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#Wirtschaftsweise
freigeistzone · 18 days
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"Du bist, was du isst."
«Du bist, was du isst.» Eine Aussage, die wir sicherlich schon alle gehört haben. Die wenigsten aber haben intensiver darüber nachgedacht. Das tun wir jetzt. Warum das wichtig ist? Weil unsere Ernährung immer «unnatürlicher» wird und ein Grossteil der Menschen lediglich isst, um zu funktionieren. Da geht es dann darum, etwas zu essen, das «einfach» ist, das «praktisch» ist, das man «gut unterwegs…
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aktionfsa-blog-blog · 3 months
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Konzerninteressen und Beratertätigkeit
Regierungsberatung darf nicht käuflich sein!
Wir haben ja schon unsere Probleme mit der Vorschrift, dass gut bezahlte Abgeordnete während ihrer Zeit im Parlament auch in ihrem ursprünglichen Job tätig sein dürfen. Dies ist insbesondere dann kritisch, wenn dieser Job sich mit den Aufgaben im Parlament überschneidet.
Noch schlimmer ist es jedoch, wenn die Regierung sich Berater engagiert, die ganz offensichtlich sehr gut von großen Konzernen bezahlt werden. Sicher werden jetzt einige sagen, das kennen wir doch seit Jahren ...
LobbyControl e.V. versucht gerade deswegen, nun dagegen vorzugehen und schreibt uns:
Regierungsberatung gekauft?
Veronika Grimm berät die Bundesregierung zu Energiepolitik – und verdient zugleich viel Geld bei Siemens Energy. Jetzt für unabhängige Regierungsberatung unterschreiben!
Veronika Grimm ist Professorin für Energiewirtschaft und soll die Bundesregierung als unabhängige Wissenschaftlerin zu Energiefragen beraten. Gleichzeitig streicht sie pro Jahr mindestens 120.000 Euro als Aufsichtsrätin beim Energieriesen Siemens Energy ein. Als Kopf des Lobbyforums „Zentrum Wasserstoff Bayern“ ist sie zudem eng mit fossilen Konzernen wie BMW oder Shell verbunden. Wenn Grimm  – als eine der fünf sogenannten Wirtschaftsweisen − die Bundesregierung zu Energiepolitik berät, sitzen also die Interessen fossiler Energiekonzerne mit am Tisch.
Nicht nur wir, auch die übrigen Wirtschaftsweisen kritisieren Grimms Doppelrolle scharf. Immerhin stehen die Unabhängigkeit und die Reputation des gesamten Rats der Wirtschaftsweisen auf dem Spiel. Endlich werden nun die veralteten Verhaltensregeln für den Rat hinterfragt. Darum sehen wir jetzt den richtigen Zeitpunkt gekommen, um den öffentlichen Druck zu erhöhen.
Vor wenigen Tagen haben wir uns bereits an die Wirtschaftsweisen-Vorsitzende Professorin Schnitzer gewandt und zeitgemäße Regeln gefordert. Werden auch Sie jetzt mit uns aktiv: Fordern Sie mit Ihrer Unterschrift von den politisch Verantwortlichen und der Vorsitzenden der Wirtschaftsweisen: Regierungsberatung darf nicht käuflich sein!
