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Sensation: Orwells Roman „1984“ geht in die nächste Runde
Das Fernsehen sendet nur, was das Volk glauben soll. Das Internet wird von der Regierung zensuriert, der Bürger vom 5G-Handy verraten. Und wer aus Versehen die eigene Meinung sagt, der wird als „Rechter“ beschimpft und gerichtlich verfolgt.
Nein, es geht ausnahmsweise nicht um Corona. Es geht um George Orwells Roman 1984. Oder vielmehr: um dessen Fortsetzung, Orwell 2024 von Steven Garcia.
„Orwells Roman 1984 beschreibt eine sozialistische Diktatur, wie wir sie heute in Form der Europäischen Union als völlig normal empfinden“, so Steven Garcia; „aber tatsächlich ist die EU eine harte Diktatur“.
Neusprech heißt heute „Political Correctness“
Die Kunstsprache soll die Bürger zu marxistischem Denken zwingen. Ein Heer an Beamten schreibt die Geschichte um; tilgt die Verbrechen islamischer Heere aus Geschichtebüchern und erfindet neue Wahrheiten, etwa die eines dritten Geschlechts.
Um das Volk ungestört als (NGO-)Beamte ausplündern zu können, schüren die linken Elite in ihren Medien den Hass auf äußere Feinde. Auf „Populisten“, „Islamophobe“ – oder den US-Präsidenten.
Thriller, Romanze, Revolution
Der Beamte Brian Miller zweifelt an den Wahrheiten, die die EuSoc („Sozialist. Partei Eurasiens“ samt Blockparteien) in Presse, Schulbüchern und auf Equalpedia veröffentlicht.
Brian glaubt an einen Zufall, als er auf eine Frau stößt, die so denkt wie er. Gemeinsam lehnen sie sich gegen das System auf – und erfahren am eigenen Leibe, wie total die Macht des eurasischen Staates ist. Eine atemlose Verfolgungsjagd quer durch Europa endet im Mainzer Gefängnis, auf Zimmer 101.
Warum geriet Welt aus den Fugen?
Der dystopische Roman Orwell 2024 ist ein packend erzählter Thriller und beginnt im London des Jahres 2024. Er knüpft an George Orwells Personen und Gedankenwelt an.
Er richtet sich nicht nur an Orwell-Fans, sondern an alle Menschen, die sich nach dem „alten“, freiheitlich-demokratischen („rechten“) Europa sehnen. Und die die EU als Zerrbild einer globalistischen, größenwahnsinnigen Ideologie erleben.
Und die sich die zentrale Frage stellen: Wie konnte unsere Welt nur derart entgleisen?
Lügenpresse
Die Menschen haben heute Angst, selbst simple Wahrheiten auszusprechen. Etwa, dass Frauen und Männer (zwar gleich an Rechten), aber von unterschiedlicher Natur sind. Orwell sagte einmal:
"Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei plus zwei vier ist. Wenn das gewährt ist, folgt alles weitere“.
Orwell 2024 – das ist 100% Revolution.
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Die Flüchtlingsfänger von Deutschland
Internationale Flüchtlingsströme ins Land zu locken – niemand tut dies verbissener als Deutschland. Weniger, um Menschenleben zu retten , als willige Arbeiter für Fabriken zu finden.
Von Steven Garcia (Orwell 2024)
Die Bilder sind schrecklich: zerbombte Städte, menschliches Leid. Gut, dass Länder wie Polen ihre Tore weit öffnen. Das tut auch Deutschland – aber mit üblen Hintergedanken. Denn nach der Krise, da sollen die Ukrainer nicht etwa zurückgehen und ihre Heimat aufbauen. Sie sollen bleiben und in deutschen Fabriken jene Jobs machen, für die sich die links-grüne Oberschicht zu schade ist. Von 500.000 neuen Wohnungen schwärmt die Immobilienwirtschaft bereits, und Industriebosse lassen die Sektkorken knallen. Allein, es sind noch viel zu wenig Migranten gekommen! Darum passt man die Flüchtlinge jetzt direkt in Polen ab und karrt sie mit Sonderzügen ins Land.
Linksliberale „1-2-3-Familie“ Denn Deutschland lechzt nach Zuwanderern. Anders kann es sein System der „beamteten Ein-Kind-Familie“ nicht aufrechterhalten. die deutsche Idealfamilie – sie besteht neben ein paar Eltern aus einem Kind, zwei Autos und drei Mallorca-Urlauben. Studium ist gut, aber nur etwas Leichtes auf der geisteswissenschaftlichen Fakultät. Körperliche Arbeit – ein No Go! Am liebsten Beamter, Rente mit 60. Die „1-2-3-Familie“ aber hat dramatische Folgen: seit 50 Jahren halbiert sich jede deutsche Generation. Es fehlen die heimischen Kinder – die Facharbeiter, Leistungsträger, Forscher und Tüftler. Kurzum: die Zukunft.
Schuften für die grüne Oberschicht Darum muss sich Deutschlands Elite im Ausland nach Menschen umsehen. Denn das Modell der „1-2-3-Famile“ basiert auf einem Deal „nach Innen“: die politische Klasse garantiert der Stammbevölkerung ein Leben in Müßiggang und Verantwortungslosigkeit – und darf sich zum Dank an den Futtertrögen des Staates bedienen. Einziger Haken: das Land steht permanent unter Druck, Menschen („Proles“) ins Land (und seine Fabriken) zu schleusen, um die Beamtenelite („Electi“) mit billigen Gütern zu versorgen. Deshalb gibt`s einen Deal auch „nach Außen“: Bürger aus erfolglosen oder krisenhaften Ländern dürfen nach Deutschland übersiedeln, wenn sie eine Generation lang die Drecksarbeit machen – zum Mindestlohn, wie sich versteht (mehr dazu im Roman „Orwell 2024“).
Deutsche Herren-Klasse Wie ein Wegelagerer sucht Deutschland heute die Welt nach Konflikten ab. Und hat es einen erspäht, dann schlägt das Imperium gnadenlos zu. Eine Migrationsindustrie kommt ins Rollen: Zeltstädte werden errichtet, dazu Berge mit Decken und Essen, Willkommensschilder werden gemalt – dann gratis per Bahn in die Stadt seiner Wünsche. Jetzt finden Handwerksbetriebe wieder Fliesenleger, die sich für 2000 Brutto das Kreuz ruinieren. Und Fabriken kriegen Fließbandarbeiter, die ein Drittel der ökonomisch unproduktiven Oberschicht (wie etwa Soziologie-Professoren) verdienen. Über solche Arbeitsbedingungen rümpft die „linksgrüne Herrenklasse“ ohnedies nur ihre Nasen. Zwar beschert ihnen die Einwanderung permanent neue Betätigungsfelder: als Lehrer, Sozialarbeiter, Armutsforschern, Polizisten oder bei der Agentur für Arbeit. Aber zum doppelten Lohn – und ohne sich gleich die Hände schmutzig zu machen.
Deutschland saugt Migranten ab Begonnen hat das Spiel gleich nach dem Krieg. 1956, mitten im deutschen Wirtschaftswunder. Damals erhoben sich die Ungarn gegen das kommunistische Regime. Bayern erkannte die Zeichen und bugsierte flugs 80.000 Flüchtlinge in die Fabriken des Landes. Beim Prager Frühling (1968) schnappte sich Deutschland zehntausende Tschechen (Bild), 1973 22.000 Chilenen. Beim Sturz des persischen Schahs 1979 waren es Tausende Perser, später die Kurden, dann tausende Nigerianer. Wer immer auf einem deutschen Flughafen „Asyl“ schrie, bekam es. Nicht immer gleich, aber doch irgendwann. Das wusste man überall in der Welt.
Machen Migranten uns arm? Dabei unterliegt dieser Deal einer gigantischen Lüge: jener, dass junge Migranten das Land weiterentwickeln und mehr Steuern bezahlen, als sie am Anfang erhielten. Sieben Jahre (!) nach den Merkel´schen Chaosjahren 2015/16 kostet die orientalische Zuwanderung heute noch immer 22 Milliarden Euro pro Jahr! Noch immer leben 65% der Syrer von Hartz IV. Dazu kommt die unsägliche Ostöffnung: Millionen Ungarn, Rumänen und Polen brachten die Mietpreise unserer Städte zum Kochen, die Immobilienwerte explodierten – was die Realeinkommen heimischer Arbeiter verringerte! Arme Deutsche haben nichts von der "institutionalisierten Immigration".
