#Zwischen den Linien
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Ich habe mich an eine neue AU Geschichte gewagt. Schaut doch gerne mal vorbei.
#joko und klaas#joko winterscheidt#klaas heufer umlauf#fanfiktion#writing#jk fanfic#fanfic#au#Zwischen den Linien
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Mir kann halt keine sau erklären warum die die s bahn linien strecken geändert haben. Was war denn das problem an der s3 und der s4??? Die waren auch immer gut voll auf der strecke. Warum nur noch eine bahn bis in die ecke, nur alle 30 minuten und dann DIE S6??? Wo war denn das problem an der S3??? Und warum fährt die s6 jetzt nicht mehr wie sie vorher gefahren is?????
Ich komm zwischen den jahren heim und kotz einfach erstma im strahl, was is das denn hier
#extremely specific train system rant#ich bin zugegebenermaßen speziell pissed weil ich relativ oft von der ganz anderen seite frankfurts bis darmstadt durch fahre#also wenn ich hier bin#und jetz muss ich hier voll den akt auffahren nur um ne strecke zu fahren wo ich sons nichtma umsteigen müsste#ich hoffe die penner in bad vilbel benutzen die direktverbindung sons marschier ich da ein
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Brasilia, oder: Wo Pflugzeug war soll Flugzeug werden
1.
Heute habe ich die Ehre, auf Einladung von Marcelo Neves an der juristischen Fakultät in Brasilia meine Forschung zu juridischen Kulturtechniken vorzustellen, insbesondere das Projekt zu Aby Warburg. Mich ehrt besonders, dass Ricardo Spindola mit mir debattieren wird.
2.
Brasilia ist eine Hauptstadt der Moderne. Brasilia ist, so sagt man, auf dem Reißbrett entstanden, ist also das, was auch manche Fäden in der Moderne sein sollen: gerissen. Diese Hauptstadt (eine Kapitale) lässt mit ihrer Gerissenheit in der Moderne noch einmal Antike nachleben, genauer gesagt den Akt, mit Linien Städte oder Staaten zu gründen, wo vorher keine gewesen sein sollen.
Mit demjenigen Zeug, das man Pflug nennt, sowie einem Ochsen und einer Kuh hat man das einmal gemacht, Leon Battista Alberti erzählt davon noch in seinem Lehrbuch von der Sache der Gebäude. Die Erbauer von Brasilia haben, noch einmal 500 Jahre nach Alberti, Antike nachleben lassen, gleichzeitig aber das Imaginäre der Gründung gleichzeitig mit dem Flug, dem Abheben und dem Take-Off assoziiert, wie man das in der Moderne und unter dem Dogma großer Trennung so gemacht hat:
Lá onde arar era, avião devo devir, where planalto was, plane shall became Wo Pflugzeug war soll Flugzeug werden
Vielleicht war das ein Versprechen, eventuell sogar von der Art, wie sie auch Aby Warburg zu machen pflegte. Das hieße dann, dass dieses Versprechen verbindlich gewesen wäre und doch den mal witzigen, mal dämonischen Untergründen solcher Versprechen aufsaß.
Der frühe Entwurf des Stadtplans, den Lucio Costa zeichnete, wurde unter anderem als Form eines Flugzeuges interpretiert, woraufhin er irritiert reagiert haben soll, weil er wohl an ein diplomatisches Wesen, nämlich einen Falter gedacht haben soll. Das eine schließt das andere allerdings nicht aus, nicht in der Welt des Traum, des Witzes und damit auch jener Versprechen, zu deren größten Kennern Aby Warburg zählte: Mitten in der Moderne, mitten im technischen Gerät sitzt ein Insekt, mitten im Menschwerk das Animal. Warum denn nicht? Andere sagen das doch auch. Als Lúcio Costa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich auf dem Hochland in einen ungeheuren Stadtfalter verwandelt. Oder aber so: Als Lucio Costa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich auf dem Planalto in einen ungeheuren Piloten verwandelt. Was und wie auch immer, den Wettbewerb hat er gewonnen.
Idea vincit, das kann man wohl so übersetzen: das Bild siegt (vincio) oder bindet (vinco), auch wenn das Bild ein Bau und der Bau eine Puppe ist.
2.
Rechtstheoretisch macht der Akt, der dank und durch Linien etwas gründet, dasjenige, was George Spencer-Brown zu einer Art Gebot des Kalküls der Formen erhob: er zeichnet eine Unterscheidung, draws a distinction. Das ist nicht nur mathematisches Kalkül, kann nicht nur juristische Methode sein, es kann auch eine juridische Kulturtechnik sein.
Zwischen 1990 und 2000 gab es an den deutschen Rechtsfakultäten zwei interessante, herausragende Positionen, die zu solchen Zeichnungen/ Drawings Ausführliches zu sagen hatten: Das waren (erstens) Gunther Teubner, in dessen Buch von 1990 das Formenkalkül von Spencer-Brown (wie Luhmann) in einer Theorie ausdifferenzierter sozialer Systeme auftauchte. Er eröffnete mit dem einem Zug eine Rechtstheorie des Zuges, der zügigen Form und schließlich von Formeln, die er in einer Kette von förmlichen (!) Anregungen, die über Luhmann zu Warburg führen, später dann auch Transzendenz-, Konsistenz- und Kontingenzformeln nannte. Zweitens war das eine Position, die sich selbst erst in den 10 Jahren abzeicjneze, dann aber umso erstaunlicher, sonderbarer und anregender: Cornelia Vismann. Ihre Arbeiten zu gründlichen Linien, die man auch als Fäden, Furchen oder Falten verstehen kann, markieren den Ausgangspunkt zur Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken, wie sie inzwischen, zwar vereinzelt und doch international gesammelt, hier und entsteht.
Beide, Teubner und Vismann haben das Zeichnen (so will ich den Zug übersetzen) rekursiv verstanden. Das heißt, dass man Linien aus dem macht, was man bereits hat, um zu bekommen, was man noch nicht hat. Rekursion bedeutet: man kommuniziert Kommunikation, man spricht das Sprechen, schreibt das Schreiben, zählt die Zahlen. Während Teubner die Idee der Rekursion im Rahmen einer Theorie ausdifferenzierter, autopoietischer Systeme und Selbstreferenz verortete, verortete Vismann die Idee der Rekursion in einer Archäologie des Begehrens.
Teubners Rekursion hält sich in der Aktualität laufender Kommunikation auf, er bewahrt darin etwas von der Moderne und dem Ideal der Moderne. Vismanns Idee der Rekursion kommt im Vergleich zu den Abstraktionen und Systembildung, den Codes und Reflexionen bei Teubner verschlammt und staubig daher: die Rekursion sitzt auf, darum forscht Vismann archäologisch.
Mir geht es heute nicht darum, zwei hochgeschätzte, geliebte Kollegen gegeneinander auszuspielen oder ihre Vorzüge und ich Nachteile so zusammenzusetzen, dass eine dritte, nun perfektionierte Theorie dabei herauskäme. Ich will nicht die Mängel Teubners mit der Fülle Vismanns stopfen und nicht die Mängel Vismann mit der Fülle Teubners; auch will ich die Exzesse Teubners nicht mit einer Vismanndiät in Maß bringen oder die Exzesse Vismanns durch Teubneraskese zügeln. Die beiden haben nur eins gemeinsam: das sind die Probleme, die sie teilen. Ich will auf das Problem hin orientieren: es ist das Problem gründlicher Linien oder zügiger Formen, das sind Formen, durch die Regung geht.
