#Waldrodungen
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Straßenverkehr: Waldrodung für Straßenbau – wie lange will sich der Senat das noch leisten?, aus Senat
09.08.2024 Frage 1: #Waldrodungen in welchem Umfang wären die Folge einer Umsetzung der ausliegenden Planungen im laufenden Planfeststellungsverfahrens der #TVO? Bitte aufschlüsseln nach den bestehenden Variablen. Frage 2: Wurden bislang alle nötigen #Rodungen, einschließlich derer zur #Baustelleneinrichtung, bei der Berechnung der zu rodenden Flächen berücksichtigt? Wenn nein: Warum…
#Aufforstung#aufgeforstet#Bahntrassen#Baustelleneinrichtung#Bodenverdichtungen#Initialpflanzung#Kaniswall#Klimaschutz#Kompensationsmaßnahmen#Landschulheim#Mobilitätsbedürfnisse#Nahverkehrstangente#Neubau#NVT#Ökosystemleistung#Planfeststellungsunterlage#Reifenwerk#Rodungen#Trassierungsstudie#TVO#Verkehrsteilnehmenden#Waldökosysteme#Waldrodungen#Wasserwerk#Wiederherstellung#Zulässigkeit
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Es ist an der Zeit, wieder einmal über die Agrar- und Ernährungswende zu sprechen, da diese in der öffentlichen Diskussion leider noch immer viel zu wenig thematisiert wird. Dabei ist es eindeutig, dass wir zur Lösung von Klimakrise und Artensterben vor allem massive Aufforstungen und Renaturierungen brauchen - und das natürlich weltweit. Diese lassen sich allerdings nur umsetzen, wenn wir Flächen freigeben. Aber der Reihe nach... 😎🌱
Aus einem Artikel von Watson: "4,2 Millionen km² oder ein gerodeter Wald so gross wie die Schweiz – mal 100. Das ist die Fläche, die seit 1990 gemäss der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) zur Umnutzung gerodet wurde. Der grösste Teil davon wurde zu Landwirtschaftsfläche, genauer zu Ackerland und vor allem zu Weideland für die Fleischproduktion. Die Auswirkungen dieser Waldrodungen auf den Klimawandel sind enorm, und es stellt sich die Frage: «Ist die Klimakrise gelöst, wenn wir uns alle vegan ernähren?» Dazu gibt es eigentlich eine einfache Antwort: «Ja!»
Nach einer Studie der Universität Stanford kann durch den Verzicht auf tierische Produkte über die nächsten 15 Jahre der gleiche Effekt erzielt werden wie eine 68-prozentige Reduktion der CO₂-Emissionen bis 2100. Und vieles davon hat mit der Nutzung der Erdoberfläche und der Aufforstung der Wälder zu tun."
Und weiter: "Bereits auf einer Fläche von rund 13,1 Millionen km² könnte also die gesamte Menge an vom Menschen verursachtem Kohlenstoff gebunden werden. Durch die Aufforstung der für die Landwirtschaft gerodeten Waldflächen könnte also genügend Kohlenstoff gebunden werden, um die Klimakrise zu überwinden."
Fazit: Dass wir dringend von der Verbrennung fossiler Energieträger wegkommen müssen, ist unstrittig, aber ohne gleichzeitige Schaffung neuer Kohlenstoffsenken, sprich Aufforstung, haben wir keine Chance, das Fallen der Kippelemente und die Zuspitzung der Klimakatastrophe abzuwenden! Warum also fällt es uns so schwer, endlich auch die schnelle Umsetzung der Agrar- und Ernährungswende zu fordern?
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3
CHANGE IS COMING! 😊💚
#vegansforfuture#vegan#fridaysforfuture#landwirtschaft#ernährungswende#agrarwende#vegetarisch#klimakrise#klimaschutz#pflanzenfleisch
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Anthropozän - Der Mensch als Gärtner oder Parasit der Erde?
„Hört endlich auf, vom Holozän zu sprechen. Wir sind nicht mehr im Holozän. Wir sind im Anthropozän.“
Der niederländische Meteorologe und Atmosphärenchemiker Paul Josef Crutzen nahm im Jahr 2000 an einer Konferenz von Erdsystemwissenschaftlern in Mexiko teil. Während den Debatten war immer wieder vom Holozän die Rede. Crutzen läutete mit dem oben genannten Zitat ein neues, menschengemachtes Erdzeitalter ein, der Mensch ist zur Naturgewalt geworden.
Das Zeitalter Anthropozän ist geprägt durch den Menschen, der aufgrund seines Lebensstils und seines Konsumverhaltens die Erde immer weiter zerstört. Der Mensch hat einen enormen Einfluss auf den Planeten und gravierende Auswirkungen auf die Umwelt. Dies betrifft die Klimaerwärmung, das Plastik in Meeren, die Mülldeponien und die Waldrodungen für zum Beispiel Palmöl oder Sojaplantagen. Anthropozän verkörpert somit die ökologische Krise der Erde.