Tausche Syrer gegen Ukrainer! Vom Jobwunder der 1950er ist bei Syrern und Afrikanern ohnehin nichts zu bemerken. Im Sägewerk ist es zu laut und zu staubig, in der Fabrik ist es zu langweilig und schwer. Von der rauen Landwirtschaft einmal ganz abgesehen!
Aber die Ukrainer würden es tun. Schon heute lassen sich Ukrainer erfolgreich auf deutschen (Spargel-)Feldern ausbeuten – und sorgen damit für billige Lebensmittel. Hoffnung kommt auf! Kann man mit den Gewinnen aus der Ukrainer-Migrationswelle gar die Defizite aus Syrern und Afrikanern bezahlen?
Egal: Herkunftsländer verrecken Wie auch immer: es geschieht auf Kosten der Herkunftsländer. Heute leben in Deutschland 4970 syrische Ärzte – auf die niemand gewartet hat. In ihrer Heimat aber sterben Kinder und Mütter, weil es keine Ärzte mehr gibt. In Wahrheit zerstört Deutschlands „1-2-3-Familie" rücksichtslos fremde Kulturen. Denn wenn man die kleine, aktive Oberschicht eines erfolglosen Landes abschöpft – dann bleibt wieder nur die passive Masse zurück. Und das Land versinkt immer tiefer im Elend. Und nur, damit sich Deutschlands linksgrüne Oberschicht nicht mit Kindergeschrei herumplagen muss, zwei Autos besitzen und dreimal im Jahr nach Mallorca fliegen kann.
Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“
Unbequemes wird totgeschwiegen oder zurechtgelogen. Über die Kunstsprache „Political Correctness“ („Neudenk“) wird das Denken der Menschen am marxistischen Gleichheitsideal ausgerichtet („woke“). Die staatlichen Unis erfinden neue Wahrheiten am laufenden Band; etwa die eines dritten Geschlechtes. Und um das Volk hinter sich zu scharen, schürt die Regierung den Hass auf äußere Feinde. Wie etwa auf „Populisten“, „Rechte“, „Islamophobe“ – oder den amerikanischen Präsidenten.
„Im Roman 1984 beschreibt George Orwell, was in der EU heute als normal empfunden wird“, so Steven Garcia, „darum der Titel Orwell 2024“.
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„Mission erfüllt - Presse gleichgeschaltet!“
Weglassen, täuschen, faken - immer mehr Bundesbürger gewinnen den Anschein, als hätte eine DDR-Regierung die Presse auf Kurs gebracht. Tatsächlich zensuriert sich diese selbst. Warum uns heute Ostberlin regiert.
Die Presse kann nur links – das ist kein neues Phänomen. Nach dem 1. Weltkrieg, mit dem Zerfall der Monarchien, wittert sie erstmals Morgenluft. Frei nach dem Motto: jetzt kann doch nur Marxismus kommen! 1928 betreibt Europas (marxistische) Sozialdemokratie 360 Tageszeitungen, 280 Wochenblätter und 161 Monatszeitschriften. Dazu die Millionenauflagen der Gewerkschaftspresse[1].
Orwell 2024: Diktatur des MIRROR-Magazin
Die Medien sind die erste Macht im Land. ZDF, ARD und ZEIT – sie krönen den Regierungschef. Folglich muss ein frisch gebackener Parteichef wie Friedrich Merz vor dem „Zentralkomitee“, dem SPIEGEL-Magazin persönlich antreten. Dort schwört er, dass er konservative (und demokratisch gewählte) Parteien wie die AfD diskriminieren und von der Macht fernhalten würde („Orwell 2024“ handelt von der „Diktatur“ des MIRRORs).
Newcomer wie Merz kriegen erst dann gute Schlagzeilen, wenn man ihnen abnimmt, keine bürgerliche Gefahr mehr darzustellen. So stellte der SPIEGEL kürzlich erleichtert fest, wie sich Merz „vom konservativen Hardliner“ zum (links-)liberalen, „ja fast schon zum modernen Menschen verwandelt“ hat[2].
Linke Pushen, Rechte kriminalisieren
Man bemerke: für die schreibende Zunft gilt sozialistisch (gerne als „linksliberal“ verniedlicht) als modern, während „konservativ = Todfeind“ ist.
Und Todfeinde zitiert man nicht, sondern verschweigt sie: ihre Bücher, ihre Experten und Thesen.
Außer sie leisten sich verbale Schwachstellen (wie etwa der unglückliche Trump) – dann zertrampelt man sie ohne Pardon. So wie es die Nazis einst mit ihren Feinden gemacht hatten.
Beklemmende Beispiele liefert der SPIEGEL mit seinen Trump-Covers. Dieselbe Entmenschlichung, dieselbe Erniedrigung, dieselbe Dämonisierung, derselbe Hass. Wie 1936.
Presse-Logik: Weglassen ist nicht lügen
Der Geiselnehmer mehrerer texanischer Juden ist für die linke FAZ „ein britischer Staatsbürger, der eine pakistanische Wissenschaftlerin freipressen wollte“ [3].
„Oje, der arme Kerl!“, möchte man meinen, „handelt es sich gar um ein Beziehungsdrama?“
Mitnichten. Der Brite ist in Wahrheit ein arabischstämmiger Muslim, der eine pakistanische Terroristin freipressen will. Sie hatte aus religiösem Hass auf Amerikaner geschossen.
Die FAZ zensurierte sich selbst – nur, um sich nicht mit dem Antisemitismus des Korans befassen zu müssen. Den es (nach herrschender Lehre) ja gar nicht geben darf.
Denn Deutschlands Staatsreligion, der Gleichheitswahn, schreibt fest, dass nicht nur alle Erdenbürger gleich tüchtig und gleich friedliebend zu sein haben – sondern auch ihre Religionen.
Hinkt die Realität der Utopie dann wieder hinterher, vertuscht man es.
Wesentliches wegzulassen, ist für Sozis keine Lüge – sondern heil´ge Pflicht!
Marx reloaded: die ARD sieht rot
Typisch auch das Wahlverhalten junger ARD-Reporter. 57% brennen für die Grünmarxisten, 23% für die Rotmarxisten, 12% für die sozialistische SPD. Gerade einmal 4% können sich für Linksliberale wie CDU und FDP erwärmen.
Bestünde die DDR noch heute – das Wahlergebnis hätte dem Ostberliner ARD-Studio auf Punkt und Komma geglichen.
Weil der Menschentyp der gleiche geblieben ist.
Denn Journalisten sind sprachlich-philosophisch begabt (und eben nicht technisch-mathematisch). Weltweit. Damit bleiben ihnen Themen wie Wirtschaft und Technik verschlossen.
Journalisten: 1 + 1 = 3
Dazu sind Studien wie Publizistik und Politikwissenschaften „nicht gerade schwer“. So zieht es auch viele Unbegabte in den Pressesektor. Solche Menschen lesen keine Bücher und geben sich mit (linken) Mainstream-Antworten zufrieden. Dass ihre Schulbücher damals Marx vergötterten - obwohl der 100 Millionen Tote und drei Milliarden Verarmte auf dem Gewissen hat – hat sie nie zum Denken angeregt.
Im Gegenteil: als Halbwissende halten sie sich für besonders klug; ja, sie verkennen geradezu die Leistung kluger Leute – was David Dunning und Justin Kruger eine (nach ihnen benannte) Theorie begründen ließ.
Gefährliches Halbwissen
Halbbegabte forschen nicht – stattdessen erklären sie sich eine komplexe Welt mit Hilfe linker Verschwörungstheorien. Mit der Verschwörung der Weißen gegen die Schwarzen, die der Männer gegen die Frauen, die des Nordens gegen den Süden, die der Heteros gegen die Homos.
Und sich als Journalisten: immer auf der Seite der Schwachen.
Wie jämmerlich!
