#anzugreifen
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"Reiche #anzugreifen ist nicht #Neid, sondern #Selbstverteidigung. Das #Anhäufen von #Reichtum ist der #Grund für #Armut. #Reichen ist Armut nicht nur #egal; Reiche #schaffen und #unterstützen #Armut."
#TaxTheRich
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PSA: "Friedrich Merz hat gegen die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe gestimmt" ist die Art des kontextunterschlagenden Gerade-so-nicht-Lügen, die man hierzulande normalerweise richtigerweise scharf kritisiert.
Ich habe das hier auf Tumblr jetzt schon so oft gesehen und finde es aus mehreren Gründen ziemlich schlimm, dass es unkritisch und ohne den relevanten Kontext gerebloggt wird.
Kurzer Kontext: Als das Strafrecht zum Thema Vergewaltigung 1997 reformiert wurde, um es geschlechterneutral ("andere Person" statt "Frau") zu formulieren und die Formulierung "außerehelich" zu entfernen, gab es eine Diskussion über eine Widerspruchsklausel.
"Die Klausel sah vor, dass eine Anzeige im Nachhinein durch das mutmaßliche Opfer zurückgezogen werden könnte. Kritiker befürchteten, dass Vergewaltigungsopfer so von Tätern unter Druck gesetzt werden könnten, ihre Anzeige zurückzunehmen.
Weil in dem Punkt keine Einigung in Sicht war, brachten verschiedene Abgeordnete schließlich einen sogenannten „Gruppenantrag” ohne die kontrovers diskutierte Widerspruchsklausel ein. Darüber stimmten die Abgeordneten dann ohne Fraktionszwang ab. Ein Gruppenantrag ist ein Antrag von verschiedenen Abgeordneten der Regierungsfraktion und der Opposition über Parteigrenzen hinweg." (https://correctiv.org/faktencheck/politik/2018/11/14/diese-abgeordneten-stimmten-1997-gegen-die-strafbarkeit-von-vergewaltigung-in-der-ehe/). Merz gehörte zu den Abgeordneten, die für die Widerspruchsklausel waren (aber damit auch für die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe!), und daher nicht für *diesen* Entwurf des Gesetzes stimmten. Er sagt inzwischen, dass er das mit Hindsight anders tun würde.
Es gibt viele Gründe, den Mann nicht zu mögen, nicht zu wählen, etc. Ich finde vieler seiner Einstellungen und Vorschläge schlecht. Ich finde sein Verhalten und seine Prioritätensetzung in der genannten Abstimmung schlecht.
Aber a) sollten wir nicht versuchen, politische Mitbewerber verfälschend darzustellen, b) sind solche Dinge Gift für das politische Engagement. Die Idee, dass jede Partei, die ab jetzt mit der Union kooperiert, jemanden gutheißt, der kein Problem mit Vergewaltigung in der Ehe hat, ist nicht nur unwahr, sondern auch unheimlich demoralisierend.
Wie gesagt, bin voll dabei, Merz inhaltlich und zu seinen sonstigen Einstellungen anzugreifen - Fläche gibts. Aber halt nicht mit sowas.
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Reife bedeutet, zu erkennen, dass, wenn Du mit jemandem in einer Beziehung bist, der mit Dir wachsen möchte, er immer Probleme ansprechen wird, die ihn stören. Das macht er nicht, um Dich anzugreifen, sondern, weil es ein gesundes Anzeichen dafür ist, dass ihm die Beziehung wichtig ist und er möchte, dass diese funktioniert. Er möchte nicht, dass ihr beiden in eine falsche Richtung geratet.
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Nachdem im Imperium mehrere Jahrzehnte Frieden herrschte, und kein äußerer Feind das Reich anzugreifen wagte, änderte sich nicht nur die Kleidermode. Früher war man fit und kräftig – jetzt galt muskulös zu sein als Zeichen der Bejammernswerten, die körperlich schwer arbeiten mussten und gar dünn zu sein, sich nicht genug Essen leisten zu können. Die Oberschichtjugend stellte ihre überfütterten untrainierten Körper zur Schau als Beweis nicht arbeiten zu müssen und mehr als genug zu essen zu haben, dass man es sich leisten kann so ein unfitter Fettwanst zu werden.
After several decades of peace in the empire and no external enemy dared to attack the empire, it was not only the clothing fashion that changed. People used to be fit and strong - now being muscular was seen as a sign of those unfortunate enough to have to work hard physically and being thin meant not being able to afford enough food. The upper class youth flaunted their overfed, untrained bodies as proof that they didn't have to work and had more than enough to eat, that they could afford to be such an unfit fatty.
#ai generated#fat#fat belly#fatboy#fatty#cute belly#belly#fatty piggy#full belly#obese belly#obese guy#hot obese#obese male#obese men#obese piggy#obesity#sexy obese#fat man#fat guy#fat piggy#fat gut#gut#chubbiness#chubby#dad bod#overweight#ai fat men#overfed teen#fatso#lardo
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Kannst du mal dafür sorgen dass der Odenkirchener Bahnhof nicht mehr so ekelerwürgend ist? Bekomm immer Kotzreiz wenn ich durch die Unterführung latsche. Danke dir
Drei Vorschläge: 1) Ich habe genug TKKG gehört um zu wissen dass das jetzt schon der Hinweis darauf ist, dass du am Ende der Geschichte die Person bist die ständig in die Unterführung kübelt. Lass es einfach, Problem gelöst, Odenkirchen sauber. 2) Ich kündige wirklich, besorge mir bei Action nen Mopp und fahre dann nach Odenkirchen. Nicht, um zu wischen, sondern um 24/7 jeden mit einem Mopp anzugreifen der eventuell irgendwas ankotzt- oder pinkelt. 3) Wir verkaufen Odenkirchen an die Schweiz und tun so, als wäre weder die DB noch irgendeine deutsch Behörde hier zuständig.
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"israelsolidarische" linke machen den lieben langen tag nichts außer andere linke rassistisch anzugreifen und heulen dann rum wenn andere linke nicht mehr mit ihnen zusammenarbeiten wollen weil gerade jetzt müssen doch linke zusammenhalten wo doch alles so rechts wird uwu du scheiß islamofaschistischer invasor 😌
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Meister? Part 2
Qimir x reader
Ich schaue ihn für einige Sekunden an,
hole mein Lichtschwert heraus und drehe mich zu den Jedi um.
Ich greife die Jedi an, doch ich bin total unkonzentriert. Ich kann nicht glauben, dass Qimir mein Meister ist.
„Konzentriere dich!“, ertönt seine Stimme in meinem Kopf. Ich weiche dem Jedi sofort aus und greife wieder an. Der Jedi wehrt sich dagegen und drängt mich zurück. Ich springe über den Jedi und töte ihn.
„Das hast du gut gemacht, mein kleiner Stern“, grinst Qimir und ich werde leicht rot. „Danke, Meister“, sage ich.
Gerade wird mir klar, dass ich mich die ganze Zeit, in der ich mich über meinen Meister beschwert habe ich es ihm direkt ins Gesicht gesagt habe.
„Wieso habt ihr ein Doppelspiel gespielt, Meister?“, frage ich. „Ich wollte deine Loyalität testen“, sagt er. „Ich bin euch immer treu und loyal“, knurre ich. „Ich befolge jeden Befehl von dir“, sage ich sauer und er grinst nur.
Ich fühle mich auf einmal so verletzlich, ich habe Qimir alles erzählt. Verdammt, ich habe mich sogar in ihn verliebt. Und hier steht er als mein Meister und grinst so selbstgefällig vor sich hin, als wäre nichts passiert.
„Liebe kann wehtun“, sagt er. „Hör auf, meine Gedanken zu lesen“, sage ich. „Deine Gedanken verraten dich“, sagt er nur.
Ohne zu überlegen, greife ich ihn an. Er weicht aus und ich drehe mich um, um erneut anzugreifen.
Diesmal wehrt er sich und ich stolpere etwas zurück und greife erneut an, er hebt sein arm und mein Lichtschwert trifft das cortosis und deaktiviert sich "Scheiße" sage ich und sehe meinen Meister an. "Schwach", sagt er nur, und ich spüre die Anwesenheit eines anderen Jedi.
Ich drehe mich um, und der Jedi greift mich an. Es ging alles so schnell. Das Nächste, was ich merke, ist ein stechender Schmerz an der Seite und ein Schlag auf den Kopf, bevor alles dunkel wird.
Am nächsten Tag
Ich wache erschrocken auf und sehe mich um. Es sieht nach einer Höhle aus, doch keine Spur von meinem Meister oder jemand anderem. Ich stehe auf und spüre einen leichten Schmerz an der Seite. Ich hebe mein Shirt hoch und sehe den Verband. Erinnerungen der letzten Nacht kommen hoch. Ein Jedi hat mir das angetan.
Ich sehe mich um, aber finde keinen Hinweis, wer hier wohnt. Vielleicht mein Meister?
Ich habe ein Messer gefunden und nehme es zur Sicherheit mal mit. Ich verlasse die Höhle. Als ich nach draußen laufe, kann ich das Meer sehen. Es ist wunderschön hier, so ruhig. Ich laufe runter und beobachte kurz das Meer, als ich Qimir weiter weg sehe.
Ich beschließe, ihm heimlich zu folgen. Nach einer Weile des Laufens verstecke ich mich hinter einem Felsen und sehe, wie er sich auszieht. Ich sehe eine lange Narbe, die seinen Rücken heruntergeht, und frage mich, wer ihm das angetan hat. Ich werde rot, als mir klar wird, dass ich immer noch starre, und schaue schnell weg. Als ich höre, wie er ins Wasser geht, schaue ich wieder hin.
Ich bin hin und her gerissen zwischen meinen Gefühlen. Ich liebe Qimir, aber er ist mein Meister.
„Wie lange willst du mich noch anstarren?“, ruft er, ohne sich umzudrehen. Ich hätte wissen müssen, dass er mich bemerkt. Ich laufe hinter dem Felsen hervor.
„Warum bin ich hier?“, frage ich. „Ist das nicht offensichtlich?“, fragt er, und ich schaue ihn nur an. „Du warst schwer verletzt“, sagt er, und in seiner Stimme kann ich Besorgnis heraushören, was mich überrascht.
Er schwimmt zurück zum Ufer und sieht mich an. „Wenn du nicht reinkommen willst, würde ich mich gerne anziehen“, sagt er und deutet auf seine Sachen. Ich gehe ein paar Schritte zurück.
Qimir steigt aus dem Wasser, und ich schaue ihn kurz an, bevor ich mich schnell umdrehe. „Du musst dich nicht weg drehen“, sagt er, und ich kann sein Grinsen heraushören.
Ich verdrehe nur die Augen. „Fertig“, sagt er, und als ich mich umdrehe, stehen wir uns sehr nah. Ich spüre die Wärme, die von ihm ausgeht. Qimir legt plötzlich seine Hand auf meine Wange. Seine Sanftheit überrascht mich. Er kommt mit seinem Gesicht näher und bleibt wenige Zentimeter vor meinem Gesicht stehen. Seine Hand lässt von meiner Wange ab. „Mein kleiner Stern“, flüstert er. Mein Herzschlag beschleunigt sich. „Wie fühlst du dich?“, flüstert er. „Besser“, flüstere ich zurück.
Er entfernt sich plötzlich von mir. „Gut, wir werden später trainieren“, grinst er und läuft zurück. Ich bleibe einen Moment stehen und bin überrascht über seine plötzliche Nähe von eben.
Ich laufe ihm schnell hinterher.
Später am Tag
Wir stehen uns auf einer Klippe gegenüber. „Greif mich an", sagt er. Ich sehe ihn kurz an, bevor ich mein Lichtschwert heraushole und ihn angreife. Er weicht aus und holt ebenfalls sein Lichtschwert heraus. Ich drehe mich wieder um und greife erneut an.
Lichtschwert chwert auf Lichtschwert und er drängt mich an den Rand der Klippe. Ich schaue nach unten und dann wieder zu Qimir und weiche nach rechts aus. Qimir stolpert etwas nach vorne und dreht sich um. „Gut", grinst er und greift mich an.
Ich wehre seine Angriffe so gut es geht ab. Auf einmal zieht er mir mein Bein weg und ich stolpere rückwärts auf den Boden und verliere mein Lichtschwert.
Er steht über mir und hält sein Lichtschwert nur wenige Millimeter vor meinem Gesicht. „Das kannst du besser", sagt er und dreht sich weg.
Ich stehe wieder auf, hole mir mein Lichtschwert und greife erneut an. Er weicht wieder aus und dann passiert das Dümmste, was passieren kann. Ich stolpere über einen Stein und falle den Abhang hinunter. Mein Kopf knallt gegen einen Baum. Ich sehe kurz nichts, bevor Qimir auf mich zukommt. „Ist alles in Ordnung?", fragt er und schon wieder höre ich Besorgnis in seiner Stimme. Er hilft mir auf. „Lass mich sehen", sagt er sanft und schaut sich meinen Kopf an. „Das wird eine kleine Beule geben", sagt er.
Wir schauen uns intensiv an und Qimir kommt näher. Doch plötzlich ändert sich sein Verhalten wieder und er geht auf Abstand.
„Was soll das?", frage ich sauer. „Erst bist du fürsorglich und kümmerst dich um mich und in der nächsten Sekunde gehst du wieder auf Abstand. Wieso? Wieso tust du mir das an?", frage ich und versuche, nicht zu weinen. Qimir schaut mich nur an. „Das Training ist vorbei", sagt er nur und geht weg.
Ich bleibe noch eine Weile hier und sammle meine Gedanken. Es tut weh, dass er mich so behandelt. Als es anfängt zu regnen, gehe ich wieder runter.
Als ich reinkomme, repariert Qimir seinen Helm. Ich setze mich auf die Couch und beobachte ihn eine Weile. Keine von uns hat auch nur ein Wort gesagt.
Es ist mitten in der Nacht und ich liege wach im Bett. Qimir hat sich vor Stunden auf die Couch gelegt und ist eingeschlafen.
