#abbeyleix

[mirtapersonal]

postcard from the bog

[naran-blr]

Lilian Lucy Davidson (1879-1954) pintora irlandesa.

Lilian Lucy Davidson nació en Bray, en el condado de Wicklow. Fue la sexta de diez hijos de un secretario de la corte llamado Edward Davidson.

Desafortunadamente, su madre murió cuando ella tenía diez años y parece que su familia no era adinerada, aunque se cree que recibió educación privada.

Asistió a la Escuela Metropolitana de Arte de Dublín y recibió una beca y una plaza de estudiante gratuita en la Royal Dublin Society en 1897, el año en que murió su padre.

A principios de la década de 1910, vivía en Rathmines y pasó algún tiempo en Inglaterra y Gales.

Aunque no se encontraba en una situación económica muy acomodada, viajó mucho y lo hizo durante la mayor parte de su vida.

Pintó paisajes en Bélgica y Suiza, además de por varias partes de Irlanda.

Colaboró regularmente con la Watercolour Society, la Dublin Painters Society y el Munster Fine Art Club, y formó parte de un círculo interesante, ya que era amiga de Jack Yeats, a quien pintaba, y del círculo en torno al teatro Gate, para el que escribió obras bajo el seudónimo de Ulick Burke. El hecho de que la familia de Davidson no fuera rica puede haber influido en su elección de personas más pobres como sujetos, retratándolas de una manera comprensiva.

Enseñó dibujo en su estudio de Dublín. También fue profesora en varias escuelas de Dublín, como la escuela Belgrave, Rathmines, Wesley College , St Stephen's Green y Castle Park School, Dalkey.

Viajaba a Abbeyleix , en el condado de Laois, una vez a la semana para enseñar en el internado de Glenbawn.

Además de pintar, escribió varias obras de teatro, cuentos y monólogos bajo el seudónimo de "Ulick Burke".

Murió en su casa de Dublín. Está enterrada en una tumba sin nombre en el cementerio de Mount Jerome.

[chronivore]

Halfling Name of the Day:

Myriel Abbeyleix

[lovinireland]

Attention all nature lovers💚

Abbeyleix Bog is situated on the outskirts of Abbeyleix town in Co. Laois and encompasses an area of almost 500 acres of diverse habitats including degraded (but recovering) raised bog, lagg, cutaway, wet carr woodland and meadows.

This enjoyable outdoor trek would suit walkers, photography enthusiasts, nature and wildlife hobbyists and families who love the outdoors. Explore the bogs boardwalks and habitats.

Then enjoy a yummy coffee from the food truck at The Manor hotel,Abbeyleix. They have a fabulous homemade pizza menu on offer too,all for take away.🍕☕

[germanlander]

Silly me, I had forgotten that I actually a video recording of our rehearsal. Jim’s wife sneakily taped us through the back door. It lets you get an idea about the landscape situation I described in the earlier post.

Bear in mind that I (fiddle) had never heard this song in my life before, as far as I’m aware. Obviously, I cut the first minute, where I’m trying to get to know the song.

[theirishaesthete]

An Italian Hour

Looking positively Italianate in the early autumn sunshine, the west end of the garden front at Abbeyleix, County Laois. A series of terraces descend to a final series of circular stone steps, an architectural device highly reminiscent of similar work designed in 1906 by Edwin Lutyens for Heywood barely five miles away: might he have had a hand in this too? A sunken area immediately below…

[logi1974]

Irland 2018 - Tag 8

Freitag, 18. Mai 2018,

Herrschaften!

Heute Morgen verließen wir Tullamore in Richtung Kilkenny. Man könnte auch sagen: wir fahren vom Whiskey zum Ale.

Auf dem Weg dahin gab es natürlich auch einiges zu entdecken.

1. Stop war für uns Emo Court , ein neoklassizistisches Herrenhaus in der Nähe des Dorfes Emo, in der Grafschaft Laois.  Es wurde 1790 von dem Architekten James Gandon für John Dawson, den ersten Earl of Portarlington, entworfen.

Das Haus und die Gärten wurden in den 1990er Jahren vom irischen Staat in Besitz genommen und wird ebenfalls von diesem verwaltet.

