Tumgik
#alles außer mainstream
korrektheiten · 7 months
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Ukrainischen Geheimdienst-Chef: „Nawalny starb eines natürlichen Todes“
Anti-Spiegel: » Ich habe extra mehr als einen Tag gewartet, bevor ich das melde, weil ich sehen wollte, ob und wie die deutschen Medien berichten. Es kam wie von mir erwartet: Die deutsche Lückenpresse macht ihrem Ruf alle Ehre, denn außer der Berliner Zeitung, die nicht zum medialen Mainstream in Deutschland zählt, hat kein deutsches Mainstream-Medium darüber […] http://dlvr.it/T3K0fW «
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Ultenic K10 Airfryer im Test – Volumen, Leistung und WiFi
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Ultenic K10 Airfryer im Test – Volumen, Leistung und WiFi
Unter den besten Airfryern 2023 finden sich viele bekannte Hersteller. Doch auch abseits des Mainstream Marktes finden sich kleinere Firmen, die wirklich gute und preisgünstige Heißluftfritteusen herstellen.Eines dieser Modelle ist die Ultenic K10. Den meisten vielleicht vollkommen unbekannt, doch Ultenic ist eine Tochterfirma von Prosenic, die vor allem im asiatischen Raum eine sehr hohe Markdominanz besitzen.So kommt auch die Ultenic K10 Heißluftfritteuse mit zahlreichen Features daher, die dir die Konkurrenz nur bei den Top-Modellen, wie der Tefal ActiFry Genius XL oder der Philips HD9762 bietet: Großes Volumen, einfache Bedienung, gute Leistungen, günstiger Preis und eine innovative App-Steuerung über WiFi.Alles in allem eine gute Mischung, um sich ein großes Stück vom Kuchen abschneiden zu können.Wie sich die neue Ultenic K10 im Vergleich zu den bekannten Platzhirschen im Airfryer-Markt so schlägt, erfährst du in diesem Beitrag.
Der Ultenic K10 Airfryer im Überblick
Vorteil- Perfekte Frittierergebnisse - Einfache Bedienung - Gute Programmauswahl - Günstiger Preis - Automatische Vorheiz-Funktion - Bedienelemente nicht optimal erreichbar - WiFi-Verbindung nur über 2,4GHz möglichDie Ultenic K10 ist eine mittelgroße Heißluftfritteuse einer wenig bekannten Marke.In meinen Tests hat sie sich als ausgezeichnete Fritteuse erwiesen, die leckere Pommes frites und Chicken Wings zubereitet.Neulinge können sich von den zahlreichen Automatikprogrammen für Zeit- und Temperatureinstellungen leiten lassen, und ein Rezeptbuch liegt ebenfalls bei.Freunde innovativer Bedienkonzepte werden sich über die dazugehörige App freuen, mit der du die Fritteuse selbst vom Sofa aus steuern kannst.Obwohl die K10 außer Frittieren keine weiteren Funktionen ausführen kann, ist sie mit ihrer App-Konnektivität und den 11 voreingestellten Kochoptionen für eine Reihe beliebter Gerichte eine tolle Ergänzung für die Küche.Und das mitgelieferte Rezeptbuch bietet jede Menge Inspiration, um das Beste aus diesem Multifunktionsgerät herauszuholen.Die Leistung im Test war beeindruckend – selbst meine Familie konnten nichts an den Gerichten aussetzen, die ich damit zubereitet habe. Und mit Funktionen wie Warmhaltefunktion, automatischer Vorwärmung und Schüttelaufforderung lässt das Bedienfeld trotz des günstigen Preises nichts zu wünschen übrig.Die K10 ist eine tolle Fritteuse für Einsteiger, die einfach zu bedienen ist, viele Angaben zu Garzeiten und Temperaturen hat und für die meisten Köchinnen und Köche geeignet ist - es sei denn, du suchst ein Modell mit noch größerem Fassungsvermögen. Die Beheizungsarten der Ultenic K10*
Das Design der Ultenic K10 Heißluftfritteuse
- Einfaches Touch-Bedienfeld - Elegantes Gehäuse in glänzendem Schwarz - 11 Automatikprogramme - Garnelen - Pommes frites - Chicken Wings - Steak - Gemüse - Fisch - Zwiebelringe - Pizza - Speck - Kuchen - ToastJede Voreinstellung hat eine vorgeschlagene Zeit und Temperatur, kann aber für maximale Flexibilität angepasst werden.Zeit und Temperatur können auch manuell eingestellt werden, mit Optionen von 75°C bis 205°C in Schritten von 5°C und der Timer kann jederzeit zwischen 1 und 60 Minuten in Schritten von 1 Minute eingestellt werden.Es gibt eine optionale Vorheizfunktion: Auf Knopfdruck kann ein automatisches Vorheizen zu den gewählten Einstellungen hinzugefügt werden, wobei die Fritteuse am Ende des Vorheizvorgangs einen Signalton abgibt, um darauf hinzuweisen, dass das Frittiergut hinzugefügt werden muss.Einige, aber nicht alle Voreinstellungen enthalten eine Erinnerung, das Essen nach der Hälfte der Garzeit zu schütteln oder zu wenden, was praktisch ist, wenn man dazu neigt, wegzugehen und es zu vergessen.Es gibt auch eine Warmhaltefunktion mit einer voreingestellten Temperatur von 75°C, aber die Zeit ist einstellbar.Alles in allem bietet die Ultenic K10 alles, was das Herz begehrt, und ist somit im unteren Preissegment einer der am besten ausgestatteten Airfryer. Der Frittierkorb der Ultenic K10 reicht für ein ganzes Hähnchen*
Die Ultenic K10 Heißluftfritteuse im Betrieb
- Knusprige und goldbraune Pommes - Intuitive Bedienung - Viele FunktionenAls erstes habe ich eine halbe Packung Steak-Fries zubereitet. Hierfür musste ich nur die Einstellung  "Pommes frites" wählen und die Vorheiztaste drücken.Durch Drücken der Play/Pause-Taste startet das Gerät und am Ende der Vorheizzeit ertönt ein akustisches Signal, das darauf hinweist, dass es Zeit ist, die Lebensmittel hinzuzufügen.Das Frittieren dauerte volle 20 Minuten und das Endergebnis waren köstlich knusprige, gleichmäßig gebräunte Pommes frites mit einer Textur, die genau meinen Vorstellungen entsprach.Ich habe die Voreinstellung "Geflügel" verwendet, um fünf Hähnchenflügel zu garen. Im Korb war mehr als genug Platz für fünf Flügel. Im Frittierkorb war noch Platz, so dass ich auch 6 bis 8 Hähnchenflügel auf einmal hätte machen können.Die voreingestellte Garzeit betrug 25 Minuten, und ich wendete die Flügel nach der Hälfte der Zeit, als ich dazu aufgefordert wurde.Nach 20 Minuten waren die Flügel fertig. Die waren vollkommen durchgebraten, die Haut knusprig und goldbraun. Im Inneren war das Fleisch zart und saftig - ein schmackhaftes Ergebnis ohne zusätzliches Öl.Alles in allem bleibt mir an dieser Stelle nur eines zu sagen: Die Ultenic K10 frittiert auf sehr hohem Niveau und kann sich locker mit doppelt so teuren Modellen anderer Hersteller messen. App-Steuerung für unter 120€ - die Ultenic K10*
Die Rezept-App der Ultenic K10 Heißluftfritteuse
- App erfordert eine 2,4 GHz Wi-Fi-Verbindung - Kompatibel mit Amazon Alexa und Google Assistent - Sendet Benachrichtigungen, wenn es Zeit ist, das Essen zu schütteln oder zu wendenAn dieser Stelle möchte ich einmal auf die Ultenic Rezepte-App eingehen. Auch wenn eine App nicht unbedingt notwendig ist, um eine Heißluftfritteuse zu steuern, hat sie doch so einige Vorteile.So sind alle Einstellungen auf dem Bedienfeld auch über die App zugänglich. Wenn du also aus der Küche gerufen wirst, um die Tür zu öffnen oder dich um ein Kind zu kümmern, kannst du die K10 von einem anderen Raum aus stoppen.Oder du kannst den Fortschritt deines Essens überprüfen, ohne vom Sofa aufzustehen. In der App findest du auch viele Rezepte, die dich inspirieren können.Wenn du einem Rezept folgst, brauchst du nur am Ende des Rezeptes auf "Start" zu drücken und der K10 beginnt mit der richtigen Zeit und Temperatur zu kochen. Es ist auch möglich, den Kochvorgang zu planen, was du an der Fritteuse selbst nicht tun kannst.Ich habe ja schon einige Airfryer-Apps getestet und muss doch sagen, die Ultenic App funktioniert sehr gut, läuft sowohl unter Apple iOS, als auch unter Android sehr stabil und lässt wirklich keine Wünsche offen. Die Ultenic K10 Heißluftfritteuse hat mich positiv überrascht*
Mein Fazit zur Ultenic K10 Heißluftfritteuse
Die Ultenic K10 hat mich doch sehr überrascht.Ein großes Volumen, dass für die meisten Familien vollkommen ausreicht, eine innovative App-Steuerung, perfekte Frittierergebnisse und das zu einem Preis, der die meisten Konkurrenten blass aussehen lässt – was will man eigentlich mehr.Deshalb würde ich dieses Modell jedem ans herz legen, der eine funktionale Heißluftfritteuse sucht und nicht viel Geld dafür ausgeben möchte.Dennoch ist die Ultenic K10 nicht für jeden das Optimum.Wenn du viele Mäuler stopfen musst, mehrere Gerichte gleichzeitig zubereiten willst, oder wenig Platz über der Fritteuse hast (die Bedienung der Ultenic K10 ist oben!), solltest du dich vielleicht nach einem anderen Modell umsehen, oder direkt zur größeren Ultenic K20 greifen.
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datenarche · 3 years
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#Ermittlung
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Das tragische Schicksal der Neuen Deutschen Welle (und wie das Revival es vermeiden kann)
In den 80ern war Neue Deutsche Welle der heiße Scheiß. Allerdings nur für ein paar Jahre und dann war schon wieder Schluss. Dahinter steckt eine relativ interessante Geschichte. Tl;dr: Kapitalismus hat mal wieder alles kaputt gemacht.
Ursprünglich war NDW nämlich eine Untergrundbewegung mit Wurzeln im Punk und New Wave. Zentren der Bewegung waren West-Berlin, Düsseldorf und Hamburg mit Bands wie Der Plan, Abwärts oder DAF.
Den großen Plattenfirmen mieden das Genre zunächst. Es war ihnen zu unkommerziell und daher zu schwer zu vermarkten. Auch die Bands selbst hatten Vorbehalte. Das ändere sich allerdings, als sich erste Vermarktungskampagnen mit Fehlfarben, Extrabreit, Ideal und DAF doch als erfolgreich herausstellten. Man begann also, auch Künstler:innen unter dem Genre zu vermarkten, die eigentlich nichts mit den Ursprüngen zu tun hatten - außer, dass sie auch auf Deutsch gesungen haben.