Ich drehe mich um und versuche zu schlafen. Als ich fast eingeschlafen bin, höre ich ein Geräusch und setze mich sofort aufrecht hin. Ich schaue mich um, kann aber niemanden Fremden sehen. Ich höre wieder ein Geräusch und sehe, dass es Qimir ist. „Nein“, höre ich ihn sagen. Es scheint, als hätte er einen Alptraum. „Lass mich“, sagt er.
Ich stehe auf und gehe zu ihm. Er dreht sich hin und her. „Hör auf“, sagt er.
Ich versuche, ihn aufzuwecken. „Qimir“, sage ich und lege meine Hand auf seine Wange. „Es ist nur ein Alptraum. Wach auf“, sage ich, und seine Augen gehen auf.
Er packt mich am Hals, so fest, dass ich keine Luft bekomme. Ich versuche, mich loszureißen. „Q-Qimir“, sage ich schwach. Kurz bevor ich ohnmächtig werde, lässt er von mir ab und ich lande auf dem Boden. „D/N“, sagt er schockiert und hilft mir hoch.
„Geht es dir gut?“, fragt er. Ich hole tief Luft und nicke.
Ich will aufstehen und gehen, doch Qimir packt mich am Handgelenk und zieht mich wieder zu sich. Wir sind uns wieder sehr nah. Qimir kommt mir wieder näher und ich habe Angst, dass er sich wieder zurückzieht, doch diesmal nicht. Seine Lippen berühren meine. Ich bin erst schockiert, küsse ihn aber zurück.
Als er sich etwas von mir löst, legt er seine Stirn auf meine. „Ist das echt?“, frage ich. „Warum sollte das nicht echt sein?“, fragt er. „Ich habe mir vorhin den Kopf gestoßen, vielleicht halluziniere ich ja“, sage ich. Qimir lächelt. „Du halluzinierst nicht, versprochen“, lächelt er.
„Ich habe Angst, dich zu verlieren. Vor 2 Tagen hätte ich dich fast verloren", gesteht er. "Du hast mich gerettet", sage ich und streichle seine Wange. "Ich lebe noch, weil du mich gerettet hast, Qimir", sage ich und küsse ihn.
"Lass uns wieder schlafen", sagt Qimir und zieht mich zu sich herunter. Ich kuschle mich an seine warme Brust und schlafe innerhalb weniger Minuten ein.
Ab jetzt wird sich einiges ändern.
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"Über Hubert Aiwanger ist in den letzten Tagen eine ganze Reihe von Skandalen ans Licht gekommen, von denen jeder einzelne für sich genommen genug wäre, um einen sofortigen Rücktritt zur Folge zu haben. Zumindest, wenn wir in einem Land leben würden, das es mit dem „Nie Wieder“ ernst meinen würde. In dem Rechtsextremismus gesellschaftlich geächtet würde.
Zuerst tauchte ein antisemitisches Flugblatt auf, das die Opfer der Shoah verhöhnte, das Aiwanger verfasst haben sollte. Dann berichteten ehemalige Mitschüler, dass der stellvertretende bayerische Ministerpräsident als Schüler gern den Hitlergruß gezeigt und Hitlerreden vor dem Spiegel einstudiert habe. [...]"
#gute einordnung von#annika brockschmidt#german stuff#neonazis cw#v fun neonazi cw'ing a member of the bavarian government
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Bei der ersten Sendung "die 100" haben die Rechtsfluencer bei Twitter noch geübt. Letzten Endes würde ich das "Ergebnis" der Twitter-Schlacht als 50:50 unentschieden bezeichnen.
Bei der zweiten Sendung waren sie deutlich besser aufgestellt, sind aber massiv über das Ziel hinausgeschossen, was später auch aufgefallen ist. Denn im Überschwang ihres gefühlt überwältigenden Sieges haben sie am Tag 2 nach der Sendung angefangen, als links erkannte Nutzende massiv anzugreifen. Das führte dazu, dass ihre eigenen Tweets vom Montag teilweise analysiert und häufig richtig gedeutet wurden, weshalb viele Tweets kurzfristig gelöscht wurden. Das ist ein bewährtes Nazi-Verfahren: was man nicht sieht, das ist auch nie passiert! CDU / CSU und AfD nutzen das auch, aber die sind natürlich echte Demokraten. Bei den Freien Wählern wird nichts gelöscht, dort hat man Brüder für solche Fälle.
Heute sind sie mit mehr Manpower als bei der 2. Sendung im Einsatz, versuchen sich aber zurückzuhalten. Aus den zahllosen Tweets zum Thema habe ich die beiden oben ausgewählt. Der User Wenig Worte wohnt in Köln, wo das heute stattgefunden hat.
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Vermächtnis eines Traums
Zusammenfassung: Eines Nachts spornt eine Vision des Karmesindrachen Crow an, Pearsons Tod zu untersuchen. Als sein Schüler hat er das Gefühl, dass er die Wahrheit herausfinden sollte. Wird er am Ende herausfinden, wie er Pearsons Erbe weiterführen kann?
Kapitel: 4/4 (Flug)
Heute ist der Tag des Duells. Crow hat Yusei und Jack gebeten, über ihn zu wachen. Er hat das Gefühl, dass dies ein wichtiger Wendepunkt für ihn ist, und er möchte, dass sie die einzigen Zeugen sind.
Er hat darüber nachgedacht, was er tun soll. Wenn man sich sein Zeichen ansieht, hat alles mit den Träumen angefangen. Hat der Karminrote Drache ihn in diese Richtung gedrängt? Crow hat sich für einen Weg entschieden, und alles beginnt damit, Bolton zu besiegen.
„Crow, bist du bereit?“ fragte Bolton.
„Ja, das bin ich.“ sagte Crow entschlossen. Er wird herausfinden, wer Pearson getötet hat. Der Karminrote Dragan hätte Crow nicht auf diesen Weg geschickt, wenn da nicht irgendetwas im Gange wäre. Es gibt keinen Raum für Versagen.
„Auf in den Kampf, Crow!“
Die Duellanten brachten ihre Duell-Läufer auf Touren. Sobald der Timer auf Null stand, rasten die Reiter los.
Boltons neuestes Modell des Duell-Läufers hatte eine spezielle Beschleunigungsfunktion, die er nutzte, um Crow zu überholen. Es ärgerte den Rotschopf, dass er die Kurve nicht nehmen wollte.
„Deshalb ist es das neueste Modell“, brummte er.
Runde 1 - Bolton
Bolton war am Zug. Er beschwor „Weißer Krieger - Nebel des Schatzes“ in Verteidigungsposition und legte 2 Karten verdeckt ab.
Runde 2 - Crow
Mit Sirocco die Dämmerung auf der Hand beschwor Crow ihn mit dessen Effekt. Er wird ohne Tribut beschworen, wenn der Gegner ein Monster kontrolliert und Crow nicht. Dann beschwört er Bora der Speer als Spezialbeschwörung. Dann aktiviert er den anderen Effekt von Sirocco, um den Angriff von Bora so zu verstärken, wie alle Schwarzflügel auf dem Spielfeld.
Aber dann aktivierte Bolton eine Endlos-Fallenkarte: Whiteout.
„Whiteout negiert alle Effekte, die deine Monster anderen Monstern geben!“ erklärte Bolton. „Jedes einzelne Monster ist nicht gefährlich, aber sie schaffen Macht, indem sie ihre Teamkameraden rufen. Diese Verbindung ist die Stärke des Schwarzflügel-Decks. Deshalb werde ich dieses Band durchtrennen!“
Bolton gab seine Erklärung ab. Natürlich würde gerade er wissen, wie man die Schwarzflügel.
Crow sagte nichts und beendete seinen Zug.
Runde 3 - Bolton
Bolton zieht und beschwört den Weißen Krieger - Es lebe der Eisenhammer. Dann aktivierte er seine andere verdeckte Karte: Heiliger Pfeil. Eine Karte mit einer Dauerfalle.
„In der Endphase erleidet jeder Spieler 400 Punkte Schaden für jedes seiner Monster, das in diesem Zug zerstört wurde.“ erklärte Bolton.
Er befahl Hail the Hammer, Bora the Spear anzugreifen.
Crow Life Points - 4000 > 3900.
„Durch den Effekt von Hagel wird, wenn er ein Monster zerstört, ein anderes Monster auf deinem Spielfeld zerstört!“
Sirocco wurde zerstört. Dadurch hatte Crow kein Monster mehr auf dem Spielfeld. Außerdem erlitt er Schaden durch „Heiliger Pfeil“.
Crow Life Points - 3900 > 3100.
Runde 4 - Crow
Crow zieht eine Karte und setzt sie ein.
„Bolton. Ich will es wissen. Warum wollt ihr die Wahrheit nicht erfahren?“ Fragte Crow.
„Crow…. Ich weiß nicht, ob ich Ihre Entschlossenheit bewundern oder mir Sorgen machen soll, wie besessen Sie diese…. nehmen. Sie müssen nicht wegen jemandem wie Pearson den Verstand verlieren!“ sagte Bolton.
Crow schnappt bei dem letzten Teil nach Luft. Sie fragte sich, was Bolton damit meinte.
Crow beschwört Blackwing - Mistral the Silver Shield in Verteidigungsposition. Er musste etwas gegen die beiden Dauerkarten unternehmen. Leider war das alles, was er im Moment tun konnte.
Runde 5 - Bolton
Bolton zieht eine Karte und beschwört Snow the Rope Dart. Er erhält 100 Angriffspunkte für jede Karte auf dem Spielfeld. Er erhält 700 Punkte und greift Crow direkt an.
Crow Life Points - 3100 > 2400.
Dies aktiviert den Effekt von Nebel des Schatzschildes. Da der direkte Angriff erfolgreich war, kann er eine von Crows Zauber- oder Fallenkarten zerstören. Seine Falle Betäubung wurde zerstört.
Wenigstens war Mistral noch auf dem Feld.
„Bolton, ich kann es mir nicht leisten, dieses Duell zu verlieren! Um herauszufinden, wer Pearson getötet hat! Ich muss weitersuchen.“ sagte Crow.
„Ich sehe, du bist sehr entschlossen. Aber es wird ihn nicht zurückbringen. Warum also? Warum willst du das unbedingt wissen?“ wollte Bolton wissen.
„Weil … ich die Wahrheit wissen will. Ich will wissen, warum… und vielleicht….“ Er packte den Griff fester. Und atmete tief durch. „Vielleicht wird es mir helfen, weiterzukommen. Es wird mir helfen, Frieden zu finden!“
„Crow….“
„Und warum willst du mir nicht helfen, die Wahrheit zu finden?“ schrie Crow.
„Ich werde dir zeigen, warum!“ Bolton begann, Snow the Rope Dart mit Hail the Iron Hammer zu stimmen. „Geboren aus der Finsternis des Herzens, steig herab im Tausch gegen meine Seele! Pulse, Karmesinroter Mephist!“
Crows Augen weiteten sich vor Schreck. Es war das Monster aus seinen Träumen. Das Monster, das bei Pearsons Mord geholfen hatte. Aber Bolton beschwor die Karte. Das verwirrte Crow. Schnell setzte Crow alles zusammen und sah schließlich ein Bild, das er nicht sehen wollte. „Bolton, warum hast du diese Karte? Das kann nicht sein! Hast du Pearson umgebracht?“
Boltons Schweigen war seine Antwort.
„Warum? Du hast Pearson bewundert!“ Crow schüttelte den Kopf.
„D-Wheels zu bauen, natürlich. Wie Sie bereits wissen, war das unser Traum. Die Entwicklung von D-Wheels kam ins Stocken, weil es an Geld mangelte. Aber eines Tages kam ein reicher Mann aus der Stadt und bot eine große Summe Geld an.“
„Geld angeboten?“
„Aber er lehnte ab! Ja, das stimmt. Es war ihm nicht wichtig, das D-Rad fertig zu bauen. Es ging darum, seinen Namen als erster D-Wheel-Entwickler von Satellite zu hinterlassen! Er konnte es nicht zulassen! Er konnte nicht zulassen, dass die Stadtbewohner ihm seine Errungenschaft wegschnappten! Deshalb habe ich ihn herausgefordert! Ich bereue nicht, was ich getan habe! Die Massenproduktion von D-Wheels ist nur möglich, weil ich ihn besiegt habe! Jetzt können die ehemaligen Satelliten-Bürger Duelle fahren. Ich konnte das D-Wheel für sie herstellen. Selbst wenn man mich als Mörder abstempelt, werde ich die Fabrik beschützen! Jetzt, wo du die Wahrheit kennst, was nun?“
Es tat weh. Es tat weh, zu sehen, wie Bolton seine Maske fallen ließ und sein wahres Gesicht zeigte. Er zeigte keine Reue für den Mord an seinem besten Freund und Crows Mentor. Jetzt bekam er die Antwort, nach der er gesucht hatte.
„Ich glaube dir nicht. Ich glaube nicht, dass Pearson jemals so war!“ brüllte Crow. Er hatte eine Mischung aus Wut und Traurigkeit auf seinem Gesicht. Doch jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für Tränen.
„Ich werde dich bezahlen lassen!“
„Dann werde ich dich besiegen. Auch wenn das bedeutet, dass du genauso enden wirst wie Pearson!“ Bolton aktiviert den Effekt von Karmesinroter Mephist, um für jede Karte, die sein Gegner kontrolliert, 300 Punkte Schaden zu verursachen.
Crow Lebenspunkte - 2400 > 2100.
Crow geriet ins Schleudern und hustete wie wild. „Echter Schaden!? H-wie?“
Runde 6 - Crow
„Ich glaube an Pearson!“
Crow zieht eine Karte. Er beschwört Shura die blaue Flamme. Er spielt eine Zauberkarte namens Gegen den Wind.
„Damit kann ich eine Schwarzflügel-Monsterkarte aus meinem Friedhof auf meine Hand nehmen. Aber ich erleide Schaden in Höhe der Angriffspunkte. Ich Schwarzflügel - Bora der Speer zu meiner Hand hinzu!“ erklärt Crow.
Crow hat den Schaden genommen.
