#aber hört ihr euch eigentlich selber zu
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es gibt wenig ironischere Dinge, als wenn Leute aus der Nation, die den Holocaust zu verantworten hat, von "importiertem Antisemitismus" sprechen
#ich will islamistischen Antisemitismus nicht relativieren ö#aber hört ihr euch eigentlich selber zu#peinlich#deutschposting
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Wenig Zeit zum Hören? (Teil 2)
Die Kunst des Nebenbei-Hörens
Nachdem Drohne826458 im letzten Blog-Eintrag ausgeführt hat, wie man als erfahrene Drohne die Zeit für ein Update verkürzen kann, möchte sie hier nun vorstellen, wie man die Wirkung einer Hypnose ebenso erhalten kann, wenn man sie „nebenbei“ hört.
Wie schon ausgeführt, geht es bei der Wirkung einer Hypnose darum, dass die Suggestionen vom Hörer möglichst gut unbewusst aufgenommen werden. Im Wachzustand filtert das „Kritische-Ich“ diese jedoch mehr oder minder stark ähnlich einem Türsteher. Suggestionen werden hinterfragt und häufig aussortiert, bevor sie das Unbewusste erreichen, wo sie ja eigentlich wirken sollen.
Man kann dieses „Kritische-Ich“ durch Trance etwas zur Seite treten lassen, damit es mehr an das Unbewusste passieren lässt. Das ist der Sinn einer Entspannungsphase in einer Hypnose, genannt Induktion, wie im letzten Blog-Eintrag beschrieben.
Es gibt da aber noch eine andere Möglichkeit, das „Kritische-Ich“ etwas zu überlisten. Vereinfacht gesagt muss man es nur mit etwas Anderem beschäftigen. Zum Beispiel, indem man zeitgleich zum Hören eMails bearbeitet, oder im Internet surft oder den Garten umgräbt. Selbst beim Streamen von Filmen sollte es mit ein bisschen Übung klappen. Die Sache ist sehr einfach.
Doch zuvor eine sehr wichtige Warnung:
Auch bei dieser Methode des Hörens kann die Hypnose Müdigkeit und eine veränderte Aufmerksamkeit und Reaktionsgeschwindigkeit verursachen. Daher verwendet man diese Methode NIEMALS, während man am Steuer sitzt, Maschinen bedient oder irgendetwas macht, was die volle Aufmerksamkeit erfordert !!!
Weiter im Text. Wenn man nun also etwas „Unkritisches“ macht, dann setzt man zugleich Kopfhörer auf und stellt die Lautstärke der Hypnose so ein, dass man die Hypnose "gerade so" noch hören kann. Also leicht oberhalb der Hör-Schwelle. Es hilft, wenn man ein bisschen ausprobiert. Es ist nicht wichtig, dass man jedes Wort versteht oder gar zuhört. Das macht das Unbewusste schon von alleine. Während dann die Hypnose leise auf dem Kopfhörer läuft, widmet man sich dabei dann dem, was eigentlich zu tun ist.
Irgendwann merkt man, dass die Hypnose zu Ende ist. Fein! Und etwas später wird man dann, häufig auch erst rückwirkend, die Wirkung der Hypnose bemerken und sich über sich selber freuen, dass man, ohne es selbst zu merken, vielleicht schon eine Posthypnotische Suggestion ausgeführt hat. So einfach ist das!
Drohne826458 praktiziert diese Version des Hörens gerne bei Zeitmangel, oder wenn sie surft, eMails oder Chat-Nachrichten liest. Man bekommt natürlich vom Inhalt der Hypnose kaum etwas mit , erreicht aber mit etwas Übung, dass die Wirkung und eventuell vorhandene "Post-Hypnotische Suggestionen" gute Wirkung zeigen. Auch beim Joggen kann das funktionieren, wobei man hier aber ebenfalls unbedingt auf die Verkehrstüchtigkeit zu achten hat! Einfach mal im Wald ausprobieren, dort wo nichts passieren kann, falls die Aufmerksamkeit nachlässt.
Und nochmals, weil es wirklich wichtig ist: Denkt unbedingt an Eure Sicherheit! Ihr seid für Euch selber verantwortlich. Auch in Hypnose!
Viel Erfolg mit dieser Methode wünscht Drohne826458!
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Und das muss jetzt einfach raus, weil ich nicht fassen kann, wie unheimlich egoistisch die älteren Wähler sind.
Ihr lieben alten Leute...
Euch stören ja viele Dinge heutzutage...
Gendern zum Beispiel. Das wollt ihr nicht, weil das ja unnötig ist. Schon das zusätzliche *in/*innen ist lästig, weil es einem zwei wertvolle Sekunden des ohnehin limitierten Lebens kostet. Der Feminismus wird auch übertrieben. Vergewaltigung. Na, hat die Frau halt danach gefragt, wenn sie eh rumläuft wie ein Flittchen.
Noch kurz zum Gendern: von divers wollt ihr gleich gar nichts hören. Divers - wer ist das schon? Entweder männlich oder weiblich.
Anxiety? Geht's auch auf Deutsch? Nur weil die jungen Leute mal traurig sind, heißt das ja nicht, dass sie Depressionen haben. Und soziale Angstzustände? Bitte wat?! Sowas hatten wir doch früher auch nicht! Aber den Suizid, den hat man nicht vorhersehen können. Schade, aber so isses halt.
LGBTQ+? Das hört sich doch an wie eine Krankheit! "Schwul", das benutzt man doch höchstens als Schimpfwort. Und wenn jemand jemanden vom selben Geschlecht liebt, dann muss das natürlich gleich die ganze Kaffeerunde wissen - worüber soll man denn sonst reden?
Das mit den Ausländern ist auch so eine Sache. Das sind doch alles Terroristen, oder? Und die aus'm Osten, die sollen ihre Probleme mal selber lösen. Und wenn ein weißer Deutscher eine dunkelhäutige Afrikanerin heiratet, dann kann es der Dame ja nur ums Geld gehen! Überhaupt - man sagt ja wohl Neger! Hat man ja früher auch immer getan. Mohrenköpfe müssen wir übrigens auch wieder kaufen, die sind alle. Wenn wir dann schon im Supermarkt sind, da gibt's dann im November immer reduzierte Erdbeeren. Die aus Israel sind die besten.
Klimawandel, der betrifft uns eh nicht. Wenn die Enkel danach fragen, dann antworten wir mit einem melancholischen Lächeln, dass wir bis dahin eh unter der Erde liegen. Deswegen wählen wir auch nicht Grün. Ist ja nicht unser Problem.
Was aber unserer Problem ist, das wär, wenn wir für die restlichen 15 Jahre nicht mehr 200 auf der Autobahn fahren dürfen. Wofür hab ich mir denn dann den teuren BMW gekauft? Außerdem will ich auf keinen Fall mehr Geld fürs Benzin ausgeben! Sowas häuft sich ja, am Ende kann man deshalb nicht mehr in den Urlaub fahren.
Einen Urlaub von vier im Jahr streichen? Geht gar nicht! So ein Flugzeug nach Spanien wird auch nicht billiger. Ganz zu schweigen von der Kreuzfahrt in die Karibik, die wir geplant haben. Das Fischbuffet da ist auch legendär! Und das ganze Obst! Sowas will man nicht verpassen, ganz klar.
Aber was wir doch am meisten lieben auf der Welt sind die Kinder, und vor allem die Enkel. Für die tun wir alles! 100€ Einkauf bei NewYorker und dann noch Eskapade in den Süßigkeitenshop. Aber lieber das Kind weg vom Musiker auf der Straße zerren - das sind eh alles Penner, gib denen bloß keinen Euro! Aber sonst? Sonst würde man alles für die lieben Kleinen tun!
Komischerweise gibt es da so einige Dinge, die euch überhaupt nicht stören...
Die 21-Jährige ist nämlich erstochen worden, weil ihr eure Mädchen dazu erzogen habt, nachts draußen Angst zu haben. Und weil ihr eure Jungen dazu erzogen habt, nachts draußen keine Angst zu haben. Das liegt nämlich gar nicht an dem Tanktop und dem Minirock des Mädels. Es liegt an dem mangelnden Respekt des Mannes gegenüber dem anderen Geschlecht. Und mit dem wurde er nicht geboren.
Nur weil ihr es nicht seid, heißt das nicht, dass es keine diversen Menschen gibt. Es gibt Leute, die sich in keinem Körper, in keiner Identität zuhause fühlen. Das heißt aber nicht, dass sie nicht sie Chance auf ein Zuhause haben. Aber aktuell werden sie dieser Möglichkeit beraubt. Von Leuten wie euch, die nicht sehen wollen, aber könnten.
Mehr junge Leute denn je leiden unter Depressionen und Angstzuständen. Vielleicht war das nicht immer so, aber jetzt ist es so. Dass sich also eine 13-Jährige die Pulsadern aufschneidet oder ein 15-Jähriger erhängt, das hat man vorhersehen können. Es hat nur keiner die Augen öffnen wollen.
Täglich werden Menschen für ihre Art der Liebe diskriminiert. Dabei sollte Liebe doch das höchste und schönste im Leben sein. Aber ihr macht es zum Gegenteil. Ein einfaches "Sollen sie doch machen" reicht nicht - schon gar nicht, wenn ihr Begriffe für eine Sexualität als Schimpfwörter gebraucht und Homosexuelle noch immer stereotypisiert. Und Menschen wie ihr sitzen in der Politik, stellen sich gegen Ehe für alle, weigern sich ihren Mitmenschen ihr Glück zu gewähren. Warum eigentlich? Weil "anders" schon immer blöd war. Menschen wie ihr erkennen nicht einmal, wollen vielleicht nicht erkennen, dass das eigene Enkelkind auch zu diesen Menschen gehört, denen ihr das Recht auf Liebe verwehren wollt.
An den Grenzen werden Menschen behandelt wie man es nicht einmal mit einer Mastsau tun würde. Kinder ertrinken auf hoher See, weil ihre Eltern ja gefährlich sein könnten. Und die, die's nicht tun, die werden eben in der Heimat erschossen oder versklavt. Dass die dunkelhäutige Dame übrigens Mutter, Vater und Geschwister in Afrika im Krieg verloren hat, das weiß auch keiner. Und dass sie in diesem weißen Mann endlich wieder ein bisschen Glück gefunden hat, das will keiner wissen. Genauso wenig wie die Geschichten der Menschen, die mit Hungerbäuchen und ausgezehrten Körpern auf den Plantagen arbeiten, damit ihr mit Bierbäuchen und Fettpolstern auch im Winter Erdbeeren aufs Eis drapieren könnt.
Dass der Klimawandel schon längst begonnen hat und euch täglich betrifft, hättet ihr schon vor fünf Jahren bemerken müssen. Oder vor ein paar Wochen, als NRW abgesoffen ist. Das lag nämlich nicht an einem Loch in der Bambuswasserleitung im Hause einer grün-wählenden Familie.
Wie viel CO2 ausgestoßen wird, das vergisst man mal ganz leicht, wenn man mit 200 im neuen Wagen über die Autobahn brettert. Die Kiste hat übrigens so viel gekostet, dass ihr mit dem Geld und einem anderen Auto auch für ein halbes Jahr höhere Benzinkosten hättet decken können.
Richtig blöd ist dann, wenn das Hotel in Malle abgesoffen ist. Genauso wie viele andere Inseln ab 2050. Und die Fische vom Buffet schmecken auch nicht mehr so gut - irgendwie nach Plastik. Sollte man die doch lieber den armen Kokospflückern auf ihren verbliebenen 3km² Inseln geben? Oh warte, zu spät. Die sind leider verhungert, weil sie schon seit Jahrzehnten keinen Fisch mehr für sich selbst im Ozean hatten. Dasselbe gilt fürs Obst.
Doch am schlimmsten: die lieben Kleinen sind plötzlich groß. Und noch schlimmer: sie wollen Grün wählen. Wegen all dem, was euch nicht stört, aber stören sollte. Weil es nämlich um eure Kinder, eure Enkel geht, denen ihr durch puren Egoismus die Zukunft zerstört. Ihr seid in 20 bis 30 Jahren weg, aber die nicht. Die müssen mit den Folgen von all dem kämpfen, was ihr verbockt habt und nicht gerade rücken wollt, weil ihr aus euren Fehlern einfach nicht lernt.
Alles würdet ihr tun für eure Lieben - aber ein grünes Kreuz setzen, als Zeichen der Liebe und Solidarität, als Zeichen der Wiedergutmachung? Das ist zu viel verlangt.
