Tumgik
#Zeitmaschine Uhr
craft2eu · 2 years
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Radiate from beyond the measured borders of time: Dresden bis auf Weiteres
Auf Einladung des Stifter*innenkreises des MUSEIS SAXONICIS USUI– Freunde der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden e. V. hat der Künstler Olaf Nicolai (*1962 in Halle an der Saale) eine neue Arbeit mit dem Titel “Radiate from beyond the measured borders of time” für das Historische Grüne Gewölbe realisiert. Sie bezieht sich diskret und in subtiler Weise auf die Geschichte und räumliche Ordnung des…
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Irgendwie müssen wir die Zeit ja überbrücken 😂
Kann nicht bitte Montag 20 uhr sein 🥲
Die Zeitmaschine wurde leider noch nicht erfunden.
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montagsgedicht · 1 year
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Z e i t m a s c h i n e   –   1 4.   A u g u s t   2 0 2 3
Einladung zum Montagsgedicht
An jedem Montag um 16 Uhr gibt es auf dem Wortspielplatz Texte zum Stichwort. Wer will, kann mitmachen: Am Montag den selbst verfassten Text zum Thema in den eigenen Blog einstellen und ihn mit ‘montagsgedicht’ und ‘zeitmaschine’ taggen.
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syntronica · 5 years
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Heiner Lauterbach #steampunk #Victorian #Futurism #Retro #zeitreise #uhr #chronotours #zeitpolizei #zeitmaschine (hier: Schneidewind Flughafen) https://www.instagram.com/p/B5-6trOIC4q/?igshid=1m1cqzx53vi26
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dead-flower-diary · 4 years
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Ein kleines Ding aus Plastik hat mich letztens so getriggert, dass ich mitten in der Nacht mit nur 11% Akku eine Stunde lang weinend durch die Stadt bin. Ich war durcheinander und hab die ganze Zeit die Mädchen in mir gehört und Schlaf war nicht möglich. Ich bin zu Xim gelaufen. Es ist nicht leicht so unendlich einsam zu sein, dass nichts einem helfen kann. Vor dem schlafen gehen versuche ich eine Welt zu visualisieren in der es mir gut geht. Ich denke an eine Zeitmaschine die alles ungeschehen macht was mir zugestoßen ist. Ich denke an Anti-Depressiva. Ich denke an klärende Gespräche. Irgendetwas was das Leben wieder möglich macht, etwas was dazu führt, dass man weiter machen kann. Meistens hab ich einfach nur Angst. Wilde, furchtbare Angst. Gestern hab ich es um 14 Uhr geschafft aufzustehen und mich rudimentär zu schminken. Ohne Jacke raus um Cola zu kaufen um den Tag zu überstehen. War sehr warm, hätte keine Jacke gebraucht, selbst ein Pullover war zu viel. Es roch nach Frühling aber für mich ist das kein Neuanfang. Ich hab es als traurig empfunden. Später Gamenight mit Bagel. Ablenkung. Bin froh mitgemacht zu haben, weiß aber nicht wie ich die Kraft dazu aufbringen konnte. Ein Mysterium. 4 Mal gewonnen. Viele Witze auf meine Kosten aber es ist gut mit jemanden zu reden, auch wenn es nur Gespräche über Bäume sind. Es ist 4 Uhr Nachts und ich bin wach und meine Gedanken stören mich und stören mich und Morgen früh werde ich wieder totmüde sein und es wird schwer werden aufzustehen. Jede Nacht Albträume. Gestern wieder weinend aufgewacht. Meistens unter Tränen aufwachen. Weiß nicht. Ist mies.
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wladimirkaminer · 4 years
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Der offene Brief aus dem belarussischen Knast von meinem Freund Vitali Shkliarov, zugestellt von seinem Anwalt, Anton Gaschinski, ins Deutsche übersetzt von Nicole Kaminer:
  Meinem Mandant Vitalij Shkliarov, der sich in Untersuchungshaft befindet, wird jede Möglichkeit der Kommunikation mit der Außenwelt verwehrt. Deshalb hat er mich gebeten, in seinem Namen ein Statement abzugeben, bei dem ich genau seinen Wortlaut wiedergebe: " Wie jeder Mensch, der es wagte, ein autoritäres Regime zu kritisieren, habe ich von Anfang an verstanden, dass ich beim Thema Knast "sag niemals nie" denken sollte. Aber als ich verhaftet wurde, habe ich immer noch nicht erwartet, derartig eingemauert zu werden. Für lange Zeit. Es scheint so, als hätte irgendeine defekte Zeitmaschine mich direkt in den Gulag verfrachtet. Nein, ich werde bisher nicht geschlagen. Aber sie versuchen, mich zu brechen. Mit ganzer Kraft. Sie verbiegen und erdrücken mich, und nutzen dabei altbekannte Lager Methoden. Das schlimmste dabei ist, dass ich keinen Briefwechsel oder telefonischen Kontakt mit der Außenwelt habe. Ich bin ein politischer Gefangener, deshalb werden die Briefe, die ich jeden Tag meiner Mutter, meinem Sohn, meiner Frau oder meinen Freunden schreibe, nicht durch die Wände des Gefängnisses durchgelassen. Sie verlassen den Knast nicht. Ich denke, dass die hiesigen Polizisten sie behalten, um sie in meinem Fall gegen mich verwenden zu können. Genauso kommen die Briefe, die mir geschickt werden dementsprechend auch nicht an. Nicht, dass sie zensiert werden oder nur vereinzelt ankommen. Kein einziger wird durchgelassen. Obwohl sie gelesen werden. Und Bücher geben sie auch nicht weiter.
Daher wollte ich selbst was anfangen zu schreiben - darf ich natürlich auch nicht! Nicht nur, dass jedes einzelne Wort, welches ich in mein Tagebuch schreibe, gelesen und angeheftet wird; einmal, nach einem Treffen mit meinem Anwalt, als ich versucht habe, einen Brief an meine Frau und meine Mutter durchzugeben, kamen sie in meine Zelle gestürmt und haben mich nackt von Kopf bis Fuß durchsucht, um herauszufinden, ob ich noch irgendwo Papierfetzen versteckt habe. Dann müsste ich in den "Becher": ein 1 Meter mal ein Meter großer Kerker aus Beton, in dem ich mehrere Stunden warten musste, bis mein Zimmer fertig durchsucht wird. Glaubt mir, der "Becher" ist nichts im Vergleich zum totalen informationslosen Vakuum, in dem die Menschen hier leben, dagegen ist das Kinderkram.
Dafür habe ich für meine geistige Unterhaltung einen Fernseher in die Zelle gestellt bekommen. Natürlich sind nur die drei öffentlichen weißrussischen Kanäle verfügbar, wo die besten Gehirnwäsche Programme laufen - sie versuchen wohl, mich durch ihre Propaganda über den Milchertrag und die Weizenernte mild zu stimmen.
