#Wirtschaftskriminalität 2018
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Wegen uneidlicher Falschaussage Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Scheuer 03.05.2022, 12:15 Uhr Das Debakel um die PKW-Maut hat für Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer ein strafrechtliches Nachspiel. Nach mehreren Strafanzeigen von Privatpersonen ermittelt jetzt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen ihn. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den ehemaligen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer im Zusammenhang mit der gescheiterten Pkw-Maut aufgenommen. Gegen den Ex-Minister und heutigen CSU-Bundestagsabgeordneten bestehe der Anfangsverdacht der uneidlichen Falschaussage, teilte die Staatsanwaltschaft Berlin mit und bestätigte damit einen entsprechenden "Spiegel"-Bericht. Es lägen mehrere Strafanzeigen von Privatpersonen vor. Das Verfahren laufe seit dem 13. April. Mit den Ermittlungen ist die für die Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität zuständige Abteilung 3 des Landeskriminalamts beauftragt worden. Im Mittelpunkt der Vorwürfe stehen widersprüchliche Aussagen der damaligen Ministeriumsspitze und der Chefs der Mautbetreiberfirmen vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Bundestages, der die Affäre aufklären sollte. Die Beschuldigten sollen "bei ihren zeugenschaftlichen Vernehmungen vor dem Untersuchungsausschuss bewusst wahrheitswidrig ausgesagt haben", erklärte Behördensprecher Martin Steltner Steltner "Spiegel". Mehr zum Thema Nun wird ermittelt, ob Scheuer sowie der damalige Staatssekretär bei ihren Zeugenaussagen vor dem Untersuchungsausschuss bewusst wahrheitswidrig ausgesagt haben. So erklärten sie, nach ihrer Erinnerung habe es kein Angebot des designierten Mautbetreiberkonsortiums "Paspagon" zur Verschiebung des Vertragsabschlusses auf einen Zeitpunkt nach dem zu erwartenden Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegeben. Scheuer sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Ich habe vor dem Untersuchungsausschuss wahrheitsgemäß ausgesagt. Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich gehe fest davon aus, dass auch eine Überprüfung zu keinem anderen Ergebnis kommen wird." Die Pkw-Maut - ein Prestigeprojekt der CSU in der damaligen schwarz-roten Bundesregierung - war im Juni 2019 vom Europäischen Gerichtshof als rechtswidrig gestoppt worden. Ein Untersuchungsausschuss hatte sich ab Ende 2019 bis Sommer 2021 mit möglichen Fehlern Scheuers befasst. Dort ging es vor allem darum, dass Scheuer bereits Ende 2018 Verträge zur Erhebung der Maut geschlossen hatte, noch bevor endgültige Rechtssicherheit über das Projekt bestand. Die Opposition warf Scheuer Verstöße gegen Haushalts- und Vergaberecht vor und forderte mehrfach seinen Rücktritt.
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Im Saastal bleibt der Wirtschaftskrimi rund um die Saastal Bergbahnen AG und die SMAG/STAG ungeklärt
13.4.2019 von Saas-Fee.Watch Fragen, die bislang unbeantwortet blieben Für das Saastal wurde dazumal mit der Saastal Marketing AG (SMAG) ein KTI Projekt für die Hochschule Luzern für die Umsetzung vergeben. Allerdings ist bis heute offen geblieben, was dieses Projekt tatsächlich gekostet hat, was es dem Saastal gebracht hat und wie mit dem Geld insgesamt konkret umgegangen worden ist. Die Innosuisse hat als Innovationsförderagentur des Bundes die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) per 1. Januar 2018 abgelöst. Die Fragen richten sich an Prof. Dr. Jürg Stettler (HOCHSCHULE LUZERN – WIRTSCHAFT)
