#Wegschnecke
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Rote Wegschnecke
Wegschnecken mag ich eigentlich nicht besonders, aber diese hier hat eine irre Farbe. Hatte ich so noch nicht gesehen. Auch Continue reading Rote Wegschnecke
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🐌 #Schnecken haben sich vor etwa 500 Millionen Jahren entwickelt und besaßen ursprünglich alle ein Gehäuse. Sie sind eine der erfolgreichsten Tiergruppen der Evolution. Ihr weicher Körper täuscht darüber hinweg, dass sie gegen Schwermetalle, Schadstoffe, Sauerstoffmangel und sogar Hitze, Kälte und Trockenheit widerstandsfähig sind. Zudem können sie ihr Erbgut innerhalb weniger Generationen an veränderte Umweltbedingungen anpassen. Aus Sicht der Evolution also eher Raserei als Schneckentempo. Die Wegschnecke auf dem Bild hat sich bei uns im #Garten unter der Laubschicht versteckt. Wahrscheinlich eine Gemeine Wegschnecke, eine unserer häufigsten Schnecken.
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Wegschnecke, Ziel unbekannt.
Slug, target unknown.
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Spanische Wegschneckenwetter 👀 Und weitere Protagonistin im Wimmelbild fürs @smac_museum zum Thema Tiere in der STADT. . . #sketch #draw #drawing #illustration #illustratorsoninstagram #comic #stephaniebrittnacher #digitaldrawing #sketchy #popart #animaldrawing #animalillustration #animal #stadttiere #tier #wegschnecke #schnecke #snail #eyes #tiereinderstadt #smacMuseum https://www.instagram.com/p/CN0OQGMHFg1/?igshid=116kyaw36vfy7
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Na Schnecke, schmeckt's? by Pascal Volk
#Berlin#Lichtenberg#Landsberger Allee#Am Wasserwerk#Berlin Lichtenberg#Nacktschnecke#slug#babosa#Arion rufus#Rote Wegschnecke#red slug#Natur#nature#naturaleza#Tier#Animal#Animalia#Mittwochsmakro#Wednesday Macro#Macro#Makro#80mm#Close up#Nahaufnahme#Macro Dreams#bokeh#DoF#depth of field#Sommer#Summer
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Tigerschnegel mein Partner gegen die Rote Wegschnecke 👊🐌#dienaturistdeinlehrmeister #heidischwaiger #tigerschnegel #rotewegschnecke https://www.instagram.com/p/COyJAV0H1Lt/?igshid=a30o10ay7ke9
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Adrenalin
Zusammen mit meiner Brackenhündin Abby bereite ich mich auf die Brauchbarkeitsprüfung vor – geprüft werden soll die Nachsuche von Schalenwild. Deshalb habe ich am Freitagabend eine Schweißfährte mit Rehlauf und Rinderblut getupft – Anschuss auf einem alten Forstweg, diesem folgend, dann abbiegend den Berg hinauf, durch eine Fichtenschonung bis zum Wild – in Form des Rehlaufs. Das war am Freitagabend.
Am Samstagmorgen mache ich mich schon früh auf den Weg – um 6 Uhr sitze ich an, erwarte aber nichts und will dann frühmorgens mit Abby die Schweißfährte ausarbeiten. Um 06:30 Uhr ist es noch sehr dunkel, als ich im Bachgrund unterhalb meines Erdsitzes, gerade hinter der Kuppe ein heftiges Rascheln vernehme – gefolgt von einem tiefen Grunzen, das auch noch näher kommt: Sauen!
Sofort geht mein Blutdruck hoch, Adrenalin schießt ins Gehirn und jede Faser meines Körpers ist angespannt. Abby ist nicht bei mir – sie wollte lieber im Auto, es war ihr wohl noch zu früh.
Ich erwarte, dass jeden Moment die Rotte in Anblick kommen musste, aber ich kann nichts ausmachen – weder durch die Optik noch über den Lauf hinweg. Gefühlt sind die Sauen ganz nahe, aber ich sehe nichts.
Nach einigen Minuten entfernt sich das Grunzen und rumpeln wieder und ich nehme an, dass sie Wind von mir bekommen haben. Schade.
