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EU fördert Absatz von Agrarprodukten in der Coronakrise
EU fördert Absatz von Agrarprodukten in der Coronakrise
Die Europäische Kommission stellt zusätzliche 10 Mio. Euro zur Absatzförderung für Obst, Gemüse, Milchprodukte und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse aus der EU zur Verfügung. Sie will damit die von der COVID-19-Krise am st��rksten betroffenen Landwirte und Nahrungsmittelproduzenten unterstützen. Die Hälfte dieses Betrags ist für Absatzförderungsmaßnahmen bestimmt, die gemeinsam von…
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Wer heute im Internet von Bauinteressenten nicht gefunden wird, existiert für diese zunächst nicht einmal! Zumindest hat er den strategischen Vorteil schon verspielt, sich nicht von Anfang an zu den (vor-)ausgewählten, möglichen Baupartnern zählen zu dürfen.
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Was ist Visual Merchandise?
Geolitico: Werbeartikel als Hingucker. Vom Schaufenster über bedruckte Werbeartikel bis hin zum Aufsteller mit Slogan auf einer Messe: Visual Merchandise ist überall., Was ist eigentlich Visual Merchandise? Wer im Marketing oder im Verkauf arbeitet, der kommt um diesen Begriff kaum herum. Zeit, ihn einmal genauer zu betrachten und sich mit dem Konzept des Visual Merchandise ausführlich auseinanderzusetzen. Visual Merchandise ist ein wichtiger Bestandteil der Marketingstrategie bzw. eine Erweiterung dieser. Es handelt sich dabei im Grunde genommen um alles, was das Auge des Kunden erfasst. Vom Schaufenster über mit Logo bedruckte Werbeartikel, Aufsteller mit Slogan oder Produktpalette auf einer Messe und andere Werbemittel: Visual Merchandise ist überall. Was noch alles dazu gehört, wo Visual Merchandise seine Anwendung findet, was die Aufgabe eines Visual Merchandisers ist und wie Sie Ihr Unternehmen voranbringen können, indem Sie mit visuellen Hinguckern spielen, das erfahren Sie in diesem Artikel. Was genau versteht man unter Visual Merchandise? Der Begriff Visual Merchandise kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie “visuelle oder sichtbare Ware”. Der Begriff steht für die Verkaufsförderung auf optischer Ebene. Das heißt hier wird der visuelle Aspekt der Absatzförderung beleuchtet. Visual Merchandise ist Teil der Marketingstrategie und schließt das Corporate Design eines Unternehmens mit ein. [...] http://dlvr.it/S5nZP1
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Gedanken über Delonghi Kaffee + 2020
Dass sich die Milchschaumdüse automatisch reinigt, stellt bei Kaffeevollautomaten noch eine Seltenheit dar. Der Kaffeevollautomat kann nur mit Kaffeebohnen nicht aber mit vorgemahlenem Kaffeepulver betrieben werden. Die besten Kaffeevollautomaten im Vergleichstest.
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Unser System sucht jetzt aus über 100 Anbietern den passenden für Ihren Kaffeevollautomaten heraus. Vom Aroma her kann eine Kaffeepadmaschine es durchaus mit der Filter-Kaffeemaschine aufnehmen und mit einem integrierten Milchschäumer ist auch Café au lait kein Problem. Kaffeevollautomaten gibt es in zwei Varianten, die einen erhitzen ihr Wasser in einem Dualboiler die anderen in einem Thermoblock. Das spart Zeit und ist besonders komfortabel. Kaum gelingen Espresso und Latte Macchiato in den eigenen vier Wänden so perfekt wie in einer Kaffeebar, ist die Freude groß über den großartigen Geschmack. Wie Sie bei den Fakten nun studieren mussten, kann das Angebot auf Amazon erstanden werden.
Saeco wurde das Unternehmen der beiden Vorreiter, denen die Welt den ersten marktreifen Kaffeevollautomaten zu verdanken hat. Wie so oft gilt hier in jedem Fall: Nur, weil ein bekannter Markenname draufsteht und der Preis nach Qualität aussieht, ist ein bestimmter Kaffeevollautomat noch lange kein Kauftipp - top Noten im Testmagazin hin oder her. 6. Kaffeevollautomat vs. Kapsel- und Padmaschine. Die recht überschaubaren Maße unterstreichen das schöne Design. Insbesondere die folgenden Hersteller sind für ihre hochwertigen Kaffeevollautomaten bekannt: Der Kaffeevollautomat für den Friseur sollte auf jeden Fall für den gewerblichen Bereich konstruiert sein.