Wir müssen uns somit die Fragen stellen:
Liegt die Zukunft der Erde in der Verantwortung des Menschen?
Wird Anthropozän als Chance genutzt oder bedeutet es den Untergang der Erde?
Klimawandel – Eine ernstzunehmende Bedrohung
Abbildung 1: Hochwasserkatastrophe Nordrhein-Westfalen
Die Gaia-Hypothese, aufgestellt von dem Chemiker James Lovelock, betrachtet die Erde als einen großen Organismus. Als Indizien werden Eigenschaften der Erde genannt, die über große geologische Zeiträume konstant waren, wie die Temperatur der Erdoberfläche, die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre oder die Salinität der Meere. Daraus lässt sich schließen, dass Verbindungen zwischen lebendigen und leblosen Bestandteilen der Erde bestehen, die diese Parameter, durch Selbstregulierungsprozesse, in einem Gleichgewichtszustand halten. Die Gaia-Hypothese hat dazu beigetragen, dass die Erde als Ganzes und die Rückkopplungsmechanismen zwischen den verschiedenen Sphären betrachtet wird.
Die bisherigen Klimaänderungen führten zu Warm- oder Kaltzeiten und wurden durch natürliche Prozesse ausgelöst, wie der Änderung von Erdbahnparametern und von Sonneneinstrahlung.
Der heutige Klimawandel ist überwiegend auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen - er ist anthropogen, vom Menschen gemacht.
Im Wesentlichen liegen die Ursachen in der Emission von Treibhausgasen aus der Verbrennung fossiler Energieträger, aus landwirtschaftlicher Praxis, Landnutzung und Urbarmachung sowie indirekt im Bevölkerungswachstum.
In Deutschland sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits zu spüren. Es wird immer häufiger von Wetterextremen, wie Hochwasser, Hitzewellen und Stürmen berichtet. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Hochwasserkatastrophe, welche Mitte Juli 2021 das Zuhause zahlreicher Menschen kostete. Die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz waren hiervon am stärksten betroffen. Vielerorts wurden die Infrastruktur und die Versorgungsstruktur vollständig unterbrochen und zerstört. Diese Umweltkatastrophe hatte 180 Todesopfer zur Folge. Klimaexperten warnen davor, dass in Zukunft solche Umweltkatastrophen auch in Deutschland keine Seltenheit mehr sein werden.
Der Mensch als Bewahrer der Erde
Abbildung 2: Der Mensch als Schützer oder Zerstörer der Erde
Wir leben auf einer Erde, die von unendlich vielen ineinandergreifenden ökologischen Prozessen geprägt ist und die eine ökologische Sinnhaftigkeit besitzt. Doch wer trägt die Verantwortung?
Zu dieser Frage gibt es die verschiedensten Ansichten.
Die Theologie geht davon aus, dass der Mensch als Teil eines großen Gesamtgefüges geschaffen wurde. Der Mensch trägt als Ebenbild Gottes die Verantwortung über die Erde und soll die „Schöpfung bewahren”.
Menschen, die vom anthropozentrischen Weltbild überzeugt sind, gehen davon aus, dass der Mensch sich selbst und sich als Spezies in den Mittelpunkt stellen sollte. Es folgt die Erkenntnis, dass die Erde als der einzige für uns bewohnbare Planet, geschützt werden muss und das Verantwortung in diesem Kontext eine bedeutende Rolle spielt. Die Menschheit muss die Erde und somit die Natur retten!
Jede Krise birgt eine Chance
Um den Klimawandel zu bekämpfen, muss in der Gesellschaft eine Transformation zu einem nachhaltigeren Lebensstil erfolgen.
Dies beinhaltet die Förderung von erneuerbaren Energien, den Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel, die Förderung ökologischer Landwirtschaft, die Aufforstung von Wäldern sowie den Einsatz biologisch abbaubarer Alternativen für Plastik. Auch der Verbrauch von knappen Ressourcen, wie zum Beispiel von Wasser, muss in Zukunft mit Bedacht erfolgen. Vorhandene Ressourcen müssen gerecht verteilt werden, um Knappheit in Entwicklungsländern zu vermeiden und Verschwendung in Industriestaaten zu verhindern.
Des Weiteren können auch technische Innovationen langfristig zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Es gibt bereits verschiedene Entwicklungen im Bereich des Geoengineerings, wie beispielsweise die Stimulierung des Planktonwachstums, durch die künstliche Erhöhung des Eisensulfatgehalts, in den Ozeanen. So können großflächige Algenblüten erzeugt werden, die Kohlenstoffdioxid aus der Luft absorbieren. Problematisch ist hierbei, dass dies einige Jahre an Forschung bedarf, um die Technologien flächendeckend einsetzten zu können.