2014 bis 2017 Verwaltungsratspräsident der Saastal Marketing AG (SMAG)2017 bis 2018 Verwaltungsratspräsident der Saastal Tourismus AG (STAG) Die erste Frage wäre, was eigentlich das Ziel des KTI Antrages war? Im ersten Schritt wurde ein Antrag mit einer Summe von über 1 Millionen Franken beantragt, der jedoch abgelehnt wurde. Was sollte mit diesem Geld konkret getan werden? In einem zweiten Antrag wurden dann immerhin noch 400'000 CHF bewilligt. Hier stellt sich die Frage, wo der Unterschied vom 1. zum 2. Antrag besteht und was mit diesem Geld wirklich bearbeitet wurde. Nicht zu vergessen ist, dass an die Hochschule Luzern (Prof. Dr. Stettler in Doppelfunktion) zusätzlich noch einmal 60'000 Franken von der SMAG nachgeschossen hat, ohne dass bis heute irgendein Ergebnis aus dem KTI Projekt vorliegen würde. Hier fehlt jegliche Transparenz zur Beantragung und Verwendung der Gelder. Bisher auch nicht beantwortet ist die Frage, ob an die Projektmitglieder, Personen aus dem Verwaltungsrat wie selbst der CEO Pascal Schär Gelder aus der Projektfinanzierung ausbezahlt wurden und wenn ja wieviel und vor allem wofür. Weiters steht die Frage, warum die Zielstellung für das gesamte KTI Projekt bereits nach 18 Monaten neu heimlich von Prof. Dr. Stettler definiert wurde. Auch hier fehlt jegliche nachvollziehbare Antwort, der eine solche Neudefinition logisch erklärbar machen würde. Wann immer so kostspielige Projekte angegangen werden, stellt sich irgendwann die Frage, was erreicht wurde. Dazu gibt es keine schlüssigen Äusserungen, auch nicht durch die Gemeinde Saas-Fee oder die SMAG/STAG, die der Hochschule Luzern die Projektdurchführung mit Bundesgeldern bezahlt haben und jetzt praktisch nichts in den Händen halten. In diesem Zusammenhang ist auch fraglich, ob man mit solchen, bislang nicht nachgewiesenen Ergebnissen überhaupt zufrieden sein kann. Auch diese Frage müssen die Player im KTI Skandal letztlich persönlich beantworten. Was die HSLU für runde CHF 900'000 (inkl. Leistungen der KTI Mitglieder) erbracht ist eine peinliche Nummer. Die Folien resp Schlussbericht macht jeder Sekundarschüler besser! 3 Professoren liefern so eine geringe Qualität ab. Link: https://www.hslu.ch/de-ch/hochschule-luzern/forschung/projekte/detail/?pid=2150 Der Abschlussbericht der HSLU: Nach dem jetzigen Stand hat das gesamte KTI Projekt lediglich der Hochschule Luzern einen Nutzen gebracht. Der beziffert sich mindestens aus den öffentlich bekannten 460'000 Franken, deren Verwendung jedoch immer noch unklar ist. Für die Region im Saastal ist aus dem gesamten Projekt kein Nutzen abzuleiten oder erkennbar. Auch dazu fehlt eine klare Stellungnahme der Verantwortlichen im Projekt rund um Dr. Jörg Stettler. Die Antworten auf diese drängenden Fragen sollten dringlichst eingefordert werden. Zumal es hier um Bundesgelder ging, die mit einem klaren schriftlichen Auftrag versehen waren, der zu null Prozent erfüllt wurde. Vielmehr wurde eben noch dieser sagenumwobene Nachschuss von 60'000 Franken verlangt und bezahlt und dennoch liegt kein Ergebnis aus dem KTI Projekt vor. Wer hat sich all dieses Geld in die Tasche gewirtschaftet oder wurde doch etwas dafür getan? Im Prinzip scheint es so, als hätte sich Dr. Stettler über die SMAG/STAG selbst einen Auftrag zugeschanzt, den er dann jedoch nicht erfüllen konnte. Entsprechend wurde die Zielstellung einfach nachträglich abgeändert und dennoch liegen bis heute keine Ergebnisse auf dem Tisch. Das sollte auch für die Hochschule Luzern ein echtes Armutszeugnis sein. Natürlich hat dabei auch Pascal Schär alle Augen zugedrückt, obgleich er sich seitens der SMAG/STAG für die