#Wetterbericht
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Guten Morgen! 😄☀️ Hier bei mir strahlt die Sonne mit angenehmen 18°C. Wie sieht das Wetter bei euch aus? Lasst uns euren Ort und die Temperatur wissen! 🌞🌡️
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Und der heutige #Wetterbericht wird Ihnen präsentiert von der Wäscheleine im #Garten: ❄️🥶
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Der Süden und die Alpen bekommen jetzt eine Schneebombe mit Intensiven S...
#youtube#Wetterbericht Unwetter Dwd NewsUpdates wetterupdate Blitze Gewitter Unwetterwarnung Vorabinformation wetter Schnee wintereinbruch Newsfeed n
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#polls#german stuff#die ärzte#i honour of this one line only being stuck in my head for two continious weeks
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Zunächst noch Mild , ab Donnerstag kommt mit einer Kaltfront der Winter ...
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Weserbergland 11.0 - 2024
Es ist wieder soweit. Wir sind wieder hier. 31.5. - 4.6.24 im Weserbergland.
Eigentlich wollen wir erst morgen anreisen, aber da der Wetterbericht für morgen wirklich nicht gut ausschaut, sind wir spontan einen Tag früher angereist. Die Zimmer waren frei und so sind wir im Hotel Alte Post in Boffzen eingecheckt. Ein ganz anderes Hotel, als in der Vergangenheit. Ein Hotel Garni, also nur mit Frühstück und kein Abendessen, keine Sauna, kein Schwimmbad… Aber…
Eine super nette Betreiberin, ein toller Schuppen zum unterstellen für die Motorräder und eine coole Feierscheune oder einen Hinterhof, bei dem wir draußen sitzen können.
Die Tour lebt von Veränderung, auch wenn es die gleiche Gegend ist und dieses Jahr wird sie etwas anders, aber sicher schön.
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Ab zur Küste
Was eine gemütliche Nacht hätte werden sollen entpuppte sich als etwas stressig.
Tim und ich schrecken beide aus dem 1-2 stündigen Schlaf auf, als es draußen "does anybody have teeneragers running around on private properties?!" ruft. Das nicht nur einmal sondern gleich zweimal und gefühlt 5 Meter neben unserem Zelt. Für Nadine ist die Ruhephase erstmal gelaufen. Sie meint neben dem Zelt Schritte zu hören. Es wird geschrien und diskutiert. Ihr Puls ist hoch und an schlafen nicht zu denken. Als plötzlich noch ein Tier an unserem Zelt vorbeihoppelt (Tim meint Reh, Nadine meint Hase) ist Nadine komplett wach.
Irgendwann finden wir dann wieder zu unserem Schlaf und am nächsten Morgen genießen wir unser erstes gemeinsames Frühstück auf einem Campingplatz in Neuseeland. Wir lassen uns ein Avocado Brot schmecken. Was simpel klingt, ist ein purer Genuss! Nadine schneidet ein Brötchen in zwei. Halbiert eine Avocado und bestreicht die Brötchenscheiben feinsäuberlich. Anschließend noch etwas Salz und Pfeffer und das Gourmet Frühstück ist angerichtet. Tim bereitet parallel einen Kaffee und einen Tee vor. Diese Routine wird sich in den nächsten Tagen noch als unser Standard herausstellen.
Alles zusammen gepackt begeben wir uns noch kurz in den Wald überhalb der Caves und lassen uns von der saftigen Landschaft verzaubern.
Wir haben an unserem Campingplatz keinen Empfang, weswegen wir die Reise Richtung Norden - nach Whangarei antreten, um dort dann unsere konkretere Planung zu finalisieren.
Natürlich müssen wir dort noch das ein oder andere Mal anhalten, um den ein oder anderen Vogel zu betrachten. Allerdings wird Nadine das Gebiet nicht glücklich verlassen: Wir haben es nicht geschafft die Papageien Vögel zu fotografieren. Sie sind zu schnell. In unserem Gedächtnis werde sie hoffentlich bleiben - bunte Vögel in den saftig grünen Wäldern.
