#Wein trocken
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rheinhessenwein-vom-winzer · 9 months ago
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Welt des Weins - Rheinhessenwein
Die Welt des Weins entdecken: Wein online kaufen beim Weingut Rheinhessen und Weingut Mainz
Das Weingut Rheinhessen und das Weingut Mainz laden Weinliebhaber aus aller Welt ein, die faszinierende Welt des Weins online zu entdecken und zu erleben. Mit einer beeindruckenden Auswahl an exquisiten Weinen, die die Vielfalt und Qualität dieser renommierten Weinregionen widerspiegeln, bieten diese Weingüter ein unvergleichliches Genusserlebnis für jeden Geschmack und Anlass. Auch das Weingut Petry aus Mainz.
Weißwein – Rotwein und Rose – Wein aus Mainz und Rheinhessen im Onlineshop
Der Online-Shop des Weinguts Rheinhessen und des Weinguts Mainz präsentiert eine vielfältige Auswahl an Weinen, die von erfahrenen Winzern mit Leidenschaft und Hingabe hergestellt werden. Von frischen und fruchtigen Weißweinen über elegante Rosés bis hin zu kraftvollen Rotweinen – hier finden Weinliebhaber eine Vielzahl von Weinen, die jeden Gaumen verführen. Durch den Kauf von Wein online erhalten Kunden nicht nur Zugang zu einer exquisiten Auswahl an Weinen, sondern auch zu umfassenden Informationen über die Weine und die Regionen, aus denen sie stammen. Von detaillierten Weinbeschreibungen und Empfehlungen bis hin zu Informationen über Anbau- und Herstellungsmethoden bietet der Online-Shop eine informative und inspirierende Erfahrung für alle Weinliebhaber.
Rotwein – Weißwein – Rose – Rotling – Weißherbst – alles im onlineshop vom Weingut Petry Mainz
Darüber hinaus bietet der Online-Shop des Weinguts Rheinhessen und des Weinguts Mainz einen bequemen und sicheren Bestellprozess, der es Kunden ermöglicht, ihre Lieblingsweine mit nur wenigen Klicks zu kaufen. Mit schnellem Versand und zuverlässiger Lieferung können Kunden ihre Weine schnell und einfach genießen, ohne das Haus verlassen zu müssen.
Müller-Thurgau
Riesling
Chardonnay
Grauer Burgunder
Grauburgunder Rosado
Weißer Burgunder
Morio-Muskat
Roter Traminer
Scheurebe
Kanzler Auslese
trocken oder lieblich
aber meist trocken
Weißwein
Rosewein
Rotwein
Rotling
Weißherbst
Wenn Sie auf der Suche nach folgendem sind:
Weingut Rheinhessen mit Online-Shop
Weingut Mainz mit Online-Shop
dem Katharinenhof Mainz oder
dem Weingut Petry Mainz mit Onlineshop
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wein-onlineshop · 10 months ago
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Die Kunst des Weinbaus: Ein Blick hinter die Kulissen
Die Kunst des Weinbaus: Kauf von Wein im Onlineshop
Das Weingut Rheinhessen und das Weingut Mainz öffnen die Türen zu einer faszinierenden Welt des Weinbaus, in der Tradition und Innovation Hand in Hand gehen, um einzigartige Weine von höchster Qualität zu erzeugen. Von der sorgfältigen Pflege der Reben bis hin zur schonenden Verarbeitung der Trauben – hier wird jeder Schritt im Weinbau mit größter Sorgfalt und Hingabe ausgeführt.
Weingut Rheinhessen – Wein online kaufen – Weingut Petry Mainz
Das Weingut Rheinhessen und das Weingut Mainz sind stolz darauf, eine breite Palette von Weinen anzubieten, die die Vielfalt und Qualität dieser renommierten Weinregionen widerspiegeln. Von frischen, fruchtigen Weißweinen über elegante Rosés bis hin zu kraftvollen Rotweinen – hier findet jeder Weinliebhaber seinen persönlichen Favoriten eines Weins.
Ein super Weingut in Mainz – Weingut Petry Rheinhessen
Für Weinliebhaber, die mehr über die Kunst des Weinbaus erfahren möchten, bieten das Weingut Rheinhessen und das Weingut Mainz Führungen und Verkostungen an, bei denen sie einen Einblick in die Arbeit der Winzer erhalten und die Weine der Region kennenlernen können. Darüber hinaus können Kunden die Weine dieser renommierten Weingüter auch online kaufen und sich schon bald auf ein unvergessliches Genusserlebnis freuen. Die Weine des Weingut Petry in Mainz / Rheinhessen sind im Onlineshop des Weinguts erhältlich. Ein Auszug aus den Weinsorten finden Sie hier:
Riesling
Müller-Thurgau
Chardonnay
Weißer Burgunder
Grauer Burgunder
Grauburgunder Rosado
Roter Traminer
Morio-Muskat
Scheurebe
Kanzler Auslese
trocken oder lieblich
aber meist trocken
Weißwein
Rotwein
Rosewein
Weißherbst
Rotling
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Weingut Rheinhessen mit Online-Shop
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dem Katharinenhof Mainz oder
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weingut-mainz-katharinenhof · 10 months ago
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Weingut in Mainz / Rheinhessen - Der Katharinenhof
Die Welt des Weins entdecken: Wein online kaufen beim Weingut Rheinhessen und Weingut Mainz
Das Weingut Rheinhessen und das Weingut Mainz laden Weinliebhaber aus aller Welt ein, die faszinierende Welt des Weins online zu entdecken und zu erleben. Mit einer beeindruckenden Auswahl an exquisiten Weinen, die die Vielfalt und Qualität dieser renommierten Weinregionen widerspiegeln, bieten diese Weingüter ein unvergleichliches Genusserlebnis für jeden Geschmack und Anlass. Der Online-Shop des Weinguts Rheinhessen und des Weinguts Mainz präsentiert eine vielfältige Auswahl an Weinen, die von erfahrenen Winzern mit Leidenschaft und Hingabe hergestellt werden. Von frischen und fruchtigen Weißweinen über elegante Rosés bis hin zu kraftvollen Rotweinen – hier finden Weinliebhaber eine Vielzahl von Weinen, die jeden Gaumen verführen. Ein herausragendes Weingut, das Weingut Petry Mainz Rheinhessen, bietet verschiedene Sorten und idyllischen Genuss – alles rund um Wein.
Weingut Petry in Mainz Hechtsheim - Rheinhessen
Durch den Kauf von Wein online erhalten Kunden nicht nur Zugang zu einer exquisiten Auswahl an Weinen, sondern auch zu umfassenden Informationen über die Weine und die Regionen, aus denen sie stammen. Von detaillierten Weinbeschreibungen und Empfehlungen bis hin zu Informationen über Anbau- und Herstellungsmethoden bietet der Online-Shop eine informative und inspirierende Erfahrung für alle Weinliebhaber.