Die Gärten des Herrenhauses umfassen 35 Hektar Naturlandschaft, mit formalen Bereichen, Waldwegen, vielen Statuen und einem 20 Hektar großen See - ein Merkmal des neoklassischen Landschaftsdesigns.

Viele der ursprünglichen Statuen aus dem Park wurden später im See gefunden und es wird vermutet, dass sie von den Jesuiten dort "versteckt" wurden, die zeitweise in dem Anwesen lebten. Die Nacktheit der Skulpturen war offenbar zu viel für die frommen Brüder.

Emo Court ist nahezu komplett rollstuhlgerecht ausgebaut worden. Nicht nur die Gärten sind rollitauglich, sondern auch das Herrenhaus ist über einen Seiteneingang per Rampe zugänglich.

Auf der linken Seite des Hauptgebäudes sind die ehemaligen Stallungen, Remisen und Quartiere der  Bediensteten.

Dort befindet sich ein sogenannter Teegarten mit Café und Souvenir-Shop. Bei gutem Wetter kann man schön im ehemaligen Kräutergarten sitzen.

Bei schlechtem Wetter sitzt man halt drin. Sogar hier wurde ein Rollstuhl-Aufzug angebracht!

Während wir so im Garten sitzen und unseren Cappuccino schlürfen kommen 2 Damen mit einem Sportkinderwagen und einem alten Jackie an der Leine und nehmen ebenfalls im Garten Platz. In dem Moment, wo sich der Kinderbuggy zu uns dreht, sehe ich, dass sich in diesem überhaupt kein Baby befindet - sondern ein Irish Glen of Imaal Terrier!

Da musste ich erst einmal dem Monsieur le Chauffeur kräftig vor das Bein treten! Andere Gäste staunten auch nicht schlecht und ein Mann fragte dann doch nach: Aha, die Hundedame ist stolze 16 Jahre alt, hat Ataxie und ist taub & blind.

Der Monsieur le Chauffeur raunte mir zu: "Der Jack Russel ist erst 14 1/2 und muss deswegen noch selber laufen..."

Der Eintritt in den Park und “Teegarten” ist kostenlos, die Besichtigung des Herrenhauses ist durch die Heritage-Card abgedeckt.

2. Besichtigungspunkt war für uns die Abbey in Abbeyleix.

In diesem Örtchen machten wir auch unsere Mittagspause und zwar in dem kleinen Laden "Bramley".

Niedlich sind die Tischnummern: ein alter Holzlöffel auf den mit Edding die Nummer gemalt wurde. Einfach, aber effektiv!

Fun-Fact: der Ort Abbeyleix war lange für seine Teppichfabrik bekannt, die Stücke kamen sogar in der Titanic zur Verwendung.

3. Punkt auf der Fahrt nach Kilkenny war Heywood Gardens.

Ursprünglich handelte es sich um das Heywood House mit seiner Parklandschaft, das 1773 von Frederick Trench geschaffen wurde.

Der Eintritt zu Park und Gärten ist kostenlos! Der Parkplatz ist ebenfalls frei. Am Parkplatz, hinter dem prachtvollen Eingangsportal, befindet sich Toiletten & auch eine Behindertentoilette.

Der letzte Schrei war eine dem gotischen Baustil nachempfundene Burgruine, die gar keine Ruine war, die lediglich nur zur Unterhaltung der Gäste errichtet wurde.

In den frühen 1900er Jahren beauftragte der damalige Eigentümer, Colonel Hutchenson Poe, den berühmten Landschafts-Architekten Sir Edwin Lutyens mit dem Bau von Gärten rund um das Heywood House.

Die Gärten wurden wahrscheinlich von Gertrude Jekyll gestaltet.

In den 1950er Jahren fiel das Heywood House tragischerweise einem Feuer zum Opfer und brannte bis auf die Grundmauern nieder.

Obwohl das Haus nicht mehr steht, gehören die Gärten immer noch zu den best erhaltenen in Irland.

Der visionäre Mister Trench bewegte Hügel, ließ Seen graben und Bäume anpflanzen.

Der Besuch von Heywood Gardens & Park ist zu großen Teilen auch für Rollifahrer machbar.

Tipp: oben auf dem Berg befindet sich eine Schule mit umfangreichen Parkmöglichkeiten, von dort aus ist der Zugang zu den Gärten einfacher möglich.

