#alter flugplatz
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Need For Speed: Most Wanted (2012)
Ein Beitrag zur Geschichte des Computerspiels
Entwickler: Criterion Games Publisher: Electronic Arts (EA 2012)
Gameplay der englischen Version im Test (Ende Mai 2024 erstmalig gespielt; PC Game mit XBOX-Controller)
Sequenzen aus dem Menü (Interface), Rennen, Punkte Sammeln usw.
Video: 19:04 Min.; die Gamemusik ist ausgeschaltet - Meine Spielzeit: 06 Std. 33 Min.
Most Wanted Level: 06
Youtube Video (ab ca. 16:00h)
Anmerkungen zum Game:
Schwächen:
Keine Story, kein Tuning und individuelle optische Auto Gestaltung; Autos müssen nicht über Punkte oder virtuelles Geld "erspielt" werden, sie finden sich auf der Spielkarte.
Stärken:
Sehr gutes Need for Speed Gefühle (Geschwindigkeit), witzige Fahrareale (alter Flugplatz u.a.), z.T. toller Fahrzeug Sound, anspruchsvolle Rennen. Die Polizeiverfolgung ist echt krass, die kann man nicht leicht abschütteln, z.T. spannende Raserei mit den Cops (Tankstellen zur Reparatur im Blick gehalten). Manche Rennen habe ein vorgelagertes Intro. Das Designer Team hat hier bizarre Einfälle verarbeitet und eigenwillige Gestaltungen geliefert. Experimente mit der Raumwahrnehmung und der Fahrzeuginszenierung (manchmal auch etwas psychedelisch, aber das ist Geschmackssache). Dies finde ich mutig und interessant.
Fazit:
Wer nicht unbedingt eine Story und Tuning braucht und sich mehr auf das Fahren konzentriert, kann hier tolle Unterhaltung finden. Der Titel ist vielleicht von dem Entwickler und Publisher nicht richtig gewählt. Die Community wertet das Game ziemlich ab. Aber nach etwas Eingewöhnung kann man aber viel Fahrspaß damit haben. Ich finde es nach ca. 5 Std. echt ganz gut und verdient eine Chance. Einige Aufzeichnungen aus dem Spiel habe ich deshalb als Video aufbereitet.
Dr. Andreas Korn, 31.05.2024
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Der Bombenterror gegen das deutsche Volk – Ein minutiös geplantes Verbrechen
Skip to content Der Bombenterror gegen das deutsche Volk – Ein minutiös geplantes Verbrechen 14. Februar 2023 aikos2309 Teile die Wahrheit! 10 TV-Star und Investor Maschmeyer verliert alles Weiterlesen Werbung von Ad.Style Im Jahr 1944 erlebte ich im Alter von 9 Jahren die Bombardierung der Stadt Mannheim. Wir wohnten in Heidelberg-Neuenheim. Mein Vater war als Meteorologe am Flugplatz in…
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Sunday, 12.5.19: Frankfurt, Alter Flugplatz Bonames, Vogeltag, Umweltamt, 10.30 - 16.30, everything about birds, eggs, feathers. You're welcome!
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Abschied nehmen
Nach etlichen Jahren kehrte ich einmal mehr in die Stadt ein, in der ein Teil meiner Familie wohnte. Barth lag im tiefsten Mecklenburg. Während des zweiten Weltkrieges und der Teilung Deutschlands war die Stadt wichtig. Industrie und Handel blühten. Doch bereits einige Jahre vor dem Fall der Mauer, wurde die Stadt selbst langsam zugrunde gerichtet. Die Werkstätten, die früher Flugzeugteile herstellten, wurden nach und nach geschlossen und die Gärten, die die Stadt zum Großteil selbst mit Lebensmitteln versorgten ließ man in sich zusammenfallen. So kam es, dass man diesen Ort mit der Zeit vergas, während die Bevölkerung immer älter wurde und kaum neue Menschen hinzuzogen. Meine Großeltern lebten in dieser Stadt schon lange bevor mein Vater geboren wurde und nun kehrte ich als ihr Enkel ein letztes Mal zurück. Sie wohnten in einem Block am Stadtrand in der Nähe eines alten Flugplatzes. Als ich alleine in der Wohnung stand, sah ich, dass sich nichts verändert hatte. Nur, dass am Ende des kurzen Flures kein Wandschrank mit eingeweckten Lebensmitteln war, sondern eine Tür, die in ein Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten führte zwischen denen ein Nachttisch stand. Wie auch der Rest der Einrichtung, war dieses Zimmer mit alten Möbeln bestückt, die so aussahen als würden sie bald auseinanderfallen. Die typischen Blümchenmuster zierten die Betten und ein verbrauchter Geruch lag in der Luft. Ich ging in das Zimmer. Das linke Bett stand leer, war allerdings sauber bezogen, wie in einem Hotel. Im rechten Bett lag meine Oma unter dicken Decken mit dem Kopf zum Fenster geneigt. Zwischen den Betten beugte ich mich über sie und sah, dass sie noch schlief. Sie sah anders aus, als ich sie in Erinnerung hatte. Sie hatte stark abgenommen. Früher war sie aufgrund ihrer Diabeteserkrankung sehr dick, aber jetzt hatte sie beinahe schon Normalgewicht. Ihr Haar war grau, wie früher, aber voller. Am meisten wunderte ich mich über ihr Gesicht. Ihre Züge waren nicht mehr wieder zu erkennen. Das ehemals runde Gesicht zog sich in die Länge, aber sie sah so viel freundlicher aus, als sie sich früher immer gegeben hatte. Trotz ihrer Veränderung zweifelte ich nicht daran, dass wirklich meine Großmutter vor mir lag. Sie öffnete langsam die Augen und drehte sich zu mir. Sie sprach schwer und langsam. „Ah, da bist Du ja, mein kleiner Enkel.“ Ich legte ihr meine Hand auf die Stirn und strich ihr etwas durchs Haar. „Natürlich bin ich hier.“
Ihr schwaches Lächeln strahlte trotz dessen vor Freund, dass sie jemand besuchen kam. Ich war alleine mit ihr im Zimmer und der Wohnung. Alles war still, als wäre die ganze Stadt ausgestorben. „Ich freue mich so, dass Du da bist.“ Sie wurde merklich schwächer. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und strich ihr noch einmal durch das Haar. „Ich hab Dich lieb, Oma.“ Daraufhin lehnte sie sich wieder zum Fenster, atmete tief aus und rührte sich dann nicht mehr. Ich war der Einzige, der da war um meine Großmutter am Sterbebett zu begleiten. Es war schwer, aber ich trauerte nicht. Ich war froh, dass sie es endlich hinter sich hatte. Zusätzlich musste ich mir die Frage stellen, was ich tun sollte. Zwar erwartete ich, was eben passiert war, aber es war Wochenende und später Abend. Ich wusste nicht, ob sie jemanden hatte, der sich um ihre Beerdigung kümmert oder sie bis dahin verwahrt. Ich suchte im Schlafzimmer, Flur und Wohnzimmer nach irgendwelchen Anhaltspunkten. Schließlich konnte ich meine Oma nicht einfach tot in ihrer Wohnung zurücklassen. Es dauerte Stunden, bis ich eine kleine durchsichtige Plastikverpackung in einer Schublade entdeckte, in der ein handgeschriebener Zettel lag. Sie hatte etwas für mich notiert, aber die Schrift und ein Großteil der Zahlen waren unleserlich. Lediglich eine schief geschriebene Zahlenkombination konnte ich entziffern. Sie war länger als die anderen und stand unter einigen unerkennbaren Worten, also tippte ich die Nummer in ihr Haustelefon ein. Zu meinem Glück meldete sich jemand am anderen Ende. „Bestattungsinstitut Barth, wie darf ich Ihnen zur Seite stehen.“ Mir liefen vor Freude Tränen übers Gesicht. „Guten Abend. Verzeihen Sie, dass ich Sie zu so später Stunde störe, aber meine Oma ist soeben verstorben und ich weiß nicht, ob sie sich darauf vorbereitet hat. Ich habe eben nur einen Zettel mit ihrer Nummer gefunden.“ „Ok, mein Herr. Wir wissen bereits Bescheid. Ihre Großmutter hat uns darauf vorbereitet. Wir schicken jemanden vorbei, der sich um alles weitere kümmert.“ Ich bedankte mich und legte auf. Es war eine unglaubliche Erleichterung zu wissen, dass sie sich bereits darum gekümmert hatte. Ich hatte zwar schon Familie und Freunde an den Tod verloren, aber ich habe nie jemanden über die Grenze begleitet oder mich um die Beerdigung gekümmert. Ich sah mich ein letztes Mal in der Wohnung um. Bevor ich die Tür zum Schlafzimmer schloss, durchsuchte ich einen weiteren Nachttisch, der links vom leerstehenden Bett stand. Ich wusste nicht, was ich suchte und lies es daher auch schnell bleiben. Als ich einen letzten Blick ins Wohnzimmer warf, bemerkte ich, dass mein Laptop neben dem Fernseher im Regal stand. Da ich dachte, dass meine Arbeit getan sei, wollte ich mir meine Sachen schnappen und mich irgendwie nach Hause begeben, sobald der Mann vom Bestattungsinstitut kam. Als ich den Laptop zusammenklappte, sah ich, dass er noch am Stromnetz hing. Ich zog den Stecker, wickelte das Kabel zusammen und legte es darauf. In dem Moment als ich meine Hände fallen lies, sah ich noch meine Lautsprecher neben dem Fernseher. Es war als würden immer mehr Sachen von mir an dieser Stelle auftauchen. In der Wohnung lassen konnte ich sie nicht und eine Tasche war auch nicht griffbereit. Ich schloss die Lautsprecher ab und legte sie zum Laptop. Kurz danach kamen noch der Laptop meiner Frau hinzu, ein weiteres Ladekabel, ein Lüfter und ein Headset. Mit zwei Händen konnte ich das ganze Gerümpel gerade noch so tragen und als ich aufstand kam mir der Fernseher auch sehr bekannt vor. Es war mein alter, der den ich vorerst in mein Schlafzimmer verfrachtet hatte. Ich legte die Sachen wieder beiseite und überlegte mir, wie ich das alles alleine aus der Wohnung tragen sollte. Eine gedämpfte Stimme drang durch die Wände, aber ich dachte nicht weiter darüber nach. Die Wohnung lag schließlich in einem Block und die Wände waren nicht gerade schallgedämpft. Ich hörte das Klappern eines Schlüssels und dann das klacken des Schlosses. An der Tür erwartete ich den geplanten Bestatter, stattdessen stand mein Vater in der Tür. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an und schaffte es nicht einmal ganz die Wohnung zu betreten. Zuerst war ich froh, dass jemand da war, der mich nach Hause bringen konnte, aber dann setzte auch bei mir ein Verstehen ein, was mich schrittweise in entsetzen hüllte. Die Stimme, die durch die Wände hallte, war mir bekannt. Ich hatte sie eben zuvor noch gehört. Es klang als würde meine Oma telefonieren. Aber sie war tot und das Telefon lag neben mir.