Wein im Onlineshop kaufen – Weingut Petry in Rheinhessen
Darüber hinaus bietet der Online-Shop des Weinguts Rheinhessen und des Weinguts Mainz einen bequemen und sicheren Bestellprozess, der es Kunden ermöglicht, ihre Lieblingsweine mit nur wenigen Klicks zu kaufen. Mit schnellem Versand und zuverlässiger Lieferung können Kunden ihre Weine schnell und einfach genießen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Hier finden Sie Weinsorten im Weingut Mainz Onlineshop wie z.B.:
Weißwein
Riesling
Müller-Thurgau
Chardonnay
Weißer Burgunder
Grauer Burgunder
Grauburgunder Rosado
Roter Traminer
Morio-Muskat
Scheurebe
Kanzler Auslese
trocken oder lieblich
aber meist trocken
Rosewein
Rotwein
Weißherbst
Rotling
Weingut Rheinhessen Online-Shop
Weingut Mainz – Der Katharinenhof Mainz
Weingut Petry Mainz
Besuchen Sie uns inmitten des Rheinhessischen Weinbaugebiets am Rande von Mainz.
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Wein aus Rheinhessen online kaufen: Eine Welt des Genusses beim Weingut Petry auf Knopfdruck
Das Weingut Rheinhessen und das Weingut Mainz bringen die faszinierende Welt des Weins direkt zu Ihnen nach Hause, mit einem umfangreichen Online-Angebot an exquisiten Weinen, die die Vielfalt und Qualität dieser renommierten Weinregionen widerspiegeln. Egal, ob Sie ein Liebhaber von spritzigen Weißweinen, eleganten Rosés oder kraftvollen Rotweinen sind – hier finden Sie garantiert den perfekten Wein vom Weingut Mainz Rheinhessenfür jeden Anlass und Geschmack.
Rheinhessenwein – Guckschorschschunwidderrhoihessewoi – gibts auch beim Weingut Petry Mainz
Der Online-Shop des Weinguts Rheinhessen und des Weinguts Mainz präsentiert eine vielfältige Auswahl an Weinen, die von erfahrenen Winzern mit Leidenschaft und Hingabe hergestellt werden. Mit detaillierten Weinbeschreibungen, Empfehlungen und Informationen über Anbau- und Herstellungsmethoden bietet der Weingut Mainz Onlineshop eine informative und inspirierende Erfahrung für alle Weinliebhaber.
Wein aus Rheinhessen online kaufen im Onlineshop – Weingut Petry Mainz
Durch den Kauf von Wein online erhalten Kunden nicht nur Zugang zu einer exquisiten Auswahl an Weinen, sondern auch zu einem bequemen und sicheren Bestellprozess, der es ihnen ermöglicht, ihre Lieblingsweine mit nur wenigen Klicks zu kaufen. Mit schnellem Versand und zuverlässiger Lieferung können Kunden ihre Weine schnell und einfach genießen, ohne das Haus verlassen zu müssen.
Rheinhessenwein im Onlineshop kaufen – Riesling – Müller-Thurgau – Chardonnay – Burgunder etc.
Auf dem Katharinenhof, also dem Weingut Petry in Mainz, gibt es z.B. folgende Wein:
Riesling
Müller-Thurgau
Chardonnay
Weißer Burgunder
Grauer Burgunder
Grauburgunder Rosado
Roter Traminer
Morio-Muskat
Scheurebe
Kanzler Auslese
trocken oder lieblich
aber meist trocken
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Entdecken Sie die Vielfalt der Weingüter in Rheinhessen und Mainz
Das Weingut Rheinhessen und das Weingut Mainz öffnen die Türen zu einer faszinierenden Welt des Weinbaus, in der Tradition und Innovation Hand in Hand gehen, um einzigartige Weine von höchster Qualität zu erzeugen. Von der sorgfältigen Pflege der Reben bis hin zur schonenden Verarbeitung der Trauben – hier wird jeder Schritt im Weinbau mit größter Sorgfalt und Hingabe ausgeführt, sodass ein hochwertiger Wein – Weißwein und Rotwein - entsteht. Das Weingut Petry in Mainz Rheinhessen hat langjähre Erfahrung im Weinbau, es ist ein Familienweingut mit langjähriger Tradition seit Generationen.
Die Kunst des Weinbaus: Ein Blick hinter die Kulissen
Das Weingut Rheinhessen und das Weingut Mainz sind stolz darauf, eine breite Palette von Weinen anzubieten, die die Vielfalt und Qualität dieser renommierten Weinregionen widerspiegeln. Von frischen, fruchtigen Weißweinen über elegante Rosés bis hin zu kraftvollen Rotweinen – hier findet jeder Weinliebhaber seinen persönlichen Favoriten. Beim Weingut Mainz gibt´s Wein im Online-Shop wie z.B.
Weißwein
Riesling
Müller-Thurgau
Chardonnay
Weißer Burgunder
Grauer Burgunder
Grauburgunder Rosado
Roter Traminer
Morio-Muskat
Scheurebe
Kanzler Auslese
trocken oder lieblich
aber meist trocken
Rosewein
Rotwein
Weißherbst
Rotling
Weingut Rheinhessen Online-Shop
Weingut Mainz – Der Katharinenhof Mainz
Weingut Petry Mainz
Rheinhessenwein im Onlineshop kaufen – Weingut Petry Mainz in Rheinhessen
Für Weinliebhaber, die mehr über die Kunst des Weinbaus erfahren möchten, bieten das Weingut Rheinhessen und das Weingut Mainz Führungen und Verkostungen an, bei denen sie einen Einblick in die Arbeit der Winzer erhalten und die Weine der Region kennenlernen können. Darüber hinaus können Kunden die Weine dieser renommierten Weingüter auch online kaufen und sich schon bald auf ein unvergessliches Genusserlebnis freuen.
Rheinhessenwein im Onlineshop kaufen – Riesling – Müller-Thurgau – Chardonnay – Burgunder etc.
Auf dem Katharinenhof, also dem Weingut Petry in Mainz, gibt es z.B. folgende Wein:
Riesling
Müller-Thurgau
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Weißer Burgunder
Grauer Burgunder
Grauburgunder Rosado
Roter Traminer
Morio-Muskat
Scheurebe
Kanzler Auslese
trocken oder lieblich
aber meist trocken
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wein-online-shop · 10 months ago
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Wein online kaufen: Rheinhessenwein - die Welt des Genusses auf Knopfdruck aus Mainz
Wein im Onlineshop online kaufen: Rheinhessenwein aus Mainz
Das Weingut Petry Mainz Rheinhessen und das Weingut Mainz bringen die faszinierende Welt des Weins direkt zu Ihnen nach Hause, mit einem umfangreichen Online-Angebot an exquisiten Weinen, die die Vielfalt und Qualität dieser renommierten Weinregionen widerspiegeln. Egal, ob Sie ein Liebhaber von spritzigen Weißweinen, eleganten Rosés oder kraftvollen Rotweinen sind – hier finden Sie garantiert den perfekten Wein für jeden Anlass und Geschmack.
