#ausgeschlagener
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Die ultimative "Boerne gets hurt" Liste
Es ist soweit, die Liste, nach der keiner gefragt hat, wir aber alle brauchen.
Wir alle wissen ja, wie oft sich unser aller Lieblingsrechtsmediziner in Gefahr begibt, und wie knapp das eine oder andere Ereignis dann doch mal ausgeht. Ereignisse, die für viel hurt/comfort, angst und allerlei andere Fanfictions gesorgt haben.
Während meines rewatch Marathons habe ich es mir nun zur Aufgabe gemacht, die überdurchschnittlich häufige incident Rate des Professors mal für uns alle festzuhalten. Und weil manche Ereignisse natürlich traumatischer sind als andere, und wir hier natürlich stets wissenschaftlich arbeiten, habe ich das Ganze mal in drei Kategorien eingeteilt. Die Ereignisse innerhalb der Kategorien folgen jedoch keinem festen Ranking. Und natürlich gilt, für alle, die noch nicht jede Folge gesehen haben:
!! SPOILERWARNUNG !!
Doch nun, ohne ausschweifendes Geplänkel:
die Liste
Kategorie 1 - very hurt (klassifiziert als großes Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen welche im Narrativ der Folge als sehr dramatisch behandelt werden und häufig auch Konsequenzen für andere Personen haben)
Limbus (-> Nahtoderfahrung durch einen schweren Autounfall, Vergiftung im Krankenhaus und davor, muss wiederbelebt werden, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Feierstunde (-> Nahtoderfahrung durch Vergiftung, Geiselnahme auf seine Kosten, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Gott ist auch nur ein Mensch (-> Geiselnahme mit Waffe, gefesselt und geknebelt, wird vom Geiselnehmer als Opfer ausgewählt, Rettung gerade noch bevor was Schlimmeres passieren kann)
Hinkebein (-> Waffe in den Mund und danach an Stuhl gefesselt, am Ende nochmal Geiselnahme mit Waffe durch andere Person)
Eine Leiche zu viel (-> niedergeschlagen und an Stuhl gefesselt, anschließend mit tödlicher Spritze bedroht)
Die chinesische Prinzessin (-> fast an einer Überdosis Kokain gestorben, einen Mord angehängt bekommen, in der JVA geschlagen wurden)
Kategorie 2 - moderately hurt (klassifiziert als mittelgroßes Ereignis, welches im Narrativ der Folge oft als teilweise dramatisch, teilweise humoristisch behandelt wird und manchmal auch Konsequenzen für andere Personen hat)
Propheteus (-> Geiselnahme am Anfang, niedergeschlagen später in der Folge)
Mörderspiele (-> wird mit einem Gewehr gejagt, wird indirekt bedroht und springt dann aus einem Fenster um zu flüchten)
Ruhe Sanft (-> wird von ein paar Teenagern gekidnapped und außerdem am Ende von Thiel mit Handschellen und Knebel in den Urlaub entführt)
Krumme Hunde (-> niedergeschlagen und ins eigene Kühlfach gepackt, außerdem die Szene in der Thiel ihn mit der Waffe bedroht weil er ihn für einen Einbrecher hält was einfach objektiv sehr hot war)
Tempelräuber (-> wird mit dem Auto angefahren und bricht sich beide Arme)
Unter Gärtnern (-> wird mit einer Schere an der Kehle bedroht)
Kategorie 3 - mildly hurt (klassifiziert als kleines Ereignis, welches im Narrativ der Folge eine geringe Rolle spielt und keine Konsequenzen für andere Personen hat)
Ein Freund, ein guter Freund (-> wird mit Kabelbinder an die Heizung gefesselt)
Satisfaktion (-> bekommt einen Hieb mit dem Säbel ab und muss mit 12 Stichen genäht werden)
Schlangengrube (-> wird in der Wohnung des Opfers niedergeschlagen, wird kurz aus Versehen im Kühlraum eingeschlossen)
Summ Summ Summ (-> wird in der Dampfsauna eingesperrt, war aber nicht direkt gegen ihn gerichtet)
Der dunkle Fleck (-> bekommt von Thiel seinen Zahn ausgeschlagen, wird ganz kurz in Brand gesteckt)
Es lebe der König (-> wird von Thiel am Ende aus Spaß in einen Käfig eingesperrt weil er seinen Bart beleidigt hat)
Höllenfahrt (-> wird mit einer Eisenstange niedergeschlagen)
Lakritz (-> Grenzfall: die Lakritz Szene spielt in der Vergangenheit und der Hurt ist eher emotional als physisch, wollte es aber trotzdem mit rein nehmen)
Damit kommen wir auf eine Anzahl von 20/45 Episoden, in denen Boerne irgendwas passiert. Das sind 44,4%, also in etwas weniger als jeder zweiten Folge bekommt der Professor was auf den Deckel. Und dafür, und für all die schönen Szenen die sich daraus ergeben, lieben wir doch unseren Münster Tatort ❤️
~ solltet ihr der Meinung sein, dass ich irgendwas vergessen habe, dann gerne Bescheid sagen! ~
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@tetsugakusha75: "Die sterblichen Überreste einer Spinnenassel? " gefällt mir sehr gut, aber es ist #Efeu. Er rankt an der Weide hoch, an der lange Zeit ein Stück morscher Birkenstamm lehnte. Genau an dieser Stelle haben die Efeuwurzeln ausgeschlagen, und nachdem der Wind den Birkenstamm umgeworfen hat, liegen sie nun frei.
