#automatisierungstechnik
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gutachter · 2 years ago
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Mehr Platz für Ideen bei Stöger Automation: Richtfest für Erweiterungsbau
Mehr Platz für Ideen bei Stöger Automation: Richtfest für Erweiterungsbau
Königsdorf: „…Genau elf Jahre nach dem Richtfest für das Bestandsgebäude feierte die Stöger Automation GmbH kürzlich gemeinsam mit den ausführenden Unternehmen, Nachbarn und der gesamten Belegschaft das Richtfest für den Erweiterungsbau im Gewerbegebiet. Das stetige Wachstum, heißt es in einer Pressemitteilung des Königsdorfer Unternehmens, habe Stöger auf mittlerweile 123 Mitarbeitende anwachsen…
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trend-report · 6 days ago
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Von Joachim Jakobs Siemens bewirbt die "Echtzeitkommunikation über 5G" mit Hilfe des Internetprotokolls "Profinet IO": "Mit dem Scalance MUM853-1 stellt Siemens auf der Messe seinen industriellen 5G-Router für den Schaltschrank vor. Das Gerät verbindet lokale industrielle Anwendungen mit öffentlichen 5G- und 4G (LTE)-Mobilfunknetzen. Mit dem Router lassen sich Anlagen, Maschinen, Steuerungen und andere industrielle Geräte über ein öffentliches Mobilfunknetz mit hohen Datenraten aus der Ferne überwachen und warten. Darüber hinaus kann das Gerät in private 5G-Netze integriert werden. Der Scalance MUM853-1 ermöglicht damit zukunftsweisende Anwendungen wie mobile Roboter in der Produktion oder autonome Fahrzeuge in der Logistik." Bild: Siemens Die Werbung ist zwei Jahre alt. Mittlerweile scheint in der Münchener Konzernzentrale Katerstimmung eingekehrt zu sein: "Siemens Digital Industries will tausende Stellen streichen", titelte das Manager Magazin im November 2024. Die Nachfrage nach Automatisierungstechnik sei schwach, die Konjunktur flau und die Lager voll. Das Geschäft bleibe 'herausfordernd', soll Konzernvorstand Roland Busch bekannt haben. Die Möglichkeit, dass die schwache Nachfrage mit "zahlreichen Schwachstellen" zusammenhängen könnte, die Siemens selbst bei einem einzigen Gerät seiner Scalance-Familie, der "Scalance W1750D" im Februar 2024 zugegeben hat, scheint Busch auszuschließen. Dabei lohnt die Beschäftigung mit der W1750D durchaus: Der Schweregrad der Lücken im "CVSS v3.1 Base Score" befindet sich mit 9.8 knapp unter der Höchstmarke von 10.0. Eine Schwachstelle mit einer Bewertung von 9.8 erlaubt "eine Fernausnutzung, ohne dass eine Benutzerinteraktion oder -Berechtigung erforderlich ist. Die Auswirkungen auf Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit sind hoch Dies könnte es einem Angreifer ermöglichen, beliebigen Code auszuführen, eine Dienstverweigerung zu verursachen oder unbefugten Zugriff auf sensible Informationen zu erhalten." Bild: wiwo.de Siemens ist weltberühmt -- auch für seine Lücken! Zahlreiche Löcher von Siemens und Microsoft sollen 2010 von einem Computerwurm namens "Stuxnet" auf Geheiß des früheren US-Präsidenten Barack Obama ausgenutzt worden sein, um das Iranische Atomprogramm platt zu machen: "Stuxnet-Virus könnte tausend Uran-Zentrifugen zerstört haben" titelte Spiegel Online seinerzeit. Außerdem sollen "laut Siemens Chemiefabriken, Kraftwerke und Produktionsanlagen befallen" sein. "Auch deutsche Fabriken sind betroffen". Angesichts der Vielzahl der Ziele, die auf einen Sitz zu infizieren sind, geht das Rennen in dem  Augenblick los, in dem die Lücke bekannt wird. Ab diesem Zeitpunkt dauert es 15 Tage, um Lücken bösartig auszunutzen, aber 102 Tage um einen Flicken bereitzustellen, mit dem das Loch gestopft werden könnte. Könnte! -- Frau beachte den Konjunktiv: Das Hauptproblem besteht nämlich darin, dass 79 Prozent der Sicherheitsverantwortlichen ihren Chefs unterstellen "Unterbrechungen durch Patches als 'notwendige Unannehmlichkeiten" zu betrachten. Mit dem Ergebnis, dass "die meisten Sicherheitsverletzungen durch Schwachstellen verursacht werden, für die bereits seit Wochen, Monaten oder sogar Jahren ein Patch zur Verfügung steht, die aber nicht gepatcht wurden." Der nächste Schritt wird darin bestehen, dass Schwachstellen – in "Echtzeit" -- in dem Augenblick erkannt werden, in dem sie auftreten. Würden diese auch in Echtzeit ausgenutzt, wären die Angreifer gegenüber ihren Opfern im Vorteil, deren Chefinnen meinen, sich das Geld für Unannehmlichkeiten sparen zu können. "Nach Angaben der Association of Certified Fraud Examiners, wird fast die Hälfte aller Betrugsfälle nie öffentlich gemeldet, und eine typische Organisation verliert jährlich fast 3 Millionen Dollar an Einnahmen durch Betrug", beklagt Harvard Business Review. Auch Capital, die FAZ, Focus, das Handelsblatt, die Süddeutsche Zeitung, Die Welt und Die Zeit wären aufgerufen, den Zusammenhang aus Digitalisierung, Risiken, Rechtsfolgen -- und der Forderung nach "Compliance 4.0" öffentlich zu machen. Womöglich lassen sie das, weil sie weder ihrer Werbekundschaft noch ihren Leserinnen mit Vokabeln wie "Rechenschaftspflicht", "Stand der Technik" und "grobe Fahrlässigkeit" schlechte Laune bereiten wollen. Die "Wirtschaftswoche" macht die Konfusion perfekt: Einerseits hält sie dem "Deutschen Mittelstand" eine "gefährliche Ignoranz" bezüglich Cybersicherheit vor, die Cybersicherheitsrichtlinie NIS-2 wird jedoch andererseits als "Bürokratie-Eskalation" gebrandmarkt. Und dann wird wieder gejubelt: "Das neue Zeitalter der Hyperkonnektivität: Die Zukunft der 5G-Netzwerktechnologie" Verwirrend ist auch die Kommunikation der Aufsichtsbehörden: 2023 wurden in Deutschland 357 Bußgelder nach DSGVO verhängt. Nur ein Zehntel davon findet sich jedoch im "Enforcementtracker". Warum veröffentlichen die Aufsichtsbehörden die übrigen 90 Prozent nicht? Wollen die Aufsichtsbehörden vermeiden, dass andere Verantwortliche aus den schlechten Erfahrungen Dritter lernen könnten? Bild: wiwo.de   Vor Jahren habe ich eine "Orientierungshilfe zum Einsatz kryptografischer Verfahren des Arbeitskreises Technik der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder" gefunden. Darin wird nach Verschlüsselung personenbezogener Daten verlangt. Diese Verschlüsselungspflicht wird nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts auch als "Computergrundrecht" bezeichnet. Das genannte Dokument der Datenschutzkonferenz ist mittlerweile nicht mehr im Netz zu finden. Haben die Aufsichtsbehörden etwa Angst, dass sich jemand fürs Computergrundrecht interessieren könnte? Statt über Pflichten zu berichten, wurde seit Wirksamwerden der DSGVO im Jahr 2018 über schwache Passwörter gejammert -- 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023, 2024. Seit sechs Jahren sind die Aufsichtsbehörden nicht in der Lage, den Verantwortlichen zu erklären, dass schwache Passwörter einen Verstoß gegen die DSGVO darstellen? Wenn Mensch jedoch bis heute meint, liebgewordene Gewohnheiten der Vergangenheit auch in Zukunft beibehalten zu können, so erübrigt sich das weitere Gespräch über Pflichten -- die Pflicht zum Verschlüsseln, zum zuverlässigen Authentifizieren, dem Berechtigungsmanagement -- Nix, Null, Niente! Der Homo Erectus befindet sich intellektuell auf dem Niveau der Karteikarten: "Ich habe nichts zu verbergen!" Die Teutonen pflegen ihre Sorglosigkeit: 1989 (!) beklagte Der Spiegel, dass im Deutschen Telefonnetz "offenbar mit Wissen und Billigung der Bundesregierung jeder Piepser abgehört wird." Das Ziel besteht darin, "jede von Menschen generierte Information" zu verarbeiten, um zu verstehen, was 'x' über 'y' "denkt". 2013 wurde dann bekannt, dass sich dieses Ansinnen auch auf das Oberstübchen der Kanzlerin bezieht. Angela Merkel entrüstete sich medienwirksam: "Ausspähen unter Freunden geht gar nicht" Geht eben doch -- und nicht nur das: Seit Jahren häufen sich  die Hinweise darauf, dass wir nicht nur von unseren Freunden bespitzelt, sondern noch dazu von unseren Feinden angegriffen werden: Davon betroffen sind Bundestag, Bundesregierung, Behörden, Konzerne, Mittelstand und Kleinunternehmen. Im Sommer 2024 mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass sogar das Verteidigungsministerium belauscht wird! Unerhört! Das konnte ja nun wirklich keiner ahnen! "Bundeswehr wurde bei Diskussion über Taurus per WebEx abgehört". Und: "Danach ist die Ursache des Taurus-Lecks kein Fehler im Kommunikationssystem der Bundeswehr, sondern der individuellen Unachtsamkeit eines Generals geschuldet, der sich von einem Hotel in Singapur in das Gespräch eingewählt hatte." Er soll sich von Singapur aus über eine „nicht sichere Datenleitung“ an dem Gespräch beteiligt haben, "also über Mobilfunk oder WLAN" Nicht berichtet wurde darüber, ob die "Sicherheitsoptionen" wie von WebEx empfohlen festgelegt wurden und ob Herr General entsprechend geschult war. Interessant wäre darüber hinaus eine Debatte darüber gewesen, weshalb denn dem Militär auf seiner Reise nach Singapur kein Kryptohandy mitgegeben wurde. Dann wäre nämlich mit Hilfe der Freien Software "Jitsi Meet" eine Ende-zu-Ende-verschlüsselte Kommunikation möglich gewesen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weiß wie ein "Sicherer Einsatz von Jitsi Meet" ermöglicht werden kann. Wie unangemessen es ist, die Schuld für die Panne einer einzelnen Person in die Schuhe zu schieben, zeigt sich an einer Schlagzeile von Focus Online: "Nachdem ein Mitschnitt eines vertraulichen Bundeswehrgesprächs durch russische Spione für Kritik gesorgt hat, sorgt nun das Passwort des Bundesverteidigungsministers für Diskussionen. Es lautet: 1234." Bild: focus.de Stuxnet, die Spitzelei gegen die Kanzlerin, Angriffe auf Bundestag, Bundesregierung, Konzerne, Mittelstand, Kleinunternehmen, Krieg, Zeitenwende -- all das kann Herrn Verteidigungsminister nicht dazu bewegen, für die persönliche Selbstverteidigung zu sorgen!? Der Verteidigungsminister hat keine Ahnung von Selbstverteidigung und weder die Innenministeriin noch das BSI  halten es für nötig, diesem Mißstand abzuhelfen?? Wenn der Bundesregierung die eigene Sicherheit egal