Weingut Rheinhessen – der Onlineshop für Wein aus Mainz und Rheinhessen
Der Online-Shop des Weinguts Rheinhessen und des Weinguts Mainz – hier geht´s zum Weingut Mainz Onlineshop - präsentiert eine vielfältige Auswahl an Weinen, die von erfahrenen Winzern mit Leidenschaft und Hingabe hergestellt werden. Mit detaillierten Weinbeschreibungen, Empfehlungen und Informationen über Anbau- und Herstellungsmethoden bietet der Online-Shop eine informative und inspirierende Erfahrung für alle Weinliebhaber.
Weingut Petry Mainz in Rheinhessen – der Onlineshop zum Wein online kaufen
Durch den Kauf von Wein online erhalten Kunden nicht nur Zugang zu einer exquisiten Auswahl an Weinen, sondern auch zu einem bequemen und sicheren Bestellprozess, der es ihnen ermöglicht, ihre Lieblingsweine mit nur wenigen Klicks zu kaufen. Mit schnellem Versand und zuverlässiger Lieferung können Kunden ihre Weine schnell und einfach genießen, ohne das Haus verlassen zu müssen.
Weingut Petry Mainz in Rheinhessen – im Onlineshop gibt´s viele verschiedene Sorten Wein, den Sie online kaufen können
Eine vielfältige Auswahl an Weinen finden Sie im Onlineshop – hier eine Auswahl:
Weißwein
Riesling
Müller-Thurgau
Chardonnay
Weißer Burgunder
Grauer Burgunder
Grauburgunder Rosado
Roter Traminer
Morio-Muskat
Scheurebe
Kanzler Auslese
trocken oder lieblich
aber meist trocken
Rosewein
Rotwein
Weißherbst
Rotling
Weingut Rheinhessen Online-Shop
Weingut Mainz – Der Katharinenhof Mainz
Weingut Petry Mainz
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dagoth-menthol · 1 year ago
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Der Weg zurück
Notes:
Vielen Dank an @dualrainbow , dass ihr wieder das Siege The Day Event veranstaltet! :D 
Und auch vielen Dank an meinen Korrekturleser! :3
Dominic stieg aus dem Flugzeug am Flughafen BER, seine Beine waren vom engen Fußraum ganz verkrampft und er musste sich bemühen, wie ein anständiger Mensch zu laufen. Auf sein Gepäck musste er nicht so lange warten und als er endlich aus dem Gebäude heraustrat, schlug ihm die Hitze des Tages förmlich entgegen. Die Luft war trocken und stickig, die vielen Fahrzeuge, die mit angelassenem Motor auf weitere Insassen warteten, trugen ihren Teil dazu bei, dem Berliner einen stinkenden Willkommensgruß an seine Nase zu schicken. Früher hätte er diesen Geruch gar nicht wahrgenommen, war er doch schließlich ein Großstadtkind, das viel in anderen Städten gelebt hatte. Jetzt jedoch, als er von der isolierten Basis in Griechenland kam, die in einem idyllischen Einöd lag, musste er die Nase rümpfen. 
Dennoch gab es keinen Grund, sein Gemüt zu trüben, ganz im Gegenteil: Das war seine Heimat. Jetzt war er zuhause. Hereford war nicht mehr der Ort, an dem er sich am wohlsten fühlte, und obwohl sie schon seit einer Weile in Griechenland lebten, hatte er noch immer nicht die Verbindung, wie sie es damals in Hereford fast sofort gegeben hatte. Auf dem Weg zum Bahnhof Schöneberg konnte er sich wenigstens die Beine vertreten. Zwar hat es einen Zwischenstopp in München gegeben, unglücklicherweise hatte er es nicht geschafft, viel zu gehen zu können. 
Just in dem Moment, als er das Gleis betrat, fuhr auch schon sein Zug vor seiner Nase weg. Entnervt setzte er sich auf die nächstgelegene Bank und legte seinen Rucksack neben sich. Viel hatte Dominic nicht gepackt, schließlich war er nur auf einen kurzen Besuch eingeladen. Und bei der jetzigen Spannung in Griechenland, missbilligte er es für eine längere Zeit nicht vor Ort zu sein. Nichtsdestotrotz freute er sich auf seine Neffen und natürlich darauf, seinen Bruder und dessen Frau wiederzusehen. Auf seine Eltern zu treffen, versetzte ihn nur in eine gewagte neutrale Gemütsstimmung.
Mit einer Verspätung von nur wenigen Minuten gab er sich zufrieden und erreichte die Berliner Innenstadt, um schließlich in einer völlig überfüllten U-Bahn zu seinem Bruder zu fahren, bei dem er auch herzlich eingeladen war zu übernachten. Als Gastgeschenke hatte er Olivenöl, Wein und ein paar handgemachte und bunt verzierte Tonuntersetzer dabei. Das größte Geschenk war natürlich seine Anwesenheit, die in den Jahren seiner Undercoverarbeit selten geworden war und danach umso mehr geschätzt wurde.
Mit einem lauten “Dominiiiiic!” wurde er von den Kindern schon im Treppenhaus begrüßt und musste sich prompt am Geländer festhalten, als diese ihn förmlich ansprangen und umarmten. Keuchend wuchtete er sich die Stufen hoch, als die beiden Kinder ihn in sämtliche Richtungen zogen und ihn mehrmals mit dem schweren Rucksack aus dem Gleichgewicht brachten. Als er endlich durch die Wohnungstür trat, wurde er von dem Geruch eines frisch gekochten Chili con Carne begrüßt. Aber ohne sich richtig umsehen zu können, schoben ihn die Kleinen die Kinder auch schon in das winzige Gästezimmer, das nur ein Bett, Kleiderschrank und Nachtschränkchen beinhaltete. Dort legte er auch seinen Rucksack ab, um endlich seinen Bruder und dessen Ehefrau zu begrüßen.
~*~
“Ach, leckt mich doch echt am Arsch”, entfuhr es Dominic. Der Stuhl quietschte über den Boden, als er plötzlich aufstand.
“Wisst ihr, ich habe es langsam echt satt mit euch! Ich komme hierher, um in Frieden den Geburtstag meines Neffen zu feiern und ihr besitzt die Dreistigkeit, mit eurem Drecksgezeter anzufangen! Ich habe da einfach keinen Bock mehr drauf. Ich geh’ jetzt.”
"Ja, dann verpiss dich doch ins scheiß Ausland und zieh deinen Schwanz vor deinen Pflichten ein!”, rief ihm sein Vater hinterher, bevor ihn irgendwer aufhalten konnte.
Dominic hatte  seinen Rucksack bereits gepackt, in der leisen Ahnung, dass womöglich eben dieses Szenario eintraf. Zum Glück war der Tag schon fast vorbei und somit konnte sein Neffe doch den Hauptteil genießen. 
Gerade so, hatte er es noch geschafft in den Flieger zu steigen, welcher auch schon alsbald aufbrach, um schließlich um kurz nach 1 Uhr nachts in Athen anzukommen. Etwas verloren stand er an der Gepäckabholung. Alles kam langsam in ihm zu Tage. Er war ratlos. Hals über Kopf war er in Berlin aufgebrochen und erst jetzt kam ihm der Gedanke, dass er ein bisschen zu spontan gewesen war in seiner Entscheidung. Wie sollte er denn um diese Uhrzeit zurück zur Basis kommen? Er begann an der Haut an seinen Fingernägeln nervös zu zupfen. Es ärgerte ihn, dass er so unüberlegt gehandelt hatte, er hat nicht einmal einem seiner Freunde in Griechenland erzählt, dass er wieder zurück war.