Mehr dazu und Petition unterschreiben bei https://www.lobbycontrol.de/aus-der-lobbywelt/fuer-unabhaengige-regierungsberatung-ohne-siemens-energy-116050/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/77 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8822-20240628-konzerninteressen-und-beratertaetigkeit.html
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my-life-fm · 4 months
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»Heute früh [09.11.2023] machte P.H. Höckelmann, ein Leser der NachDenkSeiten, auf eine Sendung der ARD aufmerksam, die gestern Abend lief und in der mit Berufung auf Mitglieder des Sachverständigenrates die Leistungsfähigkeit unseres Altersvorsorgesystems in Zweifel gezogen und die Hinwendung zur sogenannten Aktienrente empfohlen wurde. Unser Leser ‚Was sind das überhaupt für „Wirtschaftsweisen“?‘ und meint, es wäre mal wieder Zeit für einen Artikel der NachDenkSeiten zum Rententhema. – So ist es. Ich werde zunächst noch einige Äußerungen des Sachverständigenrates ergänzen und dann eine Reihe von früheren Beiträgen der NachDenkSeiten erwähnen und verlinken. In ihnen sind die Antworten auf die neuerdings gestellten Zweifel und Fragen gegeben. Albrecht Müller.«
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derschandstaatinfo · 5 days
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Der langsame Todeskampf der Europäischen Union
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Die deutschen Hersteller geraten in die Schusslinie. Die EU bekommt nun auch die Folgen zu spüren. Mario Draghi warnt die EU stehe womöglich vor einem langsamen Todeskampf. Die Realität, dass die Energiekosten um das doppelte gestiegen ist, untergräbt langsam Tausende Unternehmen in Europas industriellem Kernland. Deutschland, Europas Produktionsmacht, ist in eine Rezession geraten, die voraussichtlich noch länger andauern wird. Selbst globale deutsche Schwergewichte wie Volkswagen, ein Name, der fast synonym mit dem mächtigen Auto selbst verwendet wird, stehen vor beispiellosen Werksschließungen. Überall in den EU-Ländern ist die Produktion in energieintensiven Industriezweigen wie der Chemie- und Stahlindustrie rückläufig. Fabriken werden geschlossen. Führende Industrieunternehmen kündigen Entlassungen an. Angesichts dieser desaströsen Energiewirtschaft sprechen Politiker existentielle Warnungen aus: Wenn sich nichts ändert, werde die europäische Industrie bis zur Bedeutungslosigkeit schrumpfen, sagen sie. Am Montag, den 9. September 2024 übermittelt Mario Draghi, EU-Wirtschaftsguru und ehemaliger Chef der Europäischen Zentralbank, eine ähnlich düstere Botschaft. Er nutzt die gestiegenen Energiekosten, um seine Forderung nach einer umfassenden Umstrukturierung der europäischen Wirtschaftsweise zu untermauern.  „Der Moment ist wirklich besorgniserregend“, sagt er bei der Vorstellung seines Berichts. „Wir können das nicht länger ignorieren.“ Diese Diagnose wird von den EU-Beamten in Brüssel, die Draghis Einschätzung in Auftrag gegeben haben, uneingeschränkt unterstützen und bereits in ihre politische Arbeit miteinbeziehen. Die EU-Exekutivdirektorin Ursula von der Leyen bezeichnet Draghis Vorschlag, Europas grüne Industrie zu beschleunigen, als „im Grunde dieselbe Idee, die wir vorantreiben“. Somit ist alles gesagt, was gegen Ursula von der Leyen spricht. Nichtsdestotrotz geht Ursula von der Leyen ihren zerstörerischen Kurs weiter. In der Zwischenzeit schmälert die chinesische Überproduktion Europas Marktanteile im In- und Ausland, und neue, stromhungrige Technologien wie Elektrofahrzeuge und künstliche Intelligenz werden die lokalen Stromnetze belasten.  Zum ersten Mal seit dem Kalten Krieg“, sagte Draghi, „müssen wir ernsthaft um unsere Selbsterhaltung fürchten. Die neue Normalität  Als im September 2022 eine Unterwasserexplosion vor der Küste Deutschlands die Nord Stream-Pipelines schwer beschädigt, war der Gasfluss zwischen Russland und den EU-Ländern auf ein Rinnsal geschrumpft. Es wurde bis heute nicht bekannt, wer diese Pipeline gesprengt hat. Selbst dieses hat die Ampelregierung von Deutschland nicht veranlasst, weitere Untersuchungen anzustellen. Ein Grund, dass der Strompreis eklatant gestiegen ist, liegt vor allem auch in der Umstellung von billigem russischem Gas auf teures Flüssiggas. Anders als das Pipeline-Gas aus Moskau ist LNG nicht mit langfristigen Verträgen verbunden, die die Preise stabilisieren. Der Brennstoff geht einfach an den Meistbietenden. Der wankelmütige freie Markt entscheidet.  