Tumgik
#anbringen
crazy-walls · 7 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
small aroace justus collection
29 notes · View notes
the-rainbow-of-doom · 2 years
Text
Richtig geil, dass die Woche direkt mit drei Überstunden beginnt.
Immerhin bekomme ich dafür einen Hungerlohn 🎉
0 notes
tired-joe · 3 months
Text
Das Soulsborne/ Soulslike Genre - Eine Geschichte über Faszinationen, Abneigungen & Missverständnisse am Beispiel Elden Ring
Lesedauer ca 10 min.
TEIL 1 "Faszinationen"
Seit der massive Soulsborne Erfolg Elden Ring, von der Spieleschmiede From Software, im Februar 2022 veröffentlicht wurde, hat sich auch meine Ansicht zu dem Genre erheblich gewandelt. Mittlerweile zu einem großen Fan geworden, treffe ich nun jedoch selbst häufig auf genau die selben Argumente, die auch ich früher in Bezug auf diese Sorte Spiel immer wieder vorbrachte. Hier will ich nun einmal erklären, warum jene Titel mich mittlerweile vollends in ihren Bann gezogen haben, und welche Meinungen und kuriose Ansichten mir in den letzten Monaten untergekommen sind. Los geht's.
Soulsspiele sind schwer! Das ist oft der erste Punkt, den Leute anbringen, wenn man sie zum Genre befragt. Doch was bieten diese Titel sonst noch? Nicht viel! War zumindest meine Ansicht als ich, ein paar Jahre vor dem Release von Elden Ring, in das originale Dark Souls startete. In den ersten ca 20 Spielstunden erlebte ich augenscheinlich ...nicht viel eben. Ca 6 Bosse (was bei anderen Titeln ja fast schon das komplette Spiel gewesen wäre) hatte ich hinter mir, als ich gefrustet abbrach.
Tumblr media
Warum? Weil ich eigtl der Meinung war, es wäre Zeitverschwendung ein Spiel zu spielen, dass mir einfach nix gibt, keine Geschichte erzählt, nicht besonders aussieht und scheinbar einfach Spaß daran hatte, mich mit eher heimtückischen Fallen und unnötig schwer zu besiegenden Gegnern zu malträtieren und wieder, und wieder zwang die immer selben Bereiche abzulaufen, bis ich es schließlich irgendwie mit hängen und würgen schaffen konnte an der einen besonders nervigen Ecke vorbeizukommen.
Auftritt: Mortal Shell
Tumblr media
Eines Tages war das Soulslike (so nennt man einem Titel des Genres, der nicht vom Genreerfinder From Software entwickelt wurde) Mortal Shell jedoch Teil des PS Plus Online Service. Noch erinnert an meine Schmach mit Dark Souls gab ich dem Titel dennoch eine Chance.
Ganz besonders mochte ich hier die Atmosphäre des Spiels. Die Rätsel dieser Welt, die kryptischen Texte und vagen Storyfetzen, die mir hier beigebracht wurden. Relativ schnell habe ich schließlich das eher kurze Mortal Shell also verschlungen und kam sogar auf die verrückte Idee die Platin Trophäe für dieses Teil abzustauben. Mein ganz persönlicher Stolz war dann wieder hergestellt und das schändliche Dark Souls erstmal vergessen.
Und dann kam...Elden Ring
Tumblr media
Kein Spiel für mich! Das war der eigtl Gedanke. Ich erinnerte mich an das träge Gameplay des ersten Dark Souls, an die antiquierte Grafik, das damals mMn unbedeutende Aufleveln diverser Attribute, an das ständige Wiederholen längerer Bereiche nach einem der unzähligen Bosstode. All das ließ mich verächtlich den Kopf schütteln. "Es ist so dröge wie Dark Souls und nicht so spritzig wie Mortal Shell" waren meine Gedanken.
Und doch ...war da eine gewisse Neugierde in mir. Die Lobeshymnen so vieler Newsseiten und Gaming Publikationen in Bezug auf den zuvor durchgeführten Netzwerktest noch im Hinterkopf: "Deine Entscheidung welchen Weg du einschlägst."; "Leichter als vorherige From Software Spiele, durch die frei begehbare Open World und die vielen, hilfreichen Dinge, die man darin entdecken kann"; "epischer, knallharter Bosskampf, der durch kurze Laufwege nicht so schmerzt"; "eine Welt die an Nintendos Breath of the Wild von ihrer Offenheit erinnert, gemixt mit dem genialen Soulsgameplay" ...halt!? Was war das gerade?! Eine Welt die an Breath of the Wild erinnert? Nintendos 2017er Megahit, der die Open World für mich revolutioniert hatte und mir klar gemacht hatte, wenn Open World, dann will ich nur noch welche dieser Art!
Und so schlug ich also doch zu, bestellte das Spiel schließlich noch am Releasetag und startete nur zwei Tage später als die Anderen in die Zwischenlande.
Die Offenbarung 
Tumblr media
Elden Ring war schließlich ein Erlebnis, wie ich es seit Jahren nicht mehr erleben hatte. Hinter jeder Ecke in die ich mich wagte gab es etwas Neues zu entdecken, jeder Bereich dieser melancholischen Welt wirkte geheimnisvoll und zugleich gefährlich und selbst den kleinen Bossen in den Höhlen und Stollen, welche vergleichbar waren in ihrer Häufigkeit und Verteilung in der Welt, mit den Schreinen im zuvor erwähnten BotW, trat man mit Respekt und einer gewissen Ehrfurcht gegenüber. So übertraf Elden Ring Breath of the Wild für mich mit seinen Geheimnissen, Herausforderungen & Schätzen schon Recht schnell. 
Ich wollte immer mehr sehen, immer weiter vordringen und entdecken, meine eigene Schneise durch diese Welt schlagen, mich der nächsten Herausforderung stellen, siegreich sein und weiter und weiter und weiter spielen.
Als ich nach ca 150 std schließlich das Ende erreichte, war mir längst klar gewesen, dass ich hier ein once in a million Spiel für mich erlebt hatte. 150 Std purer Entdeckerdrang, der an mir vorüber gezogen war, als hätte ich eben erst angefangen. Wo war die Zeit geblieben? Wo waren die Momente, als ich die Konsole sonst nur aus langer Weile und nicht aus purer Vorfreude angeworfen hatte? Denn es verging kein Tag, an dem ich nicht schon vor dem eigtl spielen darüber nachdachte, wohin es mich als nächstes verschlägt, auf welch gewaltige Kreatur ich wohl als nächstes treffen werde und welche geile Rüstung ich als nächstes tragen werde.
Aber Elden Ring war nicht nur ein Spiel, über das ICH konstant nachdachte, sondern auch eines, über das andere nachdachten. Es war wie früher auf dem Schulhof, nur das man sich jetzt mit den Kollegen in der Mittagspause über Wege unterhielt, die man gegangen war, über Monster die man getroffen hatte, seltsame Unterhaltungen mit NPCs hatte, die man nicht verstand. 
Elden Ring war etwas, dass ich schon lange verloren geglaubt hatte! Ein Abenteuer dessen Geschichte nebensächlich war, die ich nur Bruchstückhaft verstand, mir den Rest aber auf dem Weg halbwegs logisch selbst zusammen spinnen konnte und mit der ich auch gar keine Probleme hatte diese eben nicht ausführlich und oppulent in beinahe halbstündigen Cutscenes erklärt bekommen zu haben. Das alles war hier nun mal so nebensächlich, eben weil ich schon längst wieder durch die nächste Höhle streifte, über den nächsten Berg gallopierte, den nächsten gewaltigen Drachen mitten auf einer Brücke bekämpfte, so dass ich eigtl gar keinen Bedarf hatte, darüber nachzudenken, warum ich das Tat.
Tumblr media
Ich habe es in den letzten Tagen mMn ganz passend mit den Worten beschrieben, dass dieses Spiel und dieses Genre davon lebt, das man sie einfach spielt und zum Ziel hat immer weiter und weiter vorwärts zu pushen.