Verstimmt trat er aus dem Gebäude und die kühle Nachtluft strich ihm in einer sanften Brise entgegen. Ein bisschen weiter weg waren die typischen Geräusche einer Großstadt zu vernehmen. Hier und dort hörte man einen Autoposer mit seinem Auto lautstark durch die Stadt preschen, in der Ferne die Sirene eines Krankenwagens, die Geräusche eines noch immer aktiven Straßenverkehrs und vereinzelte Stimmen. Leute, die sich in die Arme fielen, oder auch nur gediegen über den Flug redeten.
Langsam trat er an die Straße und schaute, ob noch irgendwo ein Taxi bereit stand. Es würde verdammt teuer werden, aber er hatte schlicht weg keine Geduld noch Ewigkeiten nach einer Herberge in Athen zu suchen, oder irgendwo an einem Bahnhof herumlungern zu müssen, bis endlich ein Zug, oder Bus, ankam.
Zähneknirschend lief er die Straße weiter ab und fand ein paar vereinzelte Taxen. Er winkte und hoffte, dass einer der Fahrer ihn sieht und das Auto startet. Er wollte einfach nur weg von hier.
In einer Mischung von Englisch und Griechisch – ein paar Fetzen hatte er sich beigebracht – versuchte er dem Fahrer zu erklären, dass es eine etwas weitere Fahrt werden würde und ob dieser bereit wäre, ihn zu fahren. Mit einer hereinwinkenden Geste bat er ihn ins Auto.
Ein leichter Hauch von Glück machte sich in ihm breit und er schrieb in einem noch immer leicht gereizten Ton in der Freundesgruppe, dass er jetzt schon auf dem – und da musste er  kurz innehalten – Heimweg sei. Er sendete die Nachricht, doch eben jenes kleine Wort brachte ihm einen ganz neuen Ausbruch an Gefühlen, die er erst einmal ordnen musste. Unterdessen kam ein “hab ich dir doch gleich gesagt, hättest dir besser ein Hotelzimmer buchen solln" von Marius. Es war wenig hilfreich. Oder vielleicht doch? Noch mehr Grübeleien.
Da hatte Marius natürlich recht und es verwunderte ihn, dass er nicht selbst auf diese Idee gekommen war. Aber zu groß war der Drang, aus der Stadt zu fliehen. Er hätte überall hingehen können und doch hatte er sich für Griechenland entschieden. Ein Seufzer entfuhr ihm und plötzlich fühlte er sich ein wenig leichter und weniger unwohl in seiner Haut. Trotz allem hatte er seiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen. Sie war die teurere, aber dennoch die, die ihn am glücklichsten machte. Schließlich hätte er, wenn er früher daran gedacht hätte, noch in Deutschland ein Hotel suchen können. Entspannt sah er aus dem Fenster und ab und zu unterhielt er sich mit dem Fahrer über Gott und die Welt. Schlafen konnte er ohnehin nicht.
Als sie allmählich am Ende der Fahrt angelangt waren, wurde der Himmel dunkel, der Mond und ein Großteil der Sterne verschwanden und wichen dem zarten Morgengrauen, das die bergige Landschaft in eine dunkle Silhouette verwandelte, die sich langsam vom erhellenden Himmel absetzte. 
In dem Moment, als sie den letzten Hügel überquerten, machte sich ein wohlig warmes Gefühl in ihm breit, das ihn in Vorfreude versetzte. Jetzt, da er die bekannte Anreihung der kleinen Straßenlichter des benachbarten Dorfes sah, das sich am Fuße des Hügels befand, konnte er es kaum erwarten anzukommen. Er beugte sich vor, um besser durch die Windschutzscheibe einen Blick auf die Beleuchtung der Baracken in der Ferne zu erhaschen.
Der Taxifahrer spürte seine Unruhe und begann ein bisschen zu witzeln. 
Anschließend stand er endlich an der Wegkreuzung, sein Portemonnaie um einiges schmaler, aber das war in Ordnung. Dem Fahrer hatte er einiges an Trinkgeld gegeben. Der Fahrzeugführer hatte ihn hier rauslassen müssen, weil es vor den Toren zur Basis keine Wendemöglichkeit gab, so musste er also die letzten knapp 500 Meter zu Fuß zurücklegen.
Das war ihm recht. Jetzt, da die Luft frisch vom Meer hergetragen wurde und sich die Landschaft im Morgenrot langsam erhellte, konnte er sich keinen besseren Ort vorstellen, an dem er in diesem Moment sein konnte.
Jetzt verstand er. Getrübt von der Sehnsucht nach Hereford, hatte er es zunächst nicht bemerkt, aber der Ort war ihm doch ans Herz gewachsen.
Hier fühlte er sich wohl. Hier sind Erinnerungen entstanden, die nicht immer von froher Natur waren und sich trotzdem immer zum Guten gewendet haben. Hier war eine Welt, die ihn immer mit offenen Armen empfing. Alles wird gut.
Hier sind seine Freunde.
Notes:
Ich musste lange überlegen, aber ich bin froh über dieses Thema. Ich mag dieses wohlige, warme Gefühl, wenn man von einer Reise zurückkommt. 
Ich hatte wirklich viel Spaß ein bisschen mit der Sprache zu spielen, meine Freude über die Arbeit an einer Übersetzung hält sich deshalb in Grenzen. Ich hoffe nur, dass ich sie so schnell und originalgetreu diesem Kapitel beifügen kann! 
Liebe Grüße an alle Reisenden und Heimkehrer, ich hoffe der Weg war nicht zu anstrengend! 
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Zum Einleiten das Wochenende habe ich ein leckeres Essen, Fingerfood danach Hähnchencurry mit Kokosmilch und Süßkartoffel
als Nachtisch noch Erdbeeren mit Sahne.
Dazu ein 🇩🇪 Qualitätswein genauer ein 🍇 Spätburgunder, fruchtig nicht ganz so trocken, der war sowas von der richtige Wein zu diesem schmackhaften Essen.