Duschen kann ich einmal die Woche, immer mittwochs. Eine Toilette hab ich in der Zelle - wo jeder einen sehen kann. Solschenizyn hat mir aus seinem Grab zugewunken und sich einmal umgedreht. Jeden Tag werde ich gezwungen, mich zu rasieren. Nach der Knastordnung darf man keinen Bart wachsen lassen. Wenn man sich nicht rasiert, wird einem mit dem Kerker gedroht ( das ist ungefähr wie der Becher, nur mit einem Hocker, liegen kann man nicht). Den Bart wachsen, das ist die höchste Stufe der Freiheit. Das gehört sich hier nicht! Alle müssen gleich sein. Der Rasierer ist stumpf, After Shave oder Lotion gibt es nicht, und das Wasser ist eiskalt. Nach dem ersten Mal Rasieren hat sich meine Haut schon furchtbar entzündet. Am nächsten Tag wurde ich wieder gezwungen, mich zu rasieren, obwohl gar nichts nachgewachsen ist! Nichts! Der Ausschlag ist schlimmer geworden. Ich habe den Arzt gerufen, der meinte, er sieht den Ausschlag, "kann aber nichts tun". Es gehört sich nicht, sich nicht zu rasieren, Knastordnung eben.
Tagsüber darf man sich nicht aufs Bett legen - da ist Ärger und Kerker vorprogrammiert. Dafür ist um 22 Uhr Feierabend. Ihr denkt, Feierabend heißt hinlegen und schlafen? Feierabend, das heißt nur, dass dir sowjetisch patriotische Musik ausgestellt wird, die von 6 Uhr morgens an auf dem Hof lärmt. Das Licht in der Zelle ist die ganze Zeit an, 24 Stunden lang. Die Liegen in der Zelle sind kurz, eisern und unbequem, man kann unmöglich daraus schlafen. Die Füße schlafen ein, sich ausstecken kann man nicht. Deshalb ist Ausschlafen aussichtslos: hell und schmerzhaft. Und ständig der Lärm von sich öffnenden und schließenden Zelltüren aus Metall. Immer, 24 Stunden am Tag. Im Jahr 2020 kann man das und muss es auch als Folter betrachten. Folter, die man als Antwort auf freie Meinungsäußerung, „falsche“ Ansichten und fachliche Aussagen über die Präsidentschaftswahlen aufgebrummt bekommt.
Liebe unfreie Bürger von Belarus, ich hoffe, bei euch da, die noch draußen auf freiem Fuß laufen, ist alles besser als hier. Obwohl der Unterschied mir von Tag zu Tag geringer erscheint, wenn wahr ist, was bei uns hier von der Welt da draußen ankommt, dann sind die unmöglichen Bedingungen, unter denen ich zur Zeit lebe, gar nichts im Vergleich mit den Jugendlichen, Kindern und  jungen Frauen, die mit Schlagstöcken bewusstlos geprügelt werden. Und nur der Teufel weiß, welche Gerichtsurteile auf sie, genauso wie auf mich, warten. Und trotzdem, verliere ich nicht die Hoffnung, dass wir alle frei kommen. Die Freiheit kommt, früher oder später. Wir müssen nur noch die defekte Zeitmaschine reparieren, sie wieder in Gang setzen und ins 21. Jahrhundert zurückfahren.
Für alle Fälle sag ich es nochmal ganz offiziell: ich habe keine Selbstmordgedanken. Ich hoffe, komplett von allen Anklagen freigestellt zu werden und mein Leben wieder gerecht in Freiheit führen zu können. Mit Hochachtung und liebe Grüße, eurer vorübergehend im sowjetischen Belarus politisch Gefangene Vitalij Shkliarov".
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follow-the-sun-blog · 5 years
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Horsham
Das Wiedersehen
Müde von der kurzen Nacht im Flugzeug, setzten wir uns in den Bus nach Ballarat. 2h würde die Fahrt ins Landesinnere dauern. Dort würden wir von Ashleigh abgeholt. Ash kam 2009 für ein Austauschjahr in die Schweiz und besuchte die gleiche Klasse wie Pascale. Seit sie wieder zurück in Australien ist, hatten die beiden immer Kontakt und sahen sich alle 2-3 Jahre wieder. Zuerst in Australien, dann wieder in der Schweiz und im 2018 trafen sie sich in London. Deshalb war die Freude gross, als sie sich wieder in die Arme schliessen konnten. Auch Fabian hat sie schon kennengelernt, als sie uns in der Schweiz besuchte. Also setzten wir uns ins Auto und fuhren nochmals 2h, noch weiter ins Landesinnere nach Horsham.
Zuhause wartete schon Nanette, Ashleighs Mutter, mit leckeren Sandwiches auf uns. Auch die Eltern von Ashleigh hat Pascale schon 2x mal getroffen. So war es schön sie wieder zu sehen. Danach lernten wir noch Gilbert kennen. 
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Gilbert ist das 2 Monate alte Hündchen von Ashleigh. Ihn würden wir noch fest in unsere Herzen schliessen 🥰🐶
And diesem Tag machten wir nicht mehr viel, da wir sehr müde waren. Zum Nachtessen gesellte sich Peter, Ashleighs Vater, nach seinem Feierabend zu uns. 
Da Weihnachten vor der Tür stand, machten wir am nächsten Tag noch einige Besorgungen. Also gingen wir in das Zentrum von Horsham und erledigten die Einkäufe. Ashleigh nutzte diese Gelegenheit um uns noch ein wenig herum zu führen und ihr Lieblings-Café zu zeigen. 
Blubber Blubber..
Am nächsten Tag hat Ashleigh etwas besonderes mit uns geplant. Und zwar haben sie in der Nähe ein wunderschönes Weingut. Zu diesem wollte sie uns heute für ein Probetrinken mitnehmen. Wüsste man nur wo hin. Alle die Ashleigh kennen, wissen wohl dass sie nicht die beste Orientierung hat und so verfuhr sie sich schnell 🙈 Dank Google Maps fanden wir dann zum Glück noch unser Ziel; Barangaroo. 
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Das Gelände liegt wunderschön und lädt zum verweilen ein. Innen wurden wir freundlich von dem Besitzer begrüsst. 
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Und bald lernten wir die australische Spezialität kennen. Sparkling Shiraz, Sparkling Rose und Sparkling Vermentino. Jawohl alles Weine mit Sprudel. Gerade der Rotwein (Ashleighs absoluter Favorit) stiess bei uns nicht unbedingt auf Begeisterung. Ein Rotwein mit Blubber, ist nicht unbedingt etwas was wir als gut bezeichnen würden. Aber naja, die Australier lieben es.
Den Rückweg fanden wir dann zum Glück ohne Probleme und bekamen ein leckeres, spätes Mittagessen von Nanette. 
Horsham ist jetzt nicht unbedingt ein Ort, der bei Touristen bekannt ist und viele durchfahren den Ort schnell, wenn sie von Adelaide nach Melbourne unterwegs sind. Aber eine Attraktion gibt es in der Nähe, die Grempians. Dies ist ein Nationalpark, welche verschiedene Wanderwege zu bieten hat und schöne Wasserfälle. Ashleigh machte mit einer Freundin ab, dass wir an diesem Tag eine kleine Wanderung in dem Park machen würden. So kam Katelyn um ca. 11 Uhr zu unserem Zuhause und gemeinsam fuhren wir etwa 45min mit dem Auto zum Ausgangspunkt der Wanderung. Diese ging unzählige Stufen hinunter und war leider auch ziemlich gut besucht. Die Ferien machten sich bemerkbar. Das Ziel war der Mackenzie Fall. 
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Dort tummelten sich schon unzählige Touristen. Wir suchten uns einen Felsvorsprung um ein wenig zu relaxen und die Natur zu geniessen. 