Projektüberwachung und -kontrolle engagieren sollte. Letztlich ist das nicht verwunderlich, waren doch die Herren Stettler und Schär auch im sogenannten „Hammerdeal“ mitwirkende Protagonisten in ihren jeweils fragwürdigen Rollen. Der „Hammerdeal“ ist noch immer ein Buch mit sieben Siegeln In den letzten Wochen wurde nach der Gesellschafterversammlung der Saastal Bergbahnen AG der sogenannte „Hammerdeal“ aus der Saison 2017/2018 endlich etwas genauer beleuchtet und hat sich als absolutes Verlustgeschäft dargestellt. Nunmehr stellt sich die Frage, warum die betroffenen Stellen und auch die Gemeinde Saas-Fee sich so still verhalten und nicht darauf bestehen, dass zu den verbrannten Geldern klar Stellung bezogen wird. Schlussendlich wurden Millionen auch an Steuergeldern einfach so in den Wind geschossen und nun tut man so, als ob das nur ein kleiner Unfall gewesen wäre. Hier lohnt es sich wohl, die Verstrickungen zwischen solchen Leuten wie Rainer Flaig, Pascal Schär, Pirmin Zurbriggen, Dr. Jörg Stettler, der Hochschule Luzern, der SMAG/STAG, der Mountain Marketing AG und allen anderen Beteiligten klar und nachvollziehbar aufzudecken, was bislang nicht geschehen ist. Eine Verantwortungsklage wäre der einfachste Weg zu solcher Klarheit, wird aber seltsamerweise nicht ernsthaft angestrebt. Für die meisten lokalen Leistungsträger liegen hier klare Fakten von Wirtschaftskriminalität vor, die zumindest von der Staatsanwaltschaft im Wallis auf die Tagesordnung gehoben werden müssten. Klarheiten, die fehlen Der neueste Tagesanzeiger wartet mit einem hervorragend recherchierten Artikel zum Hammerdeal auf. Dennoch lohnt es sich, hier noch ein paar wesentliche Punkte näher zu beleuchten. Im Spiel um den Hammerdeal sind nicht nur Flaig, Zurbriggen, Schär und Stettler die Strippenzieher. Hier gibt es noch weitere Akteure, die klar benannt werden sollten und müssen. Erstaunlich scheint es beispielsweise, dass laut dem Artikel im Tagesanzeiger die Gemeinde Saas-Fee den Verlustbetrag einfach abgeschrieben hat. Hier offenbart sich ein Punkt, der ganz viele Fragen aufwirft. Wie kann eine Gemeinde ohne einen Beschluss der Gemeindeversammlung über einen so hohen Betrag verfügen und diesen dann im Verlustfall einfach so abschreiben? Gerade wenn man weiss, dass Saas-Fee zu den höchsten verschuldeten Gemeinden der Schweiz überhaupt gehört. Auch dieser Punkt zeigt, mit welcher Energie daran gearbeitet wurde, den gescheiterten Hammerdeal einfach so vergessen zu machen. In diesem Zusammenhang kann es auch nicht sein, dass die Aktionäre jetzt die Defizite bezahlen, die durch gemeinschaftliches Versagen der Hauptakteure verspielt worden ist. Denken wir nur daran, mit welch grosser Kelle die Suppe „Hammerdeal“ von dern Herren Flaig, Schär, Stettler und Zurbriggen eingerührt wurde und wie man sich für diesen feiern liess. Wissen muss man auch, dass man für die Public Relation für den Hammerdeal an den beauftragten Ringier-Verlag in jedem Jahr eine satte Million Franken bezahlt hat, um dieses krumme Geschäft in der Öffentlichkeit mit entsprechenden Artikeln etc. zu propagieren. Auch hier bleiben Fragen offen. Hört man sich Rainer Flaig an, so gibt dieser öffentlich kund, dass er den ganzen Nachprüfungen in Richtung Hammerdeal ganz gelassen entgegensieht. Diese Kaltschnäuzigkeit zeigt, dass der Herr wohl doch sehr viel Dreck am Stecken hat. Diese Gelassenheit dürfte Flaig schnell abhanden kommen, wenn man sieht, dass die von ihm immer bestrittenen Tatsachen sich jetzt am Licht der Öffentlichkeit als Wahrheiten herausstellen. Alleine schon die Aussagen zum Walliser Bote zeigen, wie