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Moskau plant Korridor zu Moldau In Kiew sind Explosionen zu hören 25.02.2022, 02:02 Uhr Die russischen Truppen rücken an mehreren Fronten weiter vor. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs plant Russland unter anderem einen Korridor in die Separatistenregion Transnistrien in der Republik Moldau. Doch das Hauptziel des Angreifers ist wohl Kiew. Am frühen Morgen gibt es dort mehrere Explosionen. Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind am Freitagmorgen laute Explosionen hörbar gewesen. Dem Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, zufolge haben ukrainische Streitkräfte ein feindliches Flugobjekt über Kiew abgeschossen. Die Trümmer seien in ein Wohnhaus gestürzt und hätten dieses in Brand gesetzt, schreibt Heraschtschenko bei Telegram. Noch sei unklar, ob das Flugzeug bemannt war. Der Kiewer Stadtverwaltung zufolge wurden drei Menschen verletzt. Bürgermeister Vitali Klitschko veröffentlichte bei Telegram ein Video, das Brände in mehreren Etagen des Gebäudes zeigte. Feuerwehrleute waren vor Ort. Einer der Verletzten sei in einem kritischen Zustand, schrieb er. Erst am Vortag hatten russische Luftangriffe die Hauptstadt getroffen, die Menschen suchten unter anderem in U-Bahnhöfen Schutz. Russische Truppen standen am Donnerstagabend bereits vor den Außenbezirken der Hauptstadt. Nach Einschätzung des ukrainischen Generalstabs ist die russische Armee bereits mit einem großen Teil ihrer versammelten Truppen in die Ukraine vorgestoßen. Ein Militärsprecher nannte die Zahl von 60 taktischen Bataillonsgruppen (BTG) aus Russland. Das sind hochflexible und schnelle Kampftruppen mit 600 bis 1000 Soldaten. Die russische Armee hatte nach ukrainischen Angaben etwa 90 solcher Gruppen für die Invasion zusammengezogen. Ziel soll Blockade von Kiew sein Der Gegner konzentriere seine Truppen in den Gebieten Charkiw und Donezk im Osten sowie im Süden, sagte der Sprecher. Hauptziel scheine zu sein, die Hauptstadt Kiew zu blockieren. Außerdem wollten die gegnerischen Truppen einen Landkorridor von der Halbinsel Krim zu den Separatistengebieten im Osten herstellen, sagte der Sprecher in Kiew. Weiteres Ziel sei ein Korridor in die an die Ukraine angrenzende Separatistenregion Transnistrien in der Republik Moldau. Es gebe Kämpfe in der südukrainischen Region Cherson. Die russische Armee habe versucht, 200 Mann ihrer Luftlandetruppen auf dem Flugplatz Gostomel westlich von Kiew abzusetzen, sagte der Generalstabssprecher. Der ukrainischen Armee sei es gelungen, die Landung des Hauptkontingents abzuwehren. Bis in den Donnerstagabend hinein habe es Kämpfe mit der russischen Vorhut gegeben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte in einer Videobotschaft in der Nacht zu Freitag vor russischen Saboteuren, die angeblich bereits in Kiew eingedrungen seien. Mehr zum Thema Zuvor zitierte die Nachrichtenagentur AFP einen westlichen Geheimdienstvertreter, demzufolge Russland die "vollständige Lufthoheit" über die Ukraine erlangt habe. Die Ukraine verfüge nun über keinerlei Luftabwehrkapazitäten mehr, sagte der Geheimdienstvertreter in Brüssel. Nun wolle die russische Armee eine "überwältigende Macht" rund um die Hauptstadt Kiew zusammenziehen. Von offizieller Seite gab es dafür bislang keine Bestätigung. Selenskyj ruft Generalmobilmachung aus In einer Videobotschaft in der Nacht zum Freitag sagte Selenskyj, dass auf ukrainischer Seite bislang 137 Soldaten und Zivilisten getötet sowie 316 Menschen verletzt worden seien. Selenskyj ordnete eine allgemeine Mobilmachung an, nachdem er zuvor bereits eine Teilmobilmachung von Reservisten ausgerufen hatte. Das Staatsoberhaupt habe ein entsprechendes Dekret unterschrieben, meldete die Agentur Unian unter Berufung auf das Präsidialamt in Kiew. Die Anordnung gilt demnach 90 Tage und sieht die Einberufung von Wehrpflichtigen und Reservisten vor. Wie viele Männer betroffen sein werden, sagte Selenskyj nicht. Nach ukrainischen Behördenangaben dürfen zudem männliche Staatsbürger im Alter von 18 bis 60 Jahren das Land nicht verlassen.
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Wir parken unser Auto, versuchen das Tor der Einfahrt zu öffnen und es funktioniert. Es ist nicht abgeschlossen und wir können unsere Entdeckungstour starten. Kurz darauf stehen wir vor der verlassenen Gelben Villa eines alten Fabrikanten.
Nachdem wir das Tor der Einfahrt passiert haben, liegt ein Privatweg vor uns. Von einer Villa ist nichts zu sehen. Das einzige, was wir sehen können, ist Laub, Gestrüpp und ein paar Laternen, die schon mal bessere Zeiten gesehen haben müssen. Wir laufen also weiter den asphaltierten Weg entlang und können zwischen den immer dichter werdenden Büschen eine gelbe Fassade entdecken.
Kurze Zeit später stehen wir vor der verlassenen gelben Villa. Die ersten Blicke bringen schnell Ernüchterung. Der Hauseingang und alle sichtbaren Fenster im Erdgeschoss sind mit Holzplatten verschlossen. Es sieht also erstmal so aus, als müssten wir leider draußen bleiben. Vor dem Haus ist ein großer Haufen Schutt aufgehäuft. Wir laufen drumherum und wollen gucken, was sich auf der Rückseite der Villa befindet. Vielleicht ist dort ja noch ein Eingang versteckt.
Wir stehen vor einem verbrannten Haufen, der wohl einmal die Garage gewesen ist. Das Dach ist eingestürzt und die Mauern teilweise eingerissen. Im Inneren befindet sich nur noch Gerümpel. Die Garage scheint noch einen kleinen Anbau gehabt zu haben. Hier steht ein Stuhlgerippe, an der Wand hängt eine Heizung. Zwischen Garage und Haus ist ein schmaler Weg, über den man in den hinteren Bereich des Grundstücks gelangt. Aus der löchrigen Regenrinne tropft Wasser herunter, das seit drei Jahren leer stehende Schlösschen verfällt.
Auch hier sind alle Fenster, durch die man eventuell hätte in die Villa kommen können, komplett vernagelt. Wir müssen einsehen, dass wir heute keine verlassene Villa mehr betreten werden. Die Wiesen und Gärten, die einst von zwei Gärtnern gepflegt wurden, gleichen inzwischen eher einer Dschungel-Landschaft. Erst auf den zweiten Blick entdecken wir einen verwucherten Bachlauf, der in einem Pool endet. Heute schwimmen hier nur noch Wasserlinsen. Die sorgen auch dafür, dass das Becken im übrigen Grün des Gartens fast gänzlich verschwindet.
Weit hinter dem Pool und dem Bachlauf entdecken wir noch eine kleine Gartenhütte. Die Tür steht offen. Darin steht ein Tisch und ein alter Sessel. Damit ist die Hütte dann auch schon voll. Wir laufen zurück und noch einmal um das Haus herum. Mehr können wir hier heute nicht erkunden und treten unseren Rückweg an. Auch wenn wir hier nicht sonderlich viel sehen konnten, ist die verlassene Villa in Wuppertal doch irgendwie ein schöner Lost Place.
