#Zeremonien
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krafttierheilung · 1 year ago
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Selbstliebe stärken mit der Spiegelzeremonie.
Mehr dazu auf www.sarahluescher.com
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hoppityhopster23 · 16 days ago
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On this Day: Vienna Congress Edition
December 24th, 1814
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Francis I celebrates the name day of the Empress of Russia with a Diner in the Imperial-Royal Zeremonien Saal.
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fabiansteinhauer · 4 months ago
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Formen
Formen sind gezogen, sie bleiben zügig. Durch sie geht Regung, sie sind bewegt und bewegen. Das ist keine allgemeine Theorie der Form, sondern Geschichte und Theorie der Form, die sich in einer Auseinandersetzung mit jener Rechtswissenschaft entwickelt hat, sie auch Bildwissenschaft ist. Dass die Rechtswissenschaft eine Textwissenschaft sei, ist eine teils stupide nachgebetete Halbwahrheit, beliebt bei den Schülern des Dogmas großer Trennung, insbesondere in seiner reformierten, protestantisch-asketischen Spielart. Eine Bildwissenschaft, die auch Rechtswissenschaft ist, entwickelt sich überall dort, wo der Mythos nicht ausradiert, sondern übertrumpft wird, und überall dort, wo Rechtswissenschaft an die monotheistischen Religionen gerät. Kurz: nirgends ein Ort, wo sie sich nicht entwickelt.
Sie reicht auch bis in Boaventura de Sousa Santos Arbeiten, etwa dorthin, wo er Formen als Gesten/ Gebärden, als Zeremonien und die Form als Performanz beschreibt. Formen gehen in dem Sinne nicht darin auf, Container für Inhalte zu sein und Inhalte zu bewahren: sie sind durch Manöver von anderen Formen getrennt, anderen Formen assoziiert und mit andereren Formen ausgetauscht. Sie sind Effekte von Manövern und haben für Manöver Effekte, gemeint sind Manöver, mit denen 'Recht' wahrnehmbar werden. Formen sind und bleiben anstössig und unstillbar. Die Stratifizierung der Sinne, die Trennung höherer Sinne von niederen Sinnen ist ihnen egal, ändert nichts an ihren Effekten. Die Trennung des Menschen von dem, was er nicht sein soll, die ist ihnen egal, sie ändert nichts an ihren Effekten. Schon ob der Mensch sich seine Fingernägel und Haare schneidet, das ist den Formen wohl herzlich egal, so wie ihnen egal sein kann, vom wem sie greifbar sind.
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lockbuch · 2 years ago
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Lebensbaum Kokon 
Die Thujablüten sind so in die Falten eingenäht, das sich aus dem geraden Stück Baumwollbatist nach und nach (von unten nach oben) eine Art Kokon formt.
Die „Baumspitzen“ zeigen nach unten, damit die Pollen nicht in die Falten, sondern auf den Boden fallen. Wenn die Bäume auf dem Kopf stehen, dann steht die Welt Kopf. 
Thuja kommt vom griechischen Wort „thyra" und bedeutet opfern oder „thusia" ein Brandopfer. Thujades sind Anhängerinnen von Dionysos, dem “Herr der Bäume” (und vieler anderer Aufgaben.)  
Aber was und wie wird geopfert mit einem Lebensbaum? 
Ich stelle mir vor, man lernt in den Zeremonien den inneren Kokon zu spüren und opfert, verbrennt den Kokon und tritt heraus aus der Geschichte des Stammbaums der Ahnenketten in das Leben der lebendigen Netzwerke, die man sich selber erschafft. 
Material: Baumwollbatist, Thujaspitzen mit Blüten, Silikon, Perlen, Faden
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Tree of life cocoon 
The thuja flowers are sewn into the folds in such a way that the straight piece of cotton batiste gradually (from the bottom up) forms a kind of cocoon.
The "tree tops" point downwards so that the pollen does not fall into the folds, but onto the ground. When the trees are upside down, the world is upside down. 
Thuja comes from the Greek word "thyra" meaning to sacrifice or "thusia" a burnt offering. Thujades are devotees of Dionysus, the lord of trees (and many other tasks.)  
But what and how is sacrificed with a tree of life? 
I imagine that in the ceremonies one learns to feel the inner cocoon and sacrifices, burns the cocoon and steps out of the history of the family tree of ancestral chains into the life of the living networks that one creates for oneself. 
Material: cotton batiste, thuja lace with flowers, silicone, beads, thread.
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logi1974 · 2 years ago
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Südengland 2023 - Tag 11 Teil 2
Ladies and Gentlemen!
Der Lower Ward von Windsor Castle befindet sich direkt westlich des Round Tower. Man geht durch das Normannen Tor, und ist in zwei Bereiche unterteilt.
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Das College of St.George, bestehend aus Residenzen für den Dekan und die Kanoniker von Windsor im nördlichen Teil und die historische St.Georg’s Kapelle im südlichen Teil des Lower Ward.
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Schon von weitem können wir auch hier wieder die Menschenschlangen sehen, die alle anstehen und in die Kirche wollen.
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Die erste Kapelle ließ König Heinrich III. im frühen 13. Jahrhundert bauen. 1475 entschied sich dann König Eduard IV., eine neue, größere Kapelle zu errichten. Die Bauarbeiten zogen sich allerdings über fünf Jahrzehnte hin, so dass die Kirche bis 1528 lange ohne Dach blieb.
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In hellem Sandstein gebaut, mit großen Fenstern und verzierten Strebebögen, gilt die Kapelle als eine der bedeutendsten spätgotischen Kirchen weltweit. 
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Der sogenannte "Perpendicular Style" mit seiner strengen horizontalen und vertikalen Linienführung, mit erstaunlichen Details und einer atemberaubenden Steindecke, war typisch für englische Kathedralen in jener Zeit.    
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Sie ist eines der besten Beispiele für gotische Architektur in England. Seit ihrer Erbauung wurden verschiedene Ergänzungen vorgenommen.  
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Leider sind hier nicht nur wieder die Schlangen enorm, sondern es gilt ebenfalls wieder ein Fotografierverbot. Deshalb auch hier wieder Bilder aus der Broschüre.
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Im Inneren der Kirche fällt besonders das prächtig geschnitzte Chorgestühl aus Eiche für die Ritter des Hosenbandordens auf. Über ihren Sitzplätzen hängen die Banner der aktuellen Mitglieder, sowie die Wappenschilde von über 700 früheren Mitgliedern des Ordens.  
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Die St. George's Chapel dient den Rittern des Hosenbandordens für ihre Zeremonien. Dabei geht der Name der Kapelle auf den militärischen und nationalen Schutzheiligen George zurück. Insbesondere im 19. Jahrhundert gab es, unter König George IV, immer wieder umfassende Renovierungsarbeiten, dabei wurde auch die königliche Gruft errichtet.  