Meine These lautet: will man über die Moderne oder über Multiplizität nachdenken, dann kommt man nicht drum herum, über gründliche Linien und zügige Formen nachzudenken, seien das nun wie bei Teubner Kommunikationen oder technisch und operativ gedacht Züge oder aber (objektorientiert und nach Vismann gedacht) Fäden/ threads, Falten/ foldings oder Furchen/ furrows. Man wird wie immer darüber nachdenken müssen, wie man Unterscheidungen zeichnet, das heißt auch: wie man Unterscheidungen wahrnimmt oder ausübt. Wenn man also darüber nachdenkt, kommt man in Bezug auf die Geschichte der Rechtswissenschaft im 20. Jahrhundert an einer weiteren Figur nicht vorbei: Das ist Aby Warburg. Seinen Beitrag will ich vorstellen und zur Diskussion stellen. Ich werde dazu kurz seine beiden 'Staatstafeln' vorstellen, erläutern, welche Rolle gründliche Linien dort spielen und schließlich darauf eingehen wie er so die Rechte aus den Lateranverträge wahrnehmen lässt. Die These lautet, dass Aby Warburg mit den beiden Tafeln das Manual und die Summa einer Rechtsgeschichte und Rechtstheorie vorgelegt hat, die - apophatisch gesagt - nicht allgemein, nicht universal, nicht ausdifferenziert und weder kontrafaktisch stabilisiert noch kontrafaktisch stabilisierend sein soll. Positiv ausgedrückt: er liefert eine besonderer Geschichte und eine besondere Theorie für das Recht, nämlich ein Recht, das unbeständig und polar sein soll- und dessen Rationalität darin liegt, Bewegungen und Regungen händeln zu können, die schwer berechenbar bis notorisch unkalkuierbar sind.
#Brasilia#wo pflugzeug war soll flugzeug werden#la onde arar era aviao devo devir#where planalto was plane shall became
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Später Mittag, zwischen den nahen Häusern. Wieder unter dunkler Kapuze. Wegen Sonne. Und Wind. Und überhaupt Stimmung. Etwa: Die Selbstverständlichkeit, immer und überall Rücksicht zu üben versuchen und das dankbar aufgenommen zu spüren. Nicht im Hoffen auf Gleiches, dann und wann, aber mitunter trotzdem enttäuscht von der Realität in anderen Lagen. Linien finden auf vollen Bürgersteigen, sich an die Schatten halten, so konzentriert wie eben möglich. Aus dem unscharfen Treiben von Zielen und Aufgaben die akut nächsten herausfischen, während der Bus eine unfassbar große Horde von Schulkindern freilässt, die bunt und durcheinander um alles herumwogen und im nächsten Augenblick verschwunden sind. Schirme und Stühle der Kneipe klappern in einer Böe. Immer noch Spätsommerherbst in den Farben.
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∘°❀ 𝗢𝗰𝗲𝗮𝗻 𝗯𝗹𝘂𝗲 ❀°∘
⸺❀°∘ 𝖠𝗇𝗀𝗋𝗒 𝗑 𝖿𝖾𝗆!𝖮c. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
𝖥𝗅𝗎𝖿𝖿! 𝖢𝗈𝗆𝖿𝗈𝗋𝗍! 𝖩𝗎𝗌𝗍𝖢𝗎𝗍𝖾! 𝖭𝗈𝖲𝗆𝗎𝗍! 𝖯𝖺𝗌𝗍𝖳𝗂𝗆𝖾𝗅𝗂𝗇𝖾! 𝖨𝗇𝗇𝗈𝖼𝖾𝗇𝗍! oneshot!
Ganze Story!
Die erste warme Sommerbrise zaust deine Haare. Du freust dich auf die ansteigenden Temperaturen und genießt das Gefühl, wie der Schulrock um deine Beine streift. Aufmerksam siehst du dich um, lässt deine Augen den vorbeigehenden Schülern nachhängen bis dich ein bekanntes Lachen und ein grober Stoß gegen deine Schulter aufsehen lässt.
''Du bist ein Idiot'', fauchst du Smiley an, der die Faust ballt und dir nur ein angespanntes Grinsen über die Schulter zuwirft. Seine Pfirsichfarbenen Haare wippen im Wind, die kleinen Löckchen werden umher gewirbelt.
Du wendest dich an den blau-haarigen, bevor Smiley eine bissige Erwiderung formen kann. ''Morgen, Souya. Hast du dir die Demo Version schon runter geladen?'', fragst du mit glänzenden Augen und läufst mit ihnen über den Fußgängerweg zur Schule.
''Mhm'', grummelt der angesprochene schlicht. Du erwartest keine ausführliche Antwort von ihm, das ist auch nicht nötig. Mit den Jahren kannst du seine verschiedenen Arten von murren und grummeln gut auseinander halten und führst relativ entspannte Monologe während er aufmerksam zuhört.
Während Smiley den Parallelklässlern Dinge an den Kopf wirft und sie mit seinem Grinsen auf Abstand hält, ist Angry weniger forsch. Jedenfalls ist seine Art zurückhaltend, der Ausdruck hingegen ist so wutverzerrt wie es nur möglich ist. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt, tänzelst du neben ihnen her und wunderst dich wie beide so unterschiedlich sein können und widersetzlich in ihrer Mimik zum Charakter.
''Ich freue mich schon total auf das Spiel. Es gibt einen Mehrspielermodus, wusstest du das?'', plapperst du vor dich hin ohne auf eine Antwort zu warten. Trotzdem liegen Angrys Augen gebannt auf deinen Lippen und er hört jedem Satz aufmerksam zu. ''Die Charaktere sehen so gut aus. Das Laden hat aber gestern so lange gedauert, dass ich es noch nicht ausprobieren konnte.''
Du lässt den Kopf in den Nacken fallen und seufzt theatralisch, ein weiteres mal als die Schulklingel läutet und ihr schnellen Schrittes in das Gebäude eilt. Der Lehrer ist knapp hinter euch und ihr schlüpft schnell vorbei auf eure Plätze und der Unterricht beginnt.
~Unsicher malt Angry einige Linien in sein Block, nicht fähig sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Seine Augen wandern von deinen Haaren zu dem Blatt vor sich und wieder zurück. Seine Finger zittern, als er eine Hand ausstreckt in dem nervösen Versuch dich nach etwas zu fragen. Irgendetwas. Es spielt nicht einmal eine Rolle, doch seine Kehle ist so trocken und die Gedanken leergefegt, dass er seine Hand wieder sinken lässt und nur das Grollen seinen Unmut preis gibt. ~
Ein Papierknäul trifft dich an der Wange, rollt über deinen Tisch und drehst dich wütend um. Du siehst gerade noch wie Smiley das nächste Papier zusammen knäult um es gegen deine Stirn zu schleudern.
Geräuschvoll einatmend versuchst du die Fassung wieder zu erlangen. ''Was soll der Scheiß?'', fauchst du zwischen zusammengebissenen Zähnen. Der ältere Zwilling legt seinen Kopf zur Seite, grinst weiterhin breit was deinen Ärger ansteigen lässt.
Angry murmelt etwas unverständliches. Die Augen sind besorgt zusammengezogen obwohl seine restliche Mimik auf Kampf ausgelegt ist. Langsam lässt du die Luft aus deinen Lungen entweichen und schiebst die Knäule an den Rand des Tisches um dich weiterhin dem Unterricht zu widmen.
Du willst keine Unruhe stiften. Nicht in der Klasse und noch weniger, wenn der blau-haarige es mitbekommen kann. Er spürt eure Launen nur allzu oft und du weißt wie unangenehm es ihm ist. Ist es nicht auch Smiley, der in den unpassendsten Situationen mit so etwas anfängt? Egal ob ihr lernt oder nur herum lauft, immer wieder macht er etwas auf das du einsteigst bis es zu einem kleinen Drama ausartet.
~In der Mittagspause stehst du mit einigen Klassenkameraden im Pausenhof. Angry sieht aus einiger Entfernung zu dir, seufzt lange und vergräbt die Hände tief in den Taschen. ''Was ist?'', fragt sein Bruder und lässt seinen Blick zwischen dir und ihm hin und her gleiten. ''Du musst sie irgendwann ansprechen. Willst du, dass es so bleibt?''
Angrys Gesichtszüge verhärten sich, die Lippen presst er fest aufeinander bevor er die passenden Worte findet. ''Ich kann das nicht'', gibt er zu. Seine Augen trüb. ''Wir sind befreundet und sie würde sich nie mit jemandem wie mir einlassen.''
Smiley ballt die Hände zu Fäusten. ''Du weißt es nicht, bevor du es jedenfalls versucht hast'', energisch schiebt er seinen Bruder nach vorne. Das überhebliche Lachen wird etwas weicher als niemand hinsieht und seine Stimme ist aufmunternd. ''Was kann schon schief gehen?!''
''Vielleicht redet sie danach nicht mehr mit mir'', murmelt der blau-haarige und tritt von einem Fuß auf den anderen. ''Sie ist beliebt und freundlich, schau nur wie viele Leute um sie herum stehen'', mit jedem Wort wird seine Stimme leiser als gibt er eine Träumerei auf. Smiley verengt die Augen wütend und stapft zu der Personengruppe.~
''Y/N!'', mault der ältere Zwilling mit einem wütenden Unterton und schiebt einen der Klassenkameraden zur Seite. ''Oi, geh aus dem Weg.''