Darüber hinaus sind die Transportkosten für LNG höher und es muss verflüssigt und entflüssigt werden – das bedeutet praktisch bei jedem Schritt zusätzliche Kosten.  „Ich denke, die neue Norm ist eine deutlich stärkere Abhängigkeit von LNG aus Katar und den USA“, sagte Thompson. Das bedeutet, dass wir sowohl den Konflikten im Nahen Osten als auch dem Hin und Her der US-Politik ausgesetzt sind.  Man wird sehen, wie lange sich die Europäische Union noch über Wasser hält, aber dieses EU Desaster muss ein schnelles Ende haben - zum Wohle aller europäischen Staaten. https://der-schandstaat.info/die-id-austria-die-digitalisierung-die-oesterreich-nicht-haben-will/ Read the full article
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das-wissen-1 · 1 month
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Warnungen vor drohendem Haushaltsfiasko: Experten sehen dramatische Auswirkungen für die deutsche Regierung Die drängenden Worte der Wirtschaftsweisen Die Unruhe innerhalb der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP nimmt zu, da die angesehene Wirtschaftsprofessorin Veronika Grimm (52) der Regierung nahelegt, sich ernsthaft mit den möglicherweise negativen Folgen eines neuen Haushaltsplans auseinanderzusetzen. Ihr eindringlicher Appell zur Einhaltung der Haushaltsregeln könnte die politische Landschaft in Deutschland grundlegend verändern. Verantwortung und demokratische Prinzipien Grimm, als Wirtschaftsweise eine zentrale Beraterin der Bundesregierung, hat in einem Interview betont, dass der Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) die Verantwortung übernehmen müsse, wenn die gesetzlich vorgegebenen Haushaltsregeln nicht eingehalten werden können. „Wenn man es nicht schafft, die Gesetzeslage zu ändern, dann muss man als guter Demokrat den Ehrgeiz haben, die Regeln einzuhalten. Oder die Verantwortung abgeben“, so Grimm. Diese Aussage könnte deutliche politische Implikationen haben und könnte sogar den Fortbestand der Koalition gefährden. Schuldenbremse und ihre Herausforderungen Eine signifikante Herausforderung für die zukünftige Politik wird die Schuldenbremse sein. Grimm warnt, dass eine Anpassung der Schuldenbremse nicht leichtfertig vorgenommen werden sollte und betont, dass es nicht um „fünf Milliarden hin oder her“ geht. Vielmehr seien strukturelle Änderungen nötig, um Deutschland auf zukünftige Anforderungen besser vorzubereiten. Dies könnte bedeuten, dass der Verteidigungshaushalt sowie die Bildungsausgaben erhöht werden müssen, ohne die Schuldentragfähigkeit zu gefährden. Gefahren durch neue Tricksereien Der Haushaltsexperte der CSU, Sebastian Brehm (52), warnt zusätzlich vor möglichen Manipulationsversuchen im Kanzleramt. Informationen deuten darauf hin, dass Strategien entwickelt werden, um durch Scheineinnahmen, beispielsweise aus der Lkw-Maut, die Möglichkeit zur unbegrenzten Schuldenaufnahme für die Autobahngesellschaft zu schaffen. Damit könnte die tatsächliche Höhe der Staatsverschuldung verschleiert werden, was große Risiken für die finanzielle Transparenz und das Budgetrecht des Bundestages mit sich bringt. Schlussfolgerung: Ein Aufruf zur Klarheit Zusammengefasst steht die Ampel-Koalition vor einer ernsthaften Prüfung ihrer finanziellen und politischen Integrität. Grimm's Warnungen und Brehm's Strategieaufdeckungen werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, die die Regierungsarbeit im Hinblick auf die Haushaltslage und zukünftige Finanzierungen mit sich bringt. Die Fragen der Verantwortung und der Einhaltung demokratischer Prinzipien sollten nicht nur Thema in politischen Debatten sein, sondern erfordern auch ernsthafte, langfristige Lösungen, um den Herausforderungen des Landes gerecht zu werden.
