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#Zielvorgabe
neco117 · 1 year
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Niedersächsischer Landtag - Online Petition
https://www.navo.niedersachsen.de/navo2/portal/nipetition/0/publicviewpetition?id=86
Petition von Niedersachsen Zero und FFF Niedersachsen:
✍🏼 ALLE KÖNNEN UNTERSCHREIBEN (Bundesland, Alter und Staatsbürgerschaft egal)
Offizielle Petition an den Landtag - bei 5000 Unterschriften muss dieser Stellung beziehen.
Klimaschutz soll kommunale Pflichtaufgabe werden.
Dann muss
a) genug Geld für die Kommunen bereitgestellt, sowie
b) für alle Orte in Niedersachsen ein Klimaschutzplan erarbeitet werden.
Auch z.B. die Klima- und Radentscheide vor Ort sind davon abhängig. Denn diese gelten nur dann, wenn genug Geld für entsprechende Projekte übrig bleibt. Auch Kommunen die sich z.B. zu Klimaneutralität 2030 eigentlich verpflichtet haben können diese Zielvorgabe ignorieren, wenn ihnen andere Projekte einfach wichtiger sind. Würde Klimaschutz zur Pflichtaufgabe, gäbe es keine Ausrede mehr - und das benötigte Geld vom Land.
In den Wahlprogrammen zur Landtagswahl stand die Forderung sowohl bei den Grünen als auch bei der SPD drin - Im Koalitionsvertrag dann aber nicht 😒
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gameforestdach · 1 year
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In einem entscheidenden Schritt, um zunehmende Konkurrenz abzuwehren und weit verbreiteter Kritik entgegenzuwirken, hat Twitch eine bedeutende Aktualisierung seines Partner Plus Programms angekündigt. Zuvor konnten nur 2,5% der Partner das Programm nutzen, indem sie über einen Zeitraum von drei aufeinanderfolgenden Monaten stabile 350 wiederkehrende kostenpflichtige Abonnements aufrechterhielten. Dieses System wurde jedoch grundlegend überarbeitet und durch ein Punktesystem ersetzt, das hochwertige Abonnements bevorzugt und inklusiver gestaltet ist. Einführung des neuen Punktesystems im Twitch's Partner Plus Programm.Betonung der Förderung von Tier-3-Abonnements im neuen Modell.Positive Reaktionen aus der Community auf das aktualisierte Programm von Twitch.Ein neuer Ansatz für Twitch-PartnerschaftenTwitch hat die Neuigkeiten über das überarbeitete System zunächst auf Twitter veröffentlicht und damit das alte Modell abgelöst, das bevorzugt nur wenige auserwählte Partner hatte. Das neue Programm bringt ein frisches Punktesystem mit und baut eine solide Grundlage für alle verfügbaren Abonnementstypen auf. Demzufolge tragen Tier-1-, Tier-2- und das begehrte Tier-3-Abonnement nun 1, 2 bzw. großzügige 6 Punkte zur Erlangung des Partner Plus Status bei.Das neue System ermutigt daher zur Variation und Bereicherung im Bereich der Abonnementarten. Streamer können jetzt strategisch Punkte aus einer beliebigen Kombination von wiederkehrenden Tier-1/2/3-Abonnements sammeln. Mit einer deutlich gesenkten Zielvorgabe von 350 Punkten ist dies eine signifikante Veränderung, die Inklusivität fördert.Begeisterte Reaktion auf die Änderungen bei TwitchDas aktualisierte Twitch Partner Plus Programm hat bereits eine Welle positiver Rückmeldungen aus der Streaming-Community ausgelöst. Diese grundlegende Veränderung in der Herangehensweise von Twitch an Partnerschaften zeigt, dass die Plattform bereit ist, sich an sich wandelnde Markttrends und Benutzerpräferenzen anzupassen.Die tatsächliche Auswirkung dieses Updates bleibt jedoch abzuwarten. Sie wird stark davon abhängen, wie viele Streamer nun in den begehrten Partner Plus Club aufgenommen werden können und dadurch die langfristige Nachhaltigkeit dieses überarbeiteten Modells entscheidend prägen.Was erwartet uns? Die Vorteile der neuen Änderungen bei Twitch sind oberflächlich betrachtet klar ersichtlich. Streamer fühlten sich häufig vernachlässigt und abgelehnt, und dieses Update könnte dazu dienen, diesen Problemen entgegenzuwirken. Während sich Streamer den Herausforderungen dieses neuen Systems stellen, bleibt abzuwarten, wie die Plattform weitere Updates einführen wird und das Wachstum ihrer Community zukünftig bewältigt. Nimm an der Unterhaltung teilWas hältst du von Twitchs neuem Ansatz für ihr Partner Plus Programm? Ist es ausreichend, um die Plattform konkurrenzfähig zu halten? Wie viele Streamer können deiner Meinung nach unter diesem neuen System den Partner Plus Status erreichen? Streamer und Zuschauer sind gleichermaßen gespannt auf deine Gedanken und Erwartungen! Tauche in die Diskussion in unserem Kommentarbereich ein und lass uns wissen, was du denkst.