Von Heywood Gardens aus fuhren wir weiter nach Kilkenny.

Hier haben wir im frisch renoviertern Newpark Hotel unser Quartier bezogen ....

....wir bekamen ein Zimmer im Erdgeschoss, dass großzügig geschnitten war.

Hier kann man es wirklich gut aushalten.

Am heutigen Abend waren wir im hauseigenen Restaurant “Scott´s” essen....

...mit einem Smithwick´s Ale-Tasting zur Einstimmung. Dazu werden auf einem Holzbrett 3 verschiedene Half-Pints serviert.

Als Nachspeisen genehmigten wir uns 1x den Applecrumble für den Monsieur le Chauffeur....

....und für mich gab es den britishen Dessert Klassiker “Knickerbocker Glory”.

Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Es grüßen Angie, der Monsieur le Chauffeur und der Hasenbär

[the-beauty-of-small-things]

#laois #colaois #abbeyleix #bog #boardwalk #ireland #greenireland #irish #irishpassion #eire #visitireland #discover #discoverireland #emeraldisle #dordeduca #travel #travelgram #travelphotography #instatravel #nature #spring #thinkgreen #margeluta #siragurideganduri (at Abbeyleix Bog Walk)

[soapsandroses]

A great exhibition at the Abbeyleix library last week. Enjoyed the works! Shame I didn’t note down the author so if you’re seeing your painting, do get in touch and I’ll edit the credits! #abbeyleix #library #abbeyleixlibrary #local #localart #art https://www.instagram.com/p/B5H9_gDFk1U/?igshid=8139p3ych9m1

[mirtapersonal]

Abbeyleix Bog Walk, Ireland

[k00281262]

After a conversation with Rebecca in studio last Thursday, I have decided to start trying to intertwine all of my ideas and find some links. I began by quite literally intertwining my imagery- weaving together photos of my home in Laois and in Limerick.

I wasn't particularly neat with my weaving- it turned out a bit haphazard and messy, but I kind of like this freestyle approach.

I photocopied my weaving and then wove in another photo- this time, a picture of myself. My work is going down a path of examining my own place in my two homes, so it makes sense to include me in this weaving.

The weaving process is definitely reminiscent of fabric and textiles, which is interesting, and also ties into my research around fashion and clothes as a material culture. Also, almost as an aside, I wear a lot of plaid and chequered clothing, which is almost echoed in this weaving.

Related to this, Rebecca recommended I do some research into tartan, and how this often ties into people's heritage. Abbeyleix, my home town, used to have a big textile industry and carpet factory, so I will also research this.

[k00265755]

Movement

An organic world of constant change, Isabelle Tree, Conservationist.

I took a wander around Abbeyleix Bog after getting the title of my next project. My eyes were drawn to the Birch trees that surround the bogland. Spring is just begining and the trees which are always in constant flux have begun to shed their bark for the next stage of growth.

I have found inspiration in the change of our seasons. I want to focus on the flora of the bog and in particular the Birch trees.

This outward sign of growth through the shedding of bark put me in mind of a new begining a new possibility, a chance to start again.  

[elizabethanism]

Francis Bacon outside Farmleigh, Abbeyleix, County Laois, Ireland, ca. 1924

[germanlander]

Back with the Band

For the past two weeks, I've been back with Abbeyfolk, the band from Abbeyleix. We're playing regularly in Kyteler's in Kilkenny, which is very convenient for me, because I can cycle there.

Yesterday, we had a rehearsal in Jim's garden in Abbeyleix, which was pretty cool. Apart from the fact that playing music is fun, his house is at the edge of town, so we're overlooking (or being overlooked) by a herd of cows and a tractor was going up an down the other field harvesting. And the sun slowly set and the light was gorgeous. You get it, I'm sure.

I should've taken pictures, but my hands were full with fiddle and now and I was plugged in, so it was like being on a leash.

[irish-artist-ie]

#Repost @kieran__hyland

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Abbeyleix

REBIRTH

21cm x 29cm Acrylic Painting 🎨

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[itsoliverohanlon]

Read my Irishman’s Diary that appeared in the Irish Times newspaper on 26 October 2019 about Launt Thompson (1833-1894). Thompson was one of the most sought-after sculptors in America in the 19th century, but he is now largely forgotten.