Die Untergrundbewegung fand das natürlich weniger toll. Frustriert lösten sich viele Bands wieder auf. Und auch auf dem Massenmarkt lief es nicht lange gut: Das Genre war durch die ständige Vermarktung nämlich so omnipräsent, dass die Leute irgendwann genug davon hatten. Und so endete der Hype auch schon wieder, nur ein Paar Jahre, nachdem er begonnen hatte.
Das momentane Revival unter dem Namen Neue Neue Deutsche Welle fängt momentan ganz ähnlich an: Die meisten Bands und Künstler:innen sind nur innerhalb der Nische bekannt und es gibt ein Zentrum in der Metropolregion Stuttgart. Allerdings könnte ihm das Schicksal seines Vorgängers erspart bleiben. Drangsal und Edwin Rosen sind zwar die wohl erfolgreichsten Künstler des Genres und sind bei Major Labels unter Vetrag, werden allerdings kaum im Mainstream-Radio gespielt. Und das aus einem einfachen Grund: Die Nische “Radiotaugliche Unterhaltungsmusik mit deutschen Texten” ist im Massenmarkt bereits durch Deutschpop besetzt. Die Musikindustrie hat also keinen Grund, das ganze wieder so extrem zu vermarkten. Ja, wir alle hassen Mark Forster und seine Klone (m/w), aber wir brauchen sie auch.
Zudem sind Künstler:innen heutzutage viel weniger auf Studios, Plattenfirmen und Radiosender angewiesen. Statt Achtspurmaschinen gibt es Digital Audio Workstations. Anstatt für jeden Effekt ein eigenes Gerät kaufen zu müssen, benutzt man Plugins. Früher musste man jemanden finden, der die eigenen Songs auf Platte presst, heute gibt es Dienste wie Distrokid oder Amuse, die für wenig Geld oder sogar kostenlos die eigene Musik auf Streamingdienste bringen. Früher musste man im Radio laufen, um außerhalb von Konzerten Leute zu erreichen, heute reicht es, einfach Glück zu haben, einer beliebten Playlist hinzugefügt zu werden, vom Spotify-Algorithmus ausgewählt zu werden oder sich mit Künstler:innen aus dem Genre zu vernetzen. Edwin Rosen hat sich beispielsweise nur dazu entschieden, einen Plattenvertrag zu unterschreiben, weil er nebenbei studiert und er deswegen etwas Verantwortung abgeben wollte. Die kreative Freiheit liegt aber weiterhin bei ihm - vermutlich auch, weil die Plattenfirma genau weiß, dass er auch ohne sie Erfolg haben kann.
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ich würde gerne Schriftstellerin werden, dass ich das Zeug dazu habe, weiß ich ja:
ich drücke mich äußerst überlegt aus, bin kreativ und kann dinge gut und detailliert beschreiben, sowie die unwichtigsten themen interessant wirken lassen.
wie gesagt theoretisch wäre es kein Problem, ein Buch zu schreiben, dieses dann veröffentlichen zu lassen und dann ordentlich kohle zu kriegen, aber..
das ist alles garnicht so einfach, erstmal, schaffe ich es nicht lange genug interesse an meinen Geschichten zu haben, sie fangen irgendwann mal an mich zu langweilen, dann ist es auch ein Problem, dass, auch falls ich es schaffen sollte ein Buch zu ende zu schreiben, ich erstmal einen Verlag finden muss, mein Favorit wäre nebenbei bemerkt carlsen, und dann müsste mein Buch sich auch gut verkaufen. Damit es sich gut verkauft, muss es für den mainstream interessant wirken, doch wofür interessieren sich die meisten? wenn ich Bücher oder Geschichten anfange zu schreiben, sind diese meistens vom genre adventure oder action, ein Buch was ich mal anfing ging um eine Gruppe jugendlicher, welche in einer relativ dystopischen welt spielt, sie müssen einer Organisation entkommen und erleben dadurch sehr viel, lernen mit Waffen umzugehen, sich selbst zu verteidigen und und und. Eigentlich laufen sie das ganze Buch über nur davon und müssen durchgängig ihre Fähigkeiten beweisen. ein anderes meiner Bücher handelt um ein Mädchen und ihren besten Freund, sie klaut eine Uhr, auf welcher zahlen bis 13 geschrieben wurden, sie fand heraus, dass man im Besitz dieser Uhr am tag 25 anstatt anstand 24 Stunden hat und in dieser einen Stunde niemand, außer der, der die Uhr berührt sich bewegen kann, es ist als würde die Zeit anhalten. als sie dies heraus fand begann sie mit ihrem besten Freund zusammen eine Mission zu planen: sie hatten vor den Präsidenten zu ermorden, weshalb ich das Buch auch "help me kill the president" nannte. ich habe schon sehr vieles angefangen, von Büchern über Zombieapokalypsen bis zu Geschichten, welche mein Leben ziemlich gut wieder spiegeln, aber eben trotzdem Fiktion sind. ich behandele eigentlich nur themen wie Gewalt, Depressionen und im allgemeinen psychische Störungen, Abenteuer und anderes teilweise traumatisierendes Zeug, ich schreibe gerne Geschichten, bei denen der Leser (und oftmals auch ich selbst :D) sich sehr ekelt, weil ich Morde, Verstümmelungen und viele andere ziemlich grausame Dinge sehr detailliert beschreibe.
wie gesagt, bin ich teilweise wohl ziemlich gestört, weshalb ich eben auf solche ideen komme^^
aber möglicherweise, ist das genau der Grund dafür, dass ich Erfolg haben könnte mit einem meiner Bücher, alles wollen besonders sein und Schriftsteller wie Fitzek sind ja auch reich durch soetwas geworden.
ich schreibe wirklich so unglaublich gerne, aber mir fehlt leider oft die Zeit, Ausdauer oder Motivation dazu. wenn ich dann aber schreibe, ist das wie eine Therapie für mich und ich habe echt das gefühl, dass es mir auf psychischer ebene besser dadurch geht.
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infoarbeit · 4 years
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Aufdeckungen und Information ohne Mainstream bei http://infoarbeit.tk
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Denke selbst, Hinterfrage alles!
Wir sind viel zu kostbar, um nur für einen Augenblick in der Ewigkeit geschaffen worden zu sein. Die Körper, die wir bewohnen, sind perfekte Transportmittel, die es uns erlauben, auf der Ebene der Materie zu leben.
Doch inzwischen sind wir in die Illusion getaucht, daß diese Körper wir SELBST sind. Wir haben unseren Ursprung, unser Erbe, das wir vor unendlich langer Zeit angetreten haben und uns selbst vergessen. Wir haben vergessen und leugnen inzwischen mit aller Macht, daß wir selbst diese Schöpfung sind und leugnen leider auch unsere Verantwortung dafür. Wir haben uns dies alles geschaffen und schaffen weiterhin. Doch Wir SIND, was wir denken. Stellen wir uns in unserer Phantasie einen Vereinigungsakt vor, so erregt sich unser ganzes Wesen. Sinnen wir über Not nach, werden wir Not haben. Sinnen wir über Freude nach, werden wir diese bekommen. Und so erschaffen wir unsere Zukunft. Jeder Gedanke, den wir umfassen, jede Phantasie, jede Emotion, die wir haben, für welches Ziel auch immer, erzeugt in unserem Körper ein Gefühl, das in unserer Seele aufgezeichnet und gespeichert wird. Dieses Gefühl stellt dann die Voraussetzung für unsere Lebensbedingungen her, denn es wird Umstände in unser Leben ziehen, die dasselbe Gefühl, das in unserer Seele aufgezeichnet ist, erneut hervorrufen und ihm entsprechen. Jedes Wort, das wir sprechen, erschafft unsere künftigen Tage, denn Worte sind nur Töne, die die Gefühle in unserer Seele ausdrücken, die wiederum aus Gedanken geboren sind.
Im Grunde ist kein Mensch das Opfer des Willens oder der Pläne eines anderen, wenn er informiert ist und es nicht zulassen will. Doch alles was uns sonst widerfährt, haben wir in unser Leben hineingedacht oder gefühlt. Wir haben es entweder hineinphantasiert durch die »Was-Wäre-Wenns« oder in Form von Ängsten. Oder jemand hat gesagt, daß etwas so und nicht anders wäre und wir haben es als Wahrheit akzeptiert.
Alles was geschieht, geschieht als ein eigener absichtlicher Akt, festgelegt durch unsere Gedanken und Emotionen. Jahrtausendelang haben verschiedene Wesenheiten versucht, uns diese Erkenntnis zu lehren - durch Rätsel, Lieder oder Schriften - aber die meisten von uns haben sich geweigert, sich diese zu vergegenwärtigen. Nur wenige wollten die Verantwortung für ihr Leben auf den eigenen Schultern tragen. Aber der Kosmos ist nun einmal so beschaffen und ist dadurch das perfekteste, fairste und gerechteste System, das existiert. Es ermöglicht dadurch jedem von uns, daß WIR SELBST WERDEN was immer wir auch denken.
Vom Schändlichsten und Häßlichsten bis zum Vorzüglichsten und Erhabensten. Wir bekommen das, was wir aussprechen. Wir sind, was wir denken.
Je geringer jemand von sich denkt, desto geringer wird er. Je weniger jemand seine Intelligenz würdigt, desto ärmer wird sein Verstand.
Je weniger sich jemand für schön hält, desto häßlicher wird er.
Je ärmer jemand denkt zu sein, umso armseliger wird er werden.
Wer also bestimmt unser Leben? WIR SELBST! Doch was bestimmen sich die meisten von uns heute? Unsere größten Schöpfungen sind Krieg, Unglück, Kummer, Leid, Jammer, Elend, Haß, Zwietracht, Egoismus, Selbstablehnung, Krankheit und Tod. Die meisten Menschen haben sich ein Leben der Begrenzung geschaffen, indem sie begrenzende Ideen akzeptiert haben, die dann zu handfesten Wahrheiten im Inneren, somit zur Wirklichkeit des Lebens und damit zu ihrem eigenen Gefängnis wurden. Die meisten Menschen trennen sich vom Leben, indem sie über alle Dinge, über alle Menschen und sogar über sich selbst urteilen. Sie leben nach einem Modekomplex namens Schönheit und umgeben sich mit Dingen, die es ihnen erlauben, von dem begrenzten Bewußtsein des Menschen akzeptiert zu werden - einem Bewußtsein, das nichts außer seinen eigenen, unerreichbaren Idealen akzeptiert. Sie sind Kinder, die lediglich geboren werden um heranzuwachsen, die Vitalität in ihrem Körper zu verlieren und sich selbst ins Greisenalter hineinzudenken, bis sie dann umkommen.
Wir, die großen Schöpfer, die wir einst waren, sind zu Herdenwesen degeneriert, die sich in großen Städten absondern und furchterfüllt hinter verschlossenen Türen leben.