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Ort: Forgotten Hollow - Villa Victoria – Eine Nacht im Spukhaus „D a s … ist Terence?“, flüstert Yuna, als Viola dessen Namen nennt. Man hört schon an ihrer Stimme, dass sie immer noch ein wenig durch den Wind ist. Offenbar hat sie also auch schon von ihm gehört. Viola antwortet ihr nicht. Es haben auch andere bemerkt, wie sie Terence unschädlich gemacht hat. „Klar hat er es verdient, mehr als das. Das war ne Superreaktion von dir, Viola. Keiner von uns hätte den so schnell und effektiv ausgeknockt.“, bestätigt Nouki. Viola zieht Blaze wieder auf die Beine. Es scheint ihm etwas peinlich zu sein. "Alles gut.. mir gehts... prima.", sagt Blaze, auch wenn er nicht danach aussieht. Doch Viola belässt es dabei. Auch sie selber mag es nicht, Schwäche zugeben zu müssen. Und sie sieht auch keinen Grund, warum sie ihn jetzt noch bemuttern müsste. Er kann stehen, und das ist ja schon ein gutes Zeichen. Keito umarmt erst seine Freundin und durchsucht dann den Bewusstlosen. „Viola, wie lange hält die Ohnmacht an?“, fragt er. Wenn sie das wüsste... "Keine Ahnung!", sagt sie, "normalerweise bleibe ich nicht vor Ort um das zu überprüfen, nachdem ich ein Opfer gefunden habe. Ich schätze, das ist von Person zu Person unterschiedlich." So ganz wohl ist ihr nicht dabei, ihre Trinkgewohnheiten so locker zu besprechen. Normalerweise reagieren Menschen anders, die sie dabei beobachten, wie sie jemanden überfällt. Hier scheint es aber niemanden zu stören. Terence ist hier wohl nicht gerade beliebt. Keito fesselt ihn nun auch noch mit zugeschnittenen Lakenfetzen. Hat er etwa ein Messer mitgebracht? Eines der Messer muss Terence gehören, aber das zweite? Einen Moment scheint es Viola, als würde er darüber nachdenken, Terence' Leben zu beenden. Doch schließlich gibt er beide Waffen dann doch an Yuna. „Wie können wir euch nur danken? Das war wahnsinnig mutig von jedem von euch.“, sagt nun Keito und wendet sich dann an sie: „Und ich hoffe, du verrenkts dir nicht den Magen!“ Nicht nur, dass es hier niemanden stört... jetzt macht sich Keito auch noch Sorgen? "Ich denke nicht.", sagt Viola knapp. Sie ist tatsächlich resistent, was das betrifft. Sie kann nicht immer wählerisch bei ihren Opfern sein. Wenn sie da bei jedem bisschen Alkohol oder Drogencocktail gleich Probleme bekommen würde, wäre so ein Vampirleben um so schwieriger.
Auch Yuna meldet sich nun zu Wort: „Braucht jemand vielleicht einen Arzt? Und … vielen Dank euch allen! Ich weiß gar nicht … was ich noch sagen kann.“ Bei den Worten muss Viola an Wadi denken. "Nein, einen Arzt brauche ich nicht.", sagt sie. "Nur dessen Sohn!", fügt sie in Gedanken noch hinzu, ohne es laut auszusprechen. Leider ist Nio in letzter Zeit ziemlich beschäftigt, da er für das Musical proben muss, bei dem er einen Auftritt gewonnen hat beim Tanzwettbewerb. Auch deshalb hat sie ihn nicht gefragt, ob er nicht vielleicht auch Lust auf die Gruselnacht hat. Die wenige Zeit, die Nio dann mal hat, soll er schließlich auch zum Schlafen nutzen dürfen. Auch Chip ist mittlerweile wieder auf den Beinen. Etwas verspätet bemerkt nun auch er, was mit Terence geschehen ist: “Hast du das etwa im Alleingang erledigt? Reife Leistung!“ Jetzt auch noch er? Viola weiß nicht, was sie zu soviel Lob noch sagen soll. Sie fühlt sich ein wenig in eine Heldenrolle gedrängt, die einfach nicht zu ihr passt. Sie ist doch keine Heldin! Sie ist eine böse und egoistische Vampirin, die... Sie seufzt und unterbricht ihren Gedankengang. Wem macht sie hier eigentlich noch was vor? Spätestens jetzt sollte den Leuten hier klar sein, dass sie nicht wirklich so böse ist wie sie gerne mal tut. Wahrscheinlich war es den meisten sowieso schon vorher bewusst. Schließlich kann ihnen ja nicht entgangen sein, wie sie sich Nio gegenüber verhält. Hoffentlich erzählen sie das wenigstens nicht weiter. Yunas Vorschlag, die Polizei zu rufen, kommt nicht gerade gut an. Auch wenn Viola selbst schweigt, ist sie froh darüber. Ihre Eltern hätten wohl nicht so das Problem, wenn sie wüssten, dass sie hier ist. Als Vampirin darf sie nachts schließlich umherstreunen, ohne dass sie es verbieten. Im Gegenteil: Die Jagd bei Nacht haben sie ihr ja erst beigebracht. Auch ein Spukhaus wäre kein Tabu. Wie auch die Geister ist auch Viola eine Kreatur der Nacht. Aber die Polizei würde das sicher anders sehen als ihre Eltern. Stattdessen tippt Yuna auf ihrem Handy rum und informiert offensichtlich jemand anderen, der sich um das Terence-Problem kümmern soll. Dieser wird von Shane und Chip nach unten getragen und ist immer noch bewusstlos. Yuna scheint es mittlerweile jedenfalls wieder besser zu gehen. "Wo waren wir stehen geblieben?", fragt Blaze nun und grinst auch schon wieder. Die Tafel fällt Viola nun auch wieder ein. "Lasst uns wieder ans Feuer gehen...", schlägt er nun auch noch vor. Das ist allen nur Recht. Violas Klamotten sind mittlerweile nicht mehr ganz so klatschnass aber unten ist es nun einmal gemütlicher. Sie geht vor und bekommt gar nicht erst mit, dass Denize nun Blaze anspricht.
Unten angekommen fällt Viola auf, dass Nouki und Yuna offenbar oben zurückgeblieben sind. Naja, sie würden schon noch nach kommen. Viola wirft einen kurzen Blick auf die Tafel, dann sieht sie die anderen wieder an. "Ich frage mich, ob das rote Licht, das ich aus einem der oberen Fenster gesehen habe, noch etwas zu bedeuten hat oder ob es uns tatsächlich nur auf Yuna aufmerksam machen sollte.", sagt sie. "Und irgendwas soll uns die Tafel, die ich vor diesem Fenster gefunden habe, bestimmt auch noch sagen." Nur was? Sie hat keine Ahnung.
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Nachhaltig durch den Alltag
Was machen sie genau ?
Habt ihr euch auch manchmal gefragt warum Plastik eigentlich so schädlich ist ? Oder was es im Unverpacktladen alles zu kaufen gibt?
Dann lest euch den kleinen Text durch und hört aufmerksam bei ihrem Vortrag zu !
In dem Projekt gestalten die Schüler ein Plakat zu ihrem Ausflug. Eine Vor-und Nachteilsliste gibt es auch zu dem Thema Plastik. Ein Vorteil ist das es kostengünstig ist, ein Nachteil, dass es nicht abbaubar ist .
Mit viel Eifer sind sie dabei ! An den Computern oder mit Papier. Am ersten Tag war die Gruppe unterwegs im Unverpacktladen. Dort haben sie sich die verschiedenen Lebensmittel angeschaut. Am zweiten Tag gestalten sie das Plakat und die Pro-und Kontraliste. Ich durfte etwas zugucken und konnte sehen, dass sie Freude haben aber trotzdem präzise sind . Am dritten Tag arbeiten sie weiter an dem Plakat und an den Listen .Sie arbeiten immer noch mit viel Mühe !
warum schreibe ich etwas über das Projekt ?
Ich finde es wichtig, dass man darauf achtet sich nicht jedes Gemüse in Plastik zu kaufen . Ich merke auch, dass ich selber nicht alles ohne Plastik kaufen kann aber ich gehe auf den Wochenmarkt und in den Unverpacktladen. Außerdem finde ich es sehr spannend wie man nachhaltig durch den Alltag kommt . Ich kann auf jeden Fall noch etwas an meinen Einkäufen ändern . Und ihr ?
Der Unverpacktladen
In dem Unverpacktladen kann man Lebensmittel ,Seifen , Zahnbürsten und Co kaufen . Allerdings sind diese Dinge teurer dafür aber ohne Plastik . Was ich an dem Laden mag ist, dass es sehr gemütlich ist und nicht so hecktisch wie im Supermarkt. Außerdem finde ich ,kann man sich besser mit den Angestellten unterhalten weil auch sie viel weniger zu tun haben.
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Verliebt 💞 - DRUCK - Folge 38 (German transcript)
Amira: - Ähm, warum wurdest du jetzt eigentlich rausgeschmissen, Sam?
Sam: - Oh, boah, weil mein Chef einfach spießig ist.
Hanna: - Hattest du Sex im Kiosk oder was?
Kiki: - Echt jetzt?
Sam: - Ne!
Kiki: - Mit Abdi im Kiosk?
Sam: - Ne, nicht Abdi, er würde so was niemals machen.
Kiki: - Dein Chef?
Sam: - Bah, hast du den mal gesehen?
alle: - Nein.
Sam: - Das war so ‘n heißer Typ, der Eis bei mir gekauft hat.
Kiki: - Du hast mit ’nem Typen gepennt, der ein Eis bei dir gekauft hat?
Sam: - Nein! Erstens, was wenn? Und zweitens, wir haben nur rumgeknutscht.
Hanna: - Wenigstens ist dein Leben nicht langweilig.
Kiki: - Why?
Mia: - Alles in Ordnung mit Stefan?
Hanna: - Ja, voll. Wirklich. Er ist immer da, er hört mir zu, er gibt mir Ratschlge, er antwortet auf alle SMS und ruft von sich selber an… Er macht alles das, was ich mir von Jonas damals gewünscht hatte.
Mia: - Aber?
Hanna: - Nichts aber. … Manchmal hab’ ich einfach ‘n bisschen das Gefühl, ich werd’ erdrückt.
Mia: - Ich überleg’, mit Alex nach London zu gehen.
Kiki: - Echt jetzt?
Hanna: - Ich dachte, du liebst Madrid.
Mia: - Ja, aber Alex ja auch. Das mit der Fernbeeziehung geht echt nicht.
Hanna: - Warum machen Typen das Leben eigentlich so kompliziert?
Kiki: - Nicht alle. … Ja, echt jetzt! Ich mein’, klar, ich versteh’ auch nicht immer, was Carlos macht, ne, und vor allem nicht warum, aber… seitdem wir zusammen sind, ist mein Leben irgendwie einfacher.
Sam: - Awww! … Ähm, wisst ihr vielleicht, wie viel Uhr wir haben? … Hallo, Uhrzeit?
Amira: - Huh?
Sam: - Die Uhrzeit!
Amira: - Sorry, ich hab’ vergessen zu gucken.
Kiki: - Ist alles okay?
Amira: - Ja.
Kiki: - Wer hat dir denn geschrieben?
Amira: - Niemand. … Mohammed.
Mia: - Hast du Liebeskummer? … Warum hat das denn nicht geklappt zwischen euch?
Amira: - Ach, das… würdet ihr eh nicht verstehen.
Kiki: - Jetzt erzähl’ doch mal.
Amira: - Mohammed ist nicht religiös.
Kiki: - Okay?
Sam: - Wo ist das Problem?
Amira: - Seht ihr? Ihr versteht es einfach nicht!
Mia: - Was heißt das denn für dich, dass er nicht religiös ist?
Amira: - Ja, das heißt, dass er mein Leben, so wie ich es lebe, einfach nicht teilen kann.
Mia: - Warum denn?
Amira: - Ja, weil… Mann, warum muss ich eigentlich immer alles erklären!? Und kann einfach nicht jeder das akzeptieren, so wie es ist?
Hanna: - Weil du ganz offensichtlich nicht glücklich damit bist, Amira.
Amira: - Ja und? Besser jetzt unglücklich als für den Rest meines Lebens.
Mia: - Und das weißt du jetzt schon, dass das so sein wird?
Amira: - Ja. … Sorry, ich muss los.
Mia: - Amira, das war nicht böse gemeint.
Amira: - Nein nein, alles gut. Ist nicht wegen dir. Ich hab’ nur voll verpeilt, dass ich noch meiner Mama helfen muss, OK?
Mia: - Sorry!
Amira: - Alles gut. … Ciao!
alle: - Ciao! Tschüss!
Mia: - Hab’ ich mich zu doll eingemischt?
Hanna: - Ne, ich glaub’, das ist ‘n generelles Problem. … Jetzt erzähl’ schon von deinem Typen.
Sam: - Er hat ein Sixpack und mehr sag’ ich nicht.
alle: - Hey!
Hanna: - Wie heißt er?
Sam: - Keine Ahnung, wir haben nur geknutscht!
Hanna: - Sam!
Kiki: - Ihr habt nicht geredet?
Sam: - Nein!
Kiki: - Gar nicht?
Mia: - Hast du seine Nummer?
Sam: - Also, er wollte Eis, ich wollte kein Eis.
Kiki: - “Ich wollte kein Eis”?
…
Kiki: - Hat er dir schon geschrieben?
