#Wandergruppe
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1958 im Harz auf der Burgruine Regenstein oberhalb Blankenburg.
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European Wildcat kept group of hikers from leaving the Solling Tower
Police forces in Uslar, Lower Saxony, were called for an unusual operation. A group of 15 hikers visited the Solling Tower, an observation tower at the highest peak of the Strutberg in the Solling range of mountains. When they wanted to leave, they encountered a European wildcat, similar in appearance to a house cat, but a bit larger with bushier fur, which had sat down on the stairs at the foot of the tower, furiously hissing at the hikers. The hikers were afraid of passing the angry cat and couldn't think of another solution but call the police. Officers of the Uslar police station were able to chase the cat away, enabling the hikers to safely leave the tower. The responsible forest warden was informed, who agreed to try to suggest a move to the wildcat – outside the area of the Solling Tower – the police said.
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…. noch ein kleiner Spaziergang dann ging es zurück nach Beijing für uns, ein anderer Teil der Wandergruppe machte noch eine kleine Wanderung zur Mauer und schickte uns tolle Bilder….
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Unten angekommen, mussten wir durch dieses Flußbett…. Eine tschechische Wandergruppe war auch gerade dabei sich durchzuhangeln und hat uns auch geholfen durchzukommen.
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Freilich Magazin: » Schleswig-Holstein: Polizeieinsatz wegen patriotischer Wandergruppe http://dlvr.it/T5zfQn «
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Wir hatten am Sonntag einen wunderbaren Tag in der Pfalz.
Unsere Wandergruppe hat sage und schreibe 29 km zurückgelegt und dabei die atemberaubende Landschaft genossen.
Ein großes Dankeschön an alle Mitwanderer für die tolle Gesellschaft und die unvergesslichen Momente.
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7.2.2024 | Plan Canin | 13.30h
Von weitem der Sirenenalarm, davor zwei Mirages, ein Helikopter, das Schnattern einer italienischen Wandergruppe, später eine Gemse.
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Etappe 9 | Von O Porriño nach Redondela
Bergauf ist bergauf, ob 15 oder 500 Höhenmeter. Ist was dran.
Im Dunkeln, so 30 Minuten nach Sonnenaufgang gehen wir los. Und treffen auf die urdeutsche Wandergruppe. Ein Regentropfen heißt: Sofort anhalten, Regenponcho raus und alles, inklusive Rucksack rege sicher verpackt.
Ein zweiter Regentropfen kam nicht. Nicht lachen, nicht lachen…..
Tatsächlich müssen wir über sowas wie eine Autobahn. Das ist wohl die “too much pilgrim Entsorgungssteecke”! Geht’s noch. Wir hätten fast abgebrochen um ein Taxi zu rufen, als endlich ein Weg im Dunkeln auftaucht.
Kaffee und Frühstück gibt’s in Mos, eine Toilette für rund 150 anwesende Pilger auch.
Der Weg bis Redondela ist wirklich schön (nach der Autobahn) und abwechslungsreich auch.
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Angekommen. Wandern in der Hochebene des Thüriger Waldes.
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Das letzte Wochenende in Beijing für uns, nochmal mit Freunden der Wandergruppe unterwegs sein und den schönen Herbst hier genießen. Samstag ging es zum Tagesausflug „Miyun Honey Festival“. Raus aus der Stadt in die Berge zu einem kleinen Village was bekannt ist für Honigbienen.
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Kolumbien, zweiter Teil
Nach zwei wunderbar erholsamen Wochen voller Wasser, Volleyball und Waffeln in der Familienferienwohnung unseres Freundes Dani müssen wir leider den nächsten Gästen Platz machen und ziehen um in ein Hostel in der Innenstadt von Santa Marta. Von dort aus machen wir Tagesausflüge in das Fischerdorf Taganga und den weitläufigen Nationalpark Tayrona. Tagsüber genießen wir noch mal die karibische Sonne und abends tanzen wir bei lauem Wind zusammen Salsa auf einer Dachterrasse.
Abgerundet wird unser wunderschöner Monat an der costa durch eine viertägige Wanderung in der Sierra Nevada - doch davor darf natürlich ein kleiner Tagestrip in das nächstgelegene Krankenhaus nicht fehlen! Nach zwei Wochen ohne medizinisch relevante Zwischenfälle war es mal wieder Zeit, meine private Auslandskrankenversicherung so richtig auszukosten. Ich landete also (diesmal mit einer Gelenkentzündung im Fuß) beim Orthopäden, zum Glück wurde ich pünktlich zur Wanderung aber wieder fit und konnte das Outdoor Abenteuer noch mitnehmen.
Mit elf weiteren Touris und zwei Bergführern fuhren wir im 4x4 holprige Serpentinen entlang und gelangten schließlich über matschige bis völlig überflutete Trampelpfade an den Fuß der Gebirgskette.
