#aussicht von oben
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Rostock von oben - Turmbesteigung der Petrikirche
Rostock von oben erleben. Von der höchsten Stadtkirche, der Petrikirche am Stadthafen, hat man einen herrlichen Blick auf die alte Hansestadt. Eingerahmt vom Wasser der Warnow ist dieser Ausblick ein Muss für jeden Touristen, der die Stadt besucht.
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Nachbarn ficken Teil 1
Erik stand am Samstagvormittag in seiner Garage und räumte auf. Seine Frau war zu ihrer Mutter gefahren und er hatte vor, einen entspannten Tag zu verbringen. Er stand vor seiner Werkbank und sortierte sein Werkszeug. Er fand einige Teile mit einem gelben Punkt. Diese Gerätschaften gehörten eindeutig zu Bernd, seinem Nachbarn von Gegenüber und bestem Freund. Er ging zu Bernd und fand in vor seinem Mercedes Benz. „Hallo Bernd, ich habe beim Aufräumen Werkzeug von Dir gefunden.
Wo soll ich es hinlegen?“ – „Leg es einfach in die Garage, ich räume es später auf. Ich muss jetzt in den Tennisclub zum Arbeitseinsatz. Kann dauern!“Die Beiden verabschiedeten sich und Erik ging in die Garage, um das Werkzeug auf der Werkbank abzulegen. Er schaute aus dem rückwärtigen Fenster der Garage Richtung Wohnhaus und nahm eine Bewegung wahr. Von seinem Platz aus hatte er eine gute Aussicht auf den Wintergarten des Nachbarpaares und dort sah er die Dame des Hauses, Bianca, splitternackt in einem der großen Korbsessel sitzen.
Sie hatte Ihre Beine weit gespreizt und fingerte an ihrer haarigen Pussy. Mit der anderen Hand knetete sie ihre großen D-Cup-Hängetitten. Erik machte der Anblick so geil, dass er in den Durchgriff seiner Latzhose langte und seinen Schwanz wichste. Es war herrlich zu beobachten, wie seine Nachbarin ihre Fotze streichelte. Es kam ihm so vor, als ob er sie bis in die Garage stöhnen hören könnte. Erik war schon immer scharf auf sie gewesen und er genoss den Anblick dieser nackten Frau.
Urplötzlich öffnete Bianca ihre Augen und schaute Erik genau ins Gesicht. Beide fühlten sich ertappt aber sie konnten den Blick nicht voneinander lassen. Nackt wie sie war erhob sie Bianca und sie verließ den Wintergarten in Richtung des Zwischenganges zur Garage. Erik ging ihr durch die Seitentür der Garage entgegen. Sie trafen sich, als sie beide den Gang betraten. Sie blieben stehen und verschlangen sich mit Blicken. Bianca streckte ihre Hand aus und deutete wortlos an, dass Erik sich ausziehen sollte.
Erik ließ die Kleider dort fallen, wo er stand. Er war 46 Jahre alt und hatte eine sportliche Figur. Aber Bianca hatte nur Augen für seinem 20 cm Schwanz. Stramm stand das bestes Stück von seinem Körper ab. Gebannt starrte Bianca auf diesen harten Riemen. Ihre Pflaume fing an zu jucken und sie verschaffte sich Linderung mit ihren Fingern. Langsam ging Erik auf sie zu und blieb gegenüber von ihr stehen. Sie schauten sich tief in die Augen und sahen die ungebändigte Lust und die Vorfreude auf einen geilen Fick.
Erik hob seine Hände und strich durch die blonden Locken seiner Nachbarin. Sein Kopf ging vor und er küsste ihren Hals. Gleichzeitig suchten seine Hände die Brustwarzen ihrer großen Titten. Mit einem lauten Stöhnen schlang Bianca ihre Arme um seinen Hals und suchte seinen Mund. Heftig zuckten ihre Zungen vor und sie küssten sich wild. Erik bearbeitete weiterhin leidenschaftlich ihre Brüste. Eine Hand von ihr löste sich von seinem Hals und sie wanderte Richtung Unterleib.
Als sie seinen Schwanz erfühlte, griff sie zu und drückte ihn fest. „Oh mein Gott, wie bist Du hart!“, stöhnte sie und fing an, den Steifen zu wichsen. „Möchtest Du mit mir schlafen?“, fragte sie ihn und blickte ihm sehnsuchtsvoll in sein Gesicht. „Wo willst Du es denn machen?“, fragte er zurück. Sie ließ sich rückwärts auf den Boden gleiten, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. „Hier, besorge es mir gleich hier! Ich bin so scharf auf Dich!“ Erik betrachtete sie von oben herab.
Ihre blonden Locken umrahmten ihr Gesicht, dass von Geilheit verzerrt wirkte. Ihre großen D-Cups hingen rechts und links von ihrem Körper herab. Ihr leichter Bauchansatz war in dieser Lage kaum zu erkennen. Und dann kam ihre haarige, offene Möse. Ihre Schamlippen hatte sie an die Seite gezogen und rot glänzte ihre Vagina. Erik fiel auf die Knie und hielt seinen großen Lümmel direkt an das ihm dargebotene Loch. „Ja, stecke ihn mir rein“, bettelte sie und seine Eichel durchdrang den Eingang ihrer Pussy, er stoppte erst, als es nicht mehr weiterging.
„Oh wie ist der groß“, stöhnte sie, „mach bitte langsamer!“ Erik ließ es jetzt etwas ruhiger angehen und kümmerte sich zusätzlich noch um ihre schweren Euter. Er beugte sich nach vorn und lutschte und saugte an ihren Warzen. „Gefallen Sie Dir?“, fragte sie ihn. „Davon habe ich schon oft geträumt,“ antwortete er. „Es ist so geil, an Deinen dicken Dingern zu saugen. “ Während er so mit ihr sprach, fickte er sie langsam weiter.
Ihre Beine hatte sie um ihn geschlungen und sie genoss jeden einzelnen Stoß. Nach einiger Zeit bat sie ihn aufzuhören. „Ich möchte Deinen Schwanz blasen und leckst Du mir meine Muschi?“ Erik richtete sich auf und zog seinen steifen Riemen aus ihrer Möse. Diesmal legte er sich auf den Rücken und lockte sie in die 69-Position. Als er ihre Pussy so nah vor sich sah, stöhnte er laut auf. „Was hast Du für eine schöne Pflaume!“, schmeichelte er ihr.
„So feine Schamlippen, so einen reizenden Kitzler. Und erst Deine Vagina, ein Traum!“ Er legte seine Lippen über ihre gesamte Fotze und fing das Saugen an. Der austretende Saft machte ihn noch schärfer. Vor Geilheit biss sie ihn in seinen eisenharten Schwanz, aber vor lauter Lust spürte er keinen Schmerz. Bianca Finger kraulten seine Eier und ihr Mund versuchte möglichst viel von seinem Harten zu schlucken. Dann begann sie mit ihren Lippen immer wieder seine Eichel zu verschlingen.
Die Beiden stöhnten laut vor sich hin und sie konnten froh sein, dass kein anderer ihre Liebeslaute mithören konnte. Mit den Fingern, mit der Zunge und mit den Lippen verwöhnte Erik seine Gespielin. Dann bemerkte er, dass sie Richtung Orgasmus steuerte. Sie ließ von seinem Riemen ab und verbarg ihr Gesicht an seinem Oberschenkel. Und dann kam es ihr. Sie zitterte am ganzen Körper und verfiel dann in eine Art Starre. Dazu setzte eine Art Schnappatmung ein.
Erst ein langer, stockender Schrei, der von Eriks Oberschenkel etwas gedämmt wurde, schloss ihren Höhepunkt ab. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis sie wieder zu sich kam. „Jetzt wirst Du verwöhnt, mein Schatz!“ Sie kniete sich neben ihn hin und betrachtete seinen immer noch harten Schwanz. Ihre Hand begann ihn zu wichsen und ihre Lippen spielten wieder mit seiner Vorhaut und seiner Eichel. Die andere Hand reizte seinen Damm und wechselte immer wieder zwischen Rosette und Sack.
Lange konnte Erik das nicht aushalten. „Vorsicht, Bi-a-…. “, da schoss er auch schon ab. Schub für Schub entlud sich aus seinem Rohr und Bianca versuchte, alles zu schlucken. Der Rest klatschte in ihr Gesicht. Erik schaute sie an und musste über ihr Aussehen lächeln. „Lach nicht über mich!“, meinte sie und tat beleidigt. „Du siehst mit Wichse im Gesicht auch nicht besser aus!“ Er holte aus seiner Latzhose zwei Papiertaschentücher und wischte ihr sein Sperma zärtlich aus ihrem Gesicht.
