#Wörter im Raum
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Hey... remember that post I made about Kakania's siezen in chapter 6? As I rewatched and transcribed Kakania's speech in 6-24, I noticed that Kakania had switched to using du midway through her monologue and that's just... such a neat detail to me.
Kakania was no longer speaking under any guise or formality or professionalism, she's speaking to Isolde as the friend she thought they always were, as her true self, just as Isolde had been doing with her so long before this. But now that du no longer carries that same tone of comfort and safety, it carries weight, anger, and the despair of a person who has seemingly lost a friend that they have cared for for so long, someone they thought they had known but has now been estranged before their very eyes.
Also, for anyone who needs it, the full speech scene in German is below the cut
Isolde: Du hast alles gut gepackt (?).
Kakania: Ja. Der Spiegel macht mir Angst, nachdem was passiert ist. Er spiegelt wahrheitsgetrau mein hässliches Gesicht wider, meine abstoßende Seele.
Isolde: Doktor, du bist nicht abstoßend. Wie kann jemand, der abstoßend ist, so edle und hohe Ideale haben wie du?
Kakania: Hmph, vielleicht… vielleicht haben Sie recht. Es ist Zeit, das Tuch zu lüften.
Isolde: Das Licht tut weh, hast du die Vorhänge geöffnet? Doktor, ich kann nicht sehen.
Kakania: Schauen Sie sich dieses Gemälde an, Isolde. Erinnert es Sie etwas?
Isolde: Ich kann es nicht deutlich sehen, Doktor. Es ist zu hell hier. Könntest du die Vorhänge zuziehen?
Kakania: Das ist das Gemälde Ihres verstorbenen Bruders, Die Rettung. Wir haben eine einfache Tatsache übersehen, Isolde, bis Heinrichs letzte Wörter uns alle daran erinnern. Theophil schrie seine Notizen in Verzweiflung, nannte aber sein letztes Gemälde "Die Rettung".
Isolde: Doktor, es ist zu hell hier. Können wir woanders reden?
Kakania: Wie konnte ich das übersehen, Isolde? Eine noble Damen wie Sie kann nicht nur singen und tanzen, sondern auch zeichnen. Theophil war ein feiner Herr, aber nur fein. Er war talentiert, aber nicht begabt. Die Frauen der Dittarsdorfs waren schon immer bessere Medien als ihre Männer. Sie sind viel begabter als Ihr Bruder. Sollen wir euch dankbar sein? Du und dein Bruder, ein Paar Messiasse dieser Ära. Eine von euch schrie die Wahrheit in einem bemitleidenswerten Gedicht heraus und hielt seine Verzweiflung in Kunst fest und die andere…
Isolde: Doktor…
Kakania: Und die andere wollte "die Farben von oben abkratzen, ihre wahren Farben enthüllen und sie neu formen". Das bist du, Isolde. Du hast versucht, die Verzweiflung abzukratzen und die Welt mit deinen mitfühlenden, mitleidigen Händen neu zu formen. Er schuf die Kunst, und du hast sie vervollständigt. Du und dein Bruder sind die Mitgestalter dieses Gemäldes aus Mitleid für diese Welt. Und deshalb war es das einzige Werk, das den Brand überstanden hat. Hab' ich Recht, Isolde?! Sag es mir!
Mit Heinrichs Hilfe habt ihr beiden den Anführer von Manus Vindictae getroffen, ihr habt das Wunder gesehen, euch wurde der Weg zur Rettung gezeigt. Aber der arme Theophil konnte nicht akzeptieren, was ihm gesagt wurde. Wie du, wurde er von seinem noblen, edlen Blut verflucht. Er hatte Mitleid für die Welt, hielt er aber noch an den Privilegien des Adels fest (?). Er wollte nicht mit dem Manus Vindictae arbeiten, aber er wollte auch keinen Krieg. Er hatte seine inneren Kämpfe. Als Begünstigter der Rettung war die Schreiben von Verzweiflung sein einziger Ausweg. Er musste sein Leben nehmen, um den Schmerz zu beenden. Und er wollte, dass du dich ihm anschließt, damit ihr beide gemeinsam von der Qual befreit werdet. Aber er übersah die Tatsache, dass du, im Gegensatz zu ihm, bereits in Verzweiflung lebtest. Alles, was ihm wichtig war, hatte dir nie gehört. Die Zerstörung dieser Welt bedeutete dir nichts.