Du siehst von deiner Freundin zu ihm, schenkst ihm ein übertriebenes rollen mit den Augen. Kurz fliegt dein Blick über seine Schulter zu Angry, der unruhig mit seinen Fingern spielt. ''Was ist?''
''Nichts.''
Verdutzt siehst du ihm nach. Sollst du ihm nachlaufen und nachfragen? Womöglich war es etwas wichtiges. Den Kopf voller wirbelnder Gedanken gehst du bereits zum Klassenraum, während die anderen noch draußen bleiben.
Im Türrahmen stockst du kurz, dann machst du dich mit einem Räuspern bemerkbar. Angry schreckt auf, wendet seinen Blick vom geöffneten Fenster zu dir. Den Ausdruck kannst du nicht deuten, noch weniger das grummeln.
''Alles in Ordnung?'' fragst du schließlich und lehnst dich aus dem Fenster. Die Sonnenstrahlen wärmen dein Gesicht und lassen dich entspannt die Augen schließen. Du fühlst dich wohl in seiner Gegenwart.
~Er tritt etwas zur Seite, unsicher ob die Nähe zu ihm in Ordnung ist oder nicht. Er kann sich selbst nicht überwinden, bekommt seine Lippen nicht dazu verständliche Worte zu bilden. Das einzige ist ein Knurren, das selbst in seinen Ohren eher an ein Summen erinnert.
Deine Augen fliegen von den wandernden Wolken zu deinem entspannten Gesicht und wieder zurück. Unruhig tippt er die Finger aufeinander, lässt sie für einen Herzschlag in deine Richtung zucken bevor er sie wieder in den Hosentaschen vergräbt.
Als du anfängst von deinen heutigen Plänen zu erzählen, lauscht er dir aufmerksam. Sieht auf deine geschwungenen Lippen die sich öffnen und schließen, um deine Worte zu formen. Er kann nicht beschreiben, was der Klang deiner Stimme in ihm auslöst. Es ist zwiespältig. Beruhigend und aufregend.
Seine Augen hängen nun auf dir. Brennen sich in dich ein doch von alldem bekommst du nichts mit. Noch immer sind deine Augen geschlossen, bis du einen Witz erzählst den du selbst witziger findest als er tatsächlich ist.~
Musternd siehst du ihn an, wartest auf eine kleine Regung, doch es kommt nichts. Vielleicht musst du dir einen besseren einfallen lassen? Etwas so überragendes, dass es selbst ihm ein Lachen entlockt.
Angry meidet deinen Blick, der immer mal wieder zu seinem Gesicht schweift. Seine angespannten Gesichtszüge stehen im kompletten Gegensatz zu der Sanftheit in seinen Augen. Es verblüfft dich und macht dich neugierig.
Nachdenklich ziehst du die Stirn in Falten. ''Y/N-chan'', flüstert Angry schließlich. Der besorgte Unterton ist nicht zu überhören. ''Was ist los?''
Du wählst deine Worte sorgsam, willst nicht, dass sein Redefluss allzu schnell unterbrochen wird. Seine Stimme ist so beruhigend, dass du sie gerne öfter hören würdest. Irgendwie tief und etwas kratzig, aber auch so ruhig dass sie dich in den Schlaf wiegen kann.
''Ich mag dich, weißt du'', sagst du ruhig und versuchst seinen Blick aufzufangen. Deine zitternde Stimme kannst du nicht verbergen.
Es stimmt, du magst ihn wirklich. Sehr sogar. Auch wenn der ältere Kawata ebenfalls zu deinen Freunden gehört, irgendwie jedenfalls abseits der Streitereien, hast du dich in der Nähe des jüngeren immer wohl gefühlt und in letzter Zeit zieht dich seine Präsenz noch mehr an.
Ganz unbewusst suchst du seine Nähe, erzählst ihm irgendwelchen Unsinn, nur um ein Gespräch anzufangen auch wenn du dir jedes mal unfassbar dämlich vor kommst. Es ist so einfach mit anderen, warum muss es dann so schwierig mit ihm sein? Was hält dich zurück?
Trotzdem hört sich dein Gegenüber jeden Stuss aufmerksam an den du vor dich hin plapperst. Egal um was es geht, er zeigt stetig Interesse auch wenn er nur wenig zu einer Konversation beiträgt. So ist er eben, musst du dir eingestehen und es stört dich nicht. Es ist etwas, das ihn einzigartig macht.
Doch als jetzt eine Stille entsteht, hörst du dein eigenes Herz so laut klopfen, dass dir die Röte ins Gesicht schießt. Vielleicht hättest du ruhig sein sollen damit alles so weiter läuft wie zuvor. Ist das jetzt noch möglich?
Fast willst du laut anfangen zu Lachen um es als einen unbeholfenen Scherz abzutun. Deine Finger fühlen sich unsagbar kalt an, deine Sicht scheint zu verschwimmen. Du solltest abhauen so schnell es geht. Die Stille um euch herum macht dich wahnsinnig und schnürt deine Brust zu.
Noch ein weiterer hektischer Atemzug entsteht, dann spürst du eine sanfte Wärme als sich sein kleiner Finger mit deinem verschränkt. In diesem einen Moment zögert er nicht, hadert nicht mit sich selbst und seinen Unsicherheiten. Alles scheint wie weggeblasen während du vor Verunsicherung zitterst und flach atmest.
Und dann beruhigt sich alles. Dein Herz rast zwar noch, aber deine Gedanken kommen zum Stillstand und du siehst in die meerblauen Augen die dich wie eine sanfte Woge empfangen. Er erwidert deinen Blick ohne wegzusehen. Selbst seine Stimme ist ohne jeglichen Zweifel, als er seinen Mund öffnet.
Du schließt die Augen für einen Moment, ein sanftes Lächeln zeichnet sich auf deinen Lippen ab und selbst Angrys Gesichtszüge werden so weich, dass es dein Herz zum schmelzen bringt. Noch nie hast du ein so ehrliches Lächeln gesehen wie seins, mit der leichten Röte über seiner Nase und den Ohren.
''Ich mag dich auch. Sehr sogar.''
Wenn es euch gefällt, lasst gerne auch ein Like auf Wattpad da <3
#angry kawata#angry#tokyo rev x y/n#tokyo rev fluff#tokyo rev x reader#tr angry#fanfic#fanfiction#anime#tokyo revengers#wattpad#ao3fic#souya kawata#kawata twins
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Rye warf einen Blick über die Schulter. Er hatte es sich auf dem Bugspriet des Schiffes gemütlich gemacht und ließ die Füße ins Nichts baumeln. Niemand war in Sicht und falls sich nun doch jemand an Deck verirren sollte, blieb ihm genug Zeit, alles wieder zu verstauen. Also schob Rye die Hand tastend unter seine Jacke, um schließlich eine goldene Kugel hervorzuziehen. Sie war mit Linien und Einkerbungen vertieft, mit denen er im Moment noch nichts anfangen konnte. Aber er würde die Lösung für dieses kleine Rätsel in seinen Fingern finden. Er drehte die Kugel zwischen den Fingerkuppen. Eigentlich war es nur eine spontane Eingebung gewesen, sie an sich zu nehmen. Sie war gold, also wirkte sie wertvoll. Aber an der Reaktion des ursprünglichen Eigentümers, hatte er schnell bemerkt, dass es sich hierbei nicht nur um materiellen Wert handelte. Sie war wertvoller als das. Also hatte er sich eine wahre Hetzjagd durch die Hafenstadt geliefert und wahnsinniges Glück gehabt, Platz an Bord gefunden zu haben, bevor man ihn geschnappt hatte. Wohin auch immer dieses Schiff auch segeln würde. Rye war das egal gewesen. Hauptsache, er war aus dem Schneider. Fürs Erste. Er steckte die Kugel zurück in die Innentasche seiner Jacke und starrte in die Weiten des Alls. In der Ferne leuchteten die Sterne, hinter ihm lag der Weltraumhafen, von dem sich das Schiff immer weiter entfernte. Unter ihnen zogen ein paar Weltraumwale vorbei. So dicht, Rye hatte das Gefühl, sie berühren zu können.