Doch wenn genügend Menschen auf der Welt einen bestimmten Gedanken- oder Gefühlsprozeß oder eine nächst höhere Bewußtseinsstufe erreicht haben, wird es für den Rest der Menschheit einfacher sein, dieses ebenfalls zu schaffen, da schon ein bestimmtes Potential von den Pionieren aufgebaut wurde, das sich automatisch auf den Rest überträgt - auch ein Teil des Gesetzes der Resonanz.
Die meisten Menschen kommen mit der Ausrede, ja was kann denn ich als Einzelner schon tun?  Das heißt, daß schon 99% vor Ihnen an einem Problem, bzw. diesem gearbeitet haben, diesen Menschen jedoch der Durchbruch noch nicht gelang. Und vielleicht benötigt es nur noch der Anstrengung eines einzigen Menschen, möglicherweise von Dir, um das Maß voll zu machen, damit es auf die anderen überspringt.
Das mag auf den ersten Blick etwas völlig Bedeutungsloses sein, vielleicht gelingt es Dir, das Thema Eifersucht zu bewältigen oder sich von einer Sucht zu befreien, vielleicht sogar eine Erfindung zu machen, wer weiß? Es ist wie bei einem Glas Wasser, das schon bis zur obersten Grenze gefüllt ist. Es fehlt nur noch ein einzelner Tropfen, der die schon gespannte Wasseroberfläche zum Überlaufen bringt. Es ist ein ganz gewöhnlicher Tropfen Wasser, er sieht genauso aus wie die anderen auch, doch gerade dieser eine ist es, der es schafft, die Wasseroberfläche zum Reißen und damit das Glas zum Überlaufen zu bringen.
Eine alte Lebensweisheit gilt auch hier und heute: Kämpfen wir nicht gegen das Schlechte, sondern für das Gute!
Quelle: http://infoarbeit.tk
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goincrazy-at · 4 years
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STREE - ADE!
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Was, warum, wie? 😨
Dachtest du dir: „Jetzt geht es ja erst richtig los!“? Und jetzt dieser Beitrag? Irgendwas kann da nicht stimmen. Bei Endy & Willy ist zwar wirklich Alles möglich, wie wir euch die letzten Jahre bewiesen haben, aber so einfach werdet ihr uns dann doch nicht wieder los. 😊
Was soll dann dieser Beitrag?
Wie du sicher bemerkt hast, war es die letzten Tage wieder sehr ruhig bei uns … ! Zumindest hat es so ausgesehen. Haben wir Ostern genossen oder hatten wir einfach keine Lust und Zeit euch mit spannenden News, Infos und Fotos zu versorgen? Wirklich ruhig war es nur vor „dem Vorhang“. Im Hintergrund haben wie die letzen Tage noch viel mehr gearbeitet also sonst. Einerseits war unser Konzept für den Blog noch nicht ausgereift und andererseits hatten wir große technische Probleme mit unserem Hosting Anbieter (da wo diese Seite gespeichert ist). Leider funktioniert auch im Internet nicht alles immer so, wie man es sich vorstellt. Willy hat buchstäblich Tag und Nacht am Blog gearbeitet und jetzt sind wir endlich zufrieden. Ein toller, schneller Hoster, blogging von unterwegs & eine Webseite die zu uns passt: www.goincrazy.at. Ab sofort findet ihr unsere Beiträge auf dieser neuen, tollen Seite! Diese werden wir euch auch die kommenden Tage noch näher vorstellen, wir haben einige Überraschungen für euch eingebaut. Wir konnten aber nicht länger warten … denn ohne euch … macht das alles keinen Spaß … hier ist sie!
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Willy bei der Arbeit ... Ian beim chillen 😊
learning by doing
Unsere Geschichten sollen zu Herzen gehen und wir sind immer wieder Stunden vor unserem Blog gesessen und haben über die Zukunft philosophiert … womit befüllen wir die Kategorien, was möchten wir mit euch teilen und wie können wir euch die wirklich spannenden Geschichten so präsentieren, dass wirklich ankommt … was wir sagen möchten? 🤔 Unser Blog soll euch vorrangig mit tollen, einzigartigen Geschichten versorgen die ihr lieben werdet, aber auch für uns eine Möglichkeit sein, euch zu sagen, wer und wie wir wirklich sind. Kaum jemand kennt unsere wahre Geschichte … und wenn wir sie erzählen, werden wir immer wieder aufgefordert das alles niederzuschreiben. Unsere Erlebnisse sind unglaublich, im wahrsten Sinne des Wortes!
Wir verstecken UNS nicht mehr!
Im persönlichen Kontakt ist es kaum möglich unsere Geschichte zu erzählen. Wir selbst steigern uns dann wieder völlig in diese alten Geschichten rein und die Emotionen gehen hoch. Am Ende sind wir und das Gegenüber erschöpft, oder der Gesprächspartner hört schon lange nicht mehr zu. Selbst alle Sozialarbeiter, die wir kennenlernen durften, waren mit unserer Geschichte völlig überfordert! Außer: „Wie schafft ihr das?“ und „Wie könnt ihr immer noch so nette, positive Menschen sein?“ hatten sogar unsere Sozialarbeiter keinen Rat. Sie waren überrascht was passieren kann, wenn man nicht den „Mainstream“ Weg geht. Und diese Geschichten brennen uns auf der Zunge … Damit wir unseren Blog aber nicht für „Wutreden“ mißbrauchen und somit alle Besucher verschrecken, konzentrieren wir uns auf die schönen Erlebnisse. Wir möchten auf „alternativen Wegen“ unser Glück finden … und opfern dafür genau das, wofür die meisten Menschen hart arbeiten.
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So natürlich wie möglich!
Haus, Auto, Komfort, Luxus …
… unser Ziel ist, ohne diesen Dingen glücklich zu werden, ja unser Glück nicht im Besitz zu finden, sondern in den Geschichten die wir erzählen können. Auch wenn es die Meisten nicht verstehen, aber ein sesshaftes Leben hier in Gurten … dass ist uns leider zu langweilig. Wir wollen das Leben spüren, die Jahreszeiten, unseren Körper und die Natur erleben!
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Immer unterwegs ... Es wird keine leichte Reise, so viel ist sicher, doch wir wollen es unbedingt versuchen … einfach loswandern! Mit Baby und Hund … 🙈nur dem Notwendigsten am Rücken und den Horizont als Ziel! Keine tollen Urlaubsorte, nicht die großartigsten Sehenswürdigkeiten oder chillen am Strand in der Sonne … NEIN! Wir wollen einfach wandern … Land und Leute kennenlernen, so wie es ist. Natürlich werden wir keinen Bogen um tolle Orte machen … aber das ist nicht das Ziel unserer Wanderung.
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Gehst du mit? Am Ende möchten wir viele tolle Leute getroffen haben und eine der außergewöhnlichsten Geschichten geschrieben haben … von der du je hören wirst! Wir sind verrückt, ja! Wir haben nie etwas Anderes behauptet. Jetzt geht es erst richtig los! Die nächste Zeit machen wir uns auf die Suche nach einzigartigen Menschen, die uns darin unterstützen, unser Projekt GO’INcrazy möglich zu machen! Wir sind überzeugt, dass wir sie finden werden.
Möchtest du Teil dieser außergewöhnlichen Geschichten werden?
Dass unser Leben richtig spannend weitergeht, davon sind wir jetzt überzeugt. Schaffen wir es auch dich zu überzeugen? Bist du bereit einen kleinen Beitrag zu dieser außergewöhnlichen Geschichte beizutragen? Als Gegenleistung erhältst du von uns bestimmt einige der emotionalsten und spannendsten Erfahrungen deines Lebens! Ermöglicht ihr uns wohl das verrückteste unserer Projekte zu verwirklichen, werden wir euch viel zurückgeben können. Wir sind bereit alle Erfahrungen unzensiert mit euch zu teilen und für jeden der uns bereits jetzt direkt unterstützt haben wir noch viele Überraschungen parat. Dass wir euch immer hautnah mit dabei haben werden, dafür garantieren unsere Pakete für euch …
… welches wirst DU wählen? Wir sind gespannt!
In Liebe ❤️ ENDY | WILLY | IAN | KIRA ❤️ eine kleine verrückte Familie erwandert zu Fuß die Welt. 🥾 Kein Plan, kein Ziel … nur der Horizont als Limit! Read the full article
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Im Jahr 2018 verbreitete die rechtspopulistische Wochenzeitschrift Die Junge Freiheit eine Broschüre mit dem Titel „Gender Mainstreaming: Der neue Mensch oder wie Kinderseelen gebrochen werden“. Diese Broschüre ist Teil der Kampagne „Gender Mich Nicht!“, die zumindest auf Facebook weiterhin unbehelligt Misogynie, Trans- und Homophobie predigt, und mit ihrer exzellent gewählten Messenger-Id („@nullgender“) direkt ausdrückt, wie viel Ahnung sie eigentlich vom Thema hat.
Die Broschüre wurde unter anderem an Universitäten verteilt, so etwa im Oktober 2018 in der Mensa der Universität des Saarlandes. Dank eines wachsamen AStAs und eines politisch engagierten Gender Studies Kurses (siehe: https://www.uni-saarland.de/forschung/gender.html) hat sie es bei uns nicht sehr weit gebracht – und das obwohl sie angeblich ein Riesenerfolg ist! „Bereits über 1,7 mio. Broschüren verteilt“!
Rechtspopulist*innen sind fanatische Gegner*innen einer auf Akzeptanz und Vielfalt basierenden Gesellschaft. Sie operieren mit irreführenden Worthülsen wie „Gender-Ideologie“ und benutzen überproportional viele Anführungs- und Ausrufezeichen, sowie Photostock-Bilder von Kindern und Schulranzen, um ihren Hass zu verteilen.
Deshalb machen wir hier einen schnellen Faktencheck zu vier Behauptungen der Jungen Freiheit, mit korrekten Quellenangaben und fehlerfreier Orthographie (dafür ohne Dildos oder Gruppensex). Alle Zitate wurden, wenn nicht durch Fußnoten anders gekennzeichnet, der Broschüre entnommen.
 1. Politisches Gender Mainstreaming
Gender Mainstreaming ist seit 1997 eine gemeinsam beschlossene Handlungsmaxime der Europäischen Union für die aktive Umsetzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Im Jahr 2000 wurde diese Agenda per Kabinettsbeschluss auch für das Deutsche Grundgesetz festgelegt.[1] Das Kabinett bestand zu diesem Zeitpunkt aus 10 Männern und 5 Frauen.[2]
Dieser politische Leitsatz hat eher wenig mit den Interessen „lesbischer Feministinnen“ zu tun, sondern richtet sich nach Artikel 3 im Grundgesetz: Jeder Mensch (egal welches Geschlecht, egal welche Religion, egal welche Herkunft) genießt die gleichen Rechte.[3]
Dieses Privileg, auf dem unsere demokratische Gemeinschaft aufgebaut ist, nutzen rechte Extremist*innen besonders gerne, wenn sie auf ihr Recht zur freien Meinungsäußerung aufmerksam machen. Dass die Festigung dieses Grundsatzes in der Broschüre der Jungen Freiheit gleichzeitig aber als „widernatürliche Politik-Agenda“ bezeichnet wird, ist durchaus ironisch.