Im roten Deutschland herrschen heute die Sprachgewandten über die Technikbegabten; die Politiker über die Wirtschaft, die (unproduktiven) Geisteswissenschaftler über die (produktiven) Techniker. Theoretiker und Phantasten über Arbeiter mit Hausverstand (und aufgekrempelten Ärmeln).
Ob es ein Entrinnen gibt? Schlag nach bei „Orwell 2024“.
Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“
Unbequemes wird totgeschwiegen oder zurechtgelogen. Über die Kunstsprache „Political Correctness“ („Neudenk“) wird das Denken der Menschen am marxistischen Gleichheitsideal ausgerichtet (woke). Die staatlichen Unis erfinden neue Wahrheiten am laufenden Band; etwa die eines dritten Geschlechtes. Und um das Volk hinter sich zu scharen, schürt die Regierung den Hass auf äußere Feinde. Wie etwa auf „Populisten“, „Rechte“, „Islamophobe“ – oder den amerikanischen Präsidenten.
„Im Roman 1984 beschreibt George Orwell, was in der EU heute als normal empfunden wird“, so Steven Garcia, „darum der Titel Orwell 2024“.
www.orwell2024.com Facebook: Steven Garcia
„Orwell 2024“, 2021 bei Baier Media erschienen
€ 19,90 Taschenbuch, ca. 352 Seiten
€ 9,99 eBook
[1] „Presse und Proletariat - Sozialdemokratischen Zeitungen im roten Wien“, Das rote Wien – Waschschalon Nr. 2
[2] „Die wundersame Wandlung des Friedrich Merz“, www.spiegel,de, 23.12.2021
[3] Biden: „Das war ein Terrorakt“, faz.de, 16.1.2022
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20 Jahre sind genug - dieser Euro spaltet die EU[1]!
Es ist der sozialistische Ur-Traum; unterschiedliche Kulturen durch eine gemeinsame Währung zusammenzuschweißen. Tatsächlich treibt der Euro aber einen Keil durch Europa – und einen Keil zwischen die Schichten. Am Ende wird er Europas Finanzmärkte wie Fukushima abschmelzen lassen.
Von Steven Garcia (”Orwell 2024″)
Es ist 1848, als Karl Marx im Kommunistischen Manifest die Schaffung einer „Zentralisation des Kredits durch eine staatliche Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol“ fordert. Nichts anderes ist heute die Europäische Zentralbank, EZB. Mit Christine Lagarde (und zuvor Mario Draghi) steht sie unter linker Kontrolle.
Auf nach Deutschland, den Fabriken hinterher
Das Grundproblem: der Euro macht Europas Produkte vergleichbar. Da fällt es schnell auf, dass die Güter West- und Südeuropas - bei gleichem Preis - viel schlechter sind als jene aus „Deutschland und Co“. Heute kaufen die Griechen ihren Feta in Holland, und Italiener ihre Autos in „Germania“.
Die Folge ist ein Fabriken-Sterben, quer durch West- und Südeuropa. Millionen Menschen hat der Euro bereits ihre Jobs gekostet.
Sie waren (und sind) gezwungen, nach „Deutschland und Co“ auszuwandern. Immerhin stehen dort jetzt ihre „alten Fabriken“ – nur in modern.
Euro? Wohnpreis-Explosion
In den deutschen Fabriken sind die Zuwanderer herzlich willkommen, halten sie doch die Löhne der hiesigen Arbeiterschaft klein. Dass die Zuwanderer den deutschen Mietenmarkt zum Kochen bringen, ist den Fabrikanten egal. Genauso wie den Verfechtern des Euros.
Denn die Elite wohnt in den eigenen vier Wänden. Sie konnte vom (T)Euro voll profitieren. In nur zehn Jahren haben sich die Häuserpreise verdreifacht! Kostete eine 30 m²-Wohnung in München 2011 „erst“ 91.000 Euro, sind es zehn Jahre später bereits unglaubliche 275.000[2]! 200 Prozent Preisanstieg in bloß 10 Jahren!
Euro? Soziale Kluft
Welch „Zufall“, dass die EU solch Preisexplosionen nicht in die Inflationsrate mit einrechnet[3]. Die (echte) Inflation liegt also nicht bei vier Prozent – sondern dank (T)Euro eher bei sechs oder sieben Prozent.
Der Euro vertieft aber nicht nur den Spalt zwischen Nord- und West-/Süd-/Osteuropa – er vertieft ihn auch zwischen den Bevölkerungsschichten. Die explodierenden Mietpreise senken den Lebensstandard der deutschen Unterschicht - während der Aktien- und Immobilienboom (auf Kredit) das obere Viertel noch reicher macht.
„Druck mich, Baby!“
Die Risse, die der Euro quer durch Europa schlägt, verschwinden erst mit dem Euro selbst. Dass dies schon bald möglich sein könnte, dafür sorgt die Europäische Zentralbank. Sie richtet ihre Geldpolitik auf Punkt und Komma am „Lehrbuch für Keynesianer“ aus. Der Weg ist das Ziel: Konsumieren auf Pump.
Deshalb laufen bei der EZB die Notenpressen auf Hochtouren. Unfassbare 14,5 Billionen Euro beträgt die Geldmenge M3 schon – bei stark steigender Tendenz.
Die Billionen verleiht die EZB zinsfrei (= gratis!) an Pleitestaaten wie Frankreich oder Italien (die sie für staatliche Großprojekte verplempern). Und sie verleiht die Billionen an „normale“ Geschäftsbanken. Diese schlagen ein, zwei Prozent Spanne auf und werfen die Billigkredite dann unter´s Konsumhungrige Volk.
Euro? Pulver für Spekulanten
Die Idee linker Ökonomen: die Billigkredite sollen (wieder einmal) unsere Wirtschaft ankurbeln. Tatsächlich kurbeln sie (wieder einmal) nur unsere Börsen an. Denn „ehrgeizige Menschen mit Sinn für die vier Grundrechenarten“ - von Linken gerne als „Spekulanten“ verhöhnt - haben sich ebenfalls an den Billigkrediten bedient. Jetzt zocken sie an den Börsen der Welt. Mit Aktien, Rohstoffen, Münzen, Uhren, Kryptowährungen, Oldtimern oder Immobilien – überall wird auf „Teufel komm´ raus“ mit Euro-Krediten gehandelt.
Euro: macht aus Bürgern Spekulanten
Etwa bei Oldtimern. War ein Porsche 911 (Baujahr 1982), vor zehn Jahren noch um 15.000 Euro zu haben, ist er heute das Dreifache wert. Ein Preis-Plus von satten 200%. Das gleiche bei Grundstücken, Golduhren, Häusern und Aktien. Alles auf Schulden gekauft.
So legte der „Dow Jones“-Aktienindex in nur zehn Jahren von 12.000 Punkten auf 36.600 zu. Auch hier: 200% Plus in nur zehn Jahren (beim DAX sind es gut 150%).
Nun wissen wir, dass weder die Firmen Amerikas noch jene in Deutschland Umsätze oder Gewinne (binnen zehn Jahren) verdreifachen konnten. Verdreifacht haben sich nur ihre Aktienkurse.
Finanzkrise? Sozialismus.
Zumindest vorerst. Man erinnere sich an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“. Da ruft ein unschuldiges Mädchen laut in die Menge: „Der Kaiser ist ja nackt!“. Heute würde es rufen: „Die Aktien sind ja überspekuliert!“. Dann werden die Ängstlichen hektisch verkaufen. Das löst einen Kursrutsch aus, dem sich nach und nach auch die Hartgesottenen anschließen.
Der Crash ist perfekt, die Lehren daraus dieselben wie immer:
Die „Euro-Druckerei“ der linken EZB hat (wieder) zum Finanzcrash geführt.
Die linke Presse erkennt, dass die Schuld den „rechten Kapitalismus“ trifft.
Die linke EZB druckt als Antwort auf den Finanzcrash (noch) mehr Euros.
Der Wahnsinn geht in die nächste Runde.
Das Friedensprojekt der EU darf nicht gefährden. Darum muss man den Euro fundamental verändern. Doch zuvor brauchen wir eine mediale Diskussion - ohne ideologische Scheuklappen.
Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“
„Alles, was George Orwell vorhergesehen hatte, ist eingetroffen!“, betont Romanautor Steven Garcia.