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korrektheiten · 1 year
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Wahlkampf in Polen: Der unsichtbare Dritte
Tichy:»Dass sich in Polen ein potenziell neues Einfallstor für die linkspopulistische Opposition öffnen könnte, ist momentan nicht zu befürchten. Die sog. „Bürgerkoalition“, ein neosozialistisches Gemisch aus Parteien ohne Programm und Zielvorgabe, dafür aber mit einer gehörigen Prise Ideologie, ist auf ein historisches Umfragetief abgestürzt: Das von dem früheren EU-Ratspräsidenten Donald Tusk angeführte Parteienbündnis kommt derzeit Der Beitrag Wahlkampf in Polen: Der unsichtbare Dritte erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SnMgNJ «
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gutachter · 2 years
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Spatenstich für die "AlzStadtKinder" – Zweiter Kindergarten-Neubau startet
Spatenstich für die “AlzStadtKinder” – Zweiter Kindergarten-Neubau startet
Trostberg: „…Junge Menschen sollen sich wohlfühlen”, gab Bürgermeister Karl Schleid klar die Zielvorgabe aus. Mit dem Spatenstich für den neuen Kindergarten an der Heinrich-Braun-Straße sei ein neuer “Grundstein für ein weiterhin kinder- und familienfreundliches Trostberg” getan. Als der Stadtrat im September 2021 den Bau zweier neuer Kindergärten beschloss, dachte man noch, mit dann sieben…
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aktionfsa-blog-blog · 3 years
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Aufruf des DGB zum Antikriegstag
Abrüstung und Entspannung wählen!
📷In einem Monat begehen wir den Antkiriegstag. Die Friedensbewegung in Deutschland wird an diesem Tag in vielen Städten zu Kundgebungen aufrufen und daran erinnern, dass wir es als Wähllerinnen und Wähler in der Hand haben am 26. September der Großen Koalition ein Ende zu bereiten. Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund ruft angesichts der 82. Wiederkehr des deutschen Einmarsches in Polen auf der Rüstungspolitik der derzeitigen Regierung einen Riegel vorzuschieben:
Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Antikriegstag am 1. September 2021
WEICHEN FÜR EINE SICHERE UND FRIEDLICHE ZUKUNFT STELLEN! ABRÜSTUNG UND ENTSPANNUNG WÄHLEN!
Für uns Gewerkschaften ist der Antikriegstag ein besonderer Tag der Mahnung: Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Er ist für uns ein Tag des Erinnerns daran, dass Deutschland angesichts der Menschheitsverbrechen der Nazis besondere Verantwortung für den Frieden trägt. Für uns steht fest: Wenn wir künftig friedlich und sicher zusammenleben wollen, brauchen wir eine Politik, die auf Abrüstung und Entspannung setzt, statt auf Aufrüstung und Abschreckung. Und wir brauchen eine Bundesregierung, die sich dafür mit aller Entschlossenheit einsetzt. Die Weichen dafür werden bei der Bundestagswahl gestellt!
Die Bilanz der aktuellen Bundesregierung ist ernüchternd. Deutschland steht auf dem siebten Platz der Länder mit den größten Rüstungsausgaben. Unter den Top-Ten-Staaten weist der deutsche Verteidigungshaushalt mit einem Plus von über fünf Prozent die größten Zuwachsraten auf. Für das laufende Jahr liegt er bei knapp 47 Milliarden Euro. Und wenn es nach der scheidenden Bundeskanzlerin ginge, sollte Deutschland bis 2030 die NATO-Zielvorgabe erfüllen und zwei Prozent des BIP für Verteidigung ausgeben. Dies entspräche einer weiteren Erhöhung des Wehretats um mehr als 20 Mrd. Euro.