hemmungslos er gelogen hat. Rainer Flaig hat allerdings schon in Lenzerheide ausreichend unter Beweis gestellt, dass er es mit der Wahrheit nicht all zu ernst nimmt. Halbwahrheiten, Täuschungen und Lügen sind offensichtlich bis heute noch seine echten Soft Skills, mit denen er sich durch die Geschäftswelt mogelt und hier die Saastal Bergbahnen AG, SMAG und STAG mindestens genauso stilvoll betrogen hat wie einst die Aktionäre in Lenzerheide. Man könnte sogar munkeln, dass die Entscheidungsträger im Saastal haben belogen werden wollen. In der einheimischen Bevölkerung von Saas-Fee wird Flaig auch schon jetzt schlichtweg als der Lügenbaron bezeichnet. Fraglich bleibt nun doch, was Flaig in Andermatt will und was die dortigen Verantwortlichen erwarten. Wir empfehlen immer wieder, solchen Herren genau auf die Finger zu schauen und sie vor allem an Ergebnissen zu messen und nicht an schöngefärbten Reden. Unsere Warnung an Andermatt bezüglich Flaig bleibt bestehen. Interessant sein dürfte es auch, sich noch einmal mit den Protokollen der Verwaltungsratssitzungen der Saastal Bergbahnen AG, SMAG und STAG zu befassen. Hier spielen Flaig und Schär ein eigenartiges Spiel, zumal Flaig sich hier auch in der Doppelrolle als Verwaltungsrat der SMAG/STAG und Verwaltungsrat und Geschäftsführer der Saastal Bergbahnen AG präsentiert. In dieser Ämterhäufung und Kombination liess sich natürlich ein prima Spiel aufführen, das allerdings nur ihm selbst zugute kam. An diese Vorgänge kommt nun langsam aber endlich mehr und mehr Transparenz. Natürlich kann Flaig einer Verantwortungsklage gelassen entgegensehen, handelt es sich hier doch um einen Prozess, der sich bis über mehrerer Jahre in die Länge ziehen kann. Ende offen. Die vorliegenden Beweise sind jedoch jetzt schon so erdrückend, dass auch einem Rainer Flaig schnell das Lachen vergehen sollte, wenn es zu einer Anklage kommt. Eigentlich war der Ruf eines Flaig in der Lenzerheide schon beschädigt, nach Saas Fee ist er ruiniert und es wird interessant sein, was in Andermatt anders werden sollte. Um Schaden von Andermatt abzuwenden sollte die Frage gestellt werden, ob Rainer Flaig in der ihm zugeschriebenen Rolle eigentlich überhaupt noch tragbar ist. Dieselbe Fragestellung richtet sich an die Person Pascal Schär. Beide sind in Verfahren verstrickt die zeigen, dass der „Hammerdeal“ weiter nichts war als Lug und Betrug zu eigenen Gunsten. Wie geht es weiter Der neue CEO der Saastal Bergbahnen AG Herr Bumann masst sich schon jetzt in der Sache ein Rechtsanwaltsdiplom an. Er ist aber weder Anwalt oder sonst wie ein studierter Jurist. Der wirkliche Fall wurde jedoch von einer wahren Gruppe Juristen durchleuchtet. Dabei haben gleich drei unabhängig voneinander arbeitende Juristen festgestellt, dass eine Verantwortungsklage jederzeit eröffnet werden kann und schon jetzt auf der Grundlage der vorliegenden Beweise gewonnen werden kann. Mit dem Wissen der Gemeinde Saas-Fee in der Doppelrolle von Roger Kalbermatten, müsste die Gemeinde sogar Strafanzeige einreichen. Dabei scheint man noch immer an der Spitze des Eisberges zu sein und auch Bumann kann das nicht schönreden oder abwiegeln. Gegeben sind eben nicht nur unlauterer Wettbewerb, sondern auch Untreue in der Geschäftsführung, was eben nicht nur vermutet wird, sondern bewiesen werden kann. Zu klären bleibt dabei noch die Rolle, die die Hochschule Luzern im bereits erwähnten KTI Projekt einnimmt. Also was wurde damals mit dem Geld tatsächlich gemacht? Im Weiteren ist es schon komisch, dass man die Transparenz rund um den Hammerdeal nicht öffentlich darstellen will. Warum