Unbequeme Wahrheiten werden totgeschwiegen oder zurechtgelogen. Über die Kunstsprache „Political Correctness“ („Neudenk“) wird das Denken der Menschen am kulturmarxistischen Gleichheitsideal ausgerichtet. Die staatlichen Unis erfinden neue Wahrheiten am laufenden Band; etwa die eines dritten Geschlechtes. Und um das Volk hinter sich zu scharen, schürt die Regierung den Hass auf äußere Feinde. Wie etwa auf „Populisten“, „Rechte“, „Islamophobe“ – oder den amerikanischen Präsidenten.
Wen wundert es da, dass der Große Bruder heute eine Frau ist und einer kommunistischen Pfarrersfamilie entstammt?
www.orwell2024.com Facebook: Steven Garcia
„Orwell 2024“, 2021 bei Baier Media erschienen € 19,90 Taschenbuch, ca. 352 Seiten € 9,99 eBook
[1] Den Euro gibt es seit 20 Jahren als Bargeld. Als Rechengröße besteht er seit 1.1.1999
[2] Immobilienpreisspiegel von München – 3/2021, www.wohnungsboerse.net
[3] Die Inflationsrat bildet nur den Preisanstieg von Konsumgütern ab, nicht den von Investitionsgütern (wie Immobilien)
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„NAFTA 2.0“: Wie der DEXIT schnell gelingt
Sozialismus, Überfremdung, Medien-Diktatur: Deutschland muss so rasch als möglich aus dem Kerker der EU. Mit der NAFTA gibt es ein Vorbild für Freiheit und Wohlstand.
von Steven Garcia (Orwell 2024)
Man stelle sich vor, zwischen Mexiko und den USA bestünde kein Grenzzaun! Wie ein Tsunami würden sich Millionen Latinos über Amerikas Metropolen ergießen. Dort würden sie die Nachfrage nach Wohnraum explodieren lassen, und damit Mieten und Immobilienpreise. Ihre Heimat hingegen würde (aufgrund des „Braindrains“ verwelken); es wäre auf die Hilfe des Nordens angewiesen.
Schluss mit Schämen
Gottseidank bleibt das Szenario den Vereinigten Staaten erspart. Denn die sind Mitglied in der Freihandelszone NAFTA („Nordamerikanisches Freihandelsabkommen[1]“). Damit bleiben die Grenzbalken herunten, nur Waren und Gelder passieren die Grenzen.
Deutschland trifft das Szenario hingegen mit voller Härte. Das EU-Land ist Opfer einer Politik „offener Grenzen, für immer“. Spätestens mit Türkei-Beitritt wird „das Deutschland“, wie es sich seit dem 8. Jahrhundert entwickelt hat, für immer Geschichte sein. Genauso wie sein Wohlstand, der im Süden Europas oder sonst irgendwo auf der Welt, versickert sein wird.
Dem muss ein Ende gesetzt werden!
75 Jahre nach Kriegsende darf Deutschland seine „Buß- und Zahlkultur“ guten Gewissens beenden. Im Gegensatz zu „vergleichbar bösen Staaten“ (wie die Sowjetunion, China, Kambodscha, oder Kolonialmächte wie England und Frankreich), hat Deutschland seinen Opfern wenigstens den materiellen Schaden ersetzt.
NAFTA 2.0
Das Land muss schnell in die NAFTA. Besser als die kann man`s nicht machen.
Zwischen den teilnehmenden Ländern (Mexiko, USA und Kanada) besteht völlige Zollfreiheit (die Donald Trump zum Vorteil der USA freilich etwas nachjustiert hat).
Freier Waren- und Kapitalverkehr – das zog Fabriken nach Mexiko, stärkte aber US-amerikanische Mutterkonzerne. Nie war die Kaufkraft in Mexiko höher als heute (und Fluchtursachen) geringer.
In der NAFTA bestimmt jedes Land selbstständig, wen es hereinlassen will. Es kann restriktiv handeln wie die USA unter Trump; oder liberal wie das Kanada Justin Trudeaus.
Und: Jedes Land hat seine eigene Währung, und ist Herr seiner Schulden. Einen Wohlstandstransfer in ärmere Länder gibt es ebenso wenig wie hohe Steuern.
„Und Tschüss!“
Am besten stellt Deutschland den NAFTA-Antrag gemeinsam mit Großbritannien. Dessen Brexit übrigens ein großer Erfolg ist (das können selbst Europas gleichgeschaltete Medien immer schlechter vertuschen).
Erstmals entstünde ein ökonomisches Gegengewicht zum pazifischen Raum.
Große Fragen (wie technische Standards oder Klimapolitik) regelt die NAFTA.
Geldpolitik oder Verschuldung, oder: wer einwandern darf, das würden wieder die Menschen vor Ort (in den Nationalstaaten) bestimmen. Sie trifft es ja direkt.
Größter Verlierer wäre der linkselitäre Führungsapparat Europas (in Behörden, Medien, Unis und NGOs), und seine „Klaus Schwab´sche Agenda“.
Statt „woken“ NGOs wie UNO, EUGH und OECD – direkte Demokratie durch Bürger vor Ort.
Die größten Gewinner wären arme Länder wie Portugal, Rumänien oder Polen. Analog zum Brexit würden Millionen zurückgehen und ihre neue „alte Heimat“ in blühende Landschaften verwandeln.
Und dann erst die Realeinkommen „unserer Arbeiter“. Durch den Wegfall der Billigkonkurrenz explodierten die Löhne, und das bei sinkenden Mieten.
Köche und Reinigungskräfte – besser bezahlt als Soziologen oder Verwaltungsbeamte!
Deutschlands erste, echte Revolution. Eine, die nicht linke Sozialwissenschaftler in komfortable Beamtenstuben spült. Sondern deutschen (und holländischen und anderen) Arbeitnehmern ein Leben in Saus und Braus ermöglicht.
Eines, wie selbst Marx es sich nicht vorstellen konnte.
Einer kinderlosen Gesellschaft gehen die Arbeiter aus – und erstmals werden sie nicht durch Migranten ersetzt.
Deutschland muss raus aus der EU. Aber nicht raus aus Europa. Nur raus aus dem Würgegriff seiner linken Eliten!
Sieh nach bei Orwell 2024!
Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“
„Fake News, Political Correctness, Meinungskontrolle. Alles, was George Orwell in seiner Dystopie ‚1984‘ vorhergesehen hatte, ist eingetroffen!“, betont Romanautor Steven Garcia, „ich musste geradezu eine Fortsetzung schreiben!“
Der packende Thriller spielt in London, Frankreich und Deutschland. Für Garcia ist das Werk die „pure Revolution gegen Deutschlands linkes Establishment – und gegen den Kulturmarxismus der EU.“
www.orwell2024.com Facebook: Orwell 2024
„Orwell 2024“, 2021 bei Baier Media erschienen
€ 19,90 Taschenbuch, ca. 352 Seiten
€ 9,99 eBook
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Deutsche McCarthy-Ära: Die Jagd auf die AFD erinnert an die 1950iger-Jahre der USA
Nur mit umgekehrten Vorzeichen. Vermutete das konservative Amerika der 50iger-Jahre an jeder Ecke kommunistische Verschwörer – fühlt sich das sozialistische Deutschland heute von „Rechten“ bedroht. Damals wie heute dämonisieren Presse und Regierung den politischen Feind. Und treten Bürgerrechte mit Füßen – nur um die aufgehetzten Wähler hinter sich zu versammeln.
Man glaubt sich im Deutschland von 2021 – wenn man vom Amerika Ende der 1940er liest. Vor 74 Jahren geraten in Amerika linke Parteien ins Fadenkreuz der Politik. Vor allem der konservative Senator Joseph McCarthy führt einen erbitterten Feldzug gegen politisch Andersdenkende.
Der Auslöser? 1947 klagen Schauspieler wie Gary Cooper und Ginger Rogers, dass Hollywood von Kommunisten unterwandert wäre. 1948 erklärt Präsident Truman die Mitglieder der kommunistischen Partei als „eine verachtenswerte Minderheit in einem Land der Freiheit“. Justizministerium und FBI lassen die Partei beschatten, wollen sie gar verbieten. Unter fadenscheinigen Vorwänden bringen sie linke Politiker immer wieder vor die Gerichte.