ist, wird sie sich auch nicht für die der Wirtschaft interessieren. Gut möglich dass der Verteidigungsminister, sein General und die Bundesregierung insgesamt sensibler mit dem Thema umgingen, wenn nicht nur 10, sondern 100 Prozent der Bußgelder bekannt und eine offene Debatte übers Computergrundrecht geführt würde. Die andauernden Wasserstandsmeldungen zu Pannen, Löchern und Fahrlässigkeit sorgen dennoch  für Unruhe beim Publikum, wie sich an einigen Schlagzeilen erkennen lässt: "Ein Drittel der Menschen in Deutschland gibt an, dass die Digitalisierung ihnen Angst macht, 41 Prozent fühlen sich von digitalen Technologien überfordert"  "Deutsche Unternehmen nehmen eine zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe wahr." "Nur 40% aller IT-Projekte werden erfolgreich beendet" "Ein Cisco-Bericht über die Auswirkungen von Cyber-Sicherheit auf die Digitalisierung zeigt: 39 % der Befragten gaben an, ihr Unternehmen hätte aus Angst vor mangelnder Cyber-Sicherheit missionskritische Initiativen nicht umgesetzt." Insbesondere die Verantwortlichen müssen verstehen, wer wen warum wie womit wann angreift. Dabei ist keine Zeit zu verlieren -- die Sicherheitsfirma Check Point mahnt:   "KI-gestützte Angriffe werden zunehmen"   Die Integration von KI in Cyberangriffe ist eine der kritischsten Entwicklungen, die für 2025 vorhergesagt werden. KI hat die Skalierbarkeit und Raffinesse von Cyber-Kriminalität bereits erhöht, und es wird erwartet, dass sich ihre Auswirkungen im Jahr 2025 noch verstärken werden. Diese KI-gestützten Bedrohungen nehmen viele Formen an, von Phishing-E-Mails, die mit fehlerfreier Grammatik und persönlichen Daten generiert werden, bis hin zu hochgradig anpassungsfähiger Malware, die lernen und Erkennungssystemen entgehen kann. Diese nächste Generation von Phishing-Angriffen wird sich die Fähigkeit der KI zunutze machen, aus Echtzeitdaten zu lernen und sich an die sich weiterentwickelnden Sicherheitsmaßnahmen anzupassen, wodurch die Erkennung noch schwieriger wird.“ Bild: Forrester Angesichts dieser Aussichten erwartet Forrester Research, dass die Aufsichtsbehörden 2025 "eine aktivere Rolle beim Schutz von Verbraucherdaten übernehmen" werden. Gut möglich, dass das die Verantwortlichen einmal mehr hemmt,  in missionskritische Initiativen zur Digitalisierung zu investieren. 1992 warb Bill Clinton im Präsidentschaftswahlkampf mit dem Slogan „Es ist die Wirtschaft, Dummkopf!“ Wenn sich irgendjemand fragt, warum die Automatisierung nicht in Gang kommt, lässt sich analog formulieren: "Es ist die Sicherheit, Dummkopf!" Und nicht die schwache Nachfrage, die flaue Konjunktur und die vollen Lager. Compliance 4.0 berichtet einmal wöchentlich über Digitalisierung, ihre Risiken und Rechtsfolgen auf dem Weg in die regelkonforme Vollautomatisierung der Welt. Read the full article
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thegearedges · 2 months ago
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Crémaillères an den Zahnrändern: Eine technische Betrachtung
Einführung
Crémaillères, auch als Zahnstangen bekannt, sind essentielle Komponenten in vielen mechanischen Systemen. Sie ermöglichen die Umwandlung von Drehbewegungen in lineare Bewegungen und finden in verschiedenen Anwendungen, von Fahrzeuglenkungen bis hin zu automatisierten Maschinen, breite Verwendung.
Funktionsweise
Eine Crémaillière funktioniert durch das Zusammenspiel mit einem Ritzel. Wenn das Ritzel, ein kleines Zahnrad, gedreht wird, greifen die Zähne des Ritzels in die Zähne der Zahnstange ein. Dies führt dazu, dass sich die Zahnstange in einer geraden Linie bewegt. Diese Mechanik ermöglicht eine präzise und effiziente Bewegung, die in vielen technischen Anwendungen entscheidend ist.
Anwendungen
Automobilindustrie: In Fahrzeugen werden Zahnstangen häufig in der Lenkung verwendet. Sie ermöglichen eine direkte Verbindung zwischen dem Lenkrad und den Vorderrädern, was eine präzise Steuerung des Fahrzeugs ermöglicht.
Maschinenbau: In der Automatisierungstechnik kommen Crémaillères in Robotern und Förderanlagen zum Einsatz. Sie ermöglichen präzise Bewegungen und Positionierungen in industriellen Prozessen.
Bau- und Hebetechnik: Bei Kränen und anderen Hebeanlagen helfen Zahnstangen, schwere Lasten sicher und effizient zu bewegen.
Vorteile von Crémaillères
Einfache Konstruktion: Zahnstangen sind relativ einfach zu gestalten und zu montieren, was ihre Verwendung in vielen Anwendungen erleichtert.
Effizienz: Sie bieten eine direkte Übertragung von Bewegung und reduzieren Energieverluste, was die Effizienz steigert.
Präzision: Hochpräzise Zahnstangen können für Anwendungen entwickelt werden, bei denen Genauigkeit von größter Bedeutung ist.
Herausforderungen
Trotz ihrer Vorteile gibt es auch Herausforderungen:
Verschleiß: Bei intensiver Nutzung können die Zähne von Zahnstangen und Ritzeln abnutzen, was die Leistung und Genauigkeit beeinträchtigen kann.
Ausrichtung: Eine fehlerhafte Montage kann zu Ungenauigkeiten führen, die das gesamte System beeinträchtigen.
