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Zatec, Tschechien
Der Auslandsaufenthalt rückte immer näher, und für uns zwei Studenten ging es nach Tschechien, der eine mit Flugzeug, der andere mit Zug von Dresden aus. Unser Standort war Zatec und das wurde gleich mal auf Google Maps nachgeschaut. Zu unserem Erstaunen waren die Luftbilder im Oktober 2018 noch nicht aktuell. Dies bedeutete, für Google war da noch Sandkasten, wo jetzt das Werk steht, denn im November 2018 war erst Produktionsstart.
Nach Anreise bekamen wir einen Skoda Oktavia, der uns die 10 Wochen zur Verfügung stand. Für die Zeit hatten wir ein kleines Apartment in Chomutov (Komotau) nach tschechischem Standard, inklusive einem etwas harten Bett, was aber für 10 Wochen absolut in Ordnung war.
Gegen 8 Uhr ging werktags dann die Arbeit los. Wir führen Zykluszeitermittlungen durch, die anschließend auch ausgewertet wurden, um Probleme zu filtern und mögliche Lösungsansätze zu formulieren, sowohl technisch als auch ergonomisch. Mit Produktionsstart kam auch die Aufgabe des Ersatzteilmanagements auf uns zu. Wir dokumentierten Bestellungen, Lieferdaten, überprüften den bisherigen Warenbestand an Ersatzteilen und leisteten Vorarbeit in SAP für den Einkauf. Außerdem fertigten wir Dokumente bzw. Steckbriefe zu den verbauten Technologien für den CY-Sharepoint an, damit zukünftige neue Mitarbeiter in dieser Abteilung sich besser einarbeiten können.
In unserer Freizeit, also meist am Wochenende besuchten wir verschiede Orte wie Prag, Karlsbad und Pilsen. Highlight ist und bleibt die Brauereibesichtigung von Pilsner Urquell mit anschließender Verkostung des ungefilterten Kellerbiers. In Bezug auf Mittagessen bzw. Abendessen und Bier kann man in Tschechien wohl kaum etwas falsch machen. Das Bier ist doppelt so gut wie in Deutschland und für 7-12€ bekommt man in der Gaststätte eine sehr gute Mahlzeit. So auch kamen Abendessen mit dem Projektteam zustande, wodurch man die Leute auch mal in der Freizeit kennen lernen konnte. Einmal stand auch Bowling auf dem Programm.
Letztlich stellt sich die Frage: Wie hat das mit der Verständigung geklappt? Mit dem Büropersonal von ZF Zatec konnte man gut Englisch reden und sonst hatten wir uns im Allgemeinen mit „Händen und Füßen“ verständigt.
Hätte wir wieder die Möglichkeit in Tschechien zu arbeiten, würden wir nur ja sagen können.
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IdeenExpo 2017
Vom 10.06. bis 18.06. fand Deutschlands größtes Jugend-Event für Naturwissenschaft und Technik auf dem Messegelände Hannover statt. Von 09 bis 18 Uhr konnten sich die insgesamt 360.000 Besucher über verschiedene Berufsfelder informieren und alle Exponate ausprobieren an unserem rund 500m² großen Stand.
Die Aufbaugruppe stellten die 11 Exponate an den einzelnen Stationen auf und brachten alles zum Laufen. An den darauf folgenden neun Messetagen konnten wir den Besuchern das Thema MINT näher bringen und zeigen, was die Produkte von ZF ausmachen. Interessierte Besucher konnten hier selbst tüfteln und so einen besonderen Einblick in die technischen Berufe bekommen.
Die Stände wurden durchgehend von Azubis betreut und wir standen bei jeder Frage zur Seite. Die Besucher konnten einen Rennsimulator ausprobieren, an einem Armdrückgetriebe ihre Kräfte messen, einen eigenen kleinen Stoßdämpfer als Schlüsselanhänger bauen, Mikrocontroller programmieren, auf einer abgegrenzten Fläche mit einem Modellauto mit Lenkung an der Hinterachse und Vorderachse fahren oder ein Bremsenexponat ausprobieren. Eine Schreibox und ein pneumatischer Tischkicker wurden im Vorfeld von den Azubis im Ausbildungszentrum Lemförde entwickelt und zusammengebaut. In die Schreibox sollten die Besucher so laut wie sie konnten reinschreien und die gemessene Lautstärke wurde mit anderen lauten Gegenständen und Ereignissen verglichen, wie beispielsweise einem Presslufthammer oder einem startenden Flugzeug. An dem pneumatischen Tischkicker war die Besonderheit, dass der Fußball, der üblicher Weise durch eine Berührung der Spieler geschossen wird, hier durch einen Druckluftstoß bewegt wurde. Dieser Stoß ließ sich durch Knöpfe an den Enden der Stangen kontrollieren.