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Mit Hauptsitz in Hauptsitz Niederbuchsiten in der Schweiz, entwickelt die JURA Elektroapparate AG seit 1931 innovative Haushaltsgeräte auf höchstem Niveau. Die ersten Automaten, die entwickelt wurden, waren Selbstbedienungsautomaten. Der Kaffeevollautomat Eletta Cappuccino ECAM 45.766.B liefert bei Käufern eine hervorragende Arbeit ab. Sie bekommen auf Knopfdruck eine Vielzahl an gelungenen Kaffee-Variationen mit einem traumhaften Milchschaum. Allein über dieses Display haben Sie die Möglichkeit, den Kaffeevollautomaten so einzustellen, damit dieser ein Getränk so zubereitet, dass dieses Ihren Geschmack findet. Der Espresso war innerhalb einer halben Minute fertig.
Die Maschine besitzt eine automatische Reinigungs- und Entkalkungsfunktion, trotzdem sollte man diese von Zeit zu Zeit von Hand reinigen und richtig warten. Fesselndes Design und kompakte Maße machen aus der Aulika die perfekte Kaffeemaschine mit „One Touch Cappuccino für das Büro. Ziel der Kampagne bestand in der Absatzförderung der Fokusprodukte sowie einer flächendeckenden Erhöhung der Markenpräsenz am Point of Sale.
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( Link ) Daher schnitten derartige Kaffeevollautomaten in diesem Testbereich etwas schlechter ab. 12 Modelle am Start. Die intensive Kaffeevariante ist sozusagen Aushängeschild der Kaffeebereiter. Die von Natur aus schnellwüchsige und unempfindliche Sorte Robusta wurde erst im 19. Jahrhundert entdeckt und seither kultiviert.
In den Kaffeekapseln bleibt das Aroma längere Zeit erhalten, was vor allem für Gelegenheits-Kaffeegenießer praktisch ist. Ich war mir anfangs nicht ganz sicher, ob der Miele CM 5500 Vollautomat seinen Preis wert ist, im Nachgang kann ich aber klar behaupten - Ja ist er. Viel bleibt mir daher nicht mehr zu sagen. Wasserfilter für Kaffeevollautomaten sind in vielerlei Hinsicht von großer Bedeutung: Zum einen optimieren sie die Wasserqualität, was für ein volleres Aroma und einen verbesserten Geschmack sorgt.
Sie widmen sich in der Zwischenzeit der Zubereitung eines Snacks oder checken den Chatverlauf. Wenn Sie nach einem kaffeevollautomaten mit leisestem mahlwerk Test suchen, empfehlen wir Testberichte wie etwa von den oben genannten renommierten Testinstituten durchzulesen. Entdecken Sie auf das Sortiment der Schweizer Marke - von der Jura Nespresso bis zum Vollautomaten, der keine Wünsche offenlässt und Ihr Zuhause in ein Cafe verwandelt. Dementsprechend sind sie zwar auch in der Anschaffung relativ teuer, begeistern aber jeden Tag aufs Neue mit aromatischen Kaffeevariationen. Diese nehmen das Produkt genauer unter die Lupe und Bewerten die Anweisungen im Handbuch, die Langlebigkeit, das Preisverhältnis zur Leistung sowie die Bedienung.
Das schwarze Heißgetränk gehört zu den beliebtesten Getränken weltweit, da ein guter Kaffee nicht nur aromatisch schmeckt, sondern auch eine belebende und aufmunternde https://siebland.wordpress.com/ Wirkung auf den menschlichen Körper besitzt. Kaffeevollautomat abschließbar. Grundsätzlich kann man Kaffeevollautomaten nach fünf Typen kategorisieren:
Kaffeevollautomaten für Büro & Gastronomie. Was genau ist ein Kaffeevollautomat? 2,2 l Wassertank.
Kaffeevollautomaten sind pflegeintensiv und müssen regelmäßig gereinigt werden, damit sie nicht verkeimen. All-inclusive: Unser Kaffeevollautomat-Büro-Paket. Barista für zu Hause: Kaffeevollautomat EA 9000 von Krups.
Milch direkt aus dem Kühlschrank erwärmt ein EQ9 auf eine angenehme Trinktemperatur. Daher ist es unser Ziel, Verbrauchern bei der Auswahl des richtigen Kaffeevollautomaten mit unseren Tests eine möglichst große Hilfestellung bei Ihrer Kaufentscheidung zu bieten. Und ja, das kostet leider mehr als ein paar Mark fuffzig. Kaffeevollautomat.