.𖥔 ݁ ˖ Rye Oswin Crozier ~ Space pirate with a talent for mechanics (based on "The Treasure Planet" by Disney) ~ Novel & Smalltalk .𖥔 ݁ ˖
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Ich will dir etwas hinterlassen,
was dich an mich erinnern wird.
Ich will dich nochmal anfassen,
von deiner Hüfte,
zu deinen Schulterblättern,
über Umwegen zu deinem Gesicht,
ich streiche dir eine Strähne hinters Ohr.
Meine Hände wollen deinen Körper neu kartografieren,
deine Muttermale zu Sternbildern verbinden,
wenn sie ganz sachte über deinen Körper fahren,
an den Linien deiner Dehnungsstreifen entlang,
exakt einen Zentimeter pro Sekunde.
Ich will meinen Orientierungssinn verlieren, zwischen all deinen Kanten und Kurven.
Ich möchte meinen Weg ertasten,
die Erhebungen und Senkungen studieren,
bis mir jeder Zentimeter so vertraut anfühlt
wie der Weg zu mir nach Hause.
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Nur das beständige Brummen einer Fliege stört die vollkommene Stille in dem stickigen Gerichtssaal. Das Rascheln der Blätter, ein Räuspern, dann die sonore Stimme der Richterin.
“Der Angeklagte ist schuldig des 17-fachen Mordes…”
Die Würde des Menschen ist unantastbar, denkt Werner Jakutzk und sieht auf den Hinterkopf des Angeklagten. Aber ist ein solches Monster noch ein Mensch?
“…des schweren sexuellen Missbrauches…”
Braun ist grau gewichen und Jakutzk kann die Haare des Angeklagten zählen. Natürlich, gibt er sich selbst Konter, als er das rechte Auge etwas zusammenkneift. Nur ein Mensch kann ein solches Monster sein.
“Im Namen des Volkes…”
Der Angeklagte schnieft. Er ist erkältet, schon seit einem Monat. Er putzt sich die Nase mit einem Stofftaschentuch. Keine Hörner, denkt Jakutzk und folgt jeder Bewegung. Kein Fegefeuer. Keine lodernden Augen. Sondern eine verstopfte Nase.
“Der Angeklagte wird zu einer unbedingten Gefängnisstrafe…”
Neben Werner sitzt Emil Glockner. Er hat die Hände ordentlich in seinem Schoss gefaltet und sieht mit der angemessenen Portion Abscheu zu dem Angeklagten. Pokerface, Emil, mahnt Werner ihn in Gedanken. Selbst wenn du in ihm den Teufel siehst.
“Das Urteil ist rechtskräftig.”
Man erhebt sich. Der Angeklagte wird abgeführt. Kurz wandern seine Augen, finden das von Werner.
Sein Gesicht ist kalt, denkt Werner, als sie sich ansehen. War es immer schon so?
Draussen wartet die Presse. Werner hebt einen Ordner, um sein Gesicht zu verdecken. Emil ruft etwas, bittet die Journalisten, beiseitezutreten.
Autorität, denkt Werner, als er durch die Schneise tritt, die die Worte des Hauptkommissars geformt hat. Ja, die hat er, diese Autorität.
Er geht bedächtig, zielsicher, seine rechte Gesichtshälfte immer noch verdeckend.
Zehn Jahre, denkt er, als er in die klare Frühlingsluft tritt. Zehn Jahre haben wir ihn gejagt. Und jetzt?
Euphorie, Genugtuung, ein Gefühl von Erleichterung.
Nichts von alledem fühlt Werner.
Da ist nichts, denkt er, als er sich auf den Beifahrersitz setzt und sich anschnallt. Denn es bringt die siebzehn Leben nicht zurück.
Wie viele Angehörige hat er weinen gesehen? Wie viele Schultern gedrückt, wie viele aufmunternde und tröstende Worte gemurmelt? An vier Beerdigungen ist er gewesen, vier Menschenleben, die der Angeklagte auf dem Gewissen hat, ohne sie eigenhändig getötet zu haben. Der Mensch ist keine Insel.
Emil startet den Wagen, sagt noch etwas, doch Werner antwortet nicht.
Du hast doch ein Kind, denkt Werner. Deshalb bist du angewidert. Du kannst ihn nicht verstehen. Werner sieht aus dem Fenster. Die Stadt mit ihren grauen Gebäuden zieht vorbei. Die Sonne scheint.
Aber ich tue es, denkt er. Und deshalb habe ich ihn gefangen.
Emil fährt Werner nach Hause. “Alles in Ordnung?”, fragt er.
“Natürlich”, sagt Werner. Du bist so jung, denkt Werner und sieht in das Gesicht des Hauptkommissars. Grau schleicht sich in das braune Haar an den Schläfen, Linien formen sich um die Augen. Und dennoch scheint er für Werner fast wie ein Kind, denn zwischen ihnen liegen Welten. Ich wünsche dir, dass du nie gebrochen wirst. Er denkt es, doch sagen würde er es nicht. Denn Emil würde es nicht verstehen. Noch nicht. Hoffentlich nie.
Ich wünsche dir, dass du ein alter Mann wirst, denkt Werner und sieht den Rücklichtern des Wagens nach. Doch du bist ein zu guter Mann, als dass du in dieser Stadt alt werden kannst.
Werner humpelt zu seiner Haustür. Er öffnet sie und atmet den vertrauten Geruch seiner Wohnung ein. Seit vierzig Jahren wohnt er hier, er kennt jeden Winkel und jede Macke. Er kennt das Knirschen des Holzes, das Ächzen des Balkes, wenn ein Gewitter droht.
Und er erkennt auch, wenn jemand Fremdes in der Wohnung ist.
Er tastet nicht nach seiner Pistole. Er dreht sich nicht um und geht nicht nach draussen. Er ruft Emil nicht zurück.
Stattdessen humpelt er in das Wohnzimmer.
“Ich weiss, dass du da bist”, sagt er und geht zu seinem Lieblingssessel. Er lässt sich hineinfallen. Auf dem Beistelltisch ist noch seine Pfeife und Werner greift danach, mehr aus Reflex, denn aus Verlangen.
Ein Geräusch in seinem Rücken. Werner bleibt ruhig, dreht sich nicht um. Warum auch? Er weiss, wer hinter ihm steht.
“Du kommst spät”, sagt er zu dem Bücherregal. “Ich hätte nicht gedacht, dass du mich zu der Urteilssprechung gehen lässt.”
Der letzte Wunsch eines toten Mannes, denkt er und zieht an der unangezündeten Pfeife. Lebenslänglich. Und für mich die Todesstrafe.
Er spürt die Pistolenmündung an seiner linken Schläfe.
“Ich wusste, dass er zu dumm war, um die Bombe zu bauen”, sagt Werner. “Ich wusste immer, dass du Nummer zwei bist.”
Die Frage liegt unausgesprochen im Raum. Warum hast du mich dann nicht geschnappt?
Werner muss das Gesicht nicht sehen, um zu wissen, welche Emotion dort gerade zu lesen ist. Keine Kälte.
“Das soll dich ein Leben lang quälen”, sagt Werner. Er schliesst die Augen nicht. Warum auch? In ein paar Augenblicken wird er nichts mehr sehen.
Schuss. Lärm. Stille.
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"Ich hab keine Schuhe. Ich weiß nicht, was ich dazu anziehen soll!", kam die leicht genervte Stimme der jungen Frau aus dem Flur. "Hilf' mir mal bitte."
Der alte Mann stand von der Couch auf, setzte die Dose an und leerte sie schnell. Beim Aufstehen merkte er schon das wohlige Gefühl des Betrunkenseins. Ihm war leicht schwummerig ihm Kopf. Er vertrug keinen Alkohol, zu selten trank er welchen. Er mochte es nicht mehr, wenn er sich nicht zu hundert Prozent unter Kontrolle hatte. Er hatte Sorge, Dinge zu tun aber vor allem zu sagen, was er später bereuen könnte. Er wurde immer zu schnell sehr redselig und gefühlsduselig und das gepaart ist keine gute Sache. Es könnte gegen ihn verwendet werden denn Misstrauen zerfraß sein Herz. Bei der jungen Frau war das zwar anders, aber das Misstrauen dominierte ihn, auch wenn er sich bei ihr sicherer fühlte.