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Wir folgten dann dem Wasser weiter herab zu den Fish Falls. 
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Dort waren wir praktisch alleine und kühlten unsere Füsse im Wasser ab. 
Sehr zum bedauern von Pascale, mussten wir den gleichen Weg zurück. Das hiess unzählige Stufen wieder hoch. Die fehlende Bewegung der letzten paar Wochen machten sich bemerkbar und so waren wir beide ziemlich schnell ausser Atem. 
Weihnachtstraditionen mal anders
Nun war es endlich so weit, Heiligabend. Der Weihnachtsbaum stand schon und auch sonst war alles festlich geschmückt. Zu unserer Überraschung stand heute nichts mit der Familie auf dem Programm. Ein Freund von Ashleigh holte uns ab und so fuhren wir zu einem weiteren Freund nach Hause. Dort wartete schon der Rest. Ein gemütliches Zusammenkommen und wiedersehen. Da Horsham nicht wirklich viel zu bieten hat, ziehen viele junge Leute weg. An Weihnachten kommen aber alle nach Hause und so ist der 24. Dezember ganz den Freunden gewidmet. Eine Art Wichteln wurde noch gespielt. Nur hier konnte man sein Geschenk selber aussuchen aber vorsichtig ein anderer konnte dies wiederum stehlen. Eine witzige Tradition. 
Am Abend gingen wir nach Hause, da Ashleighs Bruder Grant und seine Frau Loren aus Melbourne angereist waren. So genossen wir mit ihnen ein leckeres BBQ. Danach wurden wir wieder abgeholt. Das Pub stand nun auf dem Programm. Wie gesagt, alle Jungen, die für die Festtage zurück in Horsham waren trafen sich und das Pub war der geeignete Ort um alle wieder zusehen. Feucht fröhlich ging es zu und die Australier sind Weltmeister im trinken. Wir blieben aber relativ nüchtern und hatten unseren Spass die modischen Stile zu bewerten. So kommt doch tatsächlich der Vokuhila mit Schnauz wieder in Mode 🤦🏽
Der nächste Morgen stellte Fabian den Wecker früh um noch mit seiner Familie zu feiern. Und auch Pascale musste früher aufstehen, da wir für das Familien Frühstück den Teig für einen Zopf vorbereitet haben und dieser nun noch geformt und gebacken werden muss. 
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Bald waren alle wach und wir brunchten gemeinsam. Danach ging es ans Geschenke auspacken. 
Pascales Mutter hatte ein Paket zu Familie Freckleton geschickt und so konnten wir allen Schokolade schenken. Auch Ashleigh und ihre Eltern hatten für uns Geschenke. Und natürlich auch aus der Schweiz erreichten uns noch zwei Geschenke. So haben wir beide ein neues Fc Basel T-Shirt erhalten 😍
Danach konnten wir wieder ein wenig relaxen bevor der Rest der Familie kam. Peters Bruder, sein Vater mit seiner neuen Frau und noch eine Tante von Peter würden zu besuch kommen. Nanettes Familie lebt leider sehr weit weg. Und auch die Schwester von Ashleigh verbringt die Festtage in Dänemark bei der Familie ihres Verlobten. 
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So assen wir im kleinen Rahmen den traditionellen Truthahn mit Gemüse, Kartoffelpüree und Gravy 😜
Wir wurden von allen ganz herzlich aufgenommen und die Tante hatte uns sogar Geschenke mitgebracht. Wirklich eine tolle Familie. 
Der 26. Stand ganz unter dem Motto Reste essen und Schnäppchenjagd. So gingen die Mädels auf Schnäppchensuche und die Männer assen den restlichen Truthahn. 
Volle Bespassung🤡
Am nächsten Tag hatten wir einiges auf dem Programm. Zuerst ging Pascale mit Ashleigh und Gilbert zum Tierarzt. Dann luden uns drei Freunde von Ashleigh auf ihr Boot ein. Auf einem kleinen See, der nicht wirklich schön war (ziemlich braun), nahmen sie uns mit und so konnten Fabian und Ashleigh mal Wakeboarden ausprobieren. 
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Fabian konnte auf Anhieb stehen und profitierte von seinen Snowboard Erfahrungen. Ashleigh stellte sich leider nicht so geschickt an und schluckte so manches an Wasser. Wer Pascale kennt, weiss dass die keine Aktivitäten in und rund ums Wasser mag, deshalb schaute sie nur zu und amüsierte sich auf Kosten der beiden anderen.
Nach diesem Spass fuhren wir wieder zu dem Weingut Barangaroo. 
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Diesmal gesellte sich Grant und Lauren und zwei Freunde mit ihren Partnerinnen dazu. Wir genossen das schöne Wetter und die riesige Aperoplatte. 
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Auch Gilbert fand einen neuen Freund, so hatte die Tochter des Besitzerpaares ebenfalls einen jungen Cavoodle. 
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Nach dieser Stärkung waren wir heute mit dem Nachtessen dran. So kochten wir für die ganze Familie eine traditionelle Rösti. Nach diesem langen Tag, waren wir alle früh im Bett. 
Für die nächsten Tage würden wir Horsham verlassen. Ashleigh fuhr mit uns nach Port Fairy. Dies ist ein kleines Städtchen am Meer, dass bei den Australiern ein beliebtes Ferienziel ist. Und zu unserem Glück hat der Grossvater dort ein kleines Ferienhäuschen. So machten wir uns nach dem Mittagessen auf den Weg. Die Fahrt würde etwas 2,5h dauern. Gilbert begleitete uns und so war es sein erster Ausflug ans Meer. 
Die wilden Siebziger
Endlich angekommen, richteten wir uns erst einmal ein. Und das Haus war wie eine Zeitmaschine. 
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Alles war noch in den alten Möbel von den 70ern eigerichtet.  Die Wände waren farbig, alles war voller Teppich und auch das Geschirr war sehr alt. Man könnte hier direkt einen Film drehen. Nachdem wir alles aus dem Auto geladen haben, holten wir eine Portion Pommes und so eine Art Kartoffelpuffer. Dies war einen Muss wenn man in Port Fairy ist, erklärte uns Ashleigh. So assen wir am Strand unser Nachtessen und genossen den Sonnenuntergang. 
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Den nächsten Morgen starteten wir gemütlich mit einem Spaziergang zu einem Café im Zentrum. Danach warteten wir auf Holly und Pierce. Holly ist eine gute Freundin von Ashleigh und auch Pascale kannte sie schon aus London. Da sie und ihr Freund nur 1h entfernt bei ihren Eltern auf Besuch war, machten die beiden noch einen Abstecher zu uns. Und sie brachten ihren Hundewelpen mit. Sully ist gleich alt wie Gilbert aber doppelt so gross. Noch etwas tollpatischig mit seinen langen Beinen, spielte er gleich mit Gilbert. Dieser profitierte von seiner Schnelligkeit, aber wenn Sully in einmal erwischte, hatte Gilbert keine Chance. 
Die beiden Hunde zurück gelassen, fuhren wir an den Strand und sonnten uns ein wenig. 
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Fabian und Pierce probierten sich noch im Bodyboarden aus, waren aber wegen ungünstiger Wellen nicht wirklich erfolgreich. Nach dem wir alle schön knusprig braun waren, knurrten unsere Mägen. Also holten wir wieder etwas zu essen und nahmen ein sehr spätes Mittagessen zurück im Haus ein. 
