#anton kraft
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初夏の仕事
大江健三郎��謦咳に一度だけ接したことがあります。1997年、東京オペラシティのオープニングに際してタケミツ・メモリアルの名を冠したそのコンサートホールで行なわれた作家の講演会を聴きに行ったのでした。当時親交を深めていたエドワード・W・サイードの『音楽のエラボレーション』(大橋洋一訳、みすず書房)の音楽論を大江なりに解きほぐしながら、「エラボレーション」の概念を、テーオドア・W・アドルノがベートーヴェンの音楽について論じていた「晩年様式」の形成とも結びつけていく内容だったと記憶しています。大江自身の問題意識を背景に、サイードの「対位法」の概念にも呼応しつつ、音楽と文学を往還する話は、徐々に沁み入り、心はいつしか熱く満たされていました。 それからおよそ四半世紀以上を経て、今春惜しくも逝去した大江の作品を論じる機会をいただいたことに特別な感慨を抱かざるをえません。6月末に刊行された詩と批評の…
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#Aki Takahashi#Akihisa Kawada#Anton Bruckner#Aoyama Experimental Workshop#Artes Publishing#Ästhetische Anthropologie#Barbara Monk-Feldman#Bildwissenschaft#Christoph Menke#Edward W. Said#Franz Schubert#Jacques Derrida#Kenzaburo Oe#Kraft#Mercure des Arts#Midori Goto#Nobuyuki Kakigi#Seinan Gakuin University#Tadashi Tonoshiki#Tamiki Hara#Tatsuya Shimono#Theodor W. Adorno#Tomohei Hori#Toshio Hosokawa#Walter Benjamin#Wen Yuju#Yuji Numano#Yuji Takahashi
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weird thing I remember is that one year, during competitions in Poland, every time Kraft would jump, the DJ played “Anton, Anton, Anton aus Tirol” 💀
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Antone Honanie (Hopi) - Longhair Kachina-Anhänger oder Brosche
Die Aufgabe der Langhaar-Kachina (Angak'china) ist es, die Hopi-Dörfer mit Regen zu versorgen. Sie kommen in Gruppen, oft in Begleitung der gelben oder weißen Maisjungfrauen. Sie singen wunderschöne Melodien für alle, mit optimistischen Themen und Botschaften, die dazu ermutigen, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Als wahres Leuchtfeuer der Positivität sind die Longhairs bei den Hopi sehr beliebt. Dieser außergewöhnliche Longhair Kachina-Anhänger oder Brosche von Antone Honanie, einem Künstler der Hopi, ist aus feinstem Sterlingsilber gefertigt und misst 6,6 cm in der Höhe. Der Anhänger stellt die Langhaar-Kachina (Angak'china) dar, eine spirituelle Figur, deren Aufgabe es ist, die Hopi-Dörfer mit lebenswichtigem Regen zu versorgen. Die Longhair Kachinas kommen oft in Gruppen und werden von den gelben oder weißen Maisjungfrauen begleitet. Sie sind bekannt für ihre wunderschönen Melodien und positiven Botschaften, die das Leben und die Natur ehren. Diese Kachinas symbolisieren Wohlstand, Positivität und die Kraft der Gemeinschaft und sind in der Hopi-Kultur sehr beliebt. Dieser Schmuckstück vereint kulturelle Bedeutung und handwerkliches Können und kann sowohl als Anhänger als auch als Brosche getragen werden. Es ist ein Ausdruck der Hopi-Spiritualität und ein einzigartiges Accessoire, das die Schönheit und Tiefe der Hopi-Kultur zelebriert. Read the full article
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Film Aliases
EON KKK Arizona: 007, hunt for Stan Lee, rogue FBI.
Hunted: Lange, Spencer, Marisco, Morgan, Gaetano.
Boston State Police Mossad: Costigan, hunt for George W. Bush, Fraternal Order of the Police.
Hunted: Brockton, Amherst, Hopkinton, Northampton, Dighton.
Kennedy Campaign Prosecutor's Agent: Tommy Vercetti, hunt for Islamic genocide, death of police.
Hunted: Weinstein, Soros, Bonosornos, Obama, Chapman.
Suicide Squad MI-6 Agent: Captain Boomerang, refusal of Israeli deaconship in America.
Hunted: Rodham, Netanyahu, Queen Elizabeth II, Donald Trump, Bob Kraft.
Russian Soviets Mafia Putinist Maoist: John Wick, the Russian Mafiaso attempting to prove Harpoon blood through Stockbridge Amherst.
Hunted: Goldman-Sachs Hunt of Winstons, Hunt of Bulger Senate Family, Freedom of Sirhan Sirhan Cuba, Freedom for Agent John Connolly, Revealing of Queen Elizabeth II as CIA and Related Vatican Services to Meat Industry.
Sicario Latino-American Agent: The hunt of enemy soldiers of the Israeli-Chinese cocaine dealing agent.
Hunted: Hunter S. Thompson Air Force Narc, Isaiah Friedland Heaven's Gate, Osama Bin Laden French Corrections Convict Labor, Anton LaVey Golf Services Speed Trap, Jesuit National Football League John Hancock, Red Power Marital Force of Seizure.
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Anton Upholstery Chair
Note: Elevate your space with Kernig Krafts’ exquisite wooden chair. Handcrafted in Jodhpur, our bespoke furniture marries artisanal craftsmanship with modern design, resulting in a truly unique piece. Each chair is customized to your specifications, offering a range of finishes to perfectly match your decor. Our attention to detail extends to the upholstery, ensuring both comfort and…
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Old Vienna
Ein schöner Blick auf das Maria-Theresien-Denkmal mit dem Naturhistorischen Museum
"Das Maria-Theresien-Denkmal ist das wichtigste Herrscherdenkmal der Habsburgermonarchie in Wien.