Crow Lebenspunkte - 2400 > 400.
Er spürte, wie eine Kraft durch ihn hindurchströmte.
„Du hast mir eine Menge beigebracht, Pearson.“ murmelte Crow. „Du wolltest, dass wir das, was wir gelernt haben, nutzen, um unseren eigenen Weg im Leben zu finden.“
Das Schwanzmal pulsierte auf Crows Arm zum Leben. Er lächelte zu Blackbird hinunter. „Ich danke dir.“
Das Schwanzmal begann zu glühen, und die Kraft wurde stärker. Es war, als würde sein Körper von der Energie gelenkt werden. Erinnerungen an die Tage, an denen wir zusammen gearbeitet hatten, schossen Crow durch den Kopf.
„Ich will die Hoffnungen der Kinder und Pearsons Erbe schützen!“
Crow beschwor Schwarzflügel - Bora der Speer auf das Spielfeld. Von seinem Extradeck aus konnte er eine Präsenz spüren. Eine, die darum bettelte, gerufen zu werden.
„Ich stimme Mistral mit Shura und Bora ein!
Mit Hoffnungen und Träumen auf deinen Flügeln, erhebe dich in die Lüfte, um einen neuen Weg zu beschreiten! Fliege hoch! Schwarzflügel, Meister in voller Rüstung!“
Aus dem Licht tauchte ein schwarz geflügelter Vogelmann auf. Er ist in eine schwere schwarze Rüstung gekleidet und stößt einen mächtigen Schrei aus.
Die Zeichen von Yusei und Jack leuchteten auf.
„Aber dieses Monster ist kein Drache.“ Verwirrt blickt Jack zwischen seinem Arm und dem Ungeheuer hin und her.
„Vergiss nicht, Jack, Crow gehört nicht zu den ursprünglich auserwählten Unterzeichnern. Es ist logisch, dass er keinen Drachen hat.“ erklärte Yusei. „In Anbetracht der Ereignisse kann ich mich nur wundern….“
„Ob dieser Pearson-Typ ein Signer sein sollte?“ Jack beendete Yuseis Gedanken.
„Es hat keinen Sinn, jetzt darüber nachzudenken.“ Sagte er.
Auf der Strecke bestaunte Crow das geflügelte Ungeheuer, das er beschworen hatte.
„Was ist das?“ rief Bolton.
„Ich … verstehe.“ Er schüttelte die Tränen ab, die ihm in die Augen stiegen. „Deshalb hat Pearson das Geld auch abgelehnt! Ich verstehe, wie du dich gefühlt hast!“
Crow legte eine Karte in die Zauber-/Fallenzone. Dieser Schritt schockierte alle.
„Du wirst 300 Punkte Schaden erleiden!“ sagte Bolton.
Crow Lebenspunkte - 400 > 100.
Er wich aus, als er den eigentlichen Schaden erlitt.
„Krähe!“, riefen seine Brüder.
„Jedes Mal, wenn ein Monster seinen Effekt einsetzt, kann Meister der vollen Rüstung einen Keilzähler auf ihn legen.
Full Armor Master nutzte seinen Flügel, um einen Keilzähler auf Crimson Mefist zu legen.
„Bolton, du hättest wissen müssen, dass Pearson mehr tun wollte als nur einen Duell-Läufer zu bauen. Er wollte, dass die Kinder lernen, dass sie alles tun können, ohne sich auf die Macht der Stadt verlassen zu müssen! Deshalb hat Pearson ihre Hilfe abgelehnt!“ sagte Crow.
Schock und Erkenntnis machten sich auf Boltons Gesicht breit. „Hatte ich ein Missverständnis?“
„Ganz recht! Ich weiß, wie sie sich fühlen. Der Schmerz, seine Eltern zu verlieren, keinen Ort zu haben, an den man gehen kann und nicht zu wissen, warum man geboren wurde.“
Boltons Gesichtsausdruck verwandelte sich in einen Ausdruck der Reue.
„Er trug die Traurigkeit und den Schmerz von Satellite! Pearson wollte Satellite befreien, indem er den ersten Duell-Läufer für Satellite baute! Jetzt, mit dem, was ich von ihm gelernt habe. werde ich mir meinen eigenen Weg in die Freiheit bahnen!“
Nach seiner Rede griff Crow Fog the Treasure Shield an. Dann aktivierte er den anderen Effekt von Full Armor Master. Während der Endphase kann er die Kontrolle über ein Monster mit einer Federmarke darauf übernehmen oder alle Monster mit einer Federmarke darauf zerstören. Er übernahm die Kontrolle über Crimson Mefist, auch wenn er das eigentlich nicht wollte, und ließ Bolton mit nichts zurück. Da Boltons Monster zerstört wurde, erhielt er Schaden von Heiliger Pfeil.
Boltons Lebenspunkte - 4000 > 3600.
Runde 7 - Bolton
Bolton zieht seine Karte. Die Karte, die er gezogen hat, würde ihm nicht aus dieser Situation heraushelfen, und mehr Karten auf das Feld zu legen, würde es Crow leichter machen, seine Lebenspunkte mit Crimson Mefist aufzubrauchen. Besiegt beendet er seinen Zug. Es hat keinen Sinn, das Unvermeidliche hinauszuzögern.
Runde 8 - Crow
„Ich aktiviere den Effekt von Karmesinroter Mephist, um für jede Karte, die du kontrollierst, 300 Punkte Schaden zu verursachen.“ sagte Crow.
Bolton Life Points - 3600 > 3000.
„Jetzt greife ich dich direkt an. Los Schwarzflügel-Panzermeister!“
Das Monster benutzt seinen Waffenarm, um Kugeln auf Bolton zu schießen. Das Duell endete mit Crows Sieg.
Duell Ende. Sieger: Crow Hogan.
Bolton akzeptierte seine Niederlage. Er nahm seinen Helm ab und schaute in den Himmel. Er holte tief Luft und sagte: „Du hast dich wirklich um die Kinder gekümmert. Ich war derjenige, der vom Ruhm geblendet war. Nicht du. Es tut mir leid.“
Crow atmete aus. Endlich war er froh, dass alles vorbei war. Er spürte, wie ihm eine Last von den Schultern fiel. Bevor sich die Hologramme abschalteten, bewunderte er Schwarzflügel-Panzermeister, sein neues As-Monster.
-
Das Trio stand vor dem Grab von Pearson. Crow kniete nieder, um Blumen darauf zu legen.
„Pearson, Bolton hat sich gestellt. Deine Gefühle haben ihn erreicht.“ Er zog die neue Karte Schwarzflügel-Panzermeister heraus. Crows Gefühle zusammen mit der Macht des Purpurnen Drachen ließen den Schwarzflügel-Rüstungsmeister entstehen.
Die Zeichen des Trios begannen zu leuchten. Von oben erschien ein schwarzer Drache am Himmel. Ein Ungeheuer, das Crow nur allzu gut kannte.
„Schwarzgeflügelter Drache…. Ich werde dein Erbe fortführen! Pearson!“
Der durchsichtige Drache brüllte, als sein Körper sich auflöste.
Es herrschte Stille, abgesehen von dem Schniefen, das Crow von sich gab.
„Wie willst du sein Erbe fortführen?“ fragte Yusei.
„Nun….“ Crow lächelte.
-
„Und das kommt hier hin.“ Crow zeigte darauf. Sie zeigte Hikari, was sie zu tun hatte. Die Maschinen leuchteten auf. „Gut gemacht.“
„Das ist cool!“ Ich habe mich schon immer gefragt, wie eine Duellscheibe funktioniert.“ sagte Daichi. Seine Augen leuchteten auf.
„Das ist lahm.“ Ginga verschränkte die Arme. „Lass uns stattdessen ein D-Rad bauen.“
„Daran musst du dich erst noch hocharbeiten.“ sagte Crow.
„Ich werde meinen eigenen Duell-Läufer bauen. Ich möchte, dass meine rosa sind.“ sagte Kokori.
„Ich werde meine eigene Boxenmannschaft haben!“ erklärte Taiga.
Es zauberte ein Lächeln auf Crows Gesicht, als er sah, wie sie bestätigten, was sie mit Crows Lehren machen wollten. Als Crow sie ansah, sah er denselben Traum, den auch Pearson hatte.
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Mein Bruder hat mir zum Geburtstag Der Ruf der Krähen geschenkt und das lesen wir jetzt. [Mit wir meine ich mich und meine unprofessionellen Rezensionsfähigkeiten.] Let's go?
Spoiler?
7 Uhr morgens und Peter denkt sich es ist Zeit zum Joggen. Im Palisades Park [Unrelatablester Charakter ever! Bah! Allein die Vorstellung vor zweistelligen aufzustehen, um dann nicht mal zur Arbeit zu gehen sondern freiwillig zu joggen! Ihh.]
Na dann wollen wir Mal mit Peter joggen gehen. Der Boden ist nass, die Luft ist klamm, könnte für Peter nicht besser sein. Er überlegte seinen Detektivjob an den Nagel zu hängen, um Dichter zu werden. Da wirst wahrscheinlich ähnlich bezahlt.
Und schon kommen die namens gebenden Vögel, die Peter nur fast angreifen aber ziemlich gestresst wirken. Ich bin enttäuscht, wenn am Ende des Buches nicht unsere fandomeigene Disney-Prinzessin auf du und du mit den Krähen ist. Die fehlen ihm noch in seiner Sammlung.
Peter hat gerade versucht Jeffrey zu erreichen (um halb 8 Uhr morgens. Was ist das für ein Freund?) und ich hoffe dass bedeutet dass der auch noch im Buch vorkommt - Spoiler tut er nicht.)
Ein Mann Mr Dust wird von den Krähen angegriffen und Peter vertreibt die Krähen, in dem er sie fragt, ob sie denn wahnsinnig geworden sind. Ja wirklich. [Peter kann mit Tieren reden, ich bin mir ganz sicher.]
Wisst ihr eigentlich was noch im Palisades Park passiert ist? Panik im Park. Hunde, die von Menschen dazu gebracht wurden anzugreifen. Mhm.
Zwischen Peter und Jeffrey krieselt es ein bisschen, weil Peter Jeffrey ständig versetzt aber Peter nimmt sich vor vorsichtiger zu sein. Wenn Jeffrey bisher her nicht verstanden hat, dass Termine mit Peter nur dann klappen, wenn man ihn persönlich entführt, dann weiß ich auch nicht. Ist er ein bisschen selbst schuld. Er sollte einfach Peter einpacken, dann ab auf die Rainbow und aufs offene Meer. Soll Justus mal sehen wie er seinen ersten Handlanger wieder an Land bekommt.
Die drei Detektive neben den sehr spannenden Fall, um eine verlorene (fast gänzlich leere) Brieftasche auf und wie üblich ist es die heißeste Hitzewelle die Rocky beach je hatte. [ Das ist so ein wiederkehrendes Thema. Das hab ich schon ein paar Mal gehört. Immer ist es heißer als beim letzten Mal.]
Ach, Justus sagt das so als würde er nicht die Regierung erpressen und längst als Staatsverräter gelten. Aber bei der feinen englischen Art hat er recht. Davon verstehen sie nicht viel.
Alle Fragen, die die Jungs hatten, haben sich geklärt und sie haben keinen neuen Fall. Justus wird das so akzeptieren, richtig?
Peter-baby wird von Jeffrey versetzt, weil der angeblich seine Oma zum Arzt begleiten muss. Peter hält Jeffrey für eine petty bitch, die sich gerade an ihm rächen will. Was durchaus möglich und verständlich wäre, aber es ist auch immer noch die heißeste Hitzewelleseit immer und vielleicht ist die alte Dame nicht mehr ganz so fähig den Temperaturen zu trotzen.
Telefon klingelt.
Uhh, die neue Klientin möchte Justus Manieren und Etikette bei bringen. Da hat sie auf jeden Fälle eine große Aufgabe vor sich .
Unsere Boys gehen also zu der Klientin und die sagt folgendes
Ich hab extra noch Mal zurück geblättert und das was sie als förmliche Anrede ansieht, war "junger Mann" und die 2-3 mal in den sie Justus gesiezt hat. Die hat kein Hallo und kein Tschüss gesagt will aber Manieren und Etikette vermitteln. Is klar.
Okay, Vögel, die miteinander kommunizieren und möglicherweise im Krieg eingesetzt werden sollen und Agenten und Doppelagenten. Jor ich bin dabei. Das klingt nach einem ganz normalen Fall.
Das Ding ist ja, ich weiß das Krähen miteinander kommunizieren, sagen wo es was zu fressen gibt und sich vor bestimmten Sachen und Personen warnen und sogar ihren Art genossen etwas vorspielen, wenn sie beim Verstecken ihres Futters beobachtet werden. Aber wie genau sollen die Vögel für Spionage eingesetzt werden? Ich bezweifle, dass sie die nötigen Worte in ihrem Krächzen für Spionage und Co haben. Und wenn das wiederrum der Fall ist, könnte man auch eifnach einer Breiftaube eine Nachricht ans Bein binden.
Ich muss ja sagen, ich mag die energische Klientin, die Justus auch einfach unterbricht und das Ruder selbst in die Hand nimmt. Immerhin ist sie in ihrem Eifer wenigstens so clever, dass sie eine plausible Erklärung dafür findet, warum sie mit den drei Jungen ins Haus des... "Verdächtigen" Mr Dust geht. Diese Undercovernummer von "Verwande dritten grades, Freunde der Familie, man kenn sich über ein paar ecken" haut auch ziemlich gut hin. Für ein Kapitel. Ein sehr kurzes Kapitel. Ein Kapitel mit drei Seiten. Oooookay. Es kommt übrigens nicht aus einem guten Grund raus, sondern weil die Klientin es selbst verrät... sagte ich, ich mochte sie? Naja.
Ich muss auch gestehen wenn nicht bald jemand die Verbindung zwischen Die Vögel von Hitchcock und den Vogelangriff der Krähen zieht bin ich menschlich enttäuscht von André Minninger.