Elden Ring war für mich eine Art Befreiung! Es war als hätte ich im Gamingbereich das erste Mal seit langem wieder richtig tief durchgeatment. Mir war für mich klar, das war ein Meisterwerk und es reihte sich sofort bei den für mich besten Spielen aller Zeiten ein!
Die Nachwirkungen 
Das erlebte hat viele Spuren bei mir hinterlassen. So fiel -und fällt es mir bis heute schwer wieder mit Spielen warm zu werden, die nicht mindestens eine große Besonderheit haben, um sich von der Masse abzuheben. Ich vermisse nur zu oft das Gefühl, einem Boss gegenüber zu treten, der mir zumindest ein wenig Angst bereitet. Zu "Mainstream" erscheint mir seitdem einfach vieles. Ich meide die meisten generischen Open Worlds nun. Habe nur einen entnervten Gesichtsausdruck für eine Map voller Icons und Fragezeichen über und dafür Fragezeichen über'm Kopf darüber, was eigtl all diese Icons bedeuten. 
Tumblr media
Ich vermisse die Einfachheit der Steuerung, die ich jedoch komplex einsetzen muss, um die ebenso komplexen, perfekt balancierten Angriffsketten von Bossen zu überleben. Nach Elden Ring gab es nur noch einen Ausweg für mich! Zurück zu Dark Souls und anderen Soulslikes. Ich komme einfach nicht umhin gelegentlich einen Titel dieses Genres spielen zu müssen. Dark Souls 3 hat mir hier nochmal gezeigt, das ich bei Elden Ring viele Skills, die ich zu Anfang des Spiels erworben hatte, mit zu frequentem Einsatz der Aschen im späteren Verlauf des Spiels wieder verloren hab und für diesen ebenso fantastischen Titel neu lernen musste. Bloodborne hat mir bewiesen, dass ich doch auch die passende Atmosphäre und Welt des ganzen brauche, um mit dem Titel warm zu werden. Sekiro hat mir gezeigt, wo die Grenzen meiner Belastung und Freude beim Genre liegen. Lies of P offenbarte mir, dass auch andere neben From Software es beherrschen Bosse perfekt auszubalancieren. Lords of the Fallen 2023 hat dann gezeigt, dass eben nicht jeder in der Lage ist einen guten Soulstitel zu erschaffen und zu verstehen, was genau den Reiz ausmacht.
Engaging Armored Core 6
Noch bevor From Software die Fans schließlich mit dem Shadow of the Erdtree DLC für Elden Ring beglückt, belebten sie vor kurzem ihre zuvor langlebigste Videospielreihe wieder.
Tumblr media
Mit Armored Core 6: Fires of Rubicon wagten sie sich 2023 erstmals seit Jahren wieder vom Soulsgenre weg und brachten die eher unerwartete Fortsetzung ihrer Mech-Action Reihe heraus. Auch vor diesem Titel konnte ich mich nicht verwehren, auch hier musste ich vieles neu lernen. Denn auch wenn AC6 kein Vertreter des Genres der Soulsspiele ist, wurde seine Essenz für jeden Fan der Soulsborne Titel erkennbar von ihnen beeinflusst.
Warum erwähne ich das Spiel hier, wenn es doch gar kein Soulsspiel ist? Ganz einfach, weil es mir schlussendlich klar gemacht hat, warum ich auf einmal so tief in diesem Genre versunken bin und dem scheinbar nicht mehr zu entkommen in der Lage bin!
From Software ist ein Studio, das genau eine Sache auch heute noch beherrscht, wie sonst wohl nur der Indiespiele Markt und das ist: Gameplay über allem anderen! Mir wurde hier so richtig klar, dass wenn ich einen From Software Titel spiele, dann bekomme ich, was mich eigtl einmal zum Gaming gebracht hat: pures Gameplay! Ich kann in einem ihrer Titel für Stunden über Stunden eintauchen, ohne das ich jemals beim eigtl Spiel unterbrochen werde. Die Zeit vergeht hier wie im Fluge, weil sie es verstehen, noch Spiele zu machen, die mich beschäftigen, die mich spielen und entdecken lassen, die mich Dinge selbst herausfinden lassen, denn all das bot auch dieser, eigtl Genrefremde, Titel mir.
Eine Erkenntnis für mich, die From Software im letzten Jahr entgültig zu meinem liebsten Entwickler hat aufsteigen lassen...und das, obwohl ich ihre Spiele ursprünglich mal so gar nicht leiden konnte.
...
Ende Teil 1
Teil 2, "Abneigungen & Missverständnisse"
18 notes · View notes
Text
Fussballtrainer Teil 5
Nach dem Mittag war sie nahezu leer. Auf dem Weg zu unserem Zimmer liefen kaum spürbar die Reste an ihren Schenkel hinunter und trockneten dort ein.
Im Zimmer war meine aufgestaute Geilheit so groß, dass ich meine Frau noch im Türrahmen fickte. Nadja war so gelöst und immer noch geil, dass selbst nun ihr, mein und der Saft der Drei, die sie zuvor in ihren Arsch spitzten, zusammenflossen.
Als ich meinen ersten Druck tief in ihre Fotze gepumpt  hatte, setzte ich Nadja anschließend auf meinen Mund und leckte die fließenden Säfte von ihren Lustzentrum aus. Während ich genüsslich mit meiner Zunge die Spermien unterschiedlicher Männer und natürlichen meinen eigenen Saft aufnahm, brachte ich meine Frau bis kurz vor einem Orgasmus. Immer dann pumpte ihre Vulva noch intensiver und ihr eigener Saft rundete die Köstlichkeiten ab. Nach dem ich meiner Frau nun endlich einen Orgasmus gönnte, presste sie mir ihre Fotze noch fester auf meinem Mund und spritze dabei ab.
Sie hielt meinen Kopf fest gepresst an ihren Lippen und spülte zur Krönung des Ganzen noch mit ihrer Pisse meinen Mund aus. Ich hatte große Mühe die volle Blase in mir aufzunehmen. Doch meine Frau war darin geübt und ich wusste, dass sie nach dem Ablassen des ersten Drucks, den Abfluss ihres Natursektes wohl dosiert abgeben kann. Somit war es nur notwendig den ersten Schwall voll aufzunehmen, dann konnte ich genüsslich die Füllung schlucken und auf den nächsten Schwall warten. So ging in diesem Moment kaum ein Tropfen verloren.
Das war auch gut so, denn ich hatte keine Lust noch eine Grundreinigung von unserem Zimmer zu bezahlen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt werde ich erfahren, dass meine reinliche  Vorsorge zu diesem Zeitpunkt nicht von langer Dauer sein sollte.
Während am Nachmittag die Mannschaft schon wieder trainierte, schlief Nadja fast bis in den frühen Abend. Mit dem Training kamen wir gut voran und es machte wirklich allen Spaß. Irgendwie hatten sich alle recht schnell an die teilweise bizarre Situation gewöhnt. Wenn Nadja nicht da war oder  selbst, wenn sie bei den Spielen oder beim Training nur so aufpasste, erfolgte der ganz normale Spieleralltag. Es gab keine Anmache und mit viel Respekt wurde mit ihr und auch mir als Trainer umgegangen. 
Der zweite Trainingstag neigte sich langsam dem Ende entgegen. Wir hatten wirklich Glück mit unserem Termin, denn ein schöner Spätsommer rundete die optimalen Trainingsmöglichkeiten ab. Inzwischen kam auch meine Frau von unserem Zimmer. Von weiten sah sie ganz normal angezogen aus. Sie trug wieder einen Tennisrock und das passende Shirt dazu. Jedoch hatte ich sie zum Verzicht auf Unterwäsche aufgefordert und sie sollte die zwei kleinen Glöckchen an ihre Piercingringe anbringen. Je näher meine Frau kam umso deutlicher wurde der leise aber grelle Klang der Glöckchen je näher Nadja auf uns zu kam. Wir küssten uns innig. Nadja war frisch geduscht und parfümiert. Sie roch bezaubernd und die Ketten mit den Glöckchen waren gerade so lang, dass ein kleiner Ring unter dem Rock hervor blitzte.