soll den Aktionären hier keine Einsicht in die Unterlagen gewährt werden? Was ist da so geheimnisvoll? Wie kommt der Preis von 222 CHF zustande. Fragen, die allesamt unbedingt zu klären sind. -je mehr hier verschleiert und verheimlicht wird, desto schlimmer und peinlicher wird es für die Akteure, die sich am Ende des Tages vor Gericht wiederfinden werden. Im gleichen Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Rolle Simon Bumann hier nun eigentlich einnimmt. Ist er für das Interesse des Saasertals, schützt er die Aktionäre, Leistungsträger und Einwohner oder baut er einen Schutzwall für Flaig, Schär, Zurbriggen, Stettler, Offermann, Kalbermatten und Co. auf? Diese Frage muss sich Bumann gefallen lassen und vor allem beantworten. Das Verhalten ist nicht nachzuvollziehen. Zumal die Gemeinde selbst und all die anderen Geschädigten komplett anders reagieren müssten. Schon allein aus menschlicher Sicht, vielmehr aber noch aus wirtschaftlicher Sicht und aus der eigenen Verantwortung den Bürgern gegenüber heraus. Es steht also die Frage, warum verhalten sich die Leute in der Sache gerade so, wie sie sich gerade verhalten? Hier scheint noch viel im Argen zu liegen und manches Geheimnis ungelüftet. Fest steht, dass die Unfähigkeit des letzten Verwaltungsrates nicht Platz machen darf für neue Unfähigkeiten, Verdunklungen und irgendwelche miesen Geschäfte. Zu befürchten ist das jetzt jedoch allemal. Hier sollten sich Kalbermatten, Zurbriggen, Flaig, Schär, Stettler, Bumann und einige andere noch einmal genau befragen lassen (müssen). Fest steht, dass hier noch viel mehr Transparenz in der Angelegenheit zu schaffen ist und die Staatsanwaltschaft von sich aus Untersuchungen wegen gewerbsmässigen Betrugs beginnen müsste. Dafür sprechen die ganzen Abläufe im „Hammerdeal“, aber auch die heimlichen Quersubventionierungen und viele andere nicht ganz saubere Geschäftspraktiken der Akteure. Wer also schafft Licht ins Dunkel rund um die Machenschaften von Kalbermatten, Flaig, Schär, Zurbriggen, Stettler und Co.? Read the full article
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Rechtsbeugung: Recherchen erhärten Vorwürfe illegaler Entsorgung von Ölpellets
Rechtsbeugung: Recherchen erhärten Vorwürfe illegaler Entsorgung von Ölpellets
Justiz
Staatsanwälte unter Verdacht – Anzeige wegen Strafvereitelung im Amt – WDR-Recherchen erhärten Vorwürfe – SPD spricht von “Rechtsbeugung”
Vier Staatsanwälte der Bochumer Schwerpunktstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität und Korruption stehen unter dem Verdacht der Strafvereitelung im Amt. Nach Informationen des WDR prüft die Generalstaatsanwaltschaft Hamm derzeit…
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» Vereinigung von Ökonomie & Recht: Systemische Gesellschaftswissenschaft und das Ende eines Unrechtssystems
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/vereinigung-von-oekonomie-recht-systemische-gesellschaftswissenschaft-und-das-ende-eines-unrechtssystems/
» Vereinigung von Ökonomie & Recht: Systemische Gesellschaftswissenschaft und das Ende eines Unrechtssystems
19. Mai 2018 (Wiederholung vom 31. Dezember 2016) Prof. Dr. Franz Hörmann im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt beim 3. Quer-Denken.TV-Kongreß am 26. und 27. November 2016 in Bergheim.
Prof. Hörmann weist im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt darauf hin, daß es sich bei „Ökonomie und Recht“ um zwei sogenannte „normative Wissenschaften“ handelt, also „Wissenschaften“, welche eine „politische Präferenz“ integriert haben und daher keine ergebnisoffene Forschung ermöglichen können.