Es erinnert an Maria Theresia, Erzherzogin von Österreich, Gattin und seit 1765 Kaiserinwitwe von Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen.
Sie regierte die Habsburgermonarchie 1740 bis 1780.
Das Denkmal steht seit 1888 auf dem Maria-Theresien-Platz an der Wiener Ringstraße zwischen den damaligen Hofmuseen, dem 1891 eröffneten Kunsthistorischen Museum und dem 1889 eröffneten Naturhistorischen Museum, vor dem Hintergrund der damaligen Hofstallungen, des heutigen Museumsquartiers. Das von Tritonen- und Najadenbrunnen begleitete Ensembledenkmal zählt zum Weltkulturerbe Historisches Zentrum vom Wien."
Nach vielen politischen sowie wirtschaftlichen Rückschlägen "wollte man durch patriotische Appelle an Glanz und Glorie der Doppelmonarchie entgegenarbeiten.
An der seit 1858 in Bau befindlichen und 1865 (noch unfertig) eröffneten neuen Wiener Ringstraße um die Altstadt bot sich die Möglichkeit dazu.
Auf dem an den Maria-Theresien-Platz zentrumsseitig auf der anderen Straßenseite der Ringstraße anschließenden Heldenplatz vor der Hofburg wurden 1860 und 1865 Denkmäler der zwei wichtigsten Feldherren der Monarchie errichtet, Prinz Eugen und Erzherzog Karl.
Für den Maria-Theresien-Platz, der mit dem Heldenplatz ein Kaiserforum bilden sollte, bot sich an, ein Denkmal der historischen Landesmutter zu errichten. Sie hatte durch ihre Ehe mit Franz Stephan von Lothringen und seine Kaiserwahl das römisch-deutsche Kaisertum nach Wien zurückgeholt und den Fortbestand der Dynastie, nunmehr als Haus Habsburg-Lothringen, gesichert. Sie verwies auf eine Zeit, in der die Entwicklung der Monarchie weder von parteipolitischen noch von nationalpolitischen Überlegungen abhängig war, sondern von der Weisheit der Regierenden. Ihr Ansehen und ihre Beliebtheit sollten auf das aktuelle Kaisertum ausstrahlen.
Kaiser Franz Joseph I. entschied sich für Zumbusch, der mit seinem Schüler Anton Brenek rund 13 Jahre an den Bronzeplastiken arbeitete, die ein Gesamtgewicht von 44 Tonnen aufweisen. Carl von Hasenauer gestaltete die Architektur des Monuments.
Mit dem Sockel bedeckt das Denkmal eine Fläche von 632 m² und ist 19,36 m hoch, obenauf die Sitzfigur der Kaiserin mit 6 m Höhe.
Das inhaltliche Programm für das Denkmal stammte von Alfred von Arneth, Direktor des kaiserlichen Haus-, Hof- und Staatsarchivs.
Die Monarchin selbst sitzt auf ihrem Thron an der Spitze, in der Linken ein Zepter und die Pragmatische Sanktion, den Staats- und Verfassungsvertrag, der ihr als Frau die Herrschaft in den habsburgischen Erblanden und in Ungarn ermöglichte, mit der Rechten das Volk grüßend. Rund um den Thron sitzen auf dem Kranzgesims als allegorische Verkörperungen der Kardinaltugenden Gerechtigkeit, Kraft, Milde und Weisheit vier Frauenfiguren.
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#WirVergessenNicht - Freitag, der 13. März 2020
Die Bundesregierung in Österreich verkündet am Freitag, den 13. März 2020 den ersten Corona-Lockdown für Österreich. Die massiven und bis dahin ungekannten Einschränkungen im öffentlichen Leben treten am darauffolgenden Montag, also am 16. März 2020, in Kraft. Damals war wohl niemandem so recht bewusst, was uns in den kommenden Jahren ins Haus stehen würde. Und selbst die schlimmsten Pessimisten hätten vielleicht nicht damit gerechnet, was noch so alles passieren wird! "Wir erleben gerade eine herausfordernde Zeit, in der sich das Virus nach wie vor in ganz Europa und insbesondere Österreich ausbreitet. Es ist eine Zeit, in der es notwendig ist, zusammenzustehen, um die Älteren zu schützen", sagt Bundeskanzler Sebastian Kurz in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Innenminister Karl Nehammer im Bundeskanzleramt. "Wir sind als Republik Österreich ein Team, in dem jede und jeder einen Beitrag zu leisten hat. Ab Montag müssen wir unser soziales Leben auf ein Minimum reduzieren, das ist notwendig, um ältere und vulnerable Gruppen bestmöglich zu schützen", hielt Kurz fest. Es werden Einschränkungen in 3 Bereichen geben: Der erste Bereich betrifft das alltägliche Leben. So werden Unternehmen dazu aufgefordert, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wo es einzurichten ist, ab der nächsten Woche Teleworking zu ermöglichen. Weiters werden ab Montag Restaurants, Bars und Kaffeehäuser nur noch bis 15 Uhr geöffnet sein. Geschäfte bleiben geschlossen, ausgenommen sind der Lebensmittelhandel, Banken, Apotheken, Post, Tierbedarf, Drogerien und andere Bereiche, die es zur Versorgung braucht. "Es braucht niemand Sorge zu haben, dass die Grundversorgung gefährdet ist. Im Gegenteil: wir haben in Gesprächen mit Unternehmern und Vertretern der kritischen Infrastruktur sichergestellt, dass all das was ein Staat braucht, um funktionsfähig zu bleiben, selbstverständlich aufrecht erhalten und geöffnet sein wird", betont Sebastian Kurz. Der zweite Bereich betrifft den Umgang mit jenen Nachbarländern, in denen sich das Virus, neben Italien, besonders schnell ausbreitet: Spanien, Frankreich und die Schweiz. Zu diesen Ländern werden die Flugverbindungen