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nokzeit · 5 months ago
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Beim Tun wurde Inklusion gepflegt
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Beim Tun wurde Inklusion gepflegt Im Wohnangebot „Ödenburger Straße“ baute ein junges Audi-Team unter anderem einen überdachten Fahrrad-Stellplatz. (Foto: Tanja Bauer) Audi-Azubis bei den Projektwochen der Johannes-Diakonie Mosbach. (pm) Soziales Engagement ist bei Audi Teil der Ausbildung. Im Rahmen von sozialen Projektwochen haben jetzt Audi-Auszubildende bei der Johannes-Diakonie für den guten Zweck gearbeitet und Menschen mit Behinderung tatkräftig unterstützt. Gleich zwei Einrichtungen des Unternehmens können sich nun über zusätzliche und erneuerte Ausstattung freuen Zunächst waren zwölf angehende Elektroniker für Automatisierungstechnik fünf Tage lang rund um die Mosbacher Werkstätten im Einsatz. Sie verbesserten die Ruhe- und Erholungszonen im Außengelände hinter der Werkstatt. Die Arbeiten wurden in Lesen Sie den ganzen Artikel
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b2bcybersecurity · 8 months ago
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Sichere Maschinenidentitäten
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Ein deutscher IT-Security-Hersteller veröffentlicht die neue Version der TrustManagementAppliance. Die PKI- und Key-Management-Lösung bietet Funktionen für das Lifecycle-Management von Zertifikaten. Durch eine komplett überarbeitete und neu gestaltete Benutzeroberfläche wird die Bedienung intuitiver und einfacher. Geführte Dialoge und Wizards erleichtern beispielsweise die Erstellung und Verwaltung von Zertifikaten. Dies kommt insbesondere Administratoren zugute, die auf die in der Regel im Hintergrund laufende Plattform nur gelegentlich zugreifen müssen. Weitere Neuerungen umfassen zusätzliche Programmierschnittstellen für die Anbindung von Drittsystemen, ein Self-Service-Portal für Benutzer sowie erweiterte Möglichkeiten für die Anbindung an externe CAs (Certificate Authorities / Zertifizierungsstellen). Aktuell befindet sich die Lösung darüber hinaus im Zulassungsprozess beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für die Nutzung mit Daten der Geheimhaltungsstufe VS-NfD. Geschützte Kommunikation Die TrustManagementAppliance deckt sämtliche Funktionen rund um die Erzeugung, das Ausrollen und die Validierung von Zertifikaten ab. Schlüssel und Zertifikate lassen sich komfortabel erstellen, verwalten, verteilen und verifizieren. Die Lösung kann dadurch eine Basis für vertrauenswürdige IT-Infrastrukturen bilden, beispielsweise in Bereichen wie Automatisierungstechnik, Mess- und Regeltechnik, Embedded-Systeme sowie Mikrotechnologie. Im Fokus steht dabei insbesondere auch das IoT- und Industrie-4.0-Umfeld. Hier ist oftmals erforderlich, dass zahlreiche Kleinstgeräte – bis auf die Ebene von Sensoren – sicher und vor Manipulationen geschützt miteinander kommunizieren können. Die verwalteten Zertifikate schaffen die Grundlage für sichere Maschinenidentitäten. Dies ermöglicht zuverlässigen Schutz vor Cyberangriffen und Spionage und die Erfüllung von regulatorischen Vorschriften wie NIS-2 und Cyber Resilience Act (CRA). Über Schnittstellen kann die Lösung flexibel an unterschiedlichste Bestandssysteme angebunden werden, darunter etwa Produktionssysteme, IoT-Management-Lösungen oder IAM-Systeme (Identity & Access Management).   Über ECOS Technology Die ECOS Technology GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller für IT-Security-Produkte. Seit 1999 auf dem Markt, entwickelt ECOS Lösungen für das Erstellen, Verwalten und Verteilen von digitalen Schlüsseln und Zertifikaten zur Absicherung und Verschlüsselung der Kommunikation in den Bereichen IT, OT und IoT. Passende Artikel zum Thema   Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 9 months ago
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„Einsteigen“ in die Zukunftsindustrie in Oberhausen
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Mittlere Reife und dann eine Duale Berufsausbildung? Oder lieber Abitur mit anschließendem Studium? Viele Jugendliche – und auch ihre Eltern – tun sich mit dieser Entscheidung schwer. Eine gute Nachricht für Oberhausener Schülerinnen und Schüler gab es jetzt im InfoTruck der Metall- und Elektroindustrie: Nachwuchskräften, die bei MAN Energy Solutions „Ja“ zur Zukunft sagen, stehen unabhängig vom Abschluss alle Möglichkeiten in der Industrie offen. Klimaschutz, Ressourcen schonen, nachhaltig wirtschaften – für diese Themen haben Jugendliche offene Ohren. Technische Berufe sind der Schlüssel, um hier etwas bewegen zu können. Eine solche Zukunftsindustrie ist die Metall- und Elektroindustrie. MAN Energy Solutions in Oberhausen entwickelt und fertigt Kompressoren und Turbinen für die Industrie und für eine klimaneutrale Zukunft. Denn die Oberhausener Lösungen kommen z. B. im industriellen Maßstab als Wärmepumpen und zur CO2-Abscheidung zum Einsatz. Nicht nur die Anwendungen sind modern. In der additiven Fertigung wird im Werk auch ein hochmoderner metallischer 3D-Drucker eingesetzt, mit dem auch die Auszubildenen in den Bereichen Zerspanungsmechanik und Industriemechanik arbeiten: „Wir suchen stets smarte Köpfe als Verstärkung für unser Team“, so Rolf Urmann, technischer Ausbildungsleiter bei MAN Energy Solutions. Und mit diesen „smarten Köpfen“ meint er explizit auch Auszubildende. Das Unternehmen bildet in Bereichen wie Zerspanung und Industriemechanik auch in Berufsfeldern wie Elektrotechnik und Automatisierungstechnik, technisch aus.