In Anlehnung an das berühmte Einstein-Zitat, wonach Probleme niemals auf derselben Ebene gelöst werden können, auf der sie entstanden sind, schlägt er daher vor, die gefährliche Spaltung der Gesellschaft in „Ökonomie und Recht“ (die schließlich erst die Möglichkeit von „Wirtschaftskriminalität“ erschaffen hat) zu beenden. Die Systemische Gesellschaftswissenschaft verbindet und überwindet „Ökonomie und Recht“. Sie betrachtet die Gesellschaft als ein Bündel von Kommunikationsprozessen und nicht als einen Kreislauf von Waren- und Geldflüssen oder als den Dialog von Normsetzern und Normunterworfenen.
Tauschmittel, Produktion, Verteilung, Innovation, Bildung, die gesamte menschliche Entwicklung innerhalb einer dynamischen Gesellschaft wird somit psychologisch und technologisch beschreibbar und gestaltbar, weil die von „Ökonomie und Recht“ vorgegebenen „Gesetze“ nur das Resultat von Kommunikationsprozessen innerhalb der Gesellschaft (also endogen entstanden und nicht exogen vorgegeben) sind.
Größere Veränderungen der menschlichen Gesellschaft fanden bisher stets an ökonomischen (Finanzierbarkeit, Schuldenlast) und juristischen „Gesetzen“ ihre Grenzen. Wenn aber die menschliche Gesellschaft von einer höheren Ebene aus modelliert wird, die „Ökonomie und Recht“ ebenfalls als veränderbare Elemente integriert, dann wird es möglich diese Gesellschaft gleitend und ohne Schocks und strukturelle Brüche („Crash“, „Krieg“) an die veränderten menschlichen Bedürfnisse und neuen technologischen Möglichkeiten anzupassen. Gesellschaftliche Veränderung erhält so, neben den bisher bekannten Formen der Top-Down-Steuerung bzw. der Bottom-Up-Revolution, eine weitere Perspektive: die emergente Transformation, die in jedem einzelnen Individuum als Erweckung höherer kommunikativer Fähigkeiten ihren Ausgang nimmt.
Websites: www.franzhoermann.com
www.osbeee.com
Link zu den Artikeln von Prof. Dr. Franz Hörmann: http://www.franzhoermann.com/publikationen.html
Publikationen: Franz Hörmann, „Zur Untauglichkeit der Barwertmethode im Rahmen bilanzieller Bewertung“, in „ecoloex“ Nr. 07/2010, S 701-703, gemeinsam mit ao.Univ.-Prof. Dr. Herbert Haeseler
Franz Hörmann, „Zur Bankrotterklärung der orthodoxen Unternehmensbewertungslehre“, in „ecoloex“ Nr. 08/2010, S 799-800, gemeinsam mit ao.Univ.-Prof. Dr. Herbert Haeseler
Franz Hörmann, „Von antiquierten Bilanzkennzahlen zu zukunftsträchtigen Kooperationsnetzen“, in „Controlling & Tax Management“, Haeseler/Hörmann
Franz Hörmann „Alternativen zum abgabenfinanzierten Staat“, in „Controlling & Tax Management“, Haeseler/Hörmann
Franz Hörmann, „Fundamente und Bausteine einer neuen Krisenökonomik“, in „Jahrbuch für Controlling und Rechnungswesen 2011“, Univ.-Prof. Dr. Gerhard Seicht (Hrsg.)
Bezugsquelle sämtlicher o. g. Publikationen zum Download als pdf: http://www.franzhoermann.com/publikationen/index.html
Weitere Sendung mit Prof. Dr. Franz Hörmann:
Geld oder Leben – wer stellt diese Frage, und wer soll sie beantworten? http://quer-denken.tv/2023-geld-oder-leben-wer-stellt-diese-frage-und-wer-soll-sie-beantworten/
Das Finanzsystem von morgen – Wege in die Freiheit (zusammen mit Andreas Popp) http://quer-denken.tv/index.php/mfv-tv/1076-das-finanzsystem-von-morgen-wege-in-die-freiheit
Querdenken.TV Santosh Quelle
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Detektiv in | Detektei bei | Detektei und Detektiv suchen und finden - www.detektiv-international.de - Kriminalität, Wirtschaftskriminalität, Spionagevereitelung, Undercover Ermittlungen und die internationale Sonder-und Spezialaufträge, Alltag bei der Detektei ManagerSOS. Bei immer besser werdender IT-Sicherheit kehren Kriminelle zu den klassischen Methoden der Wirtschaftskriminalität zurück. Täglich neue Skandale trotz IT-Security nicht aufzuhalten. ManagerSOS-Sprecherin K.S: „Reißt Deutschland aus dem Dornröschenschlaf!“ Reportage zur Arbeit internationaler Wirtschaftsdetektive. Zürich/Frankfurt 2018.