Die Geschichte der verlassenen gelben Villa
Über die Geschichte der Villa lässt sich leider nicht viel erzählen. Ich habe nur herausfinden können, dass der Bau der A46 im Jahre 1966 dafür sorgte, dass der ehemalige Besitzer des Grundstücks, der Fabrikant Karl L., nach einem langen juristischen Streit enteignet worden ist. Durch die Enteignung verlor er fast die Hälfte seines, damals 12.000 Quadratmeter großen Grundstücks. Der Platz wurde für den Bau einer Autobahnabfahrt genutzt und senkte damit gleichzeitig auch noch den Wert der Immobilie.
Nach dem Tod des Fabrikanten wurde die Villa an einen Kaufmann verkauft und war daraufhin wieder bis vor ein paar Jahren bewohnt. Es gab Pläne, die Villa in eine Senioren-Wohnanlage zu verwandeln. Diese Pläne wurden allerdings nie umgesetzt.
Die Villa ist zwar noch kein prominenter Lost Place, so dass man die Adresse nur schwer finden kann, allerdings gab es auch hier viel Vandalismus. Vor ein paar Monaten wurde ein Feuer gelegt, was dafür sorgte, dass die Garage und ein kleiner Anbau abgerissen werden mussten. Diese Ereignisse sind der Grund dafür, dass man nur noch sehr selten unberührte Lost Places finden kann. Entweder sind sie schon total heruntergekommen, man kommt gar nicht mehr in die Gebäude herein, oder findet die Adressen nicht. Ich kann die Zerstörungswut nicht nachvollziehen.
Komm mit auf einen Rundgang um die verlassene gelbe Villa.
Jetzt bist du gefragt!
Bist du auf der Suche nach verlassenen Orten in NRW, Brandenburg, oder Berlin? Dann bist du hier genau richtig. Warst du schon mal bei diesen Lost Places?
Flugplatz Oranienburg Rhein-Emscher-Armaturen Blub Badeparadies
Die verlassene gelbe Villa Wir parken unser Auto, versuchen das Tor der Einfahrt zu öffnen und es funktioniert. Es ist nicht abgeschlossen und wir können unsere Entdeckungstour starten.
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alter Spaten am Flugplatz in Rangsdorf www.mima-foto.de www.facebook.com/mima.fotokunst #spaten #schaufel #colorkey #sincity #picoftheday (hier: Rangsdorf) https://www.instagram.com/p/CUHSXS3N7HN/?utm_medium=tumblr
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Zoom-Meeting mit dem Chef
Herr Bauer ist mit seinem Vorgesetzten Herrn Meyer zu einem Zoom-Meeting verabredet. Er ist spät dran …
Bauer (sitzt im Auto, etwas außer Atem): Bitte entschuldigen Sie meine Verspätung, Chef. Ich komme gerade aus dem Krankenhaus …
Meyer (ungeduldig wartend, unterbricht): Sie sind ständig spät dran! Behalten Sie also Ihre Ausreden mal besser für sich, Bauer! Die Katze lässt das Mausen nicht! Welch ein Armutszeugnis! Dass ich das überhaupt erwähnen muss, dass Pünktlichkeit das A und O in unserem Unternehmen ist … Ihre Lohnerhöhung können Sie sich jetzt jedenfalls abschminken!
Bauer: Ach du grüne Neune! Ich habe mir den Arsch dafür aufgerissen, um es irgendwie rechtzeitig zu diesem Meeting zu schaffen, Chef. Aber ich steckte in der Zwickmühle: Meine Frau hat doch gerade erst vorgestern ein Kind bekommen. Da konnte ich mich doch nicht so schnell wieder auf die Socken machen! Ehrlich, Chef: Sie schießen mit Kanonen auf Spatzen.
Meyer: Sie können eben nicht auf zwei Hochzeiten tanzen! Und was interessiert mich denn bitteschön Ihr Blaustrumpf?
Bauer: Jetzt haben Sie auch noch die Chuzpe, meine Frau zu beleidigen!?
Meyer: Nichts für ungut, Bauer. Spielen Sie jetzt also bitte nicht die beleidigte Leberwurst! Schauen Sie sich mal Ihren Kollegen Becker an: Seine Frau und er haben vier Kinder und er kam noch nie zu einem Meeting zu spät. Sie ständig. Auf ihn halte ich große Stücke!
Bauer: Da vergleichen Sie aber Äpfel mit Birnen. Mein geschätzter Kollege Becker hat Personal zu Hause.
Meyer: Tja, da haben Sie wohl die Arschkarte gezogen! Das hätten Sie sich auch alles anschaffen können …
Bauer: Und wie bitteschön, wenn Sie mir immer wieder meine längst überfällige Gehaltserhöhung verweigern? Das ist doch zum Mäusemelken!
Meyer: Machen Sie sich bitte nicht zum Affen hier: Für Ihre 08/15-Arbeit verdienen Sie auch überhaupt keine Lohnerhöhung! Ihre Alltagsverpflichtungen kommen Sie entweder gar nicht nach oder schaffen diese nur mit Ach und Krach und mit Hängen und Würgen. Und wenn Sie weiterhin so mit mir reden, dann sind Sie bald ganz weg vom Fenster! Darauf können Sie einen lassen!
Bauer: Aber Chef, Sie suchen bei mir immer das Haar in der Suppe. Meine Arbeit trägt doch auch Früchte! Denken Sie mal an die Vertragsabwicklung mit der Schäfer GmbH. Sie wissen doch: Mit der Chefabteilung war dort gar nicht gut Kirschen essen. Ich habe es als Einziger geschafft, mit ihm auf gutem Fuß zu stehen.
Meyer: Bauer, Sie glauben wohl, Sie seien mit allen Wassern gewaschen, was? Der Deal war Ablage P. Sie haben damit ihrem eigenen Unternehmen einen Bärendienst erwiesen.
Bauer: Dass die nach sechs Monaten pleitegehen, das konnte niemand voraussehen. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
Meyer: Sie hätten ihnen vorher mal richtig auf den finanziellen Zahn fühlen sollen. Wissen Sie was, Herr Bauer: Sie bekommen von mir nicht nur keine Lohnerhöhung, sondern auch eine saftige Lohnsanktion!
Bauer: Was?!
Meyer: Da geht Ihnen wohl Ihr Arsch auf Grundeis, wie? Bauer … äh, ich meinte Peter … Der Becker ist aus dem Raum raus – dieser ungläubige Thomas. Wir können jetzt mit dem Quatsch aufhören!
Bauer: Endlich. Hat er es geschluckt, Günther?
Meyer: Davon gehe ich schwer aus. Die werden es niemals herausfinden, dass wir unter einer Decke stecken …
Bauer: Hoffentlich ….
Und: Fandest du den Dialog gelungen? Ich auch nicht so besonders. Aber: Er ist hier auch noch nicht zu Ende. Das Ende muss noch geschrieben werden. Und zwar von dir! Was steckt hinter diesem falschen Schlagabtausch zwischen Herrn Bauer und seinem Vorgesetzten? Und was hat Kollege Becker mit der ganzen Sache zu tun? Beende den Dialog und schicke mir deine Version des Endes zu. Viel Spaß!
Jessicas Ende
Meyer: Ach, wie sollten sie – die tappen völlig im Dunkeln.
Bauer: Wenn das so wäre, wäre Becker nicht dein zweiter Schatten geworden… Ich sage dir, der hat Lunte gerochen!
Meyer: Klappt alles wie geplant, gibt es bald nichts mehr zu schnüffeln. Der wird in die Röhre schauen. Deine Kündigung samt fetter Abfindung liegt bald auf dem Tisch. Keiner wird ahnen, dass wir das geplant haben. Der hat unsere Show geschluckt – Becker denkt, wir zanken wie die Kesselflicker. Du musst mit dem Einstand in das neue Unternehmen nur wie besprochen warten.
Bauer: Ja, ja. Ich bin schließlich nicht blöd. Die Stelle trete ich an, wenn sich der Staub gelegt hat.
Meyer: Mein Teil der Abmachung ist damit erfüllt. Ich hoffe, du hältst dich auch an deinen… Ich rate dir, mich nicht übers Ohr zu hauen! Du magst etwas gegen mich in der Hand haben, aber unterschätze mich nicht.
Bauer: Ganz ruhig. Alles, was ich wollte, war die Firma für das Jobangebot zu verlassen – mit Abfindung. Ich lasse mich doch nicht lumpen. Zu lange habe ich mich in diesem Job vertrösten lassen. Das Geld habe ich mir verdient. Und zwar mit guter Arbeit, die nicht genug gewürdigt wurde. Ironisch, dass du erst gemerkt hast, wie findig und detailverliebt ich arbeite, als ich dich beim Veruntreuen im Laufe dieses einen Deals erwischt habe – ein würdiger Anreiz für einen „Bonus“. Mehr als das werde ich nicht von dir verlangen und alle Beweise werden verschwinden, sobald alles in trockenen Tüchern ist.
Meyer: Das will ich hoffen. Aber lass dir eins sagen, Peter: Diese Firma ist ein sinkendes Schiff. Ich hatte keine Wahl, als meine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Becker und der restliche Vorstand wissen es noch nicht. Mir lasse ich aber kein X für ein U vormachen – das Unternehmen wird untergehen. Und auch ich habe viel hier reingesteckt und mir geholt, was mir zusteht.