Sam: - Nein. Ich hoffe, er macht’s. Wenn nicht, ich hab’ Abdi. … Ja, keine Ahnung, es ist einfach passiert…
…
Mohammed: - Es ist so eine schöne Tag heute. Und ich fühle mich eigentlich so groß, warum?
Essam: - Weil du auf meinen Schultern sitzt, Junge!
...
Amira: - Hey, Mohammed, ich… Ich weiß nicht… Eigentlich hat das auch alles irgendwie keinen Sinn mit uns, aber- … Mohammed, ich, ähm, hey- … Hey, Mohammed. Ich weiß, dass das alles kein Sinn mit uns macht und dass wir auch keine Zukunft haben, aber ich… Keine Ahnung, ich, das ist jetzt auch die dritte Sprachnachricht, die ich dir jetzt gerade aufnehme, ich krieg’ dich einfach nicht aus meinem Kopf raus. Muss einfach die ganze Zeit an dich denken und… Ich hör’ mir ‘n Lied an, was du mir mal geschickt hast und schon bist du einfach da, ich krieg’ dich einfach nicht aus meinem Kopf raus. Ich geh’ auf Insta, um dich zu sehen, ich will wissen, wie’s dir geht und was du machst, mit wem du bist und ob du auch an mich denkst. Ich vermiss’ dich, obwohl ich dich eigentlich gar nicht kenne. Ich weiß nicht, wo deine Eltern herkommen, ich weiß nicht, wo du gewohnt hast, bevor du nach Deutschland gekommen bist, ich hab’ dich auch nie gefragt, warum du nicht mehr glaubst. Und… auch auf die Gefahr hin, dass ich dich dann noch toller finde, als ich das schon tue, und ich weiß ja auch noch nicht, was das mit der Zukunft… Ich will einfach nur nochmal mit dir reden.
...
Amira: - Hey, Kiki!
Kiki: - Hey, na?
Amira: - Endlich gehst du ran. Ich- Du musst mir irgendwas erzählen, bitte, ich bin so nervös!
Kiki: - Okay. Carlos hat jetzt endlich das Loch in der Wand zugemacht, der hat da irgendwie so ‘n Superbeton im Internet gefunden und damit ging’s voll gut. Also der ist wirklich ‘n guter Handwerker!
Amira: - Ist das für dich wirklich OK, dass er kein Abi macht?
Kiki: - Ja, das ist ja seine Entscheidung, weißt du, nicht meine.
Amira: - Sehr weise, Kiki. Ich hab’ Mohammed am Montag ‘ne Sprachmemo geschickt und ihm gesagt, dass ich mit ihm reden will. Und er hat immer noch nicht geantwortet!
Kiki: - Wie, wieso?
Amira: - Ach, erzähl’ ich dir später, ich bin jetzt da, OK, drück mir bitte die Daumen, ich muss rein.
Kiki: - Ja, mach’ ich. Das wird schon alles gut gehen. Bis später!
Amira: - Ciao, Schatz!
Kiki: - Tschüss!
…
Amira: - Hey.
Nadia: - Hi.
Amira: - Geht’s euch gut?
Nadia: - Ja. Und dir?
Amira: - Auch. Ey, Erva, ich… Also, es… Ich hätte dich einfach nicht schlagen dürfen. Ich hätt’ mich auch nicht provozieren lassen sollen.
Erva: - Willst du jetzt etwa sagen, es war meine Schuld, oder was?
Amira: - Nein, natürlich nicht!
Erva: - Kannst froh sein, dass ich dich nicht angezeigt habe!
Amira: - Ja, bin ich doch auch, ich- Es tut mir Leid. Entschuldigung.
Erva: - Und um ehrlich zu sein, überleg’ ich’s mir immer noch.
Nadia: - Hey! Das war auch echt nicht cool, was du zu Amira gesagt hast.
Erva: - Hä, was, ich hab’ doch nur die Wahrheit gesagt! Oder hast du etwa nicht mit Mohammed…
Amira: - Weißt du, Erva? Ich hatte richtig Angst, dass du und die anderen hinter meinem Rücken Scheiße über mich redet, aber… ich kann das nicht verhindern. Deshalb, red’ was du willst, mir ist das scheißegal. Aber was mir nicht egal ist, ist, dass ich dich geschlagen habe, weil, das war ein Fehler und so bin ich einfach nicht! Aber alles andere geht dich einfach nichts an.
Erva: - Okay.
Amira: - Okay. … Glückwunsch nochmal zu deiner Hochzeit.
Nadia: - Danke.
Amira: - Schade, dass ich die verpasst hab’.
Nadia: - Ja, ich hätt’ dich auch gerne dabei gehabt, aber du kennst ja meine Mutter.
Amira: - Oh ja… [Deine Mama ist ein Phänomen!]
Nadia: - Komm, setz dich.
Amira: - Und, ähm, wie ist es denn jetzt so, als verheiratete Frau?
Nadia: - Oh, es ist so verrückt, aber es ist auch super schön.
...
Amira: - Hey.
Mohammed: - Schön, dass du gekommen bist.
Amira: - Schön, dass du dich gemeldet hast.
Mohammed: - Für dich. Selbst gemachte Baklava.
Amira: - Nein! … Hast du selber gemacht, ja?
Mohammed: - Ja.
Amira: - Schmeckt lecker.
Mohammed: - Nach einem Rezept von meinem Vater. Er hat mir immer gesagt: “Mohammed, wenn du eine Frau beeindrucken willst, dann schenk ihr Baklava. Und wenn du willst, dass sie bleibt, dann mach es selbst, mein Sohn.”
Amira: - Du willst also, dass ich bleibe?
Mohammed: - Das wollte ich von Anfang an.
…
Amira: - Hast du eigentlich noch mehr Fotos?
Mohammed: - Das hier, das war noch in Syrien.
Amira: - Aww, da ist ein ???!
Mohammed: - Ja. Und das hier, die sind meine Mama und Geschwister.
Amira: - Uiii! Der Kleine sieht aus wie du.
Mohammed: - ‘N bisschen. Nicht viel.
Amira: - Ah, und wer ist das?
Mohammed: - Das ist mein Papa. Das war noch in Aleppo.
Amira: - Er sieht sehr glücklich aus.
Mohammed: - Ja, mein Vater war immer glücklich. Selbst wenn er traurig war.
Amira: - Hast du das aufgenommen?
Mohammed: - Ja. … Schön, oder?
Amira: - Ja. Warum machst du’s weg? … Kann ich dich mal was fragen? … Warum glaubst du nicht an Allah?
Mohammed: - Für dich, Allah ist Liebe, oder?
Amira: - Ja.
Mohammed: - Dann warum kann er zulassen, was in Syrien passiert?
Amira: - Mohammed, ich glaub’, das ist ‘n…
Mohammed: - Amira. Früher bin ich auch zur Moschee gegangen und ich hab’ gebetet. Hab’ mich an alle Regeln gehalten. Aber jetzt weiß ich’s nicht. Die Religion ist wie Heimat, und ich hab’ beides verloren.
Amira: - Vielleicht kann ich dir ja helfen.
Mohammed: - Und was, wenn nicht? Was, wenn ich nicht gut genug bin?
Amira: - Seitdem ich dich das erste Mal gesehen habe, will ich mit dir zusammen sein. … Mann, warum denkst du so viel nach?!
Mohammed: - Warum denkst du so wenig?
Amira: - Nimm deine Hand da weg! … Komm schon. … Ich hab’ mehr Bizeps als du, okay? … Gehst du eigentlich auch morgen zu Kiki?
Mohammed: - [Als dein Freund? Dann ja.] Omar hat mir Bescheid gesagt, aber ich weiß nicht, ob es OK ist.
Amira: - Also ich würd’ mich freuen, wenn du mit mir zusammen da hingehst. [Als mein Freund.]
Mohammed: - [Als dein Freund, ja?]
Amira: - [Ja, als mein Freund.]
Mohammed: - OK.
Amira: - OK.
Mohammed: - Ja?
Amira: - Ja? Gut. Wohin gehst du? Ah, oh mein Gott!
...
Mohammed: - Wollen wir rein?
Amira: - Willst du rein? Also wir müssen nicht. Aber wir können. Aber wir müssen nicht.
Mohammed: - Keine Ahnung.
Amira: - Ich muss nicht.
Mohammed: - Ich muss auch nicht.
...
Carlos: - So, das ist Hip-Hop, Alter, da musst man grooven. Wie fand’st du’s, Schatz?
Kiki: - Äh, ganz toll.
Carlos: - Hab’ ich mir schon fast gedacht.
Essam: - Ey, du bist der Hammer, Junge!
Carlos: - Danke.
Essam: - Hätt’ ich vorher das gewusst,...
Kiki: - Leute, können wir auch mal was anderes singen? Leute?
Essam: - ...wären wir schon lange Freunde gewesen.
Carlos: - Wir können auch, ich hab’ noch was anderes am Start.
Kiki: - Ne, aber bitte kein Rap.
Carlos: - Ja, passt.
...
Amira: - Du bist so ein- ... Hi!
alle: - Hi!
Sam: - Du siehst gut aus! Wenn du weißt, was ich meine. Es tut dir gut, ne?
Kiki: - Jetzt ist Amira dran!
Amira: - Äh, was? Womit? Was?
Mia: - Singen.
Amira: - Nein!
Kiki: - Doch! Ja, weil die alle zu spät sind und-
Essam: - Sie kann nicht singen!
Amira: - Ey, hast du meinen Pulli an?
Essam: - Hey, Habibi!
Kiki: - Los geht’s!
Mia: - Doch, du musst.
Amira: - Oh nein! Leute...
Sam: - Du schaffst das.
Essam: - Enttäusch uns nicht! Wir zählen auf dich!
...
Essam: - So, Leute, jetzt mal was ganz anderes, ne? Jetzt wird integriert, Leute.
Amira: - Essam!
...
Mohammed: - Die ist fast so süß wie du.
Amira: - Ich bin doch nicht süß!
Mohammed: - Hast du mit deiner Mama geredet, wegen Australien?
Amira: - Nein.
Mohammed: - Warum nicht? Sie ist bestimmt nicht dagegen.
Amira: - Ja, aber was, was ist dann mit uns?
Mohammed: - Was soll sein? Ich werde auf dich warten.
Amira: - Alex!? Hey! Äh, mal gucken. Mia!
Mohammed: - Mohammed.
Alexander: - Freut mich. Alex.
Mia: - Ich dachte, du kommst erst nächste Woche!
Alexander: - Hallo,
alle: - Hi!
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Kopfzerbrechen
Kennt ihr das? Wenn ihr im Leben nicht mehr weiter wisst? Nicht mehr wisst was gut und schlecht ist? Ihr nicht wisst was ihr tun sollt? Genau an diesem Punkt in meinem Leben bin ich angelangt. Mal wieder. Nein, man muss nicht nur einmal an diesem Punkt sein. Man kann dort öfters ankommen. Doch wie soll man sich entscheiden? Die Entscheidung ob man auf sein Herz oder auf sein Verstand hört. Nicht mehr weiter zu wissen ist nicht besonders toll. Auf der einen Seite sagt das Herz bleib. Aber der Kopf Widerrum sagt geh, geh du hast etwas viel besseres verdient. Lass dich nicht so behandeln. Das bist nicht du. Doch trotzdem bin ich an diesem Punkt. An diesem Punkt an dem jeder außenstehender der gleichen Meinung ist wie mein Verstand. Aber hört man auf sein Verstand? Nein, natürlich nicht. Der Wunsch und die Hoffnung das sich alles ändern wird ist vorhanden. Trotzdem will man nicht enttäuscht werden und man weiss, dass man nicht immer alles ändern kann wie man will. Vor allem kann man Menschen nicht ändern, nicht wenn sie es nicht selber wollen. Und immer und immer wieder kommt mir die Frage in den Kopf wie das alles weiter gehen soll. Natürlich sollte man Kompromisse eingehen, aber was ist wenn die andere Person da nicht zustimmt? Was ist wenn die Person allen Gesprächen versucht aus dem Weg zu gehen? Natürlich solche Gespräche über Probleme führt keiner gern, aber man muss sie führen. Man muss sie führen um die Probleme aus der Welt zu schaffen. Es geht nicht wenn man die Fehler immer nur bei der anderen Person sucht anstatt bei sich selber.
Manchmal wenn ich ein Film schaue oder ein Buch lese, wünsche ich mir, dass ich diese Person bin. Das klingt eigentlich dumm, denn das Leben ist nicht wie in diesen ausgedachten Handlungen. Nein, aber wisst ihr wieso ich das möchte? Weil es immer ein Happy End gibt. Die Drehbücher und Geschichten sind alle so geschrieben, dass es ein gutes Ende hat. Genau das ist der Grund. Möchten wir nicht alle einfach nur glücklich sein?
Aber eins habe ich mittlerweile gelernt. Ich werde für keine Beziehung mehr meine Träume und Wünsche aufgeben. Das kann ich auch nur weitergeben! Kein Mensch der Welt hat es verdient das ihr diese aufgebt. Wenn diese Person euch wirklich lieben würde, dann würde er euch helfen diese zu erfüllen.
