#anti rassismus
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rovermcfly · 9 months ago
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Bitte lesen und so viel teilen wie möglich. Am besten auch den Accounts Kein Kostüm und Natives in Germany folgen und Inhalte teilen. Damit Fasching/Fasnacht/Karneval auch für jeden Spaß machen kann.
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lifeispayn · 6 months ago
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,,Halb Türke, halb deutsch.
Ich war nie dies oder das, verfluche die Grenzen.
Jeder, der zulässt, dass Faschos zu Worte kommen, hat selber Blut an den Händen
Links, denn ich bin für die Menschen;
Rechts ist Verderben und Tod."
- Kool Savas (bist du wach?)
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amaliazeichnerin · 2 months ago
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"Tausend Farben (Ein Song gegen Rassismus)" von Schüler*innen der Realschule Ansbach. Ich finde ihn sehr berührend.
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dodelof · 7 months ago
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Power TJ - Alicia Joe nimmt rechte Influencer auseinander
Ich war wirklich gespannt auf diese Reaction. Hat doch TJ erst kürzlich ein sehr gutes Anti-AFD-Video erstellt und auf die Menschheit losgelassen. Da war aber eine kleine, kaum hörbare Stimme in mir, die mir gesagt hat: Junge, sei vorsichtig, das könnte ein Schuss in den TJ-Ofen werden. Nun ja. Das Video von AJ habe ich mir schon angesehen und für schlecht, oberflächlich, nicht wirklich gut recherechiert befunden. Ausserdem schafft AJ es immer wieder, Begriffe wie Woke, Anti-Woke und Wokeness in die Runde zu werfen, obwohl sie diese Begriffe zu keinem Zeitpunkt wirklich definieren kann. Sie tut nur so, als ob sie die Bedeutung hätte und ihre Hardcore-Follower fressen ihr diese Manipulation dann auch noch aus der Hand. Einfach mies, sehr schlecht und unbrauchbar. Das sie damit der Rechten in die Hände spielt, sei nur am Rande erwähnt. Ob sie einen Hand nach Rechts hat, vermag ich nicht zu sagen. Was mich stutzig werden lässt, ist, dass sie mit KuchenTV kuschelt, Podcasts und Videos macht und sich dabei zu keiner Sekunde schlecht fühlt. Wie auch immer. Die Reaction von TJ ist einfach einer Reaction unwürdig. Nur am Rande erwähnen möchte ich, dass ich mich fast übergeben hätte, an der Art und Weise wie TJ sich während der Reaction Essen in den Kopf rammt. Einfach widerlich. Was mir auch sehr säuerlich einfährt: er nimmt einfach als gegeben, was AJ sagt und verspürt keine Lust, zu hinterfragen, zu korrigieren. Das ist keine Reaction. Es ist einfach nur ein Freundschaftsdienst. TJ. Nein. Staiy wird mit AJ keinen Beef anfangen. Das liegt daran, dass er sie, nehmen wir zum Beispiel Themen wir AFD, Rassismus, Gendern, Transmenschen, in der Luft zerreissen würde. Sie ist ihm von Wissen her zu keiner Sekunde gewachsen. Ich wage auch zu behaupten, dass die Hardcore-Zuschauer von Staiy, Dekarldent, Dracon AJ bei gewissen Thematiken ohne weiteres sehr alt, blass und dumm aussehen lassen können.
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gefuehlsamok · 1 year ago
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Never forget: Assholes born in every culture.
Write this cause of those afd-idiots in Germany and I was thinking of somebody.. Someone who said: prostitutes are to blame for their own exploitation. Someone who likes to ignore physical boundaries...also my bounderies fufufu.IHATEMENLIKEU!
They(germans) saying: "oh, they (foreigners.refugees) come into our country and rape our women and children!"
Put your disgusting propaganda somewhere else. Constant. The recurring racism. And what about those who engage in sex tourism on vacation? Abusing women? And abusing minors?
The problem is patriarchal structures! The problem is capitalism, which uses the instruments of "racism" and "femicide". The problem is with those who can't control their misogynistic urges. The problem is those who look the other way, ignore and show solidarity with the perpetrators. The problem is the silent ones.
Thailand, Philippines, Gambia, Kenya, Cambodia, Romania, Holland... German cellars, German streets, German backyards. Those with a lot of money can cover up and exploit all the better. You disgust me !
Please go to therapy if your ego is so poor. Please F*ck urself!
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deutsch|Sie sagen: oh, die kommen in unser Land und vergewaltigen unsere Frauen und Kinder! Schiebt euch eure eklige Propaganda sonst wohin. Ständig. Der sich wiederholende Rassismus. Und was ist mit denen, die sich im Urlaub an Sextourismus bedienen? Und Minderjährige missbrauchen? Das Problem sind patriarchale Strukturen! Das Problem ist der Kapitalismus der sich an das Instrument " Rassismus" und "Femizide" bedient. Das Problem sind diejenigen, die ihre misogynische Triebe nicht im Griff haben. Das Problem sind die, die wegsehen, ignorieren und sich mit Tätern solidarisieren. Das Problem, sind die Schweigenden. Thailand, Philippinen, Gambia, Kenia, Kambodscha, Rumänien, Holland... deutsche Keller, deutsche Gassen, deutscher Hinterhof. Die mit vielen Geld, können umso besser vertuschen und ausnutzen. Ihr widert mich an ! Geht bitte zur Therapie, wenn euer Ego so armselig ist. F*ckt euch selbst!
........ICH KOTZ EUCH GERNE INS GESICHT!