2. Soziales und wissenschaftliches Gender Mainstreaming
Gender Mainstreaming im gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Rahmen bezieht sich in der Tat auf das soziale Geschlecht (= Gender). Dieses wird in verschiedenen Kulturen und Regionen unterschiedlich konstruiert – daher ist es vor allem für junge Menschen und Kinder spannend, Geschlechterdarstellungen in verschiedensten Lebensbereichen zu hinterfragen:
-        Warum färbt unser zeitgenössisches Marketing und deren Produktgestaltung beispielsweise alle Artikel für Mädchen in Pink, während Rosa im antiken Rom noch als männliche Farbe („das kleine Blutrot“) galt?[4]
 -        Weshalb wird Gott, „der Vater“, als männlicher Schöpfer gedacht, obwohl die Geburt doch etwas intrinsisch Weibliches ist?[5]
 -        Warum ist immer noch in vielen Schulbüchern ausschließlich von Ärzten, Automechanikern und Wissenschaftlern die Rede, und nicht von Ärzt*innen, Automechaniker*innen und Wissenschaftler*innen?[6]
3. Endlich: Sexuelle Vielfalt in Bildungsplänen
Kinder sind leicht zu manipulieren. Daher ist es die Aufgabe von Staat und Bildungssystem, Weltoffenheit und Toleranz zu lehren und Kindern zu vermitteln, dass sie ihre Gefühle frei ausleben dürfen. Love is Love. Wer Kindern hingegen beibringt, dass die Zuneigung bei gleichgeschlechtlichen Paaren weniger Wert sei, als die in heterosexuellen Beziehungen, fördert das Heranwachsen eines „seelisch verkrüppelte[n] Mensch[en], der ein schlechtes Selbstbewußtsein hat […] [und] keine Solidarität üben kann“ – zitiert nach Prof. Dr. Wolfgang Leisenberg – der diese Aussage in der Broschüre der Jungen Freiheit mit Sicherheit ganz anders gemeint hat.
4. Kindgerechte Annäherung an Sexualität und Pluralität
Dass diese Grundgedanken zur sexuellen Freiheit anders verpackt werden müssen als in einem Format für ältere Jugendliche oder Erwachsene (z.B. die Fernsehsendung „Fickt euch!“, die keine Verbindung zum Kinderprogramm KiKa aufweist, so wie es in der Broschüre der Jungen Freiheit nahegelegt wird), steht außer Frage.
Daher arbeiten qualifizierte Sexualpädagog*innen (unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung oder eigenen, sexuellen Ausrichtungen und Vorlieben) an altersgerechten Vermittlungsformen und Maßstäben zur Orientierung der Lehrkräfte: für eine kindgerechte Aufklärung ganz ohne Lederpeitschen und Grenzüberschreitungen. Wer sich in diesem Kontext jedoch Konzepte wie „einen ‚Puff für alle‘ […], in dem in jedem Raum andere sexuelle Praktiken gegen Geld angeboten werden“ ausdenkt, so wie es die Junge Freiheit tut, sollte wohl besser keine Ratschläge an Eltern erteilen.
 In der Tat: „Eine absurde Ideologie erobert unseren Alltag! Was ist zu tun?“
Stoppt Rechtspopulismus. Gendert die Junge Freiheit. Hart.
1. Teilt diesen Text
2. Meldet bei Facebook die „Gender-mich-nicht“ Seite wegen Hassrede
Quellen:
[1] Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/gesellschaft/gender/gender-mainstreaming/
[2] Deutscher Bundestag: https://www.bundestag.de/blob/196242/123a040bbef9d55887b7ae37330b8672/kapitel_06_02_zusammensetzung_der_bundeskabinette_-_namensliste-data.pdf S. 5f.
[3] Deutscher Bundestag: https://www.bundestag.de/parlament/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_01/245122
[4] Heller, Eva: Wie Farben wirken. Farbpsychologie, Farbsymbolik, kreative Farbgestaltung. Hamburg 1999. S. 116-119.
[5] Die Bibel: 1.Mose 1,1-2,3 (Schöpfungsgeschichte) und Die Bibel: Johannes 10,30 (Gott als „Vater“).
[6] Studie der FU Berlin: http://psycnet.apa.org/record/2015-14261-001
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Das antigenitalistische Manifest
Ein relativ neues, aber im deutschsprachigen Raum schon etwas bekannter gewordenes Phänomen ist innerhalb der antisexistischen und Transgender/Intersex Bewegung der Aktivismus gegen Genitalismus.
Wer sind die Antigenitalist*innen? Was wollen sie?
Dazu einige Erläuterungen
Wer? - Initiatoren waren eine Gruppe von Aktivistinnen, beeinflusst von u.a. Kim Schicklang (ATME), Leslie Feinberg, Malcolm X, Emma Goldberg, den Haschrebellen, Michael Focault, Luisa Francia, Valerie Solanas, Adorno, Sartre, Erich Mühsam, etc., die sich recht bald vom eher etablierten, gesellschaftskonformen Aktivismus lossagte und losagierte.
Generell kann jeder mitmachen, aber als "Genitalismus Erfahren" gilt nur, wer sich durch die eigene geburtliche Zuweisung "weiblich" bzw. "männlich" gestört, eingeschränkt oder diskriminiert fühlt, warum auch immer (agender/antigender/nogender/multigender/transgender/intersex sind willkommen und z.T. schon bei uns dabei)
Herkömmliche Transaktivist*innen / Antisexistinnen (=nicht wir):"wir wollen Veränderungen innerhalb der Gesellschaft, mithilfe staatlicher Gesetze, herbeiführen."
Antigenitalist*innen (=wir): "Wir nicht. Wir möchten uns Freiräume außerhalb der Gesellschaft erkämpfen, in denen staatliche  Macht, Zuweisungen und Gesetze ausgehebelt sind, wir möchten Guerilla führen gegen einen Staat der uns anhand von Genitalien ein FALSCHES Geschlecht zuweist, wir möchten mit allen Mitteln gegen Geschlechtszuweisungen, egal wie begründet, kämpfen".
Herkömmliche TA/AS: "Wir möchten durch Hilfsangebote und Safe Spaces für alle LGBTIQ* einen sensibleren Umgang mit Transthemen ermöglichen, in dem man sich safe* austauschen kann, dafür muss die Exklusion von Cis*männern gewährleistet sein."
Antigenitalist*innen: "Wir werden innerhalb der Gesellschaft, egal ob von Heteros, Homos, DWT oder Feminist*innen ständig bevormundet, kulturell ausgeschlachtet, mundtot gemacht, fremddefiniert und genitalistische Gewalt hingenommen oder ausgeübt, ohne daß ein glaubhaftes Interesse, diese Bevormundungen und Gewalt zu ändern, geäußert wurde, von daher brauchen wir Räume, in denen wir und unsere Definitionen entgegen aller Gesetze, Medien(lügen)stimmen und offizieller Propagandabezeichnungen frei von der üblichen niederdrückenden Penis=Mann / Vagina = Frau Lügen Propaganda bestehen können, sich entfalten können, denn nur in solchen Räumen, die frei sind von Staat, Transsexuellengesetzen, Geschlechterwechsellügen und Geburtsgeschlechtszuweisungswahnsinn, können wir angstfrei sein, agieren und überhaupt eine Vorstellung entwickeln, wer wir sind, was uns bedrückt und was wir uns wünschen und wir brauchen.
Dazu gehören eine eigene (nicht "Täter") Sprache (d.h. keine "TS/falscher Körper/falscher/kranker Mensch/Körper/Geist"Linguistik, keine Zugeständnisse an die Gesellschaft und deren faschistisches Körperschemensystem, daß uns wegretouschiert, operiert, assimiliert), eigene Symbole, eigene Geschichten, eigene Medien, eigene Bezüge, Kanäle und Ansprüche.
Diese Bedürfnisse als Grundvorraussetzung für eine ungehemmte, nicht gewaltsam unterdrückte, staatlich verbotene und durch feindseelige Regeln im Keim erstickte Entwicklung sehen wir in der aktuellen Mainstream (und auch subkulturellen) Gesellschaft weder verwirklicht, noch überhaupt wahrgenommen.
Herkämmliche TA/AS: Wir definieren Gender als selbst wahrgenommenes Geschlecht oder gelebtes Geschlecht und grenzen es ab von zugewiesenem und “biologischem Geschlecht”. Wir unterscheiden zwischen cisgender, transgender und intergender und sehen diese als unterschiedliche Gruppen von Menschen an, die sich anhand biologischer Merkmale deutlich voneinander unterscheiden lassen.
Antigenitalist*innen: Wir weisen den Begriff “biologisches Geschlecht” vehement zurück, den wir als mensch-gemachtes Konstrukt und Willkür mit lobbyistischer Unterstützung (Verbreitung etc.) bezeichnen. Auch lehnen wir die Begriffe “cis(gender), trans(gender) und inter(gender) generell ab, da diese pseudo-biologische Betrachtungsweisen zementieren und Vorurteile schaffen, indem sie suggerieren, man könnte/sollte Menschen aufgrund genitaler Ausprägungen generell voneinander unterscheiden.
Auch der gelegentliche Hinweis, hier und da seien die Begriffe “cis-gender/transgender/inter-gender” anders, eher sozialisationsbedingt, gemeint, ändert nichts daran, es werden auch mit diesen Begriffen und Definitionen regelmäßig Menschen ausgegrenzt, unterschiedlich behandelt und beleidigt.
Von daher stellen wir diesen Begriffen die Begriffe “Genitalismus erfahren” (d.h. nicht als das, was man ist, von Geburt an anerkannt)” und “Genitalismus unerfahren” entgegen, die dem unterschwelligen Verweis ersterer Begriffe auf angebliche biologische Tatsachen den Verweis auf menschgemachte und änderbare Behandlung innerhalb einer menschlichen Gesellschaft entgegen.
Dadurch wird wieder erkenntlich, daß z.B. Männer mit als auch Männer ohne Penis sich gleich entwickeln könnten und würden, würde man aufhören, die einen von Geburt an wegen ihres Körpers zu benachteiligen und ihnen ihr Mann/Junge sein wegreden und -erziehen zu wollen bzw. überhaupt Kindern ein Geschlecht zuzuweisen.
Aber:
Wir gehen nicht von einer (möglichen) binären Geschlechterordnung aus, sondern wissen, daß es viele verschiedener Geschlechter gibt und es keinen Sinn macht, Menschen in entweder männlich oder weiblich unterteilen zu wollen.
Auch wenn viele von uns sich als entweder Mann oder Frau verorten und für ihre Akzeptanz in einem dieser Geschlechter kämpfen, heißt das nicht, wir würden die volle Akzeptanz und Gleichberechtigung anderer Geschlechter als Mann und Frau nicht unterstützen oder andere Geschlechter und deren Kämpfe bei unseren Kämpfen ausschließen - im Gegenteil.