Sie blickte auf seinen erigierten Schwanz und fragte verwundert. „Steht der immer noch oder schon wieder?“ – „Möchtest Du gleich noch einmal gevögelt werden?“ – „Oh ja, Herr Nachbar, besorge es Deiner Nachbarin gleich noch einmal. Fühl mal, wie heiß meine kleine Muschi schon wieder ist?“ Erik packte sie um ihre Hüften und eine Hand wanderte zu ihrer behaarten Pussy. „Willst Du meinen Schwanz noch einmal haben, ja? Dann will ich Dich jetzt so lange nageln, bis es Dir wieder kommt.
Lege Dich hin, schöne Nachbarin, mein dicker Schwanz ist bereit für Dich. “ – „Wer viel verspricht, muss auch viel halten. Dann lege mal los!“ war die Antwort von Bianca. Sie kniete sich hin und bot ihm ihre nasse Möse im Doggy Style an. Er zog ihre Schamlippen auseinander und setzte seinen harten Riemen direkt an ihr Loch. Mit einem langsamen aber durchgehenden Stoß drang er tief in sie ein. Ein genauso langes Stöhnen von ihr begleitete sein Eindringen.
Bedächtig fickte er sie in dieser Stellung weiter und sie genoss es. Sie ließen sich viel Zeit. „Legst Du Dich bitte auf mich“, bat sie ihn nach einer ganzen Weile. In der Missionarsstellung liebten sie sich weiter und sie knutschten wie zwei Teenager. Bianca flüsterte ihm immer wieder geile Worte in sein Ohr. „Du fickst mich so schön. – Du bist so stark und doch so zärtlich. – So einen dicken Schwanz will ich immer wieder haben.
– Besuchst Du mich jetzt öfters? – Hoffentlich merkt Bernd nichts! Oder Eva! – Glaubst Du, die Beiden haben auch schon mal gefickt?“Während des Küssens merkte Erik, wie Bianca langsam anfing, länger und intensiver zu stöhnen. „Erik, fick mich schneller, schneller, schneller, ich glaube ich komme, ich komme, ich … aaaaaaaah!“ –Zusammen mit ihr kam auch Erik. Sein Sperma spritzte er tief in ihre Möse. Er ließ sein Teil noch eine ganze Weile in ihrer Spalte und fickte sie ganz vorsichtig weiter, solange, bis sein Schwanz einknickte und schrumpfte.
Sie schaute ihm tief in seine Augen. „Dankeschön, Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht!“, meinte Bianca. Erik schaute auf die Uhr und bekam einen Schreck. „Oh Mist, Eva kommt gleicht. Ich muss rüber!“ – „Stopp, mein Lieber!“, hielt sie ihn auf. Voller Hingabe leckte Sie noch seinen Schwanz sauber. „Jetzt kannst Du gehen!“, lachte sie, sein Schwanz war schon wieder steif. „Aber komme bald wieder“, flüsterte sie kaum hörbar hinter ihm her.
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Trekken
Wer die Bilder im Blog fleißig studiert hat (und davon gehe ich aus), wird feststellen, dass wir es erfolgreich zum Annapurna Basecamp geschafft haben - hühott! Wir haben Wälder und Täler durchstreift, Hängebrücken überquert, wilde Flussläufe ausgetanzt, literweise Lemon-Ginger-Honey-Tea getrunken und sind vor hungrigen Bären geflüchtet. Der letzte Satz dient dem dramaturgischen Aufbau des Textes und entspricht nicht der vollständigen Wahrheit. Ein Abenteuer war es aber allemal!
Ob es sich lohnt zur Regenzeit trekken zu gehen? Das hängt von der persönlichen Gemütsstimmung ab, die Vor- und Nachteile liegen jedenfalls klar auf der Hand und sollen in dieser Erörterung erörtert werden.
Nachteil 1: Bergsicht! Der wahrscheinlich größte Nachteil, den die Regenzeit mit sich bringt. Es gibt tatsächlich Tage, die man fast ausschließlich in einer dicken Nebelsuppe verbringt. Da ist es wenig tröstlich, dass vor einem ein 8000er liegen könnte. Umso mehr freut man sich dann aber, wenn die Sicht klar ist.
Nachteil 2: Blutegel. Die kleinen Plagegeister dominieren die Wanderwege in der Regenzeit. Teilweise waren wir alle paar Meter damit beschäftigt, einen Egel von unseren Schuhen zu pflücken. Ab und an schafft es dann doch einer von ihnen den hauseigenen Blutkreislauf anzuzapfen. Wenn man den Egel dann von der Haut pflückt, läuft die Wunde eine ganze Weile aus, weil die Wurmlinge das Blut verdünnen. Wir haben uns nach einer Zeit einen Blutegelabwehrsalzzauberstab gebaut (Salz in ein Tuch wickeln und das dann an einen Stock befestigen). Das hat ganz gut geholfen.
Großer Vorteil: Regenzeit bedeutet Off-Season und das bedeutet wenig Touristen. Teilweise haben wir eine Lodge ganz für uns alleine gehabt. Auf den Wanderwegen war kaum etwas los, so kann man einen Ausflug in der Natur richtig genießen.
Vorteil 2: Regenzeit bedeutet viel Wasser. Es gibt zahlreiche Wasserfälle zu beobachten und die Flüsse strotzen vor Selbstvertrauen. Die Pflanzenwelt atmet auf und man sieht grün wohin das Auge reicht (und keine Nebelwand die Sicht blockt).
Typischer Ablauf eines Wandertages:
6 Uhr - Aufstehen und Müslifrühstück
7 Uhr - Wow! Richtig tolle Aussicht heute Morgen!
8:30 Uhr - Oje, da kommen Wolken.
9 Uhr - Schöne Nebelsuppe
12 Uhr - Genz schön anstrengend immer nach oben zu laufen
14 Uhr - Ankunft in der Lodge, duschen und warm anziehen
15 Uhr - 2 Liter Lemon Ginger Honey Tee bestellen und Skat spielen
16 Uhr - Tee trinken und Tagebuch schreiben
17 Uhr - Wizard spielen
17:15 Uhr - Warum ist der Tee schon wieder leer?
17:30 Uhr - 2 Liter Lemon Ginger Honey Tee bestellen
18 Uhr - Dal Bhat essen
19 Uhr - Tee trinken
20 Uhr - Tee trinken, nochmal eine Runde Skat?
21 Uhr - Gute Nacht!
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Der bisher sonnigste Tag
Diese Nacht ist die erste in der wir mit offenem Fenster schlafen. Unsere Schlafsäcke und Isomatten sind teilweise nass vom Tau, aber die Sicht auf Tauranga Bay lohnt sich. Am vorangegangenen Abend sehen wir wie die Sonne untergeht und die Insellandschaft in einem goldenen Licht strahlen lässt. Heute Morgen sehen wir wie die Sonne langsam aufgeht und die Vögel zwitschern. Neben unserem Platz sind ca. 10 junge Erwachsene, die typisch Kiwi-like ihre Zeit am Strand verbringen. Musik, Alkohol und albernes Geschwätz. Wider Erwarten stellen wir fest, dass sie über Nacht sehr ruhig waren und wir einen tollen Schlaf genießen konnten. Wir frühstücken, packen zusammen und starten in den Tag mit dem Ziel Mahinepua Bay.
Mittlerweile ist Nadine meistens am Steuer. Sie hat Gefallen daran gefunden über die Straßen Neuseelands zu düsen.
Am Parkplatz angekommen starten wir auf den Mahinepua Peninsula Track. In unserem Reiseführer wird er als DER schönste Coastal Walk in Northland beschrieben. Voller Erwartungen laufen wir ein paar Meter und sind bereits nach 10 Minuten angetan. Eine tolle Aussicht begleitet uns den kompletten Weg entlang. Wir sehen Buchten mit goldenen Stränden, glasklares Wasser und das Toben des Meeres. Hoch oben erfreuen wir uns an dem sauber angelegten Weg und der Tatsache, dass wir komplett alleine unterwegs sind.
