#artifiziell
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Moonstone (OC by @artifiziell)
#steven universe#steven universe future#gemsona#artifiziell#I hope KJD is okay#I haven't heard of them for years now
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I am your god
Installation on IPhone
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could we see ur take on a Coral? Can be fusion or stand-alone gem
All I did was redraw an older adopt from @artifiziell and very slighty alter the proportions because this is how I see how a Coral looks, sorry for the disappointment 😶. A Fossilized Coral would look so much different tho!
(I own the adopt there is no need to get angry at me get the torch down please)
Coral has some history of being harvested for decoration and pigments and since coral is an animal, I imagine they're on a similar level to a Pearl, just higher. Maybe would work on The Reef or assisting Nacres in terms of pigmentation. I kinda like the idea of Coral's hair having the hability to grow and being able to be harvested for pigments haha
Oh and fusion-talking, I think a Pearl+Rutile would make Coral!
#mentioned the fossil coral since i own 4 haha. love em#ask#anon#sketch#gemsona#su#su future#steven universe#su gemsona#request#coral#su art
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Next up is Mister Freeze! Or just Freeze here, since there's no misters in gem society.
Her backstory is roughly the same as it is in BTAS, with some adjustments to make it work with gem biology.
Basically, Nora (who is a Pearl in this AU) was shattered and then repaired, but something went wrong with the process and her gem couldn't fully reform a physical form for her, just kinda glitching out and keeping her in the floating, humanoid but otherwise featureless phase.
Freeze is still a scientist in this AU, and so she uses her position to try and find a cure for Nora, but is ultimately found out, and in the process she spills some of the chemicals she was using on her gem.
This gives her ice powers instead of water powers, along with a similar condition to Nora where she loses her physical form when her gem is above freezing.
So, she makes a coldness gauntlet to cover her gem, and armor for the rest of her since she can't fly anymore due to her ice powers just freezing her wings every time she tries to form them.
As usual, transparent close-ups of her forms are under the cut
Credit to @artifiziell for the base, and to the show for the left hand.
#batman#gem au#gotham gems au#steven universe#mister freeze#victor fries#lapissona#gemsona#merfairy art#idk when i'll get around to drawing nora#let me know if you want me to draw her sooner rather than later#of if there's any particular characters you'd like to see next
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Instituieren
Aby Warburg beginnt mit seiner Bild- und Rechtswissenschaft, als er an einem Projekt sitzt, das unter dem Titel Grundlegende Bruchstücke bekannt ist. Ich lese dieses Projekt auch als ein Projekt zu Lettern - und, das legt die Summe auf den Staatstafeln nahe, beziehe diese Letter, die Mahle und kurze Sendungen (abstrakter gesprochen sind es minore Objekte, die lassen, indem sie gelassen sind), wie Aby Warburg das macht, unter anderem auf die Technik, die am Anfang des Kinoführers von Zizek erwähnt wird. Aby Warburg bezieht nämlich Bilder (Letter) auf den Tafeln unter anderem auf das Begehren (am deutlichsten mit der Figur der Querela aus Raffaels Messe von Bolsena). Durch Lettern, so die These, geht Begehren. Wenn Lettern bewegt sind oder bewegen, dann geht durch sie Regung, die in dem Fall auch Begehren ist. Dann reichen Letter, dann regieren Letter.
Zizek beschreibt am Anfang seines Kinoführers (Technik von Bildern, durch die Bewegung geht) ein artifizielles, ein technisches Begehren, anders gesagt: er beschreibt Begehren als Technik. Das ist nicht nur der Psychoanalyse vertraut. Das Begehren, nämlich das Klagebegehren, ist auch in juristischem Sinne artifiziell. Das ist also keine große Überraschung, dass das Begehren artfiziell ist.