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Die Privatkapelle ist aufwändig, in einer ziemlich überwältigenden Mischung aus klassischem, gotischem und Rokoko-Stil, eingerichtet. Sogar die Möbel und Einrichtungsgegenstände wurden nach Maß gefertigt, um dem großen Renovierungsplan zu entsprechen. Die Räume wurden kurz vor dem Tod des Königs im Jahr 1830 fertiggestellt.  
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Heute ist die St. George's Chapel insgesamt 72 Meter lang. Der Name "chapel" - auf Deutsch "Kapelle" - ist da etwas irreführend, wirkt das Ganze doch eher wie eine Kathedrale.  
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Seit 1833 werden die Ritter des Hosenbandordens "Military Knights of Windsor" genannt. Auch Prinz Philip war Mitglied des Ordens, einer der angesehensten Orden Europas. Die Queen war die Großmeisterin und band mit diesem Orden Ritter an sich, die meistens Mitglieder anderer Königshäuser sind - ein Privileg. Der Orden tagt einmal im Jahr im Altarraum von St. George's.
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Die Chapel dient auch als Mausoleum, hier sind etliche vormalige englische Monarchen bestattet. Karl I. wurde 1649 wegen Hochverrats verurteilt und im Whitehall Palace enthauptet. Das Parlament ordnete an, dass er ohne Prunk und Trubel beigesetzt werden sollte. Sein Leichnam ruht in der Gruft mit Henry VIII. Weitere Mitglieder der königlichen Familie, die hier begraben wurden, sind Edward IV., Henry VI., Henry VIII. und Jane Seymour, Edward VII. und Königin Alexandra sowie George V. und Königin Mary.  
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Es gibt auch zahlreiche Denkmäler zu bewundern, von denen das denkwürdigste ein Marmordenkmal von Matthew Wyatt für Prinzessin Charlotte ist, die bei der Geburt starb.  
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Trotz ihrer 800 Plätze ist die Kapelle eher für den kleinen, intimeren Rahmen gedacht. Die Schlossmauern von Windsor Castle hindern zudem Schaulustige daran, direkt vor den Eingang der Kirche zu treten.
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Harry und Meghan haben ihre Hochzeit hier vergleichsweise klein mit 600 Gästen zelebriert. Der heutige britische König Charles III. heiratete seine zweite Frau, Camilla Parker-Bowles, die nun den Titel Queen Consort - Königsgemahlin - trägt, ohne viel Aufsehen ebenfalls in der Windsor-Kapelle.    
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Fast alle Trauerfeiern der britischen Königsfamilie werden in St. George's Chapel abgehalten. Hier werden auch hochrangige Familienmitglieder wie etwa George III., George VI., die "Queen Mum", sowie Margaret, die Schwester von Queen Elizabeth, bestattet. Ein historischer Ort, an dem jetzt auch Queen Elizabeth II. und Prinz Philip ruhen.
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Und zwar in der King George VI. Memorial Chapel. Dort ist die Grabplatte von Queen Elizabeth und Prinz Philip zu sehen. Der Stein besteht aus handgeschnitztem schwarzen belgischen Marmor und verkündet auch die Lebensdaten von König George VI. und Queen Mum. In der Mitte prangt das Wappen des Hosenbandordens, dem alle vier Royals angehörten. Auch die Urne von Prinzessin Margaret, der jüngeren Schwester der Queen, ist in der Seitenkapelle untergebracht.
Hier ist der Trubel natürlich besonder groß. Man kann gerade einmal 1 Sekunde auf die Grabplatte blicken, dann wird man auch schon weiter geschoben. Die Aufpasser kennen keine Gnade und ermahnen jeden Besucher streng, der sich mehr Zeit nehmen will, um seiner Königin die Aufwartung zu machen. Move- move - move ...
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Etwas versteckt, hinter der St. George's Chapel befindet sich das “Tudor Viertel” aus dem 15. Jahrhundert - das 1480 erbaute Horseshoe Kloster in dem der Klerus untergebracht war. Es umfasst den Pfarrer-Chor und die Laienangestellten der Kapelle. Seit 2011 werden die Räume als Büros, Bibliothek und als Häuser für den Dekan genutzt.
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Hinter dem Horseshoe Kloster befindet sich der Curfew Tower (Clock Tower), einer der noch erhaltenen Teile des Lower Ward aus dem 13. Jahrhundert. Das Innere des Turms enthält ein ehemaliges Verlies und die Ausfallpforte, einem geheimen Ausgang für die Bewohner in Zeiten der Belagerung.
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Im Obergeschoss befinden sich die später (1478) aufgestellten Schlossglocken und die Schlossuhr von 1689. Das konische Dach im französischen Stil ist ein Versuch von Anthony Salvin aus dem 19. Jahrhundert, dem Turm nach dem Vorbild von Versaille etwas internationalen Glanz zu verschaffen.
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Geich gegenüber liegt der Haupteingang der St. George's Chapel. Dieser ist verschlossen und wird nur zu besonderen Gelegenheiten geöffnet, zum Beispiel, wenn Prinz Harry eine gewisse Miss Meghan Markle heiratet.
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Auf der Südseite des unteren Bezirks befindet sich das Tor von König Heinrich VIII., das das Wappen von Katharina von Aragon trägt und den zweiten Eingang zum Schloss bildet. 
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Durch dieses Tor verlassen die Tagesbesucher das Gelände wieder. Rechter Hand des Gates befindet sich die Abgabestation für den Audioguide.
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Nach rund 4 1/ Stunden, die wir im Castle verbrachten, geht es auch für uns durch das Henry VIII Gate, zurück ins sprudelnde Leben von Windsor.
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In einer der Seitengassen genehmigen wir uns eine Cappucino, der mit 2,80 £ sogar recht preisgünstig ausfällt.
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Unten am Royal Theatre machen wir noch ein paar nette Aufnahmen, denn jetzt ist auch die Sonne rum.
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Es geht zurück zum Auto und wir fahren noch einmal kurz rüber nach Old Windsor.
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Und wir finden tatsächlich auch die Einfahrt zu dem Anwesen, das einem anderen König gehört. Und zwar einem König aus dem Showbiz: Sir Elton John.
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Für uns geht es wirklich zurück zu unserem Appartement - uns qualmen die Socken und der Kopf raucht - und packen müssen wir auch schon wieder.
 Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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botanikmeister · 1 year ago
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Die faszinierende Welt der Wunderblume : Ein umfassender Leitfaden
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Die Wunderblume, auch bekannt unter ihrem wissenschaftlichen Namen Mirabilis jalapa, ist eine faszinierende und vielseitige Pflanze, die nicht nur durch ihre bunten Blüten, sondern auch durch ihre medizinischen und kulturellen Eigenschaften beeindruckt. In diesem umfassenden Leitfaden werden wir die verschiedenen Aspekte dieser erstaunlichen Pflanze erkunden.
Die Magie der Wunderblume
Die Wunderblume ist eine mehrjährige Pflanze, die für ihre leuchtend bunten Blüten bekannt ist, die sich täglich öffnen und schließen. Diese einzigartige Eigenschaft hat ihr den Namen "Wunderblume" eingebracht und fasziniert Gärtner und Naturfreunde auf der ganzen Welt.
Botanische Merkmale
Die Wunderblume gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und stammt ursprünglich aus den tropischen Regionen Mittel- und Südamerikas. Sie kann eine Höhe von bis zu 90 Zentimetern erreichen und produziert auffällige Blüten in einer Vielzahl von Farben, darunter Rot, Gelb, Rosa und Weiß.
Kulturelle Bedeutung
Die Wunderblume hat eine lange Geschichte der Nutzung in verschiedenen Kulturen. In einigen Regionen wird sie als Zierpflanze in Gärten und Parks angebaut, während sie in anderen für ihre medizinischen Eigenschaften geschätzt wird. Ihre Blüten werden auch in traditionellen Ritualen und Zeremonien verwendet.
Medizinische Anwendungen
In der traditionellen Medizin werden verschiedene Teile der Wunderblume zur Behandlung verschiedener Beschwerden verwendet. Die Wurzeln sollen entzündungshemmende Eigenschaften haben und werden oft zur Linderung von Schmerzen eingesetzt. Die Blätter und Blüten werden ebenfalls für ihre medizinischen Eigenschaften geschätzt und können zur Behandlung von Hauterkrankungen und Verdauungsproblemen verwendet werden.
Anbau und Pflege
Die Wunderblume ist eine pflegeleichte Pflanze, die in den meisten Bodentypen gedeiht. Sie bevorzugt jedoch gut durchlässige Böden und einen sonnigen Standort. Die Samen können im Frühjahr direkt im Freien gesät werden, und die Pflanzen benötigen regelm��ßige Bewässerung, um optimal zu wachsen und zu blühen.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
1. Ist die Wunderblume giftig für Haustiere?
Die Wunderblume ist nicht bekannt dafür, giftig für Haustiere zu sein, aber es wird empfohlen, Vorsicht walten zu lassen und den Kontakt mit den Pflanzen zu begrenzen, um mögliche allergische Reaktionen zu vermeiden.
2. Wie lange dauert es, bis die Wunderblume blüht?
Die Wunderblume beginnt normalerweise etwa acht Wochen nach dem Aussäen zu blühen und setzt ihre Blüten den ganzen Sommer über fort.
3. Kann die Wunderblume in Containern angebaut werden?
Ja, die Wunderblume eignet sich gut für den Anbau in Containern und Töpfen und kann auf Terrassen, Balkonen oder Fensterbänken angebaut werden.
4. Wann sollte die Wunderblume gepflanzt werden?
Die Wunderblume kann im Frühjahr nach den letzten Frösten oder im Herbst gepflanzt werden. Es ist wichtig, dass der Boden warm genug ist, damit die Samen keimen können.
5. Muss die Wunderblume beschnitten werden?
Die Wunderblume benötigt normalerweise keinen besonderen Schnitt, aber das Entfernen verwelkter Blüten kann das Wachstum neuer Blüten fördern und die Pflanze gesund halten.
Schlussgedanken
Die Wunderblume ist eine erstaunliche Pflanze, die nicht nur durch ihre bunten Blüten, sondern auch durch ihre vielfältigen medizinischen und kulturellen Eigenschaften beeindruckt. Mit ihrem unverwechselbaren Charme und ihrer Vielseitigkeit bereichert sie jeden Garten und bietet eine Fülle von Möglichkeiten für Gärtner und Naturfreunde.
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florina-venus · 2 years ago
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Dankbar für die schön Kakao-Zeremonie in Leipzig! 💕🌿❣️💐 Dankbar für die Möglichkeit die Zeremonie im @zenlableipzig zu machen. Ich hab mich super wohl gefühlt und die Zeremonie war magisch! ✨️ Die Arbeit mit den Pflanzen ist einfach pure Magie. Und ich bin voller Liebe und Demut mit den Pflanzen arbeiten zu können. Voller Freude darüber das Menschen zu mir kommen und sich vertrauensvoll dem Raum hingegen den ich für sie gestalten, halte und leite. 🙏😊 Ich freue mich auf jede weitere Zeremonien und darauf diese Arbeit zu vertiefen und die Herzen der Menschen zu berühren und sie in ihren Prozessen zu begleiten. . #KakaoZeremonie #cacaoceremony #ceremonia #ZenLab #zenlapLeipzig #kakaozeremonieLeipzig #Leipzig #Kakao #mamacacao #cacaoCeremonia #raumhalten #spirituell #spirituellebegleitung #spirit #cacoa #theobromin #theobroma #schaman #schamanischeZeremonie #schamanischearbeit #Zeremonienleiterin #artLeipzig #kunstLeipzig #freeyoumind #healing #healingSpace #love #transformation (hier: Zen Lab Leipzig) https://www.instagram.com/p/CpQliXNt5Iq/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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sawahqigong · 2 years ago
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Reiseführer Travemünde: Travemünde ist eine Reise wert. Direkt an der Ostsee an der Mündung der Trave gelegen, ist der Lübecker Stadtteil Travemünde einer der schönsten Orte, um Urlaub an der See in Deutschland zu machen. Nur 85 Kilometer von Hamburg entfernt, lohnen sich sogar Tagesausflüge. Von A wie Abenteuer bis Z wie Zeremonien findet man hier auf kleiner Fläche alles, was es für einen gelungenen Urlaub am Meer braucht. Neben wunderschönen Ausblicken auf die Ostsee hat der Ort auch kulinarisch und kulturell ein großes Angebot. Egal ob Ferienwohnung oder Hotel, ob Fischbrötchen am Strand oder Candle-Light-Dinner: Travemünde heißt Sie willkommen! Wir sind jedes Jahr vor Ort und testen Hotels und Restaurants. Mit 40 Farbfotos und 3 Karten. Link zum Buch im Shop des Verlages: https://www.bod.de/buchshop/reisefuehrer-travemuende-ostsee-stefan-wahle-9783751952699 Zum Buch Kaleidoskop von Tanja Wahle gibt es auf der Leipziger Buchmesse am 29. April um 10.30 Uhr eine Lesung in Halle 5, Leseinsel A305. Unser Messestand auf der Leipziger Buchmesse 2023: Halle 5, A308. Team Wahle www.buch.guru #reiseführer #ratgeber #spanien #mallorca #denia #palmademallorca #calaratjada #travemünde #dresden #schottland #buchberlin2023 #lbm2023 #fbm23 #kravmaga #jujutsu #qigong #taichi #books #bookstagram #stefanwahle #tanjawahle #selfpublisherverband #booksondemand #werbung (hier: Travemünde) https://www.instagram.com/p/CqP9Tr8t25g/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 2 years ago