Amerikas hysterische Jagd trifft eine Minipartei von gerade einmal 60 000 Mitgliedern.
Sozialismus vs. AFD – das ist Härte!
Heute, 75 Jahre später, das gleiche Szenario im sozialistischen Deutschland. Anders als im konservativen Amerika der 50er, sind Linke aber nicht mehr die Opfer, sondern die Täter. Sie unterdrücken jetzt Konservative.
Und wieder geht es um eine Minipartei (mit 32 000 Mitgliedern): die bürgerlich-konservative AFD.
Auf sie drischt heute das Land ein. Ihre Anhänger werden in Shows attackiert und gedemütigt, als Extremisten gebrandmarkt. Ihre Mitglieder verprügeln linke Schlägerbanden auf offener Straße – wie rechte das vor 75 Jahren in den USA mit Linken gemacht haben. Und wie damals in den USA, würden die Herrschenden heute den lästigen Störenfried am liebsten verbieten. Und so zerren die deutschen Behörden bei jeder sich bietenden Gelegenheit AFDler vor ein Gericht.
Die AFD-Politikerin Beatrix von Storch etwa machte Bekanntschaft mit dem Staatsschutz – nur weil sie eine Plastiktüte über den Kopf eines Karl-Marx-Denkmals stülpte!
Im Amerika der 50iger-Jahre hätte man sie als Heldin gefeiert.
Berufsverbot für Bürgerliche
So wie McCarthys Amerika Anfang der 1950er versucht, Linke aus Film, Fernsehen und zentralen Behörden zu jagen – so tut dies das rote Deutschland heute mit seinen (paar) Konservativen.
Beispiel Hans-Georg Maaßen. Als Leiter des Staatsschutzes deckt er 2018 auf, wie Kanzlerin Merkel und Teile der Presse (mit einer erfundenen Hetzjagd gegen Ausländer) die Bevölkerung auf eine erfundene „rechte Gefahr“ einschwören wollen. Maaßen ist seinen Job schneller los, als er „Demokratie“ buchstabieren kann.
Keine Bürgerrechte für Bürgerliche
Deutschlands Verfassung gilt ausschließlich für Linke. Wo immer es geht, wird deutsches Recht gebrochen – oder so stark gebeugt, dass man die AFD von den ihr zustehenden Staatspositionen fernhält.
2020 gewinnt die AFD die Thüringer Landtagswahl und wählt zusammen mit der CDU, Thomas Kemmerich (von der FDP) zum neuen Ministerpräsidenten.
Womit der abgewählte Alt-Kommunist Bodo Ramelow aber abgewählt worden wäre.
Ein Kommunist – von Bürgerlichen vertrieben? Im roten Deutschland undenkbar!
Ein Machtwort der sozialistischen Kanzlerin Angela Merkel – und schon ist der frisch gewählte Kemmerich seinen Job wieder los – und der abgewählte Kommunist wieder im Amt.
Anders hätte die DDR das mit ihren Blockparteien auch nicht gelöst.
Wiki lügt?
Welche Ideologie in Deutschland vorherrscht, wird auf der linken Werbeplattform Wikipedia schnell klar: (linker) Hass triumphiert über (rechte) Kritik.
So beschreibt Wikipedia die bürgerliche AFD als „rechtspopulistische und rechtsextreme Partei“, lobt hingegen die kommunistische Linkspartei als „linke, demokratisch-sozialistische Partei.“
Obwohl die Linkspartei als Nachfolgerin der kommunistischen „DDR-Mauermörder-Partei“, SED gilt, vermeidet Wikipedia penibel die Begriffe „kommunistisch“, „radikal“ und „Mord“. Die bürgerliche AFD, die sich hingegen der individuellen Freiheit verpflichtet sieht, wird als „rechtsextrem“ beschimpft.
Hatte George Orwell in seiner Dystopie „1984“ nicht genau das vorhergesagt? Lies nach bei „Orwell 2024“!
Und lerne: Bürgerliche beschimpft die Presse als „Rechts-Populisten“, Kommunisten lobt sie als „Linke“.
DDR 2.0
Die Manipulation der deutschen Öffentlichkeit ist derb – und doch ganz subtil. Und sie erinnert an George Orwells linke Kunstsprache „Neusprech“, die heute als „Political Correctness“ die Gedanken der Untertanen auf links umpolen soll.
Deutschland 2021 - so gleichgeschaltet wie Amerika Ende der 40er. Oder wie damals die DDR.
Wer heute in Deutschland nicht links oder linksextrem ist, der gilt als rechts. Und das ist so ziemlich das ärgste Schimpfwort im Land. Quasi ein Terminus Technicus für „fehlgeleitetes Denken“.
Linker Hass auf rechtes Denken
An den (umgedrehten) McCarthy-Verhältnissen hierzulande tragen Deutschlands Bürgerliche der 1950er-Jahre Schuld. In ihrer Naivität haben sie den SPD-geführten Städten immer wieder nachgegeben, wenn diese marxistische Fakultäten (wie jene der Soziologie, Philosophie, Politologie – oder eben der Publizistik) errichten wollten. Ohne zu verstehen, dass deren Absolventen nichts anderes im Sinne hatten und haben, als ihr marxistisches Gleichheitsideal zu verbreiten.
Dass heute plötzlich konservative Parteien wie die AFD auftauchen, (die man ideologisch als „überwunden“ erachtete), trifft die absolut herrschende Linke mitten ins Mark.
So, wie es das antikommunistische Amerika Ende der 40er ins Mark traf, als sich im eigenen Land plötzlich Kommunisten zu Wort meldeten.
Sieh dir ein Video über den neuen “Orwell” 2024 an!
Links-autoritäre BRD
Die AFD ist eine bürgerlich-konservative Partei. Und die Antipode zum „Links-Denken“.
Im Gegensatz zu Deutschlands manipulierten Schulbüchern (mit ihrer verkrampften Staatsgläubigkeit) setzt die AFD auf Marktwirtschaft, Wettbewerb und persönliche Freiheit. Mehr, als die FDP sich das traut.
Entgegen dem marxistischen Ideal von der Gleichheit aller Menschen und Kulturen, weiß die AFD, dass Talente in hohem Ausmaß erblich sind. Und dass die Menschen gleich an Rechten, nicht aber an Talenten sind. Allein das schon ein Faustschlag ins Gesicht jedes marxistischen SPIEGEL-Redakteurs!
Auch legt die AFD Wert auf Haushaltsdisziplin, weil sie der Jugend keinen zerrütteten Staat hinterlassen möchte.
Und: die AFD weigert sich, den Euro in den Dienst des Sozialismus zu stellen; also den Wohlstand tüchtiger Deutscher in den Süden Europa zu überweisen.
Anders als bei linken Blockparteien, ist der in Deutschland zur Staatsdoktrin erhobene „Selbsthass“ bei Anhängern der AFD nur schwach ausgeprägt. Zu verbreitet ist hier noch das Wissen um die einmaligen Leistungen deutscher Erfinder und Forscher.
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Wie Deutschland seine Demokratie verlor
Hass regiert heute in Deutschland. Seine Eliten haben das politische System der DDR mit der gemischten Wirtschaft der BRD trickreich verschmolzen. Das sollte die Macht auf ewig einzementieren.
Bis da die AFD auftauchte.
Ähnlich die USA: Ende der 1940er-Jahre ist es die kommunistische Partei, die ihre Finger in die Wunden einer im Siegesrausch befindlichen Supermacht legt.
Heute tut es die antimarxistische AFD eben mit den Wunden einer links-autoritären BRD.
George Orwell meinte einmal: „Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen“. Orwell hatte seine Meinung im Amerika der 1940er sagen können – im heutigen Deutschland, mit seiner „permanent roten Ampel“, wäre dies sehr unwahrscheinlich.
Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“
„Fake News, Political Correctness, Meinungskontrolle. Alles, was George Orwell in seiner Dystopie ‚1984‘ vorhergesehen hatte, ist eingetroffen!“, betont Romanautor Steven Garcia, „ich musste geradezu eine Fortsetzung schreiben!“
Der packende Thriller spielt in London, Frankreich und Deutschland. Für Garcia ist das Werk die „pure Revolution gegen Deutschlands linkes Establishment – und gegen den Kulturmarxismus der EU.“
www.orwell2024.com Facebook: Orwell 2024
„Orwell 2024“, 2021 bei Baier Media erschienen
€ 19,90 Taschenbuch, ca. 352 Seiten
€ 9,99 eBook
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Deutschland-Funk: Wie sich Linke ihre Welt zusammen-flunkern
Ein Kommentar von Alice Hasters am 23. November im Deutschlandfunk (DLF) zeigt dramatisch: Sender wie der staatliche DLF pflügen mit schwerer, sozialistischer Schlagseite durch das gebührenfinanzierte Sendegebiet. Und sie machen ein Niveau der politischen Diskussion gesellschaftsfähig, das man bei 13jährigen Teenagern früher entrüstet kritisiert hatte.
von Steven Garcia (”Orwell 2024″)
Der rote DLF - Pardon, die rote DLF-Redakteurin, Alice Hasters – sorgt sich um die vorgebliche „Verrohung der Gesellschaft“. Deren Ursachen wittert sie freilich nicht bei roten Terrororganisationen (wie der Antifa) – sondern bei „konservativen und rechten Bewegungen“. Denn diese würden „ihre Interessen rein auf Machterhalt auslegen, und nicht am Wohl der Gesamtbevölkerung.“
Bürgerliche als „machtgeile Rechte“ also. Interessant.
Vor allem vor dem Hintergrund, dass Deutschland nur links funkt. Kein einziger bürgerlicher Sender weit und breit, keine bürgerliche Tageszeitung, und (außer dem Fokus) auch kein bürgerliches Wochenmagazin. Immer nur links, oder linksextrem.
Auch der marxistische SPIEGEL manipuliert derart subtil. In seiner TV-Serie „Deutsche Bundeskanzler“ unterstellt er bürgerlichen („rechten“) Kanzlern wie Adenauer und Kohl „ein Streben nach Macht“ – während man Willy Brandt und Co als Menschenfreunde hochhält.
Niveaulosigkeit auf neuem Niveau
Schlimmer als die linken Platituden ist im DLF allerdings das intellektuelle „Niveau“. Die Publizistik-Absolventin Hasters: „Wir leben in Krisen, die die Welt noch nie gesehen hat.“
Stopp! – was?
Covid – eine größere Krise als jene des ersten Weltkriegs, oder des Zweiten Weltkriegs? Oder der Spanischen Grippe? Oder des 30jährigen Kriegs?
Es ist bekannt, dass Publizistik nicht gerade zu den schwersten Studien zählt – aber solch einen Stuss darf ein Chefredakteur nicht auf Sendung gehen lassen. Da macht man sich vor der Welt lächerlich.
Mega-Fake: Klimakrise an Migration verantwortlich
Bleibt die Hoffnung, dass „die Welt“ ohnedies längst weggeschaltet hat. Denn es kommt noch dicker. Hasters: „Angeführt wird alles von der Klimakrise, die zieht einiges mit sich: knappe Ressourcen, was wiederum zu Kriegen führt, und weiter zu Migration.“
Aha. Die Klimakrise also als Migrationstreiber. Wer glaubt denn das noch? Jedenfalls nur, wer noch nie in Afrika (mit offenen Augen) war und sich weder mit Geschichte noch mit Ökonomie befasst hat. Denn Wohlstand kommt nicht von klimatischen Bedingungen (Afrika könnte die Welt theoretisch alleine mit Energie und Nahrung versorgen) – und schon gar nicht von Ressourcen.
Linkes Weltbild – Faktenleer, zurechtgelogen
Wohlstand entsteht ausnahmslos dort, wo Menschen über technisches Talent („Tüftler“) und kapitalistischen Ehrgeiz verfügen. Nur das motiviert Menschen, Produkte (nach-) zu bauen und Fabriken zu errichten, um Güter zu produzieren (und damit reich zu werden). Merke: wer produziert, wird reich. Wer nicht, nicht.
In Vietnam, in China oder in Taiwan ist es heißer als in vielen Gegenden Afrikas – dazu fehlen die Rohstoffe. .
Und doch haben es Tüchtigkeit und Fleiß dort zu größtem Wohlstand gebracht. Kein Japaner und kein Koreaner muss über das Meer fliehen. Kein Vietnamese muss in seiner feuchtheißen, überbevölkerten und rohstoffarmen Heimat an Hunger leiden – dabei hatte Vietnam gleich drei (!) brutale Kolonialregime zu ertragen. Und wurde im Vietnamkrieg komplett zerstört.
Die ARD- und DLF-Journalistin Hasters zeigt auf erschreckende Weise, wie wir Bürger (politisch korrekt: wir „Rechten“) sukzessive dem Fakten-basierten Denken entwöhnt werden sollen. Mit dem Ziel, die Welt bloß noch in linken Feindbildern und Verschwörungstheorien zu begreifen.
Es kann angenommen werden, dass Hasters weder George Orwells Dystopie „1984“ gelesen hat – noch seine Fortsetzung „Orwell 2024“.
In beiden Romanen geht es um nichts anderes, als der Frage, warum Medien wie SPIEGEL, Deutschlandfunk und ARD die Geschichte umschreiben wollen.
Ein Nachtrag: Ebenfalls am 22.11. freut sich die linke DLF-Journalistin Katharina Hamberger über die Kandidatur der linken Politikerin Serap Güler (CDU). Sie titelt: „CDU-Vorsitz: Endlich Hoffnung auf Frauen und Vielfalt“.
Komisch. Ich hatte gedacht, die letzte CDU-Vorsitzende wäre bereits eine Frau gewesen – und sogar eine Linke.
Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“
„Fake News, Political Correctness, Meinungskontrolle. Alles, was George Orwell in seiner Dystopie ‚1984‘ vorhergesehen hatte, ist eingetroffen!“, betont Romanautor Steven Garcia, „ich musste geradezu eine Fortsetzung schreiben!“
Der packende Thriller spielt in London, Frankreich und Deutschland. Für Garcia ist das Werk die „pure Revolution gegen Deutschlands linkes Establishment – und gegen den Kulturmarxismus der EU.“
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Rassismus - oft behauptet, selten bewiesen. Warum uns Europas Eliten als...
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Wörterbuch "Political Correctness" - Deutsch: Was ist ein "Rechter"?
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Kerosin und Multikulti: Wie die Grünen wirklich ticken!
Sie lieben Langstreckenflüge, fette SUVs und alte VW-Busse – gerne von Rußwolken verhüllt. Dass ihr Lebensstil der Umwelt schadet, wissen sie – zur Buße wählen sie ja grün. Und, um weiterhin komfortabel vom Staat leben zu können.
von Steven Garcia
Deutschland wollen sie zur internationalen Besiedelung freigeben. Das eigene Kind hingegen muss in den Privatkindergarten – der kommt ohne Zuwanderer aus. Für Russland fordern sie Meinungsfreiheit, oder für Chinas Uiguren. Aber in Deutschland hetzt ihre Presse Andersdenkende wie die DDR seinerzeit Dissidenten.
Die Grünen – eine Partei der Extreme.
Beamtet, faul und akademisch[1]
Das beginnt schon beim Job. Von allen Wählergruppen arbeiten die Grünen (mit 41,8 Wochenstunden) am wenigsten (FDPler mit 46 Stunden am meisten). Ihre Anhänger sind die unangefochtenen Meister der Teilzeit-Arbeit. Wenn Grüne arbeiten, dann bevorzugt im öffentlichen Dienst (40%). Zählt man (neben Ministerien, Schulen und Kitas) auch staatshörige Medien und NGOs dazu, dann lebt fast jeder zweite Grünwähler vom Staat.
Dazu kommt ein formal hohes Bildungsniveau: 37% können auf einen Uni-Abschluss verweisen. Das hat seinen Ursprung im Wieder-Aufbau des deutschen Bildungssystems nach 1945. Der streng genommen ein Umbau war. Weg von den „intellektuell schweren“ (also elitären) Naturwissenschaften inklusive der Technik – hin zu den „eher leichten“ (also egalitären) Geistes- und Sozialwissenschaften. Stichwort „68er“.