Nach 18 Uhr waren Hunde ebenfalls am Strand erlaubt, also spazierten wir mit den beiden Jungtieren zum Meer. Für beide war es der erste Ausflug zum Strand. Dort angekommen, rannten sie wie wild im Sand und liebten es. Als wir einen kleinen Pool fanden, der keine Wellen hatten, nahmen sie erste Schwimmversuche. Gilbert schwamm gleich davon, aber kaum aus dem Wasser konnte sich Fabian nicht mehr halten vor lachen. Gilbert der normalerweise so flauschig ist, war so durchnässt richtig klein und dünn. 
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Schnell in ein Tuch eingewickelt, damit er nicht friert. 
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Sully war es noch nicht so wohl im Wasser und mehr als ein paar Schritte lagen heute nicht drin. Nach diesem Abenteuer war es für Holly, Pierce und Sully nun Zeit für die Heimfahrt. Auch Gilbert war völlig erschöpft und schlief wie ein Stein. 
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Erzwungene Planänderung
Am Abend bekamen wir noch etliche Warnungen per SMS, wegen der hohen Buschbrandgefahr für den nächsten Tag. Eigentlich wollten wir diesen nutzen um nach Melbourne zu Grant und Lauren zu fahren. Da aber auf der Strecke schon Feuer brannten und durch starke Winde ein extremes Risiko bestand, dass noch weitere ausbrechen würden, entschieden wir uns noch einen Tag länger in Port Fairy zu verbringen. Die Hitze war an diesem Tag wirklich extrem. Und durch die starken Winde, war es am Strand auch nicht mehr so gemütlich. 
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So kühlten wir uns ab, holten ein Eis und verbrachten den restlichen Tag in unserem kleinen Häuschen. 
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Am nächsten Tag brachte uns Ashleigh zum Bahnhof. Es war der 31. Dezember und wir hatten ein AirBnB in der Stadt in Melbourne gebucht. Ash entschied sich gegen eine Fahrt nach Melbourne. So verabschiedeten wir uns am Bahnhof. Mit dem Zug fuhren wir etwa 3,5h in die Innenstadt von Melbourne. Zuerst assen wir etwas zu Mittag und suchten dann Schuhe für Fabian. Wir hatten unsere grossen Rucksäcke in Horsham gelassen und Fabian packte nur seine Flip Flops ein. Diese sind nicht wirklich für eine Stadt und vor allem nicht für Silvester geeignet. Bald wurden wir auch fündig und so machten wir uns auf zu unserer Unterkunft. 
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Gemeinsam mit zwei Chinesinnen wurden wir einquartiert. Wir teilten mit ihnen eine kleine Wohnung mit getrennten Schlafzimmern. Da wir uns mitten in der Stadt befanden, gingen wir die Hauptstrasse von Melbourne erkunden. In der Wohnung machten wir uns dann für das Abendprogramm parat. 
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Auf verschiedenen Festgeländen in der ganzen Stadt gab es Feuerwerke, Musik und Essensstände. Wir machten uns zu Fuss zu dem Ort, wo das Kinderfeuerwerk um 21:30 Uhr stattfinden würde. Dort stellten wir uns in die Schlange und warteten bis wir endlich unser Essen hatten. Auf einer Wiese platz genommen, konnten wir dann bald das erste Feuerwerk beobachten. 
Mit einer Menge anderer Leute liefen wir danach zum etwa 10 Minuten entfernten Stadtpark. Dort lief Musik, später legte ein DJ auf. Wir suchten uns ein nettes Plätzchen auf der Wiese und setzten uns hin. Wir lauschten der Musik, beobachteten die Tanzwilligen und genossen die Zeit. Kurz vor Mitternacht füllte sich dann plötzlich der Platz und wir mussten Aufstehen um etwas zu sehen. Und dann startete der Countdown. 3,2,1 Happy New Year. 
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Das Feuerwerk ging los, begleitet von OH`s und AH`s der unzähligen Anwesenden Asiaten. 
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Da wir schon alt sind 😜 gingen wir kurz danach in unsere Unterkunft und ins Bett👵🏼🧓🏼 Am nächsten Mittag würden wir wieder auf den Zug und zurück nach Horsham. 
Gemütliche letzte Tage
Die nächsten Tage waren sehr gemütlich. Ashleigh genoss die letzten ruhigen Tage ihrer Ferien. Wir gingen ab und zu nach Horsham, kauften einen Pool für Gilbert, kochten für die Familie und erledigten Dinge wie Berichte schreiben😅 Wir gingen für eine Woche noch nach Adelaide. Über diese Zeit schreiben wir aber einen separaten Bericht. 
Als wir von Adelaide zurückkamen, waren alle wieder am arbeiten und wir unterhielten Gilbert in dieser Zeit. Wir nutzen diese Zeit auch, um nochmals für alle zu kochen. 
Viel anderes konnten wir nicht tun um unsere Dankbarkeit auszudrücken. Wir hatten wirklich eine tolle Zeit in Horsham mit Freckletons und waren deshalb auch traurig als wir sie verliessen. Am Samstag Mittag brachten uns Nanette, Ashleigh und Gilbert zum Busbahnhof. Wir fuhren für 3 Tage nach Melbourne, bevor wir Australien endgültig verliessen würden. Nach dem wir uns verabschiedeten und Gilbert am liebsten auch in den Bus gestiegen wären, wartete ein Tag voller Bus und Zug fahren auf uns. Pascale kullerten auf der Fahrt noch ein paar Tränen herab. Sie sagt nicht gerne Tschüss zu Ashleigh, da sie eine super Freundin ist, aber leider so weit weg wohnt. Aber sie werden sich bald wieder sehen. Sie kommt nämlich zu unserer Hochzeit, was uns beide sehr glücklich macht. 