Die Sierra Nevada de Santa Marta gilt als höchstes Küstengebirge der Welt und vereint eindrucksvolle, vielfältige Vegetation und indigene Lebenswelten. Die Gegend ist eng verwoben mit den düsteren Kapiteln der kolumbianischen Vergangenheit (wie dem Drogenhandel und den hässlichen kolonialistischen Machenschaften der spanischen Krone).
Informativ wie humorvoll führen uns unsere Guides (beide hießen wie so ungefähr jeder zweite Kolumbianer José) über wackelige Hängebrücken, vorbei an unzähligen Mulas (Maultieren), durch Matsch und Pfützen und schließlich die 1200 schmalen und steilen Stufen hoch zur berühmten Ciudad Perdida. Ähnlich wie der Machu Picchu zählt auch die „Verlorene Stadt“ zu den größten wiederentdeckten präkolumbischen Städten Südamerikas. Die Geschichte dahinter ist wirklich interessant, aber zu komplex, um sie hier ein wenigen Worten zusammenzufassen.
Heute leben die spirituellen Anführer der indigenen Völker mit ihren Familien auf dieser heiligen Stätte. Insgesamt leben vier verschiedene, aber miteinander verwandte indigene Gruppen in der Sierra Nevada. Sie alle sind Nachfahren der Tayrona, einer prä-kolumbianischen Hochkultur. Einige ihrer Traditionen, Lebens- und Denkweisen durften wir während unserer Zeit in der Sierra Nevada, dem „Herz der Welt“ aus indigener Perspektive, kennenlernen.
Eine Tour in der Sierra Nevada lohnt sich schon allein wegen der wunderschönen Natur, doch die Ciudad Perdida war zweifellos das absolute Highlight. Völlig verschwitzt und außer Atem kommen wir früh morgens dort oben an und was uns dort erwartete, hat auch die nüchternsten unter den Wanderern ergriffen. Diese Weite, die runden, satten Terrassen, von denen man ferne Wasserfälle beobachten kann, all das Grün, die kühle und frische Luft - dieser Ort ist nicht ohne Grund das Zuhause der großen Spirituellen.
Am vierten Tag lassen wir die Berge wieder hinter uns und kehren dreckig, müde und erschöpft zurück in die Zivilisation. Bevor sich die Wege unserer Wandergruppe trennen, wird noch einmal zusammen eine bandeja paisa gegessen, mit Club Colombia angestoßen und das Wanderlied angestimmt, mit dem uns José während der Tour täglich um Punkt 5 Uhr geweckt hatte.
Bevor Phúc und ich am Tag darauf unsere Reise Richtung Medellin fortsetzen, heißt es erst einmal: Blasen verarzten, all das Mückenspray, die Sonnencreme und den Schweiß an unseren müden Körpern herunterspülen und etwas Schlaf nachholen. Den Wecker um 5, die eisigen Duschen und den Geruch von Mula Kacke werden wir nicht vermissen, die frische Bergluft und Josés Gesangseinlagen höchstwahrscheinlich schon.
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Were you at the concert in Saarbrücken?
Because Friday i was in Rastatt and I absolute support your obersavtions, tho we had more younger people due Warkings being the support group
Jesus and ponchos were not here but I saw at least four solo nuns and also a pack of nuns (like four in a group) , also several people (also me) with make up, and actually mostly nightwish shirts, I mean a ton of Sabaton and classic heavy metal but more nightwish (for whatever reason)
I talked to a couple who told me they would have brought their oldest child (8) but the child had a birthday party I think
Someone wore a pretty high (I mean high high) top had
I did not take of photo of him tho
I also saw a Wandergruppe who bought tickets at the box office and a group of old (60+) people, all wearing either make up or long black robes
I love how by simply observing the fans you can tell which bands are performing. I saw at Powerwolf yesterday:
- all generations including little kids with adorably gigantic ear protection, but large number of older people of all genders (probably due to Doro being support)
- tshirts mostly either classic heavy Metal or very specific power metal (Wind Rose, Gloryhammer, absolute fuckton of Sabaton)
- handful of people with makeup
- two fake nuns, one of which was easily over 50 (good for her)
- several people with wolf heads
- Jesus
- an umbrella with puppies on it
- from some point onwards mostly rain ponchos because the weather is homophobic here
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Wandern und genießen – VVV-Herbsttour zur Hämelschenburg
Wandern und genießen – VVV-Herbsttour zur Hämelschenburg von Patrick Reinisch-Fahrland VVV-Wandergruppe lädt zur gemeinsamen Tour durch die herbstliche Schönheit des Emmerthals und zur Erkundung des Schlosses Hämelschenburg ein. Mehr lesen auf www.Be-The.News Lesen Sie den ganzen Artikel
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