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Wir reisen, weil wir auf der Suche sind 💭 Auf der Suche nach emotionaler und spiritueller Fülle. Deutschland (auch Schweiz & Österreich) ist ein Land der Fülle. Wir haben materiellen Wohlstand und niemand muss hier wirklich hungern. Wir können uns Träume erfüllen und reisen (zumindest die meisten von uns). Wir haben materielle Fülle auf allen Ebenen. Aber dafür spirituelle und emotionale Armut. Wir sind ein Land, das aus 42% Single-Haushalten besteht. Abgekapselt vom Rest der Gesellschaft und von unserem spirituellen Kern suchen wir vergeblich Erfüllung in materiellen Dingen. Darum reisen wir in Länder wie Indien, Nepal und Thailand oder nach Bali. Wir suchen etwas, was uns selber fehlt — sind auf der Suche nach uns selbst. „Selbstfindung“ ist im Trend. Nach dem Abi, als Sabbatical (1 Jahr Arbeitspause) oder in Form unserer Versuche aus dem Hamsterrad auszubrechen, das kaum Zeit für soziale oder spirituelle Aktivitäten lässt. Wir sehnen uns nach Gemeinschaft, nach Sinnhaftigkeit, nach Erfüllung. Bali ist so ein Ort, der genau das bietet. Ich versuche die balinesische Kultur mal in meinen eigenen Worten zu umreißen, so wie ich sie von verschiedenen Menschen (Locals & Expats) erklärt bekommen habe. Balinesen haben ihre eigene Religion basierend auf dem Hinduismus. Die Menschen hier glauben an ihre eigenen Götter, die die Insel bewachen und beschützen. Aber auch an „niedere“ Wesen, die durch Opfergaben beschwichtigt werden sollten. Jeden Tag zünden die Menschen Räucherstäbchen an und legen Opfergaben auf die Straße. Ein tägliches spirituelles Ritual, das die Menschen Dankbarkeit für Mutter Natur & ein zufriedenes Leben lehrt. Bali ist (in den meisten Regionen abseits vom Tourismus) keine materiell reiche Insel. Dafür eine spirituell und emotional sehr reiche. Regelmäßig finden verschiedene Zeremonien statt, bei denen sich das ganze Dorf trifft. Zu Neumond, zu Vollmond und zu vielen Feiertagen. Einmal durfte ich Teil einer solchen Zeremonie in einem balinesischen Tempel sein… (Weiter in den Kommentaren) (hier: Bali, Indonesia) https://www.instagram.com/p/CpQJm8TylO6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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krafttierheilung · 1 year ago
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Spiegelzeremonie für die Selbstliebe: Den eigenen Wert erkennen und stärken
Die Bedeutung der Selbstliebe kann nicht genug betont werden. Selbstliebe ist die Grundlage für ein erfülltes und glückliches Leben. Sie ist die Fähigkeit, sich selbst anzunehmen und zu akzeptieren, so wie man ist, mit all seinen Stärken und Schwächen. Selbstliebe bedeutet, sich selbst mit Freundlichkeit, Mitgefühl und Respekt zu behandeln. Es bedeutet, sich selbst zu vergeben und sich nicht ständig für Fehler zu verurteilen. Selbstliebe ist die Basis für ein gesundes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen. Wenn wir uns selbst lieben, sind wir in der Lage, uns selbst zu priorisieren und für unsere Bedürfnisse und Wünsche einzustehen. Wir setzen gesunde Grenzen und nehmen uns die Zeit und den Raum, den wir benötigen, um uns zu regenerieren und unser Wohlbefinden zu fördern... weiter lesen auf: www.sarahluescher.com
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hoppityhopster23 · 8 days ago
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On this Day: Vienna Congress Edition
January 1st, 1815
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A luncheon is hosted by the Emperor of Austria.
A masked ball occurs in the Zeremonien Saal at the Hofburg.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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duplex video ergo credo
1.
Weil es absurd ist, nicht nur es, sondern alles, glaube ich, das hat jemand gesagt, von sich. Ich war es nicht, aber mir leuchtet ein, was er gesagt hat. Mit viel Disziplin stellt man ein Projekt zur multidisziplinären Rechtstheorie fertig. Das ist seltsam. Da unterläuft man so vielen Grenzen der Rechtstheorie und landet da, wo man abgräbt. Das ist seltsam. Aber (mehr aber als denn!) diese Seltsamkeit rückt uns immerhin den Wahnsinnigen nahe. Sieht man doppelt? Glaube ich auch. Dazu hat der Mensch zwei Augen.
2.
In dem Buch über die Unbeständigkeit der wilden Seele schreibt Eduardo Viveiros de Castro über Auseinandersetzungen zwischen Missionaren und Kannibalen, also zwischen Bekehrenden und Verzehrenden. Die Missionare beobachten die Kannibalen und kommen zu Schlüssen, die Effekte haben. Unter anderem beobachten die Missionare, dass den Kannibalen Referenzen fehlen. Sie haben keinen König, kein Gesetz, kein Recht, keinen Staat, keinen Glauben. Sie verehren nichts. Sie sind biegsam, aber! Was Warburg über florentinische Figuren sagt, nämlich dass sie "allzu biegsam" seien, das sollen auch die Kannibalen sein, nur so, dass sie es nicht auch sind, sondern es sie auszeichnet.
Viveiros de Vastro schreibt vom Protestanten Léry, der beobachtet hat, dass die Tupinamba trotz aller Zeremonien, trotz aller Kniebeugen nicht verehren würden. Die Kannibalen beobachten die Missionare, so, dass ihnen der Begriff der Kannibalen fremd wird und gleichzeitig die Kannibalen in ihren Augen eigen. Diesen Satz würde ich gerne so gesagt wissen, dass die Kannibalen darin das Objekt und die Missionare das Subjekt waren. Vorsichtshalber und hoffentlich noch einmal anders und doch das Selbe gesagt: Die Kannibalen wurden von den Missionaren so beobachtet, dass den Missionaren der Begriff des Kannibalen fremd wurde und dass die Kannibalen in den Augen der Missionare eigen wurden.
3.