„Entschuldige Trainer, aber für mich war wohl  die Trainingseinheit von heute früh zu hart. Ich habe verschlafen, dafür bin ich deinem Kleiderwunsch nachgekommen. Bitte verzeih mir!“.
Auch du bist ein Teil der Mannschaft und besonders für dich als Motivationstrainer gelten die Regeln. Ich denke werde mir für dich eine geeignete Disziplinarmaßnahme ausdenken.
„Ja Trainer, das sehe ich ein, bitte bestrafe mich für meine Nachlässigkeit“. Sagte Nadja, küsste mich fest auf meinen Lippen und stellte sich neben mich hin.
Ich gab den Ablauf für den Abend und den nächsten Tag bekannt. Für den Abend hatte ich das Hallenbad der Anlage reserviert. Zuvor gab es noch für alle bis zum Abendbrot Freizeit.
Einige Jungs kickten noch etwas, andere zogen sich auf Ihre Zimmer zurück oder schauten fern. Ich nutze die Zeit um mit meiner Frau etwas spazieren zu gehen.  So gingen wir eng umschlungen in den nahe gelegen Wald und genossen die ruhige Zweisamkeit.  Das leichte Rauschen der Bäume und die Vogelstimmen wurden nur durch die hellen Töne der Glöckchen unterbrochen, welche unentwegt an den inneren Schamlippen meiner Frau tanzten. Nadja merke so jeden Schritt und gemeinsam wurden wir immer geiler.  Im Wald war ein abgelegener Waldsee, in dem offiziell Baden verboten war, da er unter Naturschutz stand.
Wir fühlten uns aber sicher und nutzten die Gelegenheit und sprangen nackt in den See.  Nadja musste etwas vorsichtig mit ihren Intimschmuck umgehen, den die Strömung zerrte doch etwas mehr an ihren Ringen.  In dem seichten Wasser zog ich Nadja auf meinen steifen Schwanz. Sie umklammerte mich und mit heftiger werden Stößen fickte ich sie. Dabei wurden wir von dem Wasser zusätzlich stimuliert. Denn unsere Lustzentren befanden sich genau an der Wasseroberfläche und jede kleine Welle streichelte uns an den intimsten Stellen wir tausend kleine Hände.  Um uns herum fing sich alles an zu drehen.  Die Sonnenstrahlen, welche durch die Äste gebrochen auf die Wasseroberfläche vielen, brachten den See wie eine Diskokugel zum funkeln. Immer fester verschlangen wir und hin und wieder kamen die Glöckchen über die Wasserfläche und spielten im Takt unserer Fickbewegungen.  Im Vergleich zu den vergangenen Tagen war dieser Sex wie aus einem Romantikfilm.
 Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich einen Schatten hinter einem Baum. Ungestört setzte ich den Fick fort, drehte mich aber vorsichtig in die Richtung wo ich jemand vermutete. Während dessen stöhnte Nadja sich langsam einen Orgasmus entgegen. Tatsächlich hinter dem Gebüsch stand ein Mann, welcher offensichtlich von unserem Liebesspiel sehr angetan war. Denn er hatte seinen Schwanz in der Hand und rubbelte kräftig an ihm. Als ich Nadja von meiner Beobachtung erzählte,  drehte ich mich langsam so, dass Nadja über meine Schulter blinzeln konnte. „ Der wixt sich einen“ Und wir wurden noch geiler. Sie presste ihren Unterleib noch fester über meinen Schwanz und so kamen wir fast gleichzeitig zu einem wunderschönen Orgasmus.
Langsam rutschte mein erschlaffender Schwanz aus ihrer feuchten Grotte. Mein Sperma tropfte in kleinen Schüben auf die Wasseroberfläche und verschwand. Wir beobachteten unseren Zuseher noch eine Weile, aber da es langsam schon dunkler wurde, entschlossen wir zu gehen. Nadja schlüpfte gleich so nass wie sie war in ihr weißes Tenniskleidchen. Schon nach wenigen Sekunden wurde der dünne Stoff vom Wasser durchtränkt und ihre Brüste zeichneten sich deutlich sichtbar ab. Während ich mich noch trocknete ging sie auf unseren Spanner zu. Er konnte gar nicht so schnell seine Hose hochziehen. So stand er mit halb schlaffem und verschmiertem Schwanz vor meiner Frau. Sie hob kurz ihren Rock, so dass er einen Blick auf die soeben gefickte Fotze werfen konnte. Ihren Zeigefinger steckte sie dann tief in Ihr Lustzentrum. Den so mit unseren Säften verschmierten Finger wischte sie dann direkt unter seiner Nase ab. Er zog den Duft tief in sich auf und im gleichen Moment griff Nadja ihn fest in die Eier. Erschrocken zog sich unser Spanner zurück und verschwand mit halb herunterhängender Hose im Wald.
Noch halb nass kamen wir wieder in der Sportschule an, wo uns schon die Mannschaft erwartete. Meine Frau erhielt gleich am Eingang des Geländes von mir den Befehl, ihre nassen Sachen auszuziehen. So lief sie nackt durch das Gelände und jeder konnte die Glöckchen hören und sehen. Aufgrund Ihrer Unpünktlichkeit war ja noch eine Strafe fällig. Dieser Bestand zuerst darin, dass Sie den Rest des Abends völlig nackt bleiben musste. Sobald ich stehen blieb, musst sie sich neben mir hinstellen, den Blick senken, die Beine spreizen und ihre Brüste in ihr Hände legen. Aber nicht verdecken, sonder so als möchte sie ihre Titten zum Verkauf anbieten. Nadja hatte weiter totales Sprachverbot.  Die kommenden 24 Stunden sollte meine Frau eine vollkommene Sklavin sein und keine eigene Entscheidung über sich treffen dürfen.  
Ein Spieler holte mir noch das Halsband mit Leine und eine meiner Gerten. Nach dem ich das Halsband verschlossen hatte, wurde der Schlüssel sicher verwahrt. Von nun an dufte meine Frau auch nicht mehr stehen, sondern nur noch auf allen Vieren neben mir oder ein von mir beauftragten herlaufen. Da sich die Sklavin im ersten Moment weigerte und somit meine Autorität vor der gesamten Mannschaft untergraben hatte, verschaffte ich mir mit 10 sehr kräftigen Schlägen auf Ihren Arsch den notwendigen Respekt.
Von nun an ging die Sklavin an meiner Seite, ihre Brüste hingen so wunderschön nach unten und pendelten bei jedem Schritt. Von hinten hatte jeder einen wunderschönen Blick auf ihren Arsch, wo sich noch die Striemen abzeichneten. Aber auch auf ihre beiden Öffnungen. Die Glöckchen an ihre Fotze wurden durch zwei kleine Gewichte ersetzt, wodurch die Schamlippen ebenfalls etwas nach unten gezogen wurden. Damit öffnete sich automatisch ihr geiles Loch und sie konnte auch die Schenkel beim Laufen nicht ganz zusammenpressen.
Inzwischen war es schon fast 20Uhr und Zeit für das Abendbrot. Es war wieder ein Buffet aufgebaut. Mit einer Eleganz, wie sich sie von meiner Frau liebe, folgte sie mir inzwischen ohne Probleme. Damit ich für die Teller die Hände frei hatte, gab ich ihr die Schlaufe ihrer Leine in den Mund. Schritt für Schritt stand sie immer genau in meiner Höhe. Nachdem ich den ersten Teller gefüllt hatte, stellte ich diesen auf Nadjas Rücken, nahm mir die Leine und suchte mir einen Platz bei den Sesseln aus. Ohne Probleme balancierte sie den Teller und blieb während des Essens auch am Platz so lange als mein Tisch stehen.  Ohne Hast nahm ich mein Essen ein. Selbst während ich mir Nachschlag holte, blieb sie so und wartete geduldig auf mich. Die Mannschaft war schon viel gewöhnt, doch die Hingabe und Disziplin, welche meine Sklavin jetzt zeigte, brachten doch alle zum Staunen. Nach dem ich fertig war, gab ich meiner Sklavin den Befehl bis zur Geschirrrückgabe zu laufen und dort solange zu warten, bis jemand die Teller und das Besteck von ihr nahm. Es dauerte eine Weile und Nadja zitterte schon leicht, denn damit nichts von ihr fällt, musste die ganze Zeit der Rücken ganz gerade gehalten werden. Endlich nahm jemand die Teller von ihr. Nadja nickte kurz zum Dank und kam wieder zu mir.