"Ich komme. Sekunde noch, muss gerade die leere Dose..." Die junge Frau unterbrach ihn mit leicht genervten Tonfall: "Stell' sie einfach irgendwo in der Küche ab!" Der alte Mann grummelte ein "Jaja." Extra leise, denn er wusste, das gerade lieber "Fresse halten" angesagt war.
Er ging in den Flur. Seine Augen mussten sich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen. Aus irgendwelchen Gründen hatte sie kein Licht angemacht. Es gab nur ein diffuses Licht durch ein mit einer Gardine verhangenes Fenster. Sie saß hockend vor einem Schuhregal das über und über voll war mit Schuhen. In zig Farben und auch zig Ausführungen standen Schuhe in dem Schrank. Der alte Mann war völlig überfordert mit der Auswahl an Schuhen, schaute Reihe für Reihe durch und entdeckte Schuhe die er bei der jungen Frau überhaupt nicht erwartete. Es waren ein paar flache Schuhe mit Schnallen zum Verschließen. "Probier' die mal an", forderte der alte Mann die junge Frau auf. Er zeigte auf die Schuhe. Die junge Frau schaute zu ihm hinauf. Den Kopf nach hinten gelegt da der alte Mann direkt hinter ihr stand. Durch die Gewichtsverlagerung lehnte sie sich mit ihren Rücken an seine Beine an. Der alte Mann spürte ihre Körperwärme an seinen Schienbeinen und ihm lief ein Schauder den Rücken hinunter. Er war total empfindsam wenn sie ihn berührte. Manchmal nervte es ihn sogar, aber er genoss es immer wieder. Selbst kurze Berührungen elektrisierten ihn.
Er ließ sich nichts anmerken, sondern schaute ihr ins Gesicht. In dem diffusen Licht des Flurs kamen ihre Haare besonders zur Geltung. Es schien fast so als würden Sie indirekt leuchten. Ihre dunklen, gepflegten Augenbrauen hoben sich ab von ihrer blassen Gesicht. Er liebte diese Blässe! Wie oft war sie schon in seinen Fantasien aufgetaucht wenn er sich einen wichste. Die braunen mandelförmigen Augen schauten ihn direkt an. Der alte Mann hatte das Gefühl, das sie direkt in seine Seele blickte. Ihre sinnlichen Lippen waren ganz leicht geöffnet. Er liebte ihren Amorbogen! Manchmal wünschte er sich die Linien ihrer Lippen mit den Fingern nachzuzeichnen oder seinen Schwanz von ihrem Mund umschließen zu lassen. Er schaute ihren Hals hinab, schneeweiß und weil sie den Kopf nach hinten legte, konnte er sogar ihre Halsschlagader pulsieren sehen. In seinen Fantasien küsste er den Hals, aber nur ganz sanft. Er wollte nur ihren Pulsschlag an seinen Lippen spüren, manchmal auch zubeißen. Nicht zu fest, aber es sollte schmerzen. Das Oberteil gab, dank des Ausschnitts, auch einen Blick zwischen ihre Boobies frei. Er merkte, wie sein Schwanz wieder anschwoll. Die junge Frau bemerkte es auch, denn sie schaute ihm direkt zwischen seine Beine. Sie sah, wie sich eine Beule dort bildete. Der alte Mann schaute auch hin und sah, was sie sah. Sie konnte die Konturen seinen Schwanzes durch die Hose nur erahnen, aber auf jeden Fall sah sie wie sein Schwanz wuchs. Sie schaute kurz an sich selbst hinunter um zu schauen was er an ihr sah und schaute wieder hoch zu ihm. Ihr Blick ging wieder in das Regal. Sie schmiegte sich noch etwas mehr an seine Beine an. Sie lehnte sich zurück und ihr Kopf war direkt auf der Höhe seines Schrittes. Sie drehte den Kopf etwas und lehnte sich mit ihrer Wange an seinen Schwanz. Ihr Gesicht war ganz warm und der alte Mann spürte ihre weiche Wange. "Ich weiß nicht mit den Schuhen. Welche meintest du?", fragte sie. Dem alten Mann war warm, sehr warm. Nicht körperlich, sondern in seinem Kopf. Er hatte ganz warme Wangen, glaubte er.
Die junge Frau versuchte wieder auf die Beine zu kommen und hielt sich an ihm fest. Wie ausversehen strich sie mit ihrer Hand über seinen Schwanz um sich an seinem Arm festzuhalten an dem sie sich dann hochzog. Der alte Mann atmete scharf ein. Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde die sie seinen Schwanz berührte. Sie schaute ihm nur kurz in seine Augen aber reagierte sonst überhaupt nicht auf das Geschehene und stellte sich direkt vor ihn. Der alte Mann war unsicher. Es kann doch nicht sein, das sie nichts merkte oder sie spielte mit ihm. Er konnte ihre Haare riechen und ihre Wärme spüren. Er spürte eine Pobacke von ihr an seinem Schwanz. "Zeig nochmal die Schuhe bitte!" Er wollte sie umarmen, seinen Arm um sie legen, auf einen ihrer Boobies, fest umschließen. Das schoss ihm in sein Gehirn. Es hämmerte wieder diese Geilheit in seinem Hirn. Er hob seinen Arm an um auf die Schuhe zu zeigen die er meinte. Ganz beiläufig, so hoffte er zumindest, berührte er ihren Körper. Mit seinem Arm kam er an Ihren Boobie. Er drückte sie leicht an sich heran, alles ganz beiläufig, und presste sich selbst etwas mehr gegen sie. "Äham", sie räusperte sich und ging einen kleinen Schritt vor, "die Schuhe..." "Ich hab sie dir doch gerade zeigen wollen."
Er war so unglaublich horny jetzt! Sein Kopf schien explodieren zu wollen. Seine Fantasie schlug wieder Kapriolen. Am liebsten würde er ihr die Kleider vom Leib reißen und sie ficken. Sie hochnehmen, an ihrem Arsch festhalten und mit seinem harten Schwanz in ihre Punani eindringen. Um sie tiefer ficken zu können gegen die Wand pressen und sein Schwanz in ihr versenken. Hineinrammen, so das er bis zum Schaft in ihrer Punani war. Er wollte sich gegen sie pressen wenn er mit seinem Schwanz komplett drin war. So, das er ihre Clit mit seinem Schambein berührte. Er würde sie noch fester gegen sich pressen damit sie sich noch an ihm reiben kann. Und er wollte sie nur spüren.
Der alte Mann bekam sich schwer wieder unter Kontrolle. Er musste es, aber es fiel ihm so schwer bei ihr und er wusste, das sie das auch wusste.
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Gleisarbeiten: Bald Busse statt Züge zwischen Hamburg und Bremen
In der dritten und vierten Januarwoche kommt es beim Metronom auf den Linien RE4 und RB41 zu Verspätungen und Zugausfällen.
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Ich bin kein auf Vernunft basierender Mensch. Ich treffe keine vernünftigen Entscheidungen. Manchmal handle ich dabei hirnlos und manchmal ist es reiner Mut, der aus mir spricht. Mut, wie meine Sachen zu packen, auszuziehen und meine Mutter alleine zu lassen, nur um dem nicht mehr ausgesetzt zu sein, was in der Seele meines Vaters schräg gewachsen ist. Jeden Tag tut es mir leid, habe Angst, dass sie leidet. Doch auch ich muss einsehen, dass ich die Beschützerinnenrolle, die ich 21 Jahre lang stolz getragen habe, ablegen muss wie eine Rüstung. Diese Rüstung sucht mich jedes mal Heim, wenn ich Heim komme.
Mut ist es daraufhin erneut umzuziehen und den Menschen aus meinen Herzen zu verbannen, den ich so geliebt habe, dass es in all den Monaten, die dazwischen vergangen sind, nur wenige Tage gab, an denen ich nicht an sie denken musste. Wir waren das Exempel dafür, dass Hass und Liebe so nah beieinander liegen, dass ihre Linien verschwimmen können und du sie nicht mehr unterscheiden kannst. Doch ihr Ursprung ist immer die Liebe. Ich musste mein Leben zu meinem machen. Neue Stadt, alleine, ein Stück herzloser, weil es sich jedes mal so anfühlt, als würde ein Stück meines Herzens mit den Menschen gehen, die ich geliebt habe und mich verlassen, die Tür schließen und mich in der Dunkelheit zurücklassen. Jedes mal soll ich aus der Dunkelheit wieder Licht machen. Es wird weh tun und das wird es auch, aber es wird weniger werden. Jedes mal gelingt es mir wieder die Sonne sehen zu können, die meinen Rücken anstrahlt als wäre sie mein Rücken, meine Rüstung, meine Stärke.