#liebe#rat#love#verzweifelt#liebeskummer#gefühlschaos#hate#hass#boyfriend#gefühle#kopfgeficke#eigenes#herz#verstand#was soll ich tun#psycho#psychofreund#kopfchaos#chaos#gedankenchaos#overthinking#gedanken#stark
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12. Dezember 2018
Bitte verlassen Sie die Gegenwart so, wie Sie sie vorzufinden wünschen
“Ich bräuchte mal eure Hilfe”, schreibe ich in der Techniktagebuch-Redaktion: "Eine Zeitungsredaktion schlägt mir als Kurzbio vor: ’Sie ist Mitbegründerin des Blogs "Techniktagebuch" und verlässt das Internet nur in Notfällen (geklaut vom Verbrecher Verlag, aber ich find's schön).’ Mir klingt dieses ‘das Internet verlassen’ schon wieder so nach 90er Jahre, fällt euch vielleicht ein weniger staubiger Scherz ein?”
André: Es gibt doch überhaupt kein Internet! “Benutzt fließendes Wasser nur dann nicht, wenn sie gerade in der Wüste ist.” Ernsthaft: Ich finde es problematisch, wenn das Internet in deiner Bio als eine benennbare Sache auftaucht, die da sein kann oder nicht. Implizit also auch: wo man dafür oder dagegen sein kann, usw. Ich finde, das zementiert ein Denken, das der Wirklichkeit nicht gerecht wird. Aber das ist vermutlich wieder ein D/USA-Unterschied.
Ich: Nein, ich finde das auch richtig, also falsch.
André: So ähnlich wie der Mitarbeiter bei uns, der sich mit den Worten vorstellte, er hätte vorher für ein Online-Bildungsunternehmen gearbeitet, und sich dann ins Wort fiel und sagte: für ein Bildungsunternehmen, weil das Wort "Online" nichts zur Sache beiträgt ("everything is online, right?") Das ist schon vier Jahre her ...
Markus: Ich finde es eigentlich ganz passend, ins Internet zu gehen, oder etwas im Internet zu machen. Letztlich hat man nun mal diese Schnittstelle zwischen sich als Person und Daten, die einem zufliegen oder die man abrufen kann. In der Vergangenheit gibt es zum Glück noch Internet. [Anmerkung zum besseren Verständnis: Aus Sicht weiter Teile der Techniktagebuchredaktion lebt André in der Zukunft.]
André: Ich muss immer etwas schmunzeln, Markus, wenn du im Internet schreibst, du hättest was ins Internet geschrieben.
Markus: InternetZ sogar. André, ich steh' wenigstens dazu. Nur zum Ausdruck zu bringen, ich habe etwas aufgeschrieben, reicht ja nicht, wenn keiner weiß wo. Auf einem Zettel, in Stein gemeißelt, in einen Baum geritzt, in eine Datei lokal auf meinem Rechner, oder eben im Internet und dann auch noch so, dass alle wissen dürfen, wo sie es lesen können. Internet als Metapher "von überall erreichbares Gemisch aus Text, Bild, Ton, Film" finde ich eigentlich ganz gut. Gerüche sind übrigens offline.
Kathrin: Gute praktische Lösung: immer "die Gegenwart" einsetzen statt "Internet": “Ich habe etwas in die Gegenwart hineingeschrieben” “Niemand will Gegenwart im Zug” “Vor dem Betreten der Gegenwart sind die Schuhe sorgfältig zu reinigen” “Bitte verlassen Sie die Gegenwart so, wie Sie sie vorzufinden wünschen” “Die frühe Gegenwart wurde von Mönchen handgeschrieben“ “Es gibt keine Gegenwart, und wenn es eine gäbe, wäre ich dagegen.” “die Mäuse haben die Gegenwartskabel weggefressen” ”Man muss der Gegenwart immer mindestens 24 Stunden Zeit geben” Also ich habe das jetzt empirisch überprüft, die beiden Begriffe sind austauschbar (alle Zitate ursprünglich mit “Internet” aus der Sammlung mit Techniktagebuch-T-Shirt-Aufschriften).
Markus: Schau doch mal ins Gegenwarts-Archiv. Die Gegenwartsseite unserer Firma ist 20 Jahre alt. Der Server des Landgerichts erst ab morgen wieder über die Gegenwart zu erreichen.
André: Sorry, ich hacke auf der Internet-Sache auch nur deshalb so lange rum, weil ich mir selber nicht ganz klar darüber bin.
Markus: Naja, Gegenwart. Was ist, wenn die INTERNET-Seite steinalt ist, die du ausgegraben hast? Mir als Karierthemdeningenieur ist das zu philosophisch mit dem "Es gibt kein Internet".
André: Das sei dir unbenommen, Markus. Ich denk da nur an sowas rum und weiss es selber nicht genau.
Markus: Dafür tust du aber ziemlich überzeugt, dass es kein Internet gibt.
André: Markus, das ist der Grund, warum ich sage, dass ich es nicht so genau weiß, weil ich vermute, es klingt vielleicht relativ überzeugt, was ich sage.
Markus: Hm. Interessante Strategie. Wenn ich etwas nicht genau weiß, sage ich nicht "Das ist so!".
André: Wenn ich in einem Satz von mir das Wort Internet entdecke, hört sich das etwa so an wie quietschende Kreide, das kann ich mit Bestimmtheit sagen. Also suche ich nach anderen Ausdrucksmöglichkeiten. Das heißt aber natürlich nicht, dass andere Leute nicht Internet sagen dürfen.
Kathrin: Ich bin da vorsichtiger geworden, seit ich mal aus dem Publikum heraus (bei einem Vortrag) beschuldigt worden bin, die Existenz von einem separaten "Online" zu behaupten. Ich finde, dass ich in dem Fall in der Sache recht hatte, aber ich hatte mich wahrscheinlich wirklich unpräzise ausgedrückt.
Virtualista: Ich werde unseren Admin in Zukunft(TM) stets mit den Worten "die Gegenwart läuft gerade wieder nicht richtig!" informieren.
André: Markus, meine überzeugte Art, mich auszudrücken, ist ein Fehler, der andere oft vor den Kopf stößt, das wird mir schon immer klarer, sorry.
Markus: Ist vielleicht so ein ähnliches Quietschen, das bei mir das Wort "Drohne" auslöst. Aber ich schwimme da mit dem Strom. Sollen sie alle Drohne sagen. Ich sage ja jetzt auch Drohne. Da wissen alle, was gemeint ist.
Thomas J.: Im Tatort haben sie politisch korrekt Oktokopter gesagt.
Markus: Sie haben aber auch Spielzeugdrohne gesagt.
Virtualista: Ich schelte auch niemanden mehr, der z.B. Internet, Web, E-Mail und Facebook durcheinander wirft. Und war sehr nachsichtig mit einem Freund, der neulich beharrlich "App" sagte, aber eigentlich eine zentrale Datenbank meinte.
Thomas J.: Ich hab häufig mit Menschen zu tun, die eine E-Mail-Nummer kontaktieren wollen.
Alina: Im Internet sag ich relativ selten Internet. Bei meinen sehr analog lebenden Freunden muss ich es aber oft dazu sagen, weil es für sie einen Unterschied macht. Ihre Gegenwart ist offenbar eine andere.
Thomas J.: Windows und Office wird von noch mehr Menschen verwechselt. Und die meisten gehen nicht mit dem Browser ins Web, sondern starten Google.
Molinarius: "... betrachtet das Internet als ihren /seinen Wohnort" ist, glaube ich, auch so ein Dings,was seit ungefähr 10 Jahren in der Biographie ungefähr jedes zweiten "Digital Natives" steht. Das stützt einerseits die These, dass es das Internet nicht gibt, zeigt aber auch, dass sich das möglicherweise noch nicht rumgesprochen hat.
Der Zeitung schicke ich mehrere Alternativvorschläge, angenommen wird schließlich “... glaubt nicht daran, dass es das Internet gibt, erinnert sich aber noch an die Zeit, als es keines gab.” Ich hoffe, dass die Zeitung lesenden Menschen so tolerant wie Virtualista sind und darüber hinwegsehen, dass in dieser Aussage Internet und Web verwechselt werden. Oder mich halt einfach für sehr alt halten.
(Kathrin Passig)
#Internet#Kathrin Passig#Thomas Jungbluth#Molinarius#André Spiegel#Markus Winninghoff#Sprachgebrauch#Alina Smithee#best of
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Gedanken karussell
Auf Anweisung meines Herren sollte ich mich entkleiden das war vor 40 minuten. Will er mich testen ? Fesseln und liegen lassen kann er mich nicht weil er nicht da is aber gerade is es das selbe Muster. Nun ja ich hab Zeit is ja nicht so das ich morgen früh um 5.00 uhr aufstehen müsste und ein langen Tag vor mir hab. Ich frier mir den arsch ab um ehrlich zu sein schon scheisse wenn man seine körperwärme nicht kontrollieren kann. Mein Nachbar trampelt auch auf den Boden rum soll bestimmt meine Musik leiser machen pfiff kann er lange warten muss mir schließlich auch anhören wie er seine Frau vögelt. Ich sag nur 》☆ MUSIK AN-WELT AUS☆《.
Gedanken drehen sich in meinen Kopf wie ein Karussell. Wie ein Film ohne Werbung. Ich hoffe das hört bald auf das macht ein irre 😪
Aber will man machen bin nun mal ein Gedanken Mensch das is das Gesetz der Krankheit. Hab meiner psychiaterin erzählt was bei mir die letzten Monate abgelaufen is
Erzählte ihr von den finanziellen Sorgen von den Terror der mit mir abgezogen wurde das die Kinder versucht werden in sämtlichen Richtungen gezogen werden das man nur Stress und theater hat. Sie sagte ja kein Wunder das sie wieder angefangen zu halluzinieren. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie das für ein Mensch is Dinge zusehen die nicht vorhanden sind das is wie ein Griff ins Leere. Furchtbar und immer die selbe Frage wirst jetzt ganz irre ? Sie verschrieb mir heute ein sehr starkes Mittel die Freude war riesig von meiner Seite her Yeah noch mehr Chemie die ich mir rein pfeifen darf da stehe ich ja auch total drauf glaub das is mein fetisch ��😅😅 nee scherz beiseite es is schon krass und als sie sagte das wäre das 11 Präparat Respekt in 6 fast 7 Jahren da fässt man sich vorn Kopf. Aber was will man machen es gibt im mein Falle keine Heilung nur Linderung. Jämmerlich in der heutigen Zeit. Es wird angeblich so viel Geld in die Medizin gesteckt da frag ich mich wo klar weiß wo in den Taschen der Pharmaindustrie. Herr Bayer schreibt auch auf Aspirin-Antidepressiva drauf und meint wird schon wirken.
Ey ich warte jetzt noch bis 1.00 uhr dann geh ich schlafen. Darf mich nicht mal zu decken oh man was hab ich mir nur dabei gedacht. Ich bin echt fertig heute bin einfach nur müde und will schlafen. Schön warm einpacken Musik laufen lassen und in meiner Welt verschwinden. Sind ja nur noch 43 Minuten.
Mein neuer Herr sagte vorhin ich wäre überhaupt nicht Gehorsam. Mag schon stimmen aber wie soll ich auch er is sehr streng zu mir hab das Gefühl das ich das ausbaden soll was die sub davor falsch gemacht hat. Und was heißt eigentlich nicht mehr als minimal das bereitet mir Sorgen beziehe es auf seine sadistische Ader. Er will bald mit mir das erste Wochende verbringen ich soll mich einstellen freitag-samstag-sonntag steht eine Session auf den Plan. Hätte Freitag und Sonntag verstanden aber alle 3 Tage???? Puuh das wird anstrengend und die andere Zeit soll ich ihm dienen. Er fasselte auch was von er will mich zur Sklavin machen Hab ihm gesagt das ich erstmal die sub Ausbildung will bevor er mich zur Sklavin umwandelt. Und so wirklich in meinem Sinne is es nicht. Ich habe nichts gegen sklavinen im Gegenteil das was diese Frauen ein zu stecken haben weiß ich nicht ich glaub das könnte ich nicht und außerdem liebe ich mein sub da-sein. Mir fällt gerade ein hab ihn heute ziemlich auflaufen lassen mein Herrn vielleicht is das jetzt seine Rache dafür. Aber ich hab im Grunde nichts falsch gemacht . Er meinte ich soll mir ein Halsband besorgen da sagte ich ihm nur in einen freundlichen Ton aber das es mir nicht obliegt mir selber ein Halsband zu kaufen das es seine Aufgabe is. Und damit hab ich nun mal recht eine sub kauft sich doch nicht alleine ein Halsband das is ja das selbe als wenn man sich selber was zum Geburtstag schenkt. Außerdem hat ein Halsband eine Bedeutung gut jeder sieht es anders aber für mich is es ein Macht Symbol des Herren das er sub an sich bindet ein Geschenk vom Herren. Wie gesagt jeder sieht es anders aber das is meine Sicht zum Halsband. Mein Herr legte mir jetzt Facebook Zeiten fest ich finde es totalen Schwachsinn aber nun gut er is der Herr und ich seine unterwürfige. Aber wenn ich falsch wäre was ich nicht bin würde ich mir ein Fakeprofil zulegen aber das wäre vom Grund aus falsch und würde mir selber als sub untreu werden. Ich wollte schließlich sub werden um mich einen Herren zu unterwerfen und alles was ich mit mir als sub verbinde wären dann falsche Werte. Und auch wenn ich meinen geliebten Herr nicht mehr habe möchte ich trotzdem weiter sub sein und mein BDSM-leben Leben. Von dem Prinzen auf dem weissen Pferd träumt jedes Mädchen psssst soll ich euch was verraten ?! Den Prinzen gibt es nicht den hat der Wolf erschossen als er auf dem weg zum rotkäppchen war. Soll heißen kommt auf die dunkle Seite hier is das Gras wenigstens noch grün. Ich kann nur jeder Frau raten eine sub zu werden. Aber man sollte es auch Leben wollen das is voraus Setzungen falsche Barbies brauch dieser Bereich nicht die gibt es schon zu genüge.