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hanni1011 · 2 years ago
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Argentina 1.0 - Vino en Mendoza
26.05. – 03.06.23
Freitag wurde dann noch gepackt – dadurch, dass meine Mitbewohnerin Alina und ich nur mit kleinem Rucksack reisen, ging das auch sehr schnell. Das Vorglühen abends bei Mira mit meinen Mädels war richtig schön, wir haben Pizza geholt, was getrunken, Musik gehört und ganz viel gequatscht. Wir haben uns so verquatscht, dass wir auch 1,5 Stunden später zu Vincents Hausparty sind als geplant. Dort angekommen hat Leonie erstmal aus Versehen unseren Wein runtergeschmissen… Das war es wohl mit unserem Alkohol :D Bis dahin war es ein sehr lustiger Abend, ab da an wurde es dann weniger lustig. Das war die größte Drogenparty, auf der ich je war. Uns wurden von jedem zweiten Drogen angeboten, von denen ich noch nicht mal was gehört habe und man wurde von allen Seiten angemacht. Wir wollten dann ziemlich schnell weg und haben uns rausgeschlichen… Unten war die Tür abgeschlossen und wir kamen gar nicht raus… Unangenehm! :D Wir haben dann einen Kumpel angerufen, der uns den Schlüssel besorgt hat und wir sind alle nach Hause und ins Bett :-)
Samstag ging es dann los nach Argentinien - yayyyyy!!! Eigentlich wollte ich schon Donnerstag mit Mira mit einem Nachtbus nah Mendoza fahren, dann wurden aber die Straßen in den Anden aufgrund Schneestürme geschlossen. Alina und ich haben dann spontan einen Flug gebucht und Mira ist leider nicht mitgekommen. Der 50-minütige Flug war sehr kurz und unser Hostel in Mendoza war seeeehr günstig und dementsprechend auch so sporadisch ausgestattet. Das war dann auf den zweiten Blick dann aber doch gar nicht so schlimm, es war zumindest immer sauber. In der Stadt haben Alina und ich uns Empanadas geholt, sind über den Markt gelaufen und sind im großen Park spazieren gegangen und haben Ruderer beobachtet. Die Stadt ist nicht so besonders und eher ausgestorben, aber dafür haben wir schöne Sachen für die nächsten Tage vor. Wir haben erfolglos bei Western Union versucht, Bargeld abzuheben, um den besten Wechselkurs zu haben – leider war überall das Geld leer. Zum Abendbrot gab es Fast Food. Ich habe Pancho probiert (wieder eine komische Form von Hot Dog, diesmal mit Chips obendrauf) und Alina hatte eine nicht so appetitliche Pizza. Im Hostel gab es kostenlosen Wein und wir haben lange mit anderen Travellern gequatscht.
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Nach einer beschissenen Nacht sind wir um halb 7 aufgestanden. Das versprochene Frühstück im Hostel gab es doch nicht und wir haben ein paar trockene Cornflakes gesnackt. Dann haben wir über 40 Minuten draußen in der Kälte auf unseren Transfer gewartet, haben die Organisation vergeblich angerufen und haben irgendwann aufgegeben zu warten und sind wieder ins Hostel… Das Frühstück war immer noch nicht gedeckt und dann kam endlich ein Rückruf, dass der Transfer in 5 Minuten da wäre... Doch so pünktlich? Aber besser spät als nie :-) Dann ging es los, beim ersten Stopp haben wir uns Frühstück gekauft und auch Schnee-Boots ausgeliehen. Auf der Fahrt habe ich viel verschlafen, ich konnte meine Augen echt nicht aufhalten vor Müdigkeit. Alina hat mich bei schönen Aussichten und den Highlights der Fahrt dann geweckt. Wir haben schöne Seen, Inca Brücken, und viele Berge gesehen. Ich glaube die Berge reichen mir jetzt erstmal für einige Zeit :D Oben standen wir dann plötzlich auch im Schnee – crazy… Und dann fing es auch noch an zu schneien! Mittagessen gab es in einem Restaurant mit Buffet und abends zurück in Mendoza habe ich mir erstmal ein schönes argentinisches Steak bestellt – verdammt lecker und auch noch günstig! Unter 10€ für ein Steak mit Kartoffel und Getränk… in diesem Land bleibe ich! Abends ging es dann früher ins Bett und diesmal habe ich auch besser geschlafen :-)
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Montag gab es dann tatsächlich Frühstück im Hostel – Blätterteig Brötchen mit Dulce de Leche. Wir haben ausgecheckt, haben Geld bei Western Union geholt (nach langem Gesuche nach einer Bank mit Geld) und sind dann mit dem Bus zum Bike Maipú. Wir haben Fahrräder ausgeliehen und haben den ganzen Tag bei schönstem Sonnenschein alle Weingüter in der Nähe abgeklappert… So ein schöner Sommertag! Wir sind mit einem breiten Grinsen den ganzen Tag umhergefahren und ich glaube mein Grinsen wurde nach jedem Weingut mit Wein-Tasting immer größer. Insgesamt sind wir 12 km gefahren, als erstes zu einem Weingut mit kostenloser Tour, dann zu einem veganen Weingut, die dritte hatte wunderschöne Aussichten auf die Schneeberge (und guten Käse mit Brot) und beim vierten gab es zusätzlich auch noch Öl/ Balsamico Tasting zum Wein dazu. Zurück bei Maipú Bikes wurde mir noch mehr Wein angeboten, da musste ich dann aber erstmal etwas Wasser trinken :-) Mit dem Bus sind wir zurück in die Stadt. Der Aussichtspunkt, zu dem wir wollten, war leider geschlossen. Stattdessen haben wir uns dann in den Park gesetzt, waren einkaufen und haben Abendbrot gegessen. Nachdem wir unsere Rucksäcke im Hostel abgeholt haben, sind wir mit dem Taxi zum Flughafen. Was uns in Mendoza, und auch später in Buenos Aires extrem aufgefallen ist: Hier schlafen echt viele Obdachlose in den Flughafen-Hallen, und die ganzen Kinder werden losgeschickt in die Restaurants, um nach Geld und Essen zu betteln… richtig traurig und bedrückend… Am Flughafen hat die Fifa unser ganzes Gate belegt und wir saßen mit Hunderten Menschen eng an eng in dem anderen Gate gequetscht. Um Mitternacht sind wir dann in Buenos Aires gelandet und um halb 3 waren wir dann endlich im Hostel und im Bett. Richtiger Luxus!! Wir hatten unser eigenes Zimmer nur für uns zwei und auch ein eigenes Bad – richtig Urlaub und Vorfreude auf die nächsten Tage!!!
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strasslex · 2 days ago
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Nach dem Sturm
Der Sturm war vorbei. Eine plötzliche Stille hatte sich über Moguéran gelegt, als hätte die Welt den Atem angehalten. Die Luft roch frisch, fast zu frisch, dieser scharfe Geruch von Salz und nassem Stein, gemischt mit dem süßen Duft von aufgerissenem Gras. Die Sonne kämpfte sich durch die Wolken, warf Streifen aus goldenem Licht auf die vom Regen glänzenden Dächer und Straßen. Ein Regenbogen spannte sich über den Horizont, fast kitschig in seiner Perfektion. Und doch – da war er.
Marie lag halb unter der zerwühlten Decke, eine Hand auf ihrem Bauch, die andere über den Rand des Bettes baumelnd. Ihr schwarzer Spitzen-BH war auf den Boden gefallen, halb unter den Stuhl gerutscht, den sie in der Nacht vorher noch umgestoßen hatte. Ich saß auf der Fensterbank, eine Tasse Kaffee in der Hand, noch zu heiß, um wirklich zu trinken.
„Bist du immer so ein Frühaufsteher?“ murmelte sie, ohne die Augen zu öffnen. Ihre Stimme war heiser, rau von der Nacht.