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GRP Rainer Rechtsanwälte: Erfahrung mit der Gestaltung von Franchiseverträgen
Der Franchisevertrag regelt die wesentlichen Grundlagen im Verhältnis zwischen Franchisenehmer und Franchisegeber. Für beide Parteien ist der Franchisevertrag daher von großer Bedeutung.
Franchisesysteme haben sich in vielen Branchen durchgesetzt. Die Franchisenehmer führen dabei ihr eigenes unabhängiges Unternehmen und tragen das wirtschaftliche Risiko. Sie nutzen dabei gegen die Zahlung einer Gebühr den einheitlichen Markenauftritt des in der Regel schon bekannten Franchisegebers. Aus diesem Verhältnis ergeben sich Rechten und Pflichten für beide Parteien, die im Franchisevertrag geregelt werden. Die Erfahrung zeigt, dass die vertraglichen Regelungen möglichst umfassend und detailliert sein sollten, um wenig Interpretationsspielraum zu bieten und eine stabile rechtliche Basis zu bilden, erklärt die Wirtschaftskanzlei GRP Rainer Rechtsanwälte.
Da der Franchisegeber gegenüber dem Franchisenehmer in der Regel einen Wissensvorsprung hat, wird er allgemein als der stärkere Vertragspartner angesehen. Daraus resultieren Aufklärungspflichten, die der Franchisegeber gegenüber seinem Vertragspartner hat. Der Gesetzgeber hat diese Anforderungen bisher noch nicht konkretisiert, allerdings darf der Franchisegeber keine falschen Erwartungen beim Franchisenehmer wecken, indem er beispielsweise völlig unrealistische wirtschaftliche Kennzahlen vorlegt. Eine solche Vorgehensweise kann ggf. zu Schadensersatzansprüchen des Franchisenehmers führen.
Bei der Gestaltung des Franchisevertrags haben die Parteien weitgehend freie Hand. Klare gesetzliche Vorgaben gibt es nicht. Vielmehr ist der Franchisevertrag ein Mischvertrag, der insbesondere Elemente eines Kaufvertrags, eines Mietvertrags und eines Darlehensvertrags beinhaltet. Wichtige Aspekte, die unbedingt vertraglich geregelt werden sollten, sind beispielsweise die Laufzeit, Gebietsschutz oder Absatzförderung. Ebenso sollten die Konditionen für die Beendigung oder Kündigung des Vertragsverhältnisses eindeutig geregelt werden.
Im Franchiserecht müssen Gesetze und Vorschriften unterschiedlicher Rechtsgebiete beachtet werden. Dazu zählen u.a. das Handelsrecht, das Wettbewerbsrecht, das Kartellrecht oder das Arbeitsrecht. Diese komplexen Anforderungen machen eine umfassende juristische Beratung aus einer Hand empfehlenswert. Chancen und Erwartungen der Vertragsparteien sollten realistisch bewertet und die Rechte und Pflichten genau definiert werden. Dennoch kann es im Verlauf der Partnerschaft immer wieder zu Schwierigkeiten kommen. Im Franchiserecht erfahrene Rechtsanwälte helfen dabei, die Probleme zu überwinden und beraten von der Vertragsgestaltung bis zur Beendigung der Franchisebeziehung.
