#anton tschechow
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𝙾𝚞𝚛 𝚠𝚑𝚘𝚕𝚎 𝚜𝚢𝚜𝚝𝚎𝚖 𝚒𝚜 𝚟𝚎𝚛𝚢 𝚟𝚎𝚛𝚢 𝚠𝚛𝚘𝚗𝚐 😑
𝙽𝚘 𝚕𝚒𝚝𝚎𝚛𝚊𝚝𝚞𝚛𝚎 𝚌𝚊𝚗 𝚜𝚞𝚛𝚙𝚊𝚜𝚜 𝚛𝚎𝚊𝚕 𝚕𝚒𝚏𝚎 𝚠𝚑𝚎𝚗 𝚒𝚝 𝚌𝚘𝚖𝚎𝚜 𝚝𝚘 𝚌𝚢𝚗𝚒𝚌𝚒𝚜𝚖. -𝙰𝚗𝚝𝚘𝚗 𝚃𝚜𝚌𝚑𝚎𝚌𝚑𝚘𝚠 🎭
𝚃𝚑𝚒𝚜 𝚆𝚘𝚛𝚕𝚍 𝙸𝚜 𝚂𝚒𝚌𝚔 𝚋𝚢 𝙸𝙲3𝙿𝙴𝙰𝙺
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Auf Nachtkritik.de wird bis heute (14.4.) um 19 Uhr noch "Onkel Wanja" im Stream gezeigt. Inszenierung von Jürgen Gosch, u.a. mit Ulrich Matthes, Jens Harzer und Constanze Becker. Eine Kollegin sagte mir eben, das sei die beste Inszenierung, die sie je gesehen hat. Ich überzeuge mich davon as we speak.
#german stuff#theater#onkel wanja#anton tschechow#jürgen gosch#ulrich matthes#jens harzer#constanze becker#etc pp
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Anton Chekhov: A life of art
Image via Wikipedia < p align=”justify”>If you want to work on your art, work on your life. –Anton Chekhov, short-story writer and dramatist (1860-1904)
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„Petterson“, „heiliger Sebastian“, „Strohstern“
Wie die Kritiker*innen Joachim Meyerhoffs «Platonow» beschreiben
«Die Vaterlosen» Tragikomödie von Anton Tschechow
#Jette Steckel#Münchner Kammerspiele#Joachim Meyerhoff#Anton Tschechow#Platonow#Die Vaterlosen#Robert Braunmüller#Abendzeitung#Christiane Lutz#Süddeutsche Zeitung#Simone Dattenberger#Münchner Merkur#Martin Jost#Nachtkritik#nachtkritik.de#Kritik#Theaterkritik#Sven Ricklefs#Deutschlandfunk#Bayerischer Rundfunk#Wolfgang Höbel#SPIEGEL#Kritiker#Pressespiegel#München#Theater
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... Und auch die Persönlichkeit Tschechows, dieses „menschlichsten aller Schriftsteller“, wie ihn der amerikanische Romancier Richard Ford genannt hat, erregt zunehmend Neugier und Sympathie und ist für viele seiner Leser zu einer Leitfigur geworden. Im Jahr seines hundertsten Todestages sind nicht nur Tschechows Werke in zahlreichen Ausgaben und alten und neuen Übersetzungen auf den Markt gekommen, sondern auch einige neue Bücher zu seiner Biographie. Schreiben Sie doch mal eine Erzählung darüber, wie ein junger Mensch, Sohn eines Leibeigenen, seinerzeit Ladenschwengel, Kirchensänger, Gymnasiast und Student, erzogen zur Ehrfurcht vor Ranghöheren, zum Küssen von Popenhänden, zur Verbeugung vor fremden Gedanken, zur Dankbarkeit für jedes Stückchen Brot, oft verprügelt, ohne Galoschen zum Unterricht gegangen, der sich geprügelt hat, Tiere gequält hat, gern bei reichen Verwandten gegessen hat, ohne Notwendigkeit geheuchelt hat vor Gott und den Menschen, nur aus dem Bewußtsein seiner Minderwertigkeit – schreiben Sie, wie dieser junge Mensch tropfenweise den Sklaven aus sich herauspreßt und wie er eines schönen Morgens aufwacht und spürt, in seinen Adern fließt kein Sklavenblut mehr, sondern echtes, menschliches ... So hat Tschechow selbst in einem berühmten Brief an den Freund Suworin seine Biographie als literarisches Sujet zusammengefasst. Sein Lebensweg zeigt die Entwicklung eines Nachkommen von Leibeigenen aus bedrückenden Verhältnissen zu einem unabhängigen Geist. Mit seiner absoluten inneren Freiheit, seiner melancholischen Skepsis und seinem von persönlicher Verantwortung getragenen Individualismus war er seiner Zeit weit voraus. Tschechow ist ein Mensch der Moderne, der, obwohl