Wir wünschen euch schöne Ferien,
Miriam, Charlotte, David und Frauke aus Lemförde
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Ausbildungsstart in Lemförde
Hallo zusammen,
wir, die neuen kaufmännischen Auszubildenden des Multidivisionsstandorts Lemförde, möchten euch ein bisschen was über unsere ersten Tage in der ZF Familie berichten.
Um einen umfassenden Einblick in verschiedenste Abteilungen und Bereiche zu erlangen, erkundeten wir im Rahmen einer Azubi-Rallye das Werk in Dielingen. Nachdem wir hierbei schon einige Produkte der Division C kennen lernen durften, vertieften wir unser Wissen in der folgenden Woche bei einer Produktschulung. Darauffolgend besichtigten wir zur Anschauung der Fertigung und Montage die Werke in Diepholz sowie das Werk in Wagenfeld. Zu guter Letzt trugen wir das angesammelte Wissen in Form einer „Simple Show“ zusammen, die zur Selbstdarstellung des Unternehmens genutzt werden kann.
In dieser kurzen Zeit haben wir schon viele Eindrücke und Erfahrungen gesammelt, neue Leute kennen gelernt und hoffen auf eine aufregende Zeit bei ZF.
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Alles Gute für 2018!
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Wir wünschen euch schöne Weihnachten
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Finde die Lösung - Azubi-Rallye
Hallo Zusammen,
wir - die neuen Azubis und Duale Studenten - erkundeten in unserer ersten Ausbildungswoche das Werk in Dielingen im Rahmen einer Azubi-Rallye.
Diese war nicht nur für uns Neuland, sondern auch für die Ausbilder und alle Mitwirkenden. Angebunden an eine Rahmengeschichte durchliefen wir in kleinen Gruppen Station für Station und sammelten uns die jeweiligen Hinweise für das Lösungswort. Insgesamt haben wir dadurch elf Abteilungen und das Betriebsgelände sowie die Konzernstruktur näher kennengelernt. Durch kurze Präsentationen in jeder Abteilung konnten wir einen guten ersten Überblick über Funktionen und Zuständigkeiten erhalten. In der Frühstücks- und Mittagspause lernten wir auch Auszubildende aus den höheren Lehrjahren sowie den Azubi-Tisch in der Kantine kennen.
Nach einer Feedback-Runde stand für uns fest, dass wir die Azubi-Rallye für die nachfolgenden Ausbildungsjahrgänge nur empfehlen können. Uns hat diese sehr geholfen, uns besser auf dem Gelände zurechtzufinden, erste Kontakte zu knüpfen und die Strukturen besser nachzuvollziehen.
Also bewerbt euch für das nächste Ausbildungsjahr und vielleicht sieht man sich ja bald am Azubi-Stammtisch.
Viele Grüße aus Lemförde,
Vivian, Robin und Max
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Auslandssemester England
Wir, Christian, Fabian, Timon, Lena und Philip, haben zwei Monate im ZF-Werk Darlaston verbracht und während der Zeit zusammen im Studentenwohnheim Wolverhampton gewohnt. Wir haben viele tolle Erfahrungen während unseres Aufenthaltes gemacht, sowohl auf der Arbeit als auch in der Freizeit.
Timon und Fabian arbeiteten in der Instandhaltung, Lena im Vertrieb, Philip im Ingenieursbüro und Christian wurde im Qualitätsbüro zum Programmieren abgestellt. Wir hatten bei der Arbeit viel Spaß und bekamen interessante Aufgaben, Projekte und viel Hilfe von den freundlichen Kollegen, die hauptsächlich Inder waren. Es war sehr interessant das Arbeitsleben und die etwas andere Arbeitsweise in England kennen zu lernen.
Am Wochenende wurden fleißig Touren unternommen, meist mit Stadionbesuch. Wir sahen Spiele von Liverpool, Wolverhampton Wanderers, Celtic Glasgow, Tottenham und ein Rugbyspiel Wales vs. Australien in Cardiff, außerdem waren wir noch mehrmals in Birmingham. Dank einer professionellen Whiskyverkostung in einer schottischen Destillerie haben wir auch das Lieblingsgetränk der Einheimischen kennengelernt. Die Reise hat sich also auf jeden Fall gelohnt!
Wir sind sehr froh, diese Chance bekommen zu haben und können es nur weiterempfehlen!
Bis dahin
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Erster Arbeitstag 01.08.16/ 01.09.2016
Hallo, ich bin Vanessa, Marie und Frauke haben mir über ihren ersten Arbeitstag den 01.08.2016 bzw. den 01.09.2016 berichtet.