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Bilderdiebe haben kein Gesicht - Live Reaction
Spoiler unterm Cut - Fazit: 6/10 - zu wenig Schalavsky und vom Inhalt her eher mager aber mit ganz guten Sprechern und Sprecherinnen. Die Musik hat wie immer ganz gut gepasst und die Nebencharaktere waren sympathisch.
Hallo? Oskar im Kino? Richtig kriminelle Energie
Oh in der Nacht beim Museum? Da kriegt man ja richtig, "Es geschah in einer Regennacht" vibes
Karl ich liebe dich und deine Facts. Das ist so schön, erzähl mir mehr von dem Museum
Ich hätte auch gerne heiße Schokolade bei den Sauerlichs...
Mann die brechen einfach ein - Tim und Justus würden sich super verstehen
"Machen wir schließlich nicht zum ersten Mal..." Klösschen hört sich so resigniert an
Herr Glockner braucht echt mal Urlaub von TKKG, der Arme hinterfragt halt einfach nichts mehr
Tim will einfach nur mal wen verprügeln
Hallo Herr Glockner, man judged niemanden der mit 30 studiert. Also echt, das ist ja total normal!
"Das ist ein Überfall." Pfff ich liebs
Die Sauerlichs sind so eine süße Familie, wir sollten da echt mehr davon bekommen
PETRONELLA? Was ist denn das für eine tolle Dame?
Wow ist die cool! Patronella, du bist die coolste in diesem Hörspiel.
Jep, die sind alle verwandet miteinander, war ja klar.
Ja klar ist Schalavsky patzig, ihr seid Kinder! Mann, der Arme tut mir so leid, ich kann es euch nicht sagen.
TKKG ich liebe euch aber wie könnt ihr so mies zu einem Typen sein, der immer nur verantwortungsvoll war.
Glockner, danke. Danke!
Schalavsky! Du feierst deinen Geburtstag im Büro? Wie traurig ist das den bitte?
Willie ich liebe dich so sehr, danke. Du bist echt manchmal die hellste Leuchte im Team.
Wenn Tim an meiner Tür klopft würde ich auch nicht aufmachen.
"Die Gene von Kommissar geerbt"
Tim, deine Freunde sind echt deine Common Sense Filter und du ignorierst sie trotzdem immer wieder, so geht alles schief
...und zack, du wirst bedroht. Bravo Tim.
Joah Kindesmord planen, sehr intelligent.
"Hat der keine Angst?" "Eher selten." - Kinder, ihr seid so süß!
"Karl, der geborene Einsatzleiter!" - Ja bitte.
2000 Wörter die Minute? Dann lieber doch Professor, Karl.
Oha! Da kriegt der einfach Zähne ausgeschlagen.
... und das Haus niedergebrannt. Wow.
Meisterwerk im Klo aufgehängt... super duper. So dämliche Verbrecher sind echt selten dabei.
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Wann brauchen Sie einen Notfallzahnarzt?
Haben Sie sich jemals gefragt, wann Sie einen Notfallzahnarzt aufsuchen sollten? Dieser Artikel ist für Sie. Warten Sie nicht ein oder zwei Wochen, bevor Sie einen Zahnarzt aufsuchen. Besuchen Sie sofort den Zahnärztlichen Notdienst Hemer.
Schmerzen können ein Hinweis auf einen Notfallbesuch beim Zahnarzt sein. Viele Patienten möchten bei starken Schmerzen nicht auf den Zahnarztbesuch warten.
Notarztbesuche sind aus mehreren Gründen häufig:
Warum Sie einen Notarzt aufsuchen sollten
Ein abgebrochener oder ausgeschlagener Zahn
Wer einen Zahn ausschlägt, sollte zum Zahnärztlichen Notdienst Hemer gehen. Der Zahn kann wieder eingesetzt werden, die Operation muss jedoch sofort erfolgen. Wenn ein ausgeschlagener Zahn nicht sofort behandelt wird, kann er starke Schmerzen verursachen und zum dauerhaften Verlust führen.
Ein anhaltender Zahnschmerz, der aus dem Nichts entsteht
Dass ein Zahn plötzlich schmerzt, könnte bedeuten, dass die Person eine gefährliche Zahninfektion hat. Zahnprobleme führen nicht nur zum Verlust von Zähnen, sondern können sich über die Blutbahn auch auf andere wichtige Körperteile ausbreiten.
Ein abszessierter Zahn
Menschen mit Zahnabszessen müssen nicht angewiesen werden, sich sofort an den Zahnärztlichen Notdienst Hemer zu wenden. Menschen, die davon betroffen sind, können große Schmerzen haben und schlimme Dinge passieren, wie zum Beispiel Eiter, der aus dem Zahn austritt. Bei einem Zahnabszess ist es fast unmöglich, sich zu konzentrieren oder zu schlafen. Gehen Sie sofort zu einem Notfallzahnarzt, um sich besser zu fühlen. Du musst nicht all diese Schmerzen ertragen.