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Enis Koray Kücük, Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker bei MAN, zeigt einem interessierten Schüler, wie eine CNC-Fräse bedient wird. Heike Zeitel vom Unternehmerverband schaute den beiden über die Schulter. (Fotos: Unternehmerverband) Das Oberhausener Werk öffnet in dieser Woche daher gerne seine Werkstore für rund 130 Oberhausener Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Klasse. Den Anfang machte heute die Gesamtschule Weierheide. Die jungen Leute durften wortwörtlich „einsteigen“ in die Zukunftsindustrie, nämlich in den InfoTruck, den der Unternehmerverband aktuell wieder auf Tour durch sein Verbandsgebiet schickt. In dem Hightech-Gefährt packten die Jugendlichen tüchtig mit an: Sie steuerten Maschinen und fertigten Musterteile; und sie erhielten von den MAN-Azubis Informationen aus erster Hand. Gleichzeitig wurde den Nachwuchskräften vor Ort auch vermittelt, wie sie sich mit wenigen Klicks direkt bewerben können: Das neue Internet-Portal der deutschen Metall-Arbeitgeberverbände, www.zukunftsindustrie.de, macht es möglich. Es richtet sich nicht nur an Jugendliche – auch Lehrerinnen und Lehrer profitieren von den Unterrichtsideen und praxiserprobten Materialien. Firmen können sich darin als attraktive Ausbildungsbetriebe präsentieren und Eltern erhalten Tipps rund um die Berufswahl und den Bewerbungsprozess ihrer Kinder. Eine dort eingereichte Bewerbung kann dann auch bei der MAN Energy Solutions eingehen: „Die Begeisterung für unsere großen Maschinen und zukunftssicheren Berufsfelder kam in vielen Gesprächen zum Vorschein“, lobt Urmann. Ausgerichtet am Bedarf plant der größte industrielle Arbeitgeberin Oberhausen in diesem Jahr insgesamt 42 neue Ausbildungs- und Kooperations-Studienplätze zu besetzen. „Eine gute Ausbildung ist ein wesentlicher Eckpfeiler für unsere Zukunft. Neben der finanziellen Investition ist es besonders das persönliche Engagement unserer Betreuenden, welches den qualitativen Unterschied ausmacht und kontinuierlich zu Bestleistungen führt“, so Aiko Kleemann als Leiter des Personalbereichs bei MAN Energy Solutions. Warum der Unternehmerverband den InfoTruck bzw. die Vorgängermodelle seit über 30 Jahren auf Tour durch sein Verbandsgebiet schickt, erläutert Heike Zeitel, Regionalgeschäftsführung Oberhausen: „Im InfoTruck wollen wir praxisbezogen vermitteln, welch vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten es in der Metall- und Elektro-Branche gibt, die alle eins gemeinsam haben – sie gehören zur ,Zukunftsindustrie‘ Deutschlands. Wie spannend diese Berufsfelder sind, ist nach wie vor zu wenig bekannt.“ Dass der Besuch im InfoTruck und bei MAN Energy Solutions das Interesse ihrer Schülerinnen und Schüler geweckt hat, hofft auch Bettina Ratajczak, Lehrerin an der Gesamtschule Weierheide. Gerade der praxisnahe Einblick sei hilfreich: „Berufsfelderkundungen helfen dabei, einen realistischen Einblick in die Berufswelt zu gewinnen. Die Jugendlichen lernen heute den Wert einer Ausbildung kennen und Ausbildungsberufe, die weniger bekannt, aber wichtig für Lebensqualität und Klimaschutz sind. Themen, die für sie eine große Rolle spielen.“ Weitere Informationen: https://www.zukunftsindustrie.de/m-e-vor-ort/der-infotruck Bildunterschrift: Fachkräfte von morgen: Die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Weierheide stiegen wortwörtlich ein in die Zukunftsindustrie: Bei MAN Energy Solutions und im InfoTruck informierten sie sich über technische Ausbildungsberufe und kamen mit Auszubildenden und Ausbildern ins Gespräch. Über den Unternehmerverband Metall Ruhr-Niederrhein Der Unternehmerverband Metall Ruhr-Niederrhein ist Sprachrohr und Interessenvertreter der Eisen-, Metall- und Elektroindustrie und der mit ihr verbundenen Wirtschaftszweige im Verbandsgebiet. Mit seinen knapp 100 Mitgliedsunternehmen und mehr als 20.000 Beschäftigten ist er der zweitgrößte M+E-Verband Nordrhein-Westfalens. Er unterstützt und berät seine Mitglieder in allen tariflichen Fragen sowie im Arbeits- und Sozialrecht. Mit seiner starken regionalen Bindung, seiner bis ins Jahr 1906 zurück reichenden Tradition und seinem Know-how im Tarif-, Arbeits- und Sozialrecht ist er ebenso Unterstützer seiner Mitglieder wie Tarifpartner der IG Metall. Der Unternehmerverband Metall Ruhr-Niederrhein hat seinen Sitz im HAUS DER UNTERNEHMER in Duisburg. Read the full article
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onlinemarktplatz-de · 9 months ago
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Fressnapf baut E-Commerce mit neuem 72.000 m² großem Logistikzentrum in Nörvenich aus
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Die Fressnapf Gruppe, Europas führender Anbieter von Heimtierbedarf, investiert massiv in den Ausbau ihres E-Commerce-Geschäfts. Mit dem Bau einer neuen “E-Commerce-Drehscheibe” in Nörvenich, Nordrhein-Westfalen, schafft das Unternehmen nicht nur zukunftsorientierte Arbeitsplätze, sondern verspricht sich auch eine deutliche Verbesserung des Kundenerlebnisses im Online-Bereich. Größtes Fressnapf E-Commerce-Lager der Unternehmensgeschichte Das neue Logistikzentrum, dessen Bau Ende März 2024 starten soll, wird mit einer Grundfläche von knapp 72.000 m² das größte E-Commerce-Lager in der Firmengeschichte von Fressnapf sein. Ein Großteil der Fläche ist für hochmoderne Automatisierungstechnik vorgesehen, um die Effizienz der Logistik zu steigern. Die Inbetriebnahme des neuen Lagers ist für den Spätsommer 2025 Lesen Sie den ganzen Artikel
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findjobseasy · 9 months ago
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[ad_1] Job title: Systemadministrator (m/w/d) Automatisierungstechnik (EM) Company: Siemens Job description: Siemens Personaldienstleistungen (SPDL) ist ein Tochterunternehmen der Siemens AG Österreich mit über 20 Jahren Erfahrung. Wir vermitteln spannende Aufgaben in der Siemens-Gruppe und Kund*innen in ganz Österreich. Chancengleichheit für alle... Expected salary: Location: Wien Job date: Sun, 25 Feb 2024 08:40:36 GMT Apply for the job now! [ad_2]
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schrottabholung13 · 1 year ago
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Innovationen bei der Schrottabholung: Die Auswirkungen der Technologie auf die Branche
Die Schrottsammelbranche befindet sich dank technologischer Innovationen, die die Art und Weise, wie Materialien gesammelt, verarbeitet und wiederverwendet werden, revolutionieren, in einem Umbruch. Diese Fortschritte steigern nicht nur die Effizienz und Rentabilität der Schrottabholung, sondern tragen auch zur ökologischen Nachhaltigkeit und zum Wachstum der Kreislaufwirtschaft bei.