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vorunruhestand · 2 months
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channeledhistory · 3 months
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Am 22. Juni bekommt Hamburg hohen Besuch. Dann verleiht die Hayek-Gesellschaft Javier Milei die Hayek-Medaille. Laut der Gesellschaft wird der Staatschef Argentiniens den Preis persönlich entgegennehmen. Man verleihe Milei die Medaille, weil er Argentinien die Chance biete, einen Weg einzuschlagen, „der dieses Land wieder auf einen Wohlstandskurs bringt“, sagt der Vorsitzende der Hayek-Gesellschaft, Stefan Kooths. „Es geschafft zu haben, für ein ausdrücklich marktwirtschaftliches Programm eine Mehrheit in den Wahlen zu erreichen“, sei alles andere als eine Selbstverständlichkeit. „Das würdigen wir insbesondere auch mit dieser Medaille.“
Milei und Hayek – das sind Namen mit Symbolkraft. Der eine verpasst seinem Land ein ökonomisches Schockprogramm, privatisiert Staatsunternehmen, kürzt Ausgaben und dereguliert die Wirtschaft. Der andere gilt seit jeher als Inbegriff liberalen Denkens. Friedrich August von Hayek (1899–1992) war Jahrhundertökonom, Wirtschaftsnobelpreisträger und Gegenspieler von John Maynard Keynes. Er war einer der wichtigsten Vordenker des Neoliberalismus. In seinem Werk „Der Weg zur Knechtschaft“ warnte er vor dem Sozialismus. Ein starker Staat, der aktiv ins Wirtschaftsgeschehen eingreift, ist demnach eine Gefahr für die individuelle Freiheit. Diese Gedanken waren wirkmächtig. Es gibt die Anekdote, dass Margaret Thatcher, die im Großbritannien der 1980er Jahren Unternehmen privatisierte und Gewerkschaften bekämpfte, einst in einer hitzigen Diskussion eine Ausgabe seines Buches „Die Verfassung der Freiheit“ aus ihrer Handtasche geholt haben soll. Mit den Worten: „Wir glauben, dass das hier richtig ist.“ Aber es gibt auch reichlich Kritik an Milei und Hayek. Auch die Hayek-Gesellschaft ist nicht unumstritten, weil sie sich nicht gegenüber der AfD abgrenzen will. „Wir haben es gar nicht nötig, uns von irgendjemandem abzugrenzen, weil wir überparteilich organisiert sind“, sagt dazu ihr Vorsitzender Kooths. „Wir sind eine wissenschaftliche Gesellschaft. Und dazu gehört, Parteipolitik draußen zu lassen. So, wie es alle anderen wissenschaftlichen Vereinigungen auch halten.“
[...]
Dabei erlebt der Name Hayeks derzeit eine Renaissance, die weit ins bürgerliche Lage reicht. Das mag zum einen an diversen Jubiläen liegen – vor 80 Jahren erschien sein Buch „Der Weg zur Knechtschaft“, am 8. Mai jährte sich sein 125. Geburtstag. Zum anderen mag die Renaissance am Wunsch liberaler und konservativer Ökonomen liegen, wieder in die Offensive zu kommen. Schließlich diskutiert die Wirtschaftswissenschaft derzeit lieber, wie die Schuldenbremse reformiert werden oder der Staat aktiv Industriepolitik betreiben kann, statt dass sie sich an neoliberale Dogmen hält, denen zufolge sich die Politik aus dem Wirtschaftsgeschehen heraushalten sollte. „Mehr Vertrauen in die Kraft und Anpassungsfähigkeit marktwirtschaftlicher Instrumente, gepaart mit mehr Skepsis gegenüber immer detaillierteren staatlichen Interventionen zur Planung und Steuerung der Wirtschaft, entscheiden über die Zukunftsfähigkeit auch unserer heutigen Demokratien“, schrieben etwa Wirtschaftsweise Veronika Grimm, Ex-Bundesbankchef Jens Weidmann und Ökonom Stefan Kolev in einem gemeinsamen Gastbeitrag in der FAZ zu Hayeks geistigem Vermächtnis.