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EY (Ernst & Young) ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuer-, Transaktions- und Managementberatung. Es macht große Konzerne und mittelständische Unternehmen aus vielfältigen Geschäftsbereichen zukunftsfähig. Wie schaffen die Beraterteams es, etablierte Branchen mit Gründergeist umzukrempeln? Durch ein weltweites Netzwerk von Digital-Experten und eine Unternehmenskultur, die Innovation fördert. “Was uns alle eint, ist der Wille, den Status quo immer wieder zu hinterfragen und mit der Zeit zu gehen”, verrät Norbert Freitag, Director in den Assurance Services. Sein Team ist spezialisiert auf Forensic Technology & Discovery Services und unterstützt Strafverfolgungsbehörden sowie Unternehmen bei der Prävention, Beweissicherung und Aufklärung im Bereich Wirtschaftskriminalität. Dazu untersuchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit modernsten Analysemethoden große Datenmengen. “Die Themen, an denen wir arbeiten, sind zukunftsweisende Themen. Es sind die Fragen, die unsere Kunden am meisten bewegen“, ergänzt Holger Wilkens, Executive Director im Bereich Technology. Zusammen mit seinem Team leitet er anhand intelligenter Datenanalyse-Tools beispielsweise nutzbare und wertvolle Informationen ab, um die Pflegequalität für Patienten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zu verbessern. „Wir bieten Lösungen für ganz konkrete Probleme in vernetzen und dynamischen Teams – so wie Start-ups auch. Man könnte also sagen, dass wir wie Tausende Start-ups in einem Unternehmen sind.” Entscheidend für Kreativität und Innovation ist ein dynamisches Arbeitsumfeld, in dem die Teams ihre besonderen Fähigkeiten entfalten können und sich gegenseitig inspirieren. „Jeder Einzelne bei uns trägt dazu bei, dass wir gemeinsam etwas bewegen. Ich muss selbst nicht alles können, denn ich habe Kolleginnen und Kollegen in mehr als 150 Ländern, die ich kontaktieren und mit denen ich mich austauschen kann“, erzählt Birgit Gleißner, Managerin in der IT-Beratung mit Schwerpunkt Cyber Security. Durch moderne Arbeitsplätze und eine gut ausgebaute IT-Infrastruktur ermöglicht das Unternehmen vernetztes, mobiles und eigenverantwortliches Arbeiten. In Open Spaces, Teamräumen und den „EY wavespace™ innovation centers“ arbeitet das internationale Netzwerk aus Spezialisten gemeinsam mit den Kunden an den Technologien der Zukunft und entwickelt digitale Wachstumsstrategien. Auf diese Weise überführen die Teams aktuelle Trends und Herausforderungen in intelligente und kreative Lösungen, durch die Kunden weltweit aus allen Branchen entscheidende Wettbewerbsvorteile erzielen. EY fördert unternehmerisches Denken und stattet seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem notwendigen Fachwissen und den Ressourcen aus, um wirklich etwas zu bewegen. Durch Training-on-the-job, IT-basierte Learning-Systeme und den weltweiten Austausch mit IT-Spezialisten verschiedener Fachbereiche entwickeln sie sich sowohl fachlich als auch persönlich weiter und bauen sich ein internationales Netzwerk auf. Die „EY Start-up-Initiative“ – Vorsprung von Beginn an Nicht nur EY-Teams selbst arbeiten kreativ und treiben Innovationen voran. Mit der „EY Start-up-Initiative“ bringt das Unternehmen Start-ups mit anderen Unternehmen sowie Konzernen zusammen. So unterstützt es die Gründer durch sein weltweites Netzwerk aus Experten vielfältiger Branchen und Bereiche. Christopher Schmitz, Partner in der Transaktionsberatung, ist Spezialist für die Finanzbranche: „Wir führen Kooperationen zwischen FinTechs und Banken und Versicherern herbei und beraten Gründer dabei, ihre Geschäftsstrategie zu optimieren.