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black-ma23 · 1 year ago
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Me against the world (on Wattpad) https://www.wattpad.com/story/229654000-me-against-the-world?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_myworks&wp_uname=black_ma23&wp_originator=98jzOX0gTp%2Bxr53yBRh0yQy2894u8ccU4ANqxVaWoDQSpE3Ii7Vb04RSZZwbpv6trhc00BlAMahBZ%2BmDsFNTXGBdizzmg6oPVdcYUVRF0V1MFD5BE8le0eEf%2BjlcZbBk In this short book, I'm going to describe my experiences with racism in Germany. With the current Situation, where discrimination and racism is a hot topic , and many people are screaming in pain, mourning the lifes of the lost ones, awareness and education is something that can stop the current Situation. I've experienced racism since Kindergarten and it still hasn't stopped. I want to share how it is being black in Germany.
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onyx-stuff · 5 months ago
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Queerness ist in der Tatort Fangemeinde ein großes Thema, auch unabhängig von aktivem Shipping, und aus gegeben Anlass; Wir haben Pride Month, bald sind die Europawahlen. 
!Bitte.geht.wählen!
Wir erleben momentan einen Anstieg an gewalttätigem Extremismus, durch viele komplexe Faktoren (Kriege, Klimawandel, Kulturelle Differenzen, Falschinformationen, Rechtsdruck, Finanzpolitik etc.). Das bekommt auch die queere Community zu spüren, die queerfeindlichen Gewaltaten steigen und trotzdem ist Deutschland (auch gesetzlich) sicherer als viele andere Länder. Lasst uns dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Der Pride Month sollte auch genutzt werden um sich für Queere Rechte international einzusetzen und die Europawahlen sind eine gute Chance das zutun.
Rechte Parteien nutzen die Angst und Unsicherheit der queeren Community, um ihren Rassismus und die Anti-Migrationspolitik zurechtfertigen, obwohl sie selber absolut nicht queer-freundlich sind. Jemand der eine simple Lösung für ein komplexes Problem bietet und sich dabei einen festen Sündenbock aussucht, lügt euch an.
Setzt euer Kreuz gegen Rechts.
Der Pride Month und der CSD bringen immer schöne Feiern hervor, aber der aktivistische Aspekt darf nicht in Vergessenheit geraten. Auch Innerhalb der Community haben wir Probleme mit Diskriminierung (Biphobie, Transfeindlichkeit, Rassismus etc.). Also: Seid solidarisch und macht euch stark gegen jegliche Diskriminierung und Gewalt.
Als Abschluss;
 Happy Pride Month🏳️‍🌈
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mindless-mars · 5 months ago
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In der ARD Mediathek gibt es gerade eine Dokuserie namens "Millennial Punk - Eine Subkultur in Zeiten der Digitalisierung". Die Serie hat 4 Folgen und ist super informativ und spannend! Es geht um Nostalgie, Politik, Diskriminierung, Anti-Rassismus, Feminismus, natürlich Musik etc.
Vielleicht hat jemand hier ja auch Interesse :)
Danke an @asstraightasau-turn fürs drauf aufmerksam machen, I love you 🖤🖤
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eohachu · 10 months ago
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wisst ihr, die Sache mit der Fettfeindlichkeit und dem anti-arabischen Rassismus fuckt mich nicht zuletzt deswegen so ab, weil der Fehler eigentlich schon in der Konstruktion steckt. klar, wenn dein Ermittler*innen Team nur aus weißen normschönen Menschen besteht, dann "musst" du wohl an anderer Stelle "Diversität" reinbringen — sprich, bei den Täter*innen. (fyi ich verteidige das nicht, ich kritisiere es)
Gleichzeitig ist aber TROTZDEM niemand dazu gezwungen, den arabischen Mann zum aggressiven Frauenschläger zu machen, und niemand ist gezwungen, dauerhaft fettfeindliche Kommentare einzustreuen. Es hätte alles ganz anders laufen können, aber in der Hinsicht hat dieser Spatort einfach auf ganzer Linie versagt
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shape · 9 months ago
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Bruhn, Joachim
Adolf Hitler, der unmittelbar allgemeine Deutsche. Über die negative Dialektik der Souveränität. Vortrag am 30.01.2013 in Freiburg
Die “Bibel der Arbeiterklasse” als Koran der Linksdeutschen. Wie man das Marxsche “Kapital” gemeinverständlich zubereitet
Der Staat des Grundgesetzes. Vortrag auf Einladung der Gruppe Morgenthau, Frankfurt, 6. März 2009, und die Diskussion dazu.
Warum können die Marxisten nicht lesen? Vortrag vom 30. Oktober 2012 in der Buchhandlung Schöbel in Heidelberg
Echtzeit des Kapitals, Panik des Souveräns. Über die Zukunft der Krise. MP3-Datei des Vortrags auf der Konferenz der Antinationalen Gruppe am 6. November 2010 in Bremen Überarbeitete und erweiterte Fassung des Vortrags, veröffentlicht in: bahamas N° 63, Winter 2011/12
Nur echt mit dem “Druckfehler” auf Seite 47. Rezension zu: Elken/Hochschild, Israel - ein Kolonialsiedlerstaat in der Sackgasse.
Das Antideutsche im Kommunismus und die mangelnde Universalität im Marxismus. Interview mit Werner Pomrehm, Freies Senderkombinat (FSK)
Die sog. “Protokolle der Weisen von Zion”. Zur Kritik der politischen Ökonomie des Antisemitismus und (ergo) des Antizionismus. Vortrag von Jochen Bruhn auf Einladung der Jüdischen Gemeinde Pinneberg am 16. März 2011
Der Staat bin ich. Kurzer Lehrgang, langer Marsch: Wie die antiautoritäre Politik in der ersten Person ungebrochen in den Staatsfetischismus münden konnte
Unmensch und Übermensch. Über das Verhältnis von Rassismus und Antisemitismus. Aus: Joachim Bruhn. Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation.