Was die beiden Forscher uns hier erzählen wirkt doch sehr unglaubwürdig und kaum sind unsere Jungs wieder in der Zentrale äußert Justus auch seine Bedenken zu den ganzen Zufällen und spricht mir aus der Seele. Danke, Justus. Aber ganz so einfach kann es dann doch nicht sein, dafür sind noch zu viele Seiten übrig.
Ich fühle mich an Die Karten des Todes erinnert, ebenfalls ein Fall von André Minninger. Zufällig trifft Peter Mr Dust, der von Krähen im Palisades Park attakiert wird und rettet ihm natürlich das Leben, Dust verliert sogar noch seine Brieftasche, sodass Peter nun auch zufällig seine Identität kennt. Die drei Jungen bringen ihm die Brieftasche zurück, der Mann fragt, ob Peters Namen in einem Zeitungsbericht über den Vorfall erwähnt werden darf und kaum haben wir uns darauf eingestellt, dass es kein Fall gibt ruft eine Nachbarin von dem Mann an, um die drei zu engagieren. Dabei verrät sie aber kaum um was es geht und auch nur ganz am Ende ihre Adresse. Als die Jungs dann zu ihr kommen, weil sie keine weiteren Details am Telefon besprechen wollte, erfahren sie die gesamte haarsträubende Geschichte und sobald sie den Fall übernommen haben, drängt die Klientin sie in das Haus des Nachbarn (da die Jungs ja ohenhin schon vor Ort sind, was nur der Fall ist, weil die Klientin sie praktisch dazu gezwungen hat.) Im Haus des Nachbarn geht ein Alarm los, die Jungs bekommen ein wenig von der Forschung mit und werden von der Klientin enttarnt, weil dumm, dann wird Mr Dust von seinem Assitenten überredet doch endlich mit der ganzen Geschichte rauszurücken.
Ganz schön wild und viele Zufälle, oder?
Mein Gefühl wird auch dadurch nicht besser, dass wir Tierangriffe im Palisades Park schon mal hatten. Und bei Panik im Park wurden die drei Detektive bloß als willige Zeugen in den Fall mit reingezogen, um sicherzugehen, dass das Ganze an die Öffentlichkeit gelangt. Ich hoffe doch, dass es nicht wieder so ein Fall ist.
Es geht weiter. Anscheinend sind die Krähen jetzt mit den Menschen verfeindet, weil die dabei sind den Krähencode zu knacken. Das ist eine sehr wilde Theorie und meiner Meinung nach, könnte es genau so gut sein, dass die Krähen ihr eigenes aufgenommenes Gekrächze gehört haben und jetzt die beiden Forscher für einen feindlichen Krähenclan halten. Ist es ein Clan bei Krähen...? Ich weiß im Englischen ist es Murder, aber ich bezweifle dass sich das ins Deutsche übertragen lässt. ... okay. Es ist Schwarm. Langweilig.
Übrigens erwähnt Peter endlich den Film Die Vögel. Mein Qi ist beruhigt, mein Zen pendelt sich wieder ein.
Krähen, die komplexe Sachverhalte verstehen und vorausschauend denken können, können jetzt auch in die Zukunft vorhersagen...? Ooookay.
Mrs June, die Klientin, meldet sich und teilt unseren Detektiven mit, dass die Krähensprach endlich entschlüsselt wurde und mitteilen, dass das Ende nah ist und sie bald aufbrechen müssen, um der Apokalypse zu entkommen.
Ein Glück ist Justus der Sache auf der Spur und mit ein paar Verdindungen in die Musik- und Filmbranche schaffen sie es erst Mrs June von den verbrecherrsichen Absichten von Mr Dust zu überzeugen und dann mit ihrer Hilfe Mr Dust hinters Licht zu führen und zu einem Geständnis zu zwingen. (Und Zwingen ist durchaus das richtige Wort hier immerhin lassen sie ihn von einem Scharm trainierter Krähen angreifen.) Im Endeffekt hat Peter dieses mal nicht seine Disney-Prinzessinnen-Aura spielen lassen, aber wenigstens hat er den Filmtiertrainer besorgt, mit dem die Auflösung von Statten ging. Jeffrey wird übrigens erst spät im Buch wieder erwähnt, nämlich in sofern, dass er und Peter sich wieder zusammen gerauft hätten und fest zum surfen verabredet waren... was Peter dann vergisst.
Ich denke, wir müssen nicht darüber reden, dass hier eine Betrügerrei am Werk ist, aber... ich glaube unsere Betrüger haben nicht verstanden, dass die Aussage, Krähen sind sehr intelligent meint, dass sie ähnlich intelligent wie Menschenaffen sind, aber nicht das sie fuckin Orakel sind. Die verstehen wie man mit Werkzeugen um geht, nicht wie man einen Schaltplan ließt und einen Dampfmotor betreibt!
Aber Mrs June ist ja nicht viel besser, weil sie das ganze Zeug glaubt. Yey. Mrs June hat uns schon ganz zu Anfang erklärt, dass Mr Dust kein Geld von ihr zu Unterstützung wollte. Von daher hatte ich die Vermutung, dass er vielleicht einfach das Haus von Mrs June haben wollte.
Und gewissermaßen hatte ich recht, denn wie uns nun Mrs June viel zu spät gesteht ist das Haus von Mr Dust eigentlich auch ihr Haus. Die Künstlerin konnte sich beide Häsuer leistern, dank ein paar Millionen, die sie in dr Lotterie gewonnen hat. Und diese Frau will vollkommen kopflos Mr Dust eine Bankvollmacht ausstellen, damit er ihre Häuser verkaufen kann und sie nach Europa fliehen kann. (warum in Europa die Apokalypse nicht stattfindet, weiß ich nicht, fragt die Krähen) Das ist einfach auf soooooo vielen Leveln dumm, man möchte Mrs June links und rechts eine klatschen.
Der Arme Jeffrey.
Ende.
Die Grundidee mit den intelligenten Krähen hat mir durchausgefallen, aber meiner Meinung nach waren die beiden Forscher zu schnell zu abgedreht und in diesem ganzen Fall gibt es praktisch nur 4 Personen. Mrs June, Mr Dust, der Assistent und die Unbekannte, die das Haus von Mr Dust fotographierte.
die Schuldig-Unschuldig-Verteilung ist 50/50 und eigentlich sogar 2/3, weil man von der Unbekannten bis zuletzt nichts erfährt.
Das einzige Rätsel was sich in der Hinsicht bot, war ob Mrs June mit unter der Decke steht oder das Opfer ist, aber das reißt mich jetzt nicht vom Hocker.
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4 gegen Z re-watch (Part IV)
[super long post; use J on PC to skip it]
Hier ist Staffel 2, Episode 6-10:
6
Matreus singt schon wieder! "Häschen in der Grube", weil er Karo im Schacht eingesperrt hat
Otti will immer noch bei den Wächtern aussteigen! Ich finds toll, dass die Serie nicht immer mit jeder Episode alles abschließt!
Matreus und Zanrelot haben wieder diese Gläser mit den extrem langen Hälsen und SIE TRINKEN ETWAS, sie nehmen Nahrung zu sich! (Ist es Wein? xD) Hat Wein Kalorien?
Otti steigt bei den Wächtern aus und Zanrelots Macht steigt auf 80% - die Macht der Pubertät
Zanrelot sagt, zu dritt ist die Kraft der Wächter nur noch halb so groß. ALS OB - Otti ist zwar der Klügste, aber ohne Karo würden die Wächter noch viel mehr an Macht verlieren
Stichwort: Karo schlägt gerade vor, einfach Zanrelot direkt anzugreifen und zu vernichten
SIE WILL IHN ERTRÄNKEN, indem sie die Schleusen der Trave öffnet und das Wasser in die Unterwelt lässt
Pinkas guckt auch nur so: wtf, in das Mädel hab ich mich verliebt
Julia und Sascha sind auch MIA seit einiger Zeit
Ahh nee, Sascha ist im Keller und sortiert seine Weinflaschen, die Pinkas gerade kaputt geschossen hat xD
Moment, warum war Matreus überhaupt oben an der Villa am Anfang der Folge? Nur, um Karo für einen Spaß im Schacht einzusperren?
Otti und Natalie spielen Golf - GOLF
Zanrelot und Matreus haben Spaß… ich weiß nicht, warum mich das glücklich macht, aber sogar Zanrelot sieht happy aus, wenn er richtig lacht!
Zanrelot hat keine Macht über Wasser, denn Wasser ist der Ursprung des Lebens
Aber er die Macht über die Zeit??? Weil er mal fix eine Zeitschleife erschafft???
Oh, krass, Zanrelot ist von 80% auf 7% gesunken durch die Anstrengung mit der Zeitschleife
Zanrelot hat ANDERE Magier gekannt, die daran zugrunde gegangen sind
Eventuell, and here me out... - JONAS MUTTER?? Vielleicht wollte Jonas Mutter Zanrelot in einer Zeitschleife festhalten und ist an der Anstrengung umgekommen??
Noch nie zuvor gesehen, aber Matreus hat eine silberne Armbanduhr? Oder ... sehr vermutlich sind das nicht seine Hände, die man da in der Einstellung sieht, als er die Bombe legt xD Aber was für ein Anschlussfehler, wenn das stimmt.
Matreus hat eine Idee!
Er denkt einfach nicht wie ein Magier, sondern wie ein Mensch - will den Zugang zur Trave einfach verschütten. Ich möchte mir einreden, das kommt daher, weil er sich nicht so lange konzentrieren kann beim Lesen und keinen Bock mehr hatte, Bücher für eine magische Antwort zu studieren
Das magische Buch funktioniert nicht, weil die Wächter nur noch zu dritt sind
Ich hasse Otti jetzt ja, aber er ist halt echt doch ein guter Typ, weil er sich am Ende für seine Wächter und gegen Natalie entscheidet
7
Und die Wächter entscheiden sich für Otti, damit er nicht alleine in die Luft fliegt :) Diese Kids ey, I love them :)
ohhhh, das ist eine Jona & Matreus FOLGE YES, i remember!
Die Logik mal wieder - Muffins essen und dann sind sie Teil des Spiels
Magmarta? Das Herz des Magmarta-Spiels?
Mit dem Magma des Edna könnte Zanrelot alle Lübecker zum Teil des Spiels machen… gibts zu, Matreus, du wolltest nur den gratis Trip nach Italien, als du das erwähnt hast
?????? Zanrelot geht????? Zanrelot verlässt die Unterwelt???? Zanrelot geht nach ITALIEN
ok, gut, er geht in den Erdkern, aber - ich dachte, er ist seiner Unterwelt gefangen
und das alles in zwei Nächten
Zanrelot gibt Matreus das Kommando und sagt explizit, die Finger vom Macht-O-Meter zu lassen - will da jemand nicht, dass sein kleiner Helfershelfer erkennt, wie mächtig er mittlerweile ist?
Matreus braucht ungefähr eine halbe Stunde, bis er Zanrelots Anweisungen ignoriert und sich seine Worte schön zurechtlegt
Und Matreus singt schon wieder! Zusammen mit Jonas Gitarrenkünsten lässt sich da doch was machen
Leo bestätigt, was der Zuschauer längst weiß: [über Jona] "Na super, immer wenn man ihn braucht, ist er nicht da"
gucken wir uns ein bisschen Deko auf dem Boot an: eine Knotensammlung und ein hässlicher Holzfisch
Matreus hat so einen Spaß mit dem Spiel! Vermutlich den ersten seines Lebens
Matreus hat so eine fucking, pure ANGST vor Zanrelot
Not sure, ob Leo jetzt auch Matreus siezt oder sie von Matreus und Zanrelot im Plural spricht, wenn sie “So viel Macht habt Ihr/ihr nicht” sagt
Matreus scheint es jedenfalls nur auf sich zu beziehen
Otti macht seine Liebeserklärung einfach mal in nem Taucheranzug im Krähenteich
UND JONA FUTTERT MUFFINS, die plötzlich auf seinem Boot liegen
denn er ist jetzt auch im Spiel gefangen
“Unter alten Freunden, Jona” - sagt Matreus :) Im Kontext ist das leider nicht so schön, wie es geschrieben klingt
Moment.
Matreus kann Jona einfach so in die Unterwelt zaubern? Das hängt vermutlich nur mit dem Spiel zusammen. Ah, ok, das magische Feuer ist auch rot wie das Herz, als Matreus das macht. Also gibt es wirklich so etwas wie magische Aura, von der die Farbe der Magie abhängt?
Und Jona macht es nichts aus, dass er in der Unterwelt ist? Das hängt vermutlich auch mit dem Spiel zusammen und damit, dass Zanrelot nicht da ist
die Art und Weise wie Jona aufsieht und “Matreus” sagt, macht was mit mir
Jona weiß einfach auch mal wieder sofort, was das Magmarta ist - er weiß einfach alles über Magie. Weiß alles, aber darf es nie selbst wirken, aus Angst, was passieren könnte. Für immer in der Theorie gefangen. Und Matreus kann Magie wirken, aber weiß so wenig. Ohne Jona, aber dafür mit Zanrelot, in der Praxis gefangen. Poetisch.
Jetzt spielen wir das schöne Spiel: lenkt Jona Matreus mit den Worten nur ab, damit Leo entkommen kann, oder ist ein Funke Wahrheit darin?
Jona fucking Levy
“Du hast mich, lass sie [Leo] frei.” Like. These are children and Jona is very aware of that - especially because Otti wanted to quit like two episodes ago. “Sie ist erst acht.”
Obwohl er weiß, was das für ihn bedeuten würde!
Matreus ist nämlich richtig stolz und freut sich über Jonas Lob, dass er eine gute Partie spielt
und er vergleicht sich sofort mit Zanrelot aka “er hätte nicht besser spielen können”
UND DANN sagt Jona Matreus sei ein großartiger Magier und Matreus weiß gar nicht damit umzugehen und seine Augen werden ein bisschen feucht??? HALLO
“Und du bist mein Ass” (Zu Jona)
“Das ehrt mich”
Matreus schaut als hätte er den Hauptgewinn gemacht, weil Jona ihm zustimmt
Also hat Jona standardm��ßig Brausewürfel in der Tasche? Ist es das, wie er immer von A nach B kommt?