Weitere Informationen unter: https://www.grprainer.com/rechtsberatung/handelsrecht/franchiserecht.html
via Pressemitteilungen - Rechtsanwälte Steuerberater GRP Rainer - Köln Berlin Bonn Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Stuttgart https://ift.tt/2K9vdg1
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Innovationspreis IT: iPM_Promotion erhält die Auszeichnung „Best of 2018“
Die Initiative Mittelstand verleiht den INNOVATIONSPREIS-IT jährlich an besonders innovative IT-Lösungen mit hohem Nutzen für den Mittelstand. 2018 zählt die Personalplanungssoftware für die Promotion- und Eventbranche iPM_Promotion zu den Besten in der Kategorie „Branchensoftware“. Juni 2018. Die Fachjury des Innovationspreis-IT 2018 sichtete mehrere hundert Bewerbungen für 38 verschiedene Kategorien. iPM_Promotion zählt hierbei zum „Best of“ in der Rubrik „Branchensoftware“, hierzu heißt es in der Bekanntgabe: „Das ausgezeichnete Produkt hat die Jury überzeugt und gehört zur Spitzengruppe des diesjährigen INNOVATIONSPREIS-IT. Die Initiative Mittelstand kürt damit besonders innovative Lösungen, die mittelständische Unternehmen fit für eine erfolgreiche digitale Zukunft machen.“ Der Erfolg bestätigt das Team, weiterhin mit voller Leidenschaft an der Softwarelösung für das Management von Promotionaktionen zu arbeiten und für Kunden stets weiterzuentwickeln, damit ihre Arbeit rund um die Planung und Durchführung von Promotionaktionen, Messen und Events ein voller Erfolg wird. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/ipm-promotion/news/3932 sowie http://www.ipm-promotion.de. Über iPark-Media GmbH: iPM_Promotion ist seit 2003 die führende Softwarelösung für die Bereiche Promotion und Absatzförderung und in rund 100 Agenturen eingesetzt. Entwickelt wurde das webbasierte System von der iPark-Media GmbH aus Springe bei Hannover. Ob umfangreiche Personalverwaltung, leistungsstarke Suche, das integrierte Promoterportal, Abbildung kompletter Prozesse des Aktionsmanagements, Jobausschreibung, Personalbuchung, Aktionsreporting oder Abrechnung – viele namhafte Kunden schätzen die Vielfalt der Funktionen in iPM_Promotion und bewältigen somit ihre operativen Anforderungen. Firmenkontakt: iPark-Media GmbH Am Heuskamp 35 31832 Springe Deutschland +49-511-76822980 [email protected] http://www.ipm-promotion.de Pressekontakt: iPark-Media GmbH Timo Hähne Am Heuskamp 35 31832 Springe Deutschland +49-511-76822980 [email protected] http://www.ipark-media.de
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MarketingRoom: Trends im Visual Marchandising mit Modefiguren
MarketingRoom: Trends im Visual Marchandising mit Modefiguren
Jeannine Halene begrüßt in der neuen DDW-TV-Reihe MarketingRoom Marketingverantwortliche und Geschäftsführer zu Gesprächen rund um Marketing, Werbung und Verkauf.
In der ersten Folge geht es um die Marketingstrategien eines Unternehmens, das selbst Absatzförderung betreibt: Der italienische Modefigurenhersteller Bonaveri ist die erste Adresse für Top-Modelabel und -häuser weltweit.
Sebastian…
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Deutz Fotoalbum 1919-1965
Deutz – der große deutsche Motorhersteller für Traktoren und Nutzfahrzeuge. Nach Fotoalben zu Lanz und Hanomag nun der Dritte der bedeutenden heimischen Hersteller in der Fotoalbum-Reihe. Anders als vorgenannte verstand sich Deutz immer mehr als Motoren-, denn als Fahrzeugbauer. Die Herstellung von Fahrzeugen diente zumindest in den frühen Jahren nur der Etablierung und der Absatzförderung der eigenen Motoren. So schien es nur konsequent auch einige der vielen kleinen und mittleren Traktorenmarken, die ihre Konstruktionen mit einem Deutz-Motor befeuerten, abzubilden. Das zur Verfügung stehende Bildmaterial war so umfänglich, dass nur ein sehr kleiner Teil wiedergegeben werden konnte. Die Auswahl richtete sich – neben dem ästhetischen Reiz des Motivs – besonders danach, einen möglichst vollständigen Blick auf die Typenpalette zu bekommen. Dem Autor war es daneben wichtig, einen Blick in die damalige Lebens- und Arbeitswelt der Menschen zu ermöglichen, die mit diesen urtümlichen Maschinen gearbeitet haben. Die Fahrzeuge werden innerhalb ihrer Baureihen und je nach Anzahl der Hubkolben chronologisch vorgestellt. Firmen, die ihre Traktoren mit Deutz Motor ausrüsteten, schließen sich zum Ende des Buches an. Hier konnte nur ein Ausschnitt der wichtigsten Kunden gezeigt werden. Wie für die Fotoalben-Reihe wurden zeitgenössische Privatfotografien verwendet, die durch wenige Werksfotos ergänzt wurden.
144 Seiten
bei uns in Shop zu haben�� http://bit.ly/2yUIWlI
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Solarstrom folgt den Spuren der Atomenergie
Je mehr Solarstrom wir produzieren, desto mehr müssen wir verschwenden. Damit droht eine ähnliche Entwicklung wie beim Atomstrom.
Nicht erneuerbare muss durch erneuerbare Energie ersetzt werden. Diese zweite Forderung ist richtig und wichtig, wenn wir die erste – die Verminderung des Energiekonsums – ebenso strikt verfolgen. In der wachstumsorientierten Wirtschaft besteht jedoch das Risiko, auf dem Weg zum zweiten das erste Ziel zu verfehlen. Das gilt speziell im Bereich Elektrizität: Geblendet vom Wunsch, mit unbegrenzt verfügbarer Sonnenenergie den dreckigen Kohle- und Atomstrom aus der Welt zu schaffen, schwenkt die Solarlobby langfristig auf den unseligen Weg ein, den die Atomlobby vorgespurt hat.