[English] Non-Human and Super-Human. On the relationship of racism and antisemitism. From:  Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation, Freiburg (ça ira-Verlag) 1994. Translated by E. A. in 2019.
Who are the Anti-Germans? Intverview by Stephen Cheng, May 2007
“Nichts gelernt und nichts vergessen” Ein Grundriß zur Geschichte des Antizionismus in Deutschland. Vortrag vom 26.2.2010 im Golden Pudel Club, Hamburg
Die Stille vor dem Schuß. Antwort auf Gremliza. konkret 3/2009
Subjektform ist die Uniform. Aus: Jungle World N° 6 vom 5. Februar 2009.
Studentenfutter. Über die Transformation der materialistischen Kritik in akademischen Marxismus.
Die bürgerliche Wissenschaft vom Reichtum als Politische Ökonomie des Reformismus - Über Sir John Maynard Keynes, Bahamas 26 (1998)
Bomber-Harris und das Minimalprogramm der sozialen Revolution in Deutschland , Rückfragen an Gerhard Hanloser (jungle World v. 23.6.99), Erstveröffentlichung: jungle world, 7. Juli 1999
Vom Mensch zum Ding, Eine Anmerkung zum Asylbewerberleistungsgesetz
Karl Marx und der Materialismus: Über den Gebrauchswert des “Marxismus”
Warenform, Denkform, Revolution: Über Notwendigkeiten der Ideologiekritik, zugleich eine Antwort auf Karl Heinz Roth, Blätter des iz3w 222 (1997)
Vom Antizionismus zum Antisemitismus. Der Zionismus ist eine falsche Antwort auf den Antisemitismus. Er war jedoch die historisch einzig angemessene Antwort. Aus: Jungle World, Nr. 32/1997.
[English] From Anti-Zionism to Antisemitism. Zionism is a wrong answer to antisemitism. It was, however, the only historically appropriate answer. From: Jungle World, Nr. 32/1997. Translated by E. A. in 2019.
[Français] De l'antisémitisme à l'antisionisme. De: Jungle World, Nr. 32/1997. Traduit par Memphis Krickeberg pour le blog Solitudes Intangibles en 2019.
Was tun? Was denken? Die Linke zwischen Deutschtümelei, Kapitalismuskritik und Revolutionsversuch. Fünf Thesen zur Diskussion auf dem Kongreß "Terror der Ökonomie & Elend der Politik". Mai 1998 in Freiburg
Der Preis der Demokratie: Über einige Eigenheiten des Rechtsnachfolgers und die Segnungen des Positivismus, Bahamas, Juni 1997
Nazismus als Erkenntnisfalle: Warum Geschichtswissenschaft die denkbar ungeeignetste Methode ist, Auschwitz zu verstehen, Bahamas, Frühjahr 1997
Die Rote Arme Fraktion – Über die Revolution und über ihr Gegenteil (1986 - 2007):
Randale und Revolution. Das “Konzept Stadtguerilla” und die Gewaltmythen der Antiimperialisten und Autonomen, Aus: Wolfgang Pohrt u.a., Die alte Straßenverkehrsordnung. Dokumente der RAF, Berlin: edition tiamat 1986, S. 157 – 174
Revolution des Willens. Über den bewaffneten Kampf und die Schaulust am Terroristen , Aus: Klaus Hartung u.a., Der blinde Fleck. Die Linke, die RAF und der Staat,Frankfurt: Neue Kritik 1987, S. 122 – 135
Winterpalais, Führerbunker, Meinungsbörse. Der Herbst 1977 und die Eindeutschung der Linken Aus: Links. Sozialistische Zeitung (November 1987), S. 18 f.
Notwehr des Leibes. Der letzte Hungerstreik der politischen Gefangenen Aus: Stadtzeitung für Freiburg (April 1989), S. 18 – 21. In französischer Übersetzung von Bodo Schulze unter dem Titel Le corps, alerte rouge. La dernière grève de la faim des prisonniers politiques in: Temps critiques N° 1 (Printemps 1990), S. 91 – 99.
Der Sinn des Lebens und die Politisierung der RAF. Nach dem Hungerstreik. Aus: die tageszeitung vom 28. Juni 1989, S. 12 f. In französischer Übersetzung von Bodo Schulze unter dem Titel Le sens de las vie et la politisation de la RAF in: Temps critiques N° 1 (Printemps 1990), S. 101 - 112
Loïc Debray, La haine du sujet surtout s’il est révolutionnaire ou comment ramener le nouveau a du déjà vu, du déjà fait. Aus: Temps critiques N° 2 (Automne 1990), S. 117 - 126.
Antifaschismus als Revolutionsersatz. Aus: Temps critiques N° 3 (Grenoble: Editions L’Impliqué, Printemps 1991), S. 153 - 164.
Der Untergang der Roten Armee Fraktion. Vorwort zu Emile Marenssin. Stadtguerilla und soziale Revolution; ça ira, 1998.
“Charaktermasken abschminken”. Abstrakte Herrschaft, bewaffneter Kampf, konkrete Leichen. Erweiterte und annotierte Fassung des in Jungle World vom 14. März 2007 erschienenen Artikels.
Zur Dialektik der Gegenaufklärung - Zweimal 11. September: Über das leere Verstreichen der Zeit und den Fortschritt der Linken in den Abgrund.
Dialektik der Dummheit. Seit dem 11. September macht die Linke große Fortschritte auf ihrem Weg in den Abgrund. Aus: Jungle World, Nr. 36/2002.