Wider aller Vernunft stellt sich die deutsche Politik so in den Dienst einer verhängnisvollen Logik von Aufrüstung und Abschreckung – eine Logik, die inzwischen wieder das Weltgeschehen prägt. Das internationale Wettrüsten hat unfassbare Ausmaße erreicht. Weltweit wurden im letzten Jahr 1.644 Milliarden Euro ausgegeben. Alle neun Atommächte stecken Unsummen in die Modernisierung ihrer nuklearen Waffenarsenale. Gleichzeitig ist der kürzlich verlängerte russisch-amerikanische „New Start“-Vertrag das letzte verbliebene Rüstungskontrollregime für Atomwaffen. Auch deshalb fordern wir von der nächsten Bundesregierung, dass sie die deut-sche Verweigerungshaltung aufgibt und endlich den UN-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen unterzeichnet.
Die Hoffnung, dass der Fall des Eisernen Vorhangs in eine stabile globale Friedensordnung und ein Zeitalter der multilateralen Kooperation münden würde, hat sich nicht erfüllt. Im Gegenteil: Die internationalen Beziehungen sind hochgradig fragil und zunehmend durch die Großmachtansprüche im Kräftedreieck USA, China und Russland geprägt. Mit der neuen „NATO 2030“-Strategie soll der Weg weg von einem Verteidigungsbündnis hin zu einer Interventionsallianz für Militäreinsätze außerhalb des Bündnisgebiets bereitet werden. Durch eine Stärkung der nuklearen Abschreckung und durch Pläne für eine stärkere militärische Präsenz im indopazifischen Raum setzt die NATO gezielt auf Konfrontation gegenüber Russland und China.
Es ist höchste Zeit, das Ruder herum zu reißen! Wir benötigen die Rüstungs-Milliarden dringend für andere Zwecke. Im Zuge der Corona-Krise haben sich die sozialen Ungleichheiten und die Verteilungs-konflikte in unserem Land und weltweit verschärft.
Auch jenseits der Auswirkungen der Pandemie zeigt sich, wie sehr wir auf einen starken und solidarischen Sozialstaat angewiesen sind, der über solide Finan-zierungsgrundlagen verfügt. So muss etwa der steuerfinanzierte Bundeszuschuss zur gesetzlichen Rente steigen, wenn die Folgen einer immer älter werdenden Bevölkerung nicht einseitig den Rentenversicherten aufgebürdet werden sollen. Gleichzeitig leben wir, getrieben durch den Klimawandel und durch rasante Fortschritte bei der Entwicklung und dem Einsatz digitaler Technologien, in einer Zeit gewaltiger Umbrüche. Eine sozial gerechte, ökologisch nachhaltige und wirtschaftlich vernünftige Gestaltung der damit ver-bundenen Transformation unserer Gesellschaft wird uns nur mit Hilfe massiver Zukunftsinvestitionen gelingen.
Deshalb nehmen wir Gewerkschaften die nächste Bundesregierung in die Pflicht: Wir erwarten von allen an der Regierung beteiligten Parteien, dass sie klar Position beziehen – für Abrüstung und Entspannung. Um für die Bundestagswahl ein deutliches Zeichen zu setzen, führen wir am Antikriegstag im Rahmen des Friedensbündnisses „Abrüsten statt Aufrüsten“ zahlreiche Aktionen durch. Beteiligt Euch! Was wir wollen, ist eine neue Politik der gemeinsamen Sicherheit.
„Abrüstung und Entspannung wählen!“ Darum geht es!
DGB-Bundesvorstand, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin
Mehr dazu bei https://www.dgb.de Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7722-20210801-aufruf-des-dgb-zum-antikriegstag-.htm
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meyer-sensei · 4 years
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Heike Monogatari 101 – Ein eBook Projekt
Da Veranstaltungen mit einer konkreten Zielvorgabe erfahrungsgemäß besser funktionieren, möchte ich in diesem Wintersemester meine vormoderne Lektüre zum Heike Monogatari in Form eines eBook Projektes durchführen. Die Veranstaltung findet Freitags von 15.30 bis 16.30 Uhr online über Moodle statt, Beginn ist der 6. November 2020. Was für eine Art von eBook wir schreiben wollen, werden wir gemeinsam in der ersten Stunde festlegen. 