Um den Klimawandel als Gefahr anzuerkennen muss jetzt in der Gesellschaft und in der Politik an einem Strang gezogen werden.
Eine langfristige globale Lösungsmöglichkeit stellt der Budget-Ansatz vom WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen) dar. Hierbei gibt es ein weltweites Emissions-Budget für CO2. Dieses Budget wird auf alle Länder der Welt gerecht verteilt. Die Länder bekommen ein pro Kopf der Bevölkerung gleich großes Anrecht auf Emissionen. Hat ein Industrieland sein Budget aufgebraucht, kann dies von Entwicklungsländern zusätzliche Emissionsrechte kaufen. Dieses System soll zur Wirkung haben, dass Entwicklungsländer keine klimaschädliche Industrie aufbauen, denn es ist für sie lukrativer in erneuerbare Energien zu investieren und somit Teile ihres Emissionsbudgets an andere Länder verkaufen zu können.
Schlussendlich ist es wichtig zu erkennen, dass jede und jeder Einzelne einen Unterschied machen kann, sei es durch klimafreundliches Verhalten oder durch politische Beteiligung.
Aus der neuen Sozialenzyklika „Fratelli tutti - Über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft" von Papst Franziskus (2020) geht hervor:
„Eine globale Tragödie wie die COVID-19-Pandemie hat für eine gewisse Zeit wirklich das Bewusstsein geweckt, eine weltweite Gemeinschaft in einem Boot zu sein, wo das Übel eines Insassen allen zum Schaden gereicht. Wir haben uns daran erinnert, dass keiner sich allein retten kann, dass man nur Hilfe erfährt, wo andere zugegen sind.“
Der Aspekt der Gemeinschaft in unserer heutigen Gesellschaft wird hierdurch verdeutlicht. Ausschlaggebend ist, dass die Gesellschaft von tatkräftigen Politikern geleitet wird, die als Erbauer mit großen Zielen und realistischem und pragmatischem Weitblick auch über ihr Land hinaus etwas bewirken können. Es ist ebenfalls die Verantwortung der Bürger*innen an diesen Prozessen mitzuwirken und Veränderungen einzuleiten. Wir dürfen deshalb nicht alles von denjenigen erwarten, die uns regieren (Wuthe, 2020).
Wir als Gemeinschaft sollten jetzt ins Handeln kommen, denn wir sind es, die einen bedeutsamen Einfluss auf den Verlauf der Erde haben. Durch sofortige Maßnahmen und gemeinschaftlichem Handeln kann Veränderung geschehen. Die Herausforderung beim Klimawandel besteht jedoch darin, solche Maßnahmen langfristig umzusetzen.
Wir tragen die Verantwortung. Jeder Einzelne.
Literaturverzeichnis
Barghorn, L. (2021): Gaia-Hypothese: Einfach und verständlich für Laien erklärt. Online verfügbar unter: utopia.de: URL: https://utopia.de/ratgeber/gaia-hypothese-einfach-und-verstaendlich-fuer-laien-erklaert/. Letzter Zugriff 22 Januar 2022
Deutsche Welthungerhilfe e.V. (o.J.): Klimawandel – Folgen & Ursachen | Welthungerhilfe. Online verfügbar unter: welthungerhilfe.de: URL: https://www.welthungerhilfe.de/informieren/themen/klimawandel/#anthropogene. Letzter Zugriff 26 November 2021
Elberfelder Studienbibel; 2021: SCM R. Brockhaus, Witten; Christliche Verlagsgesellschaft, Dillenburg; Elberfelder Studienbibel. SCM Verlagsgruppe GmbH, 12. Gesamtauflage, 2564 Seiten.
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD): Online verfügbar unter: edk.de: URL: https://www.ekd.de/index.htm.Letzter Zugriff 27 November 2021
Gröhn, Dr. C.(2020): Zusammenhänge von Corona Krise, ökologischer Krise und Nachhaltigkeit, EKD Evangelische Kirche in Deutschland. Online verfügbar unter: ekd.de: URL: https://www.ekd.de/coronakrise-okologische-krise-und-nachhaltigkeit-55144.htm. Letzter Zugriff 28 November 2021
Häntzschel, J.; Rühle, A. (2018): Naturgewalt Mensch. Online verfügbar unter: sueddeutsche.de: URL: https://www.sueddeutsche.de/kultur/anthropozaen-serie-naturgewalt-mensch-1.3959383. Letzter Zugriff 22 Januar 2022
Matschullat, J. (2010): Klimawandel-Klimaschwindel?. Online verfügbar unter: tu-freiberg.de: URL: https://tu-freiberg.de/sites/default/files/media/interdisziplinaeres-kologisches-zentrum-6414/klimawandel_klimaschwindel_web.pdf. Letzter Zugriff 22. Januar 2022
Steinberger, P. (2010): Geo-Engineering gegen Klimawandel: Spiel ohne Grenzen. Online verfügbar unter: Süddeutsche Zeitung: URL: https://www.sueddeutsche.de/wissen/geo-engineering-gegen-klimawandel-spiel-ohne-grenzen-1.493204-0. Letzter Zugriff 28 November 2021
Haber, W.; Held, M.; Vogt, M. (2016): Die Welt im Anthropozän: Erkundungen im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Humanität. München: oekom.