Adornos Messer. Wie die linken Intellektuellen mit der marxschen Kritik der politischen Ökonomie umspringen. Aus: Risse. Analyse und Subversion N° 4 / Frühjahr 2003
Die niedere Kunst der Demagogie. Ein letztes Standbild aus dem Leben des Theoretikers Robert Kurz. Aus: konkret N°6 / 2003
Hartz IV für Lenin & Lafontaine. Aus Konkret 04/2005.
Metaphysik der Klasse. Soll es wirklich so gewesen sein, daß der Nazifaschismus weder den Begriff noch die Realität des Proletariats berührt hat? aus: phase 2.12 (Juni 2004)
Das Ende der politischen Ökonomie. Moishe Postones Interpretation der kritischen Theorie von Marx an der Grenze von Theorie und Kritik, aus: jungle World N° 30 vom 14.7.2004.
Einheit des Vielen ohne Zwang. Der Kommunismus Theodor W. Adornos. Vortrag auf Einladung der Offenen Antifa Müster am 23.11.2004, MP3-Audio-Datei mit 24 MB Größe
Kritik, Polemik, Dampframme. Kurze Replik auf Justus Wertmüller. Aus: Antifa Duisburg (Hg.), T 34. Informationen für das westliche Ruhrgebiet, 10/2003
“Jede Kritik am Staat Israel ist antisemitisch”. Interview mit T-34, Informationen für das westliche Ruhrgebiet, 7/8 2003) der AntiFa Duisburg
Adorno: Die Konstellation des Materialismus, aus: Risse. Analyse und Subversion °5 (Juli 2003)
Köchin und Menschenrechtler. Aus: konkret 10/2002
Die Einsamkeit Theodor Herzls. Über den Zusammenhang von Antisemitismus und Antizionismus. Vortrag, gehalten im Mai 2003 in Münster, Frauenstraße 24, MP3-Audio-Datei mit 19,4 MB Größe
Derivatenhändler der Kritik Robert Kurz und das Deutschtum des Marxismus, Januar 2002
Avantgarde und Ideologie. Vorwort zu Willy Huhn, Der Etatismus der Sozialdemokratie
Bockenheim ist überall Zu Besuch bei den Anti-Antideutschen. Ein Bericht
Aus der Kahlfraßzone. Über den nationalen Sozialismus der Raubmörder. Zu Götz Alys “Hitlers Volksstaat”. In: Konkret Mai 2005
Realität als Bückware. Über ein neues Produkt des Theoretikers Ulrich Enderwitz. Aus: Bahamas Nr. 47 (Sommer 2005), S. 53 - 55
Neue Linke, altes Elend. Anmerkung zur Linkspartei Aus: konkret August 2005
Prodeutsche Liturgie. Rezension zu Gerhard Hanloser, „Sie warn die Antideutschesten der deutschen Linken.“ konkret 8/2005
Die Transformation der Demokratie. Auch Bücher haben ihr Schicksal, insbesondere dieses. Dezember 2005
Die Psychokratie und ihre falsche Subversion. Rezension von Corinne Maier, Die Entdeckung der Faulheit. Dezember 2005
Die Gewerkschaft läßt denken. Rezension zu Holger Schatz, Arbeit als Herrschaft. Dezember 2005
“Nichts gelernt und nichts vergessen” Ein Grundriß zur Geschichte des deutschen Antizionismus. Annotierte und überarbeitete Fassung des in Jungle World N° 19 vom 8. Mai 2008 erschienenen Artikels
Völkischer Geist, von Stalin verschweißt. Georg Fülberth und seine Genossen. links. Sozialistische Zeitung Nr. 292/293 (Sept./Okt. 1994)
Die ehrenwerte Gesellschaft. “Illegal ist unsozial” konkret 5/93, S.20
Von der Gegenöffentlichkeit zur Verbraucherinformation. Ein Nachruf auf die “Stadtzeitung”. Aus: Stadtzeitung für Freiburg, 3/92
Was bedeutet: “Nie wieder Deutschland”? Eine ungehaltene Rede 1991
Ist der Faschismus schon Geschichte? Vortrag auf der Tagung “The Challenge of Neo Fascism” des “Christian Movement for peace” in Strasbourg am 27.2.1990
Social and political origins of Neo-Fascism. Thesis for the Christian Movement for Peace to be discussed on the seminar “The Challenge of Neo- Fascism”, hold at the European Youth Centre (Strasbourg), 26.2.1990
Abschaffung des Staates. Thesen zum Verhältnis von anarchistischer und marxistischer Staatskritik. Archiv für die Geschichte der Arbeit und des Widerstands Nr. 10, 1989, S. 125-140
Wer waren die Grünen? Grünes Neandertal und sozialdemokratische Modernität. Aus: die tageszeitung vom 19.4.1986
Unter Zwischenmenschen. Bhadwan Shree Rajneesh und die Verwandlung der bürgerlichen Gesellschaft zur therapeutischen Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit. Aus: ISF - Diktatur der Freundlichkeit
“Nie wieder!”. Zur Kritik des linken Antifaschismus im deutschen Nachfaschismus. Aus: ISF, 30.Januar
Thesen zum nationalsozialistischen Arbeitsbegriff, seinem historischen Umfeld und seinen Konsequenzen. Archiv für die Geschichte der Arbeit und des Widerstands N°5, Berlin 1982
Von der Liebenswürdigkeit einer Falltür. Anmerkungen zu Peter Glotz. Aus: tageszeitung vom 16.4.1982
Der Golfkrieg, die Linke und der Tod. Ein Streitgespräch mit Thomas Ebermann über Imperialismus, Antisemitismus und staatlich organisierte Gesellschaften. Arbeiterkampf N° 331 vom 3. Juni 1991, S. 34-36
Bhagwans Liebesrevolutions. Aus: Ulrike Heider (Hg.), Sadomasochisten, Keusche und Romantiker. Vom Mythos neuer Sinnlichkeit, Reinbek b.Hamburg: Rowohlt 1986, S. 174 - 189
Polen – Die Ausnahme und die Regel. Links. Sozialistische Zeitung N° 143 (14. Jg. 1982)
Zauberland. Notizen aus dem Zusammenbruch des Staatskapitalismus. Aus: Stadtzeitung für Freiburg, April 1990, S. 21-23
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afaimsblog · 9 months ago
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Social Media schlägt wieder zu! - Nein, Disney hat die X-Men nicht woke gemacht, ihr solltet den Zauberer nur bei nächster Gelegenheit um ein Hirn bitten!