Etwas legt die Nerven eines Zahns frei
Wenn Keime, Speisereste und Säuren in die Nähe des Zahnnervs gelangen, können sie unerträgliche Schmerzen verursachen. Dies kann durch einen rissigen oder abgebrochenen Zahn verursacht werden. Zahnschäden sind häufig die Ursache für solche Probleme.
Denken Sie daran, dass das Freilegen eines Nervs nicht immer weh tut. Selbst wenn der Nerv stark verletzt ist, wird die Person nichts spüren. Wenn der Nerv und die Pulpa jedoch offen liegen, kann dies dennoch zu schwerwiegenden Problemen wie einer Infektion führen.
Ein geschwollener Mund oder Kiefer
Es ist nicht gut, keinen klaren Grund für die Schwellung Ihres Mundes oder Kiefers zu haben. Es könnte bedeuten, dass Sie eine Infektion Ihres Kiefers oder Mundkrebs haben. Patienten sollten in diesem Fall kein Risiko eingehen, da beides bei frühzeitiger Erkennung gut behandelbar ist.
Sie müssen keine Schmerzen mehr haben, während Sie auf Ihren Zahnarztbesuch warten. Der Zahnärztliche Notdienst Hemer ist überall zu finden und viele haben heute den ganzen Tag geöffnet.
Abschluss
Dies sind einige Anzeichen dafür, dass Sie sofort den Zahnärztlichen Notdienst Hemer aufsuchen sollten. Jemand, bei dem eines dieser Anzeichen oder Symptome auftritt, sollte sofort Hilfe holen. Zahnprobleme können manchmal auftreten und sind nicht gut für die Mundgesundheit. Rufen Sie Ihren Zahnarzt an und vereinbaren Sie einen Termin, um mehr darüber zu erfahren, welche Zahnprobleme eine Notfallbehandlung benötigen. Wir kümmern uns bei Dr. Doktor & Friends um unsere Patienten so, wie wir selbst versorgt werden möchten. Wir entscheiden über Qualität basierend auf den Wünschen unserer Patienten, Partner und Mitarbeiter.
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Das Königreich Marokko verhandelt nicht über dessen Sahara, sondern über einen Regionalkonflikt mit einem nachbarschaftlichen Staat (Herrn BOURITA zufolge)
Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, erklärte am Montag, dem 21. Oktober 2024 in Rabat, dass das Königreich Marokko, wie es vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI bestätigt wird, weder über dessen Sahara noch über dessen Souveränität über diese Region verhandele, und schon gar nicht über dessen nationale Einheit, sondern über einen Regionalkonflikt mit einem nachbarschaftlichen Staat.
In seiner Antwort auf eine Frage während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Begegnung mit seinem estnischen Amtskollegen Herrn Margus TSAHKNA, zu den vonseiten der Medien weitergeleiteten Informationen mit Bezug über den Vorschlag des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zur „Teilung der marokkanischen Sahara“ präzisierte Herr BOURITA, dass „die marokkanische Sahara, die Einheit des Königreichs Marokko und dessen territoriale Integrität nie auf dem Verhandlungstisch lägen bzw. Gegenstand von Vereinbarungen und von Kompromissen wären“.
„Das Königreich Marokko hat gemäß den hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI eine klarstehende Position bezogen, die es bereits in 2002 zum Ausdruck brachte, als der ehemalige persönliche Gesandte des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herr James BAKER, auf Vorschlag des Staates Algerien, dieselbe Idee unterbreitete“, rief Herr BOURITA die Erinnerung daran wach.
Die marokkanische Delegation, so fuhr er fort, habe Herrn de Mistura gegenüber mitgeteilt, dass „solche Ideen ausgeschlagen und überhaupt nicht erörtert werden dürften“, hinzufügend, dass das Königreich Marokko solche Vorschläge, die im Widerspruch mit der prinzipiellen Position des Königreichs Marokko und im Widerspruch mit der prinzipiellen Position aller Marokkaner zur Marokkanität der Sahara stehen, die ein integraler und unteilbarer Teil des Territoriums des Königreichs Marokko sei, nicht annehmbar sei bzw. niemals annehmbar sein werde.
Bei der Erörterung dieses Themas sagte „Herr … „de Mistura hätte die Quelle dieser Idee benennen sollen, die Partei, die sie ihm diesen Vorschlag unterbreitet hat, und diejenigen, die ihn dazu ermutigt haben, sie vorbringen zu dürfen, als er sie uns im April 2024 präsentierte“, ließ Herr BOURITA bemerken, betonend, dass Herr de Mistura überdies hätte angeben sollen, ob es sich um eine persönliche Initiative handelte bzw. um die Initiative bestimmter Parteien, die ihm den Vorschlag unterbreitet haben, sie von neuem einführen zu dürfen.
Er hätte darüber hinaus die Grundlagen und die Logik offenbaren sollen, die diese Parteien dazu veranlasst haben, ihm diese Idee vorschlagen bzw. diesen totgeborenen Vorschlag wiederzubeleben zu dürfen, der von Anfang an kategorisch ausgeschlagen worden ist, erklärte der Minister.