So gleich 1.00 uhr werde jetzt schlafen.....
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Liebe Leute,
irgendwie muss ich mir das mal von der Seele schreiben. Ich weiß, dass wir alle was besonderes sind und sein wollen. Und wir wollen auch dafür Aufmerksamkeit und Anerkennung bekommen. Eben für das was wir sind. Und diese Anerkennung und Aufmerksamkeit nicht zu bekommen, kann sehr schmerzhaft sein. Zweifelsohne suchen wir die “Schuld” dann bei uns. Und jetzt kommt mein eigentliches Anliegen: Hört auf, euch selbst zu diagnostizieren, nur damit ihr “hervorstecht”. Seid Dankbar für eure Gesundheit. Nicht jede Narbe auf eurer Haut oder jede kaputte Beziehung, gibt euch das Recht, euch selbst “Borderliner” zu nennen. Nicht jede traurige Träne ist eine Depression und nicht jeder Stimmungswechsel eine multiple Persönlichkeit. Es gibt Menschen da draußen die wirklich jeden Tag kämpfen müssen. Kämpfen, damit sie leben, in den Spiegel schauen können oder einfach nur um geliebt zu werden. Klar stellen uns manche Situationen vor ein schier unüberwindbares Hindernis, aber es ist keinem geholfen sich deswegen selber einen Stempel auf die Stirn zu machen, nur damit man sich drücken darf. Oder damit man eine Ausrede für sein Misslingen hat. Bitte werdet euch bewusst, dass ihr insgeheim die Leute verspottet, welche wirklich krank sind, nur damit eure Profil Beschreibung hier auf tumblr. n’ bisschen was “her macht”. Ist es denn so schwer zu akzeptieren, dass man Gesund ist? Das man Glück hat? Ist es so schrecklich nicht jeden Tag Medikamente nehmen zu müssen, nur damit man sich nicht vor den nächste Zug wirft oder der nächste schnitt “versehentlich” etwas zu tief geht?
Was tut ihr euch, euren Eltern, eurer Familie und euren Freunden nur an, wenn ihr so verzweifelt krank sein wollt? Und noch viel mehr; was tut ihr den Eltern, den Familien und den Freunden an, die jemanden haben um den sie kämpfen müssen? Die, die wirklich Angst vor jedem Anruf haben, weil es DER Anruf sein könnte, der das Ende bedeutet.
Ihr seid auch ohne eigen Diagnose was wert. Eine Krankheit ist (meist) kein Gewinn. Für niemanden. Und eine eingebildete/ausgedachte schon gar nicht.
Denkt einfach mal nach
#depressiv#actually borderline#borderline problems#borderline things#psychisch am ende#gedanken#liebedasleben
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Ich dachte ihr seid dumm, aber nicht so dumm, wow dieses Ausmaß. Ich meine ich bin nicht überrascht, aber die Dummheit ist nicht zu übertreffen. Ich taufe euch die ??? + more Fragezeichen, die ? stehen für euer Gehirn. Man das wäre mir persönlich schon peinlich wie ihr euch benommen habt, aber Schamgefühl habt ihr nicht. Grenzen auch nicht und Privatsphäre kennt ihr auch nicht. Oh, oh 🥺 Der Post wird jetzt lang. Ich werde nicht gerne provoziert. Oh man, ich will ja niemanden bloßstellen... oder doch? Idgaf. Habt ihr bei mir auch gemacht. Man muss es ja nicht glauben. Und man soll nicht lügen! Aber ihr habt zu viel gelogen ...Ich hab meinen Verstand nicht verloren, ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit, aber mit den Kursen bin ich noch nicht fertig, denn ich könnte mich auf dem Campus nicht kontrollieren. Die schlimmsten Psychopathen sind die von denen du es nicht erwartest. Ich dachte das Haus ist voller kalter, scheiß Leute, aber ich lag falsch. Das Haus ist nur von der gleichen scheiß Gruppe Dämonen befallen (und manche wohnen im anderen Haus). Wickert muss Weihrauch im Haus verteilen! Robino ist der schlimmste, alter du bist krank im Kopf. Ich dachte du bist normal, du kranker Lügner und deine kranken Freunde. Du weißt echt nicht wann man aufhört? Irgendwann ist eine Lüge zu viel. Pinnocchio & co ihr seid so abgefuckt. Ich wusste ihr lügt, ich hab mich als Verrückte abstempeln lassen, eure Argumente waren so hirnlos, dass ich es selbst nicht fassen konnte. Bei manchen musste ich selber lachen, aber manches war nicht mehr witzig. Wer zu viel redet, schaufelt sein eigenes Grab. Aber statt das es im Haus bleibt, bringt ihr es noch zur Uni, ihr unschuldigen, kleinen Häschen, da hat das schizophrene, Marzahner Plattenbaukind wieder zugeschlagen! Und zu meiner Arbeit! Wland hat überall Kameras. Reminder: Üble Nachrede. Boah die Sachen die Robino & Pinnocchio und ihre (definitiv gestörten) Freunde gebracht haben, wow. Golm - Marzahn- Tempelhof- Adlershof - Marzahn - Mariendorf. Ihr könnt es einfach nicht lassen, ihr kleinen fucking Stalker. Ich will nicht mal ins Detail gehen, ihr habt mich zu sehr traumatisiert. Aber das weiß Robino, weil er kennt wirklich alle meine Schwächen - von meinem Tumblr Blog, den ich vermisse, den hatte ich mehrere Jahre. Den hat Robino gelesen wie Tageslektüre, der kleine Hobbypsychologe! T ist Perfektionistin, T mag keine Fehler, T analysiert alles, T ist lieb und sanft, T ist eine Träumerin, T ist depressiv, T mag es nicht wenn Leute über sie reden und kommentieren was sie macht, T analysiert alle Fehler. Warum lässt ihr Leute nicht in Ruhe, wenn sie vor euch wegrennen. Ey, diese Psychospielchen waren voll krank. Und deren Freunde sind auch arbeitslos! Wer hat so viel Freizeit? Meine gehen wenigstens arbeiten oder studieren und haben Hobbies. Arbeite im Ehrenamt, wenn dir langweilig ist! DiR gLauBt KEinEr! KEinEr Wird FüR DicH AuSsagen. GoTt die Ist so BehIndert! Ey Robino, du hast neben mir gewohnt und gehört wie ich mich nachts wegen meinem Vater in den Schlaf weine, und paar Monate später machst du das mit mir? Ah und Tampon Freak: WArum ÜbErtreibt SiE so? Hm ja, Intensivstation. Er iSt ja NoCh nIcht Verreckt. Ihm gehts gut, danke der Nachfrage. Eigentlich wünscht man das niemanden, aber ich hoffe ihr verreckt! Ich war bereits labil, aber dieses Duo von tollwütigen Hunden hatte einen verletzten Stolz. Wem wolltet ihr was beweisen? Du und deine Freunde müsst aufhören mit Leuten durch die Wand zu reden, oder sich vor Läden zu stellen wo sie (ganz bestimmt nicht) einkaufen oder arbeiten. T ist eine Psychopathin - sie hört und simuliert, sie will perfekt sein. Sie ist schizophren - ey wir hatten das bereits geklärt. T ist verletzlich und extrem sensibel, aber das wussten diese gestörten Nachbarn auch. T‘s Gehör ist zu gut! Die wollten mir wieder die Ohren abschneiden!! Ich höre und simuliere!!! Das Trio hatte richtig fun vom 24-27 Juli. SiE SimUliert das Sie Labil ist! Sie HaT keine Depressionen. SiE braUchT Aufmerksamkeit. Mein Highlight: Sie war in Therapie, weil sie schizophren ist.
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Dezember 8, 2021: Hinter den Kulissen einer Videoproduktion
Letztes Jahr haben wir mit Pro Ganze ein erstes Video erstellt für unsere Spenderinnen und Spender. Wir sind uns bewusst, dass gerade vor Weihnachten so viele Bettelbriefe kommen und man übersättigt ist. Daher wählten wir dieses Format und wir haben sehr viele positive Rückmeldungen erhalten. Unser Ziel war es dieses Jahr, wieder alle Vorstandsmitglieder zu Wort kommen zu lassen und aus erster Hand zu berichten, wie unsere Projekte gelaufen sind.
Ich lasse euch hier ein bisschen hinter die Kulissen schauen. In der Zwischenzeit haben wir alle funktionierende Geräte und doch hatten wir alle so unsere Herausforderungen: bei Olivia ist es immer der Laptop ihres Mannes und er möchte, dass sie die Features wie Hintergrund und Audiosystem nutzt – allerdings hat er dann meistens noch den Kopfhörer eingesteckt, was bewirkt, dass Olivia uns nicht von Anfang an hört. Bei Onkel Peter war dieses Mal das Problem, dass Zoom gerade ein Update fahren wollte und er deshalb aus der Session geflogen ist. Bei mir kam ich an die Grenzen meines Laptops, da die Speicherkapazität langsam aber sicher am Ende ist und ich wie üblich x verschiedene Applikationen offen hatte. Also hatte ich dauernd Audiounterbrüche und die anderen konnten keinen Ton hören. Obwohl ich die Idee, dass Peter aus Kenia auch teilnehmen könnte sehr kurzfristig gehabt habe lief es bei ihm eigentlich am besten. Ich bin aber auch sicher, dass er das nicht selbst installiert hat – aber egal: delegieren will auch gelernt sein. Nur die Geräusche im Hintergrund haben mich etwas irritiert bis ich draufkam, was es ist: Peter hasst ja Mücken und so hat er ein Mückenkillgerät aufgestellt, das aber jedes Mal einen so lauten Krach machte, das ich dachte, es würde gleich einen Kurzschluss geben.
Als ich das Dankesvideo geschnitten habe wurde mir wieder bewusst, auf was ich mich da eingeladen hatte. Ich bin kein Profi darin und arbeite mit ganz einfachen Tools und die Zeit die ich für den Schnitt aufgewendet habe war für mich auch an der oberen Limite, denn „schnell etwas schneiden“ das gibt es tatsächlich nicht in dieser Welt! Schweren Herzens musste ich auch Dinge rausschneiden, die ich noch witzig fand oder die ich auch gerne gezeigt hätte. Aber 8 Minuten waren ja wirklich schon die alleroberste Limite, wenn man bedenkt, dass die Aufmerksamkeitsspanne von den meisten Zuschauer:innen nicht besonders lang ist.
Nachdem wir das Dankesvideo verteilt hatten habe ich mich also nochmals hingesetzt und ein „making of“ gemacht. Vielleicht habe ich dabei selber am meisten gelacht – ich sass auf jeden Fall vor dem Bildschirm und habe manchmal vor lauter Lachen den Schnitt verpasst. Aber ich werde euch diesen Leckerbissen nicht vorenthalten. Es ist eine gute Gelegenheit euch zu zeigen, dass es für jegliche Produktion im Hintergrund sehr sehr viel Arbeit und Kreativität braucht. Auch um ein NGO attraktiv zu halten und immer wieder Spenderinnen und Spender zu akquirieren sind Ideen und Abwechslung gefragt. Und wie Olivia es gesagt hat: dass wir aus Marere ein Zoom Meeting machen können, davon hätten wir vor einem guten Jahr nicht zu träumen gewagt.
Insofern sind nicht nur unsere Spendenträume wahr geworden sondern auch unsere verbesserte Kommunikation und wenn wir so reflektieren merken wir immer wieder, was wir das ganze Jahr geleistet haben. Falls du das 8-minütige Dankesvideo noch nicht gesehen hast: hier ist der Link (es ist auch interessant zu sehen, wenn du nichts gespendet hast).
https://youtu.be/n7P6KKQe-C4
Und dann als Zückerchen die 3 Minuten „Making of“ mit sehr viel Liebe und vielen Lachern gespickt. Ich freue mich, einen so flexiblen Vorstand und natürlich einen so enthusiastischen Mann zu haben. Ninakupenda mapenzi!
https://youtu.be/dlfufR9W_G4
Da kommen jetzt grad Weihnachtsgefühle auf!!!