In Whangarei angekommen steuern wir auf einen Supermarkt zu. Auf dem Parkplatz analysieren wir den Wetterbericht und unsere Plätze, die wir gerne sehen würden. Als Ergebnis heißt unser neues Ziel: Karikari Peninsula.
Ausgestattet mit weiteren Avocados und Snacks geht's auch schon weiter in den Norden.
Auf der Karikari Peninsula erwarten uns ein DoC Campingplatz, zwei Buchten und tollpatschige Vögel. Unser Schlafplatz befindet sich überhalb zweier Buchten - Maitai Bay und Waikato Bay. Beide sind wunderschön. Kristallklares Wasser, ein heller Sandstrand und umgeben von Pohutekawa Trees - dem neuseeländischen Weihnachtsbaum. Ein Traum 😍 Wir erkunden ein bisschen die Gegend, gehen beide in jeweils der anderen Bucht schwimmen und sind uns einig: Der Weg hat sich gelohnt und toll, dass wir hier morgen nochmals etwas Zeit verbringen dürfen. Dann vielleicht mit etwas mehr Sonne und weniger wechselhaftem Wetter.
Kurz vor dem ins Bett Gehen entschließen wir uns noch auf den etwas höher gelegenen Hügel zu laufen und die Aussicht nochmals zu genießen.
12.12.2024
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Wintermorgen im Park - Frost, Sonnenaufgang und Stille
Der Wetterbericht kündigte einen sonnigen Wintertag an, also machte ich mich bei Tagesanbruch auf den Weg in den nahegelegenen Park an der Ruhr. So früh am Morgen war es in der Stadt noch ruhig und im Park herrschte nahezu völlige Stille. Die einzigen Geräusche waren das leise Rauschen des nahen Flusses und das Knirschen meiner Schritte auf dem gefrorenen Boden. Langsam stieg die Sonne über den…
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Dezember 2023
Vier tage off-grid
Im Juni erfahre ich über Werbung bei Facebook von ��Scott’s Pods”, einem Glampingunternehmen im Südwesten Schottlands. Man kann dort “off grid cabins” mieten. Ich buche sofort vier Nächte im Dezember, und erfahre bei der Gelegenheit, dass ich der erste Kunde bin. Diese Empfehlungsalgorithmen von Facebook funktionieren manchmal besser als man so ahnt.
Seit 2020 wohne ich häufiger mit dem Hund in Glampinghütten, aber “off grid” hat sich noch keine genannt. In diesem Fall bedeutet es: Strom aus einem Quadratmeter Solarzellen, der für LED-Lichter und ein paar andere Kleinigkeiten reicht. Kochen mit einer Gasflasche. Ein Holzofen zum Heizen. Trinkwasser in Flaschen. Regenwasser in Kanistern zum Waschen. Ein Kompostklo. Ich bin im Dezember der einzige Gast, und, soweit ich das überblicke, ist dort nie besonders viel los. Ich bin seit Eröffnung im Juni der erste, der länger als zwei Nächte bleibt. Vielleicht ist die Anzahl der Leute, die “off grid” leben möchten, doch geringer als man glaubt. Oder die meisten Leute würden gern irgendwann wieder einmal duschen.
Außerdem werben meine Vermieter mit der Abwesenheit von Internet. Es gibt kein Wifi, und äußerst mangelhaften Handyempfang. Draußen flackert das Netz an manchen Ecken herum und man kann kurz den Wetterbericht anschauen. Aber drinnen kommt fast gar nichts an. Ich schreibe eine Nachricht an Kathrin, lege das Handy zehn Minuten oben auf das Regal, und dann ist sie angekommen. Es fühlt sich an wie Telegrafieren. Ich habe das Chromebook dabei, aber da es nur Apps enthält, die das Internet brauchen, ist es ein nutzloses Stück Plastik und bleibt im Rucksack.