In dem Maße, wie die Missionare beobachten, dass den anderen etwas fehlen würde, ergänzen die Missionare sich. Was den Kannibalen fehlen soll, sollen die Missionare ihnen geben/ liefern können. Der Glaube der Missionare erfüllt sich vielleicht nicht, aber in gewisser Hinsicht füllt er sich doch, vielleicht schwillt er immerhin an.
Den anderen fehlt, was man hat. Die Kannibalen haben keinen König, kein Gesetz, keinen Staat, keinen Glauben: Im Maße einer solchen Beobachtungen haben die Missionare einen König, ein Gesetz, Rechte, einen Staat und einen Glauben und können alles das auch liefern. Im Maße meint: messend, im Verlauf des Beimessens, der eine qualifizierende Beobachtung ist. Die Beobachtung bereitet die Mission nicht vor, sie ist schon Mission. Das ist sogar ein feierliches Messen, ein Bemessung in höherem Stil, der einem dieser Beobachter, nämlich Antonio Vieiro, die Bezeichnung eingebracht hat, Kaiser der portugiesischen Sprache zu sein.
Exkurs. Das ist seltsam. Ein bisschen klingt das schon auch nach den Gesprächen zwischen dem Arzt und einem Patienten, in denen es um das Problem geht, dass einem fehlt, was man hat. Solche Gespräche haben dazu geführt, dass einige Autoren die Pathologie nicht mit einer mangelhafte Selbstbeobachtung assoziieren, sondern mit hochtourigen Selbstbeobachtungen. Manche gehen soweit, diese Assoziation in eine Definition zu übersetzen: Pathologie sei nicht eine Selbstbeobachtung, in der Lücken oder Mängel auffielen, Pathologie sei diese hochtourige Selbstbeobachtung. Der Hypochonder sei nicht der Gegensatz zum Kranken, sie seien sich nicht Andere und Spiegel. Ich bin mir nicht sicher, ob das alles stimmt, ich kann aber sagen, dass ich bei der Adornolektüre hypochondrisch beklemmt werde, kritische Theorie fast immer mit einem Huch lese und dazu mit einem Gefühl, erwischt worden zu sein.
4.
In die Beobachtungen sind von Anfang an Seltsamkeiten gemischt, wie etwa die Beobachtung, dass die Kannibalen zu viel und darum zu wenig glauben würden. Sie haben zuviel und zu wenig Disziplin im Glauben. Eduardo Viveiros de Castro schreibt:
Die Abwesenheit einer zentralisierten Gewalt hat die Bekehrung nicht nur logistisch erschwert (weil das cuius regio, eius religio nicht galt, mussten die Missionare im Einzelhandel arbeiten); sie hat die Bekehrung vor allem auf eine logische Weise erschwert.
Viveiros de Castro schließt daraus, dass sich in den Beobachtungen etwas gezeigt hätte, nämlich, dass die drei konstitutiven Mängel der brasilianischen Heiden kausal miteinander verknüpft waren (wurden): Sie hatten keinen Glauben, weil sie kein Gesetz kannten, und sie kannten kein Gesetz, weil sie keinen König hatten, so beschreibt er das, was er Verknüpfung nennt. Aber erst die Verknüpfung reisst eine Stelle auf, dass man an dieser Lücke von einem Mangel, von einem Fehlen sprechen kann. Auf den Grund geschoben wird die Verknüpfung zum Mangel, weil in dieser Verkettung eine Vermehrung liegt. Der König ist nicht ein Einzelner, das Gesetz nicht ein Einzelnes, der Glaube und der Grund sind nicht ein Einzelnes, sie sind durch Assoziation Vermehrtes und die Vermehrung selbst. So schreibt Viveiros de Castro: Weil sie [die Kannibalen, FS] keinen König hatten, glaubten sie den Padres [die Stellvertreter eines König waren, FS]. Sie glaubten sogar allen alles. Darum, so der Autor, glaubten sie ihnen aber auch nicht. Aus demselben (Un-)Grund glaubten die Kannibalen zu viel und zu wenig.
An den Kannibalen soll Distraktion und Kontraktion wahrgenommen worden sein, so dass sowohl zuviel Glauben als auch zu wenig Glauben sichtbar wurde. Es ist zweifelhaft, was die Missionare beobachteten. Was sie beobachteten, das waren Zweifel, die durch den Glauben gehen.
5.
Viveiros de Castro stellt zwei Fragen, er im Indikativ, ich berichte im Konjunktiv: Wie könne man eine politische Macht begreifen, die nicht auf Zwang gegründet sei? Wie könne man eine Form der Religion begreifen, die nicht auf der normativen Erfahrung des Glaubens beruhe?
Diese Frage drehe sich um eine Vorstellung, dass man über den Weg des Religiösen zum Wesenskern einer Kultur gelange. Weil das Religiöse durch Kultur zieht und Kultur durch Religion zieht (vielleicht sogar anzieht und/ oder zurückbindet) und weil nicht nur fraglich ist, was der Wesenskern einer Kultur ist, sondern auch, was der Wesenskern des Religiösen ist, kann man Viveiros de Castro Satz darüber, worum sich diese/ eine Frage drehe (polar verhalte? Anm. FS) noch anders übersetzen: Eine drehende/ verdrehte Vorstellung führt über einen Weg zu einem Kern. Der führende Kern dreht weg, er kreist, er nöselt (macht noise), er kracht etwas zusammen, so dicht, dass es eins ist. Davon spreche ich, da bleibt mir nichts als Sprache. Man muss nicht Dekonstruktivist sein, um das sagen zu können.
6.
Hinter dem Rücken dieser Vorstellung erhebt sich Durkheims Götze, die Totalität. Als Impuls, ein Ganzes zu betrachten und zu konstituieren ist der Glaube des Stammes zugleich der Glaube an den Stamm, das Sein und die Erhaltung des Seins des Stamms. Zu bezweifeln, das die Wilden dieses Götzenbild verehrten, bedeutet zugleich, die Vorstellung von der Gesellschaft als einer reflexiven und identitären Totalität, die sich durch die grundlegende Geste des Ausschlusses eines Äußeren begründet, in Zweifel zu ziehen. Man muss nicht postmodern sein (Gott bewahre), um das zu bezweifeln.
Dank/ durch solche Passagen ist Eduardo Viveiros de Castro einer der Zulieferer für das Buch über Warburgs Staatstafeln geworden. Warburg ist ein lässiger Hypochonder geworden, jemand, der die Hypochondrie sein lässt, auch das, was sie ist.
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logi1974 · 2 years ago
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Südengland 2023 - Tag 10 Teil 1
Ladies and Gentlemen!
Heute müssen wir uns ein bisschen beeilen, den wir wollen rechtzeitig zur Öffnung der Ticketschalter am Windsor Castle sein, denn heute findet dort die berühmte Wachablösung statt.