Bauer: Dann sind wir wohl zwei, die einfach bekommen, was sie verdienen und tun dabei keinem weh …, oder?
Meyer: Keine kalten Füße bekommen, Peter! Reiß dich am Riemen. Für Gewissensbisse ist es jetzt etwas zu spät. Und wenn du schon mit der Schiene anfangen musst: Wer wird schon eine Waffenfirma vermissen? Wer wird mit den Teilhabern und Anlegern Mitleid haben, weil ihnen ein paar Tausend Euro durch die Lappen gehen? Niemand, oder?
Bauer: Ja Günther, ja. Ich bekomme mein Geld, du behältst deines und wir gehen getrennte Wege. Sobald die Kündigung durch ist, wirst du keinen Mucks mehr von mir hören. Was ist mit Becker?
Meyer: Der geht in zwei Tagen auf Geschäftsreise. Und wenn er zurück ist, ist die Sache schon ins Rollen gekommen.
Bauer: Ich baue auf dich.
Meyer: So ist’s recht. Machts gut.
Bauer: Bis dahin.
Katharina Würden-Templins Ende
Meyer: Also spitz mal deine Ohren! Ich habe bis in die Puppen gearbeitet, damit uns nichts durch die Lappen geht. Heute Nacht kann die Aktion starten.
Bauer: Ich befürchte, dass wir damit die Büchse der Pandora öffnen …
Meyer: Hey, lass mich jetzt nicht im Stich! Ich hab die Macht, dir das alles in die Schuhe zu schieben. Wenn du türmst, wirst du auf jeden Fall den Kürzeren ziehen.
Bauer: Okay, okay. Schalt einen Gang runter! Lass mal hören, was du in petto hast.
Meyer: Abends werden im Tresorraum die Bürgersteige hochgeklappt. Heute hat nur die Jansen Nachtschicht, die olle Schnapsdrossel. Mit einem zwanglosen Gespräch, genügend Fusel und Schlaftabletten wird die schon ruhig zu stellen sein.
Bauer: Hehe, die haben mit dir ja echt den Bock zum Gärtner gemacht, als sie dir die Abteilungsleitung übertragen haben. Doch lass uns auf Nummer sicher gehen. Was ist, wenn der Plan schiefgeht? Was ist, wenn der Becker doch noch Wind von der Sache bekommt?
Meyer: Tja, dann atmen wir wohl gesiebte Luft … Aber mach dir nicht in die Hose. So weit wird es nicht kommen. Wir machen uns schnell aus dem Staub und lassen uns mit der Kohle in der Südsee nieder. Ein Leben in Saus und Braus erwartet uns! Ist die Kiste startklar?
Bauer: Noch nicht. Ich wollt gleich zum Flugplatz, um alles noch mal durchzuchecken.
Meyer: Gut, gut, Peter!
Bauer: Was ist eigentlich mit meiner Frau und meinem Sohn?
Meyer: Die sind mir Schnuppe! Meinetwegen können die bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Bauer: Ich glaub, mein Schwein pfeift! Deine eigene Schwester? Ich dachte, ihr wärt ein Herz und eine Seele. Was ist mit dem Deal, dass sie mit dem Kleinen nachkommen kann?
Meyer: Tja, die Pläne haben sich geändert. Ich will mein neues Leben nicht mit alten Ballasten beginnen.
Bauer: Du alter Gauner! Schenk ihr wenigstens reinen Wein ein!
Meyer: Lass die Kirche mal im Dorf! Denk doch mal nach: Für sie ist es besser, wenn sie nicht weiß, wohin es uns verschlägt.
Bauer: …
Meyer: Hey, wirf jetzt nicht das Handtuch. Wir sind schon so weit gekommen. Ohne Fleiß kein Preis – und der Preis ist wirklich heiß.
Bauer (seufzt): Das trifft den Nagel wohl auf den Kopf.
Meyer: Ich wusste doch, dass wir ein gutes Team sind. Dann geht’s jetzt ans Eingemachte! Und, Peter …
Bauer: Ja, Günther?
Meyer: Versuch auf keinen Fall, mich über den Tisch zu ziehen. Wie gesagt, ich sitze am längeren Hebel.
Bauer: Keine Sorge. Ich weiß, was ich zu tun habe.
Meyer: Dann bis heute Abend!
Bauer: Ciao.
Anneli Schotts Ende
Meyer: Du kannst dich dann gleich bei ihm melden und mit ihm darüber reden, wie er das findet, dass sein Chef, also ich, so mit dir redet.
Bauer: Ich hoffe, er springt drauf an.
Meyer: Das wird er. Das war doch die perfekte Vorlage, sich bei dir über den unmöglichen Chef auszulassen. Er wird sich schon verplappern. Ich habe dir ja gesagt, dass die Zahlen schon länger nicht stimmen, aber ich kann es mir nicht genau erklären wieso. Fühl ihm mal auf den Zahn …
Bauer: Alles klar. Ich rufe ihn gleich mal an.
Ca. 30 Minuten später: Bauer ruft Meyer an, um ihm zu berichten, wie das Gespräch mit Becker verlaufen ist.
Bauer: Du glaubst nicht, was der Becker mir alles eben erzählt hat, Günther.
Meyer: Da bin ich ja mal gespannt.
Bauer: Also, ich habe voll einen auf Opfer gemacht. Dass ich so vieles tue und trotzdem keine Anerkennung beim Chef finde und es ihm nicht recht machen kann. Und er mich auf dem Kieker hat …
Und dann hat er mir gesagt: „Pass auf, ich habe da schon länger eine Sache laufen … Ich arbeite mit der Konkurrenz zusammen und leite all die Kunden und guten Deals an sie weiter. Deshalb haben die immer die ganz dicken Aufträge absahnen können und wir sind leer ausgegangen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dann wechsle ich zur anderen Seite. Die haben mir schon eine Stelle klargemacht – unter der Hand natürlich. Ich kann für dich ein gutes Wort einlegen, damit sie auch dir schon mal nen Platz freihalten können. Und dann gehen wir gemeinsam, wenn es an der Zeit ist.“
Meyer: Was?! Das kann doch nicht wahr sein. Ich glaub, ich spinne …
Bauer: Ich war genauso baff und auch erst mal sprachlos. Ich habe ihn gefragt, ob das klappt und er hat zu mir gesagt: „Na, klar, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Mal ehrlich, willst du für so ein cholerisches Arschloch arbeiten? Spätestens nach dem Zoom-Meeting heute muss sich doch unbedingt was ändern. Oder willst du dir das weiterhin gefallen lassen? Guck doch mal, wie er mit dir umgesprungen ist. Was er dir alles an den Kopf geworfen hat. Sowas geht gar nicht!“
Meyer: Das ist genau das, was wir jetzt brauchen. Ich habe schon geahnt, dass Becker irgendwie unsauber arbeitet. Aber dass er so weit gehen würde …!? Heftig. Jetzt habe ich aber die Beweise, um nicht nur eine Kündigung zu rechtfertigen, sondern um ihm auch noch eine fette Klage an den Hals zu hängen. Wir machen ihn fertig! …
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while painting this little creek next to Frankfurt a dog took a bath - I loved the rings of waves on the water, so I tried to capture this.. and: the sun is finally getting warmer!! #pleinairpainting #oilpainting #frankfurt #nidda #reflections #wintersun #069 #pleinairmalerei (hier: Alter Flugplatz Frankfurt - Bonames / Kalbach)
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Metropoli della Germania centrale, costruita sul Meno, Francoforte è un’importante città finanziaria ed è il luogo natale dello scrittore Johann Wolfgang von Goethe. Ma è anche, e soprattutto, una città a misura di bicicletta. Soprattutto d’estate. Se i più, di Francoforte, conoscono lo Senckenberg Naturmuseum – il museo di storia naturale che vanta la più vasta esposizione di fossili e riproduzioni di dinosauri di tutta Europa – e la casa-museo di Goethe, non tutti sanno che è, questa, anche una città a vocazione green, ricca d’itinerari turistici da percorrere a piedi o in bicicletta e impegnata ormai da tempo a promuovere uno sviluppo sostenibile. È molto sviluppata, la rete ciclabile di Francoforte: tra il centro e i suoi dintorni, si arrivano a toccare i 600 chilometri di piste sicure, con suggestivi scorci panoramici e con itinerari adatti alle famiglie coi bambini come ai biker più esperti. Senza contare che è stata, Francoforte, una delle prime città tedesche a sperimentare le Fahrradstrasse, strade dove il traffico motorizzato è tollerato solo a livello locale ma con l’obbligo di dare la precedenza alle biciclette. Qual è la pista ciclabile più bella di Francoforte? Senza dubbio la Mainradweg, un percorso per la verità poco noto che corre lungo il Meno e che – tutto in pianura – attraversa per intero la città da Bamberg a Seligenstad. Per la verità, tutto il