Grüne halten sich für intelligent
Vor allem die marxistischen Klassiker Soziologie, Politik und Philosophie haben es der linken Bourgeoisie angetan. Wem das noch zu schwer ist, schreibt sich für angewandte Freizeitwissenschaften oder Tanzpädagogik ein. Oder für „Interkulturelle Kommunikation und soziale Arbeit mit Schwerpunkt Armut und Migration“.
Und wer – wie Annalena Baerbock – in acht Semestern nicht einmal einen Bachelor in Politikwissenschaften ergattert, der wechselt an eine sozialistische Kaderschmiede. So eine wie die London School for Economics and Political Science. Passt die Einstellung, dann hat man in zwei Semestern einen Master in Völkerrecht in seiner Tasche. Inklusive Höchstnote „Distinction“.
Staat sorgt für „göttliche“ Verhältnisse
Nach dem Studium zählen sich die Grünen zur intellektuellen Oberschicht. Unglücklicherweise sind ihre „akademischen“ Kenntnisse außerhalb staatlicher Elfenbeintürme aber oft ohne Bedeutung.
Bleibt also der Staat. Den verehren Grüne ohnedies wie einen Gott. Sorgt der doch für komfortable und gerechte, also für egalitäre Lebensverhältnisse. Privatinitiative und Freiheit sind Grünen hingegen wie dem Teufel das Weihwasser. Setzt sich im offenen Wettbewerb doch der Klügste und Fleißigste durch.
Allein schon die Vorstellung, dass manche Menschen von Haus aus – also genetisch! – klüger und fleißiger wären als andere, widerstrebt ihrem Wunschtraum nach kosmischer Gleichheit.
Körperliche Arbeit – ein Tabu
Die Grünen sind Städter. Wobei sie in Arbeiterbezirken nur in homöopathischen Dosen zu finden sind. Eher residieren sie in Altbau-Vierteln und noblen Vororte-Siedlungen. Was sie freilich nicht abhält, in ihren Medien gegen reiche Villenbewohner zu hetzen.
Denn der Traum aller Grünen ist die egalitäre Gesellschaft. Eine Gesellschaft, in der „grüne“ Beamte an der Spitze der Einkommenspyramide stehen, gefolgt von Firmenlenkern und Angestellten – und den Arbeitern ganz unten.
Denn Grün-Inspirierte verachten körperliche Arbeit. Eine Lehre kommt damit nur selten in Frage. Dann lieber ein Billig-Abi mit zwei Ehrenrunden. Oder die Waldorfschule. Statt Ehrgeiz und Pauken also Basisdemokratie. Vorausgesetzt, Mami und Papi können sich das hohe Schulgeld auch leisten.
Kein Wunder, dass sich nur 9% aller Werktätigen für die Grünen begeistern. Im krassen Unterschied zur AFD – sie ist Deutschlands Arbeiterpartei Nummer eins (mit 34% aus dem Arbeitermilieu).
Grün nur am Papier
Mit 60% haben die Grünen den höchsten Frauenanteil aller Parteien. Eigene Kinder sind (als Freizeitkiller) natürlich tabu. So sucht sich das Östrogen andere Wege. Gleich der Geburt eigener Kinder feiert man also die Ankunft junger Migranten aus Vorder- und Zentralasien.
Dass die männlichen Zuwanderer ihre eigenen Frauen in der Heimat oft schlechter behandeln als Vieh, lässt sich mit dem Gleichheitspostulat deutscher Grünwählerinnen tadellos vereinbaren.
Dass die Millionenheere von Einwanderern hierzulande die Mieten auf historische Rekorde hinaufpeitschen, kümmert Grüne ebenso wenig wie die Tatsache, dass dafür Deutschlands letzte Grünflächen zerstört werden. Zu Tausenden werden Sozialwohnungen in die Höhe gepfuscht, Fabriken aus dem Boden gestampft, Autobahnen und Schulen gebaut – in denen freilich kein einziges Kind deutschen Ursprungs zu finden ist.
Kein Sozi? Nazi!
Das macht Grünwählern nichts - vor Fremden haben sie keine Angst. Vielleicht, weil es in ihrer öffentlich-rechtlichen Lebensumgebung auch nur ganz wenige gibt. Für Deutsche, die im Hotel kündigen – nur weil sie sich in der Kantine mit niemandem mehr in der eigenen Sprache verständigen können, haben Grüne kein Verständnis. Das sind doch nur Nazis!
Und außerdem: wer arbeitet schon im Tourismus? Zu viele Stunden, zu wenig Geld – und keine Gewerkschaft! Nur was für Loser – oder Proleten vom Niveau einer AFD!
Die Marktwirtschaft hat den Deutschen perfekte Lebensbedingungen beschert. Zu perfekt, offensichtlich. Eine dekadente Beamtenelite hat sich an die Spitze des Staates gestellt. Ihr Sprachentalent hat ihr dazu verholfen. Sie lenkt jetzt das Land – und lebt von den Erträgen der Produktivwirtschaft. Und von den Arbeitern, die sie verachtet.
In der Menschheitsgeschichte ist so was noch nie gut ausgegangen.
Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“
„Fake News, Political Correctness, Meinungskontrolle. Alles, was George Orwell in seiner Dystopie ‚1984‘ vorhergesehen hatte, ist eingetroffen!“, betont Romanautor Steven Garcia, „ich musste geradezu eine Fortsetzung schreiben!“
Der packende Thriller spielt in London, Frankreich und Deutschland. Für Garcia ist das Werk die „pure Revolution gegen Deutschlands linkes Establishment“.
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„Orwell 2024“, 2021 bei Baier Media erschienen
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[1] „Wählerschaft der Parteien“, DIW Berlin, 19.7.2017
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Ist Mathematik rassistisch Servus TV Google Chrome 2021 02 27 15 18 57
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Staatsgrundidee Europas ist mittlerweile der Kulturmarxismus. Grundannahme ist, dass alle Menschen (Geschlechter), Völker und Religionen exakt gleich sind. Im Sinne von gleich technisch talentiert, gleich materialistisch, gleich ehrgeizig und bei Religionen: gleich tolerant.
Menschen MIT Hausverstand (also Bürgerliche) wissen, dass dies noch nie in der Geschichte der Menschheit so war bzw. nie so sein wird. Doch diese Menschen haben im sozialistischen Europa keine Stimme mehr. Niemand verlegt ihre Bücher, gibt ihren Experten eine Stimme oder diskutiert ihre Kritik am Marxismus.
Der Grund: der EU-Kulturmarxismus hat die das politische System des kommunistischen Osteuropas mit der gemischten Wirtschaft des Westens kombiniert. So sitzen seine Verfechter (die Absolventen marxistischer Fakultäten wie der Soziologie, der Politologie, der Publizistik...) fester im Sattel denn je zuvor. In ihren Beamtenburgen und NGOs führen sie ein Leben in Saus und Braus - finanziert vom Steuergeld der Arbeiter, die sie zutiefst verachten.
#marxismus#sozialismus#ddr#brd#soziologie#politologie#philosophie#qualitätsmedien#lügenpresse#afd#spd
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Deutschland und der Kulturmarxismus
Deutschlands hat das politische System der DDR mit der gemischten Wirtschaft der BRD verschmolzen. Einziger Unterschied zu früher: in der alten DDR wusste man, in keiner Demokratie zu leben.
Von Steven Garcia.
In einer kleinen Runde – ungezwungene Atmosphäre, es wird Alkohol gereicht – passiert es: aus Versehen sagen Sie Ihre eigene Meinung! „Die Zuwanderung hat die Mieten explodieren lassen. Das ist die Schuld des Sozialismus – er hat die Grenzen geöffnet!“
Das ist sachlich zwar richtig – aber weder links noch linksextrem. Sofort herrscht Totenstille. Man zischelt: „Das war jetzt aber nicht politisch korrekt!“ Was so viel heißt wie: diese Gedanken dürfen im Sozialismus nicht ausgesprochen werden. Sie sind verboten.