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Schloss Windsor liegt 40 km von London entfernt und war der bevorzugte Wochenendwohnsitz von Queen Elizabeth. Unter allen königlichen Besitztümern war Windsor Castle bei weitem das Lieblingsschloss von Queen Elizabeth II.
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Das Wort “Windsor” stammt aus dem altenglischen Windlesoren, was so viel wie „Winde am Flussufer“ bedeutet.
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Man konnte mit einem Blick auf den Fahnenmast über dem berühmten Runden Turm leicht feststellen, ob die Queen im Windsor Castle war. Der Union Jack wurde herabgelassen und durch die königliche Standarte ersetzt, die dort blieb, bis die Königin das Schloss verließ.
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Genau wie in der Hauptresidenz der Monarchen, dem Buckingham Palace, findet auch auf Schloss Windsor eine Wachablösung statt. Das Schloss ist mit einer Fläche von 5,2 Hektar die größte bewohnte Festung der Welt.  
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Die Wachablösung ist eine der ältesten und bekanntesten Zeremonien, welche auf Henry den VII. zurückgeht. Also bereits eine über 700-jährige Tradition aufzuweisen hat. Das "Changing of the Guard" ist keine rein zeremonielle Veranstaltung.
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Traditionell wird die Königsfamilie von bestens ausgebildeten Soldaten bewacht, welche bereits auf militärische Kampferfahrung zurückgreifen können. Die Guards sind in der Regel Infanterie Soldaten, die in ihrer Paradeuniform den Palast bewachen.  
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Die Wachen tragen plüschiges Schwarz auf dem Haupt. Sie gehören zum Klischee-Bild Großbritanniens wie Big Ben oder die roten Telefonzellen. 
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Diese klassische Mütze ist 46 Zentimeter hoch und wiegt rund sieben Kilo. Nur wenige ausgewählte Regimente dürfen sie tragen. Üblicherweise kommt dafür das Fell weiblicher kanadischer Braunbären zum Einsatz. 
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"Im Kampf trug die Bärenfellmütze zur Größe des Soldaten bei, der sie trug - und damit zur Einschüchterung", heißt es. Die Wachen sind extrem stolz darauf, ihre Bärenfellmützen und damit ein "ikonisches Symbol Großbritanniens" tragen zu dürfen.  
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Die diensthabenden Soldaten – genannt "The Old Guard" – werden beim Wachwechsel durch "The New Guard" ersetzt. Dies bedeutet, dass eine neue Gruppe von Soldaten die Verantwortung für die Bewachung des Palastes übernimmt. Dies geschieht dienstags, donnerstags, samstags und am Sonntag um 11:00 Uhr.  
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Die Soldaten, die die Wache in Windsor Castle wechseln, sind Teil der fünf Infanterieregimenter der Household Division und der beiden Regimenter von Kavallerie der Household Cavalry.  
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Zum Klang der Blaskapelle verlassen die Soldaten der Neuen Garde die Victoria-Kaserne (Victoria Barracks) zu Fuß. 
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Sie marschieren in Trittfrequenz entlang der Sheet Street und der High Street - bis zur Kreuzung mit der Statue der Königin Victoria - bevor sie das Schloss durch das Henry VIII Gate betreten.
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Die Größe der Wachmannschaft ist davon abhängig, ob der König in Windsor weilt. Wenn "The Royal Standard", den Dachgiebel ziert, ist der König anwesend und die Truppenstärke der Guards entsprechend größer. 
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Die Ablösung wird durch die Klänge einer Gardekapelle begleitet, die neben traditionellen militärischen Märschen auch Songs beliebter Shows des West End und sogar bekannte Pop-Songs spielt.
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Am Ende der Zeremonie verlässt die alte Garde Windsor Castle (Windsor Castle), um sich den Victoria Barracks anzuschließen. Das ganze Spektakel dauert ungefähr 45 Minuten.  
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Wer hier einen guten Platz ergattern möchte, sollte sich frühzeitig einen Platz sichern. Entweder an der Straße oder im Lower Ward von Schloss Windsor. 
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Um in das Schloss zu kommen sind aufwändige Sicherheitskontrollen zu überstehen, die denen an einem Flughafen in nichts nachstehen. 
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Heute waren tausende Menschen unterwegs, um das Spektakel zu erleben und alle standen geduldig in der Schlange.
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Die Straßen waren bereits am frühen Morgen überall abgesperrt, sowie auch die Bürgersteige, wo die Guarde entlang marschieren würde.
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Und natürlich waren auch die Souvenirverkäufer bestens auf den Ansturm von Touristen vorbereitet. ...
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swakopmund-online-de · 26 days ago
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Die faszinierende Vielfalt der Völker Namibias: Traditionen und Kulturen im Herzen Afrikas
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Das Wichtigste zu Namibias Völkern - Population: etwa 2,5 Millionen Menschen. - Vielfalt: Mindestens 11 ethnische Gruppen mit einzigartigen Traditionen. - Sprache: Englisch ist die Amtssprache, viele indigene Sprachen sind jedoch verbreitet. - Kultur: Reich an Geschichte, sichtbar in Kleidung, Tanz und Kunst. - Bekannte Gruppen: Himba, Herero, San und Damara zählen zu den bekanntesten.
Einleitung
Namibia, gelegen im Südwesten Afrikas, ist ein wahres Juwel der kulturellen Vielfalt. Wenn Sie durch die berühmten Sanddünen der Namibwüste wandern oder die pittoresken Straßen von Swakopmund erkunden, entdecken Sie eine lebendige Melange von Traditionen und Menschen, die ihre Geschichten durch Kunst und Brauchtum zum Leben erwecken. Die Himba mit ihrem unverkennbaren roten Ocker oder die kunstvollen Holzschnitzereien der San erzählen von einem Land voller Legenden und Kulturepochen.
Die Ethnischen Gruppen Namibias
Inmitten Namibias weitläufiger Landschaften finden Sie eine Vielzahl ethnischer Gruppen, jede mit ihren besonderen Merkmalen und Traditionen: - Die Himba: Berühmt für die Verwendung von rotem Ocker, der als Schutz gegen die Sonne dient. - Die San: Auch als Bushmen bekannt, zählen sie zu den ältesten Völkern Afrikas, bekannt für Felskunst. - Herero und Nama: Ihre Trachten kombinieren koloniale und afrikanische Modeelemente auf kunstvolle Weise. - Die Damara: Eine alteingesessene Gemeinschaft mit einer tief verwurzelten Kultur und Geschichte.