Dennoch möchten wir uns nicht anmaßen, für oder über andere zu sprechen, deren Kämpfe gegen die Fremdbestimmung weitreichender und wahrscheinlich oftmals noch essentieller sind als unsere, da sie und ihre geschlechtliche Existenz in den meisten Teilen der Welt unkenntlich gemacht werden (sollen). Wir unterstützen euch jedoch gern.
Was? Genitalismus bedeutet "Mann = Penis / Frau = Vagina" und alles, was mit dieser Denk- und Zuteilungsweise verknüpft ist.
Antigenitalismus zielt auf die Bekämpfung insbesondere aller Gesetze, Organe und Medien/Propaganda ab, die dieses genitalistische Prinzip/die genitalistische Weltordnung beeinhalten und halten diesen Prinzipien das Streben nach einem Raum, dem sich von falschen Zuweisungen/Genitalismus betroffene Menschen frei entwickeln und selbstbestimmt leben, sprechen und handeln können, entgegen.
Wir wissen nicht, ob es je möglich sein ist, daß Menschen wie wir auf eine erträgliche Weise in heteronormativen Mehrheitsgesellschaften leben können, bisher ist dies nicht möglich und darum fordern und erstreben wir eigene Territorien frei von heteronormativer Herrschaft und Gesetzesgebung.
Wie? Die Frage nach den Mitteln und deren Grenzen sind umstritten. Da wir generell staatliches Handeln kritisch sehen und diesem z.T. feindlich gegenüber eingestellt sind, u.a. aufgrund unserer Erfahrungen mit genitalistischem Terror IN JEDEM STAAT DIESER WELT, lehnen wir es mehrheitlich ab, uns von Staaten und Gesetzen vorschreiben zu lassen, welche Mittel im Kampf für die eigene Emanzipation und Freiheit zu wählen sind.
Bisher haben wir u.a. Störaktionen, Demonstrationen, Kundgebungen, Flyer/Infomaterial und Infoveranstaltungen organisiert.
Wieviele? Wir sind eine recht kleine Gruppe aus maximal 10 Personen, die zwar einige Unterstützer und Befürworter hat, aber sich dennoch über weiteren Zuwachs oder Austausch freuen würde.
Warum? Mit dem wahrgenommenen Transaktivismus konnten/können wir uns u.a. nicht identifizieren weil
- z.B. Frauen ohne OP oftmals (partiell) als "noch männlich" oder "im männlichen Körper" dargestellt/bezeichnet wurden/werden und dadurch Gewalt gegen Frauen vor der/ohne OP unsichtbar gemacht wird
- Zusammenarbeit mit staatlichen Organen, Polizei, Presserat (haben wir auch angeschrieben und sind dafür in- und extern u.a. durch "Queer.de" völlig korrekt kritisiert worden),staatlichen Fördergeldern und anderen Institutionen, die uns besonders in der Vergangenheit als Gruppe gejagt, getötet, eingesperrt und für unser Geschlecht sanktioniert haben, angestrebt werden
- keine Distanzierungen von "Terf" (wir nennen sie "Cuntists, da wir den Begriff "trans" und die dahinterstehenden genitalistischen Geschlechterdefinitionen ablehnen) akzeptierenden Feministinnen(gruppen) und Forderungen, diese generell auszuschließen, bestanden
- Ziele uns nicht radikal genug waren
- Sprache, Ziele und Mittel uns zu konform, fremdbestimmt und antiemanzipatorisch waren
- wir möchten, daß man die Gewalt gegen uns und die nachfolgende Generation ab der Geburt (Fremdzuweisung eines falschen Geschlechts, etc.) anerkennt und damit aufhört, Menschen entgegen ihrer Selbstbestimmung Geschlechter (und Geschlechterrollen) zuzuweisen, alles darunter ist uns zu wenig.
Wir möchtem für diese Gewalt entschädigt werden, verlangen eine Aufarbeitung sowie den Verzicht auf Gewalt relativierende Lügenmärchen wie "Geschlechtswechsel" und "falsche Körper", die nur dazu dienen, die Praxis der Geschlechtszuweisungen und Profite und Macht bringenden Therapiezwänge aufrechtzuerhalten
- wir keinen Dialog mit Psychiatern, Gutachtern und Sexualwissenschaftlern führen möchten, sondern uns von diesen und ihrem Wirken per se fremdbestimmt, bevormundet und diskriminiert fühlen. Von daher fordern wir aktive Maßnahmen gegen deren Wirken wegen der transphoben, genitalistischen und anderswie menschenfeindliche, vor allem uns betreffenden Folgen
- wir es in keinster Weise zulassen, daß irgendwer über das eigene Geschlecht entscheidet und dieses bezeichnet, außer jede*r selbst
-->  Unsere Ziele sind von daher insbesondere die Abspaltung von der als feindlich, transphob und genitalistisch wahrgenommenen Mehrheitsgesellschaft, um eine eigene Emanzipationsbewegung zu initiieren (keine genitalistischen Ausweise, Geburtsurkunden, Einträge, etc.), die Schaffung einer eigenen, selbstbestimmten und -bewussten Kultur (Medien, Songs, Texte, Bücher, Symbole, Spiritualität, ...) ohne genitalistische Prägung, Sprache und Umdeutung unserer Körper und Expressionen, die Vernetzung und Organisation antigenitalistischer und jeglicher gegen Geschlechtszuweisungen und -stereotype gewandten Kämpfe und Aktivismusformen, das Mitwirken und auf uns  und unsere Ausgrenzungserfahrungen aufmerksam machen in anderen emanzipatorischen (gegen Unterdrückung) Richtungen und Kämpfen.
Kurz und einfach gesprochen:
- Wir nehmen es nicht hin, daß wir und andere und unsere Körper von einer feindlichen Mehrheit umgedeutet und angegriffen werden.
- Wir lassen uns unsere Lebensgeschichten und Ausgrenzungserfahrungen durch die Gesellschaft und deren Organe nicht länger um- und weginterpretieren.
(keine "Geschlechterwechsel" Lügen, keine "falscher Körper" Bekenntnis Exorzismen, keine genitalistischen Gesetze und Zuschreibungen, kein TSG, kein Geburtsgeschlecht, keine Begutachtugen, keine Rollenzwänge, keine willkürliche Fremdbestimmung vor OPs und Hormonvergaben etc., nur Beratung, keine Kontrolle und transphobe + genitalistische Bevormundung, keine Beschönigung des Wirkens transphober und genitalitischer Hassliteratur v. Sexualforschern wie Sigusch, Hirschfeld, Butler, Pfäfflin, Beier, Reim etc. sondern eine Aufarbeitung)
- Wir möchten eigene Räume
- Wir möchten diese mit eigenen Mitteln erkämpfen
- Wir kämpfen gegen die "Penis = Mann/männlich" "Vagina = Frau" Lügen und Propaganda, immer und überall
- Wir ziehen deutliche Konsequenzen aus selbst gemachten und historischen Erfahrungen gegen uns als Gruppe
- Wir sehen Geschlecht als menschliche Illusion und willkürlich (nicht aber als rein sozialisationsbedingt !) an und kämpfen allgemein gegen jedwede normative Zuweisung, Kategorisierung und Fremdbestimmung. Unser Ziel ist nicht die Integration in irgendeine Gesellschaft noch die Schaffung einer neuen, sondern die Stärkung und der Austausch von Individuen die gegen die genitalistische Weltordnung arbeiten möchten.
- Wir nehmen es nicht länger hin, daß man permanent von uns als etwas schreibt und spricht, was wir nicht sind noch sein wollen oder je waren. Und uns, weil über uns so geredet und gesprochen und dann gedacht wird, dann auch gleich als geistesgestört einstuft, als Männer/Frauen zweiter Klasse (garkeine Männer/Frauen) bzw. etwas das wir nicht sind behandelt und eingeordnet wissen will und dann anfängt, unsere Leben und wie wir uns geben, als Problem, Ärgernis oder Provokation einzustufen, die man höchstens tolerieren kann, aber nicht annehmen darf wie sind, als selbstverständlich
Dazu schließen wir uns zeitweise als Gruppe zusammen und werden mit anderen Gruppen, die sich ebenso gegen Unterdrückung wehren, kooperieren, beabsichtigen aber keinesfalls, daß wir oder andere sich über die Zugehörigkeit zu oder Mitwirkung in irgendeiner Gruppe definieren. Wir möchten keine Herdentiermentalität fördern, da wir selbst erfahren haben, wie zerstörerisch und menschenfeindlich Gruppenverhalten sich i.d.R. auf einzelne Individuen auswirkt.
Darum werden wir zwar als Gruppe kämpfen und Netzwerke aufbauen, nicht aber erstreben, deswegen andere ebenso als Mehrheit zu unterdrücken oder überhaupt eine längerfristige (länger als notwendige) Gruppenmentalität zu etablieren, sondern wir wollen uns gegenseitig als starke, autonome Individuen fördern, austauschen, vernetzen und viele Kämpfe gegen viele repressive Systeme führen
Wir lehnen die heutigen allgemeinen Konzepte von Identität, Identitätspolitik, Individuum und Genderforschung ab und halten ihnen ein individualistisches, nicht akademisches, normen-, wissenschafts- und autoritätsfernes Konzept entgegen, das den Wert und die Wahrheit der Wahrnehmung jedes einzelnen Individuums betont und sich der Problematik des Klassismus, insbesondere des Ausschlusses prekär lebender Menschen an wissenschaftlichen und akademischen Diskursen allgemein bewusst ist.
Wir möchten nicht, daß weiterhin andere "studieren was wir sind" und darüber Bücher und merkwürdige Theorien schreiben, die dann zu merkwürdigen Gesetzen und Richtlinien gegen uns werden, während wir aufgrund dieser Gesetze und Richtlinien an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden oder gedrängt bleiben, sondern wir möchten selbst über uns, unsere Körper, Erfahrungen, Bedürfnisse Rechte und Forderungen schreiben und entscheiden und das in eigener Sprache, eigenen Werten, nach eigener Logik und Struktur.
D.h. wir möchten uns nicht länger von weißen alten Männern, sowie deren willigen Handlangern und deren Worten und Maßstäben leiten und herabsetzen lassen und deren Trieben und Zielen untergeordnet zur Verfügung stehen. Stattdessen möchten wir unseren eigenen Weg gehen, der nichts zu tun hat mit stereotypen Märchen von z.B. Männern, die zu anpassungsbereiten Frauen werden.
Allgemein sagen wir häufig nein, weil viele Dinge, die wir bejahen, gesellschaftliche Tabuthemen sind oder in den Bereich der Utopie gehören. Unser Traum ist eine Welt, in der wir gerne und in Würde leben.
Dafür kämpfen wir, denn viel zu verlieren haben wir in einer genitalistischen, direkt gegen uns und unsere Freiheit gerichteten Welt- und Gesellschaftsordnung ohnehin nicht.