eingestellt und die Zugsverbindungen eingeschränkt. Kontrollen an der Grenze zur Schweiz und zu Liechtenstein sollen verstärkt durchgeführt werden. Der dritte Bereich betreffe jene Gebiete in Österreich, in der sich das Virus besonders rasant ausbreitet, wie in Teilen Tirols. "Wir müssen hier zielgerichtet geografisch gegensteuern. Es werden daher das Paznauntal und Sankt Anton am Arlberg für 14 Tage unter Quarantäne gestellt. Die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Gebiete mit den Gemeinden Ischgl, Kappl, See, Galtür und Sankt Anton am Arlberg sowie Angestellte und Urlauberinnen und Urlauber werden ab sofort isoliert und selbstverständlich bestens versorgt“, so der Bundeskanzler. Die Menschen in diesen Gebieten hätten ein ganz besonderes Risiko, deshalb sei es notwendig, sie zu isolieren, sie bestmöglich zu versorgen und sicher zu stellen, dass sie im Falle einer Infizierung andere nicht anstecken. "Uns ist vollkommen bewusst, dass diese Schritte, die wir setzen, sehr harte Einschränkungen sind. Es sind Maßnahmen, die allerdings notwendig sind, damit wir die Ausbreitung des Virus in Österreich zumindest verlangsamen. Die Maßnahmen sind mit allen Landeshauptleuten besprochen und werden auch von allen Bundesländern mitgetragen", so der Bundeskanzler, der sich bei Landeshauptmann Platter für seine konsequente Haltung bedankt. https://www.youtube.com/watch?v=Bivks0CMxI4 In einer Rede hat sich Bundespräsident Alexander Van der Bellen am 13. März 2020 an die Bevölkerung gewandt und bezeichnet die Situation in Österreich als ernst. Van der Bellen appelliert an den Zusammenhalt und fordert die Menschen auf, die von der Regierung angekündigten Maßnahmen einzuhalten und auf die Experten und Expertinnen zu hören! https://www.youtube.com/watch?v=qnEJMy05qhU https://der-schandstaat.info/gefahr-der-herzschaedigung-von-impfung-fuer-unter-40-jaehrige-florida-ratet-zur-mrna-impfung-ab/ Read the full article
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stefanhlinden: Ett kapitel av mitt liv avslutas. Inatt så släpptes de två sista avsnitten av Eagles och det är svårt att finna ord. 1 serie, 4 säsonger, över 10 år av mitt liv och oräkneliga antal minnen. Nya kollegor, där eviga vänskapsband har formats. Inatt tog otvivelaktig det hittills största kapitlet i mitt yrkesliv slut och jag känner både tomhet, vemod men framförallt glädje och en sådan oerhört stolthet. Sådana känslor som inte går att beskriva eller ta på. Det finns band som man kan kommer bära med sig hela livet. Det finns saker som har skett under dessa åren som är eviga, inte minst min dotter Junis ankomst till världen. Hur ofattbart är inte bara det? Det är framförallt en sak som slår mig och det är det oerhörda stöd som funnits. Den oerhörda kraft som jag känt hos alla som är medlemmar i Eaglesfamiljen. Av alla hundra människor som varit delaktiga i serien så vill jag lyfta några som bar Eagles, ett tag tillsammans med mig, ett tag som fanbärare i min frånvaro. Att vänner kollegor gjort det. Det är det finaste jag varit med om som yrkesverksam, bortom vad jobbet kräver av oss - rakt in i hjärtat! Carl-Petter Montell för din vänskap, ditt skapande och allt det du givit. Alexandra Thönnersten för din lojalitet, din glädje och din kraft. Michaela Hamilton för dina ord och din klokhet. Sanne Övermark för ditt eviga stöd. Erik Lundqvist, Simon Ekbäck Nordström, Marcus Olsson, Elias Kahn, Måns Strömberg, Augusta Chavarria Persson, Jonathan Dakers, Juni och Matilda Lindén. Alva, Adrian, Yandeh, Edvard, Sarah, Per, Charlotta, Oskar, Jakob, David, Anna, Filip, Maria, Måns, Robert, Malin, Simon, Amanda, Anton, Fanny, Gabriel, Kristoffer, Andres, Pia, Poa, Petter, Francesca, Anneli, Britta, Sandra, Martin, Sandra, Nathalie, Jens, alla team-, cast-medlemmar och hela den Oskarshamnskraft i form av människor som hjälpt oss föreviga den här serien. Sist men inte minst, ni som vi utan inte vore något. Alla ni som skrattat, gråtit och tittat på vår serie. Det var alltid för er vi gjorde det här. Ni är alla en del av det här. Jag hoppas vi ses igen… Farewell! #svteagles
Alva Bratt via stefanhlinden on Instagram, 02/25/2022.
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Noticias amarillas de Beethoven
[Mutter, Yo-Yo Ma y Barenboim interpretando el Triple concierto de Beethoven. La foto es de Peter Adamik]
Grandes figuras de la Clásica (Goerne, Lisiecki, Sokolov, Mutter, Ma, Barenboim) presentan en Deutsche Grammophon grabaciones dedicadas a Beethoven en este atípico año beethoveniano
A finales de 2019, Deutsche Grammophon, posiblemente la más popular compañía de discos de música clásica que jamás haya existido, sacaba a la venta una gran edición dedicada a Beethoven. En 2020 se cumplen los 250 años del nacimiento del genial compositor y la efeméride iba a tener un impacto mundial en las programaciones, tanto de conciertos como de grabaciones. La colección de DG contiene 118 cedés y una serie de complementos en formatos audiovisuales: en total, unas 175 horas de música, incluyendo algunas primicias.