centro storico si presta ad essere visitato a bordo di una due ruote, fermandosi nei suoi musei e nei suoi caratteristici locali per una pausa rinfrescante. Fonte: ufficio stampa (ph. Jochen Keute) Anche se, per vivere da vicino l’anima green di Francoforte, è nei suoi parchi che bisogna andare. Quali? L’Adolph-von-Holzhausen-Park con la sua villa settecentesca e il cafè Alter Flugplatz Bonames sito nel vecchio aerodromo; oppure il Bethmannpark, ispirato ai giardini giapponesi e cinesi. Spostandosi invece un poco fuori dalla città, è possibile organizzare un’escursione al Grüngürtel Riedberg che – lungo 70 chilometri – è tutto un susseguirsi di laghi e di giardini ed è una tra le più belle zone del Meno. Ecco dunque che, per vivere un weekend o una vacanza insolita, che regali il contatto con la natura e – insieme – la vivacità tipica d’una metropoli europea, è Francoforte la meta ideale: basta noleggiare una bici per qualche ora o per interi giorni (approfittando magari del servizio di bike sharing NextBike) e partire alla sua scoperta. https://ift.tt/2LBaCoG Visitare Francoforte d’estate, la città dei parchi e delle biciclette Metropoli della Germania centrale, costruita sul Meno, Francoforte è un’importante città finanziaria ed è il luogo natale dello scrittore Johann Wolfgang von Goethe. Ma è anche, e soprattutto, una città a misura di bicicletta. Soprattutto d’estate. Se i più, di Francoforte, conoscono lo Senckenberg Naturmuseum – il museo di storia naturale che vanta la più vasta esposizione di fossili e riproduzioni di dinosauri di tutta Europa – e la casa-museo di Goethe, non tutti sanno che è, questa, anche una città a vocazione green, ricca d’itinerari turistici da percorrere a piedi o in bicicletta e impegnata ormai da tempo a promuovere uno sviluppo sostenibile. È molto sviluppata, la rete ciclabile di Francoforte: tra il centro e i suoi dintorni, si arrivano a toccare i 600 chilometri di piste sicure, con suggestivi scorci panoramici e con itinerari adatti alle famiglie coi bambini come ai biker più esperti. Senza contare che è stata, Francoforte, una delle prime città tedesche a sperimentare le Fahrradstrasse, strade dove il traffico motorizzato è tollerato solo a livello locale ma con l’obbligo di dare la precedenza alle biciclette. Qual è la pista ciclabile più bella di Francoforte? Senza dubbio la Mainradweg, un percorso per la verità poco noto che corre lungo il Meno e che – tutto in pianura – attraversa per intero la città da Bamberg a Seligenstad. Per la verità, tutto il centro storico si presta ad essere visitato a bordo di una due ruote, fermandosi nei suoi musei e nei suoi caratteristici locali per una pausa rinfrescante. Fonte: ufficio stampa (ph. Jochen Keute) Anche se, per vivere da vicino l’anima green di Francoforte, è nei suoi parchi che bisogna andare. Quali? L’Adolph-von-Holzhausen-Park con la sua villa settecentesca e il cafè Alter Flugplatz Bonames sito nel vecchio aerodromo; oppure il Bethmannpark, ispirato ai giardini giapponesi e cinesi. Spostandosi invece un poco fuori dalla città, è possibile organizzare un’escursione al Grüngürtel Riedberg che – lungo 70 chilometri – è tutto un susseguirsi di laghi e di giardini ed è una tra le più belle zone del Meno. Ecco dunque che, per vivere un weekend o una vacanza insolita, che regali il contatto con la natura e – insieme – la vivacità tipica d’una metropoli europea, è Francoforte la meta ideale: basta noleggiare una bici per qualche ora o per interi giorni (approfittando magari del servizio di bike sharing NextBike) e partire alla sua scoperta. Quest’estate vorresti esplorare una metropoli in bicicletta, tra parchi e musei? Scegli Francoforte, la città tedesca dall’animo green.
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Der Berater - Emissionszähler
V-Theorie (Pt. 9)
VoRsIcHt: bitte die FAQs lesen!
Lange Einleitung (muss nicht zwingend gelesen werden): Der obige Hinweis auf die "FAQs" der Reihe wird heute nicht genügen. Diesem Blogpost wären zwecks Auffindbarkeit folgende reißerische Titel eher gedient, als Beispiele: (a) "Wie wir die Welt retten!", (b) "Wie die Menschheit das Anthropozän überlebt!" [sic!] oder (c) "Womit wir alle Probleme lösen (- ohne neue zu schaffen)!". Das Weglassen der Exklamation (!) [am Ende - wo sonst?] ist dabei nicht denkbar, auch wenn die Aussagen davor auf den nachfolgenden Inhalt bezogen (danach) ohnehin korrekt sind/sein werden. Mit diesem Gedankenexperiment werde ich daher nicht übertreiben. Weswegen ich dennoch auf solche Titeleien verzichtete, ist meiner Scheu vor einer Flut von Lesern geschuldet, wonach ich niemals strebte und nie anstreben werde, eine auszulösen. Auch wenn jedem "Malvorbeileser" schnell klar sein dürfte, dass es sich hier um eine konspirative (missverständliche) Angelegenheit handelt - beim Namen: eine Verschwörung -, bin auch ich mir eines Gedanken klar: Ich schreibe im "Clearnet" mit Klarnamen. Des Weiteren ist die Basis jener fiktiven Geschichtserzählung unflätig, in einem solchen Ausmaße, das man sie überhaupt nicht denken darf, geschweige denn schriftlich fixieren. Einfacher zum Punkt gebracht: Unsere adulte Menschenwelt verbietet schlichtweg das öffentliche Aussprechen grenzwertiger Konstruktlösungsmodelle. Wer die Erzählung also nicht für gut befindet, der sollte sich der prägnanten Lebensregel erinnern: "If you have nothing nice to say, say nothing at all" ("Wenn du nichts Nettes zu sagen hast, sage gar nichts").
Und damit wäre die propagierte "lange Einleitung" schon wieder jäh zu Ende, würde sie ein Anderer als ich schreiben; da dem nicht so ist, widerrufe ich das Ende und setze kurz nach mit zwei bzw. drei eigenen "Vorlektürenleselinktipps" und einer fremden Quelle, die mich dazu bewog, der Sache wie ein vernünftiger Verschwörungspraktiker (sic!) nachzugehen.
Eigene Gedanken: (a) Ein politischer Ausrutscher / (b) Die Welt in stoischer Ruhe - Teil 1 + 2
Fremdes Gedankengut: Klimawandel - Neue Max-Plank Studie entlarvt echte Klimakiller
Der letzte Verweis zeigt deutlich die Fahrtrichtung an, obgleich die erwähnte Studie schon 2011 veröffentlicht wurde (Beispiellink / Quelle - PDF), was ich jetzt nicht als "neu" titulieren würde, obgleich es weniger "alt" wirkt wie Kampagnen der Art "Schickt ein Kind vor, um für unsere Zwecke zu arbeiten". Und damit ist die Einleitung beendet - die Fiktion beginnt.
Prolog Fiktionen liegen meist näher an der Wahrheit als Aussagen, die eine Wahrheit vorgaukeln. Meine heutige Mission ist die Emission. Ich bin ein Berater für Staatsmänner, manchmal auch für Staatsfrauen, heute für einen Mann. Die männliche Sorte von Politikern liegt mir ungemein eher, weil die meisten weiblichen Gestalten meiner "Branche" schon zu lange im Hosenanzug herumlaufen. Das macht auf Dauer nicht nur trocken im Schritt, sondern jene Trockenlegung führt auch oft dazu, dass sie an ihr Geschlecht erinnert werden, was sie wiederum bestrebt entsprechend für dieses einzustehen. Die hohen Herren sind da geradliniger gestrickt, letztendlich weil sie sich in ihrer selbstkonstruierten Domäne bewegen. Ansonsten spielen Geschlechter und Namen eine wirklich untergeordnete Rolle. Zwecks Datenschutz ... nein, sagen wir aufgrund der Anonymhaltung nenne ich mich im weiteren Verlauf schlicht "Der Berater", wohingegen ich meine Gesprächsobjekte als Verwalter sehe und daher auch solche - "Die [Der] Verwalter" - tituliere; kurz: DB und DV. Das Nachfolgende ist eine Zusammenfassung einer Konversation zwischen mir (DB) und einem Verwalter (DV). Einleitende Worte braucht es nicht, ebenso wenig wie endende.