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berlinonair · 3 years
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Angel Number - Lose The Light (Indie Rock)
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🕑 Lesedauer: 2 min / 📷 Angel Number Offizielles Erscheinungsdatum: 25.02.22             Die Atmosphäre, die der folgende Indie Rock Titel enthüllt, ist kurz gesagt einfach genial und lässt uns für kurze Zeit in eine vollkommen andere Welt abdriften. Mit einem unvergleichlichen psychedelischen Stil catchte uns kürzlich die britische Gruppe Angel Number aus Manchester, deren neue Single 'Lose The Light' wir euch keines Falls vorenthalten möchten. Hierbei handelt es sich um phänomenales elektrolastiges Arrangement, das fantastische musikalische Texturen und stellenweise sogar etwas Soundtrack Charakter zum Vorschein bringt. Die Art, auf welche vor allem die Lead Vocals im Mix verschwinden zu scheinen, hat es uns angetan. Zwar kommen sind sie in den Höhen recht klar definiert heraus, verlieren sich aber auf geniale Weise gemeinsam mit den hallenden und verschwimmenden Synthesizern im Raum. Richtig Struktur geben dabei besonders die fetzigen Elektro Drums, die dem Ganzen in Kombination mit den Harmonien etwas Mystisches und Geheimnisvolles verleihen. 'Lose The Light' ist nur einer von vielen Tracks von Angel Number, die ihr bei Spotify entdecken könnt. Ihr Sound ist garantiert alles außer kommerziell und Mainstream und sollte daher keines Falls verpasst werden: Melodie: ★★★★☆ | Energie: ★★★★★ | Produktion: ★★★★☆ | Arrangement: ★★★★☆ |  Weitere Songs von Angel Number, die wir gut finden: Dear Salvation, May The Beauty Burn Spotify: https://open.spotify.com/artist/0DuSEchNyJPc5FmbrUHh3l?si=yyr2i5bhR_S3wb-MeZT-WA&dl_branch=1 Instagram: https://www.instagram.com/angelnvmber Text: Adrian Prath /discovered by Musosoup #sustainablecurator
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orwell2024 · 3 years
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„Mission erfüllt - Presse gleichgeschaltet!“
Weglassen, täuschen, faken - immer mehr Bundesbürger gewinnen den Anschein, als hätte eine DDR-Regierung die Presse auf Kurs gebracht. Tatsächlich zensuriert sich diese selbst. Warum uns heute Ostberlin regiert.
Die Presse kann nur links – das ist kein neues Phänomen. Nach dem 1. Weltkrieg, mit dem Zerfall der Monarchien, wittert sie erstmals Morgenluft. Frei nach dem Motto: jetzt kann doch nur Marxismus kommen! 1928 betreibt Europas (marxistische) Sozialdemokratie 360 Tageszeitungen, 280 Wochenblätter und 161 Monatszeitschriften. Dazu die Millionenauflagen der Gewerkschaftspresse[1].
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Orwell 2024: Diktatur des MIRROR-Magazin
Die Medien sind die erste Macht im Land. ZDF, ARD und ZEIT – sie krönen den Regierungschef. Folglich muss ein frisch gebackener Parteichef wie Friedrich Merz vor dem „Zentralkomitee“, dem SPIEGEL-Magazin persönlich antreten. Dort schwört er, dass er konservative (und demokratisch gewählte) Parteien wie die AfD diskriminieren und von der Macht fernhalten würde („Orwell 2024“ handelt von der „Diktatur“ des MIRRORs).
Newcomer wie Merz kriegen erst dann gute Schlagzeilen, wenn man ihnen abnimmt, keine bürgerliche Gefahr mehr darzustellen. So stellte der SPIEGEL kürzlich erleichtert fest, wie sich Merz „vom konservativen Hardliner“ zum (links-)liberalen, „ja fast schon zum modernen Menschen verwandelt“ hat[2].  
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Linke Pushen, Rechte kriminalisieren
Man bemerke: für die schreibende Zunft gilt sozialistisch (gerne als „linksliberal“ verniedlicht) als modern, während „konservativ = Todfeind“ ist.
Und Todfeinde zitiert man nicht, sondern verschweigt sie: ihre Bücher, ihre Experten und Thesen.
Außer sie leisten sich verbale Schwachstellen (wie etwa der unglückliche Trump) – dann zertrampelt man sie ohne Pardon. So wie es die Nazis einst mit ihren Feinden gemacht hatten.
Beklemmende Beispiele liefert der SPIEGEL mit seinen Trump-Covers. Dieselbe Entmenschlichung, dieselbe Erniedrigung, dieselbe Dämonisierung, derselbe Hass. Wie 1936.
Presse-Logik: Weglassen ist nicht lügen
Der Geiselnehmer mehrerer texanischer Juden ist für die linke FAZ „ein britischer Staatsbürger, der eine pakistanische Wissenschaftlerin freipressen wollte“ [3].
„Oje, der arme Kerl!“, möchte man meinen, „handelt es sich gar um ein Beziehungsdrama?“
Mitnichten. Der Brite ist in Wahrheit ein arabischstämmiger Muslim, der eine pakistanische Terroristin freipressen will. Sie hatte aus religiösem Hass auf Amerikaner geschossen.
Die FAZ zensurierte sich selbst – nur, um sich nicht mit dem Antisemitismus des Korans befassen zu müssen. Den es (nach herrschender Lehre) ja gar nicht geben darf.
Denn Deutschlands Staatsreligion, der Gleichheitswahn, schreibt fest, dass nicht nur alle Erdenbürger gleich tüchtig und gleich friedliebend zu sein haben – sondern auch ihre Religionen.
Hinkt die Realität der Utopie dann wieder hinterher, vertuscht man es.
Wesentliches wegzulassen, ist für Sozis keine Lüge – sondern heil´ge Pflicht!
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Marx reloaded: die ARD sieht rot
Typisch auch das Wahlverhalten junger ARD-Reporter. 57% brennen für die Grünmarxisten, 23% für die Rotmarxisten, 12% für die sozialistische SPD. Gerade einmal 4% können sich für Linksliberale wie CDU und FDP erwärmen.
Bestünde die DDR noch heute – das Wahlergebnis hätte dem Ostberliner ARD-Studio auf Punkt und Komma geglichen.
Weil der Menschentyp der gleiche geblieben ist.
Denn Journalisten sind sprachlich-philosophisch begabt (und eben nicht technisch-mathematisch). Weltweit. Damit bleiben ihnen Themen wie Wirtschaft und Technik verschlossen.
 Journalisten: 1 + 1 = 3
Dazu sind Studien wie Publizistik und Politikwissenschaften „nicht gerade schwer“. So zieht es auch viele Unbegabte in den Pressesektor. Solche Menschen lesen keine Bücher und geben sich mit (linken) Mainstream-Antworten zufrieden. Dass ihre Schulbücher damals Marx vergötterten - obwohl der 100 Millionen Tote und drei Milliarden Verarmte auf dem Gewissen hat – hat sie nie zum Denken angeregt.
Im Gegenteil: als Halbwissende halten sie sich für besonders klug; ja, sie verkennen geradezu die Leistung kluger Leute – was David Dunning und Justin Kruger eine (nach ihnen benannte) Theorie begründen ließ.
Gefährliches Halbwissen
Halbbegabte forschen nicht – stattdessen erklären sie sich eine komplexe Welt mit Hilfe linker Verschwörungstheorien. Mit der Verschwörung der Weißen gegen die Schwarzen, die der Männer gegen die Frauen, die des Nordens gegen den Süden, die der Heteros gegen die Homos.
Und sich als Journalisten: immer auf der Seite der Schwachen.
Wie jämmerlich!
Im roten Deutschland herrschen heute die Sprachgewandten über die Technikbegabten; die Politiker über die Wirtschaft, die (unproduktiven) Geisteswissenschaftler über die (produktiven) Techniker. Theoretiker und Phantasten über Arbeiter mit Hausverstand (und aufgekrempelten Ärmeln).
Ob es ein Entrinnen gibt? Schlag nach bei „Orwell 2024“.
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Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“
Unbequemes wird totgeschwiegen oder zurechtgelogen. Über die Kunstsprache „Political Correctness“ („Neudenk“) wird das Denken der Menschen am marxistischen Gleichheitsideal ausgerichtet (woke). Die staatlichen Unis erfinden neue Wahrheiten am laufenden Band; etwa die eines dritten Geschlechtes. Und um das Volk hinter sich zu scharen, schürt die Regierung den Hass auf äußere Feinde. Wie etwa auf „Populisten“, „Rechte“, „Islamophobe“ – oder den amerikanischen Präsidenten.
„Im Roman 1984 beschreibt George Orwell, was in der EU heute als normal empfunden wird“, so Steven Garcia, „darum der Titel Orwell 2024“.
 www.orwell2024.com  Facebook: Steven Garcia
 „Orwell 2024“, 2021 bei Baier Media erschienen
 € 19,90 Taschenbuch, ca. 352 Seiten
€ 9,99 eBook
 [1] „Presse und Proletariat - Sozialdemokratischen Zeitungen im roten Wien“, Das rote Wien – Waschschalon Nr. 2
[2] „Die wundersame Wandlung des Friedrich Merz“, www.spiegel,de, 23.12.2021
[3] Biden: „Das war ein Terrorakt“, faz.de, 16.1.2022
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korrektheiten · 1 year
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Zu Ende gedacht
Manova: »Über das Versagen vieler Intellektueller während der Coronajahre scheint alles Wesentliche schon gesagt worden zu sein. Außer Kraft gesetzt wurde in dieser bleiernen Zeit, die leider noch anhält, jene kritische Öffentlichkeit, die gemeinhin als Korrektiv zum System der gesellschaftlichen Gleichschaltung galt und für die einst der französische Schriftsteller Émile Zola einstand. Mit seinem „ J’accuse ...!“ (Ich klage an ...!) gegen einen Antisemitismus, der damals weite Teile der französischen Eliten erfasst hatte, machte er sich zum Fahnenträger der Aufklärung. Er behauptete sich gegen den Mainstream, zehrte aber wohl auch davon, dass er in der modernen Massengesellschaft als Prominenter einigermaßen geschützt war. Heute wird ein anderer Phänotyp des Denkens kreiert. An die Stelle des klassischen Intellektuellen sind der Experte, der Moderator, der Faktenchecker und der von Machtinteressen gedungene Medienzuarbeiter getreten. Sie alle sind ― wie wir schmerzlich erfahren haben ― dabei, den Motor der Aufklärung, die Kritik, unter sich zu begraben. Man sollte sich vor Augen halten, dass vor nicht allzu langer Zeit noch ein anderer Typ reüssierte, der heute fast wie ein Fossil wirkt. http://dlvr.it/SsLMSc «
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datenarche · 3 years
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#Ermittlung
► CORONA - Dr. Bodo Schiffmann | SERIE - 2021-08-25 - Boschimo des Tages Aktuelles zu den mRNA-Injektionen und Informationen aus dem Netz.