Traditionen und Bräuche
Namibias Traditionen sind lebendig und in der Kultur der Menschen fest verankert. Hier eine kleine Auswahl, was Sie entdecken könnten: - Tanz und Musik: Ein unverzichtbarer Teil des kulturellen Lebens, mit vielfältigen Stilen bei jedem Volksstamm. - Kleidung: Von den prächtigen Kleidern der Herero bis zur minimalistischen Kleidung der Himba – jede Tracht erzählt eine Geschichte. - Kunsthandwerk: Ob Holzschnitzereien, Perlenarbeiten oder Töpferwaren, kunstvolle Objekte sind allgegenwärtig und ein Grundpfeiler in Zeremonien.
Sprache und Kommunikation
Englisch mag die offizielle Sprache sein, aber die wahren klingenden Juwelen Namibias liegen in den indigenen Sprachen wie Oshiwambo, Nama/Damara und Otjiherero. Spazieren Sie durch Swakopmund, und Sie werden feststellen, dass hier eine Vielzahl an Sprachen auf faszinierende Weise verschmilzt und die Stadt zu einem bunten Kulturmosaik verwandelt.
Kulturelle Herausforderungen und Chancen
In einer globalisierten Welt kämpft Namibia damit, seine kulturelle Identität zu bewahren. Doch diese Vielfalt bietet auch Chancen – besonders im Tourismus. Swakopmund und andere Städte laden Reisende ein, in das kulturelle Mosaik des Landes einzutauchen. Entdecken Sie Tourangebote, die die reiche kulturelle Historie und Geschichten dieses bemerkenswerten Landes zum Leben erwecken.
Zitate berühmter Namibier
„Unsere Vielfalt ist unsere Stärke. In unseren Unterschieden finden wir Gemeinschaft und Verbundenheit.“ – Dr. Sam Nujoma
Weiterführende Links
- Offizielle Tourismus-Website von Namibia - Wikipedia: Namibia
Fragen zur Diskussion
Einige Gedankenanstöße für Ihre Überlegungen: - Wie hat die Kolonialgeschichte Namibias die kulturelle Identität des Landes beeinflusst? Antwort: Die Kolonisierung hat tiefe Spuren hinterlassen und viele traditionelle Strukturen zerrüttet. Dennoch entstanden neue kulturelle Formen wie die Herero-Tracht. Heute stellen nationale Feiertage eine Wiederfindung der eigenen Identität dar. Swakopmunds Weihnachtslichterfest ist ein Beispiel für den fließenden Übergang zwischen Tradition und Erneuerung. - Führt Tradition zur Isolation oder zum Zusammenhalt in der modernen Welt? Antwort: Traditionen können sowohl trennend als auch vereinigend sein. Auf der einen Seite kann schiere Bewahrung ohne Anpassung zur sozialen Isolation führen. Andererseits tragen Traditionen erheblich zum kulturellen Zusammenhalt bei. Die San, die ihre Erzählungen und Tänze als lebendiges Erbe pflegen, sind ein leuchtendes Beispiel. Der Schlüssel liegt darin, Traditionen zu bewahren und gleichzeitig für moderne Entwicklungen offen zu sein. - Wie könnten Festivals und touristische Veranstaltungen dazu beitragen, traditionelle Bräuche zu bewahren? Antwort: Festivals wie der Swakopmunder Karneval beleben alte Traditionen und machen sie erlebbar. Sie fördern interkulturellen Austausch und hinterlassen bei Besuchern bleibende Eindrücke. Touristische Einnahmen fließen oft in kulturelle Projekte zurück, was zur Erhaltung traditioneller Bräuche beiträgt. - Hat die moderne Technologie das Potenzial, bedrohte Kulturen zu retten oder auszumerzen? Antwort: Die Frage, ob Technologie gutes oder schlechtes bewirkt, hängt von ihrem Einsatz ab. Digitale Plattformen bringen es mit sich, dass traditionelle Künste archiviert werden, aber die globale Popkultur könnte junge Menschen von ihren Wurzeln entfremden. Ein bewusster Umgang mit Technologie fördert kulturelle Verjüngung statt Verdrängung. - Sind unsere besten Traditionen es wert, um jeden Preis bewahrt zu werden, oder sollte dem Wandel Raum gegeben werden? Antwort: Während Traditionen das kulturelle Rückgrat bilden, ist ein gewisser Wandel unvermeidlich. Erfolgreiche Erneuerung findet statt, wenn traditionelle Praktiken um innovative Ideen ergänzt werden. Die Himba-Frauen, die Mobiltelefone zur Unterstützung ihres Handels nutzen, sind ein exzellentes Beispiel. Schließlich entscheidet jede Gemeinschaft selbst, wie sie ihre Vergangenheit mit der Zukunft verwebt. ``` Read the full article
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native-blog-deutsch · 2 months ago
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Native American arts & crafts Der Schmuck der Kewa Die Kewa, auch bekannt als Santo Domingo Pueblo, sind ein indigener Stamm aus dem heutigen New Mexico. Ihre Kunst, insbesondere die Schmuckherstellung, hat eine lange Geschichte, die eng mit ihrer spirituellen Verbindung zur Natur und ihren kulturellen Traditionen verwoben ist. Die Kewa-Silberschmiedekunst hebt sich durch ihre Einzigartigkeit und ihre Verwendung natürlicher Materialien hervor. Die Ursprünge der Kewa-Schmuckherstellung Die Kewa sind nicht primär für das Silberschmieden, sondern vor allem für ihren Perlenschmuck und ihre Verwendung von Halbedelsteinen und natürlichen Materialien bekannt. Dennoch haben sie auch das Silberschmieden übernommen, das in der Region durch die Navajo und Hopi eingeführt wurde. Die Kewa entwickelten ihren eigenen Stil, der sich durch die Integration von Silber mit traditionellen Elementen wie Türkis, Koralle und Muscheln auszeichnet. Charakteristische Designs und Techniken Die Kewa-Schmuckkunst ist geprägt von der Verwendung natürlicher Materialien, oft in Kombination mit Silber. Typische Merkmale ihrer Werke sind: - Heishi-Perlen: Kleine, flache Perlen aus Muscheln oder Steinen, die von Hand geformt und auf Fäden aufgezogen werden. Dies ist eine der ältesten Schmucktechniken der Region. - Inlay-Arbeiten: Silberstücke, die mit Türkis, Koralle oder Jet (schwarzer Bernstein) eingelegt sind, oft in geometrischen oder symbolischen Mustern. - Pflanzen- und Naturmotive: Designs, die ihre Verbundenheit mit der Umwelt ausdrücken, wie Blätter, Sonnenstrahlen oder Wasserwellen. Bedeutung und Symbolik Für die Kewa hat Schmuck nicht nur dekorativen Wert, sondern auch eine spirituelle Bedeutung. Die verwendeten Materialien wie Türkis und Muscheln symbolisieren Schutz, Heilung und Wohlstand. Schmuckstücke sind oft Teil von Zeremonien oder dienen als Ausdruck der kulturellen Identität. Einzigartige Techniken und Handwerkskunst Die Kewa sind Meister in der Herstellung von Heishi-Perlen, eine Technik, die Präzision und Geduld erfordert. Jede Perle wird aus einem Rohmaterial geformt, gebohrt, geschliffen und poliert – ein zeitaufwändiger Prozess, der jedes Stück zu einem Unikat macht. In Kombination mit Silber entstehen einzigartige Werke, die die Tradition mit modernem Design verbinden. Read the full article
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esoterikblog · 2 months ago
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Die spirituelle Bedeutung von Ritualen und Zeremonien: Verbindung mit dem Göttlichen
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Die spirituelle Bedeutung von Ritualen und Zeremonien: Verbindung mit dem Göttlichen
Das Wichtigste zu Die spirituelle Bedeutung von Ritualen und Zeremonien: Verbindung mit dem Göttlichen: - Rituale fördern die spirituelle Verbindung. - Zeremonien bieten eine strukturierte Art der persönlichen und gemeinsamen Erfahrung. - Männer können durch Rituale emotionale und geistige Balance finden. - Zeremonien sind oft in kulturellen und religiösen Kontexten eingebettet. - Der Einsatz von Symbolen und Gebeten intensiviert die spirituelle Praxis.