Pinkas liest einfach mal Karos Tagebuch und, dass sie in ihn verknallt ist
AHA, Matreus möchte also schon hier der “würdige Nachfolger des Herrschers der Finsternis” werden… aber WARUM, Serie? WARUM!? "Show, don't tell" - NO, TELL ME
O OK OK OK OK
Staffel 2, Mitte, Matreus’ Macht liegt bei: 75%
ÄHM? Das ist teilweise, größtenteils sehr viel mächtiger als Zanrelot es war?! Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Matreus’ Macht nicht von den Wächtern oder den Lübeckern abhängig ist, wie Zanrelots.
Und Matreus ist so, SO kurz davor, es endlich zu begreifen, er kämpft sichtlich mit sich und seine Stimme wird ein bisschen zittrig und asfghj
“Matreus, wach auf”, sagt Jona.
Er hasst ihn nicht. Er hasst ihn nicht ein kleines bisschen. Oh mein Gott.
“Er nutzt dich nur aus”
UND das alles sagt er zu ihm, lange nachdem Leo in Sicherheit ist
Das hier ist ein heart to heart Gespräch zwischen den beiden holy FUCK
“Jetzt kannst du mir helfen”, sagt Jona zu Matreus als würde er daran glauben, dass Matreus ihm wirklich helfen würde.
“Du kennst ihn gar nicht mehr.”
“Das stimmt. Ich kenne ihn nicht mehr. Aber dich kenne ich. Wir waren mal wie Brüder. Ich dich mal aus der Trave gezogen, weil du beinahe ertrunken wärst - erinnerst du dich?”
Hat Matreus vielleicht durch Zanrelots Einfluss total viel mit seiner schönen Zeit mit Jona vergessen??? Oder fragt er nur, weil es echt einfach so verdammt lang her ist?
Und Matreus denkt darüber nach!!
Matreus WEINT als Jona ihn als Cousin / Familie / Freund anspricht ER WEINT HALLO?? SERIE??? EXPLAIN
“Ich bitte dich, Matreus.”
Zuallererst einmal hat Jona das schon in der ersten Folge der zweiten Staffel gesagt. Und zweitens muss ich jetzt an das Serienfinale denken und ich heule
Matreus’ Lösung, sich nicht seinen Problemen stellen zu müssen ist: Jonathan einfach wieder in eine Spielfigur zu verwandeln, weil er verdammt noch mal weiß, dass Jona Recht hat!
“Hör auf”, sagt Matreus zu Jona - Jona war so kurz davor, Matreus auf die richtige Seite zurückzuziehen und ich bin jetzt davon überzeugt, dass Matreus von Zanrelot beeinflusst wird. Dauerhaft. Es ist seine Magie, die er von ihm hat.
Und dass er Jona liebt. Platonisch, romantisch, ist mir wurscht. Aber er liebt Jonathan. Weil er weiß, dass Jona ihn wie Familie behandeln und ihn nicht wie Zanrelot ausnutzen würde.
(kleiner Absatz, weil tumblr meckert)
asdfjk was? WO WER WIE WAS
Matreus lehnt sich gegen Zanrelot auf??? Während der vor ihm steht? wHAT
Zanrelot klingt regelrecht verzweifelt als er Matreus fragt, ob er Jona auch umbringen will? Ich denke mal, weil er immer noch Jona auf seine Seite ziehen will und nicht möchte, dass Matreus ihm da einen Strich durch die Rechnung macht? Und nach der Szene von vorhin glaube ich nicht, dass Matreus Jona wirklich umbringen könnte...
Er sagt ihm ganz offen, dass er mächtiger ist als er?? Was ist hier los?
“Ich stehe kurz davor, die Wächter zu besiegen - was Ihr bis heute nicht geschafft habt.”
EXCUSE ME?
Dieser selbstsichere Matreus ist… kinda hot.
Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, wie diese Szene ausgeht, aber Matreus muss ja irgendwie von seinem hohen Ross / seinem neugefundenen Selbstbewusstsein runtergeholt und wieder zum Helfershelfer degradiert werden
Also haben die ganzen Szenen aus den Folgen von zuvor, wo er sich so seltsam verhält, DOCH etwas angedeutet: Matreus will an die Macht. Er will Zanrelots Platz.
Und ich bin mir sicher, dass er keine Ahnung hat, was er dann machen würde. Vermutlich zu Jonathan gehen und ihn fragen, ob er nun stolz auf ihn sei :’D
Aber man muss festhalten: Matreus hat Zanrelot in der zweiten Staffel offen herausgefordert (“Zwei Magier sind einer zu viel”)
Ach JA
Matreus wird in eine Schlange verwandelt, so “löst sich der Konflikt auf”
Das ist Matreus’ erste Tierverwandlung :)
wAIT Karo und Leo haben das ALLES mitangesehen und ich hoffe, das wird noch thematisiert?
Zanrelot ohne den tollpatschigen Matreus an seiner Seite macht mir jetzt Angst :(
Leo zerbricht das Magmarta-Herz - ein vermutlich furchtbar kostbares, magisches Artefakt
8
Matreus wurde übrigens in eine Königsnatter verwandelt, die sind ungiftig
oh, eine Larissafolge!
Sascha testet Deko-Wasserbrunnen
Karo hat ein Foto von einem richtig fetten Frosch an ihrem Schrank - und noch einen Frosch! - alles andere kann ich leider nicht erkennen
Och, Sascha versucht Karo zu trösten und ihr Rat zu geben
Das ist so niedlich, weil Karo ihn in Staffel 1 noch gehasst hat und jetzt fragt sie ihn echt, was sie machen soll, wenn sie in einen Jungen verliebt ist und es ihm nicht sagen möchte
In Ottis Zimmer hängen ganz viele ausgestopfte Schmetterlinge und so ein Schmetterlings-Identifikationsposter
Ottis Zimmer ist unter dem Dach
Außerdem die balls, die er hat. Wenn ich meinen crush bei mir übernachten lassen würde (in der Mittelstufe), würde ich mich nie trauen, den/die alleine in meinem Zimmer übernachten zu lassen - oder hat Otti nichts, was ihm Peinliches ist und das Larissa nicht finden soll?
Irgendjemand hat das Foto von Larissa und Otti geklaut. Zanrelot kann es nicht gewesen sein, Matreus ist eine Schlange… also wer war es?
Also das mit den Albträumen funktioniert so, dass Zanrelot ein Foto aufhängt und mit einer magischen Nadel und Zauberspruch ein anderes Bild drüber pinnt, das dann in dem Traum erscheint
Das Kostümdesign für die Monster ist besser als in Staffel 1
Matreus kann in seiner Tiergestalt reden
Ok, aber wie das Monster da die Dachbodentreppe herunterklettert, hätte mich auch zu Tode verängstigt
und dazu noch diese Wunden, die das Ding auf der Haut verursacht, bäääh
oh, das Monster kann auch reden!
Es ist ein Albtraumdämon
Sascha und Julia streiten sich :/
Julias Roman soll veröffentlicht werden! Weil Sascha den zum Verlag geschickt hat, hinter Julias Rücken
Leo shipt die beiden so hard
Das ist auch die erste Folge, in der Zanrelot mal alleine was geschissen kriegt!
WAIT Matreus hat die Albtraumnadeln “geschmiedet” ?! ?! ?!
Und jetzt geht Zanrelot SELBST noch mehr schmieden?! ?! ?!
Die BÖRSENKURSE DES BÖSEN! Sie sind immer noch da!
Tim wird erwähnt!
Matreus sitzt da als Schlange, hält die Klappe und macht NICHTS
Otti will mit seinen Fäusten gegen den Dämon kämpfen xD
Der Dämon sagt, dass Zanrelot der Meister aller Dämonen ist
Und der Dämon kann nur durch Feuer besiegt werden
FOURTH WALL BREAK HELP
JETZT bewegt sich Matreus endlich mal, wow - also die Schlange, die Schlange bewegt sich
Matreus löst als kleine Schlange den Alarm aus, süß :)
Und Zanrelot wirkt 1) rote Magie beim Zurückverwandeln??
2) verzeiht er Matreus einfach so schnell, dass der ihn von seinem Platz stoßen wollte? Nur, weil er den Alarm ausgelöst hat?
Da isser wieder :D :D :D
Und er verteidigt ihn jetzt auch wieder zu 100%
asdfghjkl wHAT
Matreus sagt: Lasst mich die Wächter töten.
Ach ja, 3) Warum ist Matreus plötzlich wieder so chill damit, unter Zanrelot zu arbeiten??
Ich… habe keine Erklärung dafür, aber Matreus sieht in dieser Szene extrem hot aus
Larissa denkt, alles wäre nur ein Traum gewesen
xDDD PInkas sagt: Ich habe darauf spekuliert, dass Matreus Mist baut
Awww, baby
Pinkas liest den Liebesbrief von Karo LAUT der Klasse vor, bevor er merkt, dass der an IHN gerichtet ist
Karo tut das Ganze als Witz ab, good for her, ich wäre heulend aus dem Klassenraum gerannt, wäre mir das passiert
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… können wir noch mal festhalten, dass Matreus ganz offiziell das Wort “töten” in den Mund genommen hat? ich glaube, das ist zuvor noch nicht in der Serie gefallen. “Vernichten”, “ausschalten”, “unschädlich machen” - aber töten? Von Matreus? Über die Kinder?
Ich glaube, seine Zeit als Schlange hat ihn radikalisiert.
Ich erinnere mich, dass Jona in der Folge vorkommt - also freue ich mich schon mal!
Tolernatschitschi - und alles, was mein Kopf daraus macht, ist: Ćevapčići
ich hätte ja fast gesagt, dass das Ding ein böser Furby ist - aber Furbys sind schon die Ausgeburt der Hölle
Otti vermutet jetzt auch endlich mal, dass Pinkas auf Karo steht
die Ćevapčići sollen die Kinder zu braven Ja-Sagern machen
Kasimir schaut fernsehen mit Leo, süß! Und im Moment spielt das Pfefferkörner-Intro im Hintergrund!
Sascha übt seinen Heiratsantrag :’)
Julia ist voll traurig :( Weil ihr Buch nicht veröffentlich wird
Julia schreibt scheinbar nicht nur historische, sondern auch politische Romane
Julia hasst kochen
Sascha und Julias Romanze ist einfach a+ mit Sternchen. Sascha tröstet sie, bietet ihr an, zu kochen, weil sie das so hasst und die beiden sprechen auf Augenhöhe miteinander, er bringt sie zum Lachen. Wow. Werde ich jetzt zum Sascha/Julia-shipper?
Das Ćevapčići wirkt auch bei Erwachsenen
Matreus blüht mal wieder in seiner Helfershelferrolle auf
“Kanonenschüsse, Fanfaren… keine Musik - Musik ist zu schön. Aber Sprechchöre.” Zanrelot hat manchmal auch gute lines.
Ich glaube, die Flagge, die Zanrelot ausgewählt hat, ist auch die, die in Staffel 3 in der Zukunft überall herumhängt
“Einheitskleidung - keine Uniformen - zu oft gesehen” - und das war unsere erste und vermutlich letzte Anspielung auf Hitler-Deutschland, denke ich mal. Wir... reden mal nicht drüber, was Zanrelot da gemacht hat. Jona war BESTIMMT unter falschem Namen unterwegs in der Zeit, wenn er nicht eh für die Jahre geflohen ist.
Matreus fragt, ob schwarz nicht den beiden vorbehalten werden solle, was mich in meiner colour-theorie bestätigt, denn, Matreus, honey, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber du trägst nicht vollständig schwarz
Zanrelot möchte dunkelgraue Kleidung für seine Untertanen und… war das nicht auch so in Staffel 3 in der Zukunft??
Zanrelot will die Männer in Anzüge stecken und die Frauen in Faltenröcke und Pullunder… yes, he’s gay
oh GOTT JULIA hat das schon an, das würde niemand Frauen anziehen, der auf Frauen steht
Jona weiß, “dass da irgendetwas läuft, Zanrelot ist aktiv, gefährlich aktiv” und ich will wissen, wie er das weiß!! Spürt er das in seinem Blut? Ohne Witz jetzt. Spürt er das in sich? Oder kribbelt die Magie an der Oberwelt in seinem Nacken?
“ich kanns spüren”, ah, ok, danke, Jona, dass du das beantwortet hast, aber wo und wie?
Otti merkt an, dass er gar nichts spürt und Jona wird ein klitzekleines bisschen hektisch, als er erklärt, dass sie sich nur umsehen müssten (ich mag, dass Staffel 2 ein bisschen teased, dass Jona irgendetwas mit Zanrelot verbindet)
Jona SPÜRT, dass etwas nicht in Ordnung ist, aber er spürt NICHTS, wenn er das Ćevapčići in der Hand hält
“Ihr seid Wächter, ihr müsst nicht jeden Unsinn mitmachen” - sagt Jona, denn er hatte definitiv keine Kindheit und musste zu schnell erwachsen werden :/
“Wieso ist er [Jona] eigentlich kein Wächter, wenn er immer alles besser weiß” - “Manchmal frage ich mich, wer Jona überhaupt ist” - foreshadowing!!
“Wovon lebt dieser Mensch überhaupt?” xDDDDD Berechtigte Frage, Otti! Die wird leider nie beantwortet
Natürlich hat Trendforscher-Sascha eine ganze Reihe Ćevapčići im Keller
Pinkas beichtet Sascha, dass er verliebt ist :) Und sie haben eine Vater-Sohn Unterhaltung übers Verliebtsein, leider ist Pinkas hinterher immer noch so verwirrt wie vorher xDD
Leo liest zum Einschlafen Bücher über Hunde!
Pinkas im Anzug!! Mit gegelten Haaren I CAN'T
Matreus LIEST etwas laut vor, jaja, der Witz ist mittlerweile alt geworden, aber ich bin erstaunt, dass er flüssig lesen kann (mein headcanon sagt was anderes)
MOMENT, hat Matreus diesen Artikel etwa selbst geschrieben?