Dasselbe gilt, Herrn BOURITA zufolge, für die Bemerkungen vom Herrn de Mistura, worin er vorschlug, dass das Königreich Marokko die marokkanische Autonomieinitiative weiterhin auszubauen und detailliert auszuarbeiten habe, während er gleichzeitig die Ansicht vertritt, dass es für das Königreich Marokko an der Zeit sei, dazu schreiten zu haben.
Er stellte in diesem Sinne klarstehend heraus, dass die Position des Königreichs Marokko klarstehend sei und sich um vier Punkte strukturieren lasse: Erstens sei die Autonomieinitiative ein Ergebnis und kein Ausgangspunkt, während zweitens der Tatbestand liege, dass dieser Autonomieinitiative im Rahmen der vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetriebenen Dynamik eine internationale zuwachsende Unterstützung zugute komme, was sich in der Eröffnung mehrerer Konsulate bzw. in den Positionen der Großmächte, der Europäischen Union bzw. anderer Staaten widerspiegele.
Diese Autonomieinitiative werde vonseiten der internationalen Gemeinschaft als Rahmen zur Beilegung dieses Regionalkonflikts betrachtet, argumentierte er.
Der dritte Punkt, laut dem Minister, sei, dass diese Autonomieinitiative Rotlinien in sich verberge, die nicht überschritten werden dürften, und sich auf Bereiche beziehen, die detailliert beschrieben werden dürften, wohlwissend, dass einige Grundlagen in ihren verschiedenen Aspekten unantastbar zu bleiben haben.
„Wenn die anderen Parteien ihre Bereitschaft aufbringen, sich unter der Einhaltung der festgelegten Rotlinien auf den Prozess einlassen zu haben, dessen einzige Grundlage die Autonomieinitiative herausbilde, wird es an der Zeit sein, die zu besprechenden Themen besprechen zu haben“, behauptete er.
Und er kommt zum Schluss, dass derartige Ideen „nicht auf der Tagesordnung ständen und verfrüht wären“, da es vonseiten der in diesem Prozess involvierten anderen Parteien kein ernsthaftes, klarstehendes und formgebundenes Bekenntnis ausgehend von dieser Autonomieinitiative gäbe.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
#Sahara Occidental#Western Sahara#WestSahara#Saara Occidental#Sara Ocidental#CORCAS#Polisario#RASD#SADR#Khalihenna Ould Errachid#Maroc#Marruecos#Morocco#Algérie#Algerie#Argelia#Vestsahara#Länsi-Sahara#westelijke Sahara#Vest-Sahara
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Gestern gings mir richtig gut. Und heute...übelste Sorte. Das Dashboard hat mich voll getriggert und das quiet BPD hat ausgeschlagen. Ich versuch dann ja schon einen Realitätscheck zu machen und mich daran zu erinnern, dass es sogar jemanden gibt, der eigentlich fast nur mit mir schreibt, aber die Psyche ist in solchen Momenten mit nichts zufrieden. Meine Psyche will, dass sich alles nur um mich dreht. Aber bitte auch nicht nerven, dann bin ich überfordert. Doof. Nee, ich kann einfach nicht damit umgehen, wenn andere massig Dinge in iher Ask Box haben und deren Muses Komplimente kriegen und bei mir ist gleichzeitig (!) nichts, auch wenns bei Leuten ist, mit denen ich kaum interagiere. Wenn die anderen haben, muss ich auch haben. Denn ich bin immer vergessen worden von 'Freunden'. Immer das fünfte Rad gewesen, immer derjenige, der hinter den anderen laufen muss, der, auf den niemand gewartet hat. Ich will das nicht weiterhin erleben. Immer das fünfte Rad, weil ich eben nicht so jemand war, der sich in den Vordergrund gespielt hat. Ich bin halt immer vergessen worden und auch, wenn ich so jemand bin, der sich dann zurückzieht und Platz macht, damit er niemandem im Weg ist, so kotzt es mich trotzdem an. Ich will auch gesehen werden! Ohne, dass ich drum betteln muss.
Ich weiß, das Ganze ist simple Psychologie. Wenn jemand viele Nachrichten bekommt, animiert das andere, ihm ebenfalls Nachrichten zu schreiben. Wer schon viel hat kriegt auch noch mehr. Aber das Ganze ist unrealistisch, denn selbst beliebte Leute haben Hater, sag ich jetzt mal. Sind geblockt worden und geghosted und und und. Aber meine Psyche, die immer noch fünfzehn ist, sieht das in dem Moment nicht. Sie denkt eindimensional, sie ist nicht rational.
Jetzt gehts wieder so ziemlich, aber depressiv bin ich immer noch. Nicht so, dass ich gar nichts fühle und schreiben kann, aber so, dass ich bei Edeka am liebsten gegangen wäre, weil ich mich fürs nichts entscheiden konnte und dann auch gar nicht mehr wollte. Egal, alles egal. Diesen Monat ist es echt schlimm.
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[...]
[...] Der Löwenanteil der Schlüsselposten geht an das Präsidentenlager. Trotzdem ist der Einfluss der konservativen Partei Les Républicains (LR) beträchtlich. Sie hat unter anderem die Ressorts Landwirtschaft, Universitäre Bildung und Forschung und das Innenministerium erhalten.