Hast du auch Hunger und Durst? Nadja nickte und wurde ganz unruhig. So holte ich für meine Sklavin einen Teller mit Nudelsalat und eine Schüssel mit Wasser. Beides musste sie leeren, sonst würde ihre Strafe verlängert und verschärft.  Immer wenn Sie ihren Kopf tief in den Teller steckte oder etwas trank, ragte ihr Arsch noch weiter und aufreizender in den Raum. Da das Essen genau zwischen meinen Füßen stand, war ihre Rückseite für alle in den Raum anwesenden gut sichtbar. Nadja hasste diese Art der Demütigung, doch sie wusste auch welchen Anblick sie bot. Das machte die Situation erträglicher für sie, denn sie mochte es Männer verrückt zu machen.
12 notes · View notes
littledragonkana · 5 months
Text
My mom at it again with her 'knowledge'
'Wozu bezahle ich denn die Krankenkasse wenn ich trotzdem alles selbst bezahlen muss'
Du musst nicht alles bezahlen! Du musst fast gar nichts bezahlen. Deine Medikamente müsstest du bezahlen, wenn du nicht krankenversichert wärst. Deine Impfungen* und deine Vorsorgeuntersuchungen musstest du nie bezahlen. Ich muss für den Orthopäden und den Hautarzt nichts bezahlen. Meine Stiefschwester bezahlt für den Kinderarzt nichts. Für die Frauenärztin bezahlen wir nichts. Unsere Hausärztin hat noch keinen Cent von dir bekommen für die zig mal die du wegen Rückenproblemen oder Erkältungen oder was weiß ich was hinmusstest.
* einige muss man bezahlen,zb wenn man es für die Arbeit braucht, wie meine Mutter, bezahlt es in der Regel der Arbeitgeber
'[Name von meiner Stiefoma] musste ja sogar bis zum Schluss den Krankenwagen bezahlen'
Ja, weil sie in ein spezifisches Krankenhaus wollte und nicht in das nächstgelegene in unserer Stadt. Die mussten mit muss eine halbe Stunde bis dahin extra fahren. Das war halt eine Zusatzleistung.
'[Oma] muss für ihre Hörgerät 2000€ bezahlen'
Ist richtig. Oma will ja auch ein sehr spezifisches, fancy Modell, das halt dementsprechend teuer ist. Es gibt Kassenmodelle, die übernommen werden. Dementsprechend ist die Grundversorgung, die für sie notwendig wäre erfüllt. Außerdem zahlt sie nur zu und nicht die vollständige Summe. Die Kasse übernimmt in ihrem Fall einen nicht gerade geringen Teil der Hörgeräte.
'Für deine Brille musstest du auch viel bezahlen, die hat um die 300€ gekostet.'
(Note: ich war unter 18, dementsprechend hätte die Gläser von der Krankenkasse übernommen werden können)
Ja. Weil ich einen Rahmen haben wollte, der halt teuer war und meine Gläser angepasst werden mussten, weil die Form nicht gerade gängig ist. Ich hätte auch einen kostenfreien Rahmen nehmen können. Die fand ich aber nicht so schön. Außerdem habe ich meine Gläser dünner machen lassen und sie sind entspiegelt. Ein extra Service, der nicht notwendig ist.
Und zum Punkt Brille kann man auch noch anbringen: die Krankenkasse bezahlt ab einem bestimmten Grad der Sehbehinderung auch Brillengläser und Kontaktlinsen. Dann musst du halt zum Augenarzt und einen kostenfreien Sehtest machen. Wenn dein Arzt es dir verschreibt, bezahlt die Kasse dir die Gläser (außer du willst halt wieder extraleistungen). Ab einer Dioptrin von 6 (Kurz-/ Weitsichtig) oder 4 (Hornhautverkrümmung) oder wenn du auch mit Brille ein Sehvermögen von nur bis zu 30% hast.
Ich stimme ihr in sofern zu, dass es Quatsch ist, dass Brillen erst ab einem bestimmten Punkt als medizinisch notwendig angesehen werden aber ihre Argumentation hat halt keinen Sinn ergeben, weil meine Gläser von der Krankenkasse bezahlt worden wären. Die Extrawünsche werden halt teuer und sie kann ja wohl nicht verlangen, dass es die Kasse bezahlt, wenn ich ein Gestell will für das die Gläser noch umständlich angepasst werden müssen.
Grundversorgung ist erfüllt. Die Krankenkasse stellt sicher, dass du das nötige bekommst, damit du gesund bist, damit du Hilfe mit einer Einschränkung oder ähnlichem bekommst. Wenn du etwas haben willst, das schöner ist, das mehr kann oder medizinisch nicht unbedingt notwendig ist, musst du halt selbst dafür aufkommen. Ich bin auch der Meinung, dass unser Gesundheitssystem verbesserungsfähig ist aber ihre angebrachten Punkte sind wirklich meckern auf hohem Niveau. Und ich fange jetzt nicht an ihr 'den ganzen Ukrainern und Iranern wird von unseren Beitragen die Medizin in den Arsch geschoben' zu kommentieren.
14 notes · View notes
skyetenshi · 11 months
Text
Eiskalter Rausch, ne? Reynolds komplette Ermittlungsmethoden basieren darauf die Freunde der Jungs zu benutzen. Der hat an keiner Stelle einen eigenen Kontakt eingeschaltet. Stattdessen benutzte er Carlos, Jeffrey, Lesley, Tante Mathilda und naja Skinny und los getreten wurde das ganze durch rubbish George, der sich eigentlich an die Jungs wenden wollte. Der einzige den Reynolds einbringt ist Cotta aber das ist halt sein normaler Job und selbst den benutzt er zur Analyse.
Ich bin mir nicht sicher ob ich diese Methoden in Ordnung finde. Vor allem möchte ich mal anbringen, dass wegen unseren Jungs noch nie auf Jeffrey geschossen wurde. Wegen Reynolds aber schon.
Wenn das Peter wüsste.
Wartet Mal. Reynolds will das ganze geheimhalten. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass er auch Jeffrey zum Schweigen beschworen hat und irgendwie glaube ich nicht , dass Jeffrey etwas vor seiner Malewife geheimhält.
Peter wird alles erfahren!
18 notes · View notes
unfug-bilder · 2 months
Text
3 notes · View notes
Text
Dresden von hinten Teil 2
...Mein Becken klatschte an ihren Backen und ich wurde immer schneller. Mein Höhepunkt kam heftig und laut und ich hatte dabei einen wunderschönen Ausblick auf DRESDEN VON HINTEN!
Nach diesem morgendlichen, spritzigen Intermezzo schliefen wir beide noch eine Runde. Vorher hängte ich aber noch das „Bitte nicht stören“ Schild von außen an die Tür. Gegen Mittag wurde ich wach und schaute Maja an. Das Laken war verrutscht, ihre volle Brust hob und senkte sich mit ihrem Atem. Ihre Augenlider waren geschlossen, die Pupillen darunter wanderten hin und her. Sie träumte… bestimmt von heute morgen. Oder vielleicht von anderen heißen Dingen? Ich konnte es erahnen, denn ihre wunderschönen Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden ganz hart. Ok, das war eindeutig… Ihr Traum war erotischer Natur. Ich zog vorsichtig das Laken ganz weg und nahm sofort ihren betörenden Geruch wahr, den ihre schon wieder feuchte Frucht verströmte. Oder war sie immer noch feucht? Spielte das eine Rolle? Nein!