Digitaler Entzug fällt mir sehr leicht. Es gibt also kein Internet, sagt mein Gehirn, also muss ich was anderes tun. Wir schlafen sehr viel, mein Gehirn und ich. Wir laufen sehr viel rum, mein Hund und ich. Und ich lese Bücher, auf dem Handy, aber vor allem Papierbücher, die in der Hütte herumliegen. Nach anderthalb Tagen habe ich einen Krimi durch, der immerhin vierhundert Seiten lang ist. Nach drei Tagen einen zweiten. Zu Testzwecken lese ich danach ein völliges anderes Genre, was mit Liebe und Kindern und Tod und Erwachsensein, und auch das geht einfach so weg, wie eine Tüte Gummibären. Ich habe seit sicher zehn Jahren keine Bücher mehr auf Papier gelesen, und seit ebensovielen Jahren nicht mehr zwei Bücher in drei Tagen. Die Bücher sind okay, aber nicht mal besonders gut. Es fühlt sich so an, als würden Routinen, die seit langem im Hinterkopf abgelegt waren, wieder aktiv werden. “Einfach alles weglesen, so wie damals.”
Ich will keinesfalls behaupten, dass Bücherlesen, so am Stück, irgendwie besser ist als den ganzen Tag online sein. Aber es ist jedenfalls anders. Es fühlt sich anders an. Es erfordert eine andere Art Konzentration, andere motorische Fähigkeiten (umblättern!), und es führt zu anderen Gedanken. In meinem Fall denke ich vier Tage lang praktisch gar nicht über Astronomie oder Teleskope oder Universität nach, oder über die ganzen anderen Dinge, die ansonsten meinen Alltag kontrollieren. Stattdessen habe ich beim nächtlichen Hundespaziergang im sehr dunklen Wald alle möglichen Gedanken über grausame Verbrechen. War dann aber doch nur ein Hase. Oder ein Fuchs. Wie gesagt, nicht besser oder schlechter, aber eindeutig anders.
Bis vor einigen Jahren zog ich mich jeden Winter für ein paar Nächte in die Berge zurück, alleine im Zelt, und zwar in eine Gegend ohne Handymasten. Statt im Internet zu sein, lag ich lange Nächte im Zelt, hörte dem Wind zu, und las Bücher auf dem Handy, so ähnlich wie jetzt auch. Ich betrachtete das damals als eine Art Aufräumen im Kopf, ein Neustarten. In Wahrheit ist es wohl einfach eine andere Art, den Kopf zu konfigurieren, ein Umschalten. Es wäre schön, wenn ich in der Lage wäre, beides gleichzeitig zu tun, ohne in eine internetlose Gegend fahren zu müssen, aber offenbar bin ich dafür nicht diszipliniert genug. Ich glaube, es liegt daran, dass sich das Internet unter meinen Augen verändert, das Buch aber nicht. Veränderung ist automatisch interessanter für meinen Kopf, ich sage mir wohl, “das Buch kann ich auch später noch lesen”. Aber wie denn, wenn es immer Internet gibt. Mein Versuch, zu Hause gleich weiterzulesen, ist jedenfalls erst einmal gescheitert.
(Aleks Scholz)
#offline#Aleks Scholz#Buch#Papier#lesen#Funkloch#Solarpanel#Großbritannien#Bräuche und Brüche#best of
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T15 Garstiger Gegenwind
Mehr oder weniger ausgeschlafen wachen wir im Bett des Hotels auf. Es war eine sehr angenehme Nacht. Pünktlich um 8:30 Uhr gab es Frühstück im Restaurant nebenan, dabei stellen wir fest, dass wir die einzigen Gäste sind. Es gibt einen Cappuccino, Brot und Hefezopf sowie mehrere Aufstriche. Gut gestärkt entscheiden wir uns dazu, noch eine kleine Wanderung zu einem Tribock zu machen, der etwas außerhalb der Stadt steht. Nach gut 15 Minuten sind wir schon da und haben einen sehr schönen Blick auf das kleine Dorf. Über einen anderen Weg laufen wir zurück und holen unsere Räder, die in der Garage des Hotels stehen. Wir beladen sie mit unseren Satteltaschen und starten unsere heutige Tour kurz vor 11:00 Uhr.