Und CDU-Chef Friedrich Merz twitterte: „Hayek schreibt: Setzt der Staat eine überbordende Bürokratie in Gang, verliert er seinen Wohlstand und auch seine Freiheit. Was wir in Berlin mit #SPD und #Grünen erleben, ist das Gegenteil dessen, was Freiheit und Innovation ermöglicht. Es ist der Weg in die Knechtschaft.“ Am extremen Rand dieses liberalen bis libertären Spektrums steht Argentiniens Präsident Javier Milei. Er bezeichnet sich selbst als Anarchokapitalist. Andere nennen ihn libertär, ultraliberal, ultrakonservativ oder rechtspopulistisch. Staatliche Unternehmen privatisiert er, Subventionen auf Gas, Wasser, Strom und den öffentlichen Nahverkehr kürzt er, dafür fördert er Großinvestitionen mit einer Vielzahl von Steuer-, Zoll- und Wechselkursvergünstigungen. Eine Forderung, mit der Milei im Wahlkampf für viel Furore sorgte, zeigt, wie radikal er den Staat aus der Wirtschaft zurückdrängen will: Die argentinische Notenbank solle abgeschafft und der US-Dollar als offizielles Zahlungsmittel eingeführt werden.
Je liberaler Milei in Wirtschaftsfragen ist, desto weniger liberal ist er in anderen. Das Recht auf Abtreibung will er abschaffen – selbst für Vergewaltigungsopfer, das Demonstrationsrecht wurde bereits verschärft und regieren will Milei am liebsten mit Sondervollmachten am Parlament vorbei. Für die Hayek-Gesellschaft ist diese Seite Mileis offenbar kein Grund gegen die Preisverleihung. Zum Thema Abtreibung sagt Kooths, dass dabei zwei Menschenrechte gegeneinander stehen würden. „Da darf eben auch das Lebensrecht des ungeborenen Kindes nicht einfach hinten runterfallen. Das sind am Ende normative Abwägungen, bei der keine Seite den Liberalismus exklusiv für sich reklamieren kann.“ Auch Hayek hatte Seiten, die nicht in ein liberales Weltbild passen. Kritiker werfen ihm eine Nähe zum chilenischen Diktator Augusto Pinochet vor. Bekannt ist Hayeks Satz: „Ich bevorzuge einen liberalen Diktator gegenüber einer demokratischen Regierung ohne Liberalismus.“
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gunnarsohn · 4 months
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Wirtschaftsweise Grimm: Einseitige Technologiepolitik gefährdet Klimaziele und Industrie - Kritik an Mehrheitsmeinung im Sachverständigenrat @GrimmVeronika @SVR_Wirtschaft
Im Sohn@Sohn-Adhoc-Interview äußert sich die Wirtschaftsweise Professorin Veronika Grimm kritisch über die aktuellen Empfehlungen des Sachverständigenrats zur Dekarbonisierung des Güterverkehrs. Ihre Bedenken richten sich vor allem gegen die einseitige Fokussierung auf elektrische Lkw und die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene. Grimm sieht die Notwendigkeit, verschiedene…
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sanisclepius · 4 months
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korrektheiten · 4 months
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Wirtschaftsweise fordern PKW-Maut und generieren viel Lärm um eigene Egos und Reisespesen
Tichy:»Männer gelten gemeinhin als machtbewusst und streitlustig – Frauen als sich- und harmonieorientiert. Es kann auch anders sein. Bei den Fünf Weisen, von denen nur noch zwei Männer sind, halten die Männer still, während die gewaltigen Egos der Damen krachen und das bisher still vor sich hinwerkelnde Gremium ist richtig was los. Im Volksmund würde Der Beitrag Wirtschaftsweise fordern PKW-Maut und generieren viel Lärm um eigene Egos und Reisespesen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T6zWmB «