Es ist der bisher wärmste Tag und die Sonne strahlt. Nach den Erfahrungen des gestrigen Tages ist Nadine sehr vorsichtig, zieht konstant ihre Mütze auf und begiebt sich sofern sich eine Möglichkeit ergibt, in den Schatten. Wir laufen den schlängenden Weg, der uns über Hügel auf und ab führt, bis wir auf dem Rückweg an einem kleinen, feinen Strand Halt machen. Den haben wir uns auf dem Hinweg schon als unseren heutigen Schwimmspot ausgesucht. Schwupp die Wupp sind wir umgezogen und hüpfen ins Wasser. Was eine tolle Abkühlung bei den Temperaturen. An sich zeigt das Thermometer nur 25° an, wir empfinden es um einiges heißer. Ob wir uns an die Temperaturen noch ein wenig gewöhnen?
In der Ferne sehen wir ein kleines Fischerboot, dass unsere Bucht ansteuert.
Eine Maori Familie - Eltern und drei Kinder - steigen aus. Nachdem Nadine auf sie zugeht und sie fragt, was er schnorchelnd fangen möchte, heißt es "Seeigel". Sie können roh gegessen werden und aktuell sei wohl die optimale Zeit, da sie cremig sind. Wir unterhalten uns ein wenig mit ihnen und fangen anschließend an unsere Sachen zu packen. Da kommt die Frau mit einem halbierten Seeigel um die Ecke und fragt, ob wir gerne probieren möchten. Tim skeptisch, Nadine begeistert probieren wir nun den Seeigel. Sehr lecker! Tim beschreibt den Geschmack als "Eine Mischung aus Forelle und Pfifferling, nur glibberig (wie auch immer man das schreibt)". Nadine sagt eher Muschel und Pfifferling. Insgesamt eine Erfahrung, über die wir sehr glücklich sind. 100% Kiwi.
Auf dem Rückweg begegnet uns dann doch auch die ein oder andere Person und am Parkplatz haben sich einige Familien getroffen, um am Strand zu grillen, Jetski zu fahren oder einfach Zeit in guter Gesellschaft zu verbringen. Man merkt, dass die Kids nun Ferien haben und die Einheimischen an den Strand fahren und die Tage dort unter Zelten am Strand verbringen.
Nun steht die Weiterreise bevor. Tim hat über die App eine Farm herausgesucht, auf der man anscheinend übernachten kann. Wir freuen uns sehr und steuern das Ziel an. Allerdings weit und breit niemand in Sicht. Wir möchten am Haus klingeln, allerdings ist keine Klingel vorhanden. Nur die Hunde kommen auf uns zugerannt, bellen kurz und lassen sich dann von Tim streicheln. Die Türe steht sperrangelweit offen. Wir rufen rein, allerdings wird unser Schrei nicht erwidert. Wir rufen die Nummer erneut an, die bei dem Campground hinterlegt ist - kein Erfolg. Also weiter geht's. In der App ist ebenfalls ein "Cowshed" hinterlegt als Möglichkeit zum campen. Dort angekommen, wird es Nadine schon mulmig, als ein Mann uns entgegen läuft, der uns etwas suspekt vorkommt. Nach der ein oder anderen negativen Rezension, die wir zuvor gelesen haben, stimmt das Nadine nochmals unruhiger. Auf die Frage an Tim "Fühlst du dich hier wohl?", erwidert er "Ist ok.". Für Nadine ein Zeichen, dass er nicht überzeugt ist und wir fahren weiter. Wie sagt man so schön: Alle guten Dinge sind drei. An einem Holiday Park in Rawene (Top of the Hill) fühlen wir uns wohl. Wir packen unser Zelt aus und genießen die Sicht auf die Buchten und das Wasser. Was ein schönes Stückchen Erde Neuseeland doch ist. Neben uns kommt eine schweizerische Bike-Packerin, Emma, an. Wir hören uns ihre Geschichte an: Seit mehr als einem Jahr hat sie die Schweiz verlassen. Ist durch Südostasien gereist und ist nun seit Oktober in Neuseeland mit dem Fahrrad unterwegs. Bis vermutlich Mai reicht ihr das Geld und dann muss sie entweder arbeiten oder aller Voraussicht nach wieder nach Hause. Sie meint "vielleicht findet sie auch einen Sugardaddy". Nadine stellt fest, dass sie dafür nicht gemacht ist. Die Routine, die Emma für belastend und stressig empfindet, ist für Nadine sehr wichtig. Jeden Tag in den Tag zu leben ohne Plan und ohne zu wissen, wo sie in 3 Monaten ist, ist für Nadine unvorstellbar. So unterschiedlich sind die Menschen ☺️
Den Tag lassen wir mit einem Bierle ausklingen und genießen den Sonnenuntergang. So kann das Wetter gerne bleiben. Wir sind dankbar für die Zeit, die wir hier verbringen dürfen und für die Gespräche, die wir mit Einheimischen, aber auch mit den Reisenden führen dürfen.
Gute Nacht 😴
14.12.2024
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Round 8 - Tag 9
Montag glaube ich 😅.
Frühstück rein und um halbe 9 auf über den 2400er Pass bei, keine Ahnung war echt frisch Da oben. Zuvor loste mich das Navi und die Baustellen aber erstmal fröhlich im Kreis durch sämtliche Nebengassen, ole.
Gut, nach ca. 30 Minuten dann doch raus gefunden und wieder mal diese Aussicht genießen. Dabei immer der Gedanke "Alter, hier von Frankreich mit der Pferde Karre hoch zum Handeln? Neee lass mal" oder wie Helge sagt:
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Mhh, das wars für heute. 554 km ritt nach Aix-en-Provence (oberhalb von Marseille) und das sehr direkt. Gut zu fahren, nicht so wie die Küsten Hölle Italiens aber puhh das zieht sich. Und gerade die letzten 200 km waren anstrengend. Sehr starker Seitenwind an der Küste, Schräglage geradeaus, und einer irrer als der Andere. Entweder irre langsam oder suizdgefährtet halb im Gegenverkehr.
Kennen wir alles.
Gefühlt nur Alleen hier, aber hübsch
Die letzten 100 km waren. Nun ja, eine Freundschaftliche Beziehung zischen Italien und Frankreich. Nicht nur das diese beiden Länder ihre Liebe fürs Reden und Essen teilen, vor allem die Verkehrsregelinterpretation.
Da mich das Navi (und Google!) mich DURCH Montpellier schickte (warum, wwaaaarum) hilf nur noch links rechts mitten durch so deutsch es eben ging. Also immer schön vorsichtig sich durch wurschteln und sich bedanken was geht.
Nach 20 Minuten hat man dann endgültig die Landeflagge abgelegt und pfeift genauso auf alles.
Mit dem Vibe ging es durch den dann fröhlich weiter. Links überholen, mitten durch, rechts? Warum nicht? Busspur? Ich identifiziere mich als Bus!
Das Gute ist, alle sind so darauf gedrillt das Motorrad Fahrer hier so ticken, es gibt immer eine Motorrad Rettungsgasse. Sobald die einen im Rückspiegel sehen wird wird Platz gemacht, na ja außer die deutschen halt, die machen dicht....
An sich sehr lustig und denke ich kann noch drei Tage so fahren, dann sollte ich es mir wieder abgewöhnen 😅.
Ach ja, 40K geknackt nach 2 Jahren
Und zu Guter Letzt, heute endlich campen. Schöne Platz gefunden und Als Highlight war sogar ein Foodtruck da, bon.
Morgen dann in den Grand Canyon 🤘
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Namibia 2023 / 24 - Tag 17
Herrschaften und Oukies!!!
Endlich einmal keinen Stress am frühen Morgen. Wir waren komplett perplex, dass wir heute die Ruhe weg haben konnten.
Natürlich dauert es bei dem geteilten Badezimmer in einem Familienzimmer etwas länger bis sich alle fertig gemacht haben.
Dennoch waren wir um 8.30 Uhr startklar und so konnten wir heute in aller Ruhe das Frühstück genießen.
Es gibt ein Frühstückbuffet mit allem, was das hungrige Touristenherz begehrt. Und die Aussicht dazu ist einfach nur umwerfend.
Wir fühlen uns wie im Himmel und die Gastgeber sind wirklich der Hammer. So eine Fürsorge und Herzlichkeit, die die burische Familie ihren Gästen entgegenbringt ist, findet sich heutzutage nur noch sehr selten.
Die Lodge wurde erst im Jahre 2021 teil-eröffnet. Der ursprüngliche Baubeginn war bereits 2019, aber, wie überall auf der Welt, machte ihnen Corona einen Strich durch die Rechnung.