pa 26.01.20
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syntronica · 5 years
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Die #zeitpolizei stellt ihre Waffen selbst her. #steampunk #Victorian #Futurism #Retro #zeitreise #zeitmaschine #uhr Vielen Dank an @ewaldbirg für dieses wunderbare Foto! https://www.instagram.com/p/B41dzmIoFmP/?igshid=3hxf7pdoln2a
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zypernklub · 3 years
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Tag 8 - Famagusta und Abreise
Es stand nun doch tatsächlich der letzte Tag meiner Reise vor der Tür und umso mehr freute ich mich, dass hier nochmal ein richtiges Highlight bevorstand. Außerdem ging mein Flieger erst in der darauffolgenden Nacht um 2 Uhr, sodass ich wirklich den ganzen letzten Tag noch nutzen konnte. Um kurz nach 10 machte ich mich mit Aoun auf den Weg in das gut einstündig entfernte Famagusta, in dem er zum einen 1 Jahr gewohnt hatte und ich bisher lediglich aufgrund einer Episode der Netflix-Dokureihe "Dark Tourist" aufmerksam wurde. Unser Ziel war der Stadtteil Varosha, der aufgrund des Zypernkonflikts und der Invasion der türkischen Armee seit 1974 als militärisches Sperrgebiet zu einer abgesperrten Geisterstadt verfallen ist. Während sich der Protagonist aus der "Dark Tourist" Reihe noch vergeblich darum bemüht hatte, auch nur in die Nähe der verlassenen Stadt zu kommen, hatte ich nun tatsächlich das Glück, dass es seit ein paar wenigen Monaten möglich war, diese zu Fuß oder per Fahrrad (wenn auch nur in vorgegebenen Teilen) zu besichtigen. Aoun war hierbei wahrscheinlich noch aufgeregter als ich, da er es noch live miterlebt hatte, wie man lediglich die Möglichkeit hatte, durch den Stacheldraht aus der Ferne auf die verlassenen Häuser zu schauen. Wir schnappten uns also vor Ort 2 Räder und machten uns auf Erkundungstour. Man fühlte sich wirklich wie in einer Zeitmaschine, wenn man durch die Straßen fuhr und alle die alten, wenn auch zerstörten, Reklametafeln und Häuserbeschriftungen sah. Zwischen einem der Häuser sahen wir sogar noch ein altes Auto, welches dort seit 1974 vor sich hinrostete. Die ganze Szenerie war auch extrem unwirklich und auch irgendwie bedrückend, da man solche Szenen sonst nur aus irgendwelchen Hollywoodfilmen kannte. Man fragt sich bei jedem Gebäude, Geschäft oder Wohnhaus, wie das Ganze wohl vor 1974 aussah, zumal Varosha mit seinen Hotelbausünden auf engstem Raum der Touristenhotspot Zyperns war. Noch absurder war es, dass man sich (wenn man wollte) eine Sonnenliege samt Schirm am wieder eröffneten Strand mieten konnte und somit seinen Strandtag vor einer absoluten dystopischen Kulisse durchführen konnte. Aber seht euch das Video gerne selbst an, bei dem ich versucht habe das Ganze irgendwie zusammenzufassen.
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Nach knapp 3 Stunden verabschiedeten wir uns von der Geisterstadt und machten noch einen Rundgang durch die wirklich schöne Altstadt. Die alten Gebäude sowie die Stadtmauer, die der Stadt auch ihren Namen gab, ist wirklich eine Reise wert. Besonders beeindruckend war hierbei auch die ansässige Universität, die die Ausmaße einer Kleinstadt besitzt, wodurch Famagusta voll von Studenten ist. Die geplante Bade- und Strandtour haben wir im Anschluss aufgrund eines richtig üblen Platzregens canceln müssen und sind zurück Richtung Girne, wo ich erstmal den Mietwagen bei der Autovermietung zurückgegeben habe. Der Rest des Abends war dann wirklich nur noch da, um meine Sachen zu packen und mich so langsam aber sicher von der Insel zu verabschieden. Ingesamt kann ich nur sagen, dass es eine meiner schönsten Reisen bisher gewesen ist. Nicht zuletzt aufgrund der Vielfalt die einem sowohl der Nordteil als auch der Südteil des Landes liefern, wenn auch der politische Hintergrund einen faden Beigeschmack hinterlässt. Ich kann an dieser Stelle nur jedem empfehlen, sich auf beide Gebiete einzulassen - ihr werdet es nicht bereuen! :) Zypern - es war ein Träumchen mit dir!
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jahres-tagebuch · 4 years
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Mittwoch 10. Februar
Das erste Mal dass ich vor 11:00 Uhr abends hier rein schreibe (wir haben gerade mal 18:00 Uhr abends) irgendwie fühlt es sich komisch an) einfach weil ich glaube das ich heute Abend keine Kraft dazu haben werde um wach zu bleiben und noch mal einen klaren Kopf über alles zu fassen mich an so vieles zu erinnern und es hier nieder zu schreiben.
Alles hat heute Morgen angefangen durch meinen Amazon echo der mich geweckt hat mit dem Lied „you Brok me first“ (was übrigens ziemlich geil ist).
Das erste Mal habe ich meinen Wecker einfach ausgemacht und noch mal die Augen zu gemacht… Das zweite Mal habe ich ihn auch einfach ausgemacht (ha ha) Das dritte Mal habe ich dann gesagt Lautstärke null mit dieses Ding einfach jetzt mal leise ist und ich die Augen wieder zu machen kann, aber es ist irgendwie nichts passiert und ich habe mich gefragt was los ist aber es ist noch zu früh gewesen dass ich jetzt direkt nachdenken muss (ich meine ich habe eben erst die Augen aufgemacht) dann habe ich mich fertig gemacht da ich heute Morgen einen Zahnarzt Termin beim Kieferorthopäden hatte.
Hab mich fertig gemacht und wir sind wirklich zügig und angenehm schnell dorthin gefahren (ich habe nur leider vergessen zu essen und das habe ich eben gelernt)
10:30 Uhr pünktlich beim Kieferorthopäden gewesen(Davor noch extra schnell fertig gemacht pünktlich komme und es nicht so lange dauert da ich danach direkt Physiotherapie gehabt)
Und dann kam dieser Bullshit… Ich musste einfach bis 11:30 Uhr warten (und hatte die ganze Zeit schon Überfischung Fisch und ich komme zu spät zur Therapie und muss dann wieder Geld zahlen da ich jede versäumte Therapie selber zahlen muss Das wären diesmal 80 € gewesen) ich habe Musik auf meinem Handy angemacht (nicht so laut dass es jemanden stark aber genau so laut dass ich es hören kann) und habe nebenbei ein wenig mit gepfiffen (was wirklich angenehm gewesen ist und mich voll beruhigt hat).
danach wurde ich dran genommen endlich und ich hab gehofft es dauert nicht so lang, und dann haben wir angefangen zu reden und wir sind auf den Entschluss gekommen dass ich an meinen oberen Zähnen noch mal eine Zahnspange von außen bekomme (ich habe so gehofft dass ich keine Zahnspange bekomme, und genau der Grund das ich sie nicht vorne haben will ist gewesen da man sie sieht (zum Glück gibt es in der jetzigen Zeit Mundschutz/oh mein Gott ich habe gesagt das es zum Glück Mundschutz gibt voll seltsam/und man sieht sie nicht) aber mein Kiefermuskel ist zu stark dass ich sie von hinten machen könnte (also hinter den Zähnen) und deswegen muss ich jetzt bestimmt demnächst acht Monate oder zehn Monate von außen eine Zahnspange haben.
Auf dem Rückweg sind wir auch recht zügig zurückgekommen und haben noch mal beim Becker gehalten damit wir einen Kaffee für ihn holen können und für mich eine heiße weiße Schokolade mit einem Butter Brötchen damit ich auch mal etwas in meinem Magen bekomme
Dann rechtzeitig bei der Physiotherapie gewesen und angenehme Therapie gehabt, wir haben meinen Kiefer massiert so dass er nicht mehr weh getan hat (danach ist der so schön entspannt weich gewesen und ich hat einfach keine Ohrenschmerzen mehr) Den voll Scheiße eigentlich mein Kiefer ist so verspannt dass ich dadurch Ohrenschmerzen bekomme
Nach der Therapie habe ich mich an den Computer gesetzt und mit einer Frau über Microsoft Teams telefoniert (sie ist von der Organisation ZSL (Zentrum für selbstbestimmtes Leben) sie würde mir helfen eine Ausbildung zu finden, die Hilfen dazu mich zu unterstützen und so etwas . Ich habe ihr erzählt dass ich vielleicht einen Ausbildungsplatz gefunden habe und richtig glücklich bin damit jetzt endlich sagen zu können in welchem Beruf und welche Tätigkeit ich ausüben möchte wenn ich danach gefragt werde.
doch vielleicht kann sie mir helfen eine Schulhilfe führ mich zu finden oder eine Assistenz, und da ist sie jetzt dran das herauszufinden und dann werden wir wieder telefonieren und uns austauschen.