Es geht erst einmal ein Stück bergauf, was kein großes Problem darstellt. Heute gibt es jedoch einen anderen Feind, der uns das Radlerleben schwer macht: der Wind. Es ist, als würden wir eine Steigung hochfahren, die ganze Zeit pustet der Wind frontal oder leicht seitlich auf uns. Man kommt nicht nur super langsam voran, zusätzlich ist es noch unglaublich laut. Wir müssen sehr laut reden, damit wir uns noch verstehen. Heute ist eigentlich geplant, die Burg Carcassonne anzusehen. Aber laut Wetterbericht soll es regnen. Das trifft dann auch zu, bei Kilometer 35 fängt es an zu regnen, das kombiniert mit dem Wind macht das Wetter jetzt sehr eklig. Nach weiteren 5 Kilometern retten wir uns in einen McDonald’s, was Simon sehr glücklich macht. Da wir eh noch keinen Mittag gemacht haben, passt das jetzt ganz gut. Wir essen etwas und fangen beide an, am Blog zu schreiben, während es draußen vor sich hin regnet.
Da wir beide noch nichts geschrieben haben, vergeht die Zeit wie im Flug und plötzlich ist es 16 Uhr. Ein Blick nach draußen zeigt, dass es zwar nicht aufgehört hat zu winden, aber wenigstens regnet es nicht mehr. Also geht es wieder auf die Räder, weit ist es ja nicht mehr und Simon hat sogar schon nach einem Campingplatz geschaut. Die letzten fünf Kilometer gehen zwar schnell vorbei, gestalten sich aber als äußerst stressig, weil Komoot uns auf eine Autobahn schickt. Das heißt, wir sind dauerhaftem Gegenwind, überholenden LKWs und Autos ausgesetzt. Nicht das Angenehmste, aber auch nicht lang anhaltend. Im Stadtinneren entscheiden wir uns, die Strecke zu verlassen, um zur Burg hochzutreppeln. Das ist wirklich eine gigantische Festung, genau so, wie man sich eine Burg vorstellt. Und wirklich sehr gut erhalten, wir fahren einmal drum herum und bestaunen die gewaltigen Mauern und die großen runden Türme. Rein gehen wir nicht, weil wir nicht wissen, wo wir unsere Räder abstellen können. Deshalb bleiben wir auch nicht allzu lange und machen uns auf den Weg zum Campingplatz. Man merkt wirklich langsam, wie unsere Tage immer kürzer werden, heute waren es nur 46 Kilometer. Dadurch, dass wir am Anfang so ein solides Tempo gefahren sind, wird die letzte Woche wirklich sehr entspannt, zumindest von der Streckenlänge her.
Wettertechnisch wird es gegen Abend zum Glück auch besser, es bleibt trocken und soll auch die tage so bleiben. Wir schlagen unser Zelt auf, umringt von anderen Bikepackern. Und weil wir noch nie so schlecht auf einen Sonntag vorbereitet waren wie heute, gehen wir noch ein zweites Mal essen, dieses Mal gibt es Pizza und Bier im Campingplatz-Restaurant. Danach geht's für uns ins Zelt, wo wir schnell einschlafen.
Erkenntnisse des Tages
1. Wind kann genau so schlimm wie Höhenmeter sein
2. Man muss nicht immer perfekt für einen Sonntag vorbereitet sein
3. Unsere restlichen Tage werden sehr entspannt werden
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31.12.2022 Im örtlichen Wetterbericht war Föhn-Wetter angesagt, ein Garant für gute Fernsicht im Alpen-Vorland. Also bin ich zum Höchsten gefahren (45 Minuten), von wo aus man eine schöne Sicht über den Bodensee auf die gegenüberliegenden Alpen hat. Leider war es dann sehr bewölkt. Kein Sonnenaufgang zu sehen.