Wir erkunden die Lodge bzw. das wirklich sehr, sehr große Hauptgebäude. was auf den ersten Blick leicht überdimensioniert daher kommt, entpuppt sich auf den zweiten Blick als super gut durchdacht.
Von der großen Eingangshalle wird man erst einmal erschlagen, bis man feststellt, dass hier links und rechts vor der Rezeption Waschbecken installiert wurden, damit sich der Reisende erst einmal frisch machen kann.
Dazu gibt es einen Wasserspender, an dem man kostenlos, sofort nach Anreise, seinen gröbsten Durst löschen kann.
Zentral stehen zwei große Ruhebänke aus Leder und an der Wand befinden sich zu beiden Seiten der Eingangstür jeweils 12 Ladestationen für Handys & Laptops.
Die Rezeption ist das zentrale Herzstück des Hauptgebäudes. Angeschlossen ist ein Farmshop in dem man alles notwendige bekommt: von der Zahnpasta bis zum Souvenir über gefrorenes Fleisch oder gekühltes Bier.
Rechts neben der Rezeption geht es in das Restaurant, wobei bei schönem Wetter natürlich draußen auf der Terrasse serviert wird.
Links neben der Rezeption geht es in einen sehr gemütlichen Loungebereich, in denen man kühlere Abende, gegebenenfalls auch am Kamin, verbringen kann.
Dahinter schließt sich der Bereich für Pool und Entspannung an. Extrem lobenswert ist hervorzuheben, dass man weitestgehend versucht hat alles möglichst integrativ zu gestalten.
Überall sind Rampen vorhanden, ob an dem imposanten Hauptgebäude oder an den Chalets. Zudem sind die Toiletten, Waschräume und Badezimmer ebenfalls ausreichend großzügig konzipiert.
Für den späten Nachmittag buchten wir, zusammen mit einem südafrikanischen Paar aus Springbok, den Sundowner Drive.
Treffen für uns Teilnehmer war um 4.30 Uhr an der Rezeption. Dort fielen uns bereits zwei junge Paare auf, die gerade als Camper eincheckten. Doch dazu später mehr.
Selbstverständlich waren wir Gamedrive-tauglich angezogen mit großen Hut, Sonnenbrille und auch einer Jacke für die kühleren Stunden am Abend.
Der Eigentümer (dessen Namen ich sträflicher Weise vergessen habe) fuhr uns persönlich über das Gelände der Lodge. Wir erfahren, dass insgesamt rund 15.000 Hektar zur Farm gehören.
Dieses Gelände wurde dann etwa zu 50:50 aufgeteilt, in Game Lodge und Viehwirtschaft. Karakulschafe bringen halt nicht mehr viel ein und der Export von Rindfleisch nach Südafrika brach drastisch ein.
Durch das elendige Loadshedding und die ständigen Stromausfälle kann man die Kühlketten für Lebensmittel dort kaum noch gewährleisten.
So hat man nun Wildtiere angesiedelt bzw. eingekauft und dann angesiedelt. Dem geübten Afrika Reisenden fällt dabei natürlich auf, dass die Weißschwanzgnus oder Bonteboks hier gar nicht hingehören, aber das schmälert das Erlebnis kein bisschen.
Wir erfahren auch einige geschichtliche Details, beispielsweise, dass über das Farmgelände ursprünglich die Verbindungsstrecke von Lüderitz zum Schloss Duwisib führte.
Der größte Berg auf dem Gelände diente den deutschen Schutztruppen dabei als "Signal Hill" und oben war ein Heliograph installiert, der mittels Morsezeichen Nachrichten weiter gab.
In einiger Entfernung sehen wir eine Gruppe Bergzebras, die uns gegenüber allerdings sehr misstrauisch sind und die Fluchtdistanz entsprechend groß halten.
Deutlich entspannter sind dagegen die Giraffen, die sich zwischen den Akazien in der Nähe eines Trockenreviers aufhalten.
Leider zu weit weg, um ein vernünftiges Foto zu schießen, bewegt sich die Herde der Bonteboks.
Dafür erkennen wir die Bergzebras recht gut. Sie laufen immer ein Stück und bleiben dann stehen, um uns zu beobachten.
Wir scheuchen ein Pärchen Löffelhunde auf, die umgehend das Weite suchen.
Wir sehen in den Bäumen riesige Webervogelnester.
Auf dem Weg liegen sehr viele Tsamma Melonen. Die Tsamma ist eine wilde Verwandte der kultivierten Wassermelone. Sie ist absolut ungiftig, aber für uns ungenießbar bitter. Die indigenen Stämme der Nama und San sind es allerdings gewohnt die Tsamas zu essen und so Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
In Vorbereitung des Feldzugs der Schutztruppe gegen die Nama (1908) wurden die Schutztruppensoldaten und deren Kamele darauf trainiert Tsama Melonen zu essen. Um diese für die Soldaten geschmacklich etwas attraktiver zu machen wurde Brausepulver Orange von Dr. Oetker darübergestreut.
Die Sonne verschwand schnell hinter den Bergen und die Dämmerung kam schnell auf dieser Seite des Berges.
Aber, einmal um die Ecke herum und noch ein paar mehr Kurven, dann ging es schon schaukelnd den Berg hinauf.
Die Strecke war rau, aber es ging zügig voran. Oben angekommen empfängt uns ein gemauerter Sundowner Platz.
Während wir so an unserem Gin-Tonic herum nuckeln und der Sonne beim Verschwinden hinter dem Berg zuschauen, entdecken wir plötzlich mehre Lichter von Fahrzeugen, die sich auf dem Farmgelände bewegen.
Wir scherzen zuerst: "Ach, guck, da kommen noch Gäste". Aber, nein, weit gefehlt! Die Gruppe junger Leute von vorhin, die sich auf der Gemeinschaftscampsite einmieteten, nahmen offensichtlich an, sich auf dem Gelände nach eigenem Gutdünkel bewegen zu können und fuhren munter in der Dämmerung umher.
Wer nun glaubt, das sei der Gipfel der Unverfrorenheit, der wird später noch eines Besseren belehrt.
Nachdem die Sonne ganz hinter den Bergen verschwunden war und die "Blaue Stunde" anbrach, fuhren wir zurück zur Lodge, wo ein opulentes Mal auf uns wartete.
In Namibia dreht sich alles ums Fleisch: Wild und Rind stehen an erster Stelle und übertreffen wahrscheinlich jedes Biosiegel Europas um ein vielfaches.
Das zarte Antilopenfleisch von Springbock, Oryx, Kudu oder Eland sind ein absoluter Genuss, immer perfekt gebraten oder gegrillt, und mit ideal abgestimmten Gewürzen hält man sich hier nicht zurück.
Gestern Abend gab es ein phantastisches Steak von der Oryxantilope.
Heute gab es Lammkeule in Sauce. Selbst Micha, der bekanntlich kein großer Fan von Lammfleisch ist, haute rein, wie der Max in die berühmten Cremeschnitten.
Im wahrsten Sinne des Wortes "Papp"satt (kommt tatsächlich vom hiesigen Nationalgericht Papp) schleppten wir uns zu unserem Bungalow.
Meine Mutter machte sich bettfertig, wir packten unseren Kram schon einmal weitest gehend zusammen und setzten uns noch ein wenig auf unsere Terrasse um den Vollmond zu bewundern.
Gegen 23 Uhr fuhr plötzlich ein Fahrzeug vor das Hauptgebäude vor. Wir glaubten an späte Gäste und machten schnell das Licht aus, da die Eigentümer schon auf ihrer Farm weilten, und wir nicht in die Verlegenheit kommen wollten, irgendwie noch angesprochen zu werden.
Am nächsten Morgen stellte sich aber heraus, dass den jungen Herrschaften wohl das Bier auf der Campsite ausgegangen war und sie noch gerne etwas Nachschub besorgen wollten ...