Insgesamt ist das neue Kabinett der endgültige Beleg dafür, dass sich die zweite Amtszeit von Macron politisch deutlich nach rechts orientiert. Dafür steht besonders der neue Innenminister Bruno Retailleau. Er war vorher Chef der Républicains im Senat und gilt in der Sicherheits- und Einwanderungspolitik als Hardliner und zudem als entschieden wertekonservativ.
Neuer Außenminister wird der bisherige Europaminister Jean-Noël Barrot. Der 41-Jährige ist ein Befürworter einer gemeinsamen Schuldenaufnahme in der EU. Der ihm beigeordnete Europaminister Benjamin Haddad ist künftig für die deutsch-französischen Beziehungen zuständig. Der Posten des Verteidigungsministers bleibt unverändert. Das Amt wird weiterhin Sébastien Lecornu innehaben. Auch das Kultusministerium behält seine Spitze: Kulturministerin Rachida Dati bleibt ebenfalls im Amt. Die zum konservativen Lager gehörende bisherige Arbeitsministerin Catherine Vautrin wird Ministerin für regionale Angelegenheiten.
Einziger Vertreter des politisch linken Spektrums ist Didier Migaud, der bisher die französische Transparenzbehörde geleitet hat. Migaud übernimmt das Justizministerium. Mehrere linke Politiker hatten Angebote Barniers ausgeschlagen, weil sie dessen konservative politische Linie ablehnen.
Auffällig ist, dass keiner der potenziellen Präsidentschaftskandidaten an der Regierung beteiligt ist und mehrere politische Schwergewichte nicht mehr beteiligt sind. Dafür soll Barnier ausdrücklich gesorgt haben. Sowohl der bisherige Innenminister Gérald Darmanin als auch der bisherige Wirtschaftsminister Bruno Le Maire haben die Regierung verlassen. Der konservative Fraktionschef Laurent Wauquiez lehnte nach eigenen Angaben das Wirtschaftsministerium ab.
Die Opposition reagierte mit scharfer Kritik auf die Zusammensetzung der neuen Regierung. Diese sei "weit entfernt von dem Wunsch nach Veränderung", den die Wähler zum Ausdruck gebracht hatten, sagte die rechtspopulistische Fraktionschefin Marine Le Pen [...] Auch der Linkspopulist Jean-Luc Mélenchon ging auf Konfrontationskurs zum neuen Kabinett: "Diese Aufstellung ist weder rechtmäßig, noch erfolgversprechend. Wir werden sie schnellstmöglich abschaffen." Der sozialistische Parteichef Olivier Faure sprach von einer "reaktionären Regierung, die der Demokratie den Stinkefinger zeigt".
Die Zusammensetzung der Regierung könnte auch die Fliehkräfte innerhalb des Präsidentenlagers verstärken, denn in Macrons eigenen Reihen sind längst nicht alle glücklich über die starke Rolle der Républicains und die deutlich konservative Kante der Regierung. Auch deshalb bleibt die neue Regierung eine fragile Allianz. [...]
In vielen Städten Frankreichs gab es am Samstag allerdings erneut Proteste gegen die Regierung. [...]
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Klingende Kugeln
Station 3 von “MOVIMENTO – Die musikalische Radtour am Rhein”, das Matchbox Theater in Leverkusen Hitdorf. Erst einmal etwas schwer zu finden, aber nach mehrmaligen Fragen und Antworten mir entgegenkommender Mitradler*innen dann doch im Innenhof einer alten Zündholzfabrik (deswegen Matchbox!). Eine scharz ausgeschlagene, leere Bühne begrüß mich. in schwarz gekleideter, großer Mann mit schwarzen…
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Notizbuch. Dass man Radioaktivität zu Nieren unter keinen Umständen sehen sehen riechen hören oder schmecken könnte, kann man schon mit Google earth wiederlegen.
Ich habe mich auf meinen strahlentourismus durch Oranienburg über zeitungsberichte als auch Google earth leiten lassen.
Die Stellen aus dem Weltall, die unnützerweise mit kreislichem Umriss unscharf, neulich bis dunkel und so wirken als wenn man in die Erde reingucken kann, als wenn von in der Erde röntgenstrahlung ausgewendet wird dass man vom Satellit durchgucken kann,
Sind auch diejenigen bei denen der Geigerzähler am meisten ausgeschlagen hat bis 4,74 μSv/h.
https://youtu.be/TtgxiF9FfPM?si=-AKL64lHnC2mz-Tv
Das gleiche Phänomen auch bei anderen bekannten radioaktiven Orten, z.b auch dem defekten Abluft von dem hausteil in dem ich wohne in Berlin Steglitz.
Sieht aus dem Weltall so aus als sei das Dach undicht und könnte reingucken in irgendwas blaues.
Das Dach ist nicht undicht. Vor mir hier hat einen krebspatient gewohnt der mit radioaktiven Medikamenten untersucht und behandelt worden ist und die überall gelassen hat und alles voll gepisst hat mit seinem strahlenden Urin. Logischerweise ist das auch durch die Lüftung weg - jetzt kann man es aus dem Weltall mit Google earth sehen.
Klappt nicht immer, radioaktive Orte z.b von russischen wiederaufarbeitungsanlagen sind eher nur unscharf - aber da geht die verseuchtung höchstwahrscheinlich vor allem über die Luft in die Atmosphäre und weniger in den Boden.