“ Im Rahmen der „EY Start-up-Initiative“ hat der Partner zahlreiche vielversprechende FinTechs kennengelernt – zum Beispiel ein Start-up, das eine Art „kleines SAP für Afrika“ entwickelt hat. „Das Team möchte für Mittelstandskunden und kleinere Kunden auf dem afrikanischen Markt eine cloudbasierte Lösung etablieren, mit der diese ihre Buchhaltung durchführen können. Dadurch sind sie in der Lage, sich mit Banken zu vernetzen und dort Kredite zu erhalten.“ Die Vergangenheit infrage zu stellen, den großen Herausforderungen der Branche zu begegnen und innovative, nutzerfreundliche Produkte und Lösungen zu entwickeln – das ist es, was Schmitz und sein Team antreibt. Der Wunsch, etwas zu bewegen, eint die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei EY: Gemeinsam setzen sie neue Standards und transformieren ganze Branchen. Sie möchten die Digitalisierung mit Ihrem Gründergeist bei und mit EY vorantreiben? Dann lernen Sie EY als Arbeitgeber kennen.
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Wegen uneidlicher Falschaussage Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Scheuer 03.05.2022, 12:15 Uhr Das Debakel um die PKW-Maut hat für Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer ein strafrechtliches Nachspiel. Nach mehreren Strafanzeigen von Privatpersonen ermittelt jetzt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen ihn. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den ehemaligen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer im Zusammenhang mit der gescheiterten Pkw-Maut aufgenommen. Gegen den Ex-Minister und heutigen CSU-Bundestagsabgeordneten bestehe der Anfangsverdacht der uneidlichen Falschaussage, teilte die Staatsanwaltschaft Berlin mit und bestätigte damit einen entsprechenden "Spiegel"-Bericht. Es lägen mehrere Strafanzeigen von Privatpersonen vor. Das Verfahren laufe seit dem 13. April. Mit den Ermittlungen ist die für die Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität zuständige Abteilung 3 des Landeskriminalamts beauftragt worden. Im Mittelpunkt der Vorwürfe stehen widersprüchliche Aussagen der damaligen Ministeriumsspitze und der Chefs der Mautbetreiberfirmen vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Bundestages, der die Affäre aufklären sollte. Die Beschuldigten sollen "bei ihren zeugenschaftlichen Vernehmungen vor dem Untersuchungsausschuss bewusst wahrheitswidrig ausgesagt haben", erklärte Behördensprecher Martin Steltner Steltner "Spiegel". Mehr zum Thema Nun wird ermittelt, ob Scheuer sowie der damalige Staatssekretär bei ihren Zeugenaussagen vor dem Untersuchungsausschuss bewusst wahrheitswidrig ausgesagt haben. So erklärten sie, nach ihrer Erinnerung habe es kein Angebot des designierten Mautbetreiberkonsortiums "Paspagon" zur Verschiebung des Vertragsabschlusses auf einen Zeitpunkt nach dem zu erwartenden Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegeben. Scheuer sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Ich habe vor dem Untersuchungsausschuss wahrheitsgemäß ausgesagt. Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich gehe fest davon aus, dass auch eine Überprüfung zu keinem anderen Ergebnis kommen wird." Die Pkw-Maut - ein Prestigeprojekt der CSU in der damaligen schwarz-roten Bundesregierung - war im Juni 2019 vom Europäischen Gerichtshof als rechtswidrig gestoppt worden. Ein Untersuchungsausschuss hatte sich ab Ende 2019 bis Sommer 2021 mit möglichen Fehlern Scheuers befasst. Dort ging es vor allem darum, dass Scheuer bereits Ende 2018 Verträge zur Erhebung der Maut geschlossen hatte, noch bevor endgültige Rechtssicherheit über das Projekt bestand. Die Opposition warf Scheuer Verstöße gegen Haushalts- und Vergaberecht vor und forderte mehrfach seinen Rücktritt.
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