Wir verstehen jeden Gästebetrieb, der den Campingbetrieb einstellt, weil er auf solche Flitzpiepen einfach keine Lust mehr hat.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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T12 Der Erzfeind heißt Treppen
Ursprünglich war geplant, heute früh aufzustehen, aber wir hatten nicht damit gerechnet, dass wir so spät ins Bett gehen würden. Deswegen stehen wir erst um 8 Uhr auf und frühstücken ganz entspannt. Gegen 11 Uhr verabreden wir uns mit Nino, einem Schweizer, den wir gestern wieder getroffen haben, und Henry, der mit uns schon den Ha Giang Loop gemacht hat. Dann geht's wieder mit den Fahrrädern los. Bei brütenden 30 Grad kommen wir direkt ordentlich ins Schwitzen. Das Ziel ist ein Aussichtspunkt. Dafür heißt es erst mal wieder Treppen steigen, immer weiter hoch, stolze 500 Stufen an der Zahl. Wenn wir dachten, wir wären beim Radeln schon ins Schwitzen gekommen, ist das hier noch mal eine ganz andere Hausnummer. Tropfend vor Schweiß kommen wir oben an. Naja, ganz am Ziel sind wir immer noch nicht – es geht noch ein kleiner "Weg" weiter in Richtung des eigentlichen Aussichtspunkts. Ganz ungefährlich ist das nicht, aber irgendwie hat keiner von uns so richtig Angst. Clever wie ich war, bin ich in Flip-Flops losgezogen, die in Kombination mit meinen massiven Schweißausbrüchen jetzt richtig schön rutschig sind, was das Ganze noch schwieriger macht. Das hat sich aber gelohnt – die Aussicht ist wirklich wieder wunderschön. Und weil wir alle ziemlich platt sind, bleiben wir auch erst mal eine Weile oben.
Runter geht es wieder ziemlich zügig. Unten angekommen, treffen wir Zoe; sie haben wir auch in Cat Ba kennengelernt. Weil sie irgendwie meine Rückfahrmöglichkeit hat, nimmt Henry sie spontan hinten auf dem Rad mit. Dann geht es zu sechst wieder Richtung Banana Tree Hostel. Zoe schlägt vor, dass wir zusammen Banh Mi essen gehen. Weil wir das sowieso mal probieren wollten und ordentlich Hunger haben, sind alle direkt dabei. Banh Mi ist quasi ein Sandwich im vietnamesischen Stil. Es schmeckt wirklich köstlich und ist dazu noch super günstig. Weil das Radeln und Treppensteigen uns alle sehr müde gemacht hat, gehen wir alle, außer Zoe, in unserem Hostel in den Pool und spielen danach natürlich eine Runde Mäxle und Lügen.
Mit Nino und seinem anderen Kumpel, der einen Rollerunfall hatte und deswegen nicht mit uns unterwegs war, gehen wir noch einmal Banh Mi essen. Es hat einfach so lecker geschmeckt! Gegen 20 Uhr kommt unser Bus, der uns nach Phong Nha bringt. Eigentlich haben wir ein einfaches Nachtbus-Ticket gekauft, zu unserem Glück kommt ein VIP-Nachtbus – perfekt! Im Bus will ich eigentlich Blog schreiben, aber schlafe direkt nach 10 Minuten ein. Morgen früh um 4 Uhr kommen wir dann in Phong Nha an.
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Tag 2, 22.08.2024 in Porto
Heute sind wir früh durch Lärm und laute Zimmerkameraden geweckt worden. Es gab ein sehr gutes Frühstück (for free) auf der Terrasse des Hostels und wir sind schon um halb 10 los gelaufen, um die Stadt zu erkunden. Die Altstadt von Porto ist sehr schön, es gibt aber auch viele alte und heruntergekommene Häuser. Unten am Fluss (Rio Douro) konnten wir die bekannte Brücke Ponte dom Luis I sehen. Diese bietet unten einen Flussübergang und durch die steil gebaute Stadt auch nochmal sehr viel höher direkt darüber einen. Von da mussten wir 218 (Janke hat mitgezählt) Stufen hoch laufen um oben die Aussicht von der oberen Brücke genießen zu können. Danach haben wir uns noch kleine Märkte angeschaut und sind zu der Porto Cathedral gelaufen. Diese ist der offizielle Startpunkt des Pilger Weges von Porto nach Santiago de Compostela (Camino Portugues). Hier haben wir auch unseren ersten Wegweiser für den Jakobsweg mit dem gelben Pfeil gesehen.
Wir waren etwas zu dünn angezogen und haben schnell gefroren. Auch aufgrund der anstrengenden Wege die entweder steil hoch oder steil runter gehen haben wir uns für eine Mittagspause im Hostel entschieden. Nach einem Nickerchen haben wir gemeinsam die Etappen für unsere Pilgerreise geplant und uns in dem Zuge auch für unsere genaue Route entschieden: Wir laufen bis zur Grenze nach Spanien die Portugiesische Küste entlang (der Ort dort heißt Caminha). Ab da werden wir der Grenze ins Landesinnere folgen, um die Grenzüberquerung von Valença nach Tui machen zu können. Ab da wollen wir dem Camino im inneren des Landes zu unserem Ziel, der Compostela folgen.
Danach waren wir einkaufen und es gab erstmal ein Ramen als Snack. Danach haben wir uns unsere Pilgertagebücher geschnappt und angefangen diese auszufüllen. Wir haben unsere Wünsche für den Jakobsweg aufgeschrieben und warum wir diesen überhaupt gehen. Den Rest des Nachmittags haben wir mit lesen oder Musik hören verbracht. Abends wurde gekocht, ein kleiner Spaziergang im Sonnenuntergang gemacht und dann im Bett Hape Kerkelings Film Ich bin dann mal weg - zum Thema Pilgern - geschaut.
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(1) Like a Daydream (ENG/DE) — Friday, 26.07.24
(ENG)
Wow, if you haven't written a blog entry for a few days, you immediately realise how much you have to keep up to date in order to write everything as well as possible. So let's move on to my Friday. I had arranged to meet a friend in Itaewon (a district of Seoul) at 2.30 pm. To avoid wasting my time until then, I had decided to explore the N-Seoul Tower (or Namsan Tower). It was actually more tiring than I thought, but I really wanted to walk & not take the cable car. Just before I reached the top, it started pouring with rain. But that didn't deter me from my plan. On the contrary, the rain was a great way to cool off during my walk to the top. I then treated myself to an iced coffee and enjoyed the marvellous view. As quickly as the rain had come, it was gone again & I was able to continue my tour. Up here on the Namsan (that's the name of the mountain) you can find countless love locks or locks from people all around the world. I also hung my lock up here. Afterwards, I strolled along the platforms for quite a while. The view was breathtakingly beautiful & I fell a little more in love with this country. After enjoying the view, it was already time to make my way back to Itaewon. Even the way down was enough of a sight. Flowers, bushes and trees everywhere, providing shade in the heat. Once I arrived at the bottom, I took the bus & then walked a short distance. Most of the houses in Itaewon are a bit older, there are hardly any high-rise buildings here, just tiny alleyways and the charm of Korea. Before I met up with Yonghwa, I stopped off at a small café for a strawberry latte. We then set off together at 2.30 pm. By chance, we ended up in one of the more hidden cafés. A little dog greeted us at the entrance and the interior was super cosy, with fairy lights and plants, as well as a screen playing music videos. We must have spent almost 3 hours here & talked about lots of things. As we are both rather introverted people, there were also moments of silence, but that was also completely okay. At some point it got a bit cold because of the air conditioning and we headed off to get something to eat. Yonghwa showed me some meat (actually offal) that day. Sounds daunting at first, but I tried it & most of it was actually really tasty! At around 8.30pm we went in search of a small bar to have a drink. We found what we were looking for in the far corner of a house entrance. The bar was super small, but very nice. They picked up on the sea theme everywhere & you almost felt like you were in an aquarium. At around 23:00 we slowly but surely made our way towards the metro & said our goodbyes! When I got home, I just freshened up and fell into bed. I also didn't want to get up quite so late on Saturday to get everything done that I had planned.
To be continued...