Nadie podía esperar entonces que una epidemia iba a provocar a la vuelta del año el cierre de teatros y auditorios por todo el mundo y la cancelación de conciertos y representaciones durante meses. Recluidos en sus casas, los aficionados no tuvieron más remedio que recurrir al consumo doméstico de música. De repente, la grabación (en cualquier formato) pareció recuperar un puesto central en el ocio de muchos melómanos, y el Todo Beethoven se convirtió en un producto especialmente deseado como compañero de la reclusión.
Pero la música de Beethoven no es una moda. Por eso resulta perfectamente compatible con esa macroedición la incorporación continua de nuevos trabajos discográficos en torno a su obra. En las últimas semanas, el sello amarillo ha presentado tres, que reúnen a algunas de las mayores figuras internacionales de nuestros días para ofrecer facetas diversas del corpus beethoveniano: la canción, la sonata, la pieza pianística breve, el concierto y la sinfonía están aquí representados.
El primero de esos trabajos en ser publicados (a finales de marzo) reúne al barítono Matthias Goerne con uno de los mayores talentos de la cantera de la multinacional alemana, el joven pianista canadiense Jan Lisiecki, que acaba de cumplir 25 años, pero firmó un contrato de exclusividad con DG a los 15. En su trabajo se incluyen las dos más importantes colecciones de canciones publicadas por el compositor: los seis lieder de la Op.48, escritos sobre un conjunto de poemas espirituales de Christian Gellert, y An die ferne Geliebte (A la amada lejana) Op.98, el primer ciclo de canciones sensu stricto de la historia. El álbum se completa con otras once canciones, entre las que se cuentan algunas de las más populares del músico, como Adelaide o las dos versiones de An die Hoffnung (A la esperanza).
Goerne es posiblemente el principal heredero de Dietrich Fischer-Dieskau en el terreno del lied actual, aunque sólo sea por su exhaustiva dedicación al género en el ámbito discográfico. Ha grabado todo Schubert (los ciclos varias veces), así como muestras muy significativas de Schumann, Brahms y Wolf, el póker del lied romántico alemán por excelencia. El barítono alemán reivindica aquí incluso esas discutidas canciones de la Op.48, piezas estróficas que todos los especialistas consideran lejos del mejor Beethoven y que era habitual escuchar en interpretaciones en las que sólo se cantaba la primera de las estrofas. Goerne las hace completas.
En sus versiones destaca el cálido lirismo y el despojamiento, la sobriedad de una voz que con los años parece haberse ido dulcificando y haciendo más refinada, lo que se aprecia especialmente en las obras más expresivas y profundas, aquellas en las que puede atisbarse en el arte beethoveniano algo de lo que serán luego los grandes representantes del género, es decir, las seis piezas de A la amada lejana y las otras tres canciones citadas arriba. Goerne ha colaborado con algunos de los más importantes pianistas de nuestros días. Y por ello quizás lo que más sorprende del registro es el joven Lisiecki, que combina el ímpetu con la pureza de líneas y el más exquisito detallismo en los matices dinámicos, que alcanza especial relieve tanto en la primera versión de An die Hoffnung (Op.32) como en las transiciones entre las canciones de la Op.98.
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El ruso Grigori Sokolov (Leningrado, 1950) lleva tiempo instalado en el olimpo de los pianistas de nuestro tiempo. El entendimiento de su arte casi como un sacerdocio que exige una dura disciplina de trabajo diario y su fobia a los estudios de grabación han marcado su algo errática presencia en disco. Sokolov decidió hace años que sus grabaciones serían durante los conciertos, rechazando además cualquier intento de edición posterior, incluida la eliminación de ruidos parásitos provocados por el público o cualquier otra circunstancia.
Su anterior publicación en disco databa de 2017. Ahora vuelve a DG con un trabajo que se presenta en dos formatos: digitalmente se recoge el contenido de un doble cedé con obras de Beethoven y Brahms más una selección de encores (propinas) que, como todos los que hayan asistido a alguno de sus conciertos saben, rara vez bajan de cinco. A ese doble cedé en el formato físico se le añade un DVD, que incluye más obras de Beethoven y otras de Mozart, además de propinas diferentes.
El disco se abre con la más brillante y popular (en el sentido de la más pensada para llegar a un público amplio en su época) de las primeras sonatas para piano publicadas por Beethoven en 1796, las tres de la Op.2. La 3ª de ellas, escrita en do mayor, parecía hecha para impresionar, tanto al público como a los intérpretes. Y eso es lo que hizo Sokolov el 20 de junio de 2019 en el Auditorio de Zaragoza, donde se hizo el registro. Es posiblemente el punto más alto del doble álbum por la mezcla de claridad, intensidad y equilibrio de su propuesta.
De un Beethoven joven se pasa al Beethoven tardío de las 11 bagatelas Op.119, obras escritas a principios de la década de 1820 y en las que el genio del compositor se muestra ya libre de ataduras formales para manifestarse con una esencialidad que puede ser risueña hasta casi lo intrascendente (nº1), infantil, danzable (nº3), noble y expresiva (nº8), apenas un esbozo en arabesco (nº10) o profunda, desnuda, abstracta (nº11). El registro proviene del concierto que Sokolov ofreció en el Klavier Festival Ruhr de Wuppertal el 14 de junio de 2019, y en ellas el pianista ruso muestra toda su capacidad para matizar el sonido en mil formas, logrando una interpretación caleidoscópica, pero que tiende a subrayar la ligereza.