Das Internet mag praktisch sein, aber Social Media, Youtube, und jede Art von Foren-Diskussion sind heutzutage im Grunde nur noch dazu da um einem, alles was man am Leben mag, zu vermiesen. Und ja, ich könnte jetzt über den beispiellosen "Madame Web"-Hass sprechen, weil jeder versucht mir den Film madig zu machen, bevor ich dazu komme ihn mir in zwei Tagen anzuschauen, was fünf Tage nach der Veröffentlichung ist, wo man normalerweise erschossen wird, wenn man spoilert, bei diesem Film aber jeder alles ohne Zusammenhang als schlecht und lächerlich betonen darf (was man bei jeden Film könnte, wenn man will), oder ich könnte wieder betonen, dass kaum, dass es seinen Superhelden-Film mit Frauen im Mittelpunkt gibt, schon wieder sogar die News-Seiten beim Hass verbreiten mitmachen, oder fragen, ob all diese Leute in ihrem Leben eigentlich jemals zuvor einen Film gesehen haben, wenn sie denken, dass das noch nie in anderen Filmen passiert ist, was sie so sehr kritisieren, aber diese Woche gab es einen viel schlimmeren "Haben manche Leute überhaupt ein Hirn"-Moment, der die sozialen Medien unsicher gemacht hat.
Die langerwartete Fortsetzungserie der "X-Men"-Animations-Serie aus den 90ern "X-Men 97" hat, weil sie im März auf Disney+ abrufbar sein wird, ihren ersten Trailer, ihre Synopsis, und ein paar Kommentare der Macher veröffentlicht, und die Freude über den Trailer und die Tatsache, dass man die ikonische Titelmusik wieder hören darf (und das außerhalb von "Doctor Strange and the Multiverse of Madness") und jede Diskussion darüber ob der coolste Moment aus dem Trailer ein cooler Moment oder in Wahrheit nicht eher ein "Aber sollte, wenn sie das machen, nicht eigentlich das passieren?"-Moment ist, wurde vom Internet im Keim erstickt als sogenannte Fans und Kenner der X-Men und eine Menge Leute, die sich dafür ausgibt, darüber zu jammern begannen, dass Disney die X-Men woke gemacht hätte.
Für jeden wahren Fan und Kenner der X-Men war das natürlich erst einmal ein "WTF?"-Moment, der einen ernsthaft dazu veranlassen wollte zu fragen "Aber du weißt schon, dass die Erde rund ist, oder?", aber nein, die ließen nicht locker. Und zunächst dachte ich noch diese Jammerlappen würden sich auf die Charakterbeschreibung von Morph in der neuen Serie beziehen, in der er als non-binär dargestellt wird - doch nein, der Grund für all diese Beschwerden ist viel dümmer, denn ... diese sogenannten Experten für die X-Men nahmen an der inhatlichen Beschreibung der neuen Serie Anstoß, weil diese besagt, dass die X-Men immer noch eine Welt verteidigen, die sie hasst und fürchtet. Denn wusstet ihr nicht, dass die X-Men niemals Bigoterie bekämpft haben, sondern immer nur Aliens und riesige Roboter. Denn "Gott liebt, Menschen töten" ist ja nicht die einzige X-Men-Story, die jemals geschrieben wurde, wie kann man also behaupten, dass das Thema das Haupthema der X-Men wäre!
Durchatmen. Und erklären " to protect a world that hates and fears them" ist die Tag-Line der X-Men. Mehr oder weniger schon immer. Diese Phrase ist mit den X-Men verbunden wie "With Great Power must always come Great Responsibility" mit Spider-Man. Es ist ihr Mission-Statement und wird in jeder Adaption in irgendeiner Form zitiert. Wie man diese Phrase nicht kennen kann und sich trotzdem als Fan oder Kenner der X-Men bezeichnen kann, ist ein wenig rätselhaft, es sei denn man hätte erst in letzten paar Jahren zum ersten Mal zu den Comics gegriffen, aber selbst die hirnrissige Anti-Rassismus verherrlichende Krakoa-Ära der X-Men zeigt deutlich, dass diese Comics woke sind und nicht erst woke gemacht werden müssen. Die Anzahl der LGBT-Charaktere, die im X-Kosmos, exisitieren, ist innerhalb der letzten Jahre sprunghaft angestiegen, 80% der Stories in den alljährlichen Marvel Pride-Specials sind X-Men-Stories oder irgendwie mit diesen verbunden. Außerdem sollte selbst der dümmste Mensch irgendwie bemerken, dass eine Gruppe "Mutanten", die abseits des Rests der Menschen auf einer Insel zusammenwohnt, wo sie ihren eigenen Staat, ihre eigene Sprache und ihre eigene Religion gründen, etwas wokes repräsentieren dürfte. Und angesichts der aktuellen Geschehnisse in den Comics, wo Mutanten jetzt wieder gejagt, deportiert und getötet werden, einfach nur weil sie Mutanten sind, müsste man wie gesagt sehr unaufmerksam sein um nicht zu bemerken worum es da eigentlich geht.
