit den Fingern auf die Schultern. 
Mit einem luftleeren Japsen sprang er förmlich hoch und stolperte etwas rückwärts, rasch wich Yunhee zurück.
“He, pass auf! Dreh dich um”, befahl Yunhee mit leiser Stimme gebieterisch und der Jüngere wandte sich ihr zu und sah sie mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund wartend an. Er hob die Hände und wollte anscheinend das Werk betasten, doch sie griff nach den Fingern und zog sie runter.
“Mhmh!”, verneinte sie und hob selbst die Hände, um die paar losen Strähnen, die zu kurz für den Zopf waren, um die Finger zu wickeln sodass ihm ein paar Babyhaare etwas lockig ums Gesicht fielen. Sie nickte zufrieden und verlor sich dann für einige Sekunden in den riesigen, dunklen Augen. Jeongguk’s Brauen und Mundwinkel hoben sich und er legte keck den Kopf schief. “Seh’ ich gut aus?”, fragte er und obwohl die Worte verspielt waren, so war sein Tonfall doch etwas schüchtern. Beinahe hätte Yunhee ihm einen Schwall Schmetterlinge auf sein unnötig luftiges Top gekotzt.
“Dank mir jetzt schon”, antwortete sie schlagfertig, Yoongi schnaubte und Seokjin konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Um Jeongguk’s Augen sammelten sich die Lachfältchen und er reckte einen Daumen in die Luft, bevor er eine schwere, warme Hand auf ihren Kopf legte und ihren Dutt leicht hin- und herrüttelte.
“Danke, Noona, bist die Beste!”
“Weiß ich doch”, meinte sie mit dünner Stimme an dem klopfenden Herz in ihrer Kehle vorbei und schüttelte abwehrend die Hände, bevor die beiden sich wieder zum Tresen zuwandten um endlich bei der Zubereitung des Essens zu helfen.
+
Jimin wachte auf, als Taehyung’s kalte Füße sich zwischen seine Schenkeln schoben. Er stöhnte an den Kopfschmerzen vorbei und blinzelte sich aus seiner Müdigkeit. Der Spalt ganz unten am Rollo leuchtete golden, der Digitalwecker warf eine leuchtende 10:14PM an die Decke.
“Taetae”, krächzte Jimin mit vom Schlaf heiserer Stimme und hob eine schwere Hand, tätschelte den lockigen Haarschopf auf seiner Schulter. Taehyung schlag die Arme und Beine fester um ihn, er stieß aus Versehen gegen Jimin’s Knöcheln.
“Ah, vorsicht… ‘s tut weh”, murmelte der um einige Monate ältere und streckte leicht die eingerosteten Gliedmaßen, es knackte hier und da. Eine Weile lag er einfach nur da und genoss die Wärme der Laken, die fernen Geräusche und Stimmen aus der Küche, Taehyung’s Geruch; er hieß den neuen Tag langsam willkommen. Dann blinzelte er leicht und seine Augen gingen in der Betrachtung der Unebenheiten des Putzes an der Decke verloren.
“Taetae… was’ los?”, fragte er und drehte leicht den Kopf, versuchte, das Gesicht des Anderen auszumachen. Doch Taeyhung drückte sein spitzes Kinn nur etwas weiter in Jimin’s Schlüsselbein, sodass dieser mit einem leichten Seufzen wieder an die Decke starrte.
Er dachte an den gestrigen Abend. Alles bekam er nicht mehr scharf gestochen zusammen, doch das Meiste. Ein kaputtes Moskitonetz, über das er stolperte, und sich den Knöchel verstauchte… Jeongguk und Yunhee, zusammen im Bootshaus. Wie der Jüngste die Ältere über das Feuer gemustert hatte. 
Ein Kiefer in seiner Sehne sprang, als er die Zähne zusammenbiss. 
Eine kleine Hand fand wieder den Haarschopf und er tätschelte nachsichtig Taehyung’s Locken. Er dachte daran, wie Taehyung gestern beim Flaschendrehen Eunsook und Namjoon getrennt hatte; sie hatte sich wegsetzen müssen. 
 “Musst nichts sagen… Versteh’ schon”, seufzte Jimin mit schwerem Herzen und legte dann den Unteram über die Augen. Sein Kindheitsfreund Jeongguk, große Augen, ein noch größeres Herz… Erneut seufzte er.
“Ich versteh’ das nur zu gut.”
Taehyung’s Umarmung wurde für einige Sekunden fester und Jimin spürte, wie der Andere die Luft anhielt. Dann stieß er sie wieder aus und lockerte seinen Schraubgriff. Sie lagen noch eine Weile da, nicht schlafend, sondern in düsteren Gedanken verloren.
+
Namjoon drehte gerade die Klimaanlage runter und öffnete stattdessen sein Fenster, sodass Eunsook’s loser Dutt sich beinahe vollständig öffnete in dem Schwall lauwarmer Sommerluft, die ihr scheinbar aus allen Richtungen zugleich ins Gesicht pustete.