Atomstrom: Mehr Angebot, mehr Verbrauch
Um diese grobe These zu erläutern, müssen wir auf den Spuren der Atomenergie 49 Jahre zurück schreiten: 1968 verbrauchten Haushalte und Wirtschaft in der Schweiz 25 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom, nicht einmal halb so viel wie heute. Die damalige Nachfrage konnten die inländischen Wasserkraftwerke mit ihrer Produktion von 30 Mrd. kWh locker decken. Zwischen 1969 und 1984 setzten dann die Schweizer Elektrizitätsunternehmen schrittweise fünf Atomkraftwerke in Betrieb. Damit wuchs der Produktions- respektive Exportüberschuss. Noch stärker aber stieg der Stromverbrauch im Inland, nämlich schon bis 1990 auf 50 Mrd. kWh (2016: 62 Mrd.).
Der Grund für die Verdoppelung in nur 22 Jahren: Um ihren überschüssigen Atomstrom absetzen zu können, belohnten die Stromverkäufer die Kundschaft mit Mengenrabatt auf allen Tarifen. Gleichzeitig förderten sie mit speziell tiefen Nachttarifen die Installation von Elektrospeicher-Heizungen und Elektroboilern, später von Wärmepumpen. Stromverschwendung wurde damit finanziell belohnt, um die fragwürdige Nutzung der Atomenergie zu rechtfertigen. Inzwischen aber hat die weiter wachsende Nachfrage, welche die Atomlobby förderte, das höhere Angebot ein- und zum Teil schon überholt. So verbuchte die inländische Strombilanz im Kalenderjahr 2016 und in allen Winterhalbjahren seit 2003 einen Import-Überschuss.
Eine Spirale von Überangebot, Absatzförderung und Verschwendung droht auch, wenn wir die Verstromung der Sonnenenergie maximieren. Im Unterschied zu Deutschland sind wir davon allerdings noch weit entfernt. Gemessen am Schweizer Stromkonsum betrug der Anteil der inländischen Produktion von Solarstrom 2016 erst 2,2 Prozent, jener der Atomenergie immer noch 30 Prozent.
Der Aufbau eines solaren Matterhorns
Doch das soll sich ändern. Der Branchenverband Swissolar setzte sich schon 2011 das Ziel, den Anteil der Sonnenenergie an der Schweizer Stromerzeugung bis 2025 auf 20 Prozent oder rund 12 Mrd. kWh zu erhöhen. Die Umweltallianz, bestehend aus den grossen Umweltverbänden, will bis 2035 den – gleich hoch bleibenden – Schweizer Stromverbrauch zu hundert Prozent mit erneuerbarer einheimischer Energie decken. Dazu soll Solarstrom einen Anteil von 25 Prozent oder 15 Mrd. kWh beitragen. Das wäre elf Mal mehr als heute. Mengenmässig könnte Solarstrom dann drei Viertel der heutigen inländischen Atomstromproduktion ersetzen. Im Winterhalbjahr allein hingegen, wenn der Strombedarf am höchsten ist, erzeugen Fotovoltaik-Anlagen weniger als einen Drittel ihres Stroms (selbst wenn kein Schnee auf den Panels liegt). Das zeigt: Selbst mit einer solaren Anbauschlacht lässt sich mit Sonnenergie allein die Atomkraft nur teilweise substituieren.
Um pro Jahr 15 Mrd. kWh Solarstrom zu erzeugen, benötigte die Schweiz eine installierte Fotovoltaik-Leistung von 15 Gigawatt (oder 15 Mio. Kilowatt). Wird dieses hochgesteckte Ziel ohne flankierende Massnahmen erreicht, entsteht 2035 folgendes Überfluss-Problem: An einem Sommertag erzeugen die Schweizer Flusskraftwerke weiterhin eine konstante Leistung von rund 3 Gigawatt. Zusätzlich türmen die vorwiegend nach Süden ausgerichteten Fotovoltaik-Anlagen um die Mittagszeit, wenn schweizweit die Sonne scheint, eine Leistung bis zu 12 Gigawatt auf. Bis Sonnenuntergang sinkt dann die solare Leistung auf Null, bevor sie ab nächstem Sonnenaufgang wieder steil ansteigt (siehe Illustration)
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Dieses solare Matterhorn, unterlegt von den Flusskraftwerken, erreicht also eine Mittagsspitze von 15 Gigawatt, selbst wenn alle alpinen Speicherkraftwerke temporär abgestellt und alle Atomkraftwerke bis 2035 stillgelegt werden (wozu aber keine Gewähr besteht). Die beanspruchte Spitzenleistung aller Verbraucher im Inland beträgt an einem sommerlichen Werktag aber nur rund 8 Gigawatt (siehe Illustration), an einem Sonntag noch deutlich weniger.