Isolde: Mein Kopf tut wirklich weh.
Kakania: Also du hast ihm aus Mitleid den Abzug gedrückt.
Isolde: Ich kann nichts sehen. Könntest du bitte das Licht im Raum dimmen?
Kakania: Betrachte dieses Gemälde! Schau dir diese Spiegel an, Isolde! Was hat ihr der Anführer von Manus Vindictae gezeigt? Was ist "der Weg zur Rettung"? Ist er ein Zauber, ein Ritual?! Du bist die einzige, die es weißt!
#n talks about shit#reverse 1999#isolde#kakania#kakania was trying so hard to fix her but in the end all it did was grow the distance between them even further#god i'm so normal about these two (lying)#there may be some inaccuracies in the transcription btw my german listening comprehension isn't that great#breaking up one of kakania's parts in the transcription because length lmao
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Die drei fragezeichen aber aus irgend einem Grund sind alle Erwachsenen jetzt Lehrer der Jungs (warum? keine Ahnung)
Cotta: Physik und Mathe, wird von Goodween wegen seiner Fächerwahl gemobbt, constantly müde, braucht 3 Wochen um Schularbeiten zu verbessern, verheiratet mit seiner Kaffeetasse, lässt die Kinder wierde Experimente in Physik machen die definitiv nicht erlaubt sind, trotzdem verhasst weil Mathe, hat die ganze Zeit beef mit justus
Goodween: It's giving Geschichte und Sport, definitiv der Lehrer in dessen raum man die Mittagspause verbringt, irgendwie vertrauenslehrer oder so kommt eh keiner zu ihm weil keinem bewusst ist das so etwas exestiert, lebt in Jeans Und hoodies, Schüler shippen in und Cotta hart, schaut im Geschichte Unterricht immer YouTube Zusammenfassungen, Lieblingslehrer von 50% der Schüler, (Schüler debattieren noch ob er wirklich sein Studium abgeschlossen hat)
Morton: Englisch 100%, würde ihm auch Latein zu trauen, gibt lowkey zu viele Hausaufgaben, 24/7 Tasse Tee in der Hand, hat noch nie jemand ohne Hemd gesehen, nicht ganz sicher ob er aushalb der Schule noch ein Leben hat,
Hugenay: Französisch und ✨Bildnerische Erziehung ✨, macht dich in französisch fertig wenn du Wörter falsch aussprichst, gossipt im kunstunterricht mit den Schülern über seine Kollegen, ✨klassische Musik✨ zum konzentrieren, vielleicht gesuchter Verbrecher? (die Gerüchte sind wild), beef mit Cotta, raucht mit den älteren Schülern hinterm Schulgebäude
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Alles richtig (auf AO3, 1533 Wörter)
„Dass diesmal alles richtig wird.“ Zu viele Fragen schwirren noch in Sebastians Kopf. Vielleicht hilft ihm ein Gespräch mit Thorsten mitten in der Nacht. Vielleicht findet er eine Antwort in dem Flüstern in der Dunkelheit.
Sebastian kann nicht schlafen. Der Wasserhahn tropft, irgendein Gerät surrt fleißig vor sich hin und die Matratze ist viel zu durchgelegen. Kein Wunder also, dass es fast 1 Uhr ist und Sebastian immer noch nicht einschlafen kann. Er holt seine Arme unter der Decke hervor und verschränkt die Hände hinter seinem Kopf.
Und er denkt nach.
„Thorsten?“, flüstert er nach einer Weile in die Dunkelheit hinein. Für eine flüchtige Sekunde ist es komisch, dass er Thorstens Namen sagt, während er im Bett liegt. Während er nur eine Boxershorts und ein Unterhemd anhat. Während Thorsten nur eine Armlänge von ihm entfernt liegt.
Keine Antwort. Lediglich das Knistern von Thorstens Bettdecke ist zu hören.
Sebastian starrt an die Decke, an die Schatten, die über das Grau-Weiß tanzen. „Kannst du auch nicht schlafen?“, probiert er es noch einmal.
Dieses Mal regt sich Thorsten. „Doch, doch“, nuschelt er in sein Kissen, nur so halb überzeugend.
Sebastian dreht seinen Kopf nach rechts und guckt zu Thorstens Bett. Er hat Sebastian den Rücken zugekehrt und nur der Umriss seines Gipses am Bein ist in der Dunkelheit auf der hellen Bettdecke zu erkennen. Er sieht so klein und friedlich aus, wie er da so liegt.