Um 8 Uhr morgens startete ihr Tag im Ausbildungszentrum mit einer Begrüßung von Herrn Waitz im großen Schulungsraum. Um 9 Uhr frühstückten sie gemeinsam im Pausenraum. Im Anschluss spielten sie kurze Kennlernspiele, bei denen sie miteinander ins Gespräch kamen und sie bekannt machten. Die Ausbilder stellten sich ebenfalls vor. Danach bekamen sie Mappen mit Checklisten und Unterlagen für Neueinstellungen, die sie unterschrieben zurückgeben sollten. Zudem bekamen die Neulinge Werksausweise und dann fand das Mittagessen im Pausenraum statt. Nach dieser Pause wurde die Arbeitskleidung ausgeteilt an und die Industriekaufleute meldeten sich am Computer an und änderten erstmals ihr Passwort. Um ungefähr 15 Uhr endete ihr erster Arbeitstag.
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Neue Azubis in Lemförde
Hallo, mein Name ist Vanessa und rückwirkend zum 01. August und 01. September 2015 haben 30 neue Auszubildende rund um den Dümmer angefangen, ihre gewünschten Berufe zu erlernen.
Fiona, angehende Industriekauffrau, erzählte mir, dass sie in den ersten Tagen viele organisatorische Einblicke erhalten haben und gut ins Unternehmen aufgenommen wurden. Zudem seien alle stolz darauf, bei einem so erfolgreichen Unternehmen wie ZF ihre Ausbildung machen zu dürfen und freuen sich auf die Zeit. Passend zu dem 100 jährigen Jubiläum in diesem Jahr starten sie ihre Ausbildung motiviert unter dem Motto „Mit Blau-Weiß zum großen Erfolg“.
In der nächsten Woche fahren unsere neuen Azubis zur Kennenlernfahrt nach Meinerzhagen und ich bin gespannt, was sie berichten werden.
Bis bald aus Lemförde, Vanessa
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USA Northville (Januar bis März 2015)
Mein Name ist Vanessa und mein Kollege Christian, dualer Student im Studiengang Bachelor of Arts Betriebswirtschaft, hat mir von seinem Auslandsaufenthalt in Northville berichtet.
Ein guter Grund für mich bei ZF ein duales Studium zu beginnen, war bereits von vornherein die Möglichkeit, ein Semester an einem Auslandsstandort zu absolvieren. Von Januar bis März hatte ich die Gelegenheit, am Standort Northville (Michigan) die amerikanische Kultur kennenzulernen und an einem interessanten Projekt mitzuwirken. Zu meiner Aufgabe gehörte der Aufbau einer Benchmark-Datenbank, die dem Vertrieb Anhaltspunkte zu Komponenten von Mitbewerbern geben soll.
Der Einstieg fiel mir ziemlich leicht, da die Kollegen unglaublich nett und hilfsbereit sind. Auch existiert ein großes Netzwerk von Praktikanten am Standort, mit denen ich viele interessante Facetten der USA aber auch Kanadas entdecken durfte. Dazu gehörten das beeindruckende Naturspektakel die Niagara Fälle, aber auch im näheren Umfeld gab es viel zu sehen wie zum Beispiel das Henry Ford Museum in Dearborn. Auch sonst ist die Gegend sehr vom Automobil geprägt, was vor allem daran liegt, dass rund um Detroit die Big Three (Ford, GM & Chrysler) ansässig sind.
Aber auch der Arbeitsalltag bot viele interessante und auch neue Einblicke. Ich lernte die amerikanische Kultur und dort übliche Gewohnheiten kennen. So hält die Sportbegeisterung selbst im Büro Einzug, was sich zum Beispiel durch Verteilen von Popcorn durch das Personalwesen im Rahmen des Superbowl oder gemeinsames Schauen vom Baseball Eröffnungsspiel in der Kantine äußert.
Alles in allem war es eine klasse Erfahrung und man bekommt im Gegensatz zu einem Urlaub einen umfassenden Einblick in eine andere Kultur. Also wer auch einmal die Chance hat, einige Zeit im Ausland zu verbringen sollte die Gelegenheit definitiv nutzen. Die Zeit vergeht schneller als man denkt.
Viele Grüße, Christian
#Lemförde#ausbildunglemförde#betriebswirtschaft#dualesstudiumlemförde#vanessaLMF14#zf#ZFfriedrichshafenag#zffriedrichshafen
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„Tag der offenen Ausbildung“
Seit drei Jahren veranstaltet ZF in Zusammenarbeit mit der BASF einen Tag für junge Leute, um die Ausbildungsberufe vorzustellen.