Und Zanrelot ist in so einer guten Laune, dass sie schon wieder total vertraulich miteinander umgehen, this is so weird
Jona fehlen manchmal auch einfach die social skills - kommt da an, während Otti bei Larissa steht und fängt an, etwas (für sie) total Verrücktes zu erzählen und ist dann überrascht, wenn Otti sagt “er ist ein bisschen durcheinander”
Wie Jona Otti am Arm packt und schneller mitzieht - ich würde mal sagen, dass Jona gerade verdammte Angst hat, dass Zanrelot wirklich nach oben kommen könnte :/
Und er weiß aber auf einmal GENAU wie die Dinger funktionieren und coached Otti - er benimmt sich endlich mal wie ein Mentor, wow!
“Du darfst auf keinen Fall “Ja” sagen” - das erzählt Jona wohl aus eigener Erfahrung heraus
MOMENT. ALLES, was Jona Otti sagt, während der gegen Zanrelot kämpft, ist einfach so verdammt noch mal seine eigene Erfahrung - “Lass nicht zu, dass er Macht über dich gewinnt. Bleib ganz bei dir. Denk dran: wer bist du, was willst du? Was ist dir wichtig? - Gib nicht auf. Denk an alles, was dir wichtig ist. - Was liebst du?”
Und Jonas kleines, stolzes Lachen als Otti dabei ist, zu gewinnen!! Jona muss mehr lachen. Oh Gott, das steht ihm gut
Jona erscheint auch in der Menge von Personen, die Otti wichtig sind :)))
Und entweder reagiert Zanrelot auf Ottis Worte erschrocken, oder auf Jona. Es ist nicht so ganz ersichtlich.
10
diese Familie ist SO chaotisch, ich finde sie super
Teenie-Drama GÄHN, Karo ist eifersüchtig, weil Pinkas mit jemand anderem REDET
Und ALTER letzte Folge habe ich mich noch ein bisschen über Jona aufgeregt, weil der sich aufgeregt hat, dass sich die Kinder wie Kinder und nicht wie Wächter benehmen, aber Pinkas bekommt eine mysteriöse Holzbox in die Hand gedrückt mit den Worten, das sei von Jona von Tante Hedda, Teenie-Drama happens, und er lässt die Box auf der Treppe stehen… HOLY FUCK
Die Schulpsychologin kommt und bekommt prompt eine Lasagne von Karo ins Gesicht geschmissen
Karo hat echt nicht den besten Tag :(
Und die Holzbox ist jetzt doch in der Scheune, siehe da
da ist eine Wahrsagekugel drin - wofür Jona die eigentlich benutzen wollte, werden wir wohl nie erfahren, jetzt saugt sie jedenfalls Karo ein und schickt sie in die Zukunft
WAIT Zanrelot hat auch eine Kugel
Und Matreus ist ein Rabe?
WAS passiert hier??
Also Matreus hat Hedda ihre Kugel gestohlen, aber ist das die, die Zanrelot hat oder die, die in der Scheune steht? Ich verstehe den Plan / Plot schon wieder nicht.
Matreus ist überhaupt nicht happy darüber, verwandelt worden zu sein, aber Zanrelot lässt ihn sich einfach beschweren, ohne ihn dafür anschreien als ob Magmarta nie passiert wäre
Wie lange es wohl gedauert hat, das ganze Set umzugestalten für EINE Folge?
Die Schulpsychologin ist wegen Leo und Kasimir hier :/
Achso! Julia hat die gar nicht bestellt, sondern die wurde von der Schule beauftragt! Und ich dachte schon…
Awww, in der Zukunft hängt ein Poster von Leonie Lehnhoff, dass Wadze unsere Freunde sind
der Mond wurde 2018 besiedelt xDDD JUP, ist genauso passiert in der Realität
in der "Zukunft" ist es 2026!!! Und wir könnten 2024 nicht weiter von der “Realität” dieser Folge entfernt sein.
Das ist Otti??? Dieser spaßbefreite Typ?
Und Karo wird einfach ohnmächtig xD
Man braucht die Kugel, um wieder zurück in die Gegenwart zu kommen
Aha, ok! Also es gibt nur noch ganz wenige Kristallkugeln, mit denen man in die Zukunft reisen kann und die werden von magischen Krähen bewacht. Also hat Matreus der sprechenden Krähe vom Nebeltor vermutlich Heddas Kugel gestohlen und war deshalb selbst… eine Krähe.
Hä? Ne. Scheinbar nicht. Die Krähe ist verschwunden, die Kugel wohl in falsche Hände gefallen und Pinkas glaubt, dass Matreus die Kugel gestohlen hat? Wie? Er kann doch gar nicht in den Schuppen. Oder kam die Kugel im Schuppen wirklich von Jona und die Kugel, die Zanrelot jetzt hat, ist die, die Matreus gestohlen hat?
und Pinkas nimmt die Schulpsychologin ungewollt einfach mal mit in die Zukunft
da werden wieder eine Menge Gedächtnisse ausgelöscht werden am Ende der Episode
Lili ist die Tochter von Pinkas - und Karo
Und Karo ist tot in der Zukunft?? Bei einem Unfall gestorben??
Pinkas ist Lehrer und Leo ist Kinderpsychologin
Tante Hedda kann auch in der Zukunft erscheinen
und Lili kann sie nicht sehen?? Oder ist Hedda eine Projektion aus der Gegenwart in die Kristallkugelzukunft?
müsste Zanrelot nicht anhand der Kristallkugel merken, dass er selbst “tot” ist in der Zukunft, weil der Spiegel in der Rumpelkammer steht und es keine Wächter mehr gibt? Also, er müsste merken, dass er diesen Kampf auf längere Sicht verlieren wird
Matreus kommt einfach aus der Truhe xD
ok, er hat einen verbalen Zauberspruch mit seinem Zauberstab gewirkt - er hat die Tür verschlossen
und er zaubert sich ganz alleine mit dem Spiegel und der Kugel zurück in die Gegenwart - er KANN etwas
WAIT LILI ist nicht das gebürtige Kind von Pinkas und Karo, sondern adoptiert ACHSO und Karo lebt noch
Karo ist in der Zukunft zu Lili wie Julia zu Karo in der Gegenwart :)
OK sie haben touch auf dem Herd vorhergesagt, das muss man ihnen lassen, aber hier ist das Touchfeld zumindest außerhalb der Herdplatten
Moment, in der Zukunft wohnen alle vier noch zusammen in der Villa, irgendwie cool
Karo fragt, ob sie Zanrelot endgültig besiegt hätten und obwohl Zukunftskaro nicht darauf antworten darf, sieht man in ihrem Blick, dass NEIN, das nicht geklappt hat (weil er nach Hamburg geht) oder dass sie noch immer traurig ist, dass Jona dabei gestorben ist idk
alle tragen farbiges Leder in 2026
die Familienpsychologin hatte ich auch ganz vergessen xDD
Seelenhalle wird erwähnt
Die Unterwelt hat einen “Raum der Angst”
Das lasse ich hier jetzt so stehen. (ohmeingott Matreus wird da bestimmt häufig drin eingesperrt)
Die Zwischenwelt wird erwähnt - Pluspunkt für continuity, aber Matreus soll die Kugel da hinbringen und ich dachte, er kann die Zwischenwelt nicht betreten? Minuspunkt für mangelnde contiunity.
Matreus schaut schon wieder so bitchy Zanrelot hinterher… töte den Kerl einfach, bitte
das Gedächtnis der Psychologie wird NICHT GELÖSCHT??
und Karo entschuldigt sich bei Julia :)
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Fandom: Bud Spencer and Terence Hill movies
Movie: Zwei wie Pech und Schwefel/ altrimenti ci arrabbiamo
Pairing: Ben/Kid, platonic or romance
Language: german
Words: 225
Title: Zusammen
Ben war wütend.
Zuerst ihr Buggy, dann die Schläger und zuletzt der Killer. Das war bisher alles noch im Rahmen. Er war zwar sauer gewesen, konnte sich aber noch halten, sogar loslassen und erkennen, dass der Typ sie wirklich Tod sehen möchte. Jetzt war Kid weg und ihr Buggy auch und das war... gut.
Aber Jeremias anzugreifen ging zu weit!
Und jetzt war Ben ungehalten. Egal mit wem sie sich angelegt hatten, egal was mit ihrem Buggy passiert ist, sie hatten den Fehler ihres Lebens gemacht, als sie Jeremias mit reingezogen haben.
Er schlug so laut er konnte gegen die Tür.
Wenn sie denken, dass sie schon gewonnen haben, können sie sich das gehörig abschminken!
Er klopfte nochmal ungeduldig.
Dann bemerkte Ben wie jemand von der Seite auf ihn zukam. Er sah und hoch und sah…
„Was treibst du denn hier?“ fragte er verwirrt.
„Das weiß ich noch nicht.“ Kid grinste leicht und lehnte sich an die Wand. „Ich komme zufällig vorbei.“ Sein Blick schweifte zur Tür. „Ich höre die nette Musik darin und spreche zu mir: tritt ein und mach dir ein paar schöne Stunden.“
Er sah hoch zu Ben und lächelte. Nach einem Moment senkten sich seine Mundwinkel unsicher, als würde er Ben fragen ob er mitmischen darf.
Ben grinste erleichtert.
Er hatte unrecht gehabt, es war besser wenn Kid bei ihm war.
#bud spencer and terence hill movies#bud spencer#terence hill#german fanfiction#fanfiction#zwei wie pech und schwefel#altrimenti ci arrabbiamo#gay#can be platonic or romantic#terebud
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Tag 1: Abholung aus der Villa und Extremfixierung
Hintergrund
Laura, eine junge Frau in ihren Zwanzigern, lebt seit drei Jahren in einem extrem belastenden und ungewöhnlichen Lebensverhältnis als Sklavin ihrer Herrin Sabrina. Laura muss rund um die Uhr Windeln tragen und diese auch benutzen. Aufgrund eines jüngsten Vorfalls, bei dem Laura versuchte, Sabrina anzugreifen, entschied Sabrina, Laura erneut in die private geschlossene Psychiatrie einweisen zu lassen. Dies ist nicht Lauras erster Aufenthalt – sie war bereits mehr als zehn Mal hier. Die Klinik gleicht einem Hochsicherheitsgefängnis und ist auf besonders schwere Fälle der wohlhabender Familien ausgelegt.
Ankunft der Pfleger in der Villa
Am frühen Freitagmorgen treffen drei kräftige Pfleger in der Villa ein, um Laura abzuholen. Sie sind gut vorbereitet und tragen eine Vielzahl von Fixierungsutensilien bei sich, darunter Lederriemen, Handschellen, Fußfesseln und einen speziell angefertigten Pflegeoverall.
Laura’s Strenge Fixierung in der Villa
Als die Pfleger das Zimmer betreten, finden sie Laura bereits streng fixiert vor. Ihre Handgelenke und Knöchel sind mit robusten Lederriemen an das Bett gefesselt, und ein breiter Gurt hält ihren Oberkörper fest. Zusätzlich trägt sie einen engen Pflegeoverall, der ihre dicke Windel betont und ihre Bewegungsfreiheit weiter einschränkt.
Laura’s Provokationen
Trotz der Fixierungen beginnt Laura sofort, die Pfleger zu provozieren. Mit herausfordernden Blicken und scharfen Bemerkungen versucht sie, die Kontrolle über die Situation zu gewinnen. Sie beleidigt die Pfleger, verspottet ihre Methoden und macht abfällige Kommentare über ihre Intelligenz und Fähigkeiten. Ihre aggressive und freche Haltung macht den Pflegern klar, dass sie besonders vorsichtig und rigoros vorgehen müssen.
Übergang zu Klinikfixierungen
Um Laura für den Transport vorzubereiten, müssen die Pfleger zunächst die Villa-Fixierungen lösen. Zwei Pfleger halten sie fest, während der dritte Pfleger beginnt, die Lederriemen und Gurte zu entfernen. Laura nutzt jede Gelegenheit, sich zu wehren und zu provozieren, was die Pfleger dazu veranlasst, besonders schnell und präzise zu arbeiten.
Anlegen des Pflegeoveralls
Nachdem die Villa-Fixierungen entfernt sind, legen die Pfleger Laura einen speziell angefertigten Pflegeoverall an. Der Overall ist eng anliegend und betont die dicke Windel, die sie trägt. Er wird mit robusten Reißverschlüssen und zusätzlichen Gurten gesichert, die über ihren Rücken verlaufen. Laura bleibt weiterhin provokativ, was die Pfleger dazu zwingt, besonders sorgfältig vorzugehen.
Maximale Fixierung für den Transport
Aufgrund ihrer anhaltenden Provokationen entscheiden die Pfleger, die Fixierung weiter zu verschärfen, um den Transport sicher zu gestalten. Sie verwenden zusätzliche Gurte, um ihre Bewegungsfreiheit maximal einzuschränken:
Handgelenke und Arme: Lauras Handgelenke werden vor ihrem Körper erneut mit robusten Lederfesseln gesichert. Ihre Arme werden zusätzlich mit einem breiten Gurt um ihren Oberkörper fixiert, sodass sie diese nicht mehr bewegen kann.
Beine und Füße: Ihre Knöchel werden mit breiten Lederriemen fixiert und zusätzlich aneinander gebunden. Ein weiterer Gurt wird um ihre Oberschenkel gelegt, um jegliche Beinbewegung zu verhindern.
Torso und Taille: Ein breiter Gurt wird um ihre Taille gelegt und festgezogen, um jede Bewegung ihres Oberkörpers zu verhindern. Dieser Gurt wird zusätzlich an den Handgelenksgurten befestigt, um eine vollständige Immobilisierung zu gewährleisten.
Kopf und Hals: Um sicherzustellen, dass Laura keinen weiteren Ärger macht, wird ein spezieller Halsgurt angelegt, der ihren Kopf in einer festen Position hält und verhindert, dass sie diesen bewegt.