1. Datengesteuerte Entscheidungsfindung: Die Technologie ermöglicht es Schrottabholunternehmen, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage von Echtzeitdaten zu treffen. GPS-Tracking, Software zur Routenoptimierung und Datenanalyse helfen dabei, Abholrouten zu optimieren, den Kraftstoffverbrauch zu senken und die Reisezeit zu minimieren, was letztendlich Kosten spart und Emissionen reduziert.
2. Mobile Apps und Plattformen: Mobile Apps und Plattformen haben die Kommunikation zwischen Schrotthändlern und Kunden optimiert. Benutzer können Abholungen anfordern, Zeitpläne verfolgen und Benachrichtigungen erhalten, wodurch für beide Parteien ein nahtloses Erlebnis entsteht.
3. IoT und Sensoren: Das Internet der Dinge (IoT) und die Sensortechnologie verändern die Schrottabholung. Intelligente, mit Sensoren ausgestattete Behälter können den Füllstand überwachen, um eine rechtzeitige Abholung zu gewährleisten und unnötige Fahrten zu reduzieren. Diese Technologie minimiert den Kraftstoffverbrauch und steigert die Betriebseffizienz.
4. Digitale Marktplätze: Online-Plattformen und Marktplätze verbinden Schrotthändler mit Käufern und Verarbeitern auf der ganzen Welt. Diese Plattformen erleichtern den Austausch von Informationen, Materialien und Transaktionen, vergrößern die Marktreichweite und verbessern die Preistransparenz von Altmaterialien.
5. Automatisierte Sortierung und Verarbeitung: Automatisierungstechnik wird in Schrottverarbeitungsanlagen integriert. Automatisierte Sortiersysteme nutzen Sensoren, Förderbänder und Robotik, um verschiedene Arten von Materialien effizient zu identifizieren und zu trennen und so die Qualität recycelter Materialien zu erhöhen.
6. Metallanalysatoren: Tragbare Metallanalysatoren ermöglichen die Identifizierung von Metalltypen und -qualitäten vor Ort. Diese Technologie hilft Schrotthändlern dabei, den Wert von Materialien genau einzuschätzen, was zu fairen Preisen und besseren Verhandlungen führt.
7. Digitale Dokumentation und Aufzeichnung: Digitale Aufzeichnungssysteme machen umständliche papierbasierte Prozesse überflüssig. Die digitale Dokumentation verfolgt Materialien von der Sammlung bis zur Verarbeitung und erhöht so die Transparenz und Verantwortlichkeit.
8. Blockchain-Lösungen: Die Blockchain-Technologie hält in der Schrottindustrie Einzug, indem sie die Rückverfolgbarkeit und Authentizität von Materialien verbessert. Es hilft dabei, die Herkunft und Verarbeitungsgeschichte von Materialien zu überprüfen und so die Einhaltung von Vorschriften und eine ethische Beschaffung sicherzustellen.
9. Waste-to-Energy-Technologien: Es entstehen Innovationen bei den Waste-to-Energy-Technologien, die die Umwandlung von Abfallmaterialien in Energie ermöglichen. Dies reduziert nicht nur den Müll auf der Deponie, sondern trägt auch zu einer nachhaltigen Energieerzeugung bei.
10. Umweltüberwachung: Technologie ermöglicht eine bessere Umweltüberwachung in Schrottplätzen und Verarbeitungsanlagen. Sensoren können Luftqualität, Lärmpegel und Emissionen messen und so die Einhaltung von Umweltvorschriften gewährleisten und sicherere Arbeitsumgebungen fördern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass technologische Innovationen die Landschaft der Schrottabholbranche neu gestalten. Von Routenoptimierung und automatisierter Sortierung bis hin zu digitalen Marktplätzen und nachhaltigen Energielösungen – die Auswirkungen der Technologie sind weitreichend. Während sich die Branche weiterentwickelt, treiben diese Innovationen sie zu mehr Effizienz, Umweltverantwortung und der Verwirklichung einer Kreislaufwirtschaft voran.
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signalingswitches1050 · 2 years ago
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RAFIX mit extra flachen Paneelen für eine einfache Installation und Bedienung - RAFI
Sind Sie auf der Suche nach einem leistungsstarken Stellantrieb oder Befehlsgerät mit extraflachen Platten? Mit der RAFIX-Serie sind Sie bestens bedient! Diese hochmoderne Technologie von RAFI wurde entwickelt, um eine robuste Steuerung mit einem schlanken Profil zu bieten, so dass Sie die benötigte Leistung erhalten, ohne Platz zu opfern. Die RAFIX-Serie besteht aus einem Stellantrieb RAFIX 22 FSR und zwei Befehlsgeräten, RAFIX 30 FS+ und RAFIX 22 FS+, die sicherstellen, dass Ihre Anwendung im Handumdrehen betriebsbereit ist.
Der RAFIX 22 FSR ist ein Betätiger, der sich jeder Herausforderung stellt, insbesondere in Bereichen, in denen Robustheit und Platzersparnis entscheidend sind. Bei der Herstellung des Schalters RAFIX 22 FSR hat RAFI extra flache Paneele aus hochfestem Edelstahl verarbeitet, um seine Stabilität und Langlebigkeit zu erhöhen und ihn auch in engen Räumen einsetzen zu können. Seine Schaltelemente weisen eine geringe Einbautiefe von 27 mm (QC) bzw. 9,2 mm (PCB) auf, was Platz spart und eine schnelle Montage ermöglicht.