“Aish!”, machte Eunsook irritiert, gern hätte er ihren Blick gesehen, allerdings trug sie eine Sonnenbrille mit verspiegelten Gläsern. Wie sie angesäuert den Mund verzog und die Stirn runzelte, reichte ihm aber schon. Kichernd setzte er die eigene Sonnebrille auf, Hoseok verdrehte über die Albernheit seines Freundes nur die Augen und schloss das Fenster wieder, um die Klimaanlage wieder laufen zu lassen. 
“Sorry, Eunsookie - Joonie kann sehr verspielt sein, wenn er will!”
“Wenn er will, kann er so Vieles”, spottete Eunsook und öffnete ihr Haar ganz, fuhr durch die wirren, noch leicht feuchten Strähnen und kämmte es auf eine Seite. Namjoon zog die Brauen hoch. “Ich kann vor Allem meine Schulaufgaben zuversichtlich erledigen”, sagte er leise, seine Stimme ebenso triezend wie Eunsook’s. 
Sie schob ihre Sonnenbrille die lange Nase herunter bis auf die Spitze und warf seinem Hinterkopf einen Todesblick zu; manchmal wünschte sie sich Medusa zu sein, nur für einen einzigen Tag!
Hoseok, der einen Blick in den Rückspiegel geworfen hatte, kicherte und machte rasch das Radio lauter. “Yah ihr zwei, verderbt mir nicht die Stimmung! Dieser Tag ist viel zu schön, um ihn sich mit Rosenkrieg zu vermiesen, oder nicht?”
“Was für’n Rosenkrieg?”, protestierte Namjoon sprachlos, Eunsook rief von hinten “Das ist meine Rede!” und Hoseok lachte erneut und schaltete von Radio auf AV. Das eingebaute Soundsystem leistete ganze Arbeit; die Bässe vibrierten und die tiefe Stimme eines Rappers dröhnte aus den Lautsprechern. Eunsook kannte das Lied nicht, rutschte aber nach vorn und stützte die Ellen auf jeweils einen Sitz vor sich um zuzuhören. 
Namjoon wippte im Rhythmus mit seinem Kinn von links nach rechts, Hoseok schaffte es selbst im Sitzen und als Fahrer irgendwie mitzutanzen; er hibbelte und fuchtelte mit den Fingern. Ab und zu rappten sie einen paar Worte mit und Eunsook musste zugeben, dass sie beide nicht schlecht waren. Hoseok’s Stimme war wunderbar übertrieben, Namjoon’s Aussprache war so klar und er stolperte über kein einziges Wort, was wunderbar arrogant wirkte. 
Als das Lied zu Ende war, brummte Eunsook gedankenverloren, Namjoon zuckte leicht zusammen und warf einen Blick über die Schulter. “Was soll das denn heißen?”
“ ‘s war ganz okay. Aber scheiße gemischt, oder nicht? Die Tonqualität dürfte bei dem eingebauten Soundsystem doch nicht so schlecht sein, oder?”, mutmaßte Eunsook und lehnte sich etwas vor, um besser aus der Frontscheibe schauen zu können. Namjoon arf ihrem Profil einen fassungslosen Blick zu.
“Als ob du Ahnung hast! Das ist ein Undergroundrapper, es kann nicht jeder Top Quality liefern, wenn man die Mittel nicht hat!”
“Du solltest als sein Anwalt arbeiten oder ihn direkt heirarten - wenn’s dir so eine Herzensangelegenheit ist”, meinte Eunsook gelangweilt, Hoseok prustete los, biss sich nach einem Blick von Namjoon aber auf die Lippen und sah rasch in die andere Richtung.
“Ihr seid furchtbar… Meine Eltern sind seit fast zwei Dekaden verheiratet, und die sind nie so schlimm gewesen wie ihr”, sagte Hoseok mit seiner durchdringenden Stimme tadelnd, bevor er die Geschwindigkeit drosselte. Sie waren in dem kleinen Ort, der wiederrum der größte Ort in der Nähe war, angekommen und nun kroch der große Volvo durch die schmalen, hier und da baufälligen Straßen auf der Suche nach einem Laden.
“Deswegen sind wir ja auch nicht verheiratet”, meinte Eunsook und streckte Namjoon, der ihr einen bösen Seitenblick ganz nach dem Motto “Mein Text!” zuwarf, die Zunge heraus. Nachdem sie eine Weile durch die Straßen gekrochen waren, kam Hoseok nach einem illegalen U-Turn vor einem kleinen Laden zum Stehen.
“Also wenn sie’s da nicht haben, dann bestellst du besser eine online”, riet Hoseok ihr und schaute sich mit einem irgendwie lustigen, zweifelnden Gesicht um. Namjoon rutschte tiefer in den Sitz und zog sein Handy aus der Hosentasche.
“Na dann bis später!”, sagte er, Hoseok stieß ihn mit der Elle an.