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querdenken711 · 3 years
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Der Mensch: Michael Ballweg (AllesAusserMainstream, 26.11.2021) Michael Ballweg im Interview mit Dr. Bodo Schiffmann PeerTube: https://tube.querdenken-711.de/videos/watch/44e594d2-2fc6-4835-a540-483764cabb8f Odysee: https://odysee.com/@querdenken711_interviews:a/der-mensch_michael-ballweg_allesaussermainstream-26112021:d Links: - Querdenken-711: https://t.me/querdenken_711 - Alles außer Mainstream: https://t.me/AllesAusserMainstream - ZIEHT IN DEN FRIEDEN, FREUNDE - Alien's Best Friend - Mit Licht und Liebe: https://tube.querdenken-711.de/videos/watch/4ee64699-98ab-4e2b-a743-2707008efc03
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Weisse Trueffel Black Trump-Unterstützer sagt, dass Obama nicht daran beteiligt ist, Black Rede fortzusetzen?
Der schwarze Trump-Wurm ist eine Evolution des Trump-Wurms. Dieser Wurm hat auch einen Namen, der dem ihrer Nachkommen ähnlich ist. Anstelle einer endgültigen Lösung wurde dieser Wurm entwickelt, um Joker, Asse, Wildkarten und andere Viren zu zerstören, die auf Ihrem Computer ernsthafte Probleme verursachen können. Der schwarze Trump-Wurm verbreitete sich seit seiner Gründung um das World Wide Web. In letzter Zeit hat es mehr Computer infiziert als ein anderer Wurm in der Existenz.
Diese besondere Belastung von Malware wurde von einer Gruppe entworfen, die als FBI oder Bundesbüro der Untersuchung bekannt ist. Es wurde speziell entwickelt, um Computersysteme zu zerstören, die unter der Guise laufen, um die Präsidentschaftskampagne für die bevorstehende Präsidentschaftswahlen von Barack Obama auszuführen. Die FBI und andere Bundesbehörden wurden über das Vorhandensein dieses Wurms sowie die Notwendigkeit, es sofort enthalten zu müssen. Die Abteilung für Heimatschutz und andere ausgewiesene Bundesagenturen arbeiten rund um die Uhr, die versucht, diesen gefährlichen Wurm zu enthalten.
Viele haben die FBIs-Untersuchung von Black Trump als tiefe Wurzelzellenuntersuchung beschrieben. Dieser Begriff stammt aus der internen Funktionsweise jeder Regierungsbehörde. Jede Abteilung arbeitet unabhängig von der Größe tiefer Wurzelzellen. Der Begriff steigt aus, wie alle Agenturen unter den gleichen Einschränkungen und Rechtsvorschriften arbeiten. Jede Agentur hat eine zugewiesene Anzahl von Jobs, aber das ultimative Ziel jedes Jobs ist derselbe;
Mit der neuesten Entwicklung sehen wir nun das FBI zusammen mit anderen Bundesagenturen, die über computerbezogene Dokumente, um Nachweise illegaler Kampagnenbeiträge, Spenden an Super PACs und andere gefälschte Konten zu ermitteln. Die Agenten und Beamten verglichen die Finanzaufzeichnungen dieser verschiedenen gefälschten Konten an die Aufzeichnungen für Donald Trumps Persönliche Website. Ähnliche Datensätze wurden in mehreren anderen Instanzen gefunden.
Angesichts dieser Entdeckung haben wir nun das FBI, das Black Trump und seine mögliche Beteiligung mit den Russland-gesponserten Hacks von E-Mails aus dem demokratischen Nationalkomitee (DNC) untersucht. Ist es möglich, dass diese gefälschten E-Mails und Tweets als Mittel zur Kommunikation und Koordination der russischen Regierung verwendet wurden? Könnte diese Informationen verwendet werden, um die Wahl für Trump im Jahr 2020 zu beeinflussen? Die Tatsache, dass der FBI nun in dieser Angelegenheit beteiligt ist, sollte allen Bürgern eine große Warnung sein, um auf ihren Zehen zu sein und sich von allen politischen Propaganda-Techniken kennenzulernen.
Ein interessanter TIDBIT aus dem Abfangbericht ist, dass der Obamas Ehemalige Pressesekretär, Robert Schieffer, auf dem Band erwischt wurde, dass der Präsident persönlich an der Erstellung der Erklärung beteiligt wurde, die über Russland veröffentlicht wurde, um die Demokraten zu hacken. Dies bezieht sich auf Obamas Tweet im Zuge dieser Hacks, die die ausstehenden Lecks sagen, die nicht von der Obama-Verwaltung kommen. Interessant, dass der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten aufzeichnen würde, um zu sagen, dass er nicht daran beteiligt war, diese Aussagen zu verhandeln oder zu verhandeln. Es scheint auch, dass das persönliche Beteiligung von Obamas in der Form der persönlichen Fragung von Schieffer kam, um die Erklärung zu schreiben. Jetzt sehen wir vielleicht, was der Fallout sein wird, wenn es ein Leck vom Obama-White House in Bezug auf diese Angelegenheit gibt.
Die linke Mainstream- und Demokratische Partei ist zu großen Längen gegangen, um sich von den rassistischen Untertönen dieser Präsidentschaftskampagne zu distanzieren. Einige dieser Menschen haben jedoch auch alle weißen Amerikaner in ihren Gedanken desinfiziert und alle außer sich selbst und Obama als austauschbare Charaktere dargestellt. Schlimmer noch, viele sind so weit gegangen, dass sie diejenigen angreifen, die diese rassistische Ansichten halten, und nennen sie hasserfüllt und fremden. Für mich ist dies unruhig und problematisch und der Mainstream links und die Demokratische Partei hat ein echtes Problem, wenn es um den Rassismus in Amerika heute geht.
Wenn President-Elect Trump sein Twitter-Konto nutzt, um Black-Amerikaner zu fördern und positive Nachrichtengeschichten über schwarze Amerikaner zu verbreiten, dann hat die namhafte linke und liberale Demokratische Partei ein echtes Problem. Sie haben nicht nur ein Problem, aber sie tanken seinen eigenen Anhängern Ärger und Hass. Wenn der Präsidenten, der Trump-Fans ausgelöst fühlt, von einer schwarzen Person ausgelöst fühlt, die ein Teil einer positiven Geschichte ist, können sie Angelegenheiten in ihre eigenen Hände nehmen und einen rassischen Konflikt beginnen. Dies könnte zu allen Arten von Ärger für den liberal-sozialistischen Obama und seinen politischen linken Anhängern führen. Werden die Medien diese potenziellen zukünftigen Probleme ansprechen? Bitte denken Sie daran.
Weisse Trueffel
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ohmystarsy · 7 years
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non-American books wanted
EDIT: guys, thank you SO MUCH for all the recs, you are incredible! I gathered all of them and put them in this post - to see them pls scroll past the original request.
Little statistics before I get to the point: I read 30 books this year; half of them were by American authors; 1/3 were written by Poles (I read more Polish books than I expected tbh). Which leaves me with one French non-fiction book, one Russian classic, one set of stories by Chinese-American and one Mongolian 13-th century chronicle (”The secret history of Mongols” which was amazing to read btw!)
I looked then at my Goodreads “read” list and decided: that’s it. No more American authors for me next year. And it’s not that I despise American literature or anything: as in every country, there are very good and very bad books. So it’s really not as much about quality, as it is about way of story-telling and establishing story structure and simply: way of seeing the world. And I realised I won’t be getting enough diversity of that if I stay inside one - even if vast and diverse itself - country.
And besides, we are so surrounded by American mainstream media EVERY day and yet, new technologies and especially e-books allow us to reach books that were previously not possible to get in some countries, so why not use these possibilities?
So I kindly ask you to recommend me some books written by non-Americans, if you know any. They can be classics, contemporary, fantasy, YA, I don’t really care. There is only one obvious condition: they must be translated either into English or Polish or eventually German (if they don’t include a difficult kind of language).
So far I have on my list [list was included here, I deleted it bc this post got way too long as it was] Pls recommend me some more titles so I can fill this list up to 30 books! : )
* * *
EDIT: everyone, again, thank you SO MUCH for so many recs! I didn’t expect such a big response, this turned out to be way over 30 books : )
I gathered all the recs I got from you and created two lists: my actual to-read list for 2018 consisting of 30 29 books so far, each of them from different country / ethnicity, and the ever-growing list of non-American books, where I put all of your recs and also sth from myself, divided by country.
I hope it will be useful for you as well! Thank you once again and enjoy. And if you have any more recommendations, don’t hesitate to message me and I will add more books to the list : )
and finally, you can find both lists under the cut, because they are REALLY long.
my to-read list for 2018:
Marguerite Abouet “Aya” (YA, Ivory Coast)
Svetlana Alexievich “War does not have a woman’s face” (nonfiction, Belarus/Ukraine)
Fredrik Backman “My Grandmather Asked Me to Tell You She’s Sorry” (general fiction / humour, Sweden)
Zen Cho “The Terracotta Bride” (fantasy, Malaysia / Great Britain)
Tibor Déry “G. A. úr X.-ben” (sci-fi / distopia / classic, Hungary; no English translation)
Maurice Druon “The Accursed Kings” series (historical fiction; France)
Corinne Duyvis “On the Edge of Gone” (post-apo, Netherlands)
Umberto Eco “The Book of Legendary Lands” (non-fiction; Italy)
Kerstin Gier “Rubinrot” (fantasy/YA, Germany)
Dmitry Glukhovsky “Metro 2033″ (post-apo, Russia)
Candy Gourlay “Tall Story” (YA, Philippines / Great Britain)
Yaa Gyasi “Homegoing” (general fiction / historical fiction; Ghana / US)
Homer “The Illiad” and “The Odyssey” (classic / Greece)
Khaled Hosseini “A thousand splendid suns” (contemporary, Afghanistan / US)
“Inne Światy” (”Other Worlds”) - stories inspired by art of Jakub Różalski (short stories / fantasy / steampunk / dieselpunk; Poland)
Kazuo Ishiguro “The buried giant” (fantasy, Japan / Great Britain)
Lene Kaaberbøl “The Shamer’s Daughter” (fantasy, Denmark)
R.F.Kuang “The Poppy War” (fantasy, China/US)
Will Kostakis “The sidekicks” (YA, Australia)
Milan Kundera “The Unbearable Lightness of Being” (general fiction; Czech Republic)
Alice Munro “Too Much Happiness” or her other stories (short stories / general fiction, Canada)
Nnedi Okorafor “Binti” (science fiction, Nigeria / US)
Siri Pattersen “The raven rings” (fantasy, Norway, no English translation)
Natasha Pulley “The Bedlam Stacks” (fantasy, Great Britain)
Arundhati Roy “The God of Small Things” (general fiction, India)
Ernesto Sábato “The Angel of Darkness” (general fiction, Argentina)
Kamila Shamsie “Burnt Shadows” (historical / general fiction, Pakistan)
Raija Siekkinen “Se tapahtui täällä“ (contemporary, Finland; no English translation)
Heloneida Studart “Selo Das Despedidas” (general fiction, Brasil; no English translation)
Oscar Wilde “The Picture of Dorian Gray” (classic / modern; Ireland) 
I will be probably reviewing each of these books on goodreads (probably).