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personalmanager · 5 years
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Zielvereinbarung Weiterbildung: Zielvorgabe, Zielsystem und Zielvereinbarung managen
Zielvereinbarung Schulungen für Fach- und Führungskräfte des Personalmanagements Zielvorgabe, Zielsystem und Zielvereinbarung managen Zielvereinbarung Weiterbildung: Gestaltung, Controlling und Steuerung der Zielvereinbarung
Zielvereinbarung Weiterbildung: Zielvereinbarung steuern. Zielvorgabe, Zielsystem und Zielvereinbarung managen
Sobald ein Zielvereinbarungssystem eingeführtist, liegt es…
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dermontag · 2 years
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Mit Krieg in der Ukraine Hüther: Russland begeht ökonomischen Selbstmord 15.05.2022, 18:12 Uhr Mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine degradiert sich Russland laut IW-Chef Hüther nicht nur politisch. Auch wirtschaftlich tut sich das Land keinen Gefallen. Schließlich werde Putin keinen Ersatz für die wegbrechenden Erdgasmärkte im Westen finden. Der russische Präsident Wladimir Putin raubt seinem Land mit dem Krieg gegen die Ukraine nach Überzeugung des Wirtschaftsforschers Michael Hüther sämtliche Perspektiven. "Russland begeht mit dem Krieg in der Ukraine ökonomischen Selbstmord", sagte der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten". Russland werde außerdem "politisch degradiert" und erreiche seine militärischen Ziele nicht. Russland sei eine "ressourcenbasierte Oligarchenökonomie" mit einer extremen Korruption, fügte Hüther an. Ersatz für die wegbrechenden Erdgasmärkte im Westen werde das Land kurzfristig nicht finden, weil es an den nötigen Pipelines fehle. Faktisch werde etwa Deutschland niemals wieder Gas aus Russland beziehen. Der aktuelle Schwenk zu Flüssigerdgas aus anderen Ländern werde nicht rückgängig gemacht werden, da der Aufbau der Importinfrastruktur so teuer sei, sagte Hüther. Die "Organisationsfähigkeit liberaler Demokratien" sei in der Krise "wieder einmal unterschätzt worden", fügte der Ökonom an. Zugleich äußerte er die Hoffnung, dass eine verheerende Bilanz des russischen Angriffskriegs das Ende konventioneller Kriege einläuten könnte. Unter "rational ökonomischen Geschichtspunkten" ließen sich diese heute nicht mehr führen. "Positiv gedacht könnte das aber auch bedeuten: Es ist der letzte solche Krieg, der geführt wird." Angesichts der Sanktionen des Westens wegen der Militäroffensive in der Ukraine ist Russlands Inflation auf den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten gestiegen. Die jährliche Inflationsrate habe im April 17,8 Prozent erreicht, teilte die russische Statistikbehörde Rosstat erst am vergangenen Freitag mit. Bei den Lebensmittelpreisen lag die Teuerungsrate demnach sogar bei 20,5 Prozent. Vor allem für Haushalte mit niedrigem Einkommen gibt die Entwicklung Grund zur Sorge. Nudeln verteuerten sich laut Rosstat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29,6 Prozent, der Preis für Butter legte um 26,1 Prozent zu und Obst und Gemüse wurden um 33 Prozent teurer. Die russische Zentralbank rechnet nach eigenen Angaben damit, dass die Inflationsrate insgesamt dieses Jahr noch auf 23 Prozent steigt, bevor sie kommendes Jahr sinke und 2024 schließlich die Zielvorgabe von vier Prozent wieder erreiche.
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fitundheil · 2 years
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Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt ..., so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen. Matthäus 18,3
Bitte wenden!
Das erleben wir durchaus schon mal in unserem Alltag: Wir haben uns bei der Autofahrt in der Richtung geirrt. Doch dann bemerken wir es entweder selbst oder die Stimme aus unserem Navi fordert uns freundlich auf: „Wenn möglich, bitte wenden!“ Da kommen wir nicht umhin, umzukehren und uns neu zu orientieren.
Umkehren zu müssen ist immer ärgerlich. Man möchte es gar nicht wahrhaben. Doch wer einfach in die verkehrte Richtung weiterfährt, macht den Schaden nur noch größer und kommt nie ans Ziel. - Nur Umkehr ist die Lösung!
Und unser Lebensweg? In der Zeitspanne zwischen Geburt und Tod sind wir ja im übertragenen Sinn auf der Erde „unterwegs“. Und auch hier muss die Richtung stimmen! Orientieren wir uns doch heute noch einmal ganz neu, um Gewissheit über unser Lebensziel zu haben. Sind wir sicher, dass wir auf dem Weg zu Gott und zur Herrlichkeit des Himmels sind? Jedes andere Ziel, jede andere Lebensausrichtung wäre eine Verirrung!
Die Bibel hilft uns bei der Orientierung. Wir lernen: Seitdem die Sünde in die Welt eingedrungen ist, sind alle Menschen zunächst einmal in die falsche Richtung unterwegs. Gottes Wort sagt: „Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes“ (Römer 3,23). Das bedeutet: Wir alle verfehlen die Zielvorgabe Gottes, die seiner moralischen Herrlichkeit entspricht.