“Yah, das geht schnell. Wir warten und sie kommt mit.”
“Ach, das muss doch nicht…”, murmelte Eunsook, insgeheim dankbar.
“Das muss wirklich nicht sein!”, protestierte Namjoon angesäuert.
“Sie kommt mit. Beeil dich, Eunsook”, sagte Hoseok und etwas in seiner Stimme und an der Art und Weise, wie er Namjoon von der Seite ansah, ließ die beiden artig schweigen.
“Ne~ Ich beeil’ mich!”, rief Eunsook und hüpfte mit ihren langen Beinen aus dem Auto, stolperte auf den Bürgersteig und joggte zur Eingangstüre. Daneben waren gerade ein älterer Herr und einer mittleren Alters an der Gefriertruhe beschäftigt, die vor dem Laden stand. Es stank schon ziemlich nach Tauwetter und Fisch, der eigentlich gefroren sein sollte, und Eunsook warf ihnen einen besorgten Blick zu bevor sie im Inneren verschwand.
Der kleine Laden war ein typischer Fall von Tante Emma, es gab alles, was man brauchte und nicht brauchte und Eunsook fragte zur Sicherheit die ältere Dame, die vorn hinter der Theke stand und verbeugte sich dann höflich, um in benannte Ecke zu schlappte. Sie musste nicht lange suchen und fand ein gläsernes Gefäß mit eingebautem Filter. Zufrieden griff sie sich noch einen Beutel Kaffee und ein paar Süßigkeiten, von denen sie wusste, dass Yunhee sie auch mochte, und ging dann mit ihrer Ausbeute wieder zur Kasse. Dort stand gerade ein kleiner Junge hinter der Kasse auf einem Stuhl, Eunsook grinste ihn an und legte dann einen Lolli mit zu ihrer Ausbeute. Nachdem der kleine Mann alles emsig abgepiepst hatte und ihr mit wichtiger Miene den Preis vorlas, reichte sie ihm das Geld und mit einem verschwörerischen Zwinkern den Lolli.
Er grinste verlegen und packte ihn direkt aus, um ihn von einer Wange zur anderen zu schieben.
“Jihyun! Was sagt man?”, rief die ältere Dame, die gerade mit schmutzigen Händen und verschwitztem Gesicht wieder reinkam. 
“Danke”, schmatzte der Junge mit rauer Stimme, Eunsook zwinkerte ihm erneut zu und wandte sich dann der Dame zu, die ihre Einkäufe rasch in eine Tüte packte.
“Sagen Sie, stimmt was mit der Froste nicht?”
“Ach das verdammte Ding! Hoffentlich wird das wieder…”
“Wir hab’n grad erst die Klimaanlage reparieret!”, erzählte der kleine Junge laut, seine Großmutter gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf.
“Man spricht nicht über Geldsorgen! Das wird schon wieder”, murmelte die Dame und reichte Eunsook mit einem freundlichen Nicken die Tüte. 
Eunsook erwiderte das Lächeln verlegen und winkte dem Jungen ein letztes Mal zu, bevor sie durch den Laden zurück schlenderte. Dabei griff sie in ihren Jütebeutel und fand, was sie suchte. Mit dem kleinen Kulli, der dabei war, kritzelte sie ein paar Zahlen auf einen Check, pflückte ihn ab und verließ mit einem Klingeln die Tür. 
“Entschuldigung? Man hat mich gebeten, ihnen das zu geben”, sagte Eunsook laut und hielt den gefalteten Check dem älteren Mann hin. Er wischte sich die Hände am Hosenboden ab und linste zu ihr herauf, nahm mit einem leichten Nicken den Zettel entgegen.
Rasch nahm sie die Beine in die Hand und rannte zum Auto. Als sie das Schnappen nach Luft und den bestürzten Ausruf hinter sich hörte, knallte sie gerade die Autotür hinter sich zu.
“Fahr!”, japste sie und mit einem irritierten Blick nach draußen trat Hoseok in die Eisen. Namjoon lehnte sich nach vorn, um noch etwas länger nach draußen zu schauen.
“Eunsook… was hast du schon wieder gemacht?”, fragte er und sein Tonfall war eine merkwürdige Mischung aus Amüsement und Resignation.
“Die Truhe war kaputt und sie haben neulich erst die Klimaanlage repariert. Da hab ich halt ‘nen Check ausgefüllt…”, murmelte Eunsook und stellte ihre Einkaufstüte in den Fußraum. Hoseok lachte leise, Namjoon schnaufte: “Weißt du überhaupt, wieviel eine neue Froste kostet?”
Eunsook schüttelte den Kopf. “Nö! Aber ich weiß, dass ich das Geld nicht vermissen werde!”, grinste sie und hielt eine Tüte Weingummi nach vorn. Hoseok lachte nun laut und Namjoon nahm mit einem Seufzen zwei Bonbons heraus, um einen für Hoseok auszupacken und sich selbst einen in den Mund zu schieben.
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quickberater · 6 years
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