Tal y como se presenta, ese programa es el mismo que Sokolov hizo en su gira de 2019. Después de Beethoven venía Brahms, las Seis piezas de la Op.118 y las Cuatro piezas de la Op.119, que el ruso interpreta sin solución de continuidad. Música trascendida de un Brahms otoñal, que se registró en el concierto ofrecido el 8 de agosto en la iglesia de San Bernardo de Rabbi, pequeña localidad italiana donde tuvo una casa Arturo Benedetti Michelangeli y donde, en su honor, se celebra desde hace años un festival pianístico. Sokolov toca las diez piezas como quien escribe una novela, con sus partes descriptivas, sus puntos álgidos y sus depresiones. Domina ante todo la precisión, la claridad, el control de las dinámicas y del rubato. Aunque uno de los momentos más hermosos y conmovedores resulta ser el segundo intermezzo de la Op.118 (un Andante), tocado con una sensibilidad poética exquisita, en las otras piezas lentas, como el Adagio que abre las Op.119, se echa de menos un punto más de calidez.
Las propinas forman la tercera parte de todo concierto de Sokolov. En este álbum salen de los tres recitales comentados en número de siete: Rameau (Les Sauvages, Le rappel des oiseaux), Schubert (Impromptu D 935 nº2, Allegretto D 915), Brahms (Intermezzo op. 117 nº2), Rajmáninov (Preludio op.32 nº12) y Debussy (Des pas sur la neige).
El DVD que se adjunta al álbum, y al que no he tenido acceso, es la grabación de un recital que se celebró en el Auditorio del Lingotto de Turín en 2017. El programa incluye las Sonatas KV 457 y 545 y la Fantasía KV 475 de Mozart y dos de las últimas sonatas de Beethoven la nº27 op.90 y la nº32 op. 111. En las propinas vuelven a figurar Rameau (L'Indiscrète), Schubert (Momento musical D 780 nº1) y Debussy (Canope), a quienes se añaden Chopin (los dos Nocturnos de la Op.32) y Schumann (Arabeske Op.18).
El mismo 8 de mayo que sacaba al mercado el álbum de Sokolov, Deutsche Grammophon ponía también a la venta el último trabajo discográfico de Daniel Barenboim como director de la Orquesta del Diván, un álbum que se publica en tres formatos, CD, LP y Blu-Ray, aunque el Blu-Ray ofrece en vídeo sólo la primera de las obras, el Triple concierto de Beethoven, tal y como se ofreció en un concierto en la Philharmonie de Berlín en octubre de 2019.
El Triple concierto Op.56 es una obra atípica. Hasta que Beethoven decide escribir su obra entre 1803 y 1804, nadie había usado un trío con piano clásico con la idea de oponerlo a una orquesta. El Concierto se ha relacionado a menudo con las sinfonías concertantes, que tuvieron su momento de gloria en París en el último tercio del siglo XVIII y de las que Mozart dejó dos ejemplos sobresalientes. En cualquier caso, se trata de la obra concertante más discutida de Beethoven. Algunos comentaristas han destacado el desequilibrio provocado por los primeros destinatarios de la partitura, dos grandes virtuosos, el violinista August Seidler y el violonchelista Anton Kraft y un diletante, el archiduque Rodolfo, que era alumno de piano de Beethoven.
El papel del archiduque lo asume en esta grabación Daniel Barenboim, que actúa también como director. Sus compañeros solistas son dos de las grandes estrellas de la música clásica internacional desde hace décadas, la violinista alemana Anne-Sophie Mutter y el violonchelista estadounidense Yo-Yo Ma. La interpretación es extraordinaria. Dominada por el concepto de un Beethoven musculoso, robusto, heroico, el conjunto resulta de un soberbio equilibrio entre lirismo, delicadeza de fraseo e intensidad expresiva, un terreno en el que destaca una Mutter auténticamente desatada, sobre todo en el primer movimiento. Sonido brillantísimo y magnífico acompañamiento de los jóvenes del Diván.
Algo parecido puede decirse de la Séptima sinfonía que ocupa la segunda mitad del álbum y que proviene de un registro tomado en Buenos Aires el 31 de julio pasado, un mes justo después de que la WEDO y Barenboim interpretaran la obra en el Maestranza de Sevilla. Vibrante interpretación global, incisiva en lo rítmico, contrastadísima en las dinámicas y con dos puntos de apoyo fundamentales, un Allegretto por completo trascendido, de fraseo flexible y una claridad textural que hace aflorar un asombroso detallismo tímbrico, y un Finale incandescente, no tanto por el ímpetu rítmico, la punzante acentuación, el brillo y la potencia sonora de la orquesta cuanto por la forma en que el maestro bonaerense administra las tensiones, manteniendo al oyente clavado en el asiento con un juego de claroscuros y de matices agógicos magistralmente planificados y desarrollados. Sin duda, uno de los discos beethovenianos del año.
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[Diario de Sevilla. 18-05-2020]
#ludwig van beethoven#matthias goerne#jan lisiecki#grigori sokolov#daniel barenboim#yo-yo ma#anne-sophie mutter#deutsche grammophon#schubert#brahms the boy#mozart#rameau#chopin#debussy#rajmáninov#schumann#arturo benedetti michelangeli#anton kraft#august seidler#archiduque rodolfo de austria#dietrich fischer-dieskau#música#musi
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On to 1768 -
Top: 1768 María Carolina de Habsburgo-Lorena, reina de Nápoles by Anton Rafael Mengs (Museo Nacional del Prado - Madrid, Spain). From their Web site 2287X3051 @310 3.8Mj.