„Bitte mein Herr...“ sprach sie kaum hörbar, ich verharrte. War sie doch wach geworden? „….führe mich…. Ich gehöre Dir…. Ich bin Dir zu Diensten…“ säuselte sie im Schlaf.
Wow dachte ich, was für ein Tag! Es konnte nicht besser laufen. Ich spürte wie sich mein Unterleib mit Leben füllte… wie mein Sperr langsam anschwoll. Schnell streifte ich einen Ring über bevor es zu eng wurde. Das Bett war von der Sorte wo man leicht eine Fessel anbringen konnte. Maja schlief noch und ich nahm aus meinem Koffer zwei Seidenschals. Ganz vorsichtig zog ich eine Schlinge um jedes ihrer Handgelenke und fesselte sie ans Bett. Ihre Beine ließ ich locker liegen. Maja wurde wach und wollte sich recken… „Oh… was ist hier los… oder eher gefesselt“ sagte sie grinsend.
„Du hast mir ein unmoralisches Angebot gemacht Maja, das konnte ich nicht ablehnen“
„Wie? Was? Ich verstehe nicht!“ und fragend schaute sie mich an.
„….führe mich…. Ich gehöre Dir…. Ich bin Dir zu Diensten… so ähnlich und sehr unmissverständlich hast Du gerade im Schlaf gesprochen“ klärte ich sie auf.
„Oh…. habe ich wieder im Schlaf geredet…. na prima….“
„Keine Angst Maja, ich mache nichts was Du nicht möchtest. Und aus unseren bisherigen Gesprächen weiß ich worauf Du steil gehst.“
Ich zauberte nun eine Gerte hervor und zeichnete damit ihre mehr als weiblichen Konturen nach. Majas Vulva glänzte von ihrem auslaufenden Nektar und ich ließ die Gerte mit dem breiten Lederstreifen auf ihre Schamlippen niedersausen. Ein kurzer Schrei und ein süßer Lustschmerz durchfuhr ihren Unterleib. Ihr Fruchtsaft hing an der Gerte und ich ließ Maja diesen ablecken. Sie schaute mich dabei lüstern an.
In diesem Moment nahm ich ihre linke Brustwarze zwischen meine Finger, drehte und zog daran. Maja zog scharf die Luft ein und schaute mich immer geiler werden an. Wieder schlug ich auf ihre feuchten Schamlippen und wieder schrie sie auf. Ein strenger Blick von mir und sie schob schnell ein „Danke mein Herr“ hinter her. Zehn Schläge bekam sie auf ihre Lustzone und brav bedankte sie sich. Nun war es an der Zeit für etwas Erholung für ihre geschundene Vulva und ich legte mich zwischen ihre schönen Schenkel. Mit meiner Nase sog ich den betörenden Duft ein. Berauschend und erregend zugleich…
Majas Körper zitterte vor Erregung, vor ein paar Tagen hatte sie das lecken ihrer Muschi noch abgeschreckt. Aber jetzt sehnte sie sich danach meine Zunge zu spüren. Ihre Clit schaute keck hervor und ich ließ meine Zunge um diese kreisen, massierte sie regelrecht. Dann glitt ich durch ihren Schamlippen und nahm eine gute Portion ihres süßen Nektars auf, ließ mir diesen gut schmecken. Mehrfach steckte ich meine Zunge so tief es ging in ihre kleine Möse und nahm dann ihre Schamlippen in meinen Mund, saugte sie richtig ein und lutschte sie aus.
„Maja, weißt Du eigentlich wie gut Du tief in Dir schmeckst?“
Sie schüttelte mit ihrem Kopf und ich sagte nur „Moment…“
Ich rückte etwas nach oben und legte meinen prallen Liebesspeer auf ihren Kitzler. Nun rieb ich vor und zurück, mehrmals, um dann an zusetzten und zuzustoßen. Maja war so feucht das ich ohne große Mühe komplett eintauchen konnte. Ein paar mal fickte ich sie und zog mich dann zurück. Ich setzte mich nun auf ihren Bauch und legte meinen jetzt prallen Schwanz zwischen ihre vollen Brüste. Wärme umschloss meinen Lustbringer und ich bewegte mich vor und zurück. Immer wenn mein Schwanz oben zwischen ihren Brüsten herausschaute nahm Maja meine Eichel in ihren Mund und saugte daran. Holte jeden Tropfen Vorsaft heraus und genoss auch gleichzeitig den Geschmack ihrer Pussy.
Ich setzte gerade wieder an ihrer Pforte, da meinte Maja ganz vergnügt „Du hast recht mein Herr, ich schmecke sehr gut. Du aber auch! Und ich bin froh das Du mich mit deinen Französischkenntnissen überzeugt hast. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.“
Ich fing wieder an zu stoßen und packte dabei ihre Beinen an den Waden und hielt sie senkrecht. Maja war echt der Hammer, heiß, eng und tropfnass. Ich musste mich echt beherrschen um nicht schon zu ejakulieren. Als ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, hörte ich auf und stellte mich nackt ans Fenster, schaute heraus fragte „Maja, wo gehen wir gleich hin? Ich bekomme Hunger!“
„Ist das Dein ernst? Ich wäre fast gekommen!!! Und Du hörst auf!!!“
Das war schon hart für sie, aber da musste sie durch.
Ich drehte meinen Kopf, schaute sie an und Maja schwieg. Dann sagte sie „Entschuldige Herr, natürlich gehen wir jetzt zum Essen. Da gibt es ein gutes Restaurant am Neumarkt.“
„Dann auf“ sagte ich und entknotete die Seidenschals an ihren Händen. Ich half ihr auf und sie sah mir tief in die Augen. „Das war sehr gemein von Dir mich so kurz vor dem Orgasmus verhungern zu lassen…. Sehr sehr gemein…!“
„Glaube mir Maja, wir werden heute noch einen besonderen Spaß haben…. Ich werde dich permanent erregt halten…. Wir sollten noch duschen bevor wir gehen, aber getrennt... Ich weiß wo das sonst endet….“
Maja huschte schnell ins Bad und ich schaute derweil was ich noch mit hatte. Über mein Handy buchte ich für den Nachmittag eine Suite in einem Fetisch Hotel. Dieses hatte ich im Internet gefunden und hat mich extrem gereizt. Ich ging zu ihr ins Bad und legte ihr einen schönen Edelstahlplug auf den Waschtisch was sie mit einem grinsen zur Kenntnis nahm. Außerdem noch zwei Sternchen, die über die Brustwarzen gestreift werden. Ich schaute demonstrativ auf meine Uhr, wir hätten doch zusammen duschen sollen, das hätte nicht viel länger gedauert als wenn ich nicht mit gegangen wäre. Maja kam endlich aus der Dusche und ich fing an sie abzutrocknen. Natürlich berührte ich sie an manchen Körperstellen mehr als nötig und sorgte so dafür das ihr Erregungspegel schön hoch blieb. Dann nahm ich den Plug und schaute sie nur an. Brav nahm sie ihn in ihren Mund und speichelte ihn richtig ein. Sie drehte sich herum, beugte sich nach vorne und ohne das ich was sagen musste zog sie ihre wirklich geilen Pobacken auseinander. Ich schaute mir ihren kleinen Donut gut an und leckte ihn auch noch schön nass. Sie war auch hier um ihre Rosette perfekt rasiert. Nun dehnte ich langsam ihren Po und schon saß der Plug feste und sicher in ihrem Anus. „Jetzt deine kleinen Igelschnäutzchen bitte“ und Maja drehte sich herum. Die Ringe passten perfekt auf ihre Brustwarzen und brachten sie schön zur Geltung. Sie wollte sich gerade ihrem String greifen und ich räusperte mich. Sie schaute mich an, ich schüttelte mit dem Kopf und sie verstand. Ihr Blick war zwar flehend das nicht tun zu müssen, aber ich blieb hart. Ich gestattete ihr nur den Strapsgürtel zu tragen um ihre Nylons zu halten. Ich reichte ihr ihr Sommerkleid und zog mich aus für eine schnelle Dusche inklusive Intimrasur. Ich überlegte kurz mich von Maja rasieren zu lassen, entschied mich aber dagegen, sonst kämen wir gar nicht mehr hier weg. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte kam ich nackt aus dem Bad und ging an meine Tasche. Maja schaute mich an und leckte sich über ihre Zunge. Ich musste grinsen und suchte provozierend langsam in der Tasche während ich immer wieder an meinem Schwanz spielte. Ich fand den Metallring und einen etwas weiteren Silikonring, welchen ich mir um Hoden und Schwanzwurzel streifte. Diesen konnte ich problemlos über einen längeren Zeitraum tragen. Den Metallring steckte ich mir später in meine Hosentasche. Jetzt schnell in einen sexy Slip geschlüpft, Hose drüber, ein legeres Hemd und bequeme Schuhe. Maja sah in ihrem Sommerkleid richtig sexy aus… zum anbeißen. So gingen wir gemütlich in die Altstadt und  am Neumarkt in das Restaurant welches Maja erwähnt hatte und aßen etwas. Sonst wäre die Gefahr zu groß gewesen das ich Maja ein Stück aus dem Hintern herausbeißen würde. Im Lokal reizte ich sie immer wieder indem ich unter ihr Kleid griff und ihre feuchte Frucht massierte während wir auf unser Essen warteten. Ihre Nippel stachen dank der Ringe permanent durch den Stoff des dünnen Kleides.