Das ist bestürzend, und es fällt uns schwer, das zu akzeptieren. Doch wie im natürlichen Leben gibt es hier nur eine Lösung, wenn wir nicht für ewig Schaden leiden wollen. Die Lösung ist: Bitte wenden! https://www.gute-saat.de
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korrektheiten · 1 year
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Wärmepumpen sollen auf den Markt – koste es, was es wolle
Tichy:»500.000 Wärmepumpen im Jahr seien machbar, so der ausgewiesene Fachmann für das Heizungs- und Sanitärhandwerk, Robert Habeck, bereits vor einem Jahr. Sechs Millionen Wärmepumpen bis 2030 – so die »Zielvorgabe«. Die erinnert eher an die Planziele der ehemaligen DDR-Lenker, die immer wildere Dimensionen erreichten, je weniger geleistet wurde. Am Ende geschah nichts, weil keiner da Der Beitrag Wärmepumpen sollen auf den Markt – koste es, was es wolle erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Sn8b8l «
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beurich · 3 years
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ElectriCity: Vorbildliches Produktionszentrum für Elektrofahrzeuge
CO2-Neutralität, nachhaltiges Ökosystem und gleichzeitig die größte und wettbewerbsfähigste Produktionsstätte für Elektrofahrzeuge in Europa – so lautet die Zielvorgabe für den elektrischen Industriepol ElectriCity. CO2-Neutralität, nachhaltiges Ökosystem und gleichzeitig die größte und wettbewerbsfähigste Produktionsstätte für Elektrofahrzeuge in Europa – so lautet die Zielvorgabe für den…
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nachtblauegedanken · 7 years
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Zwischen.spiel
Meeting, Briefing, Zielvorgabe, Deadline. Dazwischen: Lass uns mal zum Joggen treffen oder auf nen Espresso oder so, klar, kann ich dazwischen schieben, aufm Weg mitnehmen, macht sich nebenher, passt noch rein, und wie geht's dir so, alles easy bei mir, läuft, macht Spaß, na, bis dann mal, ergibt sich bestimmt mal wieder, man sieht sich.
Und so verlebt sich dann ein Leben, degradiert zum Zwischenspiel.
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theart2rock · 3 years
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Desaster veröffentlichen Details zum neuen Album
Am 4. Juni werden Desaster ihr neues Album Churches Without Saints via Metal Blade Records veröffentlichen. Einen ersten Eindruck von Churches Without Saints bekommt ihr durch das Video zur ersten Single “Learn to Love the Void”, welches sich hier befindet: metalblade.com/desaster – dort könnt ihr das Album in den nachstehenden Formaten bestellen.
– digipak-CD – 180g black vinyl (EU exclusive) – dark red marbled vinyl (EU exclusive – limited to 400 copies) – gold / black dust vinyl (EU exclusive – limited to 250 copies) – picture disc (EU exclusive – limited to 250 copies) – clear dark rose marbled vinyl (Van Records exclusive – limited to 200 copies) – clear black smoke vinyl (High Roller Records exclusive – limited to 200 copies) – yellow brown marbled vinyl (Nuclear Blast exclusive – limited to 200 copies) – dark green / red melt vinyl (Kings Road exclusive – limited to 200 copies) – amber marbled vinyl (US exclusive)
Die Koblenzer Desaster drehen schon seit 1989 ihr ganz eigenes, gottloses Extrem-Metal-Ding und melden sich 2021 mit ihrem vielleicht bislang mächtigsten Album zurück: Churches Without Saints ist nichts weniger als überragend und “typisch Desaster – eine Mischung aus Black, Death und Thrash Metal der alten Schule mit einer Menge Aggression, aber auch viel Atmosphäre und epischen Melodien“, wie Gitarrist und Mitbegründer Infernal begeistert erklärt. Unter der schlichten Vorgabe, eine Platte voller “halsbrecherischer Songs” herauszuhauen, hat sich das Quartett abermals um die Führungsposition auf seinem angestammten Feld verdient gemacht und bietet sowohl eingefleischten als auch neuen Fans reichlich Futter für die Ohren.
Desasters Anhängerschaft musste sich nach dem letzten Longplayer The Oath Of An Iron Ritual fünf Jahre lang gedulden, doch das Warten hat sich absolut gelohnt. Am Posten des Schlagzeugers hat Hont Tormentor abgelöst und eine erfrischend andere Herangehensweise mitgebracht. “Er ist sehr versiert und kann echt alles spielen. Wohingegen wir früher vieles nach dem Versuchsprinzip komponierten, indem wir unterschiedliche Rhythmen ausprobierten, geht es heute deutlich effizienter zu. Hont weiß sofort, welcher Groove zu welchen Riffs passt. Er hat unsere Musik gründlich verinnerlicht und erkennt, was am besten funktioniert, kopiert aber nicht etwa Tormentors Stil, sondern bringt seine eigene, raffinierte Spielweise ein, also auch neue Rhythmen und Figuren. Das verleiht den Songs logischerweise einen frischen Wind!”