Nach dem Fallen stehst du wieder auf. Ich bin aufgestanden. Doch irgendwas hat die Umwandlung von potenziell chemischer in kinetische Energie, die Muskelkontraktion, mit mir gemacht. Bevor ich wein, lass ich lieber dich weinen. Bevor du mir weh tust, tue ich lieber dir weh. Ich werde Gefühlsblinder und nutze immer mehr den Sarkasmus, um zu verdecken, dass ich manche Dinge so meine, wie ich sie sage. Und manchmal meine ich es gar nicht. Manchmal merke ich, dass ich nicht so sein will. Wenn ich alleine bin, was ich zugleich liebe und hasse. Ich habe Angst vor dem Alleinsein, will die Anwesenheit einer Person auch nicht missen müssen. Also wähle ich die Einsamkeit, denn sie bleiben nicht. Sie reden nur viel.
Mut war es dich an die Hand zu nehmen und dir ein Leben aufzumalen, das wir hätten haben können. Ich habe mich immer in deinen Grenzen bewegt, deine Grenzen nie überschritten. Ich ging immer nur so weit, wie du mich ließt. Ließ dich schweigen oder alleine, wenn du das wolltest. Ich hörte dir zwischen dem Schweigen zu und konnte die Zeilen lesen. Ich hörte nie auf dich anzulächeln, egal wie schlimm die Dinge waren, die du sagtest. Manchmal glaube ich du hast mir nie zugehört.
Das Leben hat mich gezeichnet. Manchmal war rot und schwarz und dann wieder grün, gelb und blau vertreten. Ein Mosaik aus Farbenspielen. Für mich wäre es nie die Option zu gehen, für dich wäre es nie eine Option zu bleiben. Und vielleicht basiert darauf der Grundstein meiner Unvernunft, aber ich würde nie den einfachen Weg wählen, ich würde den Richtigen wählen. Egal, wie schwierig er wäre. Ich bin der festen Überzeugung, dass Mühe sich auszahlt, dass ein harter Weg das größere Glück bedeutet. Ich bin dafür gemacht den harten Weg zu gehen, denn ich will meine Optionen ausschöpfen. Ich will so glücklich sein, wie ich es nur sein kann.
Hättest du mir zugehört, hättest du verstanden, dass das mein Lebensweg ist. Ich würde das Schwierige immer über dem Leichten bevorzugen, weil ich mich mit dem Leichterem nie anfreunden könnte. Ich glaube, dass das Mut ist. Ich glaube, dass du mich nicht verstehst. Also leugnest du mich, weil du glaubst, dass es all die Blickkontakte, die wir austauschten, ungeschehen macht. Ich hoffe, dass dir dein Glück reicht, denn mein Mut reicht mir.
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Gesims in der Architektur: Ein Element der Eleganz
Das Gesims ist ein unverwechselbares Merkmal in der klassischen Architektur, das sowohl praktische als auch ästhetische Funktionen erfüllt. Es handelt sich dabei um eine horizontale Zierleiste, die oft an der oberen Kante von Wänden oder Gebäuden angebracht wird, um Übergänge zwischen verschiedenen Gebäudeteilen zu kaschieren. In vielen historischen Gebäuden wurde das Gesims als dekoratives Element genutzt, das gleichzeitig die Funktion hatte, Regenwasser von den Wänden abzuleiten. Traditionell wurde es aus Materialien wie Stein, Holz oder Zement gefertigt und trug zur strukturellen Stabilität bei. Diese Gestaltungselemente wurden besonders in der Renaissance und im Barock häufig verwendet, um eine visuelle Gliederung und ein Gefühl von Erhabenheit zu erzeugen.
Die Architektur des Gesimses fand in den letzten Jahrhunderten zunehmend Anwendung in prunkvollen Gebäuden, bei denen das ästhetische Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Elementen des Gebäudes von großer Bedeutung war. Vom klassischen antiken Tempel bis zu modernen Wohnhäusern, Gesimse boten stets eine Möglichkeit, das Gesamtbild zu vervollständigen und den Raum aufzuwerten.
Gesims Architektur: Ein unverzichtbares dekoratives Element
In der modernen Architektur hat das Gesims vor allem als dekoratives Element eine neue Bedeutung erlangt. Gesims Architektur wird zunehmend in minimalistischen und modernen Designs eingesetzt, um visuelle Eleganz zu gewährleisten, ohne dabei auf übermäßige Verzierungen zurückzugreifen. Der Trend zu klaren Linien und strukturierten Formen hat dazu geführt, dass Gesimse oft als einfache, aber bedeutungsvolle Elemente genutzt werden, die dazu beitragen, das Erscheinungsbild eines Gebäudes zu vervollständigen.
Das Gesims in der modernen Architektur wird in verschiedenen Formen eingesetzt, um das Gebäude zu strukturieren und ihm gleichzeitig eine subtile Raffinesse zu verleihen. Besonders die Gurtgesimse zwischen den Stockwerken bieten eine elegante Möglichkeit, die vertikale Dimension eines Gebäudes zu betonen. Sie tragen zur visuellen Teilung der Etagen bei und ermöglichen es, die Gebäudefassade klar zu gliedern. Diese Art von Gesims kann den Eindruck eines leichten und luftigen Designs verstärken, das den modernen architektonischen Ansatz widerspiegelt.
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História e teoria de uma lei inconstante e ainda
Die Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken "soll den Linien entlang denken" (F/S, Vom Scheiden 2015). Sie ist also Wissenschaft an der Linie, an der Bar, an der Furche, an der Falte, an der Kante, an dem Band, an dem Tuch, an dem Tor, an der Rinne und am Rhein und an der Tafel, an den fault lines, an den Rissen und Entwurfslinien. Alles, was dieser Wissenschaft als Gegenstand erscheint, seien es Subjekte, Objekte, Handlungen oder Qualität, erscheint in einer Referenzstruktur und schon durch eine Geschichte des Distanzschaffens, der man etwas weiteres aufsetzen kann. Diese Linien, das soll einmal kurz ein Oberbegriff sein, sie sind Grenzobjekte (boundary objects), an denen ein verteiltes Wissen situiert ist.
Die Frage, was unterhalb der Schwelle des Rechts liegt und trotzdem dabei kooperiert, Recht wahrzunehmen, die verstehe ich nicht nur als archäologischen Aufgriff einer Wissenschaft der Stratifikation/ Schichtung/ Sedierung/ Sedimentation. Ich verstehe diese Frage als Aufgriff eines Wissens, wie man es in der Rhetorik/ Poetik/ Ästhetik mit deren Unterscheidungen zwischen dem Sublimen, dem Medium und dem Subtilen sowie mit der Unterscheidung zwischen höheren und niederen Sinnen findet. Ich verstehe das als Aufgriff der Überlegungen zur Minor Iurisprudence, die von den Critical Legal Studies angestellt worden. Schließlich sehe ich daran eine Lässigkeit im Umgang mit dem Regime des hylemorphistischen Schemas, sprich: mit dem Regime einer Unterscheidung von Form und Inhalt, die in Bezug auf Sprache eine Zensur und Zucht der Buchstaben und Worte mit sich bringt (ohne das sind Buchstaben und Worte nicht zu haben), die in ihrer Aufstellung eingerastet sind. Unterscheidungen sollte man nie leugnen, sich mit ihnen aber nicht begnügen, sie darum auch nicht in einer Unmittelbarkeit und Gegebenheit für die Welt selbst halten.
Die bekannten Regeln, dass das Recht mit dem Verb rego zu tun habe (sich davon ableite!), nicht aber mit dem Wort rigo (und sich davon nicht ableite!), das Recht darum also was mit reign/ Regime/ regula, aber nicht mit rain/ Regen zu tun habe: das ist das Regime züchtiger Worte, das mit dem hylemorphistischen Schema festgestellt und zur Hierarchie des Sinns mit einem Triumph über die Sinne wird. Man könnte auch von Hypnose sprechen, magisch ist die Zensur immer.