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// Moin ihr Budderbrötchen!
Ratet mal, wer seine Tatort fanfic heute nicht weiter geschrieben hat und die vermutlich auch morgen nicht fertigstellen wird. Ja. Ich. Aber eigentlich war das eh so klar.
Eigentlich könnt ich ja noch, is erst elf, aber ich sags euch, ich bin müde heute. Um neun schon in Stall, weil der Hufschmied da war. Und dann bin ich den halben Tag durchs Haus geflitzt, hab den großen Käfig ausm Keller geholt (bin dabei auch überhaupt fast gar nicht gegen sämtliche Türrahmen gelaufen neiiiin), war beim Futterhaus das ganze Zeug kaufen, hab mein Zimmer mal wieder von der Vogelscheiße meiner zwei gefiederten Dinosaurier befreit und mir noch bisschen mitm Hammer auf die Finger geschlagen. Hört ma, wer da hämmert! Ich wars. Ich hab die paar alten Schleifen von der Tiersegnung und vom Leonhardiritt ausgegraben. Und endlich die Duplikate von den Boxenschildern von den Ponys an die Wand genagelt. Selbst ist die Jana :)
As said, ich hab den Wellensittich von Ebay, den ich gestern erwähnt hab, gekauft, weil mir die Kleine a. echt leid getan hat und ich b. eh auf der Suche war. Das war was, ich sags euch. Ich bin mit meinem Papa da hin, um die abzuholen. In nem Karton oder so war die natürlich nicht und ich musste die selber fangen lololol. Die war tatsächlich total brav und das hat keine zwei Minuten gedauert, da saß die inner Kiste, obwohl die nicht handzahm ist. Die family war auch irgendwie strange... haben uns Papageien Futter mitgegeben? ... Aber gut.
Ich Ich hab sie daheim mit dem Welli, den ne Bekannte (züchtet bissl hobbymäßig) uns als Gesellschaft verkauft hat in den Käfig und das erste, was die Kleine macht ist mit ihrem neuen Kumpel zu flirten. No shit. Aufn Ast und schon die Schnäbel zusammen. Der arme Junge konnte nicht mal durchatmen, da stürzt sich die schon auf ihn.
Bessie heißt sie übrigens und ich lieb die jetzt schon. Die hat so eine Energie, n richtiger Flummi. Klettert rum, knabbert gleich an dem Schredder Spielzeug rum, will unbedingt mit dem anderen (der hat noch keinen Namen) flirten. Die hatte echt länger keinen Kontakt mehr mit anderen Vögeln glaub ich. Sozial ist die nämlich ziemlich unbeholfen - geht dem anderen auf den Keks (ohne das zu merken) und will dauernd neben ihm sitzen... sie freut sich einfach so, man sieht des richtig :)
Anyways, genug geranted, mir fallen die Augen zu. Gut Nacht oder guten Morgen, je nachdem ._.
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Ich versuche es freundlich zu formulieren und nicht so wie ich es im Kopf denke...:
Erstens: Wenn jemand zum ersten Mal etwas erlebt,egal ob gut oder schlecht, kann er nicht wissen dass es noch intensivere Dinge/Erlebnisse geben kann. Heißt wenn jemand wie in deinem Beispiel Stress hat,dann ist das für ihn der bis dato größte. Wenn es ein Brotmesser ist,dann ist es eben eines. Nur weil es haemlos scheint ist es schlimm genug dass gerade ein Kind überhaupt vor hat sich selber solchen Schaden zuzufügen. Zweitens: Es ist VERDAMMT NOCHMAL möglich mit zwölf Jahren Todeswünsche zu haben!!! Es ist auch noch früher möglich! Es gibt Haushalte wo Kinder egal weswegen geschlagen werden. Es gibt Haushalte wo die Kinder regelmäßig missbraucht werden. Es gibt Haushalte wo sich absolut null um die Kinder gesorgt und gekümmert wird! Es gibt ABERTAUSENDE Kinder die komplett alleine aufwachsen,ohne Eltern und Geschwister,ohne Verwandte und Freunde,... Nur weil IHR denkt dass es euch am schlimmsten geht oder dassjemand anderes es besser hat,ist das kein Grund derartig mies über andere herzuziehen!!! Wenn ihr wisst wieviel Luxus jemand hat und wirklich alle seine Symptome kennt,dann gerne,erklärt ihnen warum es nicht so ist wie er denkt. Aber hört mit dem Bullshit auf sich so über diese "lächerlichen" Verhaltensweisen aufzuregen!!! Ich bin seit vielen,vielen Jahren depressiv,habe es erst vor wenigen tatsächlich diagnostiziert bekommen,mir wurde sogar gesagt dass ich schon seit MINDESTENS meinem zwölften Lebensjahr habe es aber verdammt schwer ist das so zu sagen weil Kinder sowas eigentlich nicht haben,aber eben gerade meine Symptome und Verhaltensweisen damals es stark beschreiben! ... Redet mit anderen und teilt Wissen bevor ihr sie zu Unrecht verurteilt!
Und plötzlich hat jeder Depressionen. Was macht euch bitte so depressiv das ihr mit 12 Selbtsmord begehen wollt? Die 2 wöchige große Liebe war doch nicht so die Liebe deines Lebens? Mama behandelt dich scheiße, weil du kein iPhone bekommst? Dein Hamster hat sich das Leben im Hamsterrad genommen? Du stehst so unter Stress weil du zwei Arbeiten diese Woche schreibst, Fußballtraining hast und dich noch um deine Freunde kümmern musst? Du trägst gerne Kurzarm das jeder schön deine Schnittwunden sieht die du dir mit einem Butterbrotmesser reingemustert hast. Das sind verdammt nochmal keine Depressionen. Es ist eine Krankheit die du nicht auf Tumblr selbst diagnostizieren kannst. Wenn du Aufmerksamkeit von deinen Mitschülern suchst, dann stell dich nackt auf den Pausenhof aber erzähl nicht rum das du unter starken Depressionen leidest. Plötzlich feiert ihr alle Casper und Prinz Pi weil ihre Texte euer "$haiZz L3beN" so gut beschreiben. Bekommt erst mal eure Tage bevor ihr euch selbst als hoch suizidgefährdet bezeichnet.
liebe grüße :-)
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Noch sehn wir hier nur schwarz, und indes sei als Vorwort, mehr Bildhaftigkeit folgt später, kurz gesagt, sonst wirds Euch nur mehr verwirren:
Vorzustellen ist ein gräulich faules Meer, Horizont umher weiß vernebelt, lieblich scheint der Tag, und also langweilig. Eine erkundungsunfreundlich kleine Leuchtturm- und Gefängnisinsel, die zu schöpfen ein Gott keine fünf Minuten hatte: mit Felsen zwischendurch unglückliche Hügel, fetten Riesenwürmern gleich sich windend. Unter einem, wie in Agentenfilmen gern gebraucht, der geheime Anlegeplatz für Geheimbesuch, die wenigen sehr aufgeräumten Häuser sind Ruinen, mit kaum mehr als Fässern und Kisten möbliert, Türen fehlen fast überall, unten am Inselrand das Gerippe eines Schiffes. Der Turm nun: der hat einen Aufzug draußen dran, wer weiß wozu?, ein Windrad, das sich immer dreht, wiewohl Winde sonst kein Zeichen geben. Ferner spärlich nackt nur wenig Gras und Farne, vier fünf traurig steife Bäume, kein Dschungel also, in dem Helden großartig langwierig Schätze oder Freunde finden dürfen. Für sinnvolle Tätigkeiten ist diese Insel kaum der Platz, eher ein trister Ort zum Sterben, aufgeblasner Superheldenquark der Spiel- wie Kinowelten, alles zeigt sich heut ja wieder voller Götter, uns und Euch angenehm erspart.
Dafür zugemutet sechs Marionetten, gefangen in der Wiederholung, täglich grüßend der Kampf gegen Spiegelbilder. Auch ihr schlichter Schurkenstaat hat Gesetze: immer zwei sind die sogenannten Verräter, oder Agenten, wem das lieber ist, zufällig bestimmt und vielleicht im Auftrag äußrer Mächte, von denen niemand weiß, ob die unter Bösen doch die Guten sind, oder das Gegenteil oder jenseits von Gut und Böse. Die Verräter erkennen einander an einem Sonderzeichen: über Kopf unübersehbar ein riesig weißes T auf rotem Grund, das selbst durch alle Wände leuchtet. Dagegen wissen die vier andern, die vielleicht Guten oder wenigstens weniger Bösen, in ihrer angeblichen Unschuld nicht, wem sie in dem Kriminalstück trauen dürfen und wem nicht: das weiße Riesen-T bleibt für sie unsichtbar. Jeder Spieler hat sich vorbereitend zu suchen und einzusammeln diverse Waffen samt der Munition, auf dem Eiland spärlich nur verteilt, die beiden verräterischen Buben können insgeheim immerhin noch schöne Dinge kaufen auf Kredit, als da sind im Angebot: stärkere Waffen und stärkende Getränke, Munition und Fallen, explosive Melonen, Tarnumhänge und tote Klone, noch andere fabelhafte Selbstoptimierungs- und gar Neubelebungsmittel mehr. Mehr Kredit wird von unbekannter Bank erst erteilt, wenn Gegnertode auf das eigne Verräterkonto gehn. Und alle Spieler dürfen, solang sie leben, nach aller Lust sprechend spekulieren, die angeblichen Verräter sollen viel Verwirrung stiften, sich dabei nicht verraten, Unschuld gut gespielt ihren Gegnern glaubhaft machen, sodass diese gar einander verdächtigen und umzubringen suchen. Aber, wie auch leicht zu folgern ist, ists allen Toten strengstens untersagt, zu reden, woran die sich sogar redlich halten, und erst nach Auferstehung dann gilts also als erlaubt, Stimmen nach Belieben wieder zu erheben.
Genug davon, dies Schau-Spiel mag beginnen, und wieder fragt sich, zum wievielten Male eigentlich?, welche Fraktion wie den Sieg sich holt, wenn dann alle von der Fraktion der Gegner dem Tod anheimgefallen sind. Der Nebel lichtet, der Pixelvorhang rutscht beiseite, frei die Bühne holzschnitthaft wie Ende Zwanzigstes Jahrhundert, hochauflösend überhübsche Grafikrenderkunst und Detail werden hier ja schlichtweg nicht gebraucht. Und auch so grob tritt endlich auf, hochkantig uniform wie Militär, Gesichter reichlich schafsmäßig und stirnbandüberwölbt, das Inselpersonal:
der Schreiende Jay
der Ängstliche Sepp
der Stille Chris
der Breite Bramm
auch noch
der Glatte Piet
und
ein gewisser Dhalu.
Letzterem folgen wir: seiner Weltanschauung, seiner Sicht der Dinge und Übeltaten, die da kommen. Wie oben rechts im Bild erkennbar eingeblendet: Schreihals Jay, den wir eben wegen seiner besonderen Erregbarkeit besonders mögen, und dazu Dhalu spielen die vermeintlich Bösen dieses Mal, wie das dicke T sogleich bestätigt. Dhalu hat Jay in vielen andern Welten zu dessen lautem Missvergnügen schon oft beschwindelt, was auch uns und hunderttausende Betrachter mehr, allerdings angenehmer, immer wieder schwindlig macht, und umso mehr sind wir verwundert, welche Hochleistung sie als Verbündete diesmal im Stande sind zu zeigen.
Auf der Szene das Gewirr der Stimmen nah und fern, die Athleten spielfreudig Lämmern gleich, in diesem tödlichen Kasperletheater wohl nötige Aufwärmung. Sie klingen sämtlich nicht mehr, was täuschen mag, so jung, zuweilen eher, als sinds allein schon ältre Männer. Flinte im Anschlag, lederner Handschuh?, Schüsse fallen, Explosionen zur Begrüßung, und fliegende Trümmer, Freuden der digitalen Zerstörung evident.
Dhalu: Oh!, Okay, Du schießt nicht!, Huh!, Warte kurz!
Er kauft sich im Einkaufsfensterchen einen Tarnumhang, zu dem immer ein toter Doppelgänger des Kaufenden gehört: sowas hat jeder große Gauner vor dem Herrn sehr gern, um beim fingierten Tod ungesehen zu entkommen.
Sepp ruft: Hey Piet, lass mal dahinten hingehn!
Piet: Wo denn?
Sepp: Na, dahinten!
Der Schreiende Jay, das Recht aufs erste laute Wort gleich reklamierend, setzt sich gegens Gemurmel andrer deutlich durch: Da, der Dhalu hat schon gekauft!
Dhalu vor der Tür des Leuchtturmvorraums, sogleich, unverkennbar zu Provokationen aufgelegt: Bin neben Chris und Sepp, und Du bist nicht mal in meiner Nähe gewesen.