Die Bedienung schaute öfters zu uns und zwinkerte uns mit den Augen zu. Ich gab ihr später ein großzügiges Trinkgeld als sie die Rechnung brachte. Diese wollte ich gerade einstecken, da sah ich auf der Rückseite etwas geschrieben: Viel Spaß euch beiden! Und eine Mobilnummer. Na sie mal einer an. Als wir wieder rausgingen, Maja ging voraus, drehte ich mich um und sah wie sich die Bedienung lasziv über ihre Lippen leckte. Ich musste grinsen und zwinkerte ihr zu.
Das nächste Ziel war ein Goldschmied der Collars und Halsbänder aus Edelstahl, aber auch aus Leder selbst herstellte. Dort kaufte ich für Maja ein dezentes Edelstahlcollar welches ihr wirklich gut stand. Maja war ganz überrascht und freute sich aber sehr darüber. Sie wusste ja auch noch nicht was auf sie zukommen würde.
Dann ging es zur nächsten Straßenbahn und wir fuhren Richtung Dresden Neustadt.
„Was hast Du vor?“ fragte sie mich interessiert.
„Eine kleine Überraschung mein süßer Subengel…. hab Geduld.“
Als wir aussteigen mussten, startete ich die Handynavigation und wir gingen ca. 5 Minuten  zum Fetisch Hotel. Maja ahnte was und wurde sichtlich nervös. Wir gingen hinein und wurden freundlich begrüßt.
„Einen wunderschönen guten Tag“ begrüßte uns die Chefin persönlich, „Sie möchten für heute Nachmittag unsere Räumlichkeiten nutzen. Welches Studio möchten sie denn?“
Ich schaute Maja an und fragte „Schwarz oder Weiß?“
„Mmmmh…. Schwarz!“ sagte sie bestimmt. Ich schaute sie an und sie nickte nochmals.
„Dann Schwarz!“ sagte ich zur Chefin. Sie grinste und bat uns zu folgen nachdem das finanzielle geklärt war.
„So ihr zwei, dieses ist der schwarze Bereich. Ihr dürft alles nutzen. Alles wurde vorher von uns gründlich gereinigt und ist fertig zum Gebrauch. Viel Spaß und wenn ihr was braucht… einfach melden.“ „Vielen Dank, das werden wir“ antwortete ich zu ihr.
Nun waren wir alleine. Maja stand erwartungsvoll vor mir. Ich packte ihren Kopf, küsste sie  und fragte sie „Bereit?“ Sie nickte und ich deutete auf ihr Kleid. Sie zog es langsam aus, stand dann nur in ihren Heels, den Nylons und den Strapsgürtel vor mir. Dazu die Nippel beringt und im Po der Plug. In der Zeit entkleidete auch ich mich und legte den Metallring an. Ich zeigte ihr das Collar und sie verstand. Sie ging in die Hocke und kniete sich mit gespreizten Beinen hin und legte ihre Hände an den Hinterkopf. Ich legte ihr das Collar um ihren zarten Hals und verschloss es sicher. Eine Kette hängte nun ich ein und hielt sie nun so unter Kontrolle. Maja sagte leise „ Danke Herr... bitte führe mich… ich will all das hier mit Dir erleben… ausleben… genießen... “
Nun stand sie auf und blieb zur Inspektion stehen. Ich umrundete sie und berührte sie überall, mal sanft, mal kräftiger. Ich sagte zu ihr „Wall“ und sie drehte sich zur Wand und stützte sich mit überkreuzten Händen ab. Ich stellte mit Freude fest das Maja in den Positionen einer Submissive gut geschult war. Zum aufwärmen nahm ich mir einen Flogger von der Wand und führte ihn über ihre blasse Haut. Ab und an schlug ich ihr damit auf ihren schön geformten Po. Jedes mal hörte ich ein glückliches seufzen aus ihren Kehle. Das sie singen konnte wusste ich, hatte sie mir doch das eine oder andere Audio ihrer Sangeskünste geschickt. Aber selbst ihr seufzen erklang wie eine feine Melodie in meinen Ohren. Ihr Po wurde schon etwas rot und ich hörte auf, streichelte ihre geröteten Backen. Maja genoss sichtlich ihre Behandlung. Nun führte ich sie an den freistehenden Pranger. Sie nickte und legte ihren Kopf und ihr Hände in die Aussparungen und ich legte das obere Teil auf. Perfekt dachte ich und ging hinter sie in die Hocke. Mein Schwanz war auch schon mittlerweile schön prall angeschwollen. Ich fasste ihre Pobacken und leckte sie schön durch ihre beiden Löcher. Ihre Vulva war mehr als feucht, sie war schon wieder Tropfnass. Es schmeckte herrlich und ich genoss ihren brunftigen Geschmack. Ich stand nun auf und ohne Vorwarnung schob ich ihr meinen Liebesspeer in ihre Lusthöhle, stieß heftig zu. Ihr Saft lief an ihren Schenkeln herab. Maja sollte auch was davon haben und ich ging zu ihrem Kopf und ließ sie meinen Schwanz ablecken. Nun wechselte ich immer wieder von vorne nach hinten und von hinten nach vorne. Plötzlich kam Maja, unerwartet, laut und heftig. Sie war genauso überrascht wie ich… sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und entleerte ihre Blase etwas, was ihr sichtlich peinlich war. Das war ja interessant, ich mochte das und wollte noch was aus ihr heraus kitzeln. Mich wunderte auch das ich noch nicht gekommen war, der neue breite Metallring war doch besser als gedacht. Aber ewig konnte ich nun auch nicht mehr. So gönnte ich meinem kleinen Lupus eine Pause und nahm Maja aus dem Pranger. Ich stütze sie und hielt sie schön in meinen Armen. Sie sah mich devot an und hauchte ganz leise „Bitte mehr davon mein Herr…“
In der Raummitte war ein Andreaskreuz welches in die waagerechte gekippt werden konnte. Majas Augen leuchteten als sie das sah und ich führte sie dort hin. An dem Kreuz waren Manschetten wo ich Hand und Fußgelenke befestigen konnte. Dazu noch ein Ledergurt um den Bauch. Ich holte mir eine Gerte mit breitem Kopf und schlug ihr abwechselnd auf ihre Scham und ihre Brüste, artig bedankte sie sich bei mir und ich küsste sie wieder. Dankbar schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Als nächstes nahm ich einen Magic Wand Massagestab mit großem Kugelkopf und hielt in vibrierend an ihre Nippelringe. Dadurch verstärkte sich das Gefühl in ihrer Brust und eine Hand schob ich soweit es ging in ihre feuchte Möse. Mein Gott was war diese Frau nass…. Das Andreaskreuz ließ sich mir einer Kurbel in die waagerechte bringen, so wurde verhindert das es ungewollt umschlug. Nun legte ich den Wand auf Majas Kitzler und ihr bisher leises Stöhnen wurde lauter, viel lauter. Der Wand glitt nun hinab direkt vor ihre Pforte und ich drückte etwas und er verschwand in ihrer Möse. Jetzt dauerte es auch nicht mehr lange und Maja kam zum zweiten mal… wieder entleerte sie sich und ich leckte dabei ihren Kitzler. Jetzt wollte ich aber auch den kleinen Tod sterben und drehte das Andreaskreuz noch etwas weiter. Majas Kopf war jetzt schräg unten und ich hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Gehorsam öffnete sie ihrem kleinen Mund und nahm meinen Schwanz auf. Ich fickte sie in die Kehle und zog dabei an den Nippelringen. Aus ihrer Muschi lief der Nektar und Natursekt abwechselnd über ihren Bauch und ich leckte ab was ich erreichen konnte. „Jetzt… bekommst... Du... meine... heiße... Sahne...“ stöhnte ich bei jedem Fickstoß in ihren gierigen Schlund. Und ich ergoss mich in Majas Rachen, pumpte mehrere Schübe meines heißen Samens in ihre Kehle. Jetzt war auch ich fix und fertig. Tief atmend stand ich an der Kurbel und drehte da Andreaskreuz wieder in eine senkrechte Position zurück. Maja sah mich glücklich  und zufrieden an. Ich löste ihre Manschetten und führte sie unter die Dusche im Nebenraum. Nachdem wir uns gewaschen hatten und wirklich nur gewaschen, gingen wir zum Bett und legten uns drauf. Ich deckte uns beide zu und hielt sie eng an mich, gab ihr jetzt die Geborgenheit die sie nach der Session dringend brauchte.