Der Form ist das egal, dem Inhalt ist es wichtig. Inhalte können enttäuscht werden, das ist nichts Schlimmes, Aufklärung tut gut. Formen können nicht enttäuscht werden, sie können verwechselt werden, das ist nicht Schlimmes, Platzwechsel und ab und ein bisschen Austausch tut gut.
Unterhalb der Schwelle des Rechts werden Linien gezogen, da wird etwas getrennt, assoziiert und ausgetauscht. Nur ein kleines Austauschmanöver macht aus rego rigo, so wie man aus condeo condio macht und darum Raizes do Brasil die Reize Brasiliens sind. Nicht nur die Griechen sind, wie der Baseler Archäologie und Privatdozent Friedrich Nietzsche sagt, oberflächlich...aus Tiefe. Alle unbeständigen und vaguen Wesen sind aus Tiefe oberflächlich und in Oberflächen tief. Auf dieser Ebene macht es auch Sinn, dass Recht nicht nur regeln kann, sondern auch regnen und regen, etwas anregen kann. Auch der Unterscheidung zwischen Metapher und Begriff bringt die Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechnik deutlich Lässigkeit entgegen. Und es faltet sich doch, das Recht. Und sie tauschen doch Metaphern und Begriffe aus.
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(Zurücklassen. Ankommen. Weiße Linien links und rechts, eingeschränkte Wege. Zubringerstraßen, staubig grüne Büsche wuchern durch Leitplanken. Es gibt jene, die nur ankommen wollen, und jene, deren Eile man immer im Weg sein wird. Dunkel gemusterte schwere Trucks auf dem Parkplatz zwischen Wohnmobilen und Limousinen, die sich von ihrer Sonntagstour erholen. Schließlich wieder bekannte Fassaden, Gedränge entlang der Brücke, Leere hinter der Kreuzung. Tische, Stühle, Musik auf der Betonbrache. Immer feiert jemand irgendwo, das Viertel ringsum nimmt heute kaum Notiz. Früher Abend, am Wochenrand. Zeit der eigenen Strategien, möglichst weich wieder in den Alltag zu stolpern.)
#outerworld #concrete city #later that day
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Irgendwann sind Grenzen keine dünnen Linien mehr im Sand.
Leicht zu verwischen und kaum zu erkennen. Auch keine Fäden, so dünn gesponnen, dass sie beim vorbei gehen reißen, kein Zaun über den man klettert, kein Graben über den man springt, nimmt man nur genug Anlauf. Sondern eine meterhohe Mauer, dahinter verschlossene Türen und im Hof, ein brüllender Löwe.
Irgendwann ist genug genu.
Genug rechts abgebrochen, wenn es hätte links sein müssen.
Ein Fremder zu viel, eine riskante Entscheidung zu spät, ein verschenktes Vertrauen bereut.
„You gotta keep your guard up“ Ich hab das damals nicht verstanden, wollte mich vor dem Leben nicht verschließen.
Manchmal geht das so lange, bis die kleine Stimme im Inneren immer leiser und leiser wird, bis sie kaum noch zu hören ist und irgendwann ganz verstummt.
Manchmal überzeugen wir uns so lange davon, dass etwas schon okay ist, obwohl wir im tiefsten Innern wissen, dass es nicht das richtige ist, einfach weil es sich nicht richtig anfühlt.
Wir sind dann überzeugt, dass wir es trotzdem können. Wir erfinden jede Art von Ausrede oder Rechtfertigung, warum die Situation, die uns zwar nicht gefällt, trotzdem besser ist, als ihre Alternative.
Die Alternative kann man manchmal gar nicht denken oder man verschließt sich davor. Nach dem Motto: „Better the devil you know than the one that you dont“.
Im Grund genommen ist es feige. Und unfair. Gehen wir oft so sorglos mit der Welt und andere Menschen um, haben wir doch zumindest die Verantwortung uns selbst gegenüber treu zu sein.
Betrug. Das hab ich immer für das größte aller Übel gehalten.
Es gibt so viel, das in zwischenmenschlichen Beziehungen schief gehen kann, Partner oder Freunde. Unehrlichkeit, Schweigen, Distanz.
Manches reiht sich an Betrug an, manches kommt ihm zuvor oder existiert für sich. Aber Betrug, Selbstbetrug, das ist das eigentliche Verbrechen.
Wie im eigentlichen Betrug mit einer anderen Person, zieht man die Schuld auf sich. Zieht jede schlechte Seite, jeden Fehler den man in sich findet, hervor.
Alle aufgereiht nebeneinander und der Schluss, dass man es mit dieser Kette an Fehlern auch irgendwie verdient hat, oder es zumindest nicht anders zu erwarten war.
Dunkel ist der Himmel an solchen Tagen. Meist zieht er für lange Zeit nicht mehr auf. Erleuchtet einem zwar die Welt, doch man selbst, unberührt vom Licht der Welt, das man sieht und einen doch nicht erreicht.
Ähnlich ist es auch mit Selbstbetrug. Nur dass die eigenen Fehltritte oder Entscheidungen nun tatsächlich für das Chaos verantwortlich sind, in dem man steckt. Hat man diesmal die Gewissheit, dass man tatsächlich schuld ist. Aus einer bösen Vermutung wird bittere Gewissheit.
Irgendwo auf dem Weg zwischen wo man ist und wo man einst stand ist man verloren gegangen. Hat Stück um Stück von sich abgegeben, bis irgendwann nichts mehr übrig war, außer der äußeren Hülle. Ein verdunkelter, müde, kraftloser Geist.
Und was passiert dann? Umkehren ist manchmal nicht möglich.
„You can never go back“ und auch das hab ich nicht verstanden.
Die Person, die du mal warst, gibt es nicht mehr. Dafür hast du selbst gesorgt.
Was ist also zu tun?
Wenn das Schlammassel, in das man sich selbst manövriert hat so groß ist, dass man es nicht mehr ignorieren kann und das Gefühl im Innern so schrecklich, bis man es nicht mehr wegdrücken kann. Was sind die Schritte, die man beginnt zu gehen, wenn genug, genug ist? Erbaut sich die Mauer von selbst? Verschließ ich mich vor der Welt weil sie mir nicht gab was ich wollte? Und was in mir ist der Löwe? Wenn es mich so wie ich einst war nicht mehr gibt.
Du kannst nicht mehr zurück, richtig.
Theoretisch kann man aber Rückschritte gehen, systematisch feststellen, wo man in das Labyrinth gelaufen ist. Sich selbst zurückverfolgen, um immerhin zu verstehen, warum man wie gehandelt hat.
Auf dem Weg des theoretischen Rückschritts ist Empathie nicht immer anwesend. Viel mehr Unverständnis, Wut und Scham. Dinge die man heute weiß, und die einem früher verborgen waren. Die schwarze Dichte …
Wut auf sich selbst. Warum ist das passiert? Woher kenne ich dieses Gefühl? Kann ich mir diesen Fehler verzeihen? Das eigenen Muster erkennen. Unser eigenes erkennen wir nicht.
Ich hab nicht auf mich reagiert.
Wir verlieren uns selbst aus den Augen. Vielleicht müssen wir erst lernen zu lieben.
Die große Kunst ist tatsächlich zu verstehen, wann etwas richtig ist und wann nicht. Was uns gut tut und was eben nicht. Man müsste meinen das wüssten wir. Immerhin würde sich das Gute wirklich gut anfühlen und der Rest eben, naja, eben nicht.
Manchmal erkennen wir, so paradox es ist, nicht was uns guttut und was eben nicht.
Retrospektiv vielleicht, viele Jahre später. Doch mittendrin, keine Chance.
Oft sehen wir die eigene Person nicht klar, sind im wahrsten Sinne des Wortes vernebelt von allem was uns von uns selbst ablenkt und uns von uns selbst trennt.
Der Bezug zur eigenen Person, verloren.
Dabei ist das so fatal. Oft ist uns die Meinung zu unserer eigenen Person wichtiger als die eigene Meinung über uns selbst.
Wo soll da der Frieden herkommen? Wenn wir es allen recht gemacht haben? Na viel Erfolg!