Dhalu eilt mit vielen kleinen Zitterschritte nun zur Tür hinein, wohin und dann hinein der Schreihals Jay ihm ebenfalls fortwährend rennend folgt. In einem offenen Kamin mächtige Stämme trefflich brennend. Dhalu in einer dunklen Ecke, welche Schattenfiguren ja besonders mögen, verabscheuend das Licht und Pläne machend.
Jay erneut, der sich gerne provozieren lässt: Ja doch, hab ich Dich genau gesehn, wie Dus gekauft hast, Dhalu!
Der Stille Chris nimmt das schon ernst und fühlt, dass Warnungszeit bereits gekommen ist: Jay ist hinter Dir, Dhalu!
Uns unverständlich fachsimpelndes Gemurmel, vermutlich Piet zu Sepp und umgekehrt, wo denn die Insel endet oder soetwas. Jay springt, als hätt er Sprungbretter als Sohlen, rennt dann die Leuchtturmtreppe ab, Dhalu geht ihm hörbar belustigt nach.
Jay, sich sicher gebend: Dhalu ist es!
Ob ihm einer glaubt: das darf bezweifelt werden. Über eine Leiter tiefer in die schwarze Unterwelt von Kellern und Verlies, wo das Grauen hausend wartet, allerdings eine Fackel und wenige Lampen leuchtend grell, folgt Dhalu seinem Freunde Jay, hämisch lachend.
Dhalu nun rufend: Ich verfolg Dich jetzt. Ich mach Dich fertig!
Jay beschränkt sich, so subtil wie es nur geht, auf: Fuck you!
Jay von dieser Leiter springend, Dhalu legt seinen Tarnumhang an für die Unsichtbarkeit, lässt die gekaufte Dhalu-Leiche fallen, kurz ist im Hintergrund ein dritter zu erkennen: das muss der Breite Bramm gewesen sein, der sich offenbar dann aber dorthinaus vom Kellerspielplatz wieder entfernte.
Indes Dhalu zu Jay: Kauf mir doch mal was!
Jay schaut sich die Leiche offensichtlich an, rennt sich in einen Nebenraum, zu unsrer größten Überraschung hier endlich einmal ein paar Sekunden wort- und klaglos still.
Muss Chris gewesen sein, der da oben irgendwo undeutlich ruft: Tutut!
Und auch von fern nun Piet: Tutut, motherfucker!
Dhalu selbst hinter einer Mauerecke, in einem Zellenvorraum in vorzüglicher Hinterhältigkeit, Finger gewiss schon zitternd in freudiger Erwartung, was sogleich geschehen wird.
Der Stille Chris, der Jay und Dhalu grad gefolgt sein muss, die Leiche offenbar für eine echte haltend, in erheblicher Erregung, so laut wie man es von ihm höchst selten hört: Ey, der, der..., der hat den gekillt! Dhalu und Jay haben den gekillt!
Und springt nun von jener Leiter selber in den Keller, die vermeintliche heiße Tat sofort zu ahnden, scheint nicht zu wissen, wer denn der Tote ist, und schießt, und weiß scheints zudem auch nicht, auf wen, den Schreienden Jay?
Jay, der wieder in Bild rückend auf einmal wütend in die Schüsse brüllt, sodass die Lautsprecher in aller Welt gefährlich überlastet dröhnen: Was!?, Alter, was machst Du denn!?
Dhalu, von hinten sich Chris nähernd, wird sichtbar wieder, jene Scheinleiche muss derweil unter Bildung weißer Wolken wer weiß wohin entschwunden sein: er schweigt und schießt und trifft den Stillen Chris genau. Scheint gleichwohl, dass Dhalu doch durch einen Schuss von Jay beschädigt wurde, und wir sehn, wie dieser gleich nach dem Mord im virtuellen Schurkenladen nach neuer Ware sucht, Kredit wurde für diese Performance ja gewährt, einkaufen tut er aber nichts.
Sein Freund Jay trägt sogleich und stimmgewaltig nach: Ich hab nichts gemacht!
Von fern kommt vom Glatten Piet in Jays Beteuerung hinein gedehnt: Wo?, Was?
Und der Breite Bramm, ja, der spielt auch mit, vermutlich noch immer draußen irgendwo, stimmt trocken ein: Wer hat hier wen gekillt!
Erstes Blut, in unsern Augen schwarzfleckig die Architektur verzierend, der Schreiende Jay schweigt, Dhalu ebenfalls, welcher den überlistet toten Stillen Chris rasch ins nah gelegene Verlies trägt und darin niederlegt.
Bramm sich äußernd mit Besorgnis in der Stimme: Okay. Jay, alles klar?
Piet dagegen brüllend: Infos, Ihr Wixer!
Piet leiser dann: Okay, ich schieße ab sofort auf jeden!
Der Breite Bramm, breit lachend auch: Tu mal nicht!
Dhalu erwirbt unterdessen im Schurkenladen einen neuen Tarnumhang, da die Dinger ja auch nicht ewig halten, beziehungsweise: nur recht kurz. In einer Ecke des Zellenvorraums sich verbergend, wartet er, wer nun nach dem Köder sieht.
Piet weiter, versuchend sich an einer Analyse: Also Chris ist jetzt der einzige, der gestorben ist, bisher?
Freund Jay rennt derweil zu diesem in die Zelle, beugt sich über ihn, kommt aus der Zelle, scheint Dhalu sehn und zu verstehn, und zieht sich kommentarlos aus dem Zellenvorraum rasch zurück.
Der Breite Bramm derweil hat offenbar gut zugehört und merkt klugerweise und durchaus ruhig und gut hörbar an: Ja, ich glaub, an Dhalu und Jay.
Dhalu sofort: Ich glaube nicht, weil ich fast tot bin! Und unten im Knast ist einer!
Draußen irgendwo folgen Schüsse, Jay zum Schweigen gebracht vom Glatten Piet? Oder ist Jay so von Piet nur schwerverletzt ungünstig durch Sturz dann erst verstorben? (Nebenbei: einen großen Verlust wollen wir das, darauf zurückblickend, nicht nennen, denn Jays Fortleben und also Anwesenheit hätte leicht gleich folgende Verwicklungen verhindert.)
Bramm, derweil kühl und leise nur: Unten im Knast?
Dhalu: Unten im Knast, da muss doch noch einer sein.
Piet verspätet, spricht zögerlich: Warte mal, ich bin jetzt verwirrt. Jetzt ist Chris einfach verschwunden hier grade?
Wie wir mit Dhalu in dessen Ecke sehen, kann Piet nicht widerstehn und rennt direkt ins Verlies und kommt dort detektivisch zu dem Schluss: Hier ist ne Leiche!
Doch Dhalu war Piet nachgeschlichen, weniger behände wie ein junger Gott denn gerissen wie ein alter Teufel oder Politiker, in Masken und Verwandlungsfähigkeit, und verschließt in dem Moment des Befundes behände hinter Piet bühnenreif die Tür. Ein mächtiges Lachen hebt sogleich an: die Toten sinds, die ja bei den Lebenden mitschauen dürfen, Dhalu macht mit. Regelwidrig hören wir von Freund Jay irgendwas mit: haha, macht die Türe zu?, der dergestalt seinen Mund wieder nicht halten kann. Von der gefangnen Maus namens Piet kommt derweil kein Ton: die schöne Überraschung hat ihn wohl verstummen lassen, nach so zu viel Trubel hat er zu Kommentaren gerade nicht das Zeug, da er ihn ja dergestalt erleidet. Der Breite Bramm, auch mit Macht herangelockt, eilt stumm in den Zellenvorraum, den neuen Köder Piet wohl zu besuchen, zu betrachten ihn in der Zelle, sich vielleicht auch zu erfreun an dessen Ungeschick. Dhalu schießt direkt auf jenen, wird von ihm allerdings getroffen, worauf er nun doch halbtot, gleichwohl nicht weniger geschickt, sich erneut klug in die Tarnung hüllt und wieder eine falsche Leiche fallen lässt. Offenbar schießt zugleich aus der Zelle, den Bramm nicht oder erst zu spät erkennend?, auch unser Meister Piet, und nimmt so seinem bitter schwerverletzten Fraktionsgenossen, ob aus Wirrheit oder Frustration, sofern sich das hier unterscheidet, noch den letzten Lebensrest. Dhalu bleibt derweil getarnt, sieht Bramm erledigt und nebst Waffe im Zellenvorraum liegen, eilt hinein und sieht, dass Piet noch immer im Gefängnis steht. Dhalu entfernt und enttarnt sich wieder, seine falsche Leiche als Verbrauchsartikel löst sich auf in weißen Nebelschwaden. Er stimmt nun ins noch anhaltende Gelächter ein, in einer dunklen Kellerecke nochmal kurz ins Fensterchen des Schurkenladens schauend, kauft aber nichts, findet im Raum noch Munition, lädt nach und kommt ohne Mühe zur Sprache nun zurück.
Dhalu triumphierend: Der letzte Verräter ist im Gefängnis eingesperrt.
Piet sofort, und seine Stimme klingt so wahrhaftig, wies nur geht, kein Quantum Schuld trauen wir diesem Ausdruck zu: Ich bin aber kein Verräter, ehrlich nicht!, wozu Dhalu ungläubig lacht, unverkennbar schadenfroh.
Eine Solistin aus dem himmlischen Chor der Möwen:
die klirrt oder klagt
oder stöhnt oder fragt,
gedenkt sie, Piet zuzuflüstern, was ihm hier gerade blüht?,
und wohin das Hochstapeln der Tricks noch führt?
Sepp: Was heißt denn: Der letzte?
Dhalu weiter, stolz: Einer ist tot, und ich zeige jetzt, dass er böse war. Den andern hab ich eingesperrt.
Sepp, von dem wir uns fragen: spielt der überhaupt noch mit?, Sepp also von ferne nur: Ach echt?
Dhalu: Ja!
Piet: Ich bin wirklich kein Verräter, Dhalu!
Dhalu auf und ab eilend vor dem Zellenvorraum, wechselt Waffen und lädt nach, und ruft lachend, und entwaffnend ists, wie überzeugt er sich dabei gibt: Musst Du doch sein!
Piet, mit vorigem Unschuldsklang, zum besseren Verständnis nunmehr aber schreiend: Ich bins aber nicht!
Dhalu: Sepp, Du bist es nicht, oder?
Sepp, der wohl mit alledem nichts zu tun haben will: Nee nee, bin ich nicht!
Dhalu neben einer Art Schlammkanal, in Neuanläufen sein Hinundher, wohl bedenkend, wie hier am besten zu agieren wäre, wechselt erneut die Waffen und auch Räume, getarnt geisternd nun weiter, wozu schon die nächste Kopie seiner selbst tot zu Boden sinkt. Dhalu schaut im Zellenvorraum, wie der Schurke Piet da reglos hilflos auf der Schlafbank seiner Zelle steht, Flinte in der Hand. Merkenswerterweise lässt Dhalu, in kluger Vorausschau, dass der Spaß noch gesteigert werden kann?, das eingesperrte Schäfchen ungeschoren.
Piet jetzt: Ja, oh Gott! Ja, ja, jetzt habt Ihr schön über mich gelacht, könnt Ihr gleich nochmal über Dhalu lachen!
Sepp von fern noch immer: Dhalu, zeige mal bitte, wer der Verräter ist!
Dhalu eilt, den Zellenvorraum zu verlassen, enttarnt sich dann, auch vorige Körperkopie mit einer weißen Nebelexplosion verschwindet.
Dhalu: Gibt mir ne Sekunde. Die Leiche liegt im Schmodder.
Der Katzenjammer der Möwe neuerlicher Kommentar.
Von ihr hier unten in dem Keller kein Gesicht,
hält sich heraus zur eignen Sicherheit?,
vielleicht mit übernatürlich lauter Stimme in ihrem Flug,
von Sepp am Strand, am weiterhin nur schlafenden Meer, bewundert?
Sepp darauf: Jaja.
Piet sagt halblaut, sich fragend wohl, obs einen geheimen Schlüssel oder Schalter oder sonst was zur Selbstbefreiung gibt: Komm ich hier jetzt echt nicht raus, oder was?
Dhalu, wie sinnlos in der Unterwelt wandelnde Gestalt, wo noch mehr Blutflecke sich ausgebreitet zeigen, und in einem der Kellerräume der Tote, der dort immer liegt, ein zweiter Kamin auch, in dems immer heimlich brennt. Sinnt Dhalu derart unruhig auf seinen nächsten Schritt?, wie seine Spielchen fortzusetzen, zu verschärfen sind?
Dhalu kurz lachend wiederum: Nee. Ich hab Dich.
Sepp undeutlich: Wo ist er, Piet?
Dhalu erneut den Schurkenladen prüfend, setzt gleich fort, offenbar an Sepp dies richtend: Er ist unten in dem Knast. Aber hilf ihm nicht.
Sepp, von dem auch weiterhin nicht klar ist, was der irgendwo draußen fern allen Trubels denn die ganze Zeit macht?, Sepp also: Das habe ich noch nie gesehn.