„Nicht wirklich“, antwortete ich. „Nur, wenn der Sturm mich um den Schlaf gebracht hat.“
„Hm.“ Sie drehte sich auf die Seite, ein Bein aus der Decke ragend. Ihre Haut glänzte im Licht der Sonne, wie nasser Sand am Strand. „Ich hab gut geschlafen.“
„Du bist auch halb tot ins Bett gefallen.“ Ich nahm einen vorsichtigen Schluck Kaffee, verbrannte mir die Zunge und fluchte leise. Sie grinste, ohne die Augen zu öffnen.
„Du hast es genossen, gib’s zu.“
Ich antwortete nicht, sah stattdessen hinaus auf die kleine Gasse, die unter unserem Fenster lag. Wasserpfützen spiegelten den Himmel, der sich langsam von Grau zu Blau wandelte. Eine Frau kehrte mit einem Besen die Reste von Blättern und kleinen Zweigen zusammen, die der Sturm in der Nacht verstreut hatte. Ihr Kopftuch war grellrot, fast ein Schock in der sonst so gedämpften Farbpalette von Moguéran.
„Willst du frühstücken?“ fragte ich schließlich, mehr um das Schweigen zu brechen, als weil ich wirklich etwas essen wollte.
„Frühstück?“ Marie öffnete ein Auge, blinzelte mich an. „Was bist du, fünfzig? Kaffee reicht.“
„Ich bin fast vierzig“, sagte ich trocken. „Das ist nah genug dran.“
Sie lachte, ein kehliges Geräusch, das den Raum ausfüllte, als würde sie die letzten Schatten der Nacht vertreiben. „Vierzig. Du bist ein Kind, wenn überhaupt.“
„Danke für die Aufmunterung.“ Ich stellte die Tasse auf die Fensterbank, ließ die Hände in meinen Schoß sinken. Meine Finger waren noch immer leicht klamm, trotz der Wärme des Kaffees. „Was machen wir jetzt?“
„Jetzt?“ Sie zog die Decke ein Stück höher, verbarg sich halb darunter. „Jetzt genießen wir die Stille. Wer weiß, wann der nächste Sturm kommt.“
Die Stille hielt nicht lange. Irgendwo in der Ferne begannen Möwen zu kreischen, und das Geräusch drang durch die Straßen, als wollte es uns daran erinnern, dass der Alltag uns wieder eingeholt hatte. Marie zog sich irgendwann eine der alten, ausgebeulten Hemden über, die ich immer im Schrank hatte, und ging barfuß in die kleine Küche. Ich hörte das Klirren von Geschirr, das Zischen des Gasherds, und dann kam sie zurück, ein frisches Glas Wein in der Hand.
„Es ist zehn Uhr morgens“, sagte ich, als sie sich mit einem zufriedenen Seufzen neben mich auf die Fensterbank setzte.
„Und?“ Sie trank einen großen Schluck, reichte mir das Glas, als wollte sie mich zum Mittäter machen. Ich nahm es, trank, und der herbe Geschmack füllte meinen Mund, verdrängte die Bitterkeit des Kaffees. „Was glaubst du, wie die Leute hier über uns reden?“
„Die Leute?“ Ich lachte leise. „Die haben ihre eigenen Probleme. Hier redet keiner über uns.“
„Doch.“ Sie lehnte sich zurück, ließ ihren Kopf gegen die Fensterscheibe sinken. Ihr Haar war noch immer zerzaust, und die lockere Kragenlinie des Hemds enthüllte eine Schulter, auf der die Abdrücke meiner Finger noch leicht zu sehen waren. „Die denken, wir sind ein Skandal.“
„Marie, ich bin hier nicht mal ein Gerücht.“
„Vielleicht jetzt.“ Sie sah mich an, ihre Augen voller Schalk und einer Spur von Ernst. „Du solltest öfter ein Risiko eingehen.“
„Ich hab gestern Nacht im Sturm gestanden, klitschnass und halb erfroren. Reicht das nicht?“
„Nein.“ Sie grinste. „Das war nur der Anfang.“
Der Tag zog sich. Die Sonne stieg höher, ließ die Straßen dampfen, als würden sie sich selbst aus dem Griff der Feuchtigkeit befreien. Marie verschwand irgendwann, um sich anzuziehen, und kam zurück in einem Kleid, das so leicht wirkte, als wäre es nur aus Luft und Licht gemacht. Ihre Haut schimmerte, und sie duftete nach Seife und etwas Zitrischem, das ich nicht benennen konnte.
„Wir gehen raus“, sagte sie bestimmt, schnappte sich meine Jacke von der Lehne eines Stuhls und warf sie mir zu.
„Ich dachte, wir genießen die Stille?“ Ich fing die Jacke auf, zog sie aber nicht an.
„Die Stille kann warten.“ Sie öffnete die Tür, trat hinaus in die Gasse, wo die Sonne inzwischen die Pfützen in glitzernde Flecken verwandelt hatte.
Ich folgte ihr, mehr aus Gewohnheit als aus Überzeugung, und zusammen gingen wir durch die engen Straßen, vorbei an den alten, krummen Häusern, die so aussahen, als würden sie jeden Moment zusammenbrechen und doch seit Jahrhunderten hier standen.
Am Hafen war es voll. Fischer reparierten ihre Netze, Kinder liefen kreischend über die Stege, und eine Gruppe alter Männer saß auf einer Bank, rauchte und sah uns mit dieser Mischung aus Neugier und Missbilligung an, die typisch für kleine Orte war. Marie ignorierte sie, zog mich zu einer kleinen Bude, wo ein alter Mann frische Austern und Muscheln verkaufte.
„Zwei Dutzend“, sagte sie, bevor ich protestieren konnte. Der Mann nickte nur, begann, die Austern zu öffnen, seine Bewegungen geübt und schnell.
„Austern? Ernsthaft?“ Ich sah sie an, hob eine Augenbraue.
„Du brauchst was für die Energie“, sagte sie und zwinkerte mir zu. „Wer weiß, was der Tag noch bringt.“
Ich schüttelte den Kopf, sah zu, wie der Mann uns die Schalen auf ein silbernes Tablett legte. Das Meer rauschte leise im Hintergrund, eine beruhigende Melodie, die fast die Stimmen und das Lachen um uns herum übertönte.
Und in diesem Moment, während die Sonne heiß auf meine Schultern schien und Marie neben mir stand, mit einem Lächeln, das zu groß für ihr Gesicht schien, fühlte sich die Welt plötzlich… leicht an.
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graphic-sailor-austria · 1 month ago
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kochenundrezepte · 2 months ago
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Moselweine: Ein Schluck Terroir und Tradition für echte Genussmomente
Die Moselregion ist ein wahres Paradies für Weinkenner. Zwischen schroffen Steilhängen und romantischen Flusswindungen gedeihen die Trauben für einige der edelsten Weine Deutschlands. Die Vielfalt der Moselweine ist beeindruckend – ob spritziger Weißwein, samtiger Rotwein oder ausgewogene Riesling-Kreationen – jeder Schluck erzählt eine Geschichte von der Hingabe und dem jahrhundertealten Wissen der Winzer.