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Neuer Schmuck kaufen: Entdecken Sie die neuesten Trends für jedes Budget
Schmuck hat die Kraft, unseren Stil zu unterstreichen und uns individuell auszudrücken. Ob edel, minimalistisch oder auffällig, Schmuck kann das Outfit perfekt abrunden und unsere Persönlichkeit widerspiegeln. Die Entscheidung, neuen Schmuck zu kaufen, erfordert jedoch eine sorgfältige Überlegung. Besonders in der heutigen Welt, in der Trends ständig wechseln, kann die Auswahl des richtigen Schmucks eine Herausforderung sein. "Neuer Schmuck kaufen" ist nicht nur eine Frage des Modetrends, sondern auch der Qualität, des Materials und der Passform. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die besten Schmuckstücke finden, die Ihren Stil unterstreichen und zu jedem Anlass passen – und das alles zu einem Budget, das zu Ihnen passt.
Neuer Schmuck kaufen: Aktuelle Schmucktrends für jedes Budget
Die Schmuckwelt verändert sich ständig, und es gibt immer wieder neue Trends, die die Herzen der Schmuckliebhaber erobern. Beim neuen Schmuck kaufen möchten viele Käufer sicherstellen, dass sie mit den neuesten Trends auf dem Laufenden sind, ohne dabei ihr Budget zu sprengen. In den letzten Jahren haben sich Minimalismus und nachhaltige Designs als besonders beliebt herausgestellt. Schmuckstücke, die sich durch klare Linien und schlichte Eleganz auszeichnen, sind nach wie vor gefragt. Gleichzeitig erleben auffällige Statement-Schmuckstücke, die Farbe und Textur betonen, ein Comeback. Ein Trend, der auch immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist der personalisierte Schmuck, der den Träger mit individuellen Gravuren oder einzigartigen Designs anspricht.
Finden Sie den perfekten Schmuck für jeden Anlass
Schmuck spielt eine bedeutende Rolle bei der Auswahl des richtigen Outfits für verschiedene Anlässe. Ob für eine Hochzeit, ein Abendessen, den Alltag oder eine Party – der richtige Schmuck kann das Outfit komplettieren und Ihre Persönlichkeit hervorheben. Wenn Sie „neuen Schmuck kaufen“, sollten Sie immer den Anlass berücksichtigen, zu dem Sie ihn tragen möchten. Für formelle Anlässe wie Hochzeiten oder Galas eignen sich oft edelsteinbesetzte Ringe, filigrane Armbänder und elegante Halsketten, die subtil Glanz verleihen. Auf der anderen Seite können für den Alltag schlichtere Schmuckstücke wie zarte Ohrringe, minimalistische Armbänder oder personalisierte Anhänger perfekt sein. Die Vielfalt der Designs und Stile, die heutzutage auf dem Markt erhältlich sind, bietet Ihnen viele Möglichkeiten, den richtigen Schmuck für jeden Anlass zu finden. Wenn Sie sich für „neuen Schmuck kaufen“, stellen Sie sicher, dass Sie Schmuckstücke wählen, die sich nahtlos in Ihre Garderobe integrieren lassen und gleichzeitig einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Es gibt keine festen Regeln – es geht vielmehr darum, Ihren persönlichen Stil zu bewahren und sich in Ihrem Schmuck wohlzufühlen.
Neuer Schmuck kaufen: Vielfalt der Designs entdecken
Ein wichtiger Faktor, den viele beim „neuen Schmuck kaufen“ schätzen, ist die Vielfalt der Designs, die den heutigen Markt prägen. Schmuck ist längst nicht mehr nur ein Accessoire, sondern ein Ausdruck von Kreativität und Individualität. Vom klassischen Design bis hin zu modernen, unkonventionellen Stilen gibt es unzählige Möglichkeiten, Schmuck zu entdecken, der Ihren persönlichen Geschmack widerspiegelt. Beim Kauf neuer Schmuckstücke kann man zwischen verschiedenen Materialien wie Gold, Silber, Platin und Edelsteinen wählen, aber auch innovative Materialien wie Edelstahl, Holz oder Keramik finden immer mehr Einzug in die Schmuckkollektionen.
Die besten Materialien für neuen Schmuck
Die Wahl des richtigen Materials ist entscheidend, wenn Sie neuen Schmuck kaufen. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile und beeinflusst sowohl die Haltbarkeit als auch das Aussehen des Schmucks. Klassische Materialien wie Gold und Silber sind nach wie vor sehr beliebt, bieten jedoch unterschiedliche Eigenschaften. Gold, in seinen verschiedenen Legierungen wie 14k oder 18k, verleiht dem Schmuck einen luxuriösen Glanz und ist aufgrund seiner Korrosionsbeständigkeit besonders langlebig. Silber ist hingegen häufig günstiger und eignet sich gut für filigrane Designs, muss jedoch regelmäßig gepflegt werden, um seinen Glanz zu bewahren. Platin ist eine weitere edle Wahl, die für ihre Widerstandsfähigkeit und ihren hohen Wert bekannt ist.
Budgetfreundliche Optionen beim Kauf von Schmuck
Ein häufiger Mythos ist, dass hochwertiger Schmuck immer teuer sein muss. Beim neuen Schmuck kaufen gibt es jedoch viele budgetfreundliche Optionen, die sowohl schön als auch qualitativ hochwertig sind. Ein erster Schritt ist, sich bewusst zu machen, dass der Preis oft nicht nur durch das Material bestimmt wird, sondern auch durch die Marke und den Designprozess. Es gibt viele weniger bekannte Marken, die exzellenten Schmuck zu günstigeren Preisen anbieten, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Zudem bieten viele Schmuckhersteller Saisonverkäufe, Sonderaktionen und Rabatte an, die es ermöglichen, hochwertigen Schmuck zu einem erschwinglichen Preis zu kaufen. Auch die Wahl von Materialien wie Sterling Silber anstelle von Gold oder Schmuck mit Zirkonia-Steinen anstelle von Diamanten kann erheblich dazu beitragen, den Preis zu senken, ohne dass die Optik darunter leidet.
Neuer Schmuck kaufen: Tipps für die Auswahl des richtigen Stils
Die Wahl des richtigen Stils ist ein weiterer wichtiger Aspekt, wenn Sie neuen Schmuck kaufen. Schmuck sollte immer zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrem individuellen Stil passen. Bevor Sie sich für ein neues Schmuckstück entscheiden, sollten Sie sich fragen, welche Art von Schmuck Sie am meisten tragen. Lieben Sie auffällige Statement-Stücke oder bevorzugen Sie eher zarte, minimalistische Designs? Wenn Sie Schmuck zu formellen Anlässen tragen, sind vielleicht edelere, klassischere Stücke die richtige Wahl, während für den Alltag eher unkomplizierte, tragbare Schmuckstücke wie Ringe und Armbänder geeignet sind.
Trendy Schmuckstücke, die zu Ihrem Look passen
Modischer Schmuck kann ein perfektes Mittel sein, um Ihrem Look das gewisse Etwas zu verleihen. Wenn Sie „neuen Schmuck kaufen“, suchen Sie nach Stücken, die nicht nur dem aktuellen Trend entsprechen, sondern auch zu Ihrem persönlichen Stil passen. Aktuell sind zum Beispiel große Ohrringe und auffällige Halsketten sehr beliebt, die jedes Outfit zu etwas Besonderem machen. Auf der anderen Seite sind auch zarte, filigrane Schmuckstücke im Trend, die zu einem eleganten, minimalistischen Look passen. Kombinieren Sie unterschiedliche Schmuckstücke miteinander, um Ihrem Outfit mehr Tiefe und Dimension zu verleihen. Sie können auch Schmuck mit Farben und Steinen wählen, die gut mit Ihrer Hautfarbe und Ihrem Modegeschmack harmonieren.
Abschluss
Der Kauf von neuem Schmuck kann eine aufregende Erfahrung sein, die sowohl Kreativität als auch Überlegung erfordert. Es gibt eine Vielzahl von Trends, Designs und Materialien, die Sie berücksichtigen können, um Schmuck zu finden, der sowohl zu Ihrem Budget als auch zu Ihrem persönlichen Stil passt. Vom eleganten Schmuck für besondere Anlässe bis hin zu alltäglichen, schlichten Stücken gibt es für jeden Geschmack und Bedarf die passende Option. Denken Sie daran, dass der Kauf von Schmuck nicht nur eine Investition in ein Stück Luxus ist, sondern auch in Ihre Persönlichkeit und Ihr Selbstbewusstsein.
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