Kersten, J. (2014): Das Anthropozän-Konzept. Rechtswissenschaft, 3, 378-414.
Töpfer, K. (2013): Nachhaltigkeit im Anthropozän. Nova Acta Leopoldina NF 117, Nr. 398, 31– 40.
Trepl, L. (2013): ‘LANDSCHAFT & OEKOLOGIE Unsere Umwelt zwischen Kultur und Natur’, Landschaft & Oekologie, 13 Februar. Online verfügbar unter: scilogs.spektrum.de: URL: https://scilogs.spektrum.de/landschaft-oekologie/die-erde-ist-kein-lebewesen-beitrag-zur-kritik-der-gaia-hypothese/. Letzter Zugriff 27 November 2021
Wuthe, Dr. P. (2020): ‘Eine Utopie anderer Zeiten’: Enzyklika ‘Fratelli tutti’ im Wortlaut, Katholische Kirche Österreich. Online verfügbar unter: Katholische Kirche Österreich URL: https://www.katholisch.at/aktuelles/131618/eine-utopie-anderer-zeiten-enzyklika-fratelli-tutti-im-wortlaut. Letzter Zugriff 28 November 2021
Autoren:
Katharina Ehret; Melina Klein; Milena Scherer; Mariana Wasser; Laura-Karin Wilde
#neuesZeitalter#Anthropozän#Klimawandel#Flutkatastrophe#Nachhaltigkeit#zusammengegenKlimawandel#Verantwortungübernehmen#KrisebirgtUmdenken#stopptdenKlimawandel
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4 Gründe für eine vegane und vegetarische Ernährung bzw. für einen verringerten Fleischkonsum
1. Gesundheit
Mit einem Anteil von fast 40 Prozent sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer noch Todesursache Nummer eins ins Deutschland. Vor allem der Verzehr von rotem Fleisch erhöht des Herzinfarktrisiko erheblich. Übergewicht und eine schlechte Ernährung verstärken nicht nur das Risiko für Herzkrankheiten, sondern auch für Bluthochdruck, Schlaganfälle und Diabetes 2. Eine gesunde Ernährung kann als die wichtige präventive Maßnahme neben anderen Komponenten (kaum Alkohol, nicht Rauchen, mehr Bewegung, viel Gesang & Musik) dieses Risiko drastisch und frei von Nebenwirkungen senken. Das Essen sollte möglichst natürlich und wenig verarbeitet sein. Viel Gemüse, vor allem regionale Gemüsesorten, hochwertige Öle, zuckerarmes Obst, Vollkorn, Fisch, Algen, fettarme Milchprodukte, frische Kräuter und Wildkräuter sind von zentraler Bedeutung für eine gesunde Ernährung. Das Selbermachen des Essens steht im Vordergrund eines herzgesunden Lebensstils. Denn Fertigprodukte bzw. stark verarbeitete Produkte tragen nachweislich zur Arterienverkalkung bei. Fisch und Fleisch können in Maßen konsumiert grundsätzlich wertvolle Lebensmittel sein, dennoch wird der überwiegende Teil nicht nachhaltig produziert. Daher ist es ratsam, bei dem Kauf auf Umweltsiegel und Bio-Qualität zu achten. Außerdem sollten Fisch und Fleisch nur an ein oder höchstens zwei Tagen in der Woche gegessen werden. Eine überwiegend vegane oder vegetarische Ernährung wird aus medizinischer Sicht empfohlen.