(DE)
Wow, hat man mal ein paar Tage keinen Blogeintrag geschrieben, merkt man direkt wie sehr man doch hinterher sein muss, um alles so gut es geht wiederzugeben. Kommen wir also zu meinem Freitag. 14:30 Uhr hatte ich mich mit einer Freundin in Itaewon (einem Stadtteil von Seoul) verabredet. Um bis dahin nicht sinnlos meine Zeit zu vergeuden, hatte ich beschlossen den N-Seoul Tower (oder auch Namsan Tower) zu erkunden. Das war tatsächlich anstrengender als gedacht, aber ich wollte unbedingt laufen & nicht die Seilbahn nehmen. Kurz bevor ich oben angekommen war, fing es an wie aus Eimern zu schütten. Das hat mich aber nicht von meinem Plan abbringen lassen. Im Gegenteil, der Regen war eine gute Abkühlung während meiner Tour nach oben. Ich habe mir dann erstmal einen Eiskaffee gegönnt & die traumhafte Aussicht genossen. So schnell wie der Regen gekommen war, war er auch wieder weg & ich konnte meine Tour fortsetzen. Hier oben auf dem Namsan (so heißt der Berg) findet man unzählige Liebesschlösser oder Schlösser von Menschen von überall her. Auch ich habe mein Schloss hier oben aufgehängt. Danach bin ich eine ganze Weile auf den Plattformen entlang geschlendert. Die Aussicht war atemberaubend schön & ich habe wieder ein Stück mehr in dieses Land verliebt. Nachdem ich die Aussicht genossen hatte, wurde es auch schon wieder Zeit mich auf den Weg Richtung Itaewon zu machen. Selbst der Weg nach unten, war schon Sehenswürdigkeit genug. Überall Blumen, Sträucher & Bäume, die einem bei der Hitze Schatten spenden. Unten angekommen habe ich den Bus genommen & bin dann noch ein kleines Stück gelaufen. In Itaewon sind die meisten Häuser etwas älter, hier findet man kaum Hochhäuser, sondern kleinste Gassen und den Charme von Korea. Bevor ich mich mit Yonghwa getroffen hatte, bin nochmal in ein kleines Cafe abgebogen um dort einen Erdbeer-Latte zu trinken. Ab 14:30 Uhr sind wir dann gemeinsam losgezogen. Durch Zufall sind wir in einem der versteckteren Cafés gelandet. Ein kleiner Hund hat uns am Eingang begrüßt und der Innenraum war super gemütlich gestaltet, mit Lichterketten & Pflanzen, sowie eine Leinwand, an der Musikvideos abgespielt wurden. Hier haben wir bestimmt fast 3 Stunden verbracht & uns über vieles unterhalten. Da wir beide eher introvertierte Menschen sind, gab es auch mal Momente der Stille, aber auch das war völlig okay. Irgendwann wurde uns dann doch etwas kalt wegen der Klimaanlage & wir haben uns auf den Weg gemacht um etwas zu essen. Yonghwa hat mir an dem Tag Fleisch (tatsächlich Innereien) gezeigt. Klingt erstmal abschreckend, aber ich habe es probiert & das meiste war tatsächlich echt lecker! Gegen 20:30 Uhr haben wir uns dann noch auf die Suche nach einer kleinen Bar gemacht, um noch etwas zu trinken. In einem Hauseingang, in der hintersten Ecke, sind wir dann fündig geworden. Die Bar war super klein, aber sehr schön. Überall haben sie das Thema Meer aufgegriffen & man hat sich fast wie in einem Aquarium gefühlt. Gegen 23:00 haben wir uns dann langsam aber sicher in Richtung Metro begeben & uns verabschiedet! Zuhause angekommen habe ich mich nur noch frisch gemacht & bin ins Bett gefallen. Außerdem wollte ich am Samstag nicht ganz so spät aufstehen um alles zu schaffen, was ich mir vorgenommen hatte.
Fortsetzung folgt…
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T12 DIE TARN SCHLUCHT
Der Wecker klingelt uns um 08:00 Uhr aus dem Schlaf. Matti meldet sich freiwillig die Powerbanks aus dem Waschraum des Campingplatzes zu holen. Simon macht sich in der Zeit die beste Sitcom aller Zeiten ( How i met your mother ) an, während er die Isomatte, Schlafsack und Kopfkissen zusammenrollt und einpackt.
Zum Frühstück gibt es lecker Baguette mit Käse vom Vortag und für Matti das klassische Müsli mit Milch.
Wir packen alles auf die Räder und brechen gegen 09:45 Uhr in Richtung Tarnschlucht auf. Die ersten 30 Kilometer geht es immer wieder ein bisschen hoch und herunter. Man kann meistens aber nicht genau erkennen wann genau es nach oben geht, manchmal denkt man es geht runter bis auf einmal das Fahrrad langsamer wird. Es kam auch schon vor das wir dachten wir müssen jetzt 30-40 Höhenmeter nach oben fahren, aber dann das Fahrrad immer schneller wurde und wir erkannten das es irgendwie nach unten geht
Hier zu fahren ist sehr verwirrend aber wunderschön.
Die erste Pause machen wir an einem Stein den wir hochklettern für die perfekte Aussicht auf die Tarn. Ein sehr schöner Fluss der uns ganze 35 Kilometer begleitet.
Auf Google Maps schauen wir uns um, in welchem kleinen Städtchen wir einkaufen gehen können, merken dann aber, das es auf den ganzen 60 Kilometern die wir vorhaben zu fahren nur einen Supermarkt gibt, der auch noch bis 15:30 Uhr geschlossen hat. Wir überlegen was wir machen sollen und kommen zu dem Entschluss in der Zeit von 13:00-15:30 Uhr in ein Restaurant zu gehen um lecker Mittag zu essen. Matti verspeist eine vegetarische Platte aus: Salat, Brot, Hummus, Oliven, Gemüsebratlingen, Kichererbsen, Knoblauchquark und Krautsalat.
Für Simon gibt es ein 300gramm Entrecôte mit leckeren Süßkartoffelpommes und Salat.
Wir trinken das zweite Bier leer, bezahlen und begeben uns in Richtung Einkaufsladen.
Ab jetzt ist der relativ flache Teil des Tages vorrüber, denn jetzt kommen auf gerade einmal 30 Kilometer 860 Höhenmeter auf uns zu. Das mit 2 Baubomben ( 2x 0,5 l Bier) intus wird sicher ein Spaß. Zu unserem erfreuen sehen wir, das der Supermarkt eine Stunde früher offen war als angegeben. Nach dem Einkauf geht’s auch direkt mit den Höhenmetern los. 7 Kilometer geht es Serpetinen nach oben. Insgesamt 360 Höhenmeter am Stück. Oben angekommen sehen wir nur noch wie winzig das Restaurant aussieht in dem wir gerade noch essen waren.
Oben angekommen geht es direkt 300 Höhenmeter wieder an einem sehr schönen Fahhradweg nach unten in ein sehr schönes, altes Dörfchen.
Wir fahren aus dem Dorf raus und auf einen Fahrradweg, der uns direkt wieder nach oben zwingt. Dieses Mal sind es 400 Höhenmeter aber auf 12 Kilometer verteilt.
Oben angekommen merken wir schon das die Beine schwer geworden sind und beschließen uns nach 60 gefahrenen Kilometern ein Schlafplatz zu suchen. Sehr lange sieht es schlecht mit Wildcampen aus, sodass wir eine Frau fragten ob wir neben ihrem Haus auf der Wiese nächtigen können. Das ist kein Problem für sie sagt sie und zeigt uns wo wir das Zelt aufschlagen können.
Die 1x Fragen und direkt akzeptiert Quote bleibt bestehen.
Erkenntnisse des Tages
1.) Die Tarn Schlucht ist sehr sehr schön
2.) Nach der Tarnschlucht kam keine Bank oder Tisch mehr um Pause zu machen
3.) Höhenmeter mit 2 Baubomben ist möglich, macht aber alles ein bisschen anstrengender
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Die Lücken in meinem Lebenslauf häufen sich zuhauf. Sagen trotzdem nichts über mich aus. Ich steige auf den Haufen rauf und genieße die Aussicht von oben drauf. Für dich war es ein Lebenslauf, für mich ein Spaziergang.
Du fährst Karussell, ich entführ die straßenbahn.
Lass uns noch ne runde drehen
Und den Anfang vom Ende nie einsehen.
#me#art#poetry#poetrycancer#gedicht#poem#hamburg#lyrik#montagsgedicht#wortspieplatz#Erfolg#erfolgreich
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Till's birthday - poet and lyricist appreciation post
Till the poet and lyricist - a birthday appreciation post ❤️ because i loved Till's lyrics from the first i heard them..