DB: Mission Emission! DV: Was?DB: Emissionszähler, mehr sag ich nicht. DV: Wie?DB: Wollen Sie eine Walnuss? DV: Warum? DB: Regt die Gehirnfunktion an. DV: Sie meinen Nüsse helfen bei Konzentrationsschwäche? DB: Und bei Nervosität, sagt man ihnen nach, oder? DV: Und warum brauche ich dann eine Walnuss? DB: Wegen der Struktur. Ihr fleischliches Inneres ähnelt mehr der Struktur eines Gehirns als ihr Denkapparat unter der verborgenen Schädeldecke. DV: Sie können mein Gehirn sehen? DB: Klar doch. Und noch mehr. Kommen Sie mal näher, das darf ich nicht so laut sagen. DV: Ich bin ganz Ohr. DB: Wenn ich mich arg konzentriere, dann kann ich Elfen, Feen und Einhörner sehen. DV: Unerhört!! DB: Ich werde nicht aufhören, sie sollten es aber - hören, unentwegt. Mission: Emission! DV: Klären sie mich auf! DB: Fangen wir klein an. Bleiben wir bei der Walnuss. Was meinen Sie: Wie viele Kohlenstoffdioxide verbraten 100 Gramm Walnüsse? DV: Keine Ahnung. DB: Dann haben Sie wohl auch keine Ahnung, wie viel 100 Gramm Erbsen abgeben. DV: Nein, wozu sollte mich das interessieren? DB: Ich dachte nur so, ein kleines Rätsel für den Beginn. DV: Klären Sie mich auf. DB: 10 und 7. DV: Und jetzt? DB: Keine Ahnung, vielleicht sollte man mal überlegen, wer die meisten Walnüsse isst und diese Nussgruppe aufklären, dass es bessere wäre für uns alle, wenn stattdessen Erbsen verspeist würden. DV: Unsinn. DB: Unsinn regt zum Denken an. Wollen Sie jetzt doch vielleicht eine Walnuss?DV: Nein. DB: Gut, ich hätte nämlich auch keine einstecken. Aber kommen wir mal zum Punkt. DV: Ich bin sehr dafür. DB: Reden wir über das Klimadingens. DV: Gerne, haben Sie irgendwelche Anregungen, wie es uns zusätzliche Finanzspritzen in kurzer Zeit einbringen könnte? DB: Ach wissen Sie, Geld interessiert mich nicht. DV: Mich aber, deswegen machen wir ja diese ganzen Panikaktionen. DB: Sie machen die. Wir Berater haben damit wenig zu tun. DV: Moment, es waren doch Leute Ihresgleichen, die uns diesen Floh ins Ohr gesetzt haben. DB: Mein guter Herr, als dieser "Floh" zu fliegen begann, da war ich noch nicht mal in der Vorschule. DV: Wie alt sind Sie? DB: Ich rechne nicht in Jahren und Sie haben keine Walnuss zur Hand. DV: Ich habe einen Taschenrechner. DB: Ich habe ein Papiertaschentuch. DV: Zurück zum Thema. DB: Kein Problem. DV: Ihre Idee? DB: Emissionszähler.DV: Was? DB: Nicht "was", das sagte ich schon eingangs und Sie antworteten mit "Wie". DV: Gut, ich gebe es zu, ich war nicht bei der Sache. DB: Sie haben es schon wieder längst vergessen, das sollten sie zugeben. DV: Von mir aus, ja. DB: Nun denn, bleiben wir im Bilde: Walnüsse sind in ihrer Klimabilanz Rentner, die Erbsen sind die schaffende Bevölkerung. DV: Wie kommen Sie darauf? DB: Rentner verbrauchen mehr, leben mehr, achten auf weniger. Das sollte man angleichen. DV: Wir können niemanden den Vorruhestand verbieten, und nach oben ist auch wenig Luft. Die Argumentationskette der Arbeit bis ins hohe Alter wegen dem demagogischen Wandel ist nicht mehr ausbaufähig. DB: Ich lasse das mal so stehen, weil Sie das so einfach behaupten. Ich dagegen sagte Ihnen ja schon, dass ich nicht in Jahren rechne. DV: Was meinen Sie damit? Wo ist der Zusammenhang? DB: Wir rechnen ab sofort in Emissionen, wir alle. DV: Und wie soll das gehen? DB: Das ist ganz einfach. Jeder Mensch kommt mit einem Wert von 0 auf die Welt. Ab diesem Punkt wird gerechnet - nach oben. DV: Ich verstehe immer noch rein gar nichts. DB: 0 ist der Ausgangswert. Und wo ein Anfang ist, da ist auch ein Ende. Dieses Ende hat eine x-beliebige Zahl. Wird diese überschritten, so muss das jeweilige Individuum aus der Gesellschaft herausgenommen werden, zum Schutze jener. DV: Moment!! Ich glaube es nicht. Auf was wollen Sie hinaus? DB: Auf ein unverkäufliches Modell. Geld, wie gesagt, interessiert mich nicht. Und Geld wird auch keinem Einzelnen mehr in Zukunft großartig interessieren, denn da wird eine höhere Latte sein, über die man nicht springen sollte. DV: Wollen Sie Menschen hinrichten, wenn Sie ihre gezogene "Latte" überspringen? DB: Ich, niemals. Solche weiterführenden Überlegungen müssen Sie bewerkstelligen. DV: Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung. Wie wollen Sie das denn sonst machen? DB: Also gut, wie wäre es mit Einrichtungen für Emissionssünder. DV: Irrenanstalten für Klimakiller!? DB: Diese Umschreibung trifft es. Sie sollte aber nicht publik gemacht werden. DV: Sie sind verrückt! DB: Keineswegs, ich bin nur ein Berater. DV: Lassen Sie mich raten: Sie hatten heute eine Walnuss zum Frühstück und dann fiel Ihnen dieser Wahnwitz zu? Emissionszahlen für jeden Menschen ab der Geburt... DB: Ich frühstücke nicht. Meine intermittierende Gepflogenheit lässt vormittags keine Mahlzeit zu. DV: Wie auch immer, es ist verrückt! Verrückt! Wir können niemanden vorschreiben, wie er sein Leben zu leben hat. Der eine fährt eben gerne ein großes Auto, wenn auch nur zum nächsten Flugplatz. Er muss vielleicht fliegen, weil es sein Job mit sich bringt. Was weiß ich, Sie wissen schon was ich meine. DB: Tatsächlich nicht. Niemand muss sich schneller bewegen, als er laufen kann und keiner sollte höher hinaus steigen ohne den Fall zu berücksichtigen, dass er eben einen ungesicherten Fall aus einer gewissen Höhe mit Sicherheit nicht überleben wird. DV: Was reden Sie da? Das ist unser Leben. DB: Ihres, ja. Aber wenn Sie zu Ihrem menschlichen Sein stehen, dann müssen Sie sich eingestehen, dass eine solche Lebensweise den Naturgesetzen widerspricht. DV: Wir können nicht einfach Dinge abschaffen, die Teil unserer Kultur sind. DB: Entweder Sie tun es oder es wird bald diese/Ihre "Lebenskultur" nicht mehr geben. DV: Sie hören sich ja fast so an, als ob Sie an diesen Klimawandel glauben. DB: Der Klimawandel interessiert mich auch nicht. Es ist seit vielen Jahren Ihr Ding. Ich will Ihnen nur aufzeigen, was Sie tun können, um einen Schritt nach vorne zu gehen. DV: Ihr Ding! Was soll das...? DB: Bitte nicht wieder ins Detail gehen, sonst komme ich zurück zur Walnuss und der Erbse. DV: Ja, Sie wollen ja nie ins Detail gehen. Sie, und Ihresgleichen, dafür seid Ihr Euch zu fein. DB: Darf ich Sie an die "Order of Things" erinnern? Wir setzen Impulse, Sie setzen Sie um oder auch nicht. DV: Oder auch nicht?? Wenn Sie was vorschlagen, haben wir doch gar keine Wahl. Wir müssen spuren, nichts anderes wird von Ihnen geduldet. Darf ich Sie umgekehrt erinnern, was in der Vergangenheit passierte, wenn wir mal nicht auf Ihre "Impulse" eingegangen sind? DB: Wenn es Sie glücklich macht, dann erzählen Sie es der Wand hinter mir. Egal wie laut sie auf ihr einschreien werden, glauben Sie mir, diese Wand wird nicht umfallen. DV: Ich hasse Sie! DB: "...und", wenn ich den Satz vollenden darf, "Ihresgleichen". Richtig? DV: Ja. DB: Es gibt nur einen Grund für unser Dasein im materiellen Leib: Liebe. DV: Entschuldigen Sie bitte, aber ich hege gerade keine Gefühle dieser Art zu Ihnen. Was Sie da vorschlagen, würde alles ändern. DB: Ich korrigiere ungern, dennoch: Es w i r d alles ändern. DV: Selbst wenn wir die Bevölkerung davon überzeugen können, ich wüsste aktuell nicht, wie wir das praktisch umsetzen sollten. DB: Ach wissen Sie, Ihnen fällt schon was ein für die "Details". Das grobe Muster ist ja schon gewebt. Jedes Auto hat bspw. einen Tacho, jedes Haus hat einen Strom- und Heizungsmesser. Und selbst das Internet kann ausgeleuchtet werden. Denken Sie nur mal darüber nach? Wäre das nicht der Gag schlechthin. Ein ökologischer Netzfußabdruck. DV: Ich will es mir nicht vorstellen? DB: Ich helfe gerne aus. Jeder Nutzer wird sich zu allererst gut überlegen, was er down- oder uploaded. Am Ende bleibt nicht viel übrig. so dass die von Ihnen gehassten, großen Quasi-Monopol-Maschinerien in Vergessenheit geraten werden oder sich grundlegend ändern müssten, um zu bestehen. Portale, die auf Bild-, Video- oder Tonaufnahmen fokussiert sind werden zuerst einknicken. Vielleicht verklagen auch irgendwann User die Anbieter, wenn diese nicht mit einer sog. "Landing Page" darauf hinweisen, was sie bei einem Besuch auf deren Seite darbietet, also im Sinne von wie viele Megabytes geladen werden, als Beispiel wohlgemerkt. DV: Sie reden gerade vom Ende eines offenen Weltnetzwerks. DB: Ich rede von einer Änderung der Netzkultur. Und es wird in Ihre Hände spielen. DV: Warten Sie mal. Ich glaube, Sie vergessen da was. Was ist mit den Unternehmen? Da sitzen doch nicht nur Privatpersonen dahinter. DB: Muss auch nicht, ist auch gut so. Hier kommt nämlich ihr geliebtes Geld ins Spiel. Und da würde ich Strafzahlungen vorschlagen, Summen in empfindlicher Höhe. DV: Die Wirtschaft wird zusammenbrechen. Und gerade Sie wissen, wie nahe die Politik mit dieser Kraft verbunden ist, im Übrigen die Idee Ihresgleichen. DB: Ich kann Sie beruhigen, nach einer gewissen, krisenepochalen Zeit wird sich das von alleine einspielen. Und ich glaube, viele "Ihresgleichen" werden sich auf die neuen Umstände zufriedenstellend einstellen. DV: Verzeihung, da sehe ich das größte Problem. Wir können uns doch nicht von den anderen Menschen abheben. Oder etwa doch? DB: Selbstverständlich nicht. Niemand darf bevor- oder benachteiligt werden. Die ganze Menschheit sitzt im sprichwörtlich gleichen Boot. Es wird keinen Kreuzfahrtdampfer neben einem Kajak geben. DV: Welch ein herzlicher Vergleich. DB: Brauchen Sie jetzt evtl. eine Walnuss? DV: Ich werde mich fügen. Erbseneintopf tut es auch. DB: Dann sind wir uns einig mit der Mission Emission? DV: Ich werde es mit meinen Leuten diskutieren. DB: Sie werden sehr schnell erfolgreich sein. DV: Es gibt da noch ein paar Ungereimtheiten, Fragen, die aufkommen werden. Was, wenn die Leute z. B. merken, dass es unklug ist, viele Kinder in die Welt zu setzen, weil sie für diese die "Zahlen" auffangen müssen. DB: Das wäre ja ausgezeichnet. Sie könnten dann als Berater für solche Fragende fungieren. Wie wäre das? DV: Ich kann mir das gerade eben noch nicht so richtig vorstellen. DB: Sie werden es sich aber vorstellen müssen, denn ich bin nicht Ihr Prophet. Nur einer Sache bin ich mir gewiss: Die Tage Ihrer Proletenzeit sind gezählt. DV: Nicht nur meine... DB: Und so sollte es auch sein. Ich sehe, Sie denken schon für andere mit. Das ist hervorragend. DV: Entschuldigen Sie mich, mir fehlen gerade die Worte. DB: Guter Schlusspunkt. Ich entschuldige mich jetzt auch. Mir fehlt die Zeit, also die Zeit mich mit Ihnen weiter zu unterhalten. Und außerdem: Sie haben jetzt viel zu tun. Sie bekommen das hin. Wir sprechen uns, mit Sicherheit und in Freiheit.