Speicherung als Ausweg – und als Problem
Fachleute kennen dieses Problem. Um das solare Matterhorn einzuebnen respektive die stark schwankende Solarstrom-Produktion dem ebenfalls schwankenden Konsum anzupassen, entwickelten sie vielfältige Speichertechniken. Das Spektrum reicht von zentralen Pumpspeicher-Kraftwerken bis zu dezentralen Batterien, die in Heizungskellern oder Elektro-Autos platziert werden (siehe: «Wirkungsgrad von Speichern»). Auch Steuerungen werden entwickelt, welche die Spitzenproduktion der Solaranlagen kappen oder den Stromkonsum mittels «Smart-Grids» temporär verlagern. Die Ausrichtung der Panels nach Osten oder Westen, welche die Produktionsmenge etwas verringert, kann die Mittagsspitze ebenfalls glätten.
Doch mit jeder Speicherung, Umrichtung oder Abriegelung geht ein – mehr oder weniger grosser – Teil des produzierten Stroms verloren. So schwankt der Speicherverlust zwischen 15 (Lithium-Ionen-Batterien) und 65 Prozent (Umwandlung von Strom zu Methangas). Zudem verschlingt die Herstellung der Batterien und ihre spätere Entsorgung ebenfalls Energie und Rohstoffe. Die Folgerung daraus: Je mehr Strom wir speichern, desto mehr müssen wir produzieren, und desto stärker wächst die Energieverschwendung.
Der Ausweg: Optimieren statt Maximieren
Wollen wir die verlustreiche Speicherung minimieren, sollten wir die Produktion von Solarstrom also optimieren statt maximieren. Das physikalische Optimum der Solarstrom-Produktion ohne zusätzliche Speicher liegt, wenn im Inland einmal alle Atomkraftwerke stillgelegt sind, bei einer Menge von sieben bis zehn Prozent des nationalen Stromverbrauchs. Das entspricht einer installierten Fotovoltaik-Leistung von 5 bis 6 Gigawatt. Denn damit läge die Spitze des solaren Matterhorns, also die Produktion von Solar- plus gewässerschutz-konformen Flusskraftwerken, selbst an sonnigen Sommertagen meist unter der im Inland beanspruchten Verbrauchsleistung. Zudem könnten die Verteilnetze diese Mengen ohne wesentliche Aus- und Umbauten oder Speicher bewältigen und umverteilen.
Die «Probleme» dieser Beschränkung: Die Schweiz müsste einen höheren Anteil des wegfallenden Atomstroms im Winterhalbjahr einsparen oder durch Biomasse-Kraftwerke ersetzen. Und: Die Speicher-Branche – von Smart-Grid-Verkäufern bis zu den Batterieproduzenten – könnte ihre Expansionspläne nicht verwirklichen.
Die ökonomischen Anreize sind falsch
Die Verschwendung mittels Stromspeicherung hat allerdings schon begonnen und wird sich fortsetzen, längst bevor die Schweiz das physikalische Optimum der Solarstrom-Produktion erreicht. Dafür sorgen ökonomische Fehlanreize, insbesondere die heute sehr tiefen Einspeisetarife ins lokale Stromnetz für Solarstrom-Betreiber, die sich nicht rechtzeitig eine kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) ergattern konnten.
Das illustriert folgendes Rechenbeispiel: Ein Hausbesitzer (Hauseigentümer sind mehrheitlich männlich) lässt sich eine Fotovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 6 Kilowatt mit 6000 kWh Jahresproduktion zum Preis von 15‘000 Franken auf das Dach seines Niedrigenergie-Hauses installieren. Die Produktion seines Solarstroms kostet damit etwa 15 Rappen pro kWh. Als umweltbewusster Konsument, der keine überflüssigen Elektrogeräte besitzt und seinen bescheidenen Wärmeverbrauch mit Holz und Solarkollektoren deckt, verbraucht dieser sogenannte Prosument pro Jahr nur 1500 kWh Strom. Davon bezieht er in den dunklen Stunden 800 kWh vom örtlichen Elektrizitätswerk und zahlt dafür 25 Rappen pro kWh (Produkt- plus Netztarif plus Abgaben). Die übrigen 700 kWh Solarstrom zu Kosten von 15 Rappen/kWh konsumiert er vom eigenen Dach.