RAFI kombinierte außerdem die FS-Technologie mit dem technischen Know-how, ein kostengünstiges Produkt zu fertigen, das auch unter widrigen Bedingungen funktioniert. Aus diesem Grund gilt RAFIX 22 FSR als schmutz- und staubresistent. Es wird weder durch Feuchtigkeit noch durch Kälte oder Hitze beeinträchtigt, unabhängig von extremen Temperaturschwankungen, wodurch es sich ideal für den Einsatz in industriellen Anwendungen eignet. Seine Schutzart reicht bis zu IP69.
Darüber hinaus sorgen die Taster der RAFIX 22 FSR für einen klaren Wiedererkennungswert und Orientierung. Damit macht es RAFI dem Anwender leicht, Formen und Farben für seine Schalter individuell zu kombinieren. Zudem verfügen sie über Schaltelemente mit Goldkontakten (max. 35 V/100 mA) und Silberkontakten (max. 250 V/4 A). So kann der Anwender diese Schalter je nach Anschlussart seiner Maschine per Steck- oder Leiterplattenanschluss installieren.
Laut Industr bietet RAFIX 30 FS+ auch eine schnelle und schlanke Technologie für Benutzer, die Befehlsgeräte mit einem niedrigen Profil benötigen. Dieser Blickfang hat mehrere bewährte Vorteile der FS-Technologie, die Ästhetik und Funktionalität verbindet. Außerdem verfügt es über extra flache Paneele, die eine Alternative für Geräte mit hohen Standards und flachen Strukturen darstellen.
Der RAFIX 30 FS+ spielt eine wichtige Rolle in der Automatisierungstechnik, insbesondere dort, wo Platzersparnis, Aussehen und Design entscheidend sind. Der Schalter nutzt auch die FSB-Technologie, um Montagefehler zu minimieren. Darüber hinaus verfügt er über eine einzigartige taktile Rückmeldung, und seine Funktionsweise erlaubt die Verwendung von Handschuhen.
Der RAFIX 30 FS+ spielt eine wichtige Rolle in der Automatisierungstechnik, insbesondere dort, wo Platzersparnis, Aussehen und Design entscheidend sind. Der Schalter nutzt auch die FSB-Technologie, um Montagefehler zu minimieren. Darüber hinaus verfügt er über eine einzigartige taktile Rückmeldung, und seine Funktionsweise erlaubt die Verwendung von Handschuhen.
Die RAFIX 30 FS+ von RAFI verfügt außerdem über einen Kurzhubadapter, der es ermöglicht, dass Drucktaster, insbesondere solche mit Schließerkontakten, einen kleineren Schaltweg haben. Außerdem werden Micon 5-Schalter verwendet, um den kurzen Schaltweg zu erreichen. Darüber hinaus nutzt der RAFIX 30 FS+ die FLEXLAB-Technologie, um eine individuelle und einfache Beschriftungsmöglichkeit für die Taster zu erreichen. Auch dieser Schalter verfügt über einen Leiterplattenanschluss und eine Steckverbindung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die RAFIX-Serie von RAFI zuverlässige, leistungsstarke Aktoren und Befehlsgeräte mit robuster Steuerung, schlankem Design und besonders flachen Panels bietet. Diese Serie wurde mit der neuesten Technologie entwickelt, um eine einfache Installation und langlebige Leistung zu gewährleisten. Die zusätzlichen flachen Paneele erhöhen die Stabilität und Langlebigkeit der Betätigungs- und Befehlsgeräte und sparen gleichzeitig Platz, so dass die Benutzer die Vorteile ihrer Anwendungen in engen Bereichen voll ausschöpfen können.
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wireharnessfactory · 3 years ago
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#automatic #automotivewiring #wireharnessmanufacturer #autosportwiring #auto #automatisierungstechnik https://www.instagram.com/p/CU4YMo6LNt5/?utm_medium=tumblr
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tagungshotelportal · 4 years ago
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fibit, Fulda, Hessen, 2019:10.5 - das Tagungshotelportal.de
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fibit, Fulda, Hessen, 2019:10.5
fibit Fuldaer IT-Kongress und -Messe Ausrichtung: Regional Sektoren: Informationstechnologie, Automatisierungstechnik, Engineering, Kommunikationstechnologie, Werbung, Social Media, Robotik, Beratung, Dienstleistung, Schulung Branchen: Informationstechnologie, Kommunikationstechnik Zulassung:  Über die Veranstaltung fibit fibit findet Jährlich statt am 2019:10.5 in FH Fulda, Fulda, Hessen, Deutschland   Veranstalter Veranstalter: ZEITSPRUNG IT-FORUM FULDA – Zeitsprung gGmbH Am Alten Schlachthof 436037 Fulda, Deutschland Tel: +49 (0)661/5800-118 Fax: +49 (0)661/5800-119   […]
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unlimited-berlin · 4 years ago
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Lösungen für sicherheitsrelevante Industrie-4.0- und Robotik-Anwendungen auf der SPS Connect
Sicherheitsspezialist NewTec zeigt Lösungssysteme für sichere Steuerung von Motoren und ein datensicheres Industrial IoT
NewTec_NTSafeDriveMonitor