"Spring"
Auf einer Brücke ziemlich hoch
Hält ein Mann die Arme auf
Da steht er nun und zögert noch
Die Menschen strömen gleich zuhauf
Auch ich lass mir das nicht entgehen
Das will ich aus der Nähe sehen
Ich stell mich in die erste Reihe
und schreie
Der Mann will von der Brücke steigen
Die Menschen fangen an zu hassen
Bilden einen dichten Reigen
Und wollen ihn nicht nach unten lassen
So steigt er noch mal nach oben
Und der Mob fängt an zu toben
Sie wollen seine Innereien
Und schreien
Spring
Erlöse mich
Spring
Enttäusch mich nicht
Spring für mich
Spring ins Licht
Spring
Jetzt fängt der Mann zu weinen an
Heimlich schiebt sich eine Wolke
fragt sich Was hab ich getan
vor die Sonne es wird kalt
Ich wollte nur zur Aussicht gehen
die Menschen laufen aus den Reihen
und in den Abendhimmel sehen
Und sie schreien
Spring
Sie schreien
Spring
Erlöse mich
Spring
Enttäusch mich nicht
Spring für mich
Spring ins Licht
Spring
Heimlich schiebt sich eine Wolke
vor die Sonne es wird kalt
Doch tausend Sonnen brennen nur für dich
Ich schleich mich heimlich auf die Brücke
Tret ihm von hinten in den Rücken
Erlöse ihn von dieser Schmach
und schrei ihm nach
Spring
Spring
Erlöse dich
Spring
Enttäusch mich nicht
Spring für mich
Spring
Enttäusch mich nicht
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18.12.2023 Wir haben gut geschlafen, wurden aber ziemlich früh von der Sonne geweckt, da in den „cabins“ weder Rollos noch Vorhänge waren. Ich hab das erste mal um 04:50 auf die Uhr geschaut - viel zu früh zum aufstehen… also nochmal umgedreht, aber richtig schlafen konnte ich nicht mehr. Zum Frühstück sind wir dann alle rüber ins Haupthaus gegangen. Auf dem Weg nach drüben wurden wir direkt von den Kids und von den beiden Hunden Noah und Hank begrüßt. Wir haben uns erst mal ein bisschen umgeschaut. Es ist so unglaublich schön hier! Die Farm hat 700 Hektar! Hier leben zwei Hunde, 150 Kühe, 3 Pferde und 6 Katzen (davon 3 Kitten 😍). Rings um die Farm sind Hügel und Berge. Wir sind so dankbar, dass wir hier sein dürfen! 🥰 Nachdem wir ausgiebig die Kitten (Misty, Freya und Peanut) geknuddelt hatten ging es kurz nach 9 Uhr mit dem Baggy und dem Quad zum Kühe füttern. So richtiges füttern ist das nicht. Die Tiere bekommen Heu und irgendein Liquid, um etwas an den Menschen gewöhnt zu werden. Dass sie im Notfall, wenn sie mal ausbüchsen, zutraulicher sind und leichter wieder eingefangen werden können. Raphi und Jérémie haben uns noch einen Teil der Farm gezeigt. Das Gelände ist so riesig! 😧 Zum Mittagessen gab es Reis mit Gemüsesoße. Hier schmeckt einfach alles viel besser, frischer, intensiver. 😍 Am Nachmittag ging es auf eine zweite Erkundungstour mit dem Jeep, wir mussten ihn erst mal anschieben, da die Batterie leer war. 🤪 Steffen ist gefahren - das erste mal mit dem Lenkrad auf der rechten Seite. Es hat so viel Spaß gemacht und wir haben super viel gesehen. Als Steffen auf dem Weg umdrehen musste ging die Karre leider aus und wir mussten nochmal anschieben - in der größten Mittagshitze - was für ein Spaß! 🤪😂 Danach haben wir erst mal das Planschbecken der Kids mit Wasser und Eiswürfeln gefüllt und uns abgekühlt. Es war ganz schön frisch, aber bei den Temperaturen echt herrlich! Da wir eh schon nass waren sind wir mit Raphi und den Kids noch zu ein kleinen „See“ auf dem Gelände gefahren. Sie nennen es hier „damm“, da das Wasser aufgestaut wird. Ich hab mir das Kanu geschnappt, Andi ein kleines Surfboard und Nicki, Steffen, Ilja, Younes und Ian das SUP. Am Ende lagen alle im Wasser. 😄 Ganz oben war es super warm und weiter unten super kalt. Aber es hat so viel Spaß gemacht. 😍 Am späten Nachmittag sind wir nochmal mit dem Buggy und dem Quad auf einen Hügel gefahren. Die Drohne (die kleinen Jungs sind total gegeisterte davon!) im Schlepptau um die Aussicht zu genießen. Unterhalb konnten wir die Farm sehen und in der Ferne die Berge. What a view! 😍 Auf der Rückfahrt haben wir noch ein paar Kängurus 🦘 gesehen. Es gab noch Abendessen und eine Dusche für uns alle. Es ist so schön zu sehen, wie auch Andi und Steffen sich hier wohlfühlen und die Zeit genießen. Einmal für immer, bitte! ♥️#justjoking Aber wäre schon genial, wenn es so einfach wäre… #träumendarfmanja Wir fallen heute alle absolut glücklich in unsere Betten. Good night. 😴 #livingthedream
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03.01.2024
Nach dem Frühstück ging es weiter zu einem Aussichtspunkt direkt am Meer in der Nähe von Margaret River. Die Aussicht war super schön und wir spazierten eine Weile am Strand entlang. Wir sagen einen super süßen Hund dabei zu, sie er eifrig seinem Ball hinterher rannte. Sein Frauchen schliss ihn nun etwas weiter ins Meer und er wusste nicht recht was er tun sollte. Wir unterhielten uns kurz mit ihr und sie erzählte uns, dass er eher ein Farm Hund ist und es nicht gerne hat, wenn er keinen Boden unter den Füßen hat. Und deshalb wartet er einige Minuten, bis der Ball durch die Wellen wieder zu ihm geschwappt wird. Einfach süß! 🐶
Ein Stückchen weiter waren einige Felsen, auf die wir drauf kletterten. Die anderen hatten alle Turnschuhe an - ich mit meinen Flipflops hatte nicht die beste wahr getroffen.
Hier konnte man wunderbar dem Meer zuschauen, wie es gegen die Steine klatschte. Zwischen den Felsritzen sahen wir kleine und große Krebse, ein paar Perlmuttmuscheln und andere kleine Tierchen, wo wir nicht wussten was es genau ist.
Noch kurz die Seele baumeln lassen, bis es dann wieder los ging…
Als wir durch einen Wald fuhren, kam aus der linken Seite eine Emu Mama mit ihren sechs Kindern und überquerten ganz entspannt die Straße. Sie schaute vorher aber ganz genau, ob es sicher war. Wir hielten natürlich an und schauten ihr noch kurz nach.
Unsere nächstes Ziel war Hamelin Bay. Hier soll es stingrays (Stachelrochen) geben.
Es war mittlerweile Mittag und der Parkplatz war schon ziemlich voll. Wir fanden zum Glück noch zwei Lücken und stellten unsere Camper ab. Zwischen einer kleinen Sanddüne liefen wir Richtung Meer. Mel lief voraus und konnte nach einer Kurve als Erste das Meer sehen und starrte wie verzaubert auf den weißen Sand und das kristallklare, türkisfarbene Wasser - weiter hinten am Horizont dunkelblau. Unglaublich! 😍 So ähnlich muss es im Hinmel aussehen.
Wir überlegten kurz, ob wir auf die Felsen zum Aussichtspunkt laufen sollten oder doch lieber weiter am Meer entlang. Wir entschieden uns, am Wasser zu bleiben. Es war die absolut richtige Entscheidung, denn ein paar Meter weiter waren tatsächlich zwei Rochen im seichten Wasser. Ein Kleiner und ein Großer. 🤩 Der Große hat sogar seine „Flosse“ aus dem Wasser gehoben und uns gewunken. Was für ein Glück wir haben, dass wir die beiden beobachten konnten! ♥️
Wir verbrachten noch eine Weile am Strand, genossen die Aussicht und die warme Sonne auf unserer Haut. Das Wasser war leider relativ kühl, daher gingen wir nicht baden.
Wir hatten nun noch ca. 300 km und 3,5 Stunden Fahrt vor uns, denn wir wollten runter in den Süden. Die Entfernungen hier sind schon recht weit… „Is nicht weit“ ist eben manchmal doch noch ganz schön weit.