Warburg, da beginnt sein sonderbarer Zugriff, entfaltet das Begehren auch als Verkehren und als Verzehren. Er entfaltet es auf eine Weise, für die man eine Formel verwenden kann, die Cornelia Vismann einmal verwendet hat: Er entfaltet das Begehren über den Begriff, dem passiert ist, wovon er spricht - und der damit nicht nur etwas anders als Begriff, sondern auch etwas anderes als Begehren geworden ist, nur eben nicht total anders und nicht auf irreversible Weise anders. Das Begehren ist darin nicht unbedingt an einen anthropologischen Trieb, nicht unbedingt an Trieb eines Geschlechtes gebunden, es ist allgemeiner an Regungen oder Bewegungen gebunden, für die Warburg einen 'vierfachen Sinn' entwickelt, weil es Regungen der Zeit und des Raums, der Assoziationen und der Psyche sind. Das Begehren, Verkehren und Verzehren sind, so lese ich Warburg, drei 'Aggregate' ein und der selben Technik. Das ist eine vage Technik, mehr noch: es ist Vagheit als Technik, allerdings eine präzise Vagheit, die über Details führt. In Wellen kann das Vague sogar relativ leicht berechenbar sein.
Der Begriff, auch der des Begehrens, ist ein Zeichen, das vom Bezeichneten zwar getrennt ist, aber nicht unbedingt groß getrennt ist; die Rekursion läuft über die Stationen, die als Zeichen und als dem Bezeichnetes registriert werden. Das Wort begehren begehrt mit und ist mit begehrt; anders herum ist der Körper, durch den das Begehren geht ebenso Letter aus Lettern, wie ein Wort Letter aus Lettern ist. Diese Vorstellung formuliert Warburg nicht explizit als Theorie aus, er entfaltet sie aber in einer Praxis, die einerseits schizoide Merkmale hat (sie richtet sich nicht am hylemorphistischen Schema und nicht an der Unterscheidung zwischen Substanz und Akzidenz aus), die anderseits aber jene Präzision mit sich bringt, über die man immer wieder nur staunen kann, wie eben die mit Verzögerung ins Triviale reichende Erinnerung daran, dass Begehren/ Verkehren/ Verzehren historisch in der frühen Neuzeit als Fagieren übersetzt werden. Warburgs Praxis lässt die Lettern des Begehrens mit Übersetzungen eines östlichen Sprachzuges ins Griechische hinein (phagein) und eines westlichen Sprachzuges ins Lateinische hinein (vagor) assoziieren.
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Artifizielle Intelligenz Shop
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BLACK PEARL
Leuco Garnet’s assistant.
Pride, Resourcefulness, Cunning.
Used @artifiziell base.
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Glaubst du, du kannst ihn zu einem besseren Menschen machen?
Warum glaubst du, müsste man jemanden zu einem besseren Menschen machen? Ich weiß, dass wir Menschen die Eigenschaft besitzen, alles kategorisch in gut und böse zu unterteilen, aber ich denke in erster Linie sollten wir uns Gedanken darüber machen, was denn überhaupt gut und was schlecht ist. Deine Frage würde ja bedeuten, dass ich irgendwen für einen „schlechten Menschen“ halte oder zumindest für nicht gut genug. Nun ist es aber so, dass es weder mir, noch dir obliegt ein Urteil darüber zu fällen, wer gut und wer schlecht ist. Ich denke gut und böse sind artifizielle Konstrukte. Also wer beurteilt, ob etwas gut oder schlecht ist, wo wir jetzt doch festgestellt haben, dass gut und böse relativ sind? Dieses abstrakte Konstrukt alles und jeden in gut und schlecht einzuordnen, stellt uns in die Verantwortung darauf zu achten, dass wir uns selbst nicht schleichend dem annähern, was du vermutlich als „Bosheit“ betitelst.
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Spinel stickers @shironezuninja @tiffany-teora007 @misterygem @fatrnai @magical-girl-techno-genius @bitter-yet-civilized @adriennsposts @wordgirl-reboot-eva @banaiadrienn2 @cartoonfan21 @dumb-ass-biatch @daydream358 @andykasane @buy-some-motherfuckin-apples @daydream358 @oligotrash @fireopal-tash @untitled14360 @kuskicanlove @serentiydraw5678 @secondlam @artifiziell @aquadogeparty
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Sodalite, very sad bb
Color palette from @artifiziell <33 ( the lapis x sapphire fusion I believe )
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Given that they are big inspirations to me in regards to SU fusions, I have fused Emerald with @artifiziell’s Moonstone and @gemcrust’s Ice! Meet Teal Moissanite (left) and Datolite (right).