Sie schlief schnell ein und ich war kurze Zeit später auch im Reich der Träume...
Written bei frueaufsteher69©
47 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Weiter sollen an dieser Stelle noch folgende Personen und Sachverhalte nicht unerwähnt bleiben: Frau Carina Herrmann, Psychologin Abt. Rehabilitation Klinik St. Urban, Frau Christine Schulenburg, Heileurythmie-Kursleiterin Abt. Rehabilitation Klinik St. Urban, Frau Meier, für die Abt. Rehabilitation der Klinik St. Urban zuständige Seelsorgerin; Diese Personen sind genauso Soziopathen, wie die besagten Personen, denen das Wohl der Patienten und anderen Menschen genauso komplett am Arsch vorbeigeht, und die genauso nur auf ihren Profit aus den KK's und Pharma-Lobby interessiert sind!!! Mein Freund wollte mit Frau Schulenburg reden in der Hoffnung, dass sie mit ihm ein Gespräch führen und ihm helfen würde zumindest zu vermitteln, weit gefehlt!!! Sie unterhielt sich längere Zeit mit diesem Dr. Sebastian Fischer, eine der besagten Soziopathen, schien, dass sie richtig begeistert von ihm und in ihn verliebt wäre. Dann endlich als das Gespräch beendet war und Herr Dr. Fischer ging, lief mein Freund auf sie zu und sprach sie an. Er konnte nicht mal sein Anliegen richtig bei ihr anbringen, da hoppelte sie wie ein Karnickel, das sich gerade in der Brunft-Zeit befindet, im Galopp davon. So also behandelt man Patienten!!! Bravo!!! Mit der besagten Seelsorgerin Frau Meier führte mein Freund ein Gespräch, sie war nicht interessiert an Dem, was er ihr erzählte und an seinen Problemen!!! Sie hörte gar nicht zu!!! Sie redete immer nur davon, dass mein Freund eine Wohnung hätte, ob er noch seinen Hausrat dorthin bringen muss, was er nicht alleine kann, war dabei völlig bedeutungslos, genausowie er schauen muss wo er dann die Tage bleiben darf, sie sagte nur gleichgültig und lakonisch, dass mein Freund sich halt eine Matratze besorgen soll, wofür man auch Geld braucht. War aber auch völlig bedeutungslos!!!🧟🦹👮🕵🥵🥶😶‍🌫️😱😨😰😡🤬😣😖🤔🫣🤭🫢🤫😵😵‍💫🤢🤮💩👎🫷🫸🧑‍🏫🧑‍💼🧑‍🔬🧑‍🚀🧑‍⚖️🦹‍♀️🦹‍♂️🧟‍♀️🧟‍♂️ https://www.lups.ch/erwachsene/rehabilitation-std/
2 notes · View notes
fwpfotenglueck · 4 months
Photo
Tumblr media
Vielseitig und einzigartig – unsere personalisierte Schwarze Shopper Bag ist die perfekte Umhängetasche für jeden Anlass. Mit ihrem geräumigen Innenraum bietet sie genügend Platz für all Ihre persönlichen Gegenstände. Egal ob beim Einkaufen, auf Reisen oder im Alltag, diese Tasche ist ein absolutes Must-Have. Unser personalisierter Shopper Bag ist nicht nur funktional, sondern auch stilvoll. Sie können Ihren eigenen Namen oder ein Foto auf der Tasche anbringen lassen und somit ein einzigartiges und individuelles Accessoire kreieren. Mit diesem besonderen Touch wird Ihre Tasche sicherlich zum Blickfang und Gesprächsthema. Hochwertige Materialien und sorgfältige Verarbeitung machen diese Umhängetasche langlebig und strapazierfähig. Der verstellbare Schulterriemen sorgt für einen bequemen Tragekomfort – genau das, was Sie von einer hochwertigen Tasche erwarten. Entdecken Sie jetzt unseren Schwarzen Shopper Bag und machen Sie ihn zu Ihrem persönlichen Begleiter. Zeigen Sie Ihren einzigartigen Stil und seien Sie bereit für bewundernde Blicke! Im Sofortkauf für 14 .- mit kostenlosem Versand
3 notes · View notes
vwcraftercamperbau · 6 months
Text
Verkabeln und Montage der Geräte
Alle Geräte neben der Batterie sind nun angebracht und können verkabelt werden. War ein langes Tetris-Spiel, bis alles platztechnisch gepasst hatte.
Tumblr media Tumblr media
Nach dem Beizen und Lackieren kann die definitive Montage beginnen. Schrauben auf die gewünschte Länge kürzen, damit die Heizungsrohre sich nicht aufscheuern können.
Tumblr media
Litzen so schön und ordentlich verlegen wie es auf dem engen Platz möglich ist.
Tumblr media
Verdeckungen anbringen und fertig ist die Vorbereitung.
Tumblr media
3 notes · View notes
popcorninspace · 9 months
Text
Willkommen
Ein herzliches Willkommen an jeden, der sich hierhin verirrt hat und gewillt ist den einen oder anderen Text von uns zu lesen. Wir, das sind Lavender (f) und Gray (m) und wir schreiben schon fast so lange zusammen Geschichten, wie wir generell Geschichten schreiben. Dabei liegt der Fokus fast immer vor allem auf den Charakteren und den Welten, die wir zusammen entwerfen und fast immer ist eine Art Romanze zwischen den Protagonisten Dreh- und Angelpunkt. Was nicht heißt, dass diese besonders fluffig sind, denn wir bevorzugen zum einen dystopische Szenarien und zum anderen beinhalten diese Geschichten sehr häufig sehr expliziten und auch explizit ausgeschriebenen Sex. Nicht immer und ganz sicher nicht in jedem Kapitel, aber er ist da und er ist in ein paar der Geschichten so sehr Fokus wie die Handlung selbst, falls er sie nicht sogar bestimmt.
Die Protagonisten sind in allen Fällen entweder männlich oder divers, wobei sie sich als männlich bezeichnen, aber abweichende Merkmale aufweisen und daraus folgt reichlich Male Slash (MxM) wahlweise MxD.