Einleitung
Rituale und Zeremonien sind älter als die Schrift selbst. Sie dienen seit Jahrtausenden dazu, das Unsichtbare greifbar zu machen. Viele Männer entdecken heutzutage das transformative Potenzial dieser Praktiken. Worauf warten wir? Tauchen wir ein.
Die Grundlagen spiritueller Rituale
Rituale sind symbolische Handlungen, die unsere innere und äußere Welt miteinander verbinden. Sie schaffen eine Brücke zwischen dem bewussten und dem unbewussten Geist, die Männern helfen kann, tiefere spirituelle Einblicke zu gewinnen.
Wie Männer von Ritualen profitieren
- Emotionale Heilung: Rituale können emotionale Blockaden lösen und inneren Frieden fördern. - Geistige Klarheit: Die Struktur von Ritualen hilft, den Geist zu fokussieren und abzulenken. - Gemeinschaftsgefühl: Teilnahme an gemeinsamen Zeremonien schafft Verbundenheit. Rituale in verschiedenen Kulturen Unterschiedliche Kulturen verbinden ähnliche Ziele durch Rituale. Schau dir diese faszinierenden Praktiken an: Kultur Rituale Indigene Völker Schwitzhütten und Vision Quests Buddhismus Meditiationen und Pujas sufismus Dhikr und Sema
Sind Rituale zeitgemäß? Ein Blick auf unsere moderne Welt
Viele glauben, Rituale seien überholt, doch sie bieten Stabilität in einer chaotischen Welt. Rituale bieten eine Möglichkeit, in unserer modernen Gesellschaft zu entschleunigen und sich mit unseren Wurzeln zu verbinden. "Rituale sind wie eine Umarmung für die Seele." - Unbekannt
Externe Ressourcen
Für weiterführende Informationen zu spirituellen Ritualen, besuchen Sie Spiegel Online und BR Kulturgut.
Offene Fragen zur Diskussion
- Wie können Männer in der modernen Gesellschaft von alten Ritualen profitieren? - Gibt es tatsächlich eine messbare Wirkung spiritueller Rituale auf das Bewusstsein? - Sind Zeremonien ausschließlich spiritueller Natur oder haben sie auch einen psychologischen Effekt? - Können Rituale auch für skeptische, wissenschaftlich orientierte Männer sinnvoll sein? - Ist es notwendig, an eine höhere Macht zu glauben, um von Ritualen zu profitieren? Antworten auf die Fragen Wie können Männer in der modernen Gesellschaft von alten Ritualen profitieren? In einer schnelllebigen, manchmal von Technologie dominierten Welt, finden Männer oft keine Zeit mehr für Reflexion und innere Einkehr. Alte Rituale bieten eine Möglichkeit, diesen Raum zu schaffen. Sie sind nicht nur ein Ausgangspunkt für spirituelle Erkundungen, sondern auch eine Hilfestellung, um Stress abzubauen. Nehmen wir als Beispiel das einfache Ritual der Meditation. Ursprünglich kommt es aus einer Zeit ohne den Lärm der modernen Welt. Heute nutzen viele Männer diese Praxis, um eine Pause zu bekommen und sich neu zu fokussieren. Gibt es tatsächlich eine messbare Wirkung spiritueller Rituale auf das Bewusstsein? Untersuchungen zeigen, dass regelmäßige Praxis von Ritualen tatsächlich zu messbaren Veränderungen im Gehirn führen kann. Besonders Meditation und Gebetsrituale haben einen bedeutenden Einfluss auf die neurochemischen Abläufe im Gehirn. Forscher finden, dass sie die Ausschüttung von Stresshormonen verringern und das Gefühl von Ruhe und Fokus erhöhen können. Daher ist nicht zu leugnen, dass sie messbare, positive Einflüsse auf unser Bewusstsein besitzen. Sind Zeremonien ausschließlich spiritueller Natur oder haben sie auch einen psychologischen Effekt? Eine interessante Frage, weil viele Zeremonien sowohl spirituelle als auch psychologische Aspekte in sich vereinen. Psychologisch bieten sie einen Rahmen, um Emotionen zu manifestieren und zu heilen. Die Struktur einer Zeremonie kann dabei helfen, das Chaos des Geistes zu ordnen und so Heilungsprozesse zu fördern. Spirituell gesprochen erlaubt sie eine tiefere Verbindung zur inneren Welt oder dem, was viele als göttlich betrachten. Können Rituale auch für skeptische, wissenschaftlich orientierte Männer sinnvoll sein? Absolut, auch wenn das auf den ersten Blick paradox erscheinen mag. Rituale müssen nicht zwangsläufig mit Esoterik oder Mystik verbunden sein. Sie bieten Struktur und Vorhersehbarkeit, etwas, das uns hilft, den Alltag zu organisieren und Stress abzubauen. Wissenschaftlich orientierte Rituale, wie tägliche Gewohnheiten zur Förderung mentaler Klarheit, sind ebenfalls sehr effektiv. Ist es notwendig, an eine höhere Macht zu glauben, um von Ritualen zu profitieren? Der Glaube an eine höhere Macht kann eine Rolle spielen, ist jedoch nicht zwingend notwendig. Rituale sind Werkzeuge, die uns helfen, mit dem inneren Selbst zu arbeiten. Die Konzentration und Achtsamkeit, die während eines Rituals entstehen, sind für sich selbst schon eine Bereicherung. Read the full article
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