Irgendwie niedlich.
Den letzten Gedanken würde Sebastian nie laut sagen. Thorsten würde ihn köpfen oder wieder bedrohen mit dem nächstbesten Gegenstand, sei es seine gesicherte Waffe oder ein stumpfes Buttermesser.
Aber dennoch. Niedlich.
Sebastians Mundwinkel verformen sich zu einem Lächeln. Zuletzt hat er sich so das Zimmer mit jemandem geteilt, als er noch zur Schule gegangen ist und auf der Klassenfahrt das Glück hatte, mit seinem besten Freund ein Zweierzimmer abzukriegen. Damals haben sie so lange geredet, bis die Sonne schon wieder aufgegangen ist und die Vögel wieder gezwitschert haben.
Damals, denkt sich Sebastian. Das Lächeln verschwindet schlagartig von seinen Lippen. Stattdessen setzt sich wieder dieses dunkle, rauchige Etwas auf seine Brust und erschwert ihm das Atmen.
Früher war alles irgendwie leichter. Anders.
„Thorsten?“
Wieder ein Rascheln, gefolgt von einem Seufzen. „Ich will nur festhalten, dass ich jetzt nicht schlafen kann, weil du nicht schlafen kannst. Beschwer dich morgen also nicht, wenn du mir immer einen Kaffee bringen musst.“
„Mach ich nicht.“
„Gut.“ Thorsten atmet einmal tief aus. „Was hast du auf dem Herzen, Sebastian?“
„Hast du manchmal das Gefühl, dass du im Leben falsch abgebogen bist?“
Stille.
Sogar der Wasserhahn hört für einen kurzen Moment auf zu tropfen, als hätte er auch zugehört und würde kurz innehalten.
Thorsten ist sofort hellwach. „Wie meinst du das?“, fragt er nach, seine Stimme ganz leise. Das Licht muss nicht einmal an sein, damit Sebastian weiß, dass er die Stirn gerade gerunzelt hat.
„Dass irgendwas nicht richtig ist.“
„Auf der Arbeit?“
„Nein, so–“ Sebastian zuckt mit den Schultern. „Generell.“
Die Frage steht zwischen ihnen im Raum, zwischen den beiden alten Betten. Wobei die Frage eigentlich mehr ein Geständnis ist.
„Du denkst, du bist falsch abgebogen?“, hakt Thorsten nach. In seinem Tonfall schwingt Sorge mit, die er nicht unterdrücken kann, selbst wenn er wollte. Er erinnert sich noch sehr gut daran, wie tief Sebastian fallen kann.
Ein bisschen überrascht ist er auch. Eigentlich hatte er das Gefühl, dass sich besonders in den letzten Jahren vieles eingerenkt hat, sowohl zwischen ihm und Sebastian als auch bei Sebastian selbst.
„Ich meine–“, beginnt Sebastian und druckst ein wenig herum. Er löst seine verschränkten Finger und legt die Arme auf seine Brust. „Vor ein paar Jahren hatte ich eine Familie. Ich hatte eine Frau, hatte meine Kinder immer bei mir, hatte ein Haus, einen besten Freund, einen guten Beruf. Und jetzt habe ich nur noch–“ Er hebt seine Hand und lässt sie kraftlos wieder auf die Decke fallen. „Naja, dich und die Arbeit. Aber wieso bin ich allein? Was habe ich falsch gemacht? Was mache ich falsch?“
„Du bist nicht allein. Ich bin doch hier.“
„Das weiß ich doch.“
„Sollen wir die Betten wieder zusammenschieben, dann kannst du dich an mich kuscheln?“
Sebastian rollt mit den Augen. Da öffnet er einmal sein Herz und trifft auf Thorstens sarkastische Seite. In anderen Momenten genießt er diese Art von Thorsten, aber jetzt gerade kann er sie wirklich nicht gebrauchen. „Du nimmst mich wieder nicht ernst.“
„Oh doch, das tue ich, glaub mir“, antwortet Thorsten. Er atmet noch einmal tief aus. „Entschuldigung“, fügt er hinzu. Mit seinen Fingern fährt er einmal über das Bettlaken vor seinem Gesicht. „Es liegt also nicht an diesem fremden, durchgelegenen Bett, dass du nicht schlafen kannst, oder?“
Sebastian schüttelt den Kopf und muss schlucken. „Nein.“
„Warum denkst du denn, dass irgendwas nicht richtig ist in deinem Leben?“ Thorstens Blick fällt auf seine eigene Hand. „Weil du keinen Ring am Finger hast? Weil du eine Wohnung mietest und kein eigenes Haus besitzt? Weil du dein Leben lang schon dieselbe Arbeit machst?“
Sebastians linke Hand fliegt zu seiner Stirn und er knetet seine Schläfen. Diese scheiß Kopfschmerzen immer. „Ich dachte, dass ich nach Julia nochmal neu anfangen kann“, sagt er. „Und dass ich alles anders machen kann. Aber dieses Mal eben richtig, verstehst du? Aber da kam nichts, niemand.“
Der Wasserhahn tropft wieder. Plonk, plonk, plonk.