Wir fuhren durch einige National Parks. Rechts und links von der Straße waren riesige Bäume! Sehr faszinierend und super schön. 🤩
Am späten Nachmittag erreichten wir den car park der Elephant Rocks und der Greens Pool. Es war bewölkt, super windig und deutlich kühler als in Perth. Wir zogen alle warmen Sachen an, die wir dabei hatten. 🥶
Die Elephant Rocks sind eine riesige Felsformation, die von oben wohl tatsächlich wie eine gedrängte Elefantenherde aussieht. Die Sicht vom Aussichtspunkt war gigantisch! 🤩 Wir kletterten auf einen der größten Steine und die Sonne war für einen Moment auf unserer Seite. Im Wasser unten konnten wir wieder zwei Rochen beobachten. So toll! Bei direkter Sonneneinstrahlung muss das ganze noch viel spektakulärer aussehen, da das Wasser dann türkis ist. 😍
Auf der anderen Seite schauten wir uns noch die Greens Pools an. Die Aussicht war toll! Aber die Sonne stand schon tief, da es schon nach 18 Uhr war. Wir machten trotzdem noch tolle Erinnerungsfotos und fuhren ins nächste Camp - das Boat Harbour Camp.
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Sonnenlicht und Sonnenstich
Gefrühstückt wird das gleiche wie die letzten Tage. Ein Brot mit Avocado, Salz und Pfeffer. Feinsäuberlich von Nadine zubereitet. Es klingt wie ein Klischee aber die Avocados schmecken hier tatsächlich deutlich besser als die, die wir so gewohnt sind. Da merkt man mal was lange Lieferketten und ewiges Nachreifen für einen Einfluss auf den Geschmack haben.
Heute starten wir nach dem Frühstück eine Wanderung die zuerst entlang der Bucht führt und dann auf den Figtree Track abbiegt. Wir schlendern über den langgezogenen Sandstrand und hoffen auf den angekündigten Sonnenschein. Immer wieder sehen wir hier ein Paar Oyster Catcher. Ein lustiger schwarzer Vogel mit langem orangenen Schnabel und roten Augen. Anscheinend sind diese vom aussterben bedroht, hier aber watscheln sie tollpatschig über den Strand. Am Ende der Bucht angelangt stellen wir fest, dass dort ein weg zu finden ist. Nach kurzer Recherche stellen wir fest, dass der Trail aufgrund von Uneinigkeiten bzgl. des Landbesitzes nicht mehr existiert. Also drehen wir um, entlang des Strandes und über ein paar Felsen, zurück zum Auto.
Heute übernimmt Nadine das Steuer. Wir bleiben zunächst auf der Karikari Pininsula und steuern einen einen ehemaligen Vulkan direkt am Strand an. Nach einem kurzen aber ziemlich steilen Anstieg sind wir an der Spitze und haben eine super Aussicht auf die strahlend weißen Strände und das Meer. Auch das Wetter spielt mit und wir haben strahlend blauen Himmel und etwa 24°C. Nachdem wir die Aussicht etwas genossen haben, steigen wir den Vulkan auf der anderen Seite ab. Unser Plan ist es hier rüber die Strände auf der Ostseite zu erreichen um von dort über den Sand zum Parkplatz zurückzukehren. Der Plan ist nicht wirklich ausgereift. Es ist kein Weg ausgeschrieben und die Idee fundiert ausschließlich auf Pfaden die auf Google Earth zu erahnen sind. Mit der Information, dass im kürze Ebbe ansteht kann Tim Nadine dann auch überzeugen. Über einen gerade so zu erkennenden Pfad erreichen wir den Strand. Der Sand ist so strahlend weiß, dass er mit der hellen Sonne richtig blendend ist. Alleine laufen wir über den Traumstrand und schauen den türkisen Wellen zu. Der Weg zum Parkplatz ist dann aber nicht so einfach zu erkennen wie geplant. Wir queren eine steile Wiese und schlagen uns durch etwas Gestrüpp, bis wir dann einen kleinen Pfad finden, der uns zurück zum Auto führt.
Von einer Anhöhe sehen wir runter auf den Strand auf der Westseite. Plötzlich sehen wir eindeutig einen Hai in der Nähe des Ufers schwimmen. Er ist nicht riesig aber groß genug um ihn von dieser Entfernung zu sehen. Die Locals im Wasser scheint das aber nicht zu beeindrucken. Das ist auch gut, denn genau an diesem Strand wollen wir uns jetzt abkühlen. Auf dem Weg zum Wasser quatscht Nadine zwei Kiwis an. Diese sind mit einem großen Eimer und zwei Netzen an den Strand gekommen. Sie erklären uns erst, dass sie Tua Tua sammeln und zeigen uns dann wie man diese findet. Im Kniehohen Wasser fühlen wie mit den Füßen und greifen dann schnell auf den Grund. Dann ziehen sie eine Hand voll Sand nach oben, in der sich die begehrte Muschel befindet. Sie müssen schnell sein, da sich die Muschel sonst in den Sand vergräbt. Nach der netten Erklärung versucht sich Nadine auch mal an der Suche. Sie tastet den Boden ab und findet etwas das sich bewegt. Es ist jedoch keine Muschel sondern ein Krebs, der als Dank für die Störung Nadines Fuß kneift.
Nach Nadine's kurzem schreck stürzen wir uns ins Wasser. Die Wellen sind so hoch, dass man darunter Durchtauchen muss um nicht umgehauen zu werden. Das macht Spaß. Vom Hai übrigens keine Spur.
Frisch erholt steigen wir dann in das Auto und fahren Richtung Manhipua Bay, wo wir am nächsten Morgen eine Wanderung starten wollen. Die Straße wird gegen Ende sehr verwinkelt und kurvig. Wir merken, dass wir in einer abgelegenen Gegend unterwegs sind. Campen in der Bucht ist leider nicht möglich und wir müssen spontan umplanen. Glücklicherweise finden wir in einer Nachbarbucht einen fast noch schöneren Campingplatz direkt am Meer.
Da es selbst am Nachmittag immernoch sehr heiß ist, setzen wir uns zunächst in einen schattigen Bereich. Tim macht sich einen Kaffe und beide lassen sich ein Eis schmecken. Nachdem das Zelt aufgebaut ist meldet sich Nadine ab. Über den Tag hinweg hat sie viel Sonne abbekommen und vergessen ihre Mütze zu tragen. Mit bösen Kopfschmerzen legt sie sich in das Zelt und ruht sich aus. Tim kocht das Abendessen und freut sich schon auf das Highlight danach. Wir sind das erste mal auf einem Campingplatz mit Küche. Das bedeutet es gibt auch einen Kühlschrank, welcher sofort genutzt wird um das kürzlich gekaufte Bier einzukühlen. Vom Zelt mit einem kalten Bier zur Hand genießen wir dann den Sonnenuntergang und beobachten wie der Mond aufzieht. Und fällt auf, dass das die erste Nacht ist in der wir den Sternenhimmel sehen. Wir waren bisher entweder zu früh im Bett oder hatten eine Wolkendecke über uns. Wir lassen die Zelttüre für die Nacht offen und genießen das Meeresrauschen und die Sterne.
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Runde 8 - Tag 11
So heute gibt es wohl nicht so viel zu erzählen da ich hauptsächlich in den Bergen fest hing zum Kurven fahren und Fotos machen.
Aber versuchen wir das beste draus zu machen.
Los ging es gestärkt erstmal gemütlich 50km schnelle Landstraße auf in die Berge zum ersten Pass dem Col d'izoard dann Col du Galibier dann noch n col, col hier Kohl da. Hab irgendwann nicht mehr aufgepasst wo ich gerade bin 😅.
Da vor allem die Wetter Aussicht für heute die letzten Tage echt grausig war, tja bisschen Glück kann man dann doch haben.
Von Glück sprechend.... Auf einer schönen Anzeigetafel hieß es das alles Pässe offen sind bis auf zwei welche aber südlich von mir lagen, somit perfekt.
Wäre da nicht irgendein Schussel unterwegs der den Col de l’Iseran verpeilt hat. Gute 60 oder 70 km (einfach) für Hintern. Hat mir natürlich die Planung zerdeppert aber gut, schauen wir uns die berge halt von der andren Seite nochmal an, nervig aber gibt schlimmeres.
Sprechen wir davon...
Da das wieder perfekt zum campen ist... Alles belegt... Kriegt man die Tür nicht zu. Zum Glück noch passende Unterkunft kurz vor knapp ergattert und somit alles im Lot.
Da oben in der Mitte war die Scharte, schön weiß
Somit war es das auch schon. Kein offroad, keine besonderen Vorkommnisse, einfach nur fahren und versuchen die Spur zu halten bei den Panoramen.
Morgen dann komplett bergig again da ich doch einen Tag schneller bin als geplant. Besser so als anders herum.
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