Epilog Jedes weitere Wort ist und wäre verschwendet. Ich achte meinen Emissionszahlwert.
- Ende der Fiktion -
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Spotlight from Alter Flugplatz Bonames, Frankfurt…
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I will post this here and walk away slowly follow: limonadalifestyle.com🍈 for more uninteresting data & disturbed blogging #frankfurt #travelblog #travel #fashion #rollercoaster #fashionlove #beautiful #besmartbesafe (at Alter Flugplatz Frankfurt - Bonames / Kalbach)
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@alisa_ph91 📷💞 #shootnfood Danke an @linartphotography Und @Pady_pictures für den super Tag :)!#portraitmood #portraitsfromtheworld #igpodium_portraits #makeportraits #vsco #ig_muse #ig_respect #dynamicportraits #portraitsATL #portrait_perfection #creative_portraits #endlessfaces #instaportrait #humanedge #fotodome #aovportraits #loves_people #igworldclub_women #bestphotogram_portraits #globe_people #Ig_humanplus #portraitstream #portraitgames #artistic_greece #bravoportraits #portraitimagine #molokoit #loveofportraits (hier: Alter Flugplatz Frankfurt - Bonames / Kalbach)
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Moskau plant Korridor zu Moldau Ukrainischer Generalstab: Hauptziel ist Kiew 25.02.2022, 02:02 Uhr Die russischen Truppen rücken an mehreren Fronten weiter vor. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs plant Russland unter anderem einen Korridor in die Separatistenregion Transnistrien in der Republik Moldau. Doch das Hauptziel des Angreifers sei Kiew, davon geht das ukrainische Militär aus. Die russische Armee ist nach Einschätzung des ukrainischen Generalstabs bereits mit einem großen Teil ihrer versammelten Truppen in die Ukraine vorgestoßen. Ein Militärsprecher nannte die Zahl von 60 taktischen Bataillonsgruppen (BTG) aus Russland. Das sind hochflexible und schnelle Kampftruppen mit 600 bis 1000 Soldaten. Die russische Armee hatte nach ukrainischen Angaben etwa 90 solcher Gruppen für die Invasion zusammengezogen. Der Gegner konzentriere seine Truppen in den Gebieten Charkiw und Donezk im Osten sowie im Süden, sagte der Sprecher. Hauptziel scheine zu sein, die Hauptstadt Kiew zu blockieren. Außerdem wollten die gegnerischen Truppen einen Landkorridor von der Halbinsel Krim zu den Separatistengebieten im Osten herstellen, sagte der Sprecher in Kiew. Weiteres Ziel sei ein Korridor in die an die Ukraine angrenzende Separatistenregion Transnistrien in der Republik Moldau. Es gebe Kämpfe in der südukrainischen Region Cherson. Die russische Armee habe versucht, 200 Mann ihrer Luftlandetruppen auf dem Flugplatz Gostomel westlich von Kiew abzusetzen, sagte der Generalstabssprecher. Der ukrainischen Armee sei es gelungen, die Landung des Hauptkontingents abzuwehren. Bis in den Donnerstagabend hinein habe es Kämpfe mit der russischen Vorhut gegeben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte in einer Videobotschaft in der Nacht zu Freitag vor russischen Saboteuren, die angeblich bereits in Kiew eingedrungen seien. Zuvor zitierte die Nachrichtenagentur AFP einen westlichen Geheimdienstvertreter, demzufolge Russland die "vollständige Lufthoheit" über die Ukraine erlangt habe. Die Ukraine verfüge nun über keinerlei Luftabwehrkapazitäten mehr, sagte der Geheimdienstvertreter in Brüssel. Nun wolle die russische Armee eine "überwältigende Macht" rund um die Hauptstadt Kiew zusammenziehen. Von offizieller Seite gab es dafür bislang keine Bestätigung. In einer Videobotschaft in der Nacht zum Freitag sagte Selenskyj, dass auf ukrainischer Seite bislang 137 Soldaten und Zivilisten getötet sowie 316 Menschen verletzt worden seien. Selenskyj ruft Generalmobilmachung aus Mehr zum Thema Selenskyj hatte in der Nacht eine allgemeine Mobilmachung angeordnet, nachdem es zuvor bereits eine Teilmobilmachung von Reservisten gab. Das Staatsoberhaupt habe ein entsprechendes Dekret unterschrieben, meldete die Agentur Unian unter Berufung auf das Präsidialamt in Kiew. Die Anordnung gilt demnach 90 Tage und sieht die Einberufung von Wehrpflichtigen und Reservisten vor. Wie viele Männer betroffen sein werden, sagte Selenskyj nicht. Nach ukrainischen Behördenangaben dürfen zudem männliche Staatsbürger im Alter von 18 bis 60 Jahren das Land nicht verlassen. Man werde sie nicht über die Landesgrenze lassen, teilte der Leiter der ukrainischen Zollbehörde in Lemberg, Danil Menschikow auf Facebook mit.