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Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römer 6,23
Der Lohn der Sünde ist der Tod! Alle Menschen, die in der Sünde leben und nicht zu Gott umkehren, sterben als verlorene Sünder. Sie nehmen ihre Schuld ins Jenseits mit, wo Gott sie für ihre Lebensführung zur Rechenschaft ziehen wird. Ihre bösen Gedanken, Worte und Taten wiegen vor dem heiligen Gott so schwer, dass Er sie dafür ewig bestrafen wird. Sie werden in der Hölle endlos Pein leiden, weil sie das Angebot Gottes zur Errettung ausgeschlagen haben. Für diese ernste Endkonsequenz sind ungläubige Menschen selbst schuld: Es ist der Lohn oder die Abrechnung für ihren Ungehorsam und ihren Unglauben. Die Gnadengabe Gottes ist ewiges Leben! Menschen, die ihre Schuld Gott bekennen und an den Erlöser Jesus Christus glauben, bekommen das ewige Leben. Sie besitzen es schon, während sie auf der Erde leben. Das bestätigt der Apostel Johannes: «Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes» (1. Johannes 5,13). Der Apostel Paulus zeigt das ewige Leben gern in seiner zukünftigen Fülle. Der Herr Jesus wird die Gläubigen in den Himmel entrücken. Dort werden sie in der Gemeinschaft mit Gott ewig glücklich sein. Das haben sie nicht verdient, denn es ist eine Gnadengabe, ein Geschenk Gottes.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-06
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Die Entscheidung des EuGH stehe „nicht im Einklang mit der Realität“ und „übe keine Auswirkungen“ auf die Frage der marokkanischen Sahara aus (Herrn BOURITA zufolge)
Rabat–Die Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union (des EuGH) zu den Fischerei-und-Agrarabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der EU stehe „nicht im Einklang mit der Realität“ und bleibe „bar etlicher Auswirkungen“ auf die Frage der marokkanischen Sahara und „auf deren Dynamik“, bekräftigte der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, am Dienstag, dem 08. Oktober 2024 in Rabat.
Während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Präsidenten der Regionalregierung der Kanarischen Inseln, Herrn Fernando CLAVIJO, verwies Herr BOURITA darauf, dass diese Entscheidung „ein Tropfen auf dem heißen Stein“ sei, der keine Reaktion vonseiten der Vereinten Nationen bzw. vonseiten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen ausgelöst habe und vermittels von der vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetriebenen Dynamik keinerlei Auswirkungen auf diese Affäre ausüben werde.
In Bezug auf die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union sei diese Entscheidung „ein Einzelfall“, sagte er, die Erinnerung in diesem Zusammenhang an die Erklärung auf gemeinsamem Wege der Präsidentin der Europäischen Kommission, Frau Ursula VON DER LEYEN, und des Hohen Vertreters der Europäischen Union, Herrn Josep BORRELL, sowie an die Positionen mehrerer EU-Staaten wachrufend, die ihr Engagement zu Gunsten von der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko aufgebracht haben.
Er stellte überdies die neue Brüskierung vonseiten der Anhänger der Separatisten innerhalb des Europäischen Parlaments klar heraus, nachdem deren Versuche, eine Debatte über die Urteile des EuGH zu den Fischerei-und-Landwirtschaftsabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der EU auf die Tagesordnung setzen zu dürfen, ausgeschlagen worden waren.
Herrn BOURITA zufolge wird das Königreich Marokko keinem Abkommen beitreten, das seine nationale Einheit und seine territoriale Integrität unterminiere. Er bekräftigte darüber hinaus, dass es für das Königreich Marokko im Interesse der europäischen Partei stehe, Lösungen erzielen und die Rechtssicherheit gewährleisten zu haben, die das Königreich Marokko als Partner zu Recht erwarten dürfte, da man Bescheid wisse, dass die Grundlagen und die Rotlinien des Königreichs Marokko „klar und nicht verhandelbar“ seien.
Diese internationalen Abkommen seien abgeschlossen worden, nachdem sie vonseiten der Europäischen Kommission ausgehandelt, vonseiten des Europarats abgeschlossen, vonseiten des Europäischen Parlaments zugelassen und vonseiten der Mitgliedstaaten ratifiziert worden seien, rief er in Erinnerung.
In Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara unterstrich Herr BOURITA, dass die Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union „bar etlicher Auswirkungen“ bleibe, da sie keineswegs die internationale Dynamik der Unterstützung untergrabe, die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetrieben wird. Sie sei außerdem bar etlicher Auswirkungen, da die Frage der marokkanischen Sahara in das exklusive Ressort der Vereinten Nationen und des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen falle, behauptete er.
„Es mangelt an Wissen über die rechtlichen, politischen, historischen und humanitären Realitäten“, betonte er.
Herr CLAVIJO bekräftigte seinerseits, dass die Regionalregierung der Kanarischen Inseln der Erklärung auf gemeinsamem Wege der Präsidentin der Europäischen Kommission, Frau Ursula VON DER LEYEN, und des Hohen Vertreters der Europäischen Union, Herrn Josep BORRELL, zur Gänze unter die Arme greife, die die Verpflichtung der EU aufbrachte, ihre engen Beziehungen zum Königreich Marokko in allen Bereichen weiterhin bewahren und verstärken zu haben, die Erinnerung an die Worte des Chefs der spanischen Diplomatie, Herrn José Manuel ALBARES, wachrufend, der Spaniens Engagement zu Gunsten von der strategischen Partnerschaft dem Königreich Marokko gegenüber und seine Entschlossenheit dazu bekundete, diese Partnerschaft „bewahren und fördern zu haben“.
In Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara bekundete er die uneingeschränkte Unterstützung der Regierung der Kanarischen Inseln zu Gunsten von der Position der spanischen Regierung, die in der Erklärung auf gemeinsamem Wege zur Sprache komme, die am 7. April 2022 im Anschluss an die Begegnung zwischen seiner Majestät dem König Mohammed VI und dem Präsidenten der spanischen Regierung, Herrn Pedro SANCHEZ, bezogen worden war.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
#Sahara Occidental#Western Sahara#WestSahara#Saara Occidental#Sara Ocidental#CORCAS#Polisario#RASD#SADR#Khalihenna Ould Errachid#Maroc#Marruecos#Morocco#Algérie#Algerie#Argelia#Vestsahara#Länsi-Sahara#westelijke Sahara#Vest-Sahara
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Sowohl im SWR als auch im WDR wurden für den 12.03. schon vor einer Woche von den Gewerkschaften Warnstreiks angekündigt. Im WDR beteiligt sich auch die VRFF an dem Warnstreik. Die VRFF im NDR hält Warnstreiks ebenfalls für nötig und angemessen, sollte das Angebot vom NDR, das für den 26. März erwartet wird, nicht realistisch ausfallen. Für heute, den 12.03.2024 hatte der NDR im November 2023 einen Verhandlungstermin als 2. Runde angeboten. Die heute im NDR streikende Gewerkschaft hatte diesen Termin damals ausgeschlagen, weil sie selber verhindert sei. Heute beruft sich diese Gewerkschaft bei ihrem Warnstreik darauf, dass der NDR einen Zusatztermin nicht angenommen hat – passt das zusammen? Nach unserer Meinung nicht. Die VRFF erwartet am 26.03.2024 ein Angebot vom NDR und wird dieses dann wohlwollend prüfen! Beim WDR hat am Montag die 2. Runde stattgefunden. Die WDR Geschäftsleitung hält eine Abkopplung vom Tarifabschluss im öffentlichen Dienst der Länder für geboten. Sowohl die VRFF Betriebsgruppe im WDR als auch die VRFF Betriebsgruppe im NDR halten eine Abkoppelung für nicht diskutabel: “Mit dem Öffentlichen Dienst in guten wie in schlechten Zeiten” “Der Abschluss im Öffentlichen Dienst ist für den NDR bindend!” Michael Kühn, Justiziar NDR Diese Zitate wurden mehrmals in der letzten Tarifrunde vom NDR vorgetragen, weil der vorherige Abschluss im öffentlichen Dienst der Länder besonders niedrig ausgefallen war und die NDR-Geschäftsleitung damit den niedrigen Abschluss im NDR begründete. Nun hat der öffentliche Dienst der Länder Ende 2023 hoch abgeschlossen und da erwarten wir das Bekenntnis zum damals gesagten. Und auch die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat im 24. KEF-Bericht ergänzt: “Mit einer Festlegung der Steigerungsrate trifft die Kommission keine Aussage zur tatsächlichen Höhe von Tarifsteigerungen…”. Hintergrund WARNSTREIK: Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat festgelegt, dass auch bei Warnstreiks das sogenannte Ultima-Ratio-Prinzip gilt, welches besagt, dass Arbeitskampfmaßnahmen erst nach Scheitern der Tarifverhandlungen ergriffen werden dürfen. Eine förmliche Erklärung, dass die Tarifverhandlungen gescheitert sind, ist hierfür nicht nötig. Allein die Tatsache, dass Gewerkschaften zu Warnstreiks aufrufen, macht klar, dass sie die Verhandlungen zurzeit als gescheitert betrachten. Die Teilnahme an einem rechtmäßigen (Warn-)Streik stellt keine Verletzung des Arbeitsvertrages dar. Maßregelungen durch den Arbeitgeber wegen der Teilnahme an einem Streik sind verboten. Der bestreikte Arbeitgeber darf deshalb dem streikenden Arbeitnehmer nicht kündigen. Nach Ende des Streiks besteht ein Anspruch auf Weiterbeschäftigung. Während des Streiks ruht das Arbeitsverhältnis. Der Arbeitnehmer braucht keine Arbeitsleistung zu erbringen. Ein Anspruch auf Arbeitsentgelt besteht für die Dauer des Streiks nicht. Streikgeld erhält man allerdings nur, wenn man Mitglied einer Gewerkschaft ist, die zum Streik aufgerufen hat und sich in eine Streikliste eingetragen hat.