Nach Abzug seines Eigenverbrauchs speist der Prosument also 5300 kWh 15 Rappen teuren Solarstrom ins Stromnetz ein. Dafür zahlen viele Elektrizitätswerke einen Einspeisetarif von nur noch 5 Rappen/kWh (einige noch weniger). Dieser tiefe Tarif ist gesetzlich zulässig, denn er muss nicht höher sein als der reine Marktpreis für Strom (exklusive Netzkosten und Abgaben). Für seinen eingespeisten Solarstrom legt der Produzent also 10 Rappen/kWh drauf. Der aus dem Netz bezogene Strom zum Volltarif von 25 Rappen (inklusive Netzkkosten und Abgaben) hingegen kostet ihn 10 Rappen mehr als der selbst erzeugte Solarstrom.
Strom selber verbrauchen – aber wofür?
In dieser Situation treten die Produzenten von Solar- und Speicheranlagen auf den Plan. Sie empfehlen Eigentümern von Fotovoltaik-Anlagen, den Eigenverbrauchs-Anteil zu maximieren. Dazu bieten sie ihnen Batterien an, in denen Hausbesitzer ihren tagsüber erzeugten Solarstrom speichern, statt ihn zum tiefen Tarif ins Netz einzuspeisen. In den dunklen Stunden können sie dann den Solarstrom aus der Batterie beziehen statt für 25 Rappen/kWh aus dem Stromnetz.
Daneben gibt es weitere Möglichkeiten zur Maximierung des Eigenverbrauchs: Betreiber von Fotovoltaik-Anlagen steigen zum Beispiel vom Velo auf ein Elektroauto um und laden mittags mit ihrem überschüssigen Solarstrom die Autobatterie; das tut etwa ein prominenter Solarunternehmer in Erlenbach am Zürichsee, der kürzlich einen Tesla kaufte. Oder sie können ihren von Holz und Solarwärme gespeisten Boiler durch einen Elektroboiler ersetzen. Die viel propagierten Elektro-Wärmepumpen, die Häuser heizen, taugen hingegen nicht zur Glättung der Solarstrom-Spitze, weil das solare Matterhorn an Wintertagen zum Hörnli schrumpft.
Ökonomisch mag sich die Maximierung des Eigenstromverbrauchs für einige Solarstrom-Produzenten auszahlen, falls die Preise für Fotovoltaik-Anlagen und die Einspeisetarife weiter fallen. In der Stromversorgung als Ganzes wächst damit aber nicht nur die Verschwendung in Form von Speicherverlusten und zusätzlichem Einsatz von grauer Energie. Die dezentrale Speicherung führt auch zu einer Umverteilung. Denn die Tarife des bestehenden Stromnetzes, die Fotovoltaik-Produzenten mit hohem Eigenverbrauch sparen können, werden auf die übrigen Stromkonsumenten überwälzt, insbesondere auf Mieterinnen und Mieter ohne eigene Hausdächer.
Zuerst reduzieren, dann substituieren
Vor allem aber torpediert die Maximierung der Solar- und auch der Windstrom-Produktion das primäre Ziel der neuen Schweizer Energiestrategie, nämlich die Reduktion des gesamten Energie- und des Stromverbrauchs. Das ist die Kehrseite der – an sich wünschenswerten – Substitution von nicht erneuerbarer durch erneuerbare Energie. http://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Energiesparen-trotz-Strom-Uberangebot
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Neuer Beitrag: Verkauft.net
Neuer Beitrag: http://verkauft.net/reed-exhibitions-entscheidet-sich-fur-calliduscloud-losung-fur-vertriebsprovisionen-zur-absatzforderung/
Reed Exhibitions entscheidet sich für CallidusCloud-Lösung für Vertriebsprovisionen zur Absatzförderung
Reed Exhibitions entscheidet sich für CallidusCloud-Lösung für Vertriebsprovisionen zur Absatzförderung DUBLIN, CA — (Marketwired) — 01/05/16 — Callidus Software Inc. (NASDAQ: CALD), ein international führender Anbieter von cloudbasierten kundenorientierten Vertriebs-,...