(Die Ernährungsdocs, „Starkes Herz. Die besten Ernährungsstrategien bei Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Arteriosklerose und Co., mit über 70 Rezepten“)
2. Tierschutz
Tierschutz fängt im Alltag und insbesondere auf unseren Tellern an oder Tierliebe beginnt beim Essen und jede vegane Mahlzeit ist konkreter Tierschutz. Dem Tierleid von landwirtschaftlich genutzten Tieren wie Hühnern, Schweinen und Rindern kann man am besten etwas entgegensetzen, wenn das Essen ganz ohne tierische Inhaltsstoffe auskommt. Tierische Erzeugnisse durch pflanzliche Inhaltsstoffe zu ersetzen, ist für viele Menschen eine Möglichkeit, etwas zu bewegen und aktiv gegen das Leid der Tiere in den Ställen vorzugehen. Die Konsumenten sind der Nahrungsmittelindustrie nicht hilflos ausgeliefert, denn sie können mittels einer überwiegend pflanzlichen Ernährungsweise Tierleid verringern. Ein veganer oder vegetarischer Lebensstil hat nicht nur direkte oder indirekte Auswirkungen auf Tiere, sondern auch auf andere Menschen, die Umwelt, das Klima, die globalen Ressourcen und die gesamte biologische Vielfalt.
(Deutscher Tierschutzbund, „Tierschutz genießen - 80 vegane Rezepte von engagierten Köchinnen und Köchen mit Herz“, „Tierschutz genießen - Das Backbuch“)
3. Klima- & Umweltschutz
In Deutschland ist die Ernährung für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Durch ein bewusstes Konsumverhalten kann der Verbraucher an vielen Stellen dazu beitragen, CO2 einzusparen. Vornehmlich die industrielle Fleischproduktion setzt klimaschädliche Gase frei, führt zur Waldrodungen, Pestizideinsätzen und Biodiversitätsverlusten. Je mehr Wälder für Futtermittel von Tieren gerodet werden, desto mehr schrumpfen die Lebensräume der Wildtiere. Futtermittelproduzenten (z.B. Sojaanbau in Brasilien) gehören zu den größten Anwendern von Pestiziden – zum Schaden von Grundwasser und Biodiversität. Die fünf größten Fleisch- und Milchkonzerne emittieren genauso viel klimaschädliche Gase wie Exxon, der größte Ölmulti der Welt. 940 kg beträgt in Bezug auf die Ernährungsweise eines Menschen die durchschnittliche CO2-Bilanz eines Veganers. Die eines Vegetariers liegt bei 1.160 kg und die eines Fleischessers bei 1.760 kg. Veganer und Vegetarier sparen nachweislich Treibhausgase ein und schonen mittels ihrer Ernährung das Klima - vorausgesetzt es werden hauptsächlich saisonale Lebensmittel und Bio-Produkte aus der Region verwendet.
4. Kulinarische Neugier
Kreative, interessante und neue Kombinationen von Gemüse, Obst, Gewürzen und anderen Zutaten versprechen einzigartige Geschmackserlebnisse.
(Bundeszentrum für Ernährung, www.bzfe.de, Der Fleischatlas - Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel, Deutsche Umwelthilfe, www.duh.de, Umweltbundesamt)
Gibt es eine Strategie zur Senkung des Fleischkonsums?
#Fleischkonsum#Gesundheit#Tierschutz#Umweltschutz#Klimaschutz#Treibhausgasemissionen#Essen#gesundleben#vegan#vegetarisch#fleischlos#pflanzlich#Tierhaltung#Tierwohl#Tierleid#backen#kochen#Speisen#Mahlzeit#Lebensmittel#Ernährung#Fleischproduktion#Massentierhaltung#Biodiversität#Konsumverhalten
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Erlösender Sonnenuntergang
14.07.2018
Nach den ereignisreichen und intensiven Wochen mit unseren Eltern verleben wir einen entspannten sowie äußerst interessanten Monat auf der indonesischen Insel Sumatra. Wir reisen sehr langsam, verweilen länger an den Orten und genießen die Zweisamkeit. Die Begegnungen mit spannenden Menschen, die zu Freunden werden, zieht sich wie ein roter Faden durch die nächsten Wochen. Zum ersten Mal reisen wir länger mit anderen Backpackern, die wir während der Reise kennenlernen.
Unsere erste Station führt uns nach Bukit Lawang am Rande des Gunung Leuser Nationalparks. Dieser ist mit 9000 Quadratmetern einer der größten Naturreservate Indonesiens und bildet eine wichtige Zufluchtsstätte für bedrohte Tierarten wie Orang-Utans, Tiger, Elefanten und Nashörner. Durch Waldrodungen und immer näher heranrückende Ölpalmenplantagen ist dieses Tierparadies jedoch stark bedroht und steht auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes der UNESCO. Durch den einheimischen Partner einer Freundin von Julia bekommen wir einen tieferen Einblick in das Leben der Dorfgemeinschaft. Der lebensfrohe Holanda stellt uns seiner Familie und seinen Freunden vor, lädt Franz zum schweißtreibenden Fußball mit der Dorfjugend ein und führt uns durch den Dschungel. Zusammen mit seinem Freund Rio erkunden wir mit Moped das grüne Umland und lernen ihre Lieblingsorte kennen. Wieder einmal wird uns eine enorme Gastfreundschaft entgegen gebracht, für die wir sehr dankbar sind.