Second row: 1768 Leigh Family by George Romney (National Gallery of Victoria - Melbourne, Victoria, Australia). From pinterest.co.uk/lillyho86/parents-and-children/ 1200X1119 @300 280kj.
Third row: 1767/1768 Natalia Alexandrovna Repnina by Per Kraft the Elder (State Hermitage Museum - St. Petersburg, St. Petersburg Federal City, Russia). From Web Gallery of Art 932X1255 @300 258kj.
Fourth row left: 1768 Lady by Francis Coates (Tate Collection - London, UK). From artuk.org 946X1190 @72 301kj.
Fourth rów right: 1768 Konstancja Poniatowska by Krafft Starszy (Muzeum Narodowe w Krakowie - Kraków, Poland). From zbiory.mnk.pl/pl/wyniki-wyszukiwania/katalog/354209 2480X3284 @300 1.8Mj.
Fifth row: 1768 Marie Loys by or after François Hubert Drouais (Musée du Louvre - Paris, France). From fr.gallerix.ru-pic-D-245773047-2736; removed spots, smudges and flaws w Pshop 2272X2777 @72 9.6Mp.
Sixth row left: 1768 Varvara Sheremetev, later Countess Razumovsky, by Ivan Petrovich Argunov (Museum-Estate Kuskovo - Moskva, Russia). From liveinternet.ru/users/4000579/post386542964/ 796X1036 @96 324kj.
Sixth row right: 1768 Sofia Magdalena, 1746-1813, drottning av Sverige prinsessa av Danmark attributed to Lorens Pasch the Younger (Gripsholms slott - Mariefred, Södermanland, Sweden). From Wikimedia 2658X3479 @300 3.2Mj.
Bottom: 1768 Mrs. Richards by Thomas Gainsborough (auctioned by Sotheby's). From their Web site; erased spots and background and blurred feigned oval 1865X2289 @72 6.4Mp.
#11768 fashion#Rococo fashion#Georgian fashion#Louis XV fashion#María Carolina#Anton Rafael Mengs#court mantua#Leigh Family#George Romney#Natalia Alexandrovna Repnina#Per Kraft the Elder#Francis Coates#Konstancja Poniatowska#Krafft Starszy#Marie Loy#François-Hubert Drouais#Varvara Sheremetev#Ivan Petrovich Argunov#Sofia Magdalena#Lorens Pasch the Younger#Mrs. Richards#Thomas Gainsborough
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Travel | Germany
#TravelTuesday Photography | Germany
Country – Germany
Continent – Europe
Yusuf Evli
Philipp Pilz
Julius Drost
Ricardo Gomez Angel
Ian Stauffer
Polaroidville
Karsten Wurth
Jan Philipp Thiele
Julien Riedel
Patrick Konig
Mathias Konrath
Claudio Testa
Roman Kraft
Suganth
id23
Anton Sharov
Daniel Sessler
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APPEARENTLY WE HAVE SOME OLYMPIC TEAMS ANNOUNCED
MEN:
Austria: Manuel Fettner, Jan Hoerl, Daniel Huber, Stefan Kraft, Daniel Tschofenig
Bulgaria: Vladimir Zografski
China: Qiwu Song
Czech: Roman Koudelka, Cestmir Kozisek, Victor Polasek, Filip Sakala + one extra place
Estonia: Artti Aigro, Kevin Maltsev
Finland: Antti Aalto, Niko Kytosaho
Japan: Daiki Ito, Junshiro Kobayashi, Ryoyu Kobayashi, Naoki Nakamura, Yukiya Sato
Canada: Mackenzie Boyd-Clowes, Mattew Soukup
Kazakhstan: Siergiej Tkaczenko, Danił Wassiljew
German: Marcus Eisenbichler, Karl Geiger, Stephan Leyhe, Pius Paschke, Constantin Schmid
Norway: Johann Andre Forfang, Halvor Egner Granerud, Robert Johansson, Marius Lindvik, Daniel Andre Tande
Poland: Stefan Hula, Dawid Kubacki, Kamil Stoch, Paweł Wąsek, Piotr Żyła
Russia: Jewgienij Klimow, Ilja Mankow, Michaił Nazarow, Danił Sadrejew, Roman Trofimow
Romania: Daniel Andrei Cacina, Andrei Feldorean + one extra place
Slovenia: Lovro Kos, Anže Lanišek, Cene Prevc, Peter Prevc, Timi Zajc
USA: Kevin Bickner, Patrick Gasienica, Casey Larson
Switzerland: Simon Ammann, Gregor Deschwanden, Killian Peier, Dominik Peter
Turkey: Fatih Arda Ipcioglu
Ukraine: Witalij Kaliniczenko, Anton Korczuk, Jehwen Marusiak
Italy: Giovanni Bresadola
WOMEN:
Austria: Daniela Iraschko-Stolz, Marita Kramer, Eva Pinkeling
China: Bing Dong, Qingyue Peng
Czech: Anezka Indrackova, Karolina Indrackova, Klara Ulrichova
Finland: Julia Kykkaenen, Jenny Rautionaho
France: Julia Clair, Josephine Pagnier
Japan: Yuki Ito, Kaori Iwabuchi, Nozomi Maruyama, Sara Takanashi
Canada: Alexandria Loutitt, Abigail Strate
Germany: Katharina Althaus, Selina Freitag, Pauline Hessler, Juliane Seyfarth
Norway: Thea Minyan Bjoerseth, Silje Opseth, Anna Odine Stroem
Poland: Nicole Konderla, Kinga Rajda
Russia: Irina Awwakumowa, Aleksandra Kustowa, Irma Machinia, Sofja Tichonowa
Romania: Daniela Haralambie
Slovenia: Ursa Bogataj, Ema Klinec, Nika Kriznar, Spela Rogelj
Sweden: Frida Westman
Italy: Jessica Malsiner
+ one unused place
SOURCE: THE ONE AND ONLY SKIJUMPING.PL https://www.skijumping.pl/wiadomosci/31121/sklady-reprezentacji-narodowych-na-zimowe-igrzyska-olimpijskie-w-pekinie/
#ski jumping#winter olympics#beijing#ski jumping family#honestly when they announced some of these#andi daniel kamil and robert pls be okay
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Día 40: Portes - Melide
19,7 km; 294 Höhenmeter hoch, 406 runter
Als ich runterkomme, gierig nach Kaffee, sitzt eine nette Amerikanerin genüsslich schmatzend draußen im Garten. „Oh it’s delicious“ sagt sie, und zeigt auf ihren Teller und etwas, das aussieht wie Pfannkuchen. „It‘s grapes“ meint sie, und ich suche die Trauben, finde aber keine. „Oh is it? I thought it‘s pancake, I don‘t see the grapes“ meine ich, aber ich bin ja auch echt müde. Und in dem Moment geht mir auf, dass die Amerikanerin französisch gesprochen hat und „Crêpes“ meint… Wie gesagt, ich brauche erst mal einen Café solo, bevor mein Tag starten kann…
Die Kinder jedenfalls frühstücken 3 Portionen der französischen Delikatesse und wir je einen Riesen Tortilla de patatas. Rudi ist ohne Frühstück, aber nach 2 Café con leche schon los und im Morgennebel verschwunden.