Was echt cooles passiert, ich habe ja so ein geiles Programm auf meinem PC mit dem ich den Hintergrund von meiner Kamera ändern kann so dass ich überall sein kann. Und während wir telefoniert haben habe ich das angemacht und wir haben gelacht dass so etwas jetzt schon möglich ist und ich habe gesagt „immer wenn ich mit jemanden telefoniere und das mache werde ich gefragt wie das funktioniert und alles aber ich mache das über ein Programm das hat irgendwie keiner und das ist dann voll lustig“. Auf einmal weg sind sie einfach ihren Hintergrund und ich bin absolut beeindruckt und wusste gar nicht was ich sagen sollte und ich habe richtig gelacht.
Danach habe ich am PC noch meinen neuen Mieter eingetragen, Formulare ausgefüllt diese erledigen hatte, Papiere abgeheftet die ich abheften musste (Rechnungen und so etwas) und danach habe ich noch mal geraucht dass mein Körper endlich seine Entspannung findet, habe nebenbei noch ein wenig Drift Files geschaut (die armen Autos) und bin jetzt ins Bett gegangen und habe was gegessen (schaue nebenbei einen Film mit du wayne The Rock Johnson(Sollte ist denn noch etwas jünger und bringt im Gefängnis den Gefangenen Baseball bei)
Gehe jetzt noch entspannt warm duschen damit ich mich noch mal schön aufwärmen kann und gut riechen wenn abends mein Grieche und eine Freundin vorbeikommen und wir gemeinsam etwas unternehmen.
(So jetzt haben wir nach 0:00 Uhr und jetzt schreibe ich noch was ich für einen echt tollen und angenehmen Abend gehabt habe)
Also die beiden sind vorbeigekommen und wir haben uns erst mal an den Ort gesetzt an dem jeder Abend bisher in diesem Jahr zu Ende ging „auf meine Couch“
(Das hört sich an als ob ich das irgendwann mit 16 oh, oder dann wenn ich mich wieder normal bewegen könnte geschrieben hätte)“
Auf jeden Fall hatte ich beiden vorgeschlagen dass wir den Film „Jexi“ Schauen dass dieser Film wirklich wirklich witzig ist. doch heute ist die Kommunikation und das Verhalten von uns irgendwie ganz anders gewesen ich konnte super mit ihr reden und wir beide sind super miteinander ausgekommen. Das erste Mal als wir uns gesehen haben ist sie noch ziemlich zurückhaltend gewesen (aber ich meine das ist doch klar, wenn du irgendwo ganz neue zu Besuch bist ist man meistens erst mal zurückhaltender ) aber ich habe sie schon das erste Mal ins Herz geschlossen als ich das erste Mal mit ihr geredet habe.
Ich weiß nicht bei ihr fühle ich mich irgendwie anders
Wir haben auch über mein Auto geredet und ich habe ihr erzählt was passiert ist. Sie hat mich dann gefragt wie ich das mit dem Schaden an dem Auto jetzt gemacht habe (weil ja ein Freund von mir das Auto gefahren ist)
ich habe ihr dann die ganze Geschichte erzählt was passiert ist, und auch dass wir Den kompletten Schaden übernommen haben (weil wir uns direkt entschieden haben dass er dafür nicht gerade stehen muss, (er muss nur die nächste Tankfüllung bezahlen die wir gemeinsam leer fahren), denn was wäre das denn für einen Freund der andere mit seinem Auto auch fahren lässt und wenn dann irgendetwas ist sie alleine komplett gerade stehen müssen für alles (außerdem ist er für mich schon Familie, ohne ihn hätte ich diese Schulzeit auch niemals niemals niemals hätte schaffen können) und er ist auch wöchentlich zwei bis dreimal bei mir zu Hause und wir verbringen geile Abende gemeinsam
Der Grieche hat uns dann noch gezeigt wie er sein Auto umbauen möchte, und ich muss wirklich wirklich sagen: was er aus diesem Auto machen wird das wird einfach nur „legen warte es kommt gleich
där “ Ja das wird wirklich legendär
Ich bin sogar ganz am Ende auf die geile Idee gekommen bei meinem Auto die Seitenverkleidung zu verändern, und zwar anstatt einem langen Plastik an der Seite (was irgendwie ein bisschen wie ein Spielzeug Auto aussieht und irgendwie nicht so schön) auszutauschen gegen eine Seitenverkleidung die nur vorne und hinten ein wenig heraus steht (das soll den ganzen Look sportlicher machen)
Dann hat er mir noch einen gebaut, und sie hat ihn dann ganz vorsichtig mir immer gegeben. ich liebe es wenn erbaut, die lassen sich irgend wie viel besser rauchen und ich kann danach immer noch normal reden und nicht so abgehackt wie sonst ich denke das hat einfach an den beiden Dingen (dass er so gut bauen kann, und an ihr) gelegen dass ich mich wirklich wohl gefühlt habe und irgendwie die ganze Außenwelt ausblenden konnte
Als die beiden dann nach Hause gefahren sind (weil er noch etwas erledigen muss, und weil sie schlafen muss) habe ich mir mit meinem Pfleger etwas zu essen gemacht (Hähnchenfilet mit Ketchup) und einen Film ausgesucht
Der Film den wir raus gesucht haben ist direkt auf der Startseite gewesen (und ich kannte ihn nicht) also haben wir diesen ganz schnell natürlich angemacht da er auch mit 4,5 Sternen von fünf bewertet worden ist. 
Der Film heißt „Projekt Almanac“ und dort geht es um: an die Gruppe Jugendlicher entdecken die Pläne einer Zeitmaschine und bauen solche, doch mit der Zeit läuft alles aus dem Ruder.
dieser Film ist wirklich so Mega geil (ich hätte den schon viel viel früher entdecken müssen) er wirft so viele Fragen auf die man sich niemals beantworten kann… Ich kann einfach nur mit all meinen Empfehlungen die ich habe sagen schau diesen Film denn er ist der Oberhammer.