Die Band nahm das Album in ihrem Proberaum auf, wo es auch von ihrem Live-Mischer Jan “Janosch” Gensheimer gemixt und gemastert wurde. Darum gestaltete sich die Arbeit sehr entspannt, denn die Musiker hatten zuvor lange geprobt und eine vollständige Vorproduktion mit ihrem eigenen Aufnahmeequipment abgewickelt. Sie kamen zügig voran und brauchten sich kaum mit Fehlern aufzuhalten. Allerdings wählten sie einen etwas anderen Ansatz, was den Sound anging. “Das lag mir echt am Herzen“, bekräftigt Infernal. “Unsere letzten Alben klangen sehr grell mit dominanten Mitten- und Höhenfrequenzen, darum schwebte mir etwas Wärmeres vor. Der Sound von ‚Tyrants of the Netherworld’ aus dem Jahr 2000 hat mir immer gut gefallen, und das neue Zeug spiegelt den Versuch wider, diesen Klang mit mehr Details und anderen Instrumenten wiederaufleben zu lassen. Auf ‚Tyrants’ suhlten wir uns im Schlamm der Hölle, jetzt lassen wir die schwarze Lava um den Thron des Leibhaftigen persönlich fließen!” Und als Ausdruck einer im vollen Umfang erreichten Zielvorgabe markiert Churches Without Saints zweifelsohne den Beginn einer aufregenden neuen Phase in der Karriere einer der kompromisslosesten, spannendsten Bands im extremen Metal!
Churches Without Saints track-listing 1. The Grace of Sin 2. Learn to Love the Void 3. Failing Trinity 4. Exile Is Imminent 5. Churches Without Saints 6. Hellputa 7. Sadistic Salvation 8. Armed Architects of Annihilation 9. Primordial Obscurity 10. Endless Awakening 11. Aus Asche
Foto: Diana Mennicke
Desaster line-up: Infernal – guitar Sataniac – vocals Odin – bass Hont – drums
Desaster online: http://www.total-desaster.com https://www.facebook.com/666Desaster666 https://www.instagram.com/desaster_official
Quelle: Metal Blade Records
Desaster veröffentlichen Details zum neuen Album was originally published on The Art 2 Rock
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hhtnews · 4 years
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Es ist ein Jahr her, da bereiteten sich die Profis der Hamburg Towers in Budapest auf ihre Premierensaison in der Basketball-Bundesliga vor. Unmittelbar vor dem Trainingslager sprach Sportchef Marvin Willoughby (42) im Abendblatt-Podcast „Entscheider treffen Haider“ darüber, dass man als Underdog die Play-offs angreifen wolle. Das Ende ist bekannt: die Towers blieben als Tabellenletzter nur in der Bundesliga, weil die Spielzeit wegen der Corona-Pandemie abgebrochen und der Auf- und Abstieg ausgesetzt wurde.
365 Tage später, und mit der Erfahrung der ersten BBL-Spielzeit, ist Realismus beim Wilhelmsburger Club eingekehrt. „Nach der vergangenen Saison müssen wir erst einmal sichergehen, dass wir in der Liga bleiben und nicht in den Abstiegskampf geraten. Es geht darum, dass wir uns in der Bundesliga etablieren“, sagt Willoughby und ergänzt: „Es gibt keine Gespräche oder gar die Forderung, die Play-offs zu erreichen.“
Profis mit Bundesliga-Erfahrung
Willoughby macht kein Geheimnis daraus, dass man in jeglicher Hinsicht aus den Fehlern der Vergangenheit lernen will. Das gilt besonders für die Kaderplanung. Statt auf Experimente zu setzen (Kahlil Dukes, Prince Ibeh, Marshawn Powell), wurde bei den Transfers nun darauf geachtet, dass die neuen Profis eine gewisse Bundesliga-Erfahrung vorweisen können.
„Das hat uns in der vergangenen Saison wirklich gefehlt. Damals haben wir nach Potenzial verpflichtet, jetzt haben wir Spieler geholt, die schon Erfahrung vorweisen können“, sagt Willoughby, der aber nicht nur sportlich bei der Verpflichtung neue Maßstäbe angelegt hat. „Wir wollten Jungs holen, die auch zusammenspielen wollen. Die ersten Eindrücke sind sehr, sehr, sehr gut“, lobt der Towers-Chef.