Aber diese Besserwisser lesen offenbar keine Comics. Nun gut, aber irgendwoher müssen sie die X-Men kennen. Etwa aus den Filme, wo der letzte die jugendlichen Mutanten, nur weil sie Mutanten sind, in eine Nervenheilanstalt verfrachtet hatte und die Hauptfigure eine lesbische amerikanische Ureinwohnerin war. Nun, aber das war "The New Mutants", und den hat ja keiner gesehen, also sind die anderen Filme gemeint. Etwa "Days of the Future Past", wo es darum geht eine Zukunft zu verhindern, in der Mutanten verfolgt und eingesperrt werden, nur weil sie Mutanten sind. Oder die 2000er-Filme, die voll von Dingen sind wie Coming Out-Szenen, dem Verbergen der wahren Identität, und einem Magneto, der überzeugt davon ist, dass er die Menschen mutieren oder vernichten muss, bevor diese die Mutanten alle umbringen wie sie einst versucht haben ihn und seine Familie umzubringen, nur weil sie Juden waren. Ehm, tja ....
... das bringt uns zu den Animations-Serien. Insbesondere zu der 90er Jahre-Serie, um die es hier ja mehr oder weniger geht. Die Serie, die die treueste "X-Men"-Adaption aller Zeiten war, in deren erste Folge die riesigen eingangs erwähnten Roboter zum ersten Mal vorkamen und eine chinesisches Teeanger-Mädchen verfolgen und angreifen, nur weil sie ein Mutant ist. O-Ton Jubilee: "Ich bin doch nur ein Kind, ich habe niemanden etwas getan, ich bin doch nur ein Kind. Warum sind die hinter mir her?" Ganz zu schweigen von all diesen dunklen Zukünften, in denen Mutanten eingesperrt und unterdrückt werden, eben nur weil sie Mutanten sind, die in der Serie vorkommen. Diese riesigen Roboter, die von den X-Men bekämpft werden, wurden gebaut um Mutanten zu vernichten, von Menschen, weil Mutanten anders sind und daher gefährlich. Aber nein, wie könnte man da ein Thema hinter der Existenz der Roboter erkennen? Und ja, man neigt wohl auch dazu zu vergessen, dass einer der X-Men ein großes blaues Biest ist, was nicht offen auf der Straße herumrennen kann, und dass das Team aus mehr Frauen als Männern besteht, und dass Storm schwarz und Jubilee asiatisch ist.
Ja, "Gott liebt, Menschen töten" ist nicht die einzige X-Men-Story dort draußen. Aber es war der "X-Men"-Graphic Novel, der extra gemacht wurde um den potentiellen Lesern zu zeigen worum es bei den X-Men geht. Deswegen gilt der Graphic Novel als Heiliger Gral des X-Fandoms - weil er alles destiliert, was die X-Men ausmacht. Und die beiden anderen berühmtesten Storys sind "Days of the Future Past", dessen Inhalt ich vorhin schon im Zusammenhang mit dem gleichnamigen Film erwähnt habe, und die "Dark Phoenix"-Saga. Und in zwei dieser dreien geht es um den Kampf gegen Vorurteile, und nur in der dritten wird eine Alien-Gottheit bekämpft, was aber nicht heißt, dass es deswegen in der "Dark Phoenix"-Saga nicht darum geht, dass die X-Men eine Welt beschützt, die sie hasst und fürchtet. Umgekehrt, in den 90ern war die berühmteste Storyline "Age of Apocalypse", eine Story um eine Alternativ Welt, in der die Mutanten die Welt beherrschen und die Menschen ohne Kräfte unterdrücken und für wertloses Gewürm halten. Insofern ist mir nicht ganz klar welche X-Men-Comics es geben soll, in denen es nicht um dieses Thema geht. Nie hat man die X-Men von der Regierung eine Medaille überreichen bekommen sehen, nie wurden die X-Men für ihre Leistungen belohnt oder auch nur anerkannt. So sehr ich "X-Men: First Class" (den Film) hasse, so sehr erinnere ich mich sehr deutlich daran, dass es da eine Szene gegen Ende gab, in der US-Regierung die X-Men umbringen wollte, obwohl die ihnen gerade erst den Hintern gerettet hatten, genau wie Magneto es immer vorher gesagt hatte. In "X-Men: Evolution" muss Kurt ständig durch einen Bilderzeuger getarnt rumlaufen, damit er mit den anderen Highschool-Schülern interagieren kann, weil er ein blauer Elf ist, vor dem sonst alle Angst hätte. In "Wolverine and the X-Men" werden Mutanten verfolgt. Wolverine selbst ist - egal wo und wann - ein missbrauchtes Opfer von Geheimorganistationen, die das alles dachten mit ihm machen zu können, weil er anders ist. Deadpool ist offen pan-sexuell und entstellt dank seinem Krebs.