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Kauf-Prämie für E-Autos floppt
Geolitico: Die Deutschen kaufen keine E-Autos. Zwar schuf die Regierung auf Wunsch der Auto-Industrie eine Kauf-Prämie. Doch die Autofahrer haben das Spiel durchschaut, schreibt Gotthilf Steuerzahler. Die Politik arbeitet gerne mit Anreizen, wenn die Bürger zu einem bestimmten Verhalten veranlasst werden sollen. Dafür kommen Steuervergünstigungen oder Zuschüsse in Frage. Oftmals verpuffen solche Anreize jedoch, wenn die Bevölkerung erkennt, dass sie keine Vorteile von der staatlich geförderten Maßnahme zu erwarten hat. Genau das spielt sich derzeit bei der Absatzförderung von Elektroautos ab, welche von der Bevölkerung kaum in Anspruch genommen wird. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe von Zuschüssen den Absatz von Elektrofahrzeugen zu fördern. Die Nachfrage nach umweltschonenden Elektroautos soll um mindestens 300.000 Fahrzeuge erhöht und dadurch ein nennenswerter Beitrag zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft geleistet werden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat hierzu im Juli 2016 eine Förderrichtlinie erlassen. Danach erhält der Käufer eines batteriebetriebenen Neufahrzeugs einen Umweltbonus von 4.000 Euro bzw. bei einem Hybrid-Neufahrzeug einen Bonus von 3.000 Euro. Bund und Unternehmen der Automobilwirtschaft sollen jeweils die Hälfte der Förderung tragen. Die Aktion ist zeitlich begrenzt, Ende Juni 2019 soll die Förderrichtlinie außer Kraft treten. Kaufprämie eine Idee der Autoindustrie Die deutsche Automobilindustrie [...] http://dlvr.it/Qh65sS
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GRP Rainer Rechtsanwälte: Bewertung des Franchisevertrags
Die wesentlichen Vereinbarungen zwischen Franchisenehmer und Franchisegeber werden im Franchisevertrag getroffen. Dieser sollte daher von beiden Parteien genau geprüft werden.
GRP Rainer Rechtsanwälte, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Viele unterschiedliche Rechtsgebiete spielen in das Franchiserecht hinein. Gesetzliche Regelungen des Handelsrechts müssen ebenso berücksichtigt werden wie Aspekte des Wettbewerbsrechts, Kartellrechts oder des Arbeitsrechts. Eine umfassende interdisziplinäre juristische Beratung aus einer Hand ist daher empfehlenswert. Ebenso sollten die im Franchisevertrag getroffenen Vereinbarungen zwischen den Parteien so detailliert wie möglich getroffen und bewertet werden. Als im Wirtschaftsrecht breit aufgestellte Kanzlei kann GRP Rainer Rechtsanwälte die Bewertung der im Franchisevertrag getroffenen Vereinbarungen übernehmen und für einen für beide Seiten zufriedenstellenden Vertragsabschluss sorgen.
Für einen Franchisevertrag gibt es keine gesetzlichen Vorgaben wie zum Beispiel bei einem Mietvertrag oder einem Kaufvertrag. Umso entscheidender ist es, die wesentlichen Vereinbarungen so detailliert so möglich zu formulieren und so erst gar keinen Interpretationsspielraum zuzulassen. Insbesondere sollten Aspekte wie Laufzeit, Gebietsschutz, Absatzförderung aber auch die Konditionen für die Beendigung oder Kündigung des Vertrags geklärt werden.
Bei einem Franchiseverhältnis wird der Franchisegeber allgemein als der stärkere Partner gesehen, da er gegenüber dem Franchisenehmer einen Wissensvorsprung hat. Daher treffen den Franchisegeber auch gewisse Aufklärungspflichten, z.B. über die Funktionsweise des Franchisesystems. Der Gesetzgeber hat die Aufklärungspflichten des Franchisegebers bislang allerdings noch nicht konkretisiert. Dennoch darf der Franchisegeber das Interesse an einer Zusammenarbeit nicht mit völlig unrealistischen wirtschaftlichen Kennzahlen wecken und so für eine ganze falsche Erwartungshaltung beim möglichen Franchisepartner sorgen. Eine solche Vorgehensweise kann am Ende dafür sorgen, dass der Franchisenehmer Schadensersatzansprüche geltend machen kann.
Um rechtliche Auseinandersetzungen schon im Vorfeld zu vermeiden, sollten die Chancen und Erwartungen realistisch bewertet und die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien genau definiert werden. Damit die Partnerschaft für beide Seiten einen zufriedenstellenden Verlauf nimmt, können erfahrene Rechtsanwälte hinzugezogen werden, die für eine kompetente und faire Vertragsgestaltung sorgen.
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