Deswegen sind wir hier auf dieser Plattform und wollen den Lesern, die neben viel Handlung vielleicht ebenso gerne viel ‚Smut‘ und ‚Kink‘ lesen etwas anbieten, das ihnen vielleicht Spaß macht. Natürlich werden wir vor den entsprechenden Kapiteln oder Szenen immer Warnungen anbringen, sodass jeder weiß, wann er vielleicht lieber wegklickt.
2 notes · View notes
malaga-munich2023 · 1 year
Text
Tag 1: Von Malaga nach Antequera
Montag, 24.04.2023
Dank eines freundlichen Busfahrers dürfen wir mit unseren vier Satteltaschen, zwei Packsäcken und zwei Lenkertaschen in den zur Rush Hour überfüllten Bus einsteigen. Der Bus fährt zufällig vom Hotel bis zum Fahrradhändler. Ein Mitarbeiter erinnert sich dort an unsere Räder und wir bekommen sie gewartet und sogar geputzt für 110 € ausgehändigt.
Tumblr media
Das Anbringen des gesamten Equipments dauert etwas. Dann geht es los. Wie immer müssen wir uns an die schwer bepackten Räder gewöhnen. Auf guten Radwegen geht es aus der Stadt. Es ist schon früh wolkenlos und sommerlich heiß. Weiter geht es auf kleinen wenig befahrenen Straßen hoch in die Berge des El Tocal. Oft ist die Straße so steil, dass wir schieben müssen, was super anstrengend ist.
Tumblr media
Ab Mittag brennt die Sonne so, dass wir alle 30 Minuten ein schattiges Plätzchen suchen. Der Weg führt durch Olivenhaine und Ziegenweiden hinauf auf 900 m.
Tumblr media
Tumblr media
Die letzten Kilometer sind eine echte Qual, doch wir erreichen fertig den Pass. Nach einer weiteren Pause geht es hinab nach Antequera, wo wir von unterwegs ein schlichtes Hotel gebucht haben und nach dem Duschen draußen zu Abend essen.
Tumblr media
Fertig fallen wir ins Bett.
57 km
2 notes · View notes
naturugarten · 1 year
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
#Frühling ist, wenn sich die #Mauerbienen sonnen 🧱🐝🏖️ Viele dieser solitär lebenden #Wildbienen tummeln sich im Moment vor den #Nisthilfen. Ihr könnt jetzt noch Nisthilfen an sonnigen, nach Süden oder Osten ausgerichteten Stellen anbringen. Angenommen werden sowohl Nisthilfen mit Bohrlöchern, als auch solche mit Schilfröhren. Am besten pflanzt man auch gleich einen Frühblüher (z.B. eine Weide), damit sie etwas zu mampfen haben. Wer möchte, kann auch etwas feuchten Lehm auf einem Blumenuntersetzer anbieten oder, bei lehmigen Bodenverhältnissen, ein spatentiefes Loch ausheben und regelmäßig gießen. Die Bienen legen Eier und Pollen in die Röhren und holen sich dann etwas Lehm, um damit den Eingang der Röhre zu verschließen. #savethebees 🌱 #wildgarden 🌱 #Naturgarten
4 notes · View notes
xtrachloenary · 1 year
Text
Tumblr media
Nadel gefilzter Wuschel Wutzl.
Meine eigene Kreation :)
Das war nur der erste Versuch und er hat ein paar Schwächen, die ich hoffentlich schon beim nächsten Mal in den Griff bekomme.
Ich plane eine Serie dieser wuscheligen kleinen Kerle mit verschiedenen Accessoires.
Alleine das Anbringen der bunten Wolle hat um die 6 Stunden gedauert, der nächste wird also ein bisschen auf sich Warten lassen.
Filzen braucht Zeit und Geduld ;)
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
techniktagebuch · 1 year
Text
13. Januar 2023
Neue Errungenschaft! Bewegungsmelder im Hausflur! Man kann sich sehr schnell daran gewöhnen!
Vor Weihnachten ging es im Haushalt meiner Mutter wieder einmal darum, dass das Licht im oberen Flur die ganze Nacht an war und das nicht energiesparend ist. Das Licht wird immer dann eingeschaltet, wenn jemand zur Haustür oder zum “Oberen Klo” geht, und außerdem immer dann, wenn jemand das Licht am Esstisch einschalten möchte und versehentlich den falschen Schalter nimmt. Es gibt da zwei Schalter übereinander, und wie es wahrscheinlich irgendeine DIN-Norm vorschreibt, ist der obere für den Raum zuständig, in dem man sich beim Schalten befindet, und der untere für den Nebenraum, also den Flur. Jahrzehnte nach dem Einbau nehmen wir immer noch oft den falschen zuerst. Es kommt auch vor, dass zuerst der richtige Schalter betätigt wird, dann aus Gewohnheit der falsche, weil man ja immer zwei Versuche braucht, und dann noch mal der richtige. Deshalb ist das Licht im Flur oft an, und weil das außer den Nachbarn niemand merkt, bleibt es auch lange an.
Aber diesmal habe ich mich an Franziska Nyffeneggers Treppenhauslampe mit eingebautem Bewegungssensor erinnert und gesagt: “Man könnte einen Bewegungssensor einbauen, das geht ganz leicht!” Voll Umbau-Tatendrang habe ich die Tür zum Flur geöffnet und festgestellt, dass es dort gar keine Glühbirne gibt, die sich gegen eine mit Bewegungssensor austauschen ließe. Stattdessen sind Niedervolt-Halogenspots verbaut. 
Niedervolt-Lichtsysteme gibt es seit 1984, aber erst in den frühen 1990er Jahre hat mein Vater bei einem Onkel so ein Halogenspot-Seilsystem gesehen. Kurze Zeit später hatten wir selbst eines im Wohnzimmer.
Tumblr media
Ich nehme an, der Vorteil damals war, dass man viele kleine helle Lämpchen ungefähr an den Stellen anbringen konnte, wo man sie haben wollte, ohne hässliche Stromkabel über Putz verlegen zu müssen oder in diesem Fall die Deckenverkleidung zu öffnen. Das Seilsystem führt wie zwei parallele Wäscheleinen durchs Wohnzimmer und erschien uns damals sehr schön und elegant. Der dazugehörige Trafo ist im Dachboden versteckt, geschaltet wird über eine Schnur an der Wand.
Das System im Flur ist etwas neuer, den sorgsam abgehefteten Vater-Unterlagen zufolge wurde es im Herbst 2000 eingebaut und heißt “Apollo/Cosmic”. Die Unterlagen deuten darauf hin, dass der Vater es selbst bei Conrad Electronic gekauft und montiert hat. Hier hängt der Trafo sichtbar an der Decke, und die Halogenspots sind nicht mehr an zwei stromführenden Seilen, sondern an einer Schiene befestigt.
Tumblr media
Mit Trafos will ich nichts zu tun haben, keine Ahnung, wo und wie man da einen Bewegungsssensor anbringen würde. Deshalb ist heute der Elektriker da. Es ist immer noch derselbe, dessen Rechnungen im Vater-Ordner bis in die 1980er Jahre zurückreichen.
Während er schraubt, biete ich mehrmals an, die Sicherung rauszumachen, aber der Elektriker lehnt ab. Seinen gemurmelten Begründungen entnehme ich, dass er dann nicht mehr (mit dem Phasenprüfer) rausfinden könnte, welche Kabel er anschließen oder stilllegen muss.
Kurze Zeit später haben wir einen Bewegungssensor im Flur. Er sitzt dort, wo vorher ein Lichtschalter war, nicht der Doppellichtschalter der Missverständnisse, sondern ein anderer.
Tumblr media
“Neue Errungenschaft! Bewegungsmelder im Hausflur! Man kann sich sehr schnell daran gewöhnen!”, schreibt die Mutter in den Familienchat.
“Das heißt, man muss nicht mehr überlegen, welcher Lichtschalter der richtige ist”, schreibt meine Schwester, “Also die Lichtschalter am Essplatz”.
“Doch”, schreibe ich, “der Unterschied ist nur, dass der untere jetzt funktionslos ist. Aber erst mal den falschen nehmen kann man noch genauso gut wie bisher.”
(Kathrin Passig)
5 notes · View notes