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manifest
zum zweiten m ai angesichts artifizieller intelligence tendenz
gebraucht eure künstlerisch eigene und scheißt auf die künstliche intelligenz
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i was heavily inspired by @wilted3sunflowers and their gem Turquoise. I love the idea of a gem who's the voice that led the Zoomans, so I tried my hand at designing one.
This is Kunzite. I picture her being very maternal and affectionate, and becoming very motherly to the Zoomans in era 3.
I adore how her design came out
used parts of bases created by @artifiziell
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For Poison Ivy, I went with a Petrified Wood because of course I had to go with something plant-based. She's also the first of the gems I'm drawing without a canon counterpart.
Credit goes to @artifiziell again for the base, and for the gem type.
Now, time to get into her lore! First I want to start out by explaining the role Petrified Woods have in Gotham gem society. Initially their purpose was to prepare planets for colonization by bringing all life to peak fertility.
But after a major civil war and the remaining diamonds stepping down as leaders, Gotham began shifting it's gem production into more sustainable methods. Petrified Woods were a key part in this, maintaining the organic life Kindergartens instead of letting gem production to suck all the life away.
Eventually a new way to produce gems was discovered and developed, but I won't get too into that just yet. The important part is that the process involves growing and harvesting organics.
All Petrified Woods have an innate ability to sense how a plant is doing, whether it needs water or sunlight, how deep its roots go, or if there's some kind of affliction keeping it from growing.
For Poison Ivy specifically, her connection with plants has always been much higher than most, to the point where being around plants that are being harmed causes her a great amount of distress. So you can imagine how she feels about the practice of harvesting plants to make new gems.
The last straw for her is when the land that nature preserve she was maintaining gets taken away from her to make room for a new prison for defective gems. The project of course, being headed by Brown Zircon (aka Harvey Dent). Her backstory differs from BTAS in that instead of poisoning her, she lures Zircon into her greenhouse and imprisons her in a plant, leading Batquartz to investigate where she went.
As usual transparent close-ups are under the cut
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Was ist es, das unterhalb der Schwelle des Rechts liegt und dennoch, widerständig und insistierend, dabei kooperiert, Recht wahrzunehmen?
Weil das die leitende Frage der Kulturtechnikforschung ist, von der ich die ich betreibe, kann man antworten: das sind juridische Kulturtechniken. Die Kulturtechnik, die Recht wahrnimmt oder Recht wahrnehmen lässt ohne exklusiv, einzigartig, dem Recht eigen oder aber systematisch Recht zu sein ist juridische Kulturtechnik. Man muss auchdann nicht von juristischer Methode sprechen, wenn beides verwechselbar und austauschbar ist. Logisches Schließen mit seinen scholastischer raffniertes Schreib- und Mnemotechnik, seinen Diagrammen und ramistisches Tabellen ist zwar auch juristische Methode, ist auch mit der Geschichte der Jurisprudenz und Rechtswissenschaft verbunden, muss aber nicht für die Anwendung oder Auslegung von Gesetzen angewendet werden, kann auch anders verwendet werden. Rhetorik, Ars, Hermeneutik, Logik, Statistik, Mathematik, Poetik und schließlich Ästhetik sind Namen für Disziplinen, die viele juridische Kulturtechniken und teils auch juristische Methoden sammeln. Die rhetorischen Institutionen, Manuale, wie Quintilians Text, lehren solche Techniken in der Antike. Weil sie instituieren, richten sie ein, ein, an und ab. Man kann diese Disziplinen mit einem Verdacht auf Manipulation begleiten, werden sie auch seit Anfang an. Sie fabriziert Menschen, etwa den abendländischen Menschen, von dem Pierre Legendre spricht. Das ist bewunderungswürdig und kritikwürdig.
2.