Diese Weine sind mehr als nur ein Getränk. Sie sind ein Erlebnis, das die Sinne berührt und die Verbindung zur Region spüren lässt. Denken Sie an die feinen Nuancen, die ein trockener Riesling auf der Zunge hinterlässt – das Zusammenspiel von Frucht und Mineralik verleiht ihm eine Eleganz, die jeden Genießer verzaubert. Gerade der Weißwein von der Mosel gilt als ein besonders raffinierter Botschafter der Region, geprägt von den kühlen Nächten und der mineralischen Schiefererde, die ihm seinen unverwechselbaren Charakter verleihen.
Doch die Mosel hat nicht nur Weißwein zu bieten. Auch die Rotweine, oft unterschätzt, überzeugen mit einer Fülle an Aromen und einer sanften Tiefe, die ihre Reife stolz präsentieren. Ein Abend mit Moselwein wird zum Erlebnis, wenn Sie sich auf das einlassen, was die Natur und die Winzerkunst gemeinsam hervorbringen. Die Vielfalt und Exklusivität der Moselweine lädt ein, die eigenen Favoriten zu entdecken und dabei die Seele der Region in jedem Glas zu erleben.
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nokzeit · 2 months ago
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Bauernmarkt im goldenen Oktober
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Bauernmarkt im goldenen Oktober Groß war die Resonanz beim 18. Mudauer Bauernmarkt. (Foto: Liane Merkle) Mudau. (lm) Pünktlich zur Eröffnung des 18. Mudauer Bauernmarktes war zunächst der trockene und bis zum späten Vormittag auch der goldene Oktober eingetroffen, was den Zuspruch zu dem vielfältigen regionalen Angebot noch einmal puschte, auch bei den Ehrengästen. Denn neben Landrat Dr. Achim Brötel hatten sich auch MdB Nina Warken und Manfred Dambach als stellvertretender Ortsvorsteher auf Einladung von Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger zum Anstich des traditionell von der Raiffeisen Mosterei gestifteten Apfelmostfasses eingefunden. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung des Mudauer Bauernmarktes, den der Bürgermeister als Mudauer Erntedank mit einem überaus vielfältigen Angebot bezeichnete, überaus passend durch das Odenwälder Parforcehorn-Ensemble unter Leitung von Dr. Edmund Link. Sein Dank richtete sich an Hauptamtsleiterin Bianca Groß und die Marktleiterinnen Luna Bianco und Annalena Nuss. MdB Nina Warken sah es als „unser aller Aufgabe an, das regionale Leistungsangebot nach Kräften zu unterstützen“ und sie dankte allen für die Arbeit, die das ganze Jahr über geleistet wird. Landrat Dr. Achim Brötel beglückwünschte die Mudauer zur Volljährigkeit ihres Bauernmarktes im Naturpark Neckartal-Odenwald. Er erinnerte daran, dass dieser Markt eine Jahrhunderte alte Tradition der Mudauer Märkte fortsetzt und die Stärken unserer schönen Heimat ins beste Licht setzt, was aller Ehren wert sei. Denn „regionaler Genuss ist doppelter Genuss“. Weiter brachte er auch den schönen Brauch des Marktfriedens in Erinnerung, der in der heutigen Zeit noch viel mehr Märkte erfordern würde. Manfred Dambach – ebenfalls voll des Lobes über das vielseitige regionale Angebot – informierte, dass der Selbstversorgungsgrad in Deutschland bei über 80 Prozent liegt und das Dank einer sieben-Tage-Arbeitswoche der Landwirte das ganze Jahr über. Auch er ermutigte die zahlreichen Besucher des Marktgeländes zu einer ausgedehnten Shoppingtour, denn es gab fast nichts, was es nicht gab: Odenwälder Räucherspezialitäten, Spießbraten, Brat- und Currywurst, Gyros, Hirschgulasch mit Spätzle, Wildschweinbratwurst und Wildschweinfleischkäse, auch Grillhähnchen, Pommes, Odenwälder Lammspezialitäten, Zwiebelkuchen, Waffeln sowie Kaffee und Kuchen und versch. Getränke. Es gibt Stände mit versch. Kräutersalzen und Naturprodukten wie z.B. Tofu, Ziegenkäse, Wein, regionale Bio-Speiseöle oder Kürbisse, Handwerkskunst, Infostände, aber auch personalisierte Geschenkideen, Honig und Imkereiprodukte, Blumen und Gärtnereiprodukte. Doch damit nicht genug, war auch für ausreichend musikalische Unterhaltung gesorgt mit dem Odenwälder Parforcehorn-Ensemble, der Bläsergruppe Waidmannsheil Buchen unter Leitung von Renate Heitmann, den Schloßauer Musikanten. Weiter wurde der Markt bereichert durch den Lernort Natur der Kreisjägervereinigung sowie einer Uhu- und Iltis-Schau, tollen Kutschfahrten der Pferdefreunde Mudau und einer Oldtimer-Schau mit den beliebtesten „Männerspielzeugen“ – echten und sehr gepflegten Bulldogs - des Heimat- und Verkehrsvereins Mudau und der Trekkerfreunde Limbach. Die Ehrengäste, darunter MdB Nina Warken (Mitte) und Landrat Dr. Achim Brötel (2.v.re.), stoßen mit Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger (re.) auf den 18. Mudauer Bauernmarkt an. (Foto: Liane Merkle) Lesen Sie den ganzen Artikel
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eggi1972 · 7 months ago
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[Konzert-Gastbeitrag] BLUESDOCTOR unterwegs im Auftrag des Herrn
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Am vergangenen Samstag gastierte die Gießener Band BLUESDOCTOR in der Kulturkirche St.Thomas Morus. Es war der Auftakt zur fünften Auflage der Sommerkulturkirche. Wegen derunklaren Wetterlage verlegte man das Konzert von den Platanen unter das Kirchendach:Kathedralenklänge einmal anders! Die schwierigen, akustischen Bedingungen meisterte die Band bravurös. Das Publikum warbegeistert. Die Band, die seit vielen Jahrzehnten aus der regionalen Musikszene nicht mehrwegzudenken ist, überzeugte durch ein äußerst präzises und akzentuiertes Zusammenspiel.