und damit gute Nacht, hau rein, mach was aus deinem Leben (auch wenn nur in letzter Zeit wieder bemerkt hast das ein Glück zurückkommt und dein Leben schon alles für dich regelt ohne dass du es jetzt schon weißt)
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hellschwarzradio · 5 years
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Es ist Montag... Um 21 Uhr wird es wieder HellSchwarz auf SecondRadio.de! Und wieder hat Moderator Sascha für euch Musik herausgesucht, die der Location des Wave Gotik Treffens würdig sein könnte - oder auch ist! Mit dabei sind - nur zum Beispiel - Audiotherapie um den Wahlleipziger "Audiotherapist", AND ONE, Sharon Next, ALIENARE (dieses mal OHNE Zeitmaschine!), 00000 (oder auch 5TimesZero (mit etwas Älterem...) und und und... Das ganze wie gesagt ab 21 auf #Secondradio: http://secondradio.de/ http://secondstream.de:10001/ ... oder im Sendebereich #Leipzig und #Freiberg (bis #Chemnitz) auf dem Digitalen Radio DAB+! (hier: Leipzig, Germany) https://www.instagram.com/p/B-XQPkxolEg/?igshid=j5tzg3eoyjk4
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[Blogtour] Der Zug aus Enfield - Tag 2
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Hallo Sterne, willkommen zum zweiten Tag der Blogtour zu "Der Zug aus Enfield". Gestern hat euch Lea von Tinkerswelt mit auf eine Zeitreise in das Jahr 1877 genommen. Ich werde dann auch meine Zeitmaschine aktivieren. *polter* *polter* Jahr 1877 *klapper* *zisch* Ich hoffe ich habe das richtige Jahr erwischt. Ich hatte durch Zufall einen Bericht gesehen, der über einen spektakulären Fall berichtete. Allerdings im Jahre 1877. Das viktorianische Zeitalter. Da höre ich es auch schon, denn sehen ist hier wahrlich schlecht. Meine Schritte folgen den Stimmen die überall zu hören sind und da sehe ich es auch schon. Den Tatort, puh Glück gehabt, die Maschine hat funktioniert. Mein Name ist Tessa Döring, immer auf der Suche nach spektakulären Fällen. Scheinbar habe ich genau solch einen gefunden. Mein kleines Herz erstrahlt. Doch ich darf nicht gesehen werden. Daher versuche ich mich, so gut es geht zu verstecken. Nicht weit vom Versteck sehe ich mehrere Männer stehen. Es fallen Namen wie Edwards, Mr. Theodore Martin und ein Captain Hoxley. RASF wird im Zusammenhang mit diesen Martin genannt. Dazu werde ich mir später Informationen einholen. Es sieht hier wahrlich wie auf einen Schlachtfeld aus. Der Bericht hat die Wahrheit gesagt. Edwards, das scheint der Inspektor zu sein, stellt dem Martin Fragen. "Geheime Ladung" wird geflüstert. Ich konnte es dank meines modernen Abhörgerät klar und deutlich hören. Edwards bohrt weiter - ah da wird es auch schon verraten: Waffen - Gewehre und Revolver sowie Unmengen an Munition sollen sich auf dem Zug befunden haben. Der Inspektor gibt aber auch keine Ruhe, er will mehr wissen - ich natürlich auch. Der Zug sollte ins Depot der Great Northern Railway gebracht werden. Damit die geheime Ware an Lagerhäuser der Army überführt und dort bewacht werden sollte. Der Martin wäre dafür wohl zuständig gewesen. Genaueres sagt er aber auch nicht. So ein Mist. Ah... was ist das? Mist, die Zeitmaschine holt mich viel zu früh zurück. Im Wandel höre ich noch etwas mit einen Verdacht an Tätern, den Fenians. *zisch* *polter* *polter* In dieser Blogtour gibt es auch etwas zu gewinnen. Es gibt insgesamt 3 Taschenbücher zu gewinnen.
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© Parlez Verlag Beantwortet mir dazu bitte folgende Frage: Was vermutet ihr, wer sind die Fenians und könnten sie eurer Meinung nach Täter sein? Das Gewinnspiel läuft bis 02.03.2020 um 23:59 Uhr. Es gelten die Teilnahmebedingungen der Agentur. Die Gewinner werden zeitnah auf der Agenturseite bekannt gegeben. Der Tourplan: 26.02. - Willkommen im viktorianischen London bei Lea von Tinkerswelt 27.02. - Ein brisanter Fall bei Diana von Abendsternchens bunte Welt 28.02. - Inspector Edwards - Polizeiarbeit anno dazumal bei Jasmin von Bücherleser 29.02. - Ein Treffen mit Celeste Summersteen bei Christine von Fleurs Bücherwelt 01.03. - Die ersten Hinweise bei Daniela von read. eat. live. Read the full article
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veintiseismapaches · 5 years
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Rückblenden
Manchmal fährt man an Orten vorbei oder läuft an ihnen vorbei, manchmal treiben einen auch einfach nur die eigenen Gedanken zurück an einen bestimmten Ort. Aus der Ferne kann man dann vielleicht jemanden lachen hören. Vielleicht das eigene, vielleicht das einer anderen Person. Ich frage mich warum das menschliche Gehirn diese Rückblenden zulässt oder sie überhaupt erst bildet. Es funktioniert wie eine Zeitmaschine.
Es ist 5 Uhr morgens und ich fahre mit dem Rad am Fluss entlang. Ich sehe zum Wasser runter und kann nicht anders als stehen zu bleiben. Ich sehe uns zusammen auf dem Steg sitzen. Als wären das nicht wir. Als würde ich zwei Fremden, die eigentlich nicht existieren, von weitem zusehen wie sie reden und ganz vertraut miteinander umgehen. Ich kann dein lachen hören, in meinem Kopf. „It comes in waves“ sagt man und plötzlich ist mir wirklich, als würde mich eine rießige Welle mitreißen. Du fehlst mir. Aber ich kann nur von weitem zuschauen. Der Himmel ist noch voller Sterne, wie in der Nacht als wir beide wirklich dort unten saßen und uns gegenseitig erklärten, was wir in den Wolken sehen. Das fehlt mir. Aber ich kann nur zusehen, nichts mehr verändern. Die Schatten die ich sehe, sind nicht wirklich da, sind nicht mehr wir.
Das lachen verblasst und auch die Gestalten, die ich zu sehen geglaubt habe. In der Ferne kann ich Sirenen hören. Ich steige wieder auf mein Fahrrad und setzte meinen Weg zur Arbeit fort. Aber das Gefühl geht bleibt. Ich kann es nicht verstehen oder benennen aber wenn ich es müsste, würde der Begriff Leere glaube ich am besten beschreiben wie ich mich fühle, jetzt nachdem ich die zwei Fremden, uns, da unten am Wasser haben sitzen sehen müssen. Niemand anderes als ich hat Schuld daran. Mein eigenes Gehirn spielt mir Streiche.
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Conni ist nach ihrem Flug sofort ins Bett gefallen und direkt eingeschlafen. Frau Reisig hat so etwas schon geahnt und Conni vor ihrer Reise alles über die Zeitzonen erzählt. In Neuseeland ist man der Zeit in Deutschland 12h voraus. Wenn es also bei dir 8 Uhr morgens ist, dann ist es in Neuseeland 20 Uhr abends. Das heißt wenn Conni in Deutschland mit dem Flugzeug nach Neuseeland reist dann vergeht die Zeit für sie gefühlt schneller. Conni hat trotzdem keine Zeitmaschine bestiegen, sondern das hat mit der Erdrotation und der Sonneneinstrahlung zu tun. Aber das ist ein anderes Thema. Wenn du Lust hast erkläre ich dir die Zeitzonen morgen wenn du ausgeschlafen hast. Bis dahin machst du es wie Conni und schläfst eine Runde. Übrigens wenn bei dir jetzt 20 Uhr abends ist, wie viel Uhr ist es dann bei Conni in Neuseeland?