Die erste Stunde ist wirklich mystisch, und wir versinken ebenfalls im wunderschönen Nebel.
Irgendwann kommt aber die Sonne heraus und wir machen in Palas del Rei unseren ersten Spielie-Stopp. Da kommt unser Köllner Freund Uli, und wir freuen uns alle, uns wiederzusehen. Er war einige Kilometer hinter uns, geht aber immer früh los, daher hat er uns eingeholt. Wir unterhalten uns im Schatten der Bäume etwas, und da wir aber noch Matildas Fingernägel schneiden müssen, dauert es bei uns wieder länger, und er zieht weiter. Auch wenn es vorgestern zum Brechen voll war: heute laufen wir fast den ganzen Tag alleine. Die Strecke ist auch eine der schönsten bisher, von einem Eukalyptus Wald zum nächsten, und kaum ein Pilger weit und breit. Es ist wirklich schön, und wir werden mit den sinkenden Kilometerzahlen auf den Wegweisern immer wehmütiger… In San Julian sehen wir schon von weitem eine schöne Bar mit Terrasse, und der Hunger treibt uns direkt hin. Es wundert mich überhaupt nicht, dass Rudi und Uli (die sich bis heute noch nicht kannten) schon dort sitzen und zusammen philosophieren. Es ist einfach herrlich!
Wir essen Hamburger und Bocadillos, und die beiden Herren, denen die Hitze mittlerweile zu schaffen macht, schlagen hier gleich Quartier auf. Da wir aber schon vorbuchen mussten, müssen wir die 10 km nach Melide noch gehen, aber wir freuen uns auch mal auf einen Abend alleine. Unsere Lieblingspilgerfreunde aus Frankreich von 2016, Irmi und Gerhard, haben uns geschrieben, dass wir unbedingt in Melide in die Pulperia müssen zum Krake essen, und das wollen wir natürlich auch. Es ist wirklich heiß, und bevor wir in Melide ankommen, müssen wir in einer Bar vor einer Brücke am Fluss noch einen Stopp machen. Die Kinder saßen seit dem Mittagessen im Wagen und wollen auch noch mal toben, also bietet sich der Halt hier noch mal an. Ein Pärchen begrüßt uns schon klatschend, und ich erkenne die beiden als ein Paar, das wir gestern ein paar mal getroffen haben und sie uns oft fotografiert und Daumen hoch gezeigt haben.
Sie begrüßen uns und ich erkenne sofort den südafrikanischen Akzent aus meiner Zeit in Namibia. Sie freuen sich sehr, dass ich ihren Ursprung gleich erkannt habe, denn sie werden immer für Engländer gehalten. Auch wenn mich ihr Fotografieren gestern ziemlich genervt hat, erkenne ich heute, dass die beiden so nett sind. Sie haben 3 Kinder (zwischen 26 und 16) und meinen, sie wünschten, sie hätten damals etwas vergleichbares mit ihnen gemacht, was wir hier machen. Sie haben eine Farm bei Capetown und erzählen viel über ihr Leben dort und den Wein-Schwarzmarkt während Corona („My friend is a winemaker and makes terrible wine, but in Corona he made a fortune because he had a black market”). Über Robert sagt Anton, ihn den Thule den Berg hochschieben zu sehen „was the greatest athletic effort I have ever seen in my life”, und ich sehe förmlich, wie Roberts Kraft wieder aufgeladen wird.
Wir trinken 2 Bier zusammen (die Kinder sind auch glücklich, denn am Nebentisch sind 2 Border Collies, die Hunde, die Matilda in Atapuerca so mochte) und gehen den letzten Kilometer zusammen in das Dorf. Natürlich fragt Anton gleich, ob er auch mal schieben darf, und beim ersten Anstieg hält er an, um Roberts Hand zu schütteln! Seine Frau Dom darf auch mal, aber sie geben bald auf. Wir verabreden uns für den Abend in der Pulperia und gehen in unsere Albergue. Dort werden wir schon von der italienischen Familie begrüßt - ich liebe den Camino! Heute sind also fast mehr Kinder als Erwachsene in der Albergue! Und die Berlinerin ist auch schon da und schnarcht ab 19 Uhr im Schlafsaal…
Da wir heute wieder sehr spät ankommen, ist es schon wieder zu spät zum Wäsche waschen und wir sind dann morgen alle bei der letzten Unterhose. Morgen müssen wir uns dann also wirklich mal beeilen!