„Blues ist wie guter Wein, er braucht erdige Schwere und leichte Spritzigkeit, junge Frische undgestandene Reife“, beschreibt die BLUESDOCTOR ihre Musik und das hörte man der Band an:einen lupenreinen Ensembleklang, Musik aus dem Bauch und mit Überzeugung. Das Fundamentdafür lieferte das Schlagzeug. Manfred Jung überzeugte mit Zurückhaltung und einemkontinuierlichen, rhythmischen Fluss. Dazu gesellte sich Thomas Geis an der e-Gitarre mit derNonchalance eines Altmeisters, dabei nie aufdringlich und die Soli auf den Punkt gebracht. Diecharakteristische Bluesstimme von Christoph Handrack und der Klang der Bluesharp von HartmutDietrich verliehen dem ganzen eine sakrale Aura. In launiger Art und Weise begrüßte Jakob Handrack, Intendant der Kulturkirche St. Thomas Morus,das Publikum, indem er es beglückwünschte, dem Wetter getrotzt zu haben, um demAuftaktkonzert der Sommerkulturkirche beizuwohnen. Seit 2020 aus der Corona-Pandemieentwachsen haben sich die Konzerte im Rahmen der Sommerkulturkirche mit ihrem einzigartigenFlair und idyllischen Ambiente zu einem echten Geheim-Tipp entwickelt. Das gemütliche Ambiente konnten die zahlreichen Besucher in der Pause genießen, bei der esglücklicherweise trocken geblieben war und der Förderverein der Kulturkirche zum Ausschank beieinem Schoppen eingeladen hatte. v.l. Hartmut Dietrich, Thomas Geis, Manfred Jung,Christoph Handrack Das klassische Thema des Blues, die Beziehung zwischen Mann und Frau, verarbeitet die Band in Eigenkompositionen wie „Fool no more“, „Stone-hearted woman“ oder dem „Sugar Daddy Blues“.BLUESDOCTOR hat sich dabei stückweise vom klassischen Chicago Blues entfernt und eineneigenen Stil kreiert, der durch Spaß, Abwechslung, transparentes Spiel und knackige Soli überzeugt. Mit einer Ode an den Blues und dem eigenkomponierten „Sittin’ here waitin’“ endete ein begeistertes Konzert. Zu den nächsten Veranstaltungen im Rahmen der Sommerkulturkirche 2024 lädt der Förderverein der Kulturkirche am 15. Juni zur OPEN STAGE und am 29. Juni zum Konzert mit den DYLANTANTEN, jeweils um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter: sommer.morusfreunde.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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connyskochstudio · 8 months ago
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Eier-Käse-Fondue
Eier-Käse-Fondue Zutaten für 4 Portionen: 2 Knoblauchzehen 250 ml trockener Weisswein 125 g geriebener Emmentaler Käse 125 g geriebener Greyerzer 50 g Butter 4 Eier Salz weisser Pfeffer Muskatnuss 375 g entrindetes Kastenweissbrot 6 hart gekochte Eier 200 g gekochter Schinken Zubereitung: Die Knoblauchzehen schälen, einen Fonduetopf damit ausreiben. Wein hineingiessen, mit Käse…
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ravenamethyst · 9 months ago
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Das Zelt näherte sich uns und dort angekommen, schmiss ich meinen Rucksack in den Sand und sah kurz skeptisch hinein, stellte aber fest, dass Decken, Kissen und gar etwas zu Essen, sowie Trinken Vorort waren. Zufrieden lächelte ich wieder, wendete mich dann zu Louis. "Du willst ins Wasser, oder?", sagte ich mit einer amüsierenden Stimme, woraufhin ein leises, fröhliches Lachen erklang. Sanft löste ich meine Hand, kletterte halbwegs ins Zelt, schnappte die Weingläser, sowie den Wein und schüttete uns etwas davon ein, ehe ich die Flasche weg stellte und ihm das volle Glas in die Hand drückte. "Erst will ich anstoßen, bevor ich dich trocken machen muss.", zwinkerte ich ihm zu, presste die Lippen aufeinander und wurde ernster. Eine leichte, kleine Falte bildete sich nun auch auf meiner Stirn, als würde mein Kopf gerade Purzelbäume schlagen. Ich streckte eine Hand nach ihm aus, verschränkte, wie so oft in meinem Leben mit ihm, meine Finger mit seinen und atmete nervös durch. Zum Glück schwitzte ich nicht mehr so viel, da es als Vampir kaum möglich war. "Baby.. Ich muss dir etwas wichtiges sagen." Es war nichts im Leben selbstverständlich und so betrachtete ich auch Louis. "Du bist die Liebe meines Lebens. Mittlerweile sind wir 519 Tage zusammen und davon 185 Tage seit meinem Antrag verlobt und 68 Tage seit deinem Antrag verlobt gewesen. Mittlerweile sind wir 197 Tage davon verheiratet und weißt du, wie viele Stunden ich seitdem ich dich kenne, an dich denke? 12456 Stunden. Ich liebe dein tägliches 'Guten Morgen, mein Baby.' und das tägliche 'Gute Nacht', mein Baby. Ich liebe es, wenn du gluckst, dir Löcher buddeln willst oder du schlecht drauf bist und ich dich irgendwie wieder zum Lächeln bringen kann. Ich liebe es, wenn du mit mir diskutierst über Dinge, die wir beide mega cool finden und ich feiere es, wie wir genauso viele Gemeinsamkeiten, wie auch Unterschiede haben. Aber eines steht fest. Ich liebe deine Empathie, deine Fähigkeit dich um mich zu sorgen und mich wiederrum zum Lachen zu bringen. Die Art, wie wir unsere Finger verschränken und beide direkt darüber nachdenken, wie wichtig uns all diese Kleinigkeiten im Leben des Zusammenhalts ist.. All das teile ich mit dir, fühle ich mit dir und lebe ich mit dir. Ich möchte mir das alles nicht mehr vorstellen ohne dich. Deine rötlichen Wangen, wenn du verlegen wirst, dieses Aktive von dir, wenn du dich für etwas faszinierst und mich mit begeisterst. Weißt du? Ich war lange alleine. Ehrlich gesagt meine fucking 563 Jahre fast. Bis du kamst. Und.. du hast alles auf den Kopf gestellt, hast dafür gesorgt, dass ich mich selbst infrage stelle und hast mir von Anfang an gezeigt, wie leicht das Leben und das Glücklichsein funktioniert. Oft war ich immer so kontrolliert, hatte alles im Blick, konnte gar keine Gefühle abstellen aber du.. du kamst wie so ein Eisberg gegen die die Titanic gegen gecrasht ist. Du hast mich mit gerissen. Mit in dein Leben. Hast mir Dinge gezeigt, die ich lieben erlernt habe." Meine Mundwinkel zogen sich kurz in die Höhe. Tief atmete ich durch, immer noch nervös und sah ihm in die Augen, in welches sich das Abendlicht widerspiegelte. "Louis Kieran Primes... " Kurz schluckte ich und spürte deutlich wie schnell mein Herz höher schlug. ".. möchtest du mich noch einmal zu deinem Mann nehmen? Diesmal als Mann für die Ewigkeit? Jedoch ins unseren neuen Gestalten? Ich verspreche dir, ich werde dich mit allen Dingen lieben. Auch den Dämon in dir werde ich abgöttisch lieben und irgendwie werde ich ihn auch bändigen können, zeigen, dass alles an dir, mir gehört und sich nach mir verzehren wird. Ich möchte in allen Dingen deine Schwachstelle sein. So, wie du sie für mich sein wirst. Ich.. als Vampir.. begehre dich nach wie vor. Wenn nicht sogar noch mehr. Dein Blut ist mir wirklich.. heilig." Verlegen sah ich zu Boden. "Also du weißt, wie ich das meine.. Ich.. rede zu viel.", nochmals lachte ich leise auf, hob meinen Blick wieder ernster zu ihm. "Ich liebe dich für Ewig."
- Raven to Louis.
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