12/31/2022 The local weather report announced Föhn weather, a guarantee for good visibility in the foothills of the Alps. So I drove to the Höchsten (highest elevation in Upper Swabia) (45 minutes), from where you have a nice view over Lake Constance to the Alps opposite. Unfortunately it was very cloudy then. No sunrise to see.
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zum 3 Advent zunächst noch Schnee danach deutlich Milder , zu Weihnacht...
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04.01.2024
Die Nacht war sehr kalt… Owe, erstmal warm duschen! Haare waschen muss dann bis morgen warten, denn bei dem Wind werden sie eh ewig lang nicht trocken 😁🥴
Mel ist erst gegen 8 Uhr aufgestanden, da sie sich nicht gut fühlte. Das Thermometer sagte auch nichts Gutes: fast 38 Grad Körpertemperatur. 🤧😟
Am Frühstückstisch überlegten wir lange, ob wir die nächsten Tage so umsetzen, wie sie geplant waren… das Wetter war überhaupt nicht gut gemeldet. Wir wollten nämlich zum Lucky Bay! Die Campingplatz Besitzer meinten, dass der Campingplatz dort meist schon mehr als 3 Monate im Voraus ausgebucht ist und sie es uns jetzt bei diesem Wetter eh nicht empfehlen würden. Oweh… dann hat es sich wahrscheinlich eh schon erledigt. ☹️ Wir machten es davon abhängig, ob wir noch einen Platz bekommen würden oder nicht… denn das war eins der Highlights, auf die ich mich am allermeisten auf dieser Reise freute!
Wir klickten uns durch die Onlinebuchung und auf einmal stand da ganz unten „only one left“ 😧 Wir buchten! Wieso auch nicht?
Wegen diesem Strand wollten wir unbedingt in den Westen! 😍 Hoffen wir einfach, dass das Wetter besser wird als es der Wetterbericht voraussagt.
Gegen 10 Uhr fuhren wir Richtung Albany. Wir stoppten bei der Insel Shelter Island - hier soll es wohl ab und zu Pinguine zu sehen geben. Leider haben wir keine gesehen. Aber der Strand war super schön und es hat sich trotzdem gelohnt! 🤩
Weiter ging es zu „The Gap“ (eine Spalte in hohen Felsen, an denen die Wellen zerschellen) und der „Natural Bridge“. Wahnsinn, was die Natur in so vielen Jahren für wunderschöne Dinge erschaffen hat und so gigantisch!
Andi, Steffen und ich gingen noch zu den „Blowholes“, Mel bleib im Camper und ruhte mich etwas aus. Wir waren aber recht schnell wieder zurück, da wir leider keine „Blowholes“ gefunden hatten. Mel hat also nichts verpasst 🤗
Danach gingen wir in Albany für die nächsten Tage einkaufen und kauften im Kmart einen Föhn und eine Decke. Da es so windig und kalt die letzten Tage war, waren die beiden Sachen bitter nötig und absolut Gold wert! 🥶
Nun hatten wir nur noch eine Stunde zum Campingplatz Wellstead Bush Park zu fahren. Dieser war mitten im Nirgendwo. Er war ziemlich groß und zu dem Platz gehörten noch 170 Schafe (insgesamt hat die Farm 15.000 Schafe!). 🐑 Die Hosts Annie und Dave waren super nett und wir fühlten uns direkt wohl! 🥰
Die beiden passen ein paar Wochen auf den Campingplatz auf und reisen dann selber weiter.