Keine großen Ziele formuliert
Die neue, bescheidene Sprachregelung bei der Zielsetzung kommt auch bei den Spielern gut an. „Große Ziele haben wir nicht formuliert. Wir wollen die Towers-Kultur leben, zusammen hart arbeiten und alles auf dem Feld geben. Wir werden beweisen, dass wir in die Bundesliga gehören“, sagt der aus Ludwigsburg verpflichtete Forward Hans Brase (27). 
Den Grundstein dafür werden die Towers bis zum 8. November legen, wenn das erste BBL-Spiel gegen Brose Bamberg auf dem Programm steht. Bis dahin absolvieren die Hamburger acht Testspiele. „Unser Team ist jung, hungrig und ambitioniert. Wir werden in der neuen Saison Spaß haben“, sagt Neuzugang Bryce Taylor und gibt die neue Marschroute der Towers vor.
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dermontag · 2 years
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Höchster Stand seit 20 Jahren Inflation in Russland steigt auf 17,8 Prozent 13.05.2022, 21:51 Uhr Die Preise für Lebensmittel sind in Russland massiv gestiegen, teilweise um ein Drittel. Die Inflation erreicht den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten. Doch Staatschef Putin bleibt dabei: Die Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs schadeten dem Westen mehr als seinem Land. Angesichts der Sanktionen des Westens wegen der Militäroffensive in der Ukraine ist Russlands Inflation auf den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten gestiegen. Die jährliche Inflationsrate habe im April 17,8 Prozent erreicht, teilte die russische Statistikbehörde Rosstat mit. Bei den Lebensmittelpreisen lag die Teuerungsrate demnach sogar bei 20,5 Prozent. Vor allem für Haushalte mit niedrigem Einkommen gibt die Entwicklung Grund zur Sorge. Nudeln verteuerten sich laut Rosstat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29,6 Prozent, der Preis für Butter legte um 26,1 Prozent zu und Obst und Gemüse wurden um 33 Prozent teurer. Die russische Zentralbank rechnet nach eigenen Angaben damit, dass die Inflationsrate insgesamt dieses Jahr noch auf 23 Prozent steigt, bevor sie kommendes Jahr sinke und 2024 schließlich die Zielvorgabe von vier Prozent wieder erreiche. Mehr zum Thema Die Inflation in Russland steigt bereits seit Monaten. Dafür gibt es verschiedene Faktoren wie die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie und hohe Rohstoffpreise. Zudem verhängten westliche Staaten wegen der Entscheidung von Kreml-Chef Wladimir Putin, Truppen in die Ukraine zu entsenden, eine Reihe scharfer Sanktionen, die unter anderem zu logistischen Problemen in der russischen Wirtschaft führen. Putin hatte am Donnerstag jedoch versichert, mit seinen Sanktionen schade der Westen mehr sich selbst als Russland. Sein Land sei widerstandsfähig gegenüber "äußeren Herausforderungen".
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aktionfsa-blog-blog · 4 years
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Nie wieder Krieg!
Ohne Frieden ist alles nichts
In 8 Wochen jährt sich der Beginn des 2. Weltkriegs zum 81. Mal. Am Antikriegstag, dem 1. September müssen wieder vielen Menschen sichtbar demonstrieren, dass wir uns eine Politik wünschen, die eindeutig Prioritäten für den Frieden setzt. Aktion Freiheit statt Angst wird in Berlin wieder dabei sein.
Nun hat auch der Deutsche Gewerkschaftsbund seinen Aufruf zum Antikriegstag am 1. September 2020 veröffentlicht.
Nie wieder Krieg! In die Zukunft investieren statt aufrüsten!
Für uns Gewerkschaften ist der Antikriegstag 2020 ein besonderer Tag der Mahnung und des Erinnerns. Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung Europas und der Welt vom Faschismus jähren sich zum 75. Mal. Mit seinem Überfall auf Polen riss Nazi-Deutschland 1939 die Welt in den Abgrund eines bestialischen Krieges, der unermessliches Leid über die Menschen brachte und 60 Millionen Tote forderte. 75 Jahre nach Kriegsende liegt es an uns, die Erinnerung an diese zahllosen Toten wachzuhalten und der Millionen von Holocaust-Opfern zu gedenken, die von den Nazis ermordet wurden. Und wir müssen die Erinnerung daran wachhalten, dass Deutschland angesichts der Menschheitsverbrechen der Nazis besondere Verantwortung für den Frieden trägt. Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! So lautet unumstößlich die Lehre, die wir Gewerkschaften aus der Geschichte gezogen haben – und für die wir uns heute wieder mit all unserer Kraft stark machen müssen.