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itsnothingbutluck · 6 months
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…"Die Konkurrenz schläft nicht" Professorin Monika Schnitzer, "Wirtschaftsweise" im Sachverständigenrat der Bundesregierung: "Ein gesunder Optimismus ist sicher hilfreich, gerade in diesen schwierigen Zeiten. Aber das Wort Wirtschaftswunder weckt verständlicherweise sehr hohe Erwartungen, die schnell enttäuscht werden können. Zur Wahrheit gehört, dass Klimaschutz und die damit verbundenen Transformationen und Investitionen erst einmal mit Anpassungskosten verbunden sind. Dazu kommt, dass wir auch wegen der Energiekrise weiterhin erhöhte Energiepreise haben, was dazu führen wird, dass besonders energieintensive Produktion künftig weniger hier stattfinden wird. Generell zwingen also die erhöhten Beschaffungs- und Produktionskosten die Unternehmen, umzudenken und ihr Geschäftsmodell anzupassen. Das dauert etwas und wird uns auch erst einmal etwas Wohlstand kosten. Wenn diese Anpassung gut gemeistert ist, können wir aber gestärkt daraus hervorgehen. Ich bin durchaus optimistisch, dass das gelingen kann…
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tberg-de · 6 months
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Blaue Frösche im Pietzmoor
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Südöstlich der Stadt Schneverdingen liegt das Pietzmoor am Südrand des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide. Benannt ist es nach dem östlich des Moores gelegenen Hof Pietz. Wir stehen hier im grössten zusammenhängenden Moor in der Lüneburger Heide.
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Entstehung und Nutzung des Pietzmoores Entstanden ist das Moor vermutlich in der Weichsel-Kaltzeit vor rund 10.000 Jahren. Mehrere Quellen finden sich hier im Gebiet des Moores, unter anderem die der Böhme und der Veerse. Die Quellen entwickelten sich zu Quellmooren. Diese wuchsen zu einem grossen Niedermoor zusammen. Im Laufe der nächsten 5.000 Jahre bildete sich eine hohe Pflanzendecke durch Seggen und Torfmoose. Irgendwann verlor diese Decke den Kontakt zum Grundwasser und wird seitdem nur durch Regenwasser gespeist. Dadurch entstand das heutige Hochmoor. Seit dem 16. Jahrhundert wurde bis in die 1960er Jahre hier im Moor Brenntorf abgebaut. Der Brenntorf wurde in den umliegenden Höfen und Ortschaften in den Kaminen verbrannt. Der Abbau fand in Form des bäuerlichen Handtorfstiches statt. Im Gegensatz zur heutigen Ausbeutung von Mooren stellt diese Wirtschaftsweise einen ökologisch unbedeutenden Eingriff dar. Es wurden nur kleine Flächen abgetorft und die Entwässerung war sehr gering. Tiefe Entwässerungsgräben und Dämme zum Abtransport des abgebauten Torfes wurden erst ab 1857 angelegt. Glücklicherweise erkannte man die mangelnde Rentabilität des industriellen Abbau hier vor Ort.  Mitte der 1970er Jahre wurde mit der Renaturierung des Pietzmoores begonnen. Seit Mitte der 1980er Jahren können die Flächen auch wiedervernässen. Heute ist das Pietzmoor ein attraktives Naherholungsgebiet in der Lüneburger Heide mit einer Fläche von rund 2,5 km².  Zwei Bohlenwege mit einer Gesamtlänge von 11,5 Kilometern führen durch die Moorlandschaft. Das Pietzmoor gehört zu den Top der Naturerlebnisse in der Lüneburger Heide. Das birgt auch enormes Konfliktpotential zwischen Besucher und Naturschutz.