Pfaffenhofen a. d. Roth, 19. November 2020. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, ist auf der virtuellen SPS Connect vertreten. Vom 24. bis zum 26. November werden insbesondere die Lösungen für Motorsteuerungen NTSafeDriveMonitor und NTMicroDrive sowie die FPGA-basierte Entwicklungsplattform SafeFlex im Mittelpunkt stehen. "Bei NewTec geht es in diesem Jahr um Lösungen für die Implementierung sicherheitskritischer Software und Elektronik im Bereich der Automatisierungstechnik", sagt Harald Friedrich von NewTec. "Ein weiteres Thema ist die industrielle Kommunikationstechnik und der Schutz von Maschinendaten." Harald Friedrich wird auch als Ansprechpartner auf dem virtuellen Messestand zur Verfügung stehen. Mit dem NTSafeDriveMonitor zeigt Newtec ein Zusatzsystem für bestehende Antriebe. Hersteller von elektromotorischen Antrieben oder Anlagen- und Maschinenbauer können damit ihre Antriebe für solche Umgebungen aufrüsten, die eine hohe funktionale Sicherheit erfordern. Die flexibel konfigurier- und programmierbare Lösung bietet Sicherheitsfunktionen wie Not-Aus, Diagnose, Drehzahlüberwachung und Safestop-Funktionen. Sie ist zertifizierbar bis SIL3/SILCL3 gemäß IEC61508/IEC62061 und PL e, Kat. 4 gemäß ISO 13849. NTMicroDrive ist ein Lösungspaket für den Motor-Controller-Chip HVC 4223F von TDK-Micronas. Damit können Hersteller auch ohne umfangreiches Software-Know-how funktional sichere, TÜV-zertifizierbare Steuerungen für kleine Elektromotoren bis 25 Watt realisieren. Möglich sind z. B. sichere Antriebe mit Bürsten-, Schritt- oder bürstenlose Motoren im Bereich Kleinrobotik, zur Ventilsteuerung oder Laserjustierung. Darüber hinaus zeigt NewTec, wie funktional sichere Lösungen mithilfe der FPGA-basierten Entwicklungsplattform SafeFlex kostengünstiger und schneller entwickelt und zertifiziert werden können. SafeFlex ermöglicht z. B. eine Ansteuerung von I/O-Geräten über Ethercat, Profinet oder Powerlink. So können Antriebe, Ventilinseln oder Sensoren mit den Safety-Protokollen FSoE, ProfiSafe oder OpenSafety gesteuert werden und sind zudem upgradefähig auf OPC UA over TSN. Ein weiterer Schwerpunkt wird NewTecs umfassendes IoT-Lösungspaket NTSecureCloudSolutions sein. Es ermöglicht die schnelle Realisierung von IoT-Anwendungen, bei denen es auf höchste Informationssicherheit ankommt. Die NTSecureCloudSolutions umfassen u. a. NTSecureNodes für die Zusammenführung der Daten verschiedener Sensoren, das NTSecureGateway für einen sicheren Datentransfer in die Cloud, die flexible und hochsichere Datenbasis NTSecureCloud sowie die NTCloudServices zur Integration von Safety- und Security-Lösungen. Über die SPS Connect Die SPS (Smart Production Solutions) - die Internationale Fachmesse für die Automatisierungsindustrie - findet pandemiebedingt in diesem Jahr nur im Internet statt. Hersteller, Anwender und Besucher können sich auf dem virtuellen Ableger SPS Connect über alle Aspekte, Innovationen und Trends der digitalen Automation informieren und austauschen. Tickets sind über https://sps.mesago.com/nuernberg/de.html verfügbar. posted by HR-Gateway
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doggy2108 · 6 years ago
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lokaleblickecom · 2 years ago
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Robert-Bosch-Berufskolleg eröffnet neue Elektro-Labore
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Das Robert-Bosch-Berufskolleg in Duisburg-Hamborn eröffnete heute zwei neue Elektro-Labore. Die Räume wurden für rund eine Millionen Euro aufwendig modernisiert und bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, praktische Erfahrungen im Bereich der Elektrotechnik zu sammeln und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern. Die Elektro-Labore stellen modernste Technologie und bestes Equipment im Bereich Automatisierungstechnik sowie Elektro- und Installationstechnik zur Verfügung. Das Projekt wurde vom Amt für Schulische Bildung umgesetzt. Unter anderem wurden neue Systemarbeitsplätze eingerichtet, Möbel, Lehr- und Unterrichtsmaterial sowie IT-Technik angeschafft. „Eine zukunftsfeste Berufsausbildung erfordert gut ausgestattete Berufskollegs. Mit den neuen Elektro-Laboren leisten wir als Stadt einen Beitrag, dass qualifizierte Fachkräfte ausgebildet werden können. Das hilft Duisburger Schülerinnen und Schülern sowie hiesigen Unternehmen und Firmen aus umliegenden Städten“, so Bildungsdezernentin Astrid Neese. Ralph Kalveram, Leiter des Amtes für Schulische Bildung, ergänzt: „Die bisherigen Elektro-Labore entsprachen nicht mehr den heutigen Sicherheitsanforderungen und waren technisch völlig veraltet. Zudem haben sich die Ausbildungsanforderungen und Inhalte in den letzten Jahren stark verändert. Daraufhin wurde durch den Schulträger ein Beschaffungskonzept erarbeitet, die Finanzierung im Haushaltsplan gesichert und das Projekt gemeinsam mit weiteren Partnern, wie dem Immobilien-Management Duisburg, bis zur Schlüsselübergabe umgesetzt.“ Im neuen Konzept grenzen die beiden Labore an einen vorhandenen Klassenraum mit moderner medialer Ausstattung. Hierdurch wird eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis möglich und das Robert-Bosch-Berufskolleg weiter zukunftssicher ausgerichtet. Durch den praktischen Unterricht werden bei vielen Schülerinnen und Schülern zudem Berührungsängste gegenüber naturwissenschaftlichen und technischen Inhalten abgebaut. Falko Firlus Anhang Foto im neuen Elektro-Labor: Die Auszubildenden Enrico Teetsch und Sindano Michael Franz, erläutern Bildungsdezernentin Astrid Neese einen Versuchsaufbau. Dahinter von links: Bürgermeister Volker Mosblech, Stefan Kwasniewski von der Bezirksregierung Düsseldorf, Lothar Hellmann, Kreisinnungsmeister und Präsident des Zentralverbandes der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke sowie Schulleiterin Simone Peeters und Helmut Straters. stellvertretender Schulleiter des Robert-Bosch-Berufskolleg. Read the full article
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pneumatic-lover · 3 years ago
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