streng orthodox-religiös erzogen, nicht mehr glauben kann, der als agnostischer Naturwissenschaftler und Arzt allen geschlossenen ideologischen Gedankengebäuden mißtraut, der – im Gegensatz zu seinen zeitgenössischen Schriftstellerkollegen – nicht den Anspruch erhebt, die ewigen Fragen nach dem Sinn des Lebens beantworten zu können und sich von allen politischen Richtungskämpfen fern hält. Angst habe ich vor denen, die zwischen den Zeilen eine Tendenz suchen und die mich unbedingt als einen Liberalen oder Konservativen sehen wollen. Ich bin kein Liberaler, kein Konservativer, kein Reformanhänger, kein Mönch, kein Indifferenter. Ich möchte ein freier Künstler sein und nichts weiter (...) Ich hasse Lüge und Gewalt in all ihren Erscheinungsformen... Firma und Etikett halte ich für ein Vorurteil. Mein Allerheiligstes sind – der menschliche Körper, Gesundheit, Geist, Talent, Begeisterung, Liebe und absolute Freiheit, Freiheit von Lüge und Gewalt, worin sich die beiden letzteren auch äußern mögen. Tschechow ist uns nah in seiner illusionslosen Einsicht in die Unverständlichkeit und Bruchstückhaftigkeit der Welt, in seinem schmerzlich erlebten, aber offensiv verteidigten Verzicht auf eine feste „Weltanschauung“. Vor allem aber ist er uns nah in seinem – trotz dieser nüchternen Erkenntnis – nie aufgegebenen Streben nach Transzendenz. Die Erfahrung des fehlenden Sinnzusammenhangs der Weltordnung hat ihn nicht in Resignation oder Wehleidigkeit getrieben und erst recht nicht zum kaltschneuzigen Zyniker gemacht. Neben seiner schriftstellerischen Arbeit war er sein Leben lang an konkreten Hilfsprojekten für andere tätig. Und er tat das in aller Bescheidenheit, ohne Aufheben davon zu machen. Er reist auf die Gefangeneninsel Sachalin, sammelt Geld für die Hungerhilfe, organisiert als Arzt in Melichowo den Kampf gegen die Choleraepidemie, läßt drei Schulen bauen, ist Sprecher der Semstwo-Verwaltung, sammelt Bücher für die Bibliothek seiner Heimatstadt Taganrog, und noch als selbst schon Todkranker kümmert er sich in Jalta um mittellose Tuberkulosepatienten. Wenn ich wählen sollte zwischen einem von beiden: den „Idealen“ der vielgerühmten Sechziger Jahre und dem schlechtesten Semstwokrankenhaus von heute, ich würde mich ohne zu überlegen für das Zweite entscheiden...
#Anton Pawlowitsch Tschechow :Gespräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel. Erzählungen 1886#Anton Pawlowitsch Tschechow
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DAS WAHRE INTERESSANTE LEBEN EINES MENSCHLICHEN
Das wahre und interessante Leben eines menschlichen
Wesens spielt sich im Verborgenen wie unter dem
Schleier der Nacht ab...
Jede persönliche Existenz ist ein Geheimnis.
(Anton Tschechow, 29.01.1860 - 15.07.1904)
Foto: Etienne Cabran
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„Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
Einen schönen Dienstag wünsche ich, euch.
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Ich habe mir, dem biblischen Kraftmenschen gleich, die Tore von Gaza aufgeladen, um sie auf den Gipfel des Berges zu tragen, aber erst als ich bereits erschöpft war, als in mir Jugend und Gesundheit für immer erloschen waren, bemerkte ich, dass ich diesen Toren nicht gewachsen war und ich mich selbst betrog.