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Oberst Walter "Nowy" Nowotny (07.12.1920, Gmünd, Österreich - 08.11.1944, bei Achmer, Westfront) -Führer der berüchtigten Teufelskette- Der in Österreich geborene Nowotny trat unmittelbar nach Beginn des Zweiten Weltkrieges in die Luftwaffe ein und wurde zum Jagdflieger ausgebildet. Anfang Februar 1941 wurde er nach einer leicht verkürzten Ausbildung an die Ostfront versetzt. In der 9. Staffel des Elite-Jagdgeschwaders 54 "Grünherz" flog der junge Leutnant im Nordabschnitt der Russlandfront erst mal nur als Rottenflieger für erfahrene Piloten. Am 23. Juli 1941 konnte er während eines Einsatzes seinen ersten Luftsieg erzielen, wenige Tage später über der Insel Ösel sogar gleich drei weitere - aufgrund eines schweren Flaktreffers war Nowotny jedoch zum Notwassern gezwungen. Nachdem das Geschwader den jungen Piloten nach ergebnisloser Suchaktion bereits als vermisst abgeschrieben hatte, kehrte dieser völlig erschöpft und durchnässt auf seinen Heimatflugplatz zurück. Drei Tage nach seinem Abschuss war er in seinem winzigen Rettungsboot an Land getrieben und von deutschen Soldaten entdeckt worden. Anfang August stand der ehrgeizige Flieger wieder im Einsatz. Bereits ein knappes Jahr später konnte der Senkrechtstarter auf 45 bestätigte Luftsiege zurückblicken, am 4. August 1942 bezwang Nowotny in einem Einsatz sieben Luftkampfgegner - zu diesem Zeitpunkt trug er bereits beide Klassen des Eisernen Kreuzes, die Frontflugspange in Gold und hatte einen Ehrenpokal erhalten. Im Sommer hatte der junge Leutnant das Glück gehabt, eine Bruchnotlandung seiner schwer beschädigten Messerschmitt Bf 109 unverletzt überstanden zu haben, obwohl sich die Maschine überschlagen hatte. Als am 04.09.42 der 56. Gegner unterlag, erhielt Leutnant Nowotny im Alter von erst 21 Jahren das Ritterkreuz verliehen. Im Oktober übernahm er bereits das Kommando über die 9. Staffel, die aufgrund ihrer großen Erfolge und ihres Wappens innerhalb des Geschwaders als "Teufelsstaffel" bekannt wurde. Während der erbitterten Luftkämpfe über dem eingeschlossenen Leningrad reihte Nowotny Sieg an Sieg. In dieser Zeit wurde der junge Staffelkapitän als Führer der sogenannten "Teufelskette" berühmt-berüchtigt. Zusammen mit seinem Rottenflieger Karl Schnörrer sowie seinen Staffelkameraden Anton Döbele und Rudolf Rademacher bildete er die tödlichste und erfolgreichste Jagdkette der gesamten Luftwaffe. Mit den neuen Focke Wulf Fw 190 ausgerüstet, war das Team so gut aufeinander abgestimmt und hoch motiviert, dass die vier Piloten zwischen Januar und Dezember 1943 zusammen über 500 Luftsiege erzielten - davon gingen mehr als 180 auf das Konto des Kettenführers Nowotny. Aufgrund ihrer hohen Effizienz wurde die "Teufelskette" meist auf freie Jagd über der HKL geschickt. In einer beispiellosen Karriere erzielte Oberleutnant (01.02.43) Nowotny im Mai 20 Siege, im Juni 41, im August sogar 49(!) und im September etwas über 25. Am 15. Juni 1943 hatte er seinen 100. Sieg gemeldet, am 18. August unterlag (wahrscheinlich) mit dem sowjetischen Fliegerass Hauptmann Kuzmin (21 Siege) der 149. Gegner. Obwohl erst der vierte Jagdflieger der Welt, der diese phantastische Marke erreichte, erhielt Nowotny erst nach 200 Luftsiegen das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen. Durch seine blitzschnellen Reflexe, seinem guten Sehvermögen und einem ausgezeichneten Gefühl für Entfernungen war Nowotny im Luftkampf mit einem Wolf unter Schafen zu vergleichen. Am 21. August 1943 wurde Hauptmann Nowotny mit der Übernahme der I. Gruppe beauftragt. Als er im September bei 220 Abschüssen angelangt war, erhielt er als 16. Jagdflieger die Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub verliehen. Zu diesem Zeitpunkt war der erst 22jährige Nowotny das bereits erfolgreichste Jagdflieger-As des Krieges - jedoch dicht gefolgt von Hans Philipp, Hermann Graf und Günther Rall. Bei den Roten Jägern wurde Nowotny auch als "Tiger von Wolchowstroj" bekannt, nachdem er in diesem Gebiet atemberaubende Luftkämpfe ausgefochten hatte. Auch in Deutschland war er natürlich bereits äußerst populär - so wurde er im Oktober 1943 zum bereits fünften Mal im Wehrmachtsbericht genannt. Am 14. Oktober konnte Hauptmann Nowotny über Litauen während seines 421. Feindfluges mit dem Abschuss einer P-40 "Warhawk" als erster Jagdflieger der Kriegsgeschichte seinen 250. bestätigten Luftsieg erringen. Wenige Tage später erhielt er als 8. Offizier und zugleich 6. Jagdflieger die Brillanten zum Ritterkreuz verliehen - das bedeutete den Höhepunkt eines nur fünfwöchigen Ordenregens. Zwischen Ritterkreuz und Brillanten waren lediglich 400 Tage verstrichen. Doch nur wenige Wochen nach diesem Erfolg schlug das Schicksal in kürzester Zeit zweimal hart zu - am 11. November wurde Anton Döbele während eines Luftkampfes getötet, am nächsten Tag erwischte es Karl Schnörrer, der bei einer Notlandung schwer verwundet wurde. Dies bedeutete das plötzliche Ende des erfolgreichen Jagdschwarms. Aufgrund seiner großen Verdienste an der Front wurde Nowotny zu seiner Enttäuschung nun vom Kampfeinsatz zurückgezogen und zum Kommodore der Jagdfliegerschule 1 in Frankreich ernannt. Während seiner Dienstzeit am Schreibtisch stellte er mehrmals Antrag um Rückversetzung an die Front, dieser Bitte wurde aber vorerst nicht entsprochen. Als im Juli 1944 der erste Verband mit den revolutionären Messerschmitt Me 262 Düsenjägern aufgestellt werden sollte, wurde der hochdekorierte Offizier auf Initiative von Generalleutnant Galland dessen Kommodore. An der Spitze der "Erprobungsgruppe Nowotny", die über etwa 40 Maschinen verfügte, testete der Österreicher den neuen Jäger auf Herz und Nieren, erwirkte entscheidende Verbesserungen und flog auch mehrmals gegen amerikanische Bomberverbände. Der kampferfahrene Frontoffizier war sich mit dem General der Jagdflieger und vielen anderen Luftwaffenassen einig, dass die Me 262 eine Wende im Luftkrieg bedeuten konnte. Doch Hitler und Göring lehnten trotz fachlicher Beratung die Serienherstellung als Jäger ab und sahen in der Maschine hauptsächlich den lange propagierten "Blitzbomber". Nach einigen Einsätzen hatte der zum Major (01.09.44) beförderte Nowotny zusätzlich zu seinen 255 Siegen über sowjetische Piloten noch zwei amerikanische Bomber abgeschossen, als er erneut mit einem Feindflugverbot belegt wurde. Sein Versuchsverband hatte bis zu diesem Zeitpunkt zwar wertvolle Testarbeit geleistet, jedoch lediglich 18 Luftsiege bei 26 eigenen Verlusten erzielt. Diese waren doch zum Großteil auf Unfälle oder technische Probleme zurückzuführen gewesen. Am Morgen des 8. Novembers 1944 befand sich der Brillantenträger im Begleitung von Generalleutnant Galland auf dem Flugplatz von Achmer. Als eine kurz zuvor gestartete Me 262-Staffel über Funk einen schweren Luftkampf und einige Verluste meldete, hielt Nowotny nichts mehr. Er rannte aufs Flugfeld, sprang in seine Maschine und rollte zum Start. Generalleutnant Galland befahl über Funk mehrmals die sofortige Rückkehr, doch Nowotny reagierte nicht darauf - er wollte seine Männer nicht im Stich lassen. Bereits nach wenigen Minuten traf Nowotny im Gefechtsraum ein, schoss mit einer amerikanischen Boeing B-17 "Flying Fortress" seinen 258. Gegner ab und trat den Heimflug an. Er war sich dem bevorstehenden Anpfiff durch Galland bewusst. Über den deutschen Flugplätzen dieser Tage waren des öfteren amerikanische Jagdstaffeln eingesetzt, die landende oder startende Maschinen - vor allem die gefährlichen Düsenjäger - abfangen sollten. Während der Landung waren ihnen die sonst überlegenen Düsenmaschinen relativ hilflos ausgeliefert. Um dies auszugleichen, wurden die Me 262 während der Landung wenn möglich von eigenen Propellermaschinen abgesichert - doch ausgerechnet an diesem Tag waren in Achmer keine verfügbar. Als Major Nowotny sich dem Flugplatz von Achmer näherte, wurde er auch prompt von einer "Mustang"-Staffel entdeckt und aus großer Höhe angegriffen. Während der Kontrollturm des Flugplatzes über Sprechfunk mithörte, kämpfte Nowotny - ohne Katschmarek und ohne Landeschutz - gegen mehrere Angreifer um sein Leben. Nachdem seine Maschine mehrmals getroffen worden war und eine Turbine seiner Messerschmitt verstummte, warf der Brillantenträger in niedriger Höhe das Kabinendach ab und ließ sich aus der zusammengeschossenen Maschine fallen. Aufgrund der niedrigen Höhe zog er die Reißleine wohl sehr früh - tragischerweise leider zu früh. Der geöffnete Schirm verfing sich am Leitwerk seine Me 262 und zog den tapferen Flieger gnadenlos in die Tiefe. Es war der 443. Feindflug, von dem der Brillantenträger nicht mehr zurückkehrte. Nach Erich Hartmann (352), Gerhard Barkhorn (301), Günther Rall (275) und Otto Kittel (267) stand Walter Nowotny bei Kriegsende an der weltweit fünften Stelle der Jägerelite. Ohne das Feindflugverbot im Jahre 1943 wäre Nowotny mit ziemlicher Sicherheit der erste Jagdpilot der Welt mit 300 Luftsiegen geworden. Der ehemalige General der Jagdflieger Adolf Galland sagte später über ihn: "Nowotny war der beste Jagdflieger, den Deutschland je hatte! Obwohl er erst 24 Jahre alt war, brachte er eine besondere Eignung für höhere Kommandos mit. Ich glaube, er war in jeder Beziehung ein außergewöhnlicher Mann." Quelle Florian Berger: "Mit Eichenlaub und Schwertern", mit Verweis auf http://www.waffenhq.de/biographien/biographien/nowotny.html
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