THE EVER-GROWING LIST OF NON-AMERICAN BOOKS:
notes: 1) I only included books that were translated into ANY foreign language; “no English translation” means just that: it hasn’t been translated into English, but it might have been into your native or second language so give it a try! 2) in case when author is of mixed nationality, I put them under both of countries; and yes, this way some of US-based authors got onto this list, but that’s only because they do not write about US 3) it doesn’t show on my blog theme, but each book is linked to goodreads!
* means that I have read this book
Afghanistan:
* Khaled Hosseini “A thousand splendid suns” (contemporary; Afghanistan / US)
Argentina:
* Julio Cortazar “Hopscotch” (general fiction / experimental)
*  Ernesto Sábato “The Angel of Darkness” (general fiction)
Australia:
* Melina Marchetta “Lumatere Chronicles” (fantasy / YA)
Melina Marchetta “Saving Francesca” (YA)
Jane Harrison “Becoming Kirrali Lewis” (YA / historical)
Melissa Keil “The Incredible Adventures of Cinnamon Girl” (YA / contemporary)
Ellie Marney “Every Breath” (YA / mystery)
* Markus Zusak “The Book Thief” (YA / historical)
* Will Kostakis “The sidekicks” (YA)
Austria:
Ursula Poznanski “Erebos” (sci-fi / YA)
Belarus:
Svetlana Alexievich “War does not have a woman’s face” (nonfiction; Belarus / Ukraine)
Brasil:
* Heloneida Studart “Selo Das Despedidas” (general fiction; no English translation)
Canada:
Anne Robillard “Knights of Emerald” (fantasy)
Shelagn Grant “Polar imperative: A history of arctic sovereignty in North America” (nonfiction)
* Alice Munro “Too Much Happiness” or her other stories (short stories / general fiction)
China:
Jung Chang “Wild Swans: Three Daughters of China” (general fiction)
* Yiyun Li “Gold Boy, Emerald Girl” (short stories; China / US)
* R. F. Kuang “The Poppy War” (fantasy; China / US)
Colombia:
Gabriel García Márquez “Chronicle of a Death Foretold” (novella / contemporary)
* Gabriel García Márquez “One Hundred Years of Solitude” (contemporary / magical realism)
Czech Republic:
Bohumil Hrabal “I Served the King of England” (general fiction)
Karel Čapek “R.U.R.” (sci-fi / play) THIS IS THE BOOK THAT INTRODUCED THE WORD “ROBOT” OK
* Milan Kundera “The Unbearable Lightness of Being” (general fiction)
Denmark:
Jussi Adler-Olsen “The department Q” book series (crime/thriller)
* Lene Kaaberbøl “The Shamer’s Daughter” (fantasy)
Finland:
Leena Krohn “Tainaron: Mail from Another City” (sci-fi / fantasy)
Johanna Sinisalo “Not Before Sundown” (fantasy)
* Raija Siekkinen “Se tapahtui täällä“ (contemporary; no English translation)
Daniel Katz “Herra Lootin tyttäret” (contemporary / fantasy; no English translation)
Petri Tamminen “Piiloutujan maa” (contemporary; no English translation)
France:
Muriel Barbery “The Elegance of the Hedgehog” (general fiction)
Muriel Barbery “Gourmet Rhapsody” (general fiction)
* Albert Camus “The Plague” (classic)
* Maurice Druon “The Accursed Kings” series (historical fiction)
Germany:
Kerstin Gier “Rubinrot” (fantasy/YA)
* Michael Ende “Momo” (fantasy/YA)
* Michael Ende “The Neverending Story” (fantasy/YA)
Otfried Preußler “The Satanic Mill” (fantasy/YA)
E.T.A. Hoffmann “Nutcracker” (classic)
Cornelia Funke “The Thief Lord” (fantasy / YA)
Walter Moers “The 13 and 1/2 Lives of Captain Bluebear” (fantasy / humor)
Erich Maria Remarque “All Quiet on the Western Front” (classic / historical)
Wolfgang and Heike Hohlbein “Die tote Stadt” (fantasy; no English translation)
Sasha Marianna Salzmann “Außer sich” (contemporary; no English translation)
Ghana:
* Yaa Gyasi “Homegoing” (general fiction / historical fiction; Ghana / US)
Great Britain:
Kate Mosse “The Languedoc” book series (historical fiction)
Kit Whitfield “Bareback/Benighted” (fantasy)
Jennifer Worth “Call the Midwife” (nonfiction)
* Natasha Pulley “The Bedlam Stacks” (fantasy)
* Kazuo Ishiguro “The buried giant” (fantasy, Japan / Great Britain)
Zen Cho “Sorcerer to the Crown” (fantasy, Malaysia / Great Britain)
* Zen Cho “The Terracotta Bride” (fantasy, Malaysia / Great Britain)
Greece:
* Homer “The Illiad” and “The Odyssey” (classic)
Hungary:
Antal Szerb “Journey by Moonlight” (classic / general fiction)
Géza Csáth “Opium” and other stories (short stories / classic / general fiction)
Krisztina Tóth “Vonalkód” (short stories / general fiction; no English translation, but there is German and French ones on top of couple of others) 
Tibor Noé Kiss “Inkognitó” (contemporary / general fiction; no English translation)
László Németh “Irgalom” (contemporary; no English translation)
* Tibor Déry “G. A. úr X.-ben” (sci-fi / distopia / classic; no English translation)
Andrea Tompa “A hóhér háza” (historical fiction; no English translation)
János Háy “A bogyósgyümölcskertész fia” (contemporary / general fiction; no English translation)
India:
* Arundhati Roy “The God of Small Things” (general fiction, India)
Iran:
Kaveh Akbar “Calling a Wolf a Wolf” (poetry)
Ireland:
* Oscar Wilde “The Picture of Dorian Gray” (classic / modern)
Italy:
* Umberto Eco “The Book of Legendary Lands” (non-fiction)
* Umberto Eco “The Name of the Rose” (historical fiction)
Emilio Salgari “The Black Corsair” (classic / pirates)
Pierdomenico Baccalario “ La vera storia di Capitan Uncino” (historical / adventure / pirates; no English translation)
Elena Ferrante “The Neapolitan Novels” series (modern / historical fiction)
Ivory Coast:
Marguerite Abouet “Aya” (YA)
Japan:
Ryūnosuke Akutagawa “Rashomon” (short story)
Koushun Takami “Battle Royale” (sci-fi / YA / dystopia)
* Kazuo Ishiguro “The buried giant” (fantasy; Japan / Great Britain)
Shion Miura “The Great Passage” (general fiction)
Kuwait:
Saud Alsanousi “The Bamboo Stalk” (general fiction)
Lithuania:
* Tomas Venclova “Vilnius” (nonfiction)
Malaysia:
"Cyberpunk: Malaysia” anthology (sci-fi / cyberpunk)
Zen Cho “Sorcerer to the Crown” (fantasy, Malaysia / Great Britain)
* Zen Cho “The Terracotta Bride” (fantasy, Malaysia / Great Britain)
Yangsze Choo “The Ghost Bride” (fantasy / historical fiction)
Nigeria:
* Nnedi Okorafor “Binti” (sci-fi; Nigeria / US)
* Nnedi Okorafor “Lagoon” (sci-fi; Nigeria / US)
Netherlands:
Corinne Duyvis “Otherbound” (YA / fantasy)
* Corinne Duyvis “On the Edge of Gone” (post-apo)
Norway:
* Siri Pattersen “The raven rings” (fantasy; no English translation)
Pakistan:
* Kamila Shamsie “Burnt Shadows” (historical / general fiction)
Kamila Shamsie “Broken Verses” (contemporary / general fiction) 
Philippines:
Candy Gourlay “Tall Story” (YA)
Poland:
* Andrzej Sapkowski “The last wish” (fantasy)
* Stanisław Lem “The Invincible” or any other of his books (classic / sci-fi)
* Olga Tokarczuk “Drive your Plough over the Bones of Dead” (mystery)
Dorota Masłowska “Snow White and Russian Red” (contemporary)
* Andrzej Stasiuk “On the Road to Babadag” (modern / travel)
* Czesław Miłosz “The Captive Mind” (nonfiction)
* Jacek Dukaj “Ice” (sci-fi; no English translation YET, but apparently it’s gonna be here for us soon!)
* Jarosław Grzędowicz “Pan Lodowego Ogrodu” (fantasy / sci-fi; no English translation)
Portugal:
Eça de Queirós “The Maias” (classic)
Sophia de Mello Breyner Andresen “A Menina do Mar” (classic / YA; no English translation)
José Rodrigues dos Santos “O Sétimo Selo” (crime / thriller; no English translation)
Russia:
* Fyodor Dostoevsky “Crime and Punishment” (classic)
* Dmitry Glukhovsky “Metro 2033″ (post-apo)
* Mikhail Bulgakov “The Master and the Margarita” (classic)
* Aleksandr Solzhenitsyn “One Day in the Life of Ivan Denisovich” (classic / historical)
Yevgeny Zamyatin “We” (classic / sci-fi / dystopia)
* Anton Chekhov - short stories (classic)
South Africa:
* Lauren Beukes “Zoo city” (urban fantasy)
Kopano Matlwa “Evening Primrose” (contemporary)
Spain:
* Carlos Ruiz Zafón “The Shadow of the Wind” (historical / mystery)
Félix J. Palma “The Map of Time” (fantasy / steampunk)
Maria Angels Anglada “The Violin of Auschwitz” (historical)
Sweden:
* Stieg Laarsson “Millenium” series (crime / thriller)
Fredrik Backman “Beartown” (general fiction)
Fredrik Backman “A Man Called Ove” (general fiction / humour)
* Fredrik Backman “My Grandmather Asked Me to Tell You She’s Sorry” (general fiction / humour)
Liza Marklund “Gömda” series (thriller, no English translation)
Ida Linde “Om jag glömmer dig blir jag en annan“ (general fiction, no English translation)
Syria:
* Samar Yazbek “The Crossing: My Journey to the Shattered Heart of Syria” (nonfiction)
Taiwan:
Aya Ling “The Princess” series (fantasy / YA)
Turkey:
Saygin Ersin “The Pasha of Cuisine” (historical fiction)
* Orhan Pamuk “Snow” (contemporary)
Ukraine:
Nikolai Gogol - short stories (classic)
Taras Shevchenko “Kobzar” (classic)
Svetlana Alexievich “War does not have a woman’s face” (nonfiction; Belarus / Ukraine)
other:
Yrsa Daley-Ward “Bone” (poetry, West India / West Africa / Great Britain)
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