Wir nutzen die Zeit aber auch zum Entspannen und lesen in der Zeit ein Buch nach dem anderen. Am liebsten begeben wir uns dazu in unser Lieblingsrestaurant, von dem man einen wundervollen Blick auf den Fluss umgeben von bergiger Dschungellandschaft hat. Meist kreuzen wir dort erst gegen 11 Uhr auf und nehmen ein spätes Frühstück bestehend aus erstaunlich guten Brotsandwiches und Bananenmilchshakes ein. Danach spielen oder lesen wir und schauen träumend vor uns hin auf den rauschenden Fluss, in dem wir uns anschließend in der Mittagshitze abkühlen können. Von unserem Pensionszimmer, das idyllisch auf einem Berg liegt, können wir Affen beobachten, wie sie in den Baumkronen ihren Schlafplatz wählen.
Das ganze Dorf lebt vom Tourismus und den Dschungeltrecks. Die freie Zeit verbringen die jungen Guides meist mit einem Joint in der einen und der Gitarre in der anderen Hand. So wird das Dorf von einem allgegenwärtigen Gitarrenklang und Singstimmen erfüllt, die neben vielen Klassikern wie Hotel California vor allem Reggaesongs interpretieren. Abends gibt es immer irgendwo eine Jam Session, an denen sich Franz mit viel Freude beteiligt. Einmal lassen wir es abends richtig krachen und schwingen das Tanzbein bis tief in die Nacht. Dabei lernen wir die zwei freundlichen deutschen Mädels Julia und Christina kennen, deren weibliche Gesellschaft Julia sichtlich genießt. Statt einem Berliner Döner gibt es morgens um 3 scharfen gebratenen Reis mit Hühnchen.
Da wir schnell merken, dass wir auf einer Wellenlänge sind, reisen wir mit Julia und Christina weiter nach Berastagi, wo wir den Vulkan Mount Sibayak früh morgens im Dunkeln besteigen. Zischende und nach Schwefel riechende Gasaustritte kündigen uns bei Sonnenaufgang den Krater an, in dem sich ein kochend heißer See befindet. Von hier oben haben wir einen wunderschönen Ausblick auf das Umland und den berühmten aktiven Vulkan Sinabung, der zum letzten Mal im Februar 2018 ausgebrochen ist. Am Fuße des Vulkans befindet sich im Umkreis von 7 Kilometern eine Sperrzone, die wir in fachkundiger Begleitung besichtigen. Wir sehen mehrere ausgestorbene Dörfer, die von heute auf morgen von der Bevölkerung verlassen werden mussten. Als wir zerfallende Klassenzimmer, Kirchen und Wohnhäuser betreten, wo zum Teil noch der Topf auf dem Herd steht oder Fotos an der Wand hängen, beschleicht uns ein mulmiges und trauriges Gefühl. Kaum zu glauben, dass hier trotzdem noch illegal Menschen leben, die auf die fruchtbaren Anbaugebiete angewiesen sind.
Auf dem Weg zum Tobasee sehen wir häufig Schilder mit der Aufschrift B2 am Straßenrand. Dieses teilt den hungrigen Indonesiern mit, dass es in diesem Restaurant Hundefleisch gibt. Wir verzichten lieber darauf und essen Nasi Goreng (gebratener Reis), Mie Goreng (gebratene Nudeln), Tempeh (frittiertes Sojabohnentofu), Currygerichte oder Gado-Gado (Gemüse mit Erdnusssoße). Sofort werden wir von der Magie des größten Kratersees der Welt angesteckt, der mit einer Länge von 83, einer Breite von 27 Kilometern und einer maximalen Tiefe von 505 Metern gewaltige Ausmaße hat. Unsere harmonische vierköpfige Reisegruppe wächst hier weiter an. Wir lernen das Schweizer Pärchen Sina und Samu kennen, die uns auf Anhieb sympathisch sind und sich ebenfalls viel mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Zu guter Letzt treffen wir den Deutschen Christian, der gerade tiefe Schürfwunden von einem Mopedunfall davon getragen hat.
In dieser bunten Truppe verbringen wir sorgenfreie Tage, in denen wir viel lachen. Wir entdecken die Insel mit dem Moped, paddeln über den See, schwingen uns wie Tarzan ins erfrischende Wasser und spielen ausdauernd Karten. An einem Abend werden wir Zeuge eines traditionellen Tanzes der hier lebenden Volksgruppe der Batak. Besonders sind deren kunstvolle Batakhäuser und die zahlreichen christlichen Gebetsstätten, die nichts mit einer Kirche gemein haben. Bis ins 19. Jahrhundert waren die Batak Kannibalen. Das änderte sich mit der Ankunft des norddeutschen Missionars Ludwig Ingwer Nommensen, dem es gelang die Menschen zum christlichen Protestantismus zu bekehren.