Träum etwas schönes und bis morgen
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kreatingourownluck · 7 years
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Abschied von Sydney, Aloha Hawai
Irgendwie kommt der Tag der Abreise immer zu früh, meistens zumindest und bei Sydney ist das der Fall. Am Ostersonntag geht es für uns weiter nach Hawai…vor dem Flug graut es uns ein wenig, 10 Stunden Flug, nachts. Wir hätten locker noch eine weitere Woche bleiben können. Schweren Herzens verabschieden wir uns also von Anke und Philip und ihrem kleinen Cottage und von Sydney. Im Bus zum Flughafen beobachte ich zwei Frauen, die sich auf der Fahrt in aller Seelenruhe schminken, als wären sie in ihrem privaten Badezimmer. Die eine schaut gedankenverloren in die Gegend, bearbeitet zeitgleich ihr Kinn mit einer Pinzette. Eine asiatisch aussehende Frau packt ihre Schminktasche aus, erst etwas Grundierung auf die Stirn und die Wangen, es folgt fachmännisch mit dem Ringfinger das Auftragen des Concealers auf die empfindliche Augenpartie, noch schnell etwas Rouge, Mascara und der rote Lippenstift, fertig. Es ist mit ein Rätsel wie entspannt diese Frau das im Bus macht, wir wäre das zu intim. Ein letztes Mal benutzen wir unsere Opal-Karte für die Bahnfahrt zum Flughafen. Eigentlich würde die Fahrt nur 3 AUD kosten, aber die letzte Station zum Flughafen wird von einem privaten Unternehmen betrieben und die kostet 15 AUD, unfassbar. Am Check-In-Schalter erwartet uns eine unerfreuliche Überraschung: die Airline nimmt uns nicht mit, wenn wir kein Ausreiseticket aus der USA raus vorweisen können. Wie bitte??!! Das ist das erste Land auf unserer bisherigen Reise, dass das haben will. Carsten ist auf 180, möchte am liebsten eine Grundsatzdiskussion mit der Stewardess anfangen, aber uns rennt die Zeit davon. Wir haben noch 45 Minuten zum Ein hecken, müssen aber nun in der Reiseagentur ein Ticket kaufen und damit schnell entscheiden, wann unsere Reise beendet wird. Da wir, wie in den letzten Wochen auch, nicht wissen wie lange wir bleiben wollen, fällt uns diese Entscheidung nicht leicht. Wir entscheiden uns für den 15. Mai. Angefragt hatten wir zuerst ein flexibles Ticket, also Datum nicht festgelegt und auch der Abflugort nicht, das hätte uns 3800 Euro pro Person gekostet, what?! Das kam nicht in Frage, selbst wenn es stornierbar gewesen wäre, hätten wir 400 Euro pro Person Gebühren zahlen müssen. Daher also ein fester Termin. Die Entscheidung fiel dann auf den 15. Mai und zwar zunächst nach Lissabon. Nach diesem ganzen Schlamassel sah ich uns schon wieder zum Gate rennen müssen, aber dem war nicht so. Auf der Anzeigetafel der Abflüge stand neben unserem “ Relax”. Das war genau das, was ich brauchte. Es geht also wieder in die Lüfte, für fast 10 Stunden. Der Plan: ein Nachtflug ist doch perfekt, man schläft, während man reist. So der Plan, aber wie heißt es doch so schön von Brecht:“Ja mach nur einen Plan und sei ein großes Licht und mach noch einen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht.” Wir wälzen uns von einer Schulterseite zur anderen. Wir haben sogar einen Platz in einer Dreierreihe frei, aber auch das hilft nichts. Ich höre beinah den ganzen Flug über ein Hörbuch, nonstop. Völlig gerädert landen wir morgens um 6 Uhr, es ist noch dunkel, in Honolulu. Bevor wir dem Grenzbeamten unseren Pass vorlegen, gibt es wieder eine dieser Automatenansammlungen, die mich bisher ganz und gar nicht überzeugt haben. Sehr freundlich lächelnde Damen in geblümten Blusen weisen uns einen Automaten zu. In diesen sollen wir unseren Pass legen und unsere Fingerabdrücke scannen. Tja, der Pass funktioniert ja noch, aber dann kommen die Finger dran. Auf einem Bildschirm kann man ablesen, welche Finger erkannt werden. Bei mir wird nur der Daumen, Zeigefinger und der Ringfinger erkannt. Der Rest nicht. Erst kommt mal wieder eine Dame, um meine Finger zusätzlich sanft hin und her zu rollen. Dann soll ich bitte die andere Hand probieren. Keine Veränderung, drei Finger werden erkannt, der Rest nicht. Ich soll doch bitte meine Hand abtrocknen, getan, am Rock. Es werden immer noch nicht alle fünf Finger erkannt. Es gesellt sich eine weitere Dame in Bluse zu uns, ich soll meine Fingerspitzen kurz auf ein Tuch legen, dann sofort auf den Fingerscanner: Bingo, es funktioniert. Bei Carsten läuft natürlich alles glatt, dafür muss ich beim Grenzbeamten meine Finger nicht nochmal scannen lassen. Als wären wir in eine Zeitmaschine gestiegen. Der Flughafen macht den Eindruck in der Zeit von Elvis Presleys Hawai-Zeit stehen geblieben zu sein. Hawaianische Klänge hallen durch die Gänge, das Dekor ist in beige-braun gehalten, man läuft auf Teppich. Mit dem Taxi geht es nach Waikiki, wo wir uns ein Ein-Zimmer-Apartment im 19. Stock über AirBnB gemietet haben. Leider ist erst um 12 Uhr Check-In. Wie in Trance steige ich aus dem Taxi aus, ich habe keine Ahnung wie ich auch nur eine halbe Stunde noch aufrecht gehen soll. Das Taxi fuhr uns zum Hochhaus des Apartments, wir stiegen aus und schlurften erstmal die Straße weiter. Zum Glück entdeckten wir auf dem Weg zum Strand ein Frühstücks-Diner. Inzwischen war es hell und warm. Auch dieser Diner schien aus einer anderen Zeit. Die Kellnerinnen in grünen Kleidern mit Hawai-Blumen, die einzelnen Sitzecken mit blumigen Bezügen, Rückenlehnen mit Kunstbambus dekoriert. Die Speisekarte war typisch amerikanisch. Leicht verzweifelt wählen wir dann French Toast mit Spiegelei und Speck, Carsten bekam Kaffee satt, wie im Film. Sagen wir mal so, von Geschmack kann bei dem Frühstück nicht die Rede sein. Der French-Toast war etwas Undefinierbares, was in Ei gewälzt war. Es schmeckte leicht gummirig. Das Spiegelei war in Ordnung, der Speck ok. Dazu wurde uns Ahornsirup und Himbeersauce gereicht. Wir hatten keinen blassen Schimmer wie wir das schmackhaft kombinieren sollten.
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Unser Lied.
Das Schöne daran ist: Musik ist manchmal wie eine Zeitmaschine. Ein Song - sein Text, seine Melodie, seine Stimmung - kann dich zu einem bestimmten Moment zurücktragen wie nichts sonst. Und als der Song anfängt, der mich zurückträgt...An einen Abend in deinem Zimmer, in der Beraer Straße. Wo wir einfach nur nebeneinander lagen und uns angeschaut haben, schließe ich die Augen und lausche. Ich lausche den liedern von Flume und streiche durch deine braunen Wuschelhaare. Deine blau - grünlichen Augen schauen mich an und die Uhr bleibt steht für diesen Moment. Die Musik spielt und das Leben setzt auf seine Zeilen ein Pausenzeichen. Es ist als wäre ich gerade dort. Als würde ich wieder in diesem Zimmer mit dir unter deiner Decke liegen.
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