Ich meine, die X-Men sind keine Fantasy-Story über ein Märchenland mit einem rieisgen gütigen Löwen als Herrscher, der zwar für Jesus steht, aber das auf versteckte Weise tut. Klar, natürlich steht "Mutant" versteckt für viele verschiedene Dinge. Da Mutationen in der Pupertät einsetzen, gab es immer den Faktor rund um Sexualität und Gender, aber zugleich entstanden die X-Men in 60er Jahren zur Zeiten der Bürgerechtsbewegung und der Xavier/Magneto-Konflikt war immer der zwischen den Philosophien von Martin Luther King und Malcolm X (weswegen der Verrat von Kings Traum in der Krakoa-Ära einen Verrat an den langjährigen X-Men-Lesern und Fans dargestellt hat). Das Schöne an den X-Men war immer, dass sie eine Metapher waren, man konnte hinein lesen was man wollte, und das sollte man sogar auch. ABER: Jeder wusste das immer, jeder wusste immer, dass die X-Men genau das sein sollten: Eine Metapher für das, was man heutzutage Wokeness nennt. Sie haben eine Welt, die sie hasst und fürchtet, beschützt. Und das hat sie immer von den Avengers oder der Justice League unterschieden, die eine Welt, die sie liebt, beschützt haben.
Ich versuche mich immer für nicht besonders gescheiter zu halten als den Rest der Welt, aber wenn ich über solche Dummheiten stolpere, dann muss ich denken, dass ich offenbar doch viel schlauer als die Mehrheit der Welt bin, weil ich im Gegensatz zu diesen Jammerfritzen immer schon wusste, dass die X-Men woke sind ... nicht nur deswegen weil ich den Einführungstext zu den Comics gelesen habe, wo drinnen steht, dass die eine Welt, die sie hasst und fürchtet beschützen, aber unter anderem deswegen. Offenbar ist die Fähigkeit Lesen zu können, doch ein Vorteil wie es scheint. Das und ... na ja, den Plot zu folgen und nicht nur Kampfszenen ohne Kontext anzuschauen und dann zu denken man wüsste worum es geht. Zu Schade, dass dazu offenbar vor allem US-Amerikaner nicht fähig sind.
Oh, und über all die anderen aufgekommenen X-Men-Diskussionen dieser Woche, wie etwas denen im Zusammenhang mit Kink und Sexualität und Kostümen, habe ich noch gar nicht geredet. Ein anderes Mal vielleicht. Nur so viel: Habt ihr keine Augen, oder ist euch am Kostüm der White Queen nie irgend etwas aufgefallen?! Tja, wie gesagt die Augen, die man im Kopf hat, zu benutzen und mit dem Gehirn zu verbinden ist offenbar ein größere Leistung als ich die mein Leben lang angenommen habe. Aber was soll man machen?
In nicht allzuferner Zukunft werden wir hier darüber sprechen, dass Disney Daredevil nicht woke gemacht hat, weil er immer schon blind und katholisch war. In so einer Welt leben wir inzwischen leider nun mal. Zu ändern ist es nicht, man kann nur überlegen das Internet für immer aufzugeben. Was vielleicht gar keine so schlechte Idee wäre.
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naipan · 9 months ago
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Es entsetzt uns, dass Teile der radikalen und feministischen Linken nicht in der Lage sein wollen, Islamismus als das zu begreifen, was er ist: eine faschistische, antimoderne, patriarchale und imperialistische Ideologie, die jeder emanzipatorischen Kritik grundlegend gegenübersteht. Ihn zu relativieren oder gar zu verherrlichen heißt, sich mit Juden_Jüdinnen zu entsolidarisieren und ist zugleich eine Absage an die Solidarität mit jenen, die dieser Ideologie ausgesetzt sind: Kurd*innen, Jesid*innen, Afghan*innen, Iraner*innen und allen Muslim*innen, die sich nicht rigiden islamistischen Wertevorstellungen unterwerfen wollen.
We are horrified that parts of the radical and feminist left do not want to be able to understand Islamism for what it is: a fascist, anti-modern, patriarchal and imperialist ideology that is fundamentally opposed to any emancipatory criticism. To relativize or even glorify it means to lose solidarity with Jews and is at the same time a rejection of solidarity with those who are exposed to this ideology: Kurds, Yazidis, Afghans, Iranians and all Muslims who do not want to submit to rigid Islamist values.
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lifeispayn · 6 months ago
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,,Meine Nation ist der Mensch,unser Boden kommt von Gott und mein Land ist die Welt."
PA Sports - 100 Bars Legacy
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antikorpersession · 10 months ago
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HEUTE: Samstag 20. Januar 2024 Anti-AFD-Demos in ganz Deutschland!! Stand up for your rights and against racism! Alle Termine im Post!
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feministbibliobs · 1 year ago
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spendenaufruf sp!t : call for donations : appel aux dons
DE (english below, français ci-dessous)
trage auch du bei zum queer feministischen (t)raum
das sp!t - queer_feministischer raum in basel, braucht eure unterstützung!
wir hatten ein tolles jahr im sp!t mit vielen neuen und alten gesichtern in der feministischen bibliothek, an treffen, sitzungen und sonstigen veranstaltungen.
schön bist du auch dabei <3
all die organisationsarbeit für das sp!t ist und bleibt unbezahlt. wir freuen uns sehr, dass dieses jahr viele neue menschen beim sp!t und bei der feministischen bibliothek mithelfen.
leider kostet raum geld. die miete für das sp!t ist 600 franken im monat.
365 franken im monat erhalten wir aktuell durch daueraufträge von ungefähr 10 menschen.
zusätzlich erhalten wir geld durch einzelne überweisungen, spenden bei öffnungszeiten der feministischen bibliothek, sonstigen veranstaltungen und treffen.
da dies alles die miete nicht deckt, haben wir und einige andere gruppen soli-veranstaltungen gemacht.
momentan ist geld da für 4 monatsmieten, das heisst bis und mit april 2024.