Ihr Wohnmobil ist riesig! Sie erzählten uns, dass es das Größte ist, welches in Australien gebaucht wird. #wow
Die sind im Sommer immer hier und im Winter oben im Norden, dort hat es dann tropenhafte Temperaturen, also das ganze Jahr Sommer für die beiden. Sie leben im Wahrsten Sinne DEN TRAUM! 🥰
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04.01.2024 Was für eine Nacht… ich musste irgendwann mal auf die Toilette und machte mich mit meiner iPhone Taschenlampe auf den Weg zum Waschhaus. Kein Problem um das zu finden, da noch eine Lichterkette kurz davor an war. Auf dem Rückweg wurde das ganze dann etwas komplizierter. Es war stockfinster und mit der Handy Taschenlampe hat man nicht weit gesehen. Ich hab mich erst mal schön verlaufen und bin am Eingang bzw. Ausgang gelandet. Oh shit. Wo ist der richtige Weg? Ich nahm den nächsten - auch falsch. Hilfe, mich würde Andi nicht mal vermissen, denn der hatte direkt weiter gepennt, als ich ihm sagte wohin ich gehe. 😟 Okay, alle guten Dinge sind drei - und dann sah ich ein Zelt, das am Anfang unserer Straße stand. Puh! Ich lief schnell zurück und legte mich mit klopfendem Herzen wieder ins Bett. Zum Glück alles gut gegangen. Aber in Zukunft gehe ich nicht mehr ohne Stirnlampe nachts raus! Aufgestanden bin ich dann erst gegen 8 Uhr, da ich mich nicht gut fühlte. Das Thermometer sagte auch nichts gutes: fast 38 Grad Körpertemperatur. 🤧😟 Am Frühstückstisch überlegten wir lange, ob wir die nächsten Tage so umsetzen, wie sie geplant waren… das Wetter war überhaupt nicht gut gemeldet. Wir wollten nämlich zum Lucky Bay! Die Campingplatz Besitzer meinten, dass der Campingplatz dort meist schon mehr als 3 Monate im Voraus ausgebucht ist. Oweh… dann hat es sich wahrscheinlich eh schon erledigt. ☹️ Wir machten es davon abhängig, ob wir noch einen Platz bekommen würden oder nicht… wir klickten die online Buchung durch und dann stand da ganz unten „only one left“ 😧 Wir buchten! Wieso auch nicht? Wegen diesem Strand wollten wir unbedingt in den Westen! 😍 Hoffen wir einfach, dass das Wetter besser wird als es der Wetterbericht voraussagt. Gegen 10 Uhr fuhren wir Richtung Albany. Wir stoppten bei der Insel Shelter Island - hier soll es Pinguine geben. Leider haben wir keine gesehen. Aber der Strand war super schön und es hat sich trotzdem gelohnt! 🤩 Weiter ging es zu „The Gap“ (eine Spalte in hohen Felsen, an denen die Wellen zerschellen) und der „Natural Bridge“. Wahnsinn, was die Natur in so vielen Jahren für wunderschöne Dinge erschaffen hat! Andi, Nicki und Steffen gingen noch zu den „Blowholes“, ich bleib im Camper und ruhte mich etwas aus. Die drei waren schnell wieder zurück. So berauschend war es wohl dort nicht. Danach gingen wir in Albany für die nächsten Tage einkaufen und kauften im Kmart einen Föhn und eine Decke. Da es so windig und kalt die letzten Tage war, waren die beiden Sachen bitter nötig und absolut Gold wert! 🥶 Nun hatten wir nur noch eine Stunde zum Campingplatz Wellstead Bush Park zu fahren. Dieser war mitten im Nirgendwo. Er war ziemlich groß und zu dem Platz gehörten noch 170 Schafe (insgesamt hat die Farm 15.000 Schafe!). 🐑
Die Hosts Annie und Dave waren super nett und wir fühlten uns direkt wohl! 🥰
Die beiden passen ein paar Wochen auf den Campingplatz auf und reisen dann selber weiter.
Ihr Wohnmobil ist riesig! Sie erzählten uns, dass es das Größte ist, welches in Australien gebaucht wird.
Die sind im Sommer immer hier und im Winter oben im Norden, dort hat es dann tropenhafte Temperaturen, also das ganze Jahr Sommer für die beiden. Sie leben im Wahrsten Sinne DEN TRAUM! 🥰
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