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Blaue Frösche im Pietzmoor Das Pietzmoor ist eines der Moore, in dem man die Moorfroschpaarung quasi hautnah miterleben kann. In Deutschland kommt der Frosch schwerpunktmässig im Norden und im Osten vor. Im übrigen Deutschland ist er nur sehr lückenhaft verbreitet. Der Moorfrosch gehört zu den streng geschützten Arten. Im Pietzmoor treffen wir den Frosch in den hinteren Bereichen an. Die Laichgewässer hier sind nicht so sauer wie im eigentlichen Moor. Vielleicht ist das der Grund, wieso er hier noch so häufig anzutreffen ist. Der Moorfrosch Rana arvalis ist eine kleinere Froschart. Maximal erreichen die Tiere eine Körperlänge von 7 cm. An der Oberseite ist dieser Froschlurch die meiste Zeit des Jahres hell- bis dunkelbraun gefärbt. U.a. darum zählt man den Moorfrosch auch zu den Braunfröschen. Zur Paarungszeit allerdings verfärben sich die Männchen intensiv blau. Die Blaufärbung entsteht dadurch, dass die Frösche mehr Flüssigkeit in ihre Haut einlagern. Durch die Lichtbrechung erschienen diese Tiere dann blau. Zudem lassen die Männchen auch noch ihre glucksenden Stimmen hören.
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Konfliktpotential Die Blaufärbung zur Laichzeit dauert nur wenige Tage. Man muss sich also beeilen, um dieses Naturspektakel zu erleben. Und im Pietzmoor ist man da nicht allein. Richtige Menschenmassen wälzen sich dann durch das Moor. Werbung bräuchte das Pietzmoor eigentlich nicht. Solange die ganzen Besucher sich auch an die Regeln halten und vor allem die Wege nicht verlassen, ist ja alles gut. Nur leider, das wahre Leben zeigt es anders. Und das gilt leider auch für die vielen Naturfotografen, die zu den blauen Frösche im Pietzmoor kommen. Hier gibt es ein grosses Konfliktpotential im Bereich der Besucherlenkung. Zumal es auch noch weitere schützenwerte Tier- und Pflanzenarten im Gebiet gibt. Bei meinem Besuch vor Ort im März 2021 hatten wir noch Corona. Das erste (und einzige) Mal in meinem Leben war ich mit Corona-Maske in der Natur unterwegs. Auf den Bohlenwegen gab es eine Maskenpflicht. Inwieweit dies notwendig war, möchte ich nicht diskutieren. An den eigentlichen Laichgewässern der Frösche führt ein breiter Wanderweg vorbei.
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Naturerlebnisse im Pietzmoor Neben der Laichzeit der Moorfrösche, wo wir blaue Frösche im Pietzmoor sehen und hören können, gibt es auch noch andere schöne Naturerlebnisse. Rund einen Monat später beginnt die Blüte des Wollgrases im Moor. Dazu habe ich einen extra Beitrag mit Fototipp zur Wollgrasblüte geschrieben. Auch die Kraniche sind natürlich wieder zurück und mit ein wenig Glück erblickt man eine Kreuzotter.
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Mehr Naturerlebnisse in Mooren findest Du in meiner Moorwelten-Collection bei Komoot*. Für die Wollgrasblüte habe ich Euch ein paar Fototipps in meiner Fotoschule Natur eingestellt. Beobachtungstipps für Kraniche findest du in meinem Beitrag Kraniche fotografieren zum Kranichzug mit Beobachtungstipps. 19 Tips für die schönsten Wege durch Moor findest du bei family4travel, in deren Round-Up ich auch ein Moor vorstelle. Was war dein schönstes Moorerlebnis? Hast du schon einmal die blauen Frösche gesehen und gehört? Read the full article
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wachendlichauf · 7 months
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Wirtschaftsweiser Martin Werding fordert Abschaffung der Rente mit 63
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vorunruhestand · 4 months
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world-of-news · 7 months
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lebenistgeil · 7 months
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