Anton Tschechow
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„Vielleicht stellen die Gefühle, die wir empfinden, wenn wir verliebt sind, einen normalen Zustand dar. Verliebtsein zeigt einem Menschen, wer er sein sollte.“ -Anton Tschechow, russischer Dramatiker
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Kleine Weisheiten · 22
Kleine Weisheiten · 22 · Sprüche und Zitate aus der ganzen Welt
Die Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet. Matthias Claudius Man soll immer Anteil nehmen an der Freude, der Schönheit und der Farbigkeit des Lebens. Oscar Wilde Der Mensch ist das, woran er glaubt. Anton Tschechow Menschen, die Gedanken haben, können schweigen - schweigen - schweigen - und sich stumm und tief vergraben in den Schatz, der ihnen eigen. Emil Claar Der oder die Reisende ins Innere findet alles, was er/sie sucht, in sich selbst. Das ist die höchste Form des Reisens. Laotse Kleine Weisheiten · 22 · Sprüche und Zitate aus der ganzen Welt Read the full article
#AVENTINStorys#KleineWeisheit#Laotse·Philosoph#OscarWilde#Spruch·Gedanke#WeltErdeLeben#Zitat·AussageText
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Neue Samstagskonzert-Reihe im November bei der Jenaer Philharmonie
Neue Konzertreihe am Samstagabend zum Auftakt mit Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ und der Saxofonistin Valentine Michaud am Samstag, 04.11.2023 bei der Jenaer Philharmonie
Ein rund einstündiges Klangerlebnis mit erlesenen Repertoire-Highlights und namhaften Solisten und im Anschluss die Möglichkeit, in lockerer Atmosphäre bei einem Getränk mit den Künstlern des Abends ins Gespräch zu kommen: Das ist die neue Samstagskonzert-Reihe, mit der die Jenaer Philharmonie ihr Konzertangebot erweitert. Veranstaltungshinweis: Dynamische, tanzbare Musik und jamaikanische Vibes mit Jahneration aus Frankreich am 26.10.2023 im KulturBahnhof Jena
Am 26.10. kommt das erfolgreiche New-Reggae Duo Jahneration aus Frankreich in den KuBa Jena, Fotografik: Fb Eventbanner SOUNDSGOOD Music Agency und Cosmic Dawn-Kuba Jena Für das Auftaktkonzert am Samstag, 4. November um 19:00 Uhr im Volkshaus Jena konnte mit der französischen Saxofonistin Valentine Michaud eine enthusiastische und neugierige Künstlerin gewonnen werden, der es ein stetes Anliegen ist, ihr Instrument und das noch zu wenig verbreitete Repertoire dafür einem breiteren Publikum bekanntzumachen. Für den Konzertabend hat sie Alexander Glasunows Konzert Es-Dur für Altsaxofon und Streichorchester ausgewählt, in dem der Komponist die klangliche Bandbreite des Instruments demonstriert. Weitere Jenaer Nachrichten aus dem Bereich Kultur >> Die Jenaer Philharmonie unter der Leitung des ukrainischen Dirigenten Valentin Uryupin kombiniert es mit Sergei Rachmaninows von einer Kurzgeschichte Anton Tschechows und einem Gedicht von Michail Lermontow inspirierten Orchesterfantasie „Der Fels“ und Modest Mussorgskis Zyklus „Bilder einer Ausstellung“ in der schillernden Orchesterfassung von Maurice Ravel, die das Werk weltberühmt machte.
Saxofonistin Valentine Michaud ((c) Fred Merz | Lundi13 Tickets für das Konzert sind in der Jena Tourist-Information, online unter www.jenaer-philharmonie.de sowie ab einer Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse vor Ort erhältlich. Unter Vorlage der thoska bzw. der MKS-Card bekommen Studierende der FSU und EAH, Schüler*innen der MKS Jena sowie Inhaber*innen des TRIDELTA CAMPUS Kulturticket in der Jena Tourist-Information und an der Abendkasse ohne weitere Zuzahlung ihr Kulturticket. Programm - Sergei Rachmaninow: „Der Fels“, Fantasie für Orchester op. 7 - Alexander Glasunow: Konzert Es-Dur für Altsaxofon und Streichorchester op. 109 - Modest Mussorgski: „Bilder einer Ausstellung“, Klavierzyklus (Arr. für Orchester von Maurice Ravel) - Valentine Michaud, Saxofon Jenaer Philharmonie Valentin Uryupin, Leitung Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Jenaer Philharmonie Foto, Fred Merz // Jenaer Philharmonie Read the full article
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Es gibt den Montag nicht, der seinen Platz nicht dem Dienstag abträte.
Anton Tschechow, 1860-1904, russ. Schriftsteller
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Lachmatov, ein ehemaliger Beamter saß daheim am Tisch beim sechsten Glas Vodka und dachte an die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Als hinter der Lampe ein Teufel hervorschaute, begann Lachmatov denselben übers moderne Leben und Wirken der Teufel zu befragen. Der Teufel gab alle Geheimnisse der Hölle zum besten, schüttete sein Herz aus, weinte und gefiel Lachmatov so gut, dass er ihn bei sich übernachten ließ. Der Teufel schlief im Ofen und phantasierte die ganze Nacht. Am Morgen war er verschwunden.
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„Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag." Anton Tschechow (angeblich)
Eine frühe Variante des Aphorismus stammt aus den Film "The Country Girl", in dem Bing Crosby sagt:
"I faced a crisis up there in Boston, and I got away with it. Just about anybody can face a crisis. It’s that everyday living that’s rough. I’m not sure I can lick it, but I think I got a chance."
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Dédé Vania - Tomi Janežič, Anton Tschechow (2021, The State Small Theatre of Vilnius)
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