Transfer in den Transportstuhl
Für den Transport zur Klinik wird Laura in einen speziellen Transportstuhl verlegt, der ebenfalls mit Fixierungen ausgestattet ist. Die Pfleger arbeiten routiniert und präzise:
Sicherung im Transportstuhl: Laura wird in den Stuhl gesetzt, wobei ihre Handgelenke mit Handschellen an den Armlehnen des Stuhls gesichert werden. Ihre Knöchel werden mit Fußfesseln an den Stuhlbeinen befestigt.
Zusätzliche Gurte: Ein breiter Gurt um ihre Brust und ein weiterer um ihre Taille halten sie fest im Stuhl. Die Gurte werden festgezogen und doppelt gesichert, um jede Bewegung zu verhindern.
Kopfstütze: Der Kopf wird mit einer speziellen Kopfstütze fixiert, die an den Seiten des Stuhls befestigt ist, um jegliche Kopfbewegung zu verhindern.
Transport zur Klinik
Während des Transports wird Laura noch frecher. Sie beschwert sich lautstark über ihre Situation und beginnt zu weinen. Sie ist verärgert über ihre volle Windel und schreit die Pfleger an, sie zu wechseln. Die Pfleger, bereits genervt von ihrer ständigen Provokation, beschließen, ihre Situation noch weiter zu verhärten:
Zusätzliche Fixierungen: Die Pfleger fügen zusätzliche Gurte um ihre Beine und Arme hinzu, sodass sie absolut keine Bewegungsfreiheit mehr hat. Diese zusätzlichen Fixierungen sind so eng, dass sie sich äußerst unangenehm anfühlen.
Mundschutz: Um Lauras Geschrei zu dämpfen, legen die Pfleger ihr einen speziellen Mundschutz an, der ebenfalls fixiert wird. Dieser Mundschutz ist nicht nur unangenehm, sondern hindert sie auch daran, weiter laut zu schreien.
Erhöhte Immobilisierung: Die Pfleger ziehen die bereits vorhandenen Gurte noch einmal nach, um sicherzustellen, dass sie keinerlei Möglichkeit hat, sich zu bewegen oder zu wehren. Die Gurte sind nun so fest, dass sie an ihrer Haut drücken und deutliche Spuren hinterlassen.
Die restlichen 60 Minuten der Fahrt sind für Laura extrem unangenehm. Sie sitzt in einer maximalen Fixierung, ihre Beschwerden und Tränen werden ignoriert, und der Mundschutz hindert sie daran, weiter laut zu schreien. Die Pfleger machen abfällige Bemerkungen über den Zustand und Geruch ihrer Windel und kommentieren sarkastisch, dass sie sich wohl daran gewöhnen müsse.
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Ägyptische Politologin im Interview: «Dass Israel diesen Krieg durchzieht, ist auch im Interesse der arabischen Länder»
Dalia Ziada, eine der bekanntesten Politologinnen im arabischen Raum, stellte sich auf die Seite Israels – und musste unter Todesangst flüchten. Sie sagt, weshalb die Islamisten ihre Feinde sind und wo der Westen einer grossen Lüge aufsitzt.
von Rico Bandle
Tages-Anzeiger, 09.12.2023
In einem dicken Wollpullover und mit Kopftuch sitzt Dalia Ziada vor einer weissen Wand. Leider dürfe sie nicht sagen, wo sie sei, entschuldigt sie sich zu Beginn des Videointerviews. Vor einigen Wochen musste die 41-Jährige ihre Heimat Ägypten fluchtartig verlassen, nachdem sie öffentlich das Vorgehen Israels im Kampf gegen die Hamas verteidigt und unzählige Morddrohungen erhalten hatte. Zaida ist Mitbegründerin des Liberal Democracy Institute in Kairo und kämpft seit Jahren gegen den Islamismus. Ihr Wort hat nicht nur in der arabischen Welt Gewicht, die US-Zeitschrift «Newsweek» setzte die Wissenschaftlerin und Buchautorin schon zwei Mal auf ihre Liste der einflussreichsten Frauen der Welt.
Frau Ziada, weshalb müssen Sie sich verstecken?
In Ägypten und überhaupt in den arabischen Medien wurde der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober völlig verharmlost. Sie stellten das Massaker von 1200 israelischen Zivilisten bloss als einen weiteren «Zusammenstoss» zwischen israelischen Soldaten und Hamas-Kämpfern dar. Auch ich glaubte zuerst an diese Erzählung. Einen Tag nach dem Anschlag lud das israelische Verteidigungsministerium Hunderte arabische Journalisten und Intellektuelle zu einer Videokonferenz ein, auch mich. Dort wurden uns Aufnahmen des Massakers von Überwachungskameras gezeigt, auch Handyvideos der Terroristen. Wie da unschuldige Zivilisten, darunter Kinder, auf brutalste Art und Weise abgeschlachtet wurden, Frauen vergewaltigt, Häuser niedergebrannt – das war der blanke Horror! So etwas Schlimmes habe ich in meinem Leben noch nie gesehen.
Und das haben Sie dann öffentlich gemacht?
Ich war danach unglaublich wütend darüber, wie uns die Medien anlügen. Die Israelis wurden bei uns als verrückte Schlächter dargestellt, die völlig grundlos Palästinenser töten. Ich habe nichts anderes gemacht, als auf sozialen Medien und in Interviews die Wahrheit über den 7. Oktober auszusprechen.
Und dann?
Erst wurde ich einfach beschimpft. Das bin ich mir gewohnt, schliesslich kämpfe ich seit Jahren gegen den politischen Islam. Dann aber begannen mich auch die etablierten Medien anzugreifen. So richtig schlimm wurde es, als ich dem israelischen Institute for National Security Studies ein Interview gab, das dann auf Arabisch und Englisch publiziert wurde und auf sozialen Medien viral ging.
Sie stellten sich in dem Interview auf die Seite der israelischen Armee.
Ich erhielt Morddrohungen, wurde öffentlich als «Verräterin» und als «ägyptische Zionistin» beschimpft. Man muss wissen: Das Wort «Zionist» kommt bei uns einem Freibrief gleich, die Person zu töten. Das Blut dieser Person ist nicht mehr heilig. Dabei war ich – so glaubte ich zumindest – mit meiner Meinung gar nicht so weit entfernt von der Staatslinie: Ägypten bekämpft seit langem die Islamisten, auch die Hamas, zudem pflegt das Land gute Beziehungen mit Israel. Im Wirtschafts- und Sicherheitsbereich arbeiten beide Länder eng zusammen.
Ihnen blieb nichts anderes als die Flucht ins Ausland?
Die Lage eskalierte zusehends: Parlamentarier beschimpften mich im staatlichen Fernsehen, bekannte Moderatoren griffen mich in ihren Sendungen an. Ich wurde verklagt wegen Hochverrats, als «Spionin des Mossad». Es folgten zwei weitere Klagen, wonach ich eine «Bedrohung für die nationale Sicherheit» sei. Als dann noch Islamisten das Haus meiner Mutter aufsuchten und nach mir fragten, blieb mir nichts anderes übrig als die Flucht. Sonst wäre ich nicht mehr am Leben oder im Gefängnis.
Setzt sich in Ägypten niemand für Sie ein?
Sicher nicht von den Behörden. Wer Israel unterstützt, ist für sie kriminell – obschon Ägypten seit 40 Jahren einen Friedensvertrag mit Israel hat. Es bricht mir das Herz, meine Heimat verlassen zu müssen. Zum Glück habe ich viele Freunde in aller Welt, die mich grossartig unterstützen und mich bestärken, weiterhin dafür einzustehen, woran ich glaube.
Stehen Sie nach wie vor hinter dem Vorgehen Israels?
Zu hundert Prozent. Noch am 6. Oktober, also einen Tag vor dem Terrorangriff, lief vieles in der Region in die richtige Richtung: Überall war von Deeskalation die Reden, ein Friedensabkommen zwischen Israel und Saudiarabien war in Griffweite, es wurde darüber gesprochen, das Abraham-Abkommen – also den Friedensvertrag zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und Israel – auf weitere Länder auszuweiten. Von einem Tag auf den anderen ist das alles zerstört. Genau das war die Absicht der Hamas-Terroristen und ihrer Sponsoren Iran und Qatar.
Trotzdem die Frage, die sich die Welt stellt: Ist das Vorgehen Israels verhältnismässig? Der Gazastreifen ist nur noch ein Trümmerhaufen, Tausende Zivilisten kommen ums Leben, auch Frauen und Kinder.
Jedes Land auf der Welt würde nach einem so brutalen Angriff genau gleich reagieren wie Israel. Wer hat die palästinensische Bevölkerung diesem Risiko ausgesetzt? Allein die Hamas. Sie wusste genau, dass Israel auf diese Art zurückschlagen wird. Die Terroristen verstecken sich bewusst unter Wohnhäusern, Spitälern und Schulen – und beklagen sich dann, wenn Israel diese Ziele unter Beschuss nimmt. Diese Hamas-Ratten – ja, ich nenne sie bewusst Ratten – verkriechen sich feige in ihren Tunnels, während die Zivilisten oben dem Bombenhagel ausgesetzt sind. Würde ihnen das palästinensische Volk wirklich am Herzen liegen und nicht ihre krude Ideologie, würden sie es umgekehrt machen und den Zivilisten in den Tunnels Schutz bieten. Was mit der palästinensischen Bevölkerung gerade passiert, ist unendlich traurig.
Weshalb wehrt sich die Bevölkerung nicht gegen die Hamas?
Es gab tatsächlich einige Proteste in Gaza gegen die Hamas. Der Leitspruch der Demonstranten war: «Wir wollen leben.» Was oft vergessen geht, gerade bei den Hamas-Unterstützern im Westen: Die Hamas ist eine Bewegung des islamistischen Widerstandes, nicht des palästinensischen. Ihr geht es nicht um einen palästinensischen Staat – die Islamisten lehnen den Begriff der Nation ab – sondern sie streben ein Kalifat an. Wenn in der jetzigen Situation von einem «palästinensischen Freiheitskampf» die Rede ist, ist das eine grosse Lüge. Der Hamas ist das palästinensische Volk völlig egal, das Leben der Menschen ist für sie nichts wert.
Trotzdem gibt es im Westen keine Demonstration gegen die Hamas, nur gegen Israel.
Es deprimiert mich, zu sehen, wie in Europa und den Vereinigten Staaten die Hamas zum Teil blind unterstützt wird, vor allem an den Universitäten. Noch verstörender ist es, wenn Menschen aus der LGBT-Gemeinschaft und Feministinnen sich auf diese Seite stellen. Wissen sie, was mit ihnen in einem Kalifat geschehen würde, so wie es die Hamas errichten möchte? Sie würden abgeschlachtet! Einfach nur, weil sie eine Frau sind oder homosexuell.
Wie erklären Sie sich diese Unterstützung?
Zum Teil hat es sicher damit zu tun, dass die Islamisten die offenen Gesellschaften bereits infiltriert haben. Die Muslimbruderschaft hat schon in den 1990er-Jahren schriftlich ihre Strategie festgehalten, wie sie den Westen von innen heraus verändern will: Indem die zweite Generation von Einwanderern in Universitäten und anderen Institutionen integriert wird, die dann das islamistische Gedankengut einbringt und ihre Lügen über die Hamas und die Palästinenser verbreitet. Vor allem junge Menschen im Westen, die sich progressiv geben, sprechen gut darauf an. Ich glaube, wir sehen gerade, wie dieser Plan Früchte trägt.
Wir sprechen von Studenten an Universitäten, also hochgebildete, intelligente Menschen.
Besonders schlimm ist es an den US-Eliteuniversitäten wie Harvard. Die Islamisten profitieren vom unterschwelligen Antisemitismus, der dort herrscht. Achten Sie mal, wie die Islamisten argumentieren: Sie sagen nie, «wir kämpfen für die Scharia», «für die Unterdrückung der Frauen» oder «für den Hass gegen alle Nichtmuslime». Sie sprechen vom «Freiheitskampf» gegen das böse Israel. Und von der angeblichen «Islamophobie». Es tut mir leid, das sagen zu müssen: Aber im Westen fallen viele Leute auf eine grosse Lüge herein.
Auf Ihren Social-Media-Account erfährt man viele Hintergründe zum Konflikt. Zum Beispiel, wie eng Ägypten mit Israel bei der Terrorbekämpfung zusammenarbeitet.
Viele Leute glauben, die Hamas kämpfe nur gegen Israel. Dabei leiden auch arabische Staaten unter ihrem Terror. In den Jahren nach dem Arabischen Frühling 2011 nutzte die Hamas die Schwäche Ägyptens aus und drang von Gaza her auf die Sinai-Halbinsel ein. Dort gründete sie kleine Terrorzellen, die sich mit der Zeit zusammenschlossen und behaupteten, Teil des Islamischen Staats zu sein. Sie griffen die koptischen Christen an, töteten aber auch Muslime und lieferten sich Kämpfe mit ägyptischen Soldaten. 2017 forderte ein Anschlag auf eine Moschee über 300 Tote. Das war eine schlimme Zeit für Ägypten.
Was war die Rolle Israels?
In Absprache mit der ägyptischen Regierung bombardierte Israel in verdeckten Operationen die Stellungen der Terroristen. Präsident Abdelfatah al-Sisi gab später zu, dass wir ohne die Hilfe Israels die Terroristen nicht losgeworden wären.
Weshalb arbeiten die beiden Länder jetzt nicht wieder zusammen bei der Terrorbekämpfung?
Für mich ist das eine grosse Enttäuschung. Alle arabischen Staaten des Nahen Ostens sollten Israel darin unterstützen, die Hamas und die mit ihr verbündete Hisbollah im Libanon und die Huthi im Jemen zu besiegen. Dass Israel diesen Krieg durchzieht, ist auch in ihrem Interesse.
Könnte es sich ein arabischer Führer leisten, öffentlich für Israel einzustehen?
Gleich nach dem 7. Oktober blieben die Machthaber auffallend still – wahrscheinlich hofften sie, dass Israel die Hamas rasch auslöschen wird. Als der Krieg länger dauerte und immer mehr Meldungen von toten Zivilisten und Bilder der Zerstörung aus Gaza kamen, begannen sie, Israel in feurigen Reden zu attackieren. Damit wollen sie sich beim Volk beliebt machen. In vielen Ländern gibt es eine Wut auf die Diktatoren. Gegen Israel und die Juden zu hetzen, war bei den Machthabern immer schon ein beliebtes Mittel, um von den eigenen Problemen abzulenken.