In der Kulturtechnikforschung hat Horst Bredekamp an der Modellierung von Keilen vorgeführt, welche Vorteile Kulturtechniken mit ihren Manipulationen, ihren Ab-, An-, Aus- und Einrichtungen bieten können. Thomas Vesting gibt den falschen Eindruck, wenn er vorschlägt, die Kulturtechnikforschung einseitig zu verstehen, wie er auf die Idee kommt, lässt sich rationalisieren, aber er müsste das übernehmen, weil es einen Kommentar in eigener Sache betrifft.
In den literarischen Referenzen der Moderne knüpft die Kulturtechnikforschung u.a. an den Arbeiten von Leroi-Gourhan an, der mit seinen Arbeiten zur Geschichte der Hand und der Handhabung, des Händeln und Handelns mit der Hand auch einen Beitrag dazu geleistet hat, den Menschen und seine Gesellschaft als etwas zu behandeln, was von Natur aus artifiziell und phantasiebegabt operiert und seine Existenz der Existenz eines Apparates verbunden ist. Aby Warburg geht, im 19. Jahrhundert, dem nach, was später zum Beispiel als Erweiterung oder Ausbau des menschliches Körpers, etwa als Prothesenthese diskutiert wird, startend nach Warburg beim Horn (Fingernagel und Haar) u.a. am Begriff der Tracht und des Schmucks. Er assoziiert beide Begriffe nach Vorbildern, die aus rhetorischen Institutionen stammen könnten, nämlich mit Vorstellungen des Dezenten, des Musters, des Tuches sowie mit der Vorstellungen eines Schwankens (Wallen?), wie es in rhetorischen Institutionen dann auch auf psychologische und affektive Höhen und Tiefen bezogen wird. Hier wird das Verhältnis zwischen sublimen Affekten und subtilen Affekten bereits als melancholisches Verhältnis denkbar. Aus einer älteren Beschäftigung mit Händen und Manipulation wird er in einem Gespräch, das er 1896 mit dem Rechtsvergleicher Sally George Melchior führt, auf den Begriff der mancipatio aufmerksam. Schon Gaius nennt diese mancipatio ein Bild, legt nahe, dass dort etwas simuliert und angetäuscht, aber eben auch effektiv ausgetauscht wird. Die mancipatio manipuliert den Sklavenhandel, sie reguliert ihn.
3.
Man könnte auch sagen: das, was Recht wahrnimmt ist das, was an der ars boni et aequi, der Kunst der Gutmachtung, Vergütung, der Veredelung sowie des Passenden, Passierenden oder Durchgehenden nicht unbedingt Recht, aber unbedingt Kunst sein soll. Das kann gleichzeitig, weil diese Kunst dem Recht nicht exklusiv eigen ist, eine Kunst des Handelns, Händelns und der Handhabung sein, sogar eine Kunst der Manipulation, sogar der Mimesis et Cie (Roger Caillois). Dem deutschen Staatsrechtslehrer könnten die Haare zu Berge stehen. Soviel kann das sein und er will doch nur wissen, ob da jemand den Staat oder die Gesellschaft höher schätzt und ob er Internetkonzerne regulieren oder nicht regulieren will, der rest verwirrt ihn eher.
Ab einem gewissen Zeitpunkt, sagt man so, habe der Begriff der Kultur seinen Genitiv verloren, wenn das der Fall: Ich hänge den Begriff der Kultur wieder an Begriffe des Rechts an, hake damit ein und nach. Das gilt auch für Begriffe der Technik. Kunst verstehe ich in dem Zusammenhang also nicht als etwas, das ein ausdifferenziertes System wäre. Die Kunst verstehe ich als etwas, das kooperiert, widerständig und insistierend. Ich will damit nicht die nächste documenta würdigen müssen oder aber die Malerei von Daniel Richter. Die Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken ist nichts Allgemeines. Sie taugt nicht für Gesellschaft im Ganzen und Globalen, taugt weder für die Totalität von Gesellschaft und Mensch noch für die Vorstellungen der Fragmentierung. Sie taugt für die Vorstellung vaguer und speisender Wesen und Sozietäten, für elliptische, kreisende Technik mit Hemmungen und Schüben, Fällen und Flüchten.
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