„Wer gibt denn vor, was richtig und was falsch ist?“
Plonk, plonk, plonk.
„Mein Herz?“
Thorsten lacht leise. „Eigentlich bin doch ich hier der Romantiker, oder?“
Sebastian beißt sich auf die Unterlippe. Seine rechte Hand liegt auf seiner Brust und krallt sich in sein Unterhemd. „Ein Herz habe ich trotzdem.“
„Und sagt dir dein Herz, was besser wäre für dich als das, was du hattest? So hast du das doch formuliert, oder? Dass wir alle von einem besseren Leben träumen.“
„Ja.“
„Wovon träumst du denn?“
Sebastian spürt, wie sein Kinn zu zittern beginnt. Seine Augen brennen und die graue Decke verschwimmt langsam. Seine Stimme ist ganz dünn, als er den Mund aufmacht. „Dass jemand da ist. Bei mir.“
Plonk.
„Sebastian?“
„Hm?“
Dieses Mal kommt ein lautes Rascheln aus Thorstens Richtung, als er sich im Bett auf seine andere Seite dreht. Sein Atem ist etwas gepresst, als er ganz vorsichtig Gewicht auf sein linkes Bein lässt. „Streck mal deinen Arm aus.“
„Wieso?“
„Mach einfach.“
Sebastian streckt einen Arm Richtung Zimmerdecke, sodass kalte Luft um seine Fingerspitzen tanzt.
Thorsten lacht leise auf. „Nein, nicht so.“ Noch mehr Rascheln, als er mit seinem Arm winkt. „Zur Seite. Zu mir.“
„Achso.“ Als Sebastian sich nach rechts dreht, sieht er in der Dunkelheit zwischen den beiden Betten einen Schatten. Er starrt auf Thorstens ausgestreckten Arm und seine offene Hand, die in dem fahlen Mondlicht schimmern. „Willst du jetzt Händchen halten, oder was?“
„Ich will dir zeigen, dass ich da bin. Und weil du nicht kuscheln willst, dann eben so.“
Sebastian braucht ein paar Sekunden, aber dann streckt er seinen Arm auch in Thorstens Richtung aus. Sein Gesicht gräbt sich dabei etwas tiefer in das Kopfkissen. Dann berühren seine Fingerspitzen Thorstens Handfläche.
Ein kleines Feuerwerk.
Langsam wandert er voran, bis er seine Finger komplett um Thorstens Hand winden kann. Dann greift auch Thorsten fest zu.
„Du bist nirgends falsch abgebogen, Sebastian. Für das Leben gibt es keine festgelegte Route. Kein richtig oder falsch.“
Sebastian schwört, dass ihm gleich das Herz aus der Brust springt. „Und wenn sich manches doch falsch anfühlt? Oder zumindest noch nicht ganz richtig?“
„Dann bist du wohl einfach noch nicht angekommen.“
Sebastian beißt die Zähne zusammen. Er kann Thorstens ruhigen Puls am Handgelenk fühlen. Das Blut rauscht in seinen Ohren. „Wie sieht’s denn bei dir aus? Träumst du von einem besseren Leben?“
„Ich bin eigentlich ganz glücklich.“
„Nur eigentlich?“
Thorsten grinst in die Nacht hinein. „Ich bin glücklich.“ Und ihm wird ganz warm ums Herz, als er realisiert, dass er die Worte auch wirklich ernst meint. „Wenn du aber immer noch auf der Suche bist, dann kannst du dich auch zu den Glücklichen zählen.“
„Wieso?“
„Dann steht dir die Welt offen.“
Sebastian beißt sich auf die Unterlippe. Es gibt noch so vieles, was er Thorsten erzählen möchte. Dinge, die ihm seit Jahren schon auf dem Herzen liegen. Dinge, wegen denen er nachts nicht schlafen kann – genau wie heute. Dinge, die alles, aber vielleicht auch nichts zwischen ihm und Thorsten ändern würden.