Der Blutdruck sinkt wieder, das Adrenalin geht zurück, ich werde wieder ruhig und entschließe mich, noch etwas sitzen zu bleiben.
Um 7 Uhr ist es hell genug, dass man normal sehen kann. Und dann kommen sie wieder: Am gegenüberliegenden Hang sehe ich einen Überläufer auf einem mir bekannten Wildwechsel hinaufziehen, Entfernung etwa 110 Meter. Ich handle blitzschnell, gehe in Anschlag, ziele und drücke ab. Er rennt den Hang wieder hinunter, als ob nichts gewesen sei. Mist, denke ich, entweder schlecht getroffen oder ganz abgekommen. ER ist weg – ich sehe ihn weder durch die Optik noch durch das Fernglas. In Sekundenbruchteilen war das Adrenalin wieder da, mein Herz rast und das Blut pocht in meinem Hals.
Ich warte kurz und es kommt mir in den Sinn, dass ich nun anstelle der künstlichen Schweißfährte nun eine richtige mit meinem Hund auszuarbeiten habe.
Ich kehre zum Auto zurück und hole Abby, die vermutlich den Braten gerochen hat, denn sie ist schon sehr aufgeregt. Ich kehre zu meinem Bodensitz zurück und mache mich durch den Bachgrund zum gegenüberliegenden Hang auf – dorthin, wo ich den Anschuss vermute.
Dort, wo der Anschuss sein müsste, finde ich – nichts. Vorbeigeschossen. Ich suche mindestens 10 Minuten einen Anschuss und finde immer noch nichts. Dreimal vermute ich, den Anschuß gefunden zu haben, einmal bei einer roten Wegschnecke, dann bei einem roten Blatt und bei halbreifen roten Brombeeren.
Ich will schon aufgeben, und setze noch einmal neu an, 5 Meter kürzer – und dann finde ich den Anschuß mit jeder Menge Schweiß. Mir fällt ein Stein vom Herzen: Ich habe doch gut getroffen – wahrscheinlich ein Kammertreffer.
Die Nachsuche ist für den Hund ein Kinderspiel und sogar ohne hätte ich den Überläufer-Keiler gefunden, der mit einer satten Schweißspur 20 Meter weiter tot in einer Brombeerdickung liegt. Er war also nicht den Hang hinunter gerannt, sondern weiter den Hang hinauf – was ich gesehen hatte, war ein zweiter Überläufer, jedoch erst nach dem Schuss.
So dankbar ich über den glücklichen Ausgang bin, so sehr steht mir jetzt eine heftige Arbeit bevor: Ich muss das Wildschwein durch die Brombeeren bergen und entscheide mich dafür, sie den Hang hinunter bis zum nächsten Weg zu ziehen – doch auch das ist Knochenarbeit.
Um 9 Uhr bin ich wieder zuhause und sauber aufgebrochen mit 28 Kilogramm (40 kg Lebendgewicht) hängt ein Überläufer-Keiler in der Wildkammer.
Abby hat gut nachgesucht und ich bin sehr zufrieden. Die künstliche Schweißfährte arbeiten wir am Abend aus – und auch dort findet sie zuverlässig sofort.
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Spanischen Wegschnecke, Kapuzinerschnecke, Große Wegschnecke oder Lusitanische Wegschnecke / Spanish slug / Arion vulgaris
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Spanische Wegschnecke ..... by herbertvieten http://ift.tt/2gcSaos
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Baumpilz, orange
Hier liegt ein Dutzend abgesägter Baumstämme am Wegrand, in Sichtweite von den Schnecken von neulich, und verrottet still und leise. Ganz so orange wie die Wegschnecke sind die Stämme nicht, aber trotzdem ganz hübsch. Besonders Continue reading Baumpilz, orange
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Entweder eine Kapuzinerschnecke (Spanische #Wegschnecke) oder eine Rote Wegschnecke. Die Tiere sind kaum zu unterscheiden. Jedenfalls ein Prachtexemplar! #Naturgarten #mygarden #Schnecke #wildlifegardening
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el toro | by marcuseff | http://ift.tt/1Ckwk7f
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Published 24.11.2016 18:00:39 @ Google+
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Spanische Wegschnecke: nicht Einwanderer, sondern Ureinwohner - NABU
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