Schon früher kam es vor, dass arabische Machthaber Israel in der Öffentlichkeit verdammten, im Geheimen aber kooperierten. Ist das jetzt auch so?
Zumindest kooperieren sie nicht mit der Hamas, obschon sie sich öffentlich mit grossen Worten auf ihre Seite stellen.
Die arabischen Staaten wehren sich vehement dagegen, Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufzunehmen. Weshalb?
Jedes Land hat andere Gründe. Jordanien und Ägypten geht es wirtschaftlich schlecht, die Arbeitslosigkeit ist sehr hoch, da möchte man sich nicht noch um Flüchtlinge kümmern. Einige der möglichen Zufluchtsländer haben zudem bereits sehr viele Flüchtlinge aufgenommen aus Libyen, dem Sudan oder Syrien. In Ägypten ist man ausserdem besorgt, dass sich Hamas-Terroristen unter die Flüchtlinge mischen könnten. Und die reichen Öl-Staaten sind der Meinung, ihre Rolle sollte sich darauf beschränken, aus der Distanz Hilfe zu leisten.
Es wird auch gesagt, die Israelis wollten die Palästinenser für immer vertreiben, dafür dürfe man nicht Hand bieten.
Das wird ständig behauptet, doch das ist eine Propaganda-Lüge. 2014 flüchteten viele Palästinenser aus Gaza über die Grenze nach Ägypten. Dort wurden sie medizinisch versorgt. Als die Kämpfe vorbei waren, kehrten fast alle zurück.
Wie sehen Sie die Rolle Katars? Einerseits finanziert das Land die Hamas, andererseits vermittelt es zwischen den beiden Kriegsparteien?
Katars Politik ist höchst manipulativ. Das Land hat zusammen mit dem Iran erst ermöglicht, dass die Hamas so stark werden konnte. Katar spielt sich nun als Mediator und Friedensstifter auf, dabei trägt das Land eine grosse Verantwortung für das Chaos, das die Hamas am 7. Oktober im gesamten Nahen Osten angerichtet hat.
Wird sich der Krieg über Gaza hinaus ausbreiten?
Davon gehe ich nicht aus. In den ersten Tagen des Konflikts haben die Hisbollah und die Huthi Israel bombardiert, um neue Kriegsfronten zu eröffnen. Doch bald schon h��rten sie auf, wahrscheinlich wurden sie vom Iran zurückgebunden. Einer Ausweitung des Konflikts würde vor allem Saudiarabien verärgern, das möchte der Iran unter allen Umständen verhindern. Der Iran tut zurzeit alles dafür, die Beziehungen zu den arabischen Staaten zu normalisieren und damit den Platz Israels einzunehmen, das sich diesen Ländern immer mehr angenähert hatte. Die Iraner wollen die arabischen Staaten als Verbündete für ihr grosses Ziel gewinnen: Israel auszulöschen.
Wird Israel mit seiner Zerstörungsstrategie in Gaza Erfolg haben? Die Kriege im Irak, in Afghanistan und Libyen haben gezeigt, dass es nicht so einfach ist, das Böse wegzubomben.
Das ist zurzeit die entscheidende Frage. Erst muss man aber definieren, was Erfolg in diesem Fall überhaupt bedeutet. Wenn es bedeutet, die Hamas komplett zu eliminieren, ist das tatsächlich sehr schwierig. Die Erfahrung aus den von Ihnen erwähnten Kriegen zeigt: Man kann die Terroristen zwar von der Oberfläche verschwinden lassen, bald darauf tauchen sie aber wieder irgendwo auf, manchmal unter neuem Namen. Als al-Qaida verschwand, kam der Islamische Staat auf. Die Taliban wurden jahrelang bekämpft, jetzt sind sie die Herrscher Afghanistans.
Was heisst das für Israel?
Ich traue Israel zwar zu, die Hamas vollständig zu zerstören, ein solcher Krieg wäre aber sehr kostspielig und würde Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte dauern. Eine zweite, realistischere Variante wäre, sich damit zu begnügen, die Hamas mit militärischen Mitteln in den Untergrund zu verdrängen und der Weltöffentlichkeit das wahre, hässliche Gesicht dieser Terrororganisation zu präsentieren.
Was meinen Sie mit die Hamas in den Untergrund drängen?
Dass die Hamas die Macht in Gaza abgeben muss und man eine neue Regierung einsetzt – möglichst mit neuen Gesichtern, die auch nichts mit der korrupten palästinensischen Autonomiebehörde zu tun haben. Dies würde aber viel politische Arbeit erfordern. Die USA, Europa und die arabischen Länder müssten dabei mithelfen. Eine dritte Möglichkeit wäre, dass Israel langfristig die Kontrolle in Gaza übernimmt und somit die Besatzung ausweitet. Das wäre militärisch einfach machbar, würde aber die arabische Welt erzürnen.
Sie würden die zweite Variante bevorzugen.
Ja. Israel sollte die Hamas möglichst rasch militärisch zurückbinden und dann unter Einbezug der Palästinenser nach einer politischen Lösung suchen. Man sollte sich schon jetzt überlegen: Wer auf palästinensischer Seite könnte in Zukunft die Führung in Gaza übernehmen?
Gibt es in der arabischen Welt viele Leute, die so denken wie Sie und Israel unterstützen? Oder gehören Sie zu einer winzigen Minderheit?
Es ist eine Minderheit, doch ganz so klein ist sie nicht. Nur getraut sich kaum jemand, offen zu reden. Ich verstehe das: Niemand soll erleben müssen, was ich jetzt durchmachen muss.
Es ist ungewohnt, dass ausgerechnet eine gläubige Muslimin, die sogar Kopftuch trägt, sich so stark gegen den Islamismus engagiert.
Darauf werde ich oft angesprochen. Ich bin zutiefst überzeugt: Wer wirklich an Gott glaubt – egal in welcher Religion –, der weiss, dass Gott nicht will, dass man einander tötet. Ich als gläubige Muslimin fühle mich angegriffen durch die seit Jahrzehnten verbreitete Rhetorik, Muslime müssten Juden hassen, es gebe einen ewigen Kampf zwischen den zwei Religionen. Seit ich klein bin, habe ich guten Kontakt zu Juden – es waren alles sehr liebevolle Menschen. Deshalb lautet meine Mission: Die Juden sind nicht unsere Feinde, wir können zusammenleben!
Ihre Feinde sind die Islamisten.
Die greifen mich sogar wegen meines Kopftuchs an. Sie sagen, das sei nur Show, ich könne keine echte Muslimin sein. Für mich ist kein echter Muslim, wer Hass schürt. Als die Muslimbrüder vor einigen Jahren in Ägypten an die Macht kamen, diskriminierten sie Frauen, koptische Christen und schiitische Muslime. Und sie liessen den Terrorismus zu. Die Islamisten sind eine Plage in der ganzen muslimischen Welt – und sie werden es zunehmend auch in Europa. Ihr solltet vorsichtig sein!
Zweifeln Sie manchmal an Ihrem Glauben, wenn Sie sehen, was alles im Namen der Religion angerichtet wird?
Meine Verbindung zu Gott ist etwas sehr Persönliches. Ich lebe den Glauben ganz auf meine Art, sehr friedlich, ohne andere davon überzeugen oder jemandem etwas aufzwingen zu wollen. Das unterscheidet mich von den Fanatikern.
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So sollte es nicht sein. Hier gehörte sie nicht hin. Nicht in Ketten, nicht zum Tode verurteilt. Langsam, als würde es etwas ändern, atmete Lora die Luft in ihre Lungen und behielt den Mann im Auge, der gerade zum Block geführt wurde. Er kniete nieder, sprach zu dem Mann, der ihn töten würde, verurteilte damit alle, die hier beteiligt waren, bevor sein Kopf in den Korb flog. In seiner Kehle saß nun ein schwerer Kloß, der nicht weichen wollte. Hinrichtungen waren nie das, was Lora hatte sehen wollen, aber diese waren anders.
“Du da, komm her.” An den Fesseln wurde sie in die Mitte des Platzes gezerrt und schließlich mit den Händen des Soldaten auf die Knie gezwungen. “Es tut mir leid”, murmelte er leise. Sie war nur hier, weil der Oberbefehlshaber es befohlen hatte. Nicht, weil sonst jemand sie hier haben wollte. Sie war keine Gefangene, sie wollte hier leben und endlich ihre Freiheit genießen und dann kamen diese Sturmmäntel und besiegelten ihr Schicksal. Loras braune Augen suchten den Blick von Ulfric Sturmmantel, der sich stumm wie ein Fisch nicht wehrte, und sie schwor sich, ihn als Geist heimzusuchen, sollte er irgendwie überleben.
Das Tosen am Himmel ließ den Henker nach oben blicken, verwirrt von der Ablenkung, und auch Lora schaffte es, ihren Kopf auf dem blutverschmierten Stein ein wenig zu drehen. Der Himmel zog sich mit rasender Geschwindigkeit zu, so schnell, dass schließlich ein Sturm tobte und Felsbrocken herabstürzten, bevor die große schwarze Bestie dort auf dem Haus des Jarls landete und brüllte. Alle Anwesenden schienen wie erstarrt, und für einige Sekunden glaubte Lora, etwas in ihrem Magen zu spüren, ein unangenehmes Ziehen und Zerren, das nichts mit der Übelkeit zu tun hatte, die das Geschehen ihr ausgelöst hatte, sondern mit etwas anderem.
Die schwarzen Augen bohrten sich in ihre, hielten ihren Blick gefangen, und im nächsten Moment schien das geflügelte Ungeheuer boshaft zu grinsen, bevor es das Maul aufriss und eine schwarze Stichflamme über den Platz fegte. Zu ihrem Glück nur über ihren Körper, obwohl sie die Hitze deutlich spürte und ihre Kleidung an einigen Stellen definitiv aufhörte zu existieren.
“Drache!”, riefen die Männer und Frauen nun, stürmten los und griffen nach ihren Waffen, um das geflügelte Ungeheuer anzugreifen, mit Pfeilen zu beschießen und die Zivilisten zu beschützen, auch wenn die ersten schon verkohlt am Boden lagen.
Mit Hilfe eines Soldaten, dessen Namen Lora schon wieder vergessen hatte, wurde sie auf die Füße gezogen, die Fesseln wurden durchgeschnitten. “Komm mit mir!” Sie hatte keine Zeit, sich zu entscheiden, obwohl selbst der Mann, dem sie ihre Lage zu verdanken hatte, eine Handbewegung machte, als wolle er sie überreden, ihm zu folgen.
Loras Instinkt sagte ihr jedoch, dem Mann in der Rüstung zu folgen und in einen Turm zu laufen, wo sie sich schwer atmend an die Wand lehnte und die Verwundeten betrachtete. “Wir kommen hier raus. Von der ersten Ebene können wir ins Gebäude springen und dann …” Sie wusste nicht, wohin sie gehen sollte, denn das Monster brach durch die Steine, spuckte wieder eine schwarze Flamme und beendete das Leben des Mannes, der eben noch gesprochen hatte.
“Ich weiß, wo wir hinmüssen.” Der Mann in der Rüstung bedeutete Lora, ihm zu folgen, und obwohl ihr die Angst in die Glieder fuhr und sie am liebsten stehen geblieben wäre, wusste sie, dass sie ihm folgen musste, wenn sie überleben wollte. Sie eilten die Treppe hinauf, obwohl sie es sich nicht verkneifen konnte, einen Blick durch das riesige Loch auf die zerstörte Stadt zu werfen. “Wir sehen uns auf der anderen Seite”, murmelte der Mann aufmunternd, bevor er Anlauf nahm und in die Tiefe stürzte.
Im ersten Moment kam es der Brünetten viel zu weit vor, aber wenn sie dort stehen blieb, würde sie bald als Futter enden, also fasste sie sich ein Herz und sprang. Der Flug schien eine Ewigkeit zu dauern, sie spürte die Luft an ihrem Körper reißen und schließlich den ziemlich harten Aufprall, der ihr die Luft aus den Lungen presste und ihr vor Schmerz das Gesicht verzerrte. Das würde sie noch eine Weile spüren. Doch für den Moment war das Adrenalin stark genug und sie konnte eine Gruppe von Leuten ausfindig machen, die den Weg nach draußen sicherten.
Sie musste es schaffen, auch wenn sie dafür über das offene Feld laufen musste, aber die Leute schossen so auf das Monster, dass es sicher nicht auf sie aufmerksam werden würde. Mit aller Kraft sprintete sie los, ohne auf die verkohlten, stöhnenden Menschen zu achten, die zu ihren Füßen lagen und sie um Hilfe anflehten. Erst im Schutz des zerstörten Gebäudes, völlig außer Atem, wagte sie es, sich wieder umzuziehen, und als sie nach oben blickte, sah sie direkt in den Bauch des Ungeheuers - es hatte sich auf dem Haus niedergelassen und tötete von dort aus weiter die Menschen, nicht aber die unter ihm, was alle veranlasste, den Atem anzuhalten und sich an ihm vorbei zu schleichen.
“Wir müssen Hilfe holen”, flüsterte der Mann in der Rüstung und deutete Lora, ihm zu folgen - ein Geheimgang! Sie war gerettet! Ihr Körper zitterte inzwischen so sehr, dass sie nicht mehr stehen wollte, doch statt ihr eine Pause zu gönnen, gab man ihr eine Rüstung von einer gefallenen Frau, etwas zu essen und ein Bogen, der ihr gut in der Hand lag.
“Das wirst du brauchen.” Leicht lächelnd deutete er an, dass sie unbedingt weitergehen müssten. Und dort, dem Pfad folgend, würde sie ihren ersten Menschen töten und den Leuten in der nächsten Stadt erzählen, dass Helgen gefallen und die Drachen nach Skyrim zurückgekehrt waren.
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