Und dann platzt es aus ihm heraus.
„Manchmal denke ich, ich hab meine Antwort schon gefunden.“
„Ja?“
Sebastian hört Thorstens Lächeln in dieser einen Silbe und er kann nicht anders, als es zu erwidern. „Ja.“
Meine Hand in deiner.
„Schön.“
Sebastian hat das Gefühl, als würde er gleich anfangen zu leuchten, so sehr strahlt er gerade Thorstens Umriss an.
Thorstens Griff verfestigt sich um Sebastians Hand. „Wenn der Fall hier vorbei ist, dann kommst du mit zu mir auf ein Bier. Und dann reden wir nochmal vernünftig, okay? Aber jetzt sollten wir schlafen.“
„Okay. Kann ich dann auch bei dir pennen? Dein Sofa ist deutlich bequemer als dieses Bett hier.“
„Klar, das weißt du doch.“
Sebastian lächelt in sich hinein. „Ja, das weiß ich“, flüstert er, so leise, dass fast nur er es hört.
„Ich lass deine Hand jetzt wieder los, sonst kugel ich mir auch noch den Arm aus.“
Sebastian lacht. Auch er nimmt seine Hand langsam zurück und legt sie reflexartig auf seiner Brust ab. Alles fühlt sich so warm an. Er atmet viel leichter. „Dann gute Nacht.“
„Gute Nacht, Sebastian.“
„Und danke dir.“
Plonk.
„Gerne.“
#tatort stuttgart#lass sie gehen#thorsten x sebastian#und ich so: no plot only Dialog Dialog Dialog!!!!#I write
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Open-End
ich frage mich, wie es diesem Mädchen, das vor über zehn Jahren anfing, auf diesem Blog, sich von der Seele weg zu schreiben, so leicht fallen konnte, das zu tun, Unfassbares zu fassen. Sie war die Schriftstellerin von uns, hätte das Zeug dazu gehabt. Aber ich? Sie gab Empfindungen Namen und Gesicht und Stimme, aber ich? reite Wellen schweigend. Ich kenne dieses Beben in meiner Brust, die Feuchtigkeit in meinen Augenwinkeln, mein viel zu schnell stolperndes Herz, die Hitze in meinen Wangen, die Schnappatmung, das leichtere Körpergewicht bei jedem Schritt, meine Stirn, die sich entspannt, der Kloß und sein Hinunterschlucken, das Herunterfallen eines Lächelns, das Zucken der Bauchmuskeln, all die Gefühlsregungen und wie sie sich als mein Körper in meinem Kopf anfühlen. Ich versuche sie nicht zu fassen, sondern ihnen Raum zu lassen, und in diesem Raum mit ihnen zusammen zu sein. Für eine gewisse Zeit. Zwar sind unsere Treffen Open-End, aber enden tun sie immer, manchmal, später. Ich will sie nicht festhalten. Sie dürfen meine Gäste sein, ja, aber auch wieder gehen. Ich bin anders: Sie war in vielem die Begabtere und Ehrgeizigere. erbarmungslos angetrieben, selbst- und sinnsuchend, und so bedürftig nach Bestätigung. Während ich das schreibe, denke ich: so verschieden sind wir wohl nicht. Um unser Unterscheiden zu unter.streichen war ich gerade im Begriff, anzuführen: ich (im Gegensatz zu ihr) mache mir nicht selbst vor, nur für mich zu schreiben. Aber es stimmte nicht: ihr war das auch stets bewusst, dass man einen Seelen-Striptease nur vor Publikum aufführen kann. Emotional exhibitionistisch veranlagt. sind wir beide. verlangten wir je wirklich nach Liebe? oder nicht viel eher nach Reaktion? einer, jeder? sie konnte sich verlieren. und finden. im Spiel mit der Sprache: ermuntert, ermutigt, erfüllt. Ich kann in diesen aktuellen Zeilen nachfühlen, wie(so