Dann müssen wir uns leider vom Großteil der Gruppe verabschieden, da sich unsere Reisewege trennen. Mit Christina steuern wir die Insel Pulau Weh an, dem westlichsten Punkt Indonesiens im indischen Ozean. Die Region Banda Aceh in Nordsumatra ist speziell, da hier die Sharia-Polizei für Recht und Ordnung sorgt. Das heißt für uns, dass wir keine kurzen Sachen tragen, nur an touristischen Stränden Badehose sowie Bikini anziehen und keine Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit austauschen dürfen. Hält man sich nicht daran, drohen Peitschenhiebe. Zudem sind wir in der Zeit des Ramadans hier, was bedeutet, das wir tagsüber auf der Straße nichts essen und trinken dürfen. Wir umgehen dieses Problem, in dem wir warmes Essen zum Mitnehmen kaufen und in der Unterkunft verspeisen. Ein anderes Mal bringt uns ein Tuk-Tuk-Fahrer zur Mittagszeit in die Küche eines versteckten chinesischen Restaurants.
Aufgrund des Ramadans ist auf der Insel nicht viel los. Wir ergattern einen schönen Bungalow mit direktem Meerblick, von dem wir abends die in den Bäumen hängenden Flughunde beobachten können. Pulau Weh ist für einen enormen Fischreichtum bekannt, da die Strömungen hier sehr stark sind. Beim Schnorcheln und Tauchen haben wir daher das Gefühl in einem riesigen Aquarium zu schwimmen. Aufgrund eines unglücklichen Mopedsturzes von Christina, werden wir kurzerhand zu Krankenpflegern und begleiten sie ins Krankenhaus, um ihre Schulter, die sie nicht mehr bewegen kann, zu untersuchen. Als erfahrene Krankenschwester staunt sie nicht schlecht, als der Arzt auch ein Röntgenbild von der gesunden Schulter machen möchte, damit er die beiden Schultern besser vergleichen kann. Sie nimmt es mit Humor und ist erleichtert, als der Arzt einen Bruch ausschließt.
Wir verabschieden uns nun auch von Christina, der es schon viel besser geht, und verbringen noch einen Tag in der Stadt Banda Aceh, die während des Tsunamis 2004 zu großen Teilen zerstört wurde und 25.000 Menschen das Leben kostete. Die erschreckenden Bilder im Tsunami-Museum machen uns sehr nachdenklich. Als wir anschließend ein 2600 Tonnen schweres Schiff in der Stadt liegen sehen, das vom Tsunami 5 Kilometer ins Landesinnere gespült wurde, trauen wir unseren Augen nicht.
Da die Menschen erst nach dem Sonnenuntergang gegen19 Uhr wieder essen dürfen, erleben wir eine absurde Situation in den Restaurants einer Shopping Mall. Im hier weit verbreiteten KFC sitzen die Menschen schon zwei Stunden früher vor ihren Bergen an Hähnchenkeulen und warten auf den Startschuss. Im Restaurant, in dem auch wir dinieren, bestellen ganze Gruppen schon ihr Essen und ihre Getränke vor, so dass sie erst kurz vor Essensbeginn anzukommen brauchen. Als auch wir hungrig vor unseren vollen Tellern warten, stellen wir uns vor, dass alle gleich lautstark über ihr Essen herfallen. Weit gefehlt, unaufgeregt und ruhig genießen die Indonesier die erlösende reichhaltige Mahlzeit.
Dschungelidyll
Holanda
Dschungelmakeup mit Holanda und Rio
Blick vom Sibayak auf den Sinabung
Christina
Verlassene Dörfer am Fuße des Sinabungs
Sinabung
Traditionelles Batakhaus
Tabosee
Julia
Sina & Samu
Pulau Weh
Moräne
Mit Christina im Krankenhaus
Moschee von Banda Aceh
Angespühltes Schiff während des Tsunamis 2004
Die Ruhe vor dem Essenssturm
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Eines der größten Waldgebiete Süddeutschlands wird der Windkraft geopfert
Tichy:Eine weitere wichtige Hürde Richtung Zerstörung eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Süddeutschlands wurde genommen: Bei einem Bürgerentscheid stimmte eine knappe Mehrheit von 52,7 Prozent der 111 000 stimmberechtigten Bewohner des Landkreises Ebersberg für die Waldrodungen in dem 9000ha großen Forst, der die grüne Lunge im Osten von München bildet. Die Beteiligung an dem Bürgerentscheid, der Der Beitrag Eines der größten Waldgebiete Süddeutschlands wird der Windkraft geopfert erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Rzw6TZ
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Dürre: Das Sterben der Bäume | ZEIT ONLINE
Heute lege ich Ihnen noch ein großes Thema ans Herz: das Waldsterben. Leider nimmt es aus vielerlei Gründen immer mehr auf der ganzen Welt zu.