Am 07. März 2015 öffneten die beiden Unternehmen ihre Tore für die Öffentlichkeit. Neben der Besichtigung des Ausbildungszentrums boten die Auszubildenden allen interessierten Besuchern die Möglichkeit, durch Workshops bessere Einblicke in die Berufsfelder zu bekommen.
Der Pneumatik-Kurs wurde von den Mechatronikern aus dem ersten Lehrjahr geleitet und begeisterte die jugendlichen Teilnehmer durch grundlegende Basics und Aufgaben für das die Berufsfelder Mechatronik und Industriemechanik. Die Auszubildenden fanden es auch mal interessant auf der anderen Seite des Schreibtisches zu stehen und Fragen zu beantworten, statt sie zu stellen. Aufgefallen ist den Auszubildenden, dass einige Unentschlossene die gleichen Fragen hatten wie sie selbst knapp zwei Jahre zuvor! Jetzt konnten sie die Fragen überzeugend beantworten.
Bei dem SPS Kurs wurden junge Teilnehmer ebenfalls für das Berufsbild Mechatronik und den dualen Studiengang Elektrotechnik begeistert. Die Auszubildenden und dualen Studenten starteten mit der grundsätzlichen Funktion einer SPS (Speicher Programmierbarer Steuerung) und erläuterten ihre Wichtigkeit in der Zukunft des Unternehmens. Die neu erlernten grundlegenden Verknüpfungen in der Steuerungstechnik ermöglichten den Teilnehmern schon nach kurzer Zeit Erfolge bei der Programmierung eines Miniatur-Container-Kran-Modells. Zum Ende des Workshops wurde den Teilnehmern anhand der MPS (Hauseigenes Modell einer großen Produktionsstraße) gezeigt, wozu die SPS fähig ist.
Die Zerspanungsmechaniker boten sowohl einen CNC Fräs-Kurs als auch einen CNC Dreh-Kurs an um junge Leute für ihr Berufsbild zu begeistern. Nach einer CNC Programmierung durften die Teilnehmer ihre Programme abfahren und bekamen nach erfolgreichem Abschluss des Fräs-Kurses einen „ZF Schlüsselanhänger“ bzw. beim Dreh-Kurs einen „Stehaufkreisel“ ausgehändigt. Zur Veranschaulichung eines komplexeren Programms und der täglichen Arbeit fertigten Auszubildende einen „ZF Handyhalter“ in Form eines Autos. Alle Teilnehmer waren begeistert von den span(n)enden Kursen.
Neben den Workshops, standen alle Auszubildenden und dualen Studenten im Ausbildungszentrum bereit um noch offene Fragen der knapp 400 Besucher zu beantworten. Dem Feedback war zu entnehmen, dass der Tag der offenen Ausbildung dieses Jahr erneut viele junge Menschen erfolgreich für die Technik begeistert hat.
Viele Grüße, Tim
#TimLMF14;#Lemförde#ausbildung#ausbildunglemförde#mechatroniker#zf#ZFfriedrichshafenag#zffriedrichshafen
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Die ersten Ausbildungswochen eines Mechatronikers
Ich bin Auszubildende im zweiten Lehrjahr zur Zerspanungsmechanikerin und lerne bei der ZF Friedrichshafen AG in Lemförde. Diese Woche haben wir das erste Lehrjahr Mechatronik befragt, wie die ersten zwei Monate für sie waren und was sie alles erlebt haben.
Momentan sind sie im Ausbildungszentrum und machen ihre Grundausbildung Metall mit allem, was dazu gehört, wie Feilen, Bohren, Sägen und auch Fräsen. Davor hatten sie die Grundausbildung Elektronik. Am Anfang der Ausbildung haben alle neuen Auszubildenden aus Lemförde mit den Standorten Ahrweiler und Eitorf eine Azubifahrt nach Winterberg gemacht, um sich untereinander besser kennenzulernen.
Es gab einen Klettertag in einem alten Steinbruch, der das Teambuilding gestärkt hat. Neben einer Seilrutsche gab es auch Klettern und Abseilen aus 45 Metern Höhe. Zudem konnten sich die Azubis an einem Abend beim Kartfahren messen und ein Teamrennen veranstalten.
Neben allen Aktivitäten haben sie aber auch viel über die Firma erfahren, Schulungen erhalten und sich einen Tag mit Stressbewältigung beschäftigt. Alles in allem waren die einzelnen Veranstaltungen und auch die Zeit in der Jugendherberge klasse und lehrreich, so das Fazit der neuen Azubis.
Viele Grüße, Vanessa
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