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Apollonia ist eine jener frühchristlichen Blutzeugen, über die wir authentische Zeugnisse besitzen. Sie betätigte sich wahrscheinlich als Diakonissin im ägyptischen Alexandria. Zu einer Zeit, in der es gar keine öffentlichen Christenverfolgungen gab, wurde Apollonia während eines vom heidnischen Pöbel der Stadt inszenierten Pogroms gemeinsam mit anderen Christen schwer misshandelt. Eine zeitgenössische Quelle berichtet, man habe der schon etwas älteren Frau alle Zähne ausgeschlagen und das Kinn zertrümmert. In einer späteren Überlieferung heißt es, sie sei nach den schwerem Misshandlungen verbrannt worden. Apollonia wurde zur Patronin der Zahnärzte und zur Schutzheiligen gegen Zahnschmerzen erwählt. Das Martyrium soll an einem 9.Februar um das 249 stattgefunden haben. Historischer Exkurs (Diakonissinnen arbeiteten als Seelsorgerinnen, sie erfüllten die Aufgaben eines Priesters - vor allem im karitativen Bereich. Sie betreuten die Mitglieder der Gemeinde, predigten, führten Beichtgespräche und spendeten die Kommunion. Nur das Messelesen war den Priestern vor-behalten.). Wetterregel: "Ist's an Apollonia feucht, der Winter erst sehr spät entfleucht." . Land Afrika Ägypten Besonderheiten Märtyrerin
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Alfred Delp
gefeiert am 2. Februar
Alfred Delp Priester, Ordensmann, Journalist, Märtyrer * 15. September 1907 in Mannheim in Baden-Württemberg † 2. Februar 1945 in Berlin-Plötzensee
Alfred Delp, wurde am 15.September 1907 im Wöchnerinnenasyl Luisenheim in Mannheim geboren und zwei Tage später dort getauft.
Bei der späteren katholischen Hochzeit der Eltern musste sein evangelischer Vater schriftlich zusagen, dass die aus dieser Ehe hervorgehenden Kinder katholisch getauft und erzogen werden. Dieses Versprechen konnte der Vater nicht einhalten, denn die junge Familie musste aus wirtschaftlichen Gründen bei den evangelischen Eltern des Vaters in Hüttenfeld leben, wo die Großmutter, stolz auf ihre evangelische Familientradition, die evangelische Erziehung des Jungen durchsetzte, was zu Dauerkonflikt in der Familie führte. Er besuchte die evangelische Volksschule und feierte am 28.März 1921 seine Konfirmation. Trotzdem hielt der 14-jährige weiterhin Kontakt zur katholischen Pfarrgemeinde. Nach einem Streit mit dem Pastor trennte sich der Jugendliche von der evangelischen Kirche. Bereits im Juni des gleichen Jahres erhielt er die Erstkommunion und wurde gefirmt. Er wurde durch die katholische Jugendbewegung "Bund Neudeutschland" geprägt und trat gleich nach dem Abitur 1926 in den Jesuitenorden ein, wo seine intellektuelle Begabung und Belesenheit geschätzt, seine protestantischen Neigungen aber kritisiert wurden. Er studierte Theologie und Philosophie und promovierte mit einer Arbeit über Martin Heidegger. Als Erzieher und Lehrer wirkte er dann am Kolleg St.Blasien im Schwarzwald.
Schon früh setzte sich Delp mit dem Nationalsozialismus auseinander. 1937 wurde er zum Priester geweiht, wirkte als Arbeiterseelsorger und als Journalist bei der von Jesuiten herausgegebenen Monatszeitschrift "Stimmen der Zeit", die 1939 verboten wurde, und war dann als Seelsorger in München-Bogenhausen tätig. Seine kritischen Predigten wurden geschätzt; die Unvereinbarkeit von Christentum und Nationalsozialismus war ihm unverkennbar: "Wo Konflikt ist, muss gefochten werden, ohne Kompromiss und Feigheit". Delp setzte sich aktiv für verfolgte Juden ein. 1941 begegnete er in Berlin Helmuth James Graf von Moltke, der ihn für seinen Kreisauer Kreis gewann, wo er als Experte für Gesellschaft und Wirtschaft des von diesem Kreis geplanten deutschen Staates nach dem Ende der Nazi-Diktatur fungierte. Der Kreisauer Kreis stand im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, nach Graf von Stauffenbergs Attentat vom 20.Juli 1944 flog der Kreis auf, seine Mitglieder wurden verhaftet; Delp wurde am 28.Juli festgenommen und nach Berlin in die Strafanstalt Tegel gebracht. Dort wurde er schwer misshandelt und gefoltert. "Der Herrgott holt uns von allen Postamenten herunter" kritzelte er gequält und verzweifelt mit gebundenen Händen auf einen Zettel. Während der Haftzeit machte ihm die Gestapo das Angebot der "Freilassung gegen Ordensaustritt", was aber von Delp ausgeschlagen wurde.
Delp legte am 8.Dezember 1944 in der Haftanstalt Berlin-Tegel seine letzten, feierlichen Gelübde ab.
Im Januar 1945 begann vor dem Volksgerichtshof unter Roland Freisler der Prozess wegen Hochverrats. Er wurde am 11. Januar 1945 zu Tode verurteilt und schrieb: "Nicht traurig sein. Betet für mich, ich helfe euch auch ..... Jetzt muss ich mich ganz loslassen .... Was auch immer kommen mag, es sei gegeben für Euch und dieses Volk als Samen und Opfer."
Am 2. Februar 1945 wurde er im Gefängnis in Berlin-Plötzensee erhängt. Seine Asche wurde auf Feldern verstreut, die Veröffentlichung einer Todesanzeige verboten.
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