Sonnenblumen Copyright Paul Bock
Dabei rangieren drei Ursachen an der Spitze: Dürren und Trockenzeiten, Waldrodungen, aber auch biologische Fehlentwicklungen wie massenhafter Käferbefall. Alles zusammen richtet nachhaltige Schäden an, die ökologisch…
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Tesla darf Waldrodungen fortsetzen https://ift.tt/2vUsIvK
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Seminário sobre água (Gabriele)
Meine erste Teilnahme an einer Konferenz, gemeinsam mit Samuel! „Plano de Recursos Hídricos e Proposta de Enquadramento dos Corpos de Água da Região de Planejamento e Gestão das Águas (RPGA) do Rio Corrente, Riachos do Ramalho, Serra Dourada e Brejo Velho.”
Organisiert wurde die Tagung vom INEMA, Institut für Umwelt und Wasserressourcen, an der Vertreter/innen der Endverbraucher (Usuários), NGOs und andere Organisationen (Sociedade Civil Organizada) sowie Repräsentanten der Regierung und der Stadt (Roder Público) teilnahmen.
Thema war unter anderem die Gewinnung und Erhaltung von Wasser sowie dessen vielfältige Nutzung unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Funktion.
Drei Vorträge wurden im Konferenz-Saal über den Wasserkreislauf, die Veränderung der Wasserbestände in den Flüssen sowie die klimatische Veränderung – speziell in Bezug auf den Regen im Laufe der Jahre – gehalten. Danach wurden 4 Interessensgruppen gebildet, die sich in kleine Klassenzimmer zurückzogen um ihre jeweiligen Themen zu diskutieren.
Es wurde sachlich diskutiert, jedoch auch emotional, laut und aufgeregt. Hier einige Beispiele aus den Diskussionsergebnissen:
kritische Aspekte
- Illegale Wasserentnahme aus dem Grundwasser und den Flüssen - nicht vorhandene Landbewertungen - enorme Terminverzögerungen und nicht bewilligte Prozesse und Verfahren - Fehlen von Berechtigungen, um neue Lizenzen zu vergeben
günstige Aspekte
- Verwendung von Wasser für die Feldbewässerung ist gewährt - effiziente Bewässerungsanlagen - hohes ökologisches Potenzial der Region - erhöhte Effizienz der Bewässerung reduziert die Waldrodungen
Vorschläge
- die Regierung muss die illegale Wasserentnahme regulieren - die Regierung muss technische Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen geben - technische Ausbildung - mehr Austausch zwischen den Groß- und Kleinunternehmen
Auch bei dieser Tagung war das Hauptthema die Sorge um den Rückgang des Wassers in den Flüssen, der durch die illegale Entnahme von enormen Wassermengen für die Bewässerung der großen agronegócios verursacht wird. Es scheint ein Kampf gegen Windmühlen zu sein!
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Haben deutsche Flüchtlingshelfer mit Schleppern kooperiert? Außerdem in der Presseschau: Eine anwaltliche Erstberatung darf kostenfrei angeboten werden. Polen ignoriert EuGH-Anordnung zu Waldrodungen.
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Denkmäler versus ortsferne Nord-Ost-Umfahrung
Tun wir doch mal so, als wenn es das Projekt B2 Tunnel gar nicht geben würde und widmen uns den dann zu klärenden Fragen, die eine ortsferne Nord-Ost-Umfahrung so mit sich bringen würde.
Naturdenkmäler versus Bundes-/Staatsstraße
Die Abbildung zeigt sehr schön den laut Vorschlag der BI-ContraAmtstunnel geplanten Trassenverlauf und die existierenden Naturdenkmäler.
(Quelle: Bayerischer digitaler Denkmal-Altlas)
Das sieht ja gar nicht so schlimm aus. Da ist ja nur die alte Römerstraße “im Weg”. Das lässt sich sicher regeln ...
Wie ist das eigentlich bei Naturdenkmälern?
“Ersatzdenkmäler” analog zu den Ersatzmaßnahmen bei Waldrodungen kann man ja wohl nicht irgendwo anders einrichten? Muss man dann eine Ablöse zahlen, wie bei nicht zur Verfügung gestellten Stellplätzen im Wohnungsbau? Das würde aber wieder die Kosten erhöhen. Wurde so etwas bei den damaligen Schätzungen auch schon berücksichtigt?
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