Dhalu hämisch schallend lachend, sucht und such und sagt, so schallend auch: Jay, wo ist denn die Leiche? Ich weiß, dass Du Verräter warst!
(Uns scheint, im Nachhinein bemerkt: was mit Jays Leiche nach seinem Tod geschehen war?, wir wissens nicht zu sagen.)
Piet weiter, an sich zweifelnd ganz offenbar: Hab ich Unschuldige abgeschossen?
Dhalu, Waffen wechselnd und nachladend, mit der selbstverständlichsten Selbstverständlichkeit der Welt sogleich: Natürlich! Alle Unschuldigen, die reinkamen, hast Du abgeballert. Der einzige Verräter war Jay, ja?, und den hab ich gekillt.
Dhalu nun mit Pistole in der Hand, schaut auf Bramms breite Leiche, die noch immer im Gefängnisvorraum wartet: Ach, der liegt da! Nee, trau ich mich nicht. Vor Piets Zelle liegt der andere Verräter.
Dhalu schaut mehrfach, ob nicht Sepp erscheinen will, gewiss Tücke auch für ihn bedenkend, so der vor Neugierde seine Angst vergisst, das gefangne Kuriosum Piet in Person selber zu betrachten.
Piet, da er von einem Verräter vor der Zelle hört, ruft, als meine er, nicht alles falschgemacht zu haben: Ja, den hab ich, glaub ich, gekillt, mein Freund! Ich hab nämlich auch auf den geschossen!
Dhalu, dem Piet in die Rede fallend: Dann glaub…
Er schaut prüfend auch im Schurkenladen, wie Irreführung und Betrug noch zu verschärfen sind. Geht zögernd zur Tür zum Zellenvorraum zu erkunden, und ob Piet nicht doch auch auf ihn schießen will.
Dhalu sagt: Okay, dann lass ich Dich wieder raus. Aber, ja dann schie…, nimm…, ich kuck, ob Du die Waffe runternimmst.
Piet: Okay, wie mache ich denn das?
Dhalu: Wegwerfen, mit Q!
Piet: Okay!
Dhalu, sich absichernd noch immer in der Vorraumtür, lugt mit diebischer Freude, schlauer Fuchs, befehlend: Wegwerfen!?
Der Befehlsempfänger Piet, allzu lieber Schurke und gehorsamster Diener zugleich, wirft wie unwiderstehlich hypnotisiert seine Waffe weg, steht gefasst und stramm stramm auf Hilfe wartend, auf die Freiheit, die ihm gerad versprochen wurde, und auf einmal wirds bedrückend still.
Dhalu, verzögert: Okay!
Entschlossen, keine Gefangnen mehr zu machen, eilt er in den Vorraum und der Zelle näher, steht und schaut und zielt und schießt mit seiner Pistole durch den eisernen Vorhang und die gesiebte Spielweltluft dem Glatten Piet einmal genau in den Kopf und Piet damit ganz aus diesem Spiel.
Unverkennbar diese unsere Möwe noch einmal,
krächzt nämlichen Klang wie vorhin hervor,
als könne oder wolle sie nur sagen:
Ja, das habe nicht mal ich vorausgesehen,
sowas sieht man selbst hier auf diesem verdammten Eiland
ganz gewiss nicht jeden Tag.
Krächzen hören wir leise auch den Jay, er kann wieder nicht anders als seine Gefühle rauszulassen, und Piets Gedanke kann nur gewesen sein: Oh, ich bin umgebracht!
Der Ängstliche Sepp, Letzter von den vielleicht Guten, irgendwo auf der Insel gut versteckt und vielleicht ahnend, was geschehen ist, sagt jetzt erst: Dhalu ist sowieso der Böse!
Piet nicht am Tode leidend, sondern am Betrug, bleibt still, Jays Krächzen wächst rasch zu einem Anfall dämonischen Gelächters an. Er schlägt sich wohl, dem Klang im Hintergrunde nach geurteilt, auf die Schenkel oder gleich einem Schlagzeug auf einen Tisch. Dhalu verlässt wenig gradlinig die Unterwelt, verwundert noch, was ihm da glückte?, seine Zurückhaltung macht da seinem hohen Lachen platz. Er nimmt Kellerleiter und Leuchtturmtreppe, kauft sich ein Radargerät, das ihm sofort Sepps Position in einer der Hausruinen am Wasser verrät.
Sepp hingegen völlig ernst, Piet nachrufend: War doch klar! Wenn Du kein Böser bist, kann es nur Dhalu sein, der mit Dir spielt! Mann ey, ist das traurig.
Sepp schießt auf Dhalu und redet mit sich selber scheints, oder Richtung Piet: wegen zu später Warnung vor Dhalus Trick schneiden wir ihm die Stimme ab. Zu spät zu unserem Glück, allerdings. Dhalu tarnt sich erneut, rutscht einen glatten Hang ab Richtung Strand und Sepp, und ja: wieder fällt eine Scheinleiche in den Dreck. Während dessen lassen Bramm und Chris allem Verlierunglück zum Trotz im Chor sich ebenfalls vergnüglich hören, gegen Jays Dominanz kommen sie selbstredend nicht an. Das geht vermutlich bis zu Tränen, bis es schmerzlich wird, sodass wir sagen möchten: die Toten lachen sich womöglich ganz zu Tode. Jays Stimme uns erinnernd an Rufe eines Kuckucks, der Glatte Piet ist noch immer ein stiller. Ihm sei zum kleinen Trost vermutet: je besser Dhalu sein Beruf der großen List gelang, wie dürftig auch von uns gezeigt, desto mehr wurde ihm auch das Überlistungsglück zuteil. Jay leiser jetzt: er klingt, Zeichen der Erschöpfung wohl, wie ein hustenkranker Vogel. Zwei Boote liegen nutzlos am Strand, Dhalu enttarnt sich da, und ja: weißes Wölkchen obligatorisch. Wirft eine Brandgranate, in Sepps Versteck ein nettes Feuer zu entfachen.
Dhalu: Ach Scheiße! Die Runde war so witzig, und jetzt kann ich das Ende nicht vollziehn. Da komm ich nicht hin.
Ist dies ein weiterer Betrugsansatz?, hier nun dem Sepp Sicherheit zu suggerieren? Dhalu derart ungedeckt, schießt mit der Pistole, Sepp unverbrannt in Deckung, schießt scharf zurück, der Trubeltrickser wird getroffen und fällt einem leisen Stöhnen des Bedauerns, sein Bild der Welt kippt um, für die angeblich Guten dies der Sieg. Sogleich neu belebt zu neuem Spiel, überschlagen sich die Auferstandnen, wie sichs für Auferstehungen gehört, in Lobesworten. Dem Dhalu alleine gelten sie, der Glatte Piet dagegen wird befragt, wie all das passieren konnte, und er hat mit Antwort Mühe, als sei das Leben vorerst bloß halb in ihn zurückgekehrt. Dhalu, bescheiden oder doch enttäuscht?, bleibt einstweilen stumm, wies wir gleich sein werden, sein müssen.
Davor bleibt noch rasch zu sagen: wir sind allerdings enttäuscht, wie simpel dies trümpfereiche Kartenhaus zusammenfiel. Aber eines Tages hoffen wir von Dhalu doch zu hören, warum er den letzten Tarnumhang nicht noch einmal verwendet hat?, der, wie unten links im Bilde angezeigt, für entscheidende Sekunden wohl verwendbar war, auch Sepp womöglich kräftig reinzulegen. Ging Dhalus Kopf, alle selbsterzeugte Konfusion auf ihn rückwirkend, schlicht die Puste aus? Hat er gemeint, das Spiel mit Piet sei nicht mehr zu überbieten? Ist Dhalu, Ende aller Fälscherkunst und des Lateins, nicht eigentlich an Sepp, sondern und sogar willentlich an sich selbst gescheitert?
Ω
NB: Dieser Text basiert auf einer von über tausend Partien des Spiels „Trouble in Terrorist Town“, wie sie von sechs Computerspielern über Jahre auf Video aufgenommen wurden - vgl. https://youtu.be/jQTKbCOWeF0?t=838
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Girlstalk - DRUCK - Clip 184 (German transcript)
Amira: - Ähm, warum wurdest du jetzt eigentlich rausgeschmissen, Sam?
Sam: - Oh, boah, weil mein Chef einfach spießig ist.
Hanna: - Hattest du Sex im Kiosk oder was?
Kiki: - Echt jetzt?
Sam: - Ne!
Kiki: - Mit Abdi im Kiosk?
Sam: - Ne, nicht Abdi, er würde so was niemals machen.
Kiki: - Dein Chef?
Sam: - Bah, hast du den mal gesehen?
alle: - Nein.
Sam: - Das war so ‘n heißer Typ, der Eis bei mir gekauft hat.
Kiki: - Du hast mit ’nem Typen gepennt, der ein Eis bei dir gekauft hat?
Sam: - Nein! Erstens, was wenn? Und zweitens, wir haben nur rumgeknutscht.
Hanna: - Wenigstens ist dein Leben nicht langweilig.
Kiki: - Why?
Mia: - Alles in Ordnung mit Stefan?
Hanna: - Ja, voll. Wirklich. Er ist immer da, er hört mir zu, er gibt mir Ratschlge, er antwortet auf alle SMS und ruft von sich selber an... Er macht alles das, was ich mir von Jonas damals gewünscht hatte.
Mia: - Aber?
Hanna: - Nichts aber. ... Manchmal hab’ ich einfach ‘n bisschen das Gefühl, ich werd’ erdrückt.
Mia: - Ich überleg’, mit Alex nach London zu gehen.
Kiki: - Echt jetzt?
Hanna: - Ich dachte, du liebst Madrid.
Mia: - Ja, aber Alex ja auch. Das mit der Fernbeeziehung geht echt nicht.
Hanna: - Warum machen Typen das Leben eigentlich so kompliziert?
Kiki: - Nicht alle. ... Ja, echt jetzt! Ich mein’, klar, ich versteh’ auch nicht immer, was Carlos macht, ne, und vor allem nicht warum, aber... seitdem wir zusammen sind, ist mein Leben irgendwie einfacher.
Sam: - Awww! ... Ähm, wisst ihr vielleicht, wie viel Uhr wir haben? ... Hallo, Uhrzeit?
Amira: - Huh?
Sam: - Die Uhrzeit!
Amira: - Sorry, ich hab’ vergessen zu gucken.
Kiki: - Ist alles okay?
Amira: - Ja.
Kiki: - Wer hat dir denn geschrieben?
Amira: - Niemand. ... Mohammed.
Mia: - Hast du Liebeskummer? ... Warum hat das denn nicht geklappt zwischen euch?
Amira: - Ach, das... würdet ihr eh nicht verstehen.
Kiki: - Jetzt erzähl’ doch mal.
Amira: - Mohammed ist nicht religiös.
Kiki: - Okay?
Sam: - Wo ist das Problem?
Amira: - Seht ihr? Ihr versteht es einfach nicht!
Mia: - Was heißt das denn für dich, dass er nicht religiös ist?
Amira: - Ja, das heißt, dass er mein Leben, so wie ich es lebe, einfach nicht teilen kann.
Mia: - Warum denn?
Amira: - Ja, weil... Mann, warum muss ich eigentlich immer alles erklären!? Und kann einfach nicht jeder das akzeptieren, so wie es ist?
Hanna: - Weil du ganz offensichtlich nicht glücklich damit bist, Amira.
Amira: - Ja und? Besser jetzt unglücklich als für den Rest meines Lebens.
Mia: - Und das weißt du jetzt schon, dass das so sein wird?
Amira: - Ja. ... Sorry, ich muss los.
Mia: - Amira, das war nicht böse gemeint.
Amira: - Nein nein, alles gut. Ist nicht wegen dir. Ich hab’ nur voll verpeilt, dass ich noch meiner Mama helfen muss, OK?
Mia: - Sorry!
Amira: - Alles gut. ... Ciao!
alle: - Ciao! Tschüss!
Mia: - Hab’ ich mich zu doll eingemischt?
Hanna: - Ne, ich glaub’, das ist ‘n generelles Problem. ... Jetzt erzähl’ schon von deinem Typen.
Sam: - Er hat ein Sixpack und mehr sag’ ich nicht.
alle: - Hey!
Hanna: - Wie heißt er?
Sam: - Keine Ahnung, wir haben nur geknutscht!
Hanna: - Sam!
Kiki: - Ihr habt nicht geredet?
Sam: - Nein!
Kiki: - Gar nicht?
Mia: - Hast du seine Nummer?
Sam: - Also, er wollte Eis, ich wollte kein Eis.
Kiki: - “Ich wollte kein Eis”?
...
Kiki: - Hat er dir schon geschrieben?
Sam: - Nein. Ich hoffe, er macht’s. Wenn nicht, ich hab’ Abdi. ... Ja, keine Ahnung, es ist einfach passiert...
...
Mohammed: - Es ist so eine schöne Tag heute. Und ich fühle mich eigentlich so groß, warum?
Essam: - Weil du auf meinen Schultern sitzt, Junge!
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