In der Pulperia treffen wir noch ein amerikanisch-mexikanisches Paar, das wir gestern kennengelernt haben (er sieht aus wie Clint Eastwoods Bruder, und sie wie Selma Hayeks ältere Schwester), und wir haben wieder einen wunderschönen Abend.
Auch wenn wir eigentlich ins Bett sollten (ich zumindest), gehen wir danach noch auf einen Spielplatz, wo die Kinder bis zum Umfallen Karussell fahren und wir noch ein Glas Mencía trinken.
Was für ein schöner Tag! 3 Etappen noch bis Santiago… Jetzt ist es langsam schwierig, nicht sentimental zu werden…
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Text
Ski jumping teams for the FIS Nordic World Ski Championships (Oberstdorf 2021)
Austria:
Philipp Aschenwald
Manuel Fettner
Michael Hayböck
Jan Hörl
Daniel Huber
Stefan Kraft
Lisa Eder
Chiara Hölzl
Daniela Iraschko-Stolz
Marita Kramer
Eva Pinkelnig
Bulgaria:
Vladimir Zografski
Canada:
Mackenzie Boyd-Clowes
Matthew Soukup
Natasha Bodnarchuk
Natalie Eilers
Alexandria Loutitt
Nicole Maurer
Abigail Strate
Czech Republic:
Čestmír Kožíšek
Viktor Polášek
Filip Sakala
Vojtěch Štursa
Karolína Indráčková
Veronika Jenčová
Štěpánka Ptáčková
Klára Ulrichová
Estonia:
Artti Aigro
Kevin Maltsev
Finland:
Antti Aalto
Niko Kytösaho
Jarkko Määttä
Eetu Nousiainen
Arttu Pohjola
Susanna Forsström
Julia Kykkänen
Jenny Rautionaho
Julia Tervahartiala
France:
Julia Clair
Joséphine Pagnier
Germany:
Markus Eisenbichler
Severin Freund
Karl Geiger
Martin Hamann
Pius Paschke
Constantin Schmid
Katharina Althaus
Luisa Görlich
Anna Rupprecht
Juliane Seyfarth
Carina Vogt
Hungary:
Virág Vörös
Italy:
Giovanni Bresadola
Francesco Cecon
Alex Insam
Daniel Moroder
Jessica Malsiner
Lara Malsiner
Japan:
Junshirō Kobayashi
Ryōyū Kobayashi
Naoki Nakamura
Keiichi Satō
Yukiya Satō
Yūki Itō
Kaori Iwabuchi
Nozomi Maruyama
Yūka Setō
Sara Takanashi
Kazakhstan:
Sabirzhan Muminov
Sergey Tkachenko
Danil Vassilyev
Dayana Pekha
Norway:
Johann André Forfang
Halvor Egner Granerud
Anders Håre
Robert Johansson
Marius Lindvik
Daniel André Tande
Frida Berger
Thea Minyan Bjørseth
Maren Lundby
Silje Opseth
Anna Odine Strøm
Poland:
Dawid Kubacki
Klemens Murańka
Andrzej Stękała
Kamil Stoch
Jakub Wolny
Piotr Żyła
Kamila Karpiel
Nicole Konderla
Kinga Rajda
Joanna Szwab
Anna Twardosz
Romania:
Daniel Andrei Cacina
Andrei Feldorean
Nicolae Sorin Mitrofan
Mihnea Alexandru Spulber
Delia Anamaria Folea
Daniela Haralambie
Alessia Mîțu-Coșca
Andreea Diana Trâmbițaș
Russian Athletes:
Evgeniy Klimov
Ilya Mankov
Mikhail Nazarov
Mikhail Purtov
Denis Kornilov
Danil Sadreev
Irina Avvakumowa
Irma Makhinia
Kristina Prokopieva
Anna Shpyneva
Sofia Tikhonova
Slovenia:
Žiga Jelar
Anže Lanišek
Bor Pavlovčič
Cene Prevc
Domen Prevc
Peter Prevc
Urša Bogataj
Jerneja Brecl
Ema Klinec
Nika Križnar
Špela Rogelj
Sweden:
Astrid Norstedt
Frida Westman
Ukraine:
Vitaliy Kalinichenko
Anton Korchuk
Yevhen Marusiak
Andrii Vaskul
Tetiana Pylypchuk
USA:
Erik Belshaw
Decker Dean
Patrick Gasienica
Casey Larson
Andrew Urlaub
Annika Belshaw
Anna Hoffmann
Paige Jones
Logan Sankey
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Trondheim Jazz Orchestra & The MaXx - Live
This is a story of three young Swedes meeting in college before starting their formal jazz education in Trondheim. Oscar Grönberg (synthesizers), Petter Kraft (tenor saxophone, guitar and voice) and Tomas Järmyr (drums) Live is grasping the steaming atmosphere in the theatre this hot summer night in Molde 2018. TJO & The MaXx Oscar Grönberg - keyboards Petter Kraft - guitar, tenor saxophone and vocals Tomas Järmyr - drums Mia Marlen Berg - vocals Thomas Johansson - trumpet Petter Hängsel - trombone and recorder Mette Rasmussen - alto saxophone Kjetil Møster - tenor saxophone Anton Toorell - electric guitar Anja Lauvdal - keyboards Mattis Kleppen - electric bass
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