Orwell hatte die EU-Diktatur vorhergesehen
Mit etwas Glück werden Sie an diesem Abend nur als Verschwörungstheoretiker beschimpft und haben ein paar Freunde verloren. Werden Sie aber verraten, dann hetzt die Presse die Bluthunde auf Sie. Man beschimpft Sie öffentlich als „Rechten“, „Nazi“ und als „hässlichen Versager“, der frustriert wäre, weil er keine hübsche Freundin abgekriegt hätte. Auf Facebook werden Ihre „Hasspostings“ gesperrt, Sie werden aus dem digitalen Gedächtnis einer Gesellschaft gelöscht.
Sie werden vaporisiert. So nannte das Orwell in seiner Dystopie „1984“.
Parteienspektrum extrem nach links gerückt
Würde ein Franz Josef Strauß (CSU) heute noch leben, und (wie in den 1980ern) Grünpolitiker als ahnungslose Vorstadt-Kommunisten beschimpfen, er hätte einen Linken wie Markus Söder (CSU) zum erbitterten Feind.
Überhaupt würde Strauß mit den Parteien des Bundestages heute hart ins Gericht gehen. Zu sehr erinnern sie an die Blockparteien der DDR-Volkskammer. Sie tragen sogar deren Namen: SPD, Christsoziale, Liberale und Kommunisten (heute in Linke und Grüne gespalten).
Arme Planwirtschaft
Bis auf die AFD eint alle Parteien der unerschütterliche Glaube an einen allmächtigen Staat. Und die Angst vor Reichtum und Besitzstreben („Gier“). Konsequenterweise zwingt der Sozialismus die Deutschen in ein Mieterdasein. Nur in Ländern wie Nordkorea und Venezuela leben noch mehr Menschen zur Miete.
Die Konsequenz: die Deutschen zählen zu den ärmsten Bürgern Europas. Ein Haushalt besitzt hierzulande gerade einmal ein Vermögen von 35.300 Euro[1]. Selbst Griechen (40.000) und Slowaken (50.400) haben mehr als die Deutschen, Italiener (91.900) und Franzosen (102.000) sogar fast dreimal so viel[2].
So bleiben die Deutschen arm und schwach – und lenkbar. Denn um überleben zu können, sind sie auf die Almosen ihres Staates angewiesen. Und der lässt sich das fürstlich bezahlen. Um seinen vielen und hoch bezahlten Beamten („Electi“) ein komfortables Leben zu ermöglichen, muss er den Arbeitern in der Produktivwirtschaft („Proles“) allerdings die Steuerschrauben immer fester andrehen.
Aus der Reihe gefallen: die AFD
Das stört im gleichgeschalteten Deutschland niemanden. Niemanden? Ein Blick auf die Grafik spricht Bände. Da steht eine AFD alleine auf weiter Flur, erscheint wie ein Relikt aus vergangenen Tagen. Gesellschaftlich ist man bei Franz-Josef Strauß. Ökonomisch vertritt keine Partei liberalere Werte.
„Noch schlimmer“: Die AFD scheint dem als „überwunden“ geglaubten Menschenbild Adenauers anzuhängen. Tüchtige Deutsche, die es mit technischem Talent, körperlicher Arbeit (und aus eigener Kraft, also ohne die Hilfe des Staates!) aus beengten Verhältnissen schaffen – und nebenbei noch drei blonde Kinder zu christlichen Menschen erziehen.
Kurzum – das personifizierte Feindbild von Merkels „antifaschistischem“ Deutschland.
Kulturmarxismus als Staatsgrundidee
Als moralische Benchmark gilt diesem Deutschland der Kulturmarxismus. Damit meint man den fixen Glauben (des sprachlich-philosophischen Menschentyps), dass alle Menschen, Völker, Religionen und Kulturen gleich wären. Also gleich technisch talentiert, gleich materialistisch und (bei Religionen) gleich friedvoll. Daraus leiten die Marxisten, oder noch treffender: die Globalisten das Recht für alle Bürger der Welt ab, dort leben zu können, wo immer sie wollten.
Außerdem impliziert ihr Gleichheitspostulat, dass alle Menschen, Völker, Geschlechter und Religionen exakt gleich wohlhabend werden müssten (weil sie bei gleichem Talent ja alle dieselben Werte anstrebten).
Weil das aber nicht und nicht gelingen mag, vermuten die Hohepriester des Kulturmarxismus, die Soziologen, weltweite Verschwörungen. Also die Verschwörung der Kapitalisten gegen die Arbeiter, die der Männer gegen die Frauen, die der Weißen/Juden und Asiaten gegen Indianer und Schwarze, die der Christen gegen Muslime und so weiter und so weiter.
Berufsverbot für Bürgerliche
Getragen wird die Ideologie von der gleichgeschalteten Presse. Sie zitiert ausnahmslos linke oder linksextreme Experten, diskutiert ausschließlich linke Bücher, linke Themen. Selbst beim „Tatort“ geht es weniger um Mord als um die vermeintliche Machtübernahme durch die NSDAP.
Für Bürgerliche gibt es in Deutschland keine Luft mehr zu atmen. Entweder emigrieren sie nach außen ins westliche Ausland - oder nach innen und züchten englische Rosen.
Ihnen sind öffentliche Ämter verwehrt, ebenso Positionen in Presse, Schule und Uni. Und wenn ein Bürgerlicher wie Hans-Georg Maaßen einmal doch unbemerkt nach oben rutscht, dann ist er schneller aus seinem Amt entfernt als er das Wort „Meinungsfreiheit“ buchstabieren kann.
Marxismus als Sieger
Wie viele andere Bürgerrechte, gilt nämlich auch die (im Art. 5 des Grundgesetzes normierte) Meinungs- und Pressefreiheit ausschließlich für Linke. Vom Objektivitätsgebot öffentlich-rechtlicher Fernsehanstalten scheinen marxistische Sender wie ARD und ZDF ohnedies ausgenommen zu sein.
Damit hat der Kulturmarxismus, der in den 60er-Jahren den linken Fakultäten des Westens entsprang (wie der Soziologie, der Politologie oder der Publizistik[3]) den endgültig den Sieg über die verhasste Bourgeoisie errungen.
Und der Sieg ist absolut. Denn der Marxismus hat aus den Fehlern der kommunistischen Planwirtschaft gelernt. Heute übernehmen private Konzerne (die ohnedies wie Staatsgebilde wirken) die Güterproduktion. Hier hat man auch die verhassten Arbeiter in Griff. Denn es sind ihre weg-versteuerten Realeinkommen, die den Trägern des Kulturmarxismus, der linken Beamtenelite bei Staat, EU und NGO ein Leben in Reichtum und Müßiggang gewährleisten.
Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“
„Alles, was George Orwell vorhergesehen hatte, ist eingetroffen!“, wird Romanautor Steven Garcia nicht müde zu betonen. Unbequeme Wahrheiten werden von der Presse totgeschwiegen oder zurechtgelogen. Über die Kunstsprache „Political Correctness“ („Neudenk“) soll das Denken der Menschen am kulturmarxistischen Gleichheitsideal ausgerichtet werden. Die staatlichen Unis erfinden neue Wahrheiten am laufenden Band; etwa die eines dritten Geschlechtes. Und um das Volk hinter sich zu scharen, schürt die Regierung den Hass auf äußere Feinde. Wie etwa auf „Populisten“, „Rechte“, „Islamophoben“ – oder den amerikanischen Präsidenten.
Wen wundert es da, dass der Große Bruder heute eine Frau ist und einer kommunistischen Pfarrersfamilie entstammt?
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[1] Median-Einkommen, In: Global Wealth Report 2019, Credit Suisse
[2] Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass der Sozialismus (in D und der EU) die „armen“ Deutschen zwingt, Geld an die viel reicheren Italiener und Franzosen zu überweisen.
[3] Beziehungsweise der Germanistik, Pädagogik und der Philosophie. Allesamt Studienfächern, die die kommunistischen Kämpfer der RAF seinerzeit gewählt hatten.
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„Der Sozialismus hat Europa am Ideal des totalen Wachstums ausgerichtet. Wichtig ist nur, wer viel konsumiert. Dabei gleicht der Wohlstand einem Potemkin´schen Dorf.
#Stevengarciawww.orwell2024.com#Konsumismus #EU #Sozialismus #Keynes #Keynsianismus #Dystopie #Lügenpresse
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Eu Sozialismus
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