Wir erleben derzeit den internationalen Abgesang auf eine Politik der Abrüstung, Entspannung und Zusammenarbeit und auf eine neue multilaterale Weltordnung, die wir nach dem Fall des Eisernen Vorhangs erhofft hatten. Stattdessen leben wir in einer Welt, die immer stärker aus den Fugen gerät. Nationalismus und Militarismus greifen wieder um sich und setzen eine neue Spirale der Aufrüstung in Gang. 75 Jahre nach dem Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki im August 1945 erreicht der nukleare Rüstungswettlauf ungeahnte Ausmaße. Alle neun Atommächte stecken Unsummen in die Modernisierung ihrer Nukleararsenale und Anfang des nächsten Jahres könnte mit dem russisch-amerikanischen „New Start“-Vertrag das letzte verbliebene Rüstungskontrollregime für Atomwaffen auslaufen. Auch deshalb ist es nicht hinnehmbar, dass die deutsche Bundesregierung sich weiterhin weigert, den UN-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen zu unterzeichnen.
Welche Dimensionen das Wettrüsten inzwischen erreicht hat, zeigen die aktuellen Zahlen. Die globalen Rüstungsausgaben belaufen sich inzwischen auf 2 Billionen US-Dollar. Die deutsche Bundesregierung spielt dabei eine unrühmliche Vorreiterrolle. Deutschland ist nicht nur viertgrößter Rüstungsexporteur weltweit, sondern ist bei den Ländern mit den meisten Rüstungsausgaben auf den siebten Platz vorgerückt. Wenn die Bundesregierung die NATO-Zielvorgabe erfüllen würde, zwei Prozent des deutschen BIP für Verteidigung auszugeben, so könnte dies eine weitere Erhöhung des Wehretats um mehr als 20 Milliarden Euro bedeuten.
Die Corona-Krise führt drastisch vor Augen, wie verantwortungslos diese Geldverschwendung ist. Besonders deutlich zeigt sich dies im Globalen Süden. So sind etwa in vielen Ländern Lateinamerikas große Bevölkerungsteile schutzlos dem Virus ausgesetzt, weil es an einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung fehlt und die dortige Zwei-Klassen-Medizin Angehörige der Ober- und Mittelschicht privilegiert. Gleichzeitig sind die Rüstungsausgaben in der Region in jüngster Zeit stark angestiegen – Geld, das für den dringend nötigen Ausbau der Gesundheits- und Sozialsysteme fehlt. Aber auch im Falle Deutschlands legt die Corona-Krise schonungslos offen, wie gravierend die Fehlverteilung öffentlicher Mittel ist. Im Bundeshaushalt 2020 waren ursprünglich 12 Prozent der Ausgaben für den Verteidigungsetat vorgesehen, während nur ein Drittel davon in das Gesundheitssystem fließen sollte.
Es ist höchste Zeit, das Ruder herumzureißen! Die Pandemie, der Klimawandel, die Digitalisierung – all diese gewaltigen Herausforderungen bedrohen den gesellschaftlichen Zusammenhalt und vergrößern die soziale Ungleichheit. Wir müssen gegensteuern! Dafür sind neben einem starken und solide finanzierten Sozialstaat immense öffentliche Investitionen nötig – in Gesundheit und Pflege, in unser Bildungssystem, in eine sozial-ökologische Gestaltung der Energie- und Verkehrswende, in die kommunale und digitale Infrastruktur und in den sozialen Wohnungsbau. Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf, sich endgültig von der Zwei-Prozent-Vorgabe der NATO zu lösen und die für Rüstungsausgaben vorgesehenen Mittel in ein sozial gerechtes Deutschland und Europa mit nachhaltigen Zukunftsperspektiven zu investieren.
Um dieser Forderung politischen Nachdruck zu verleihen, ruft der DGB als Partner der Friedensinitiative „Abrüsten statt Aufrüsten“ öffentlich dazu auf, sich am diesjährigen Antikriegstag mit zahlreichen Aktionen zu beteiligen.
Mehr dazu bei https://www.dgb.de/termine/++co++4a4bba86-f144-11e7-8351-52540088cada und der Aufruf des DGB als PDF https://www.dgb.de/termine/++co++50cd9a42-c06c-11ea-b7a2-001a4a16011a
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7323-20200901-nie-wieder-krieg.htm
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