🌱🌳🌈 ziel ist, dass die miete durch viele menschen und kleine monatliche oder jährliche beträge bezahlt werden, das gibt viel sicherheit und entlastet. wir wünschen uns ungefähr 3 -10 CHF pro monat pro person, die es sich leisten kann.  vielverdiener*innen und vermögende bezahlen gerne mehr. 🌱🌳🌈
falls je soviel gespendet würde, dass geld für mehr als ein halbes jahr (boa, das wär ja schöööön) auf dem konto ist, haben wir viele ideen für workshops, zum beispiel zu anti-rassismus, und falls noch mehr geld da ist (waaaaaas, das wär der hammer!), würden wir darüber informieren und andere kollektive vorschlagen an die ihr euer geld spenden könntet.
aber jetzt erst mal für die monatsmiete. also los gehts!! du kannst das, jaaaa!
wir freuen uns extrem! vielen lieben dank!
konto Alternative Bank: (das sp!t und die feministische bibliothek teilen sich ein konto - aufgrund der kosten) FEMINISTISCHE BIBLIOTHEK Erlenstr. 44, 4058 Basel IBAN: CH6608390037971910000 BIC (SWIFT-Code): ABSOCH22 Zahlungszweck/purpose of payment: Spit
oder bezahle mit TWINT, oho :) link: https://pay.raisenow.io/hhskk
EN (deutsch oben, français en bas)
Sp!t - call for donations
you too can contribute to the queerfeminist space!
the sp!t - queer_feminist space in basel needs your support!
we had a wonderful year at sp!t with many new and many familiar faces in the feminist library, at meetings, sessions and other events. 
we are so happy that you are part of it too <3
all the organizational work for sp!t is and remains unpaid. we are very glad that so many new people are helping with sp!t and the feminist library this year.
unfortunately, our space costs money. the rent for the sp!t is 600 francs per month. 
we currently receive 365 francs each month through permanent donations from approximately 10 people.
in addition, we receive money through individual transfers, donations during the opening hours of the feminist library, other events and meetings.
since none of this covers the rent, we and some other groups have organized soli events. 
at the moment, the rent is covered for the next 4 months, up until april 2024.
🌱🌳🌈  the aim is for the rent to be paid by as many people as possible, through small monthly or annual amounts, which gives a lot of security and brings relief. we would love to receive around CHF 3-10 per month per person who can afford it.  high earners and the wealthy are welcome to pay more.  🌱🌳🌈
if there is ever enough money to cover the rent for more than half a year (boa, that would be amazing), we have lots of ideas for workshops, for example on anti-racism, and if there is more money (whaaat, that would be awesome!), we would inform you and suggest other collectives you can donate your money to.
but for now, let's tackle the monthly rent. let's go!!! you can do it, yay!
we are looking forward to your donations! thank you so so much!
bank account Alternative Bank (the sp!t and the feminist library share an account - due to the costs): FEMINISTISCHE BIBLIOTHEK Erlenstr. 44, 4058 Basel IBAN: CH6608390037971910000 BIC (SWIFT-Code): ABSOCH22 Zahlungszweck/purpose of payment: Spit
or pay via TWINT, oho :) link: https://pay.raisenow.io/hhskk
FR (deutsch ganz oben, english above)
Sp!t - appel aux dons
contribue toi aussi à l'espace féministe queer
l'espace queer_féministe de bâle sp!t a besoin de votre soutien !
nous avons eu une année formidable à sp!t avec beaucoup de nouvelles et d'anciennes connaissances à la bibliothèque féministe, aux rencontres, aux réunions et aux autres événements.
c'est super que tu sois là aussi <3
tout le travail d'organisation pour l'espace est et reste non payant. nous sommes très content.e.s que cette année beaucoup de nouvelles personnes aident à l'espace et à la bibliothèque féministe.
malheureusement, l'espace coûte de l'argent. le loyer pour le sp!t est de 600 fr par mois.
Nous recevons actuellement 365 francs par mois grâce aux commandes permanentes d'environ 10 personnes.
De plus, nous recevons de l'argent par des virements individuels, des dons lors des heures d'ouverture de la bibliothèque féministe, d'autres événements et rencontres.
Comme tout cela ne couvre pas le loyer, nous et quelques autres groupes avons organisé des événements de solidarité.
actuellement, il y a de l'argent pour 4 mois de loyer, c'est-à-dire jusqu'en avril 2024 inclus.
🌱🌳🌈 l'objectif est que le loyer soit payé par de nombreuses personnes et par de petits montants mensuels ou annuels, ce qui nous donne beaucoup de sécurité et soulage. nous souhaitons environ 3 -10 CHF par mois par personne qui peut le payer. les personnes qui gagnent beaucoup d'argent et les personnes fortunées paient volontiers plus. 🌱🌳🌈
si jamais il y a assez de dons pour qu'il y ait de l'argent sur le compte pour plus de six mois (boa, ce serait chouette), nous avons plein d'idées pour des ateliers, par exemple sur l'antiracisme, et s'il y a encore plus d'argent ( whaou, ce serait génial !), nous en informerions et proposerions d'autres collectifs à qui vous pourriez donner votre argent.
mais pour l'instant, pour le loyer mensuel. donc c'est parti !! tu peux le faire, ouiaaa !
nous sommes extrêmement heureus.x.e.s ! merci beaucoup !
compte Banque Alternative (l'sp!t et la bibliothèque féministe se partagent un compte - en raison des frais) :
FEMINISTISCHE BIBLIOTHEK Erlenstr. 44, 4058 Basel IBAN: CH6608390037971910000 BIC (SWIFT-Code): ABSOCH22 purpose of payment/objet du paiement: Spit
ou paiez avec TWINT, oho :) link: https://pay.raisenow.io/hhskk
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ungeheuerliches · 8 days ago
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Anti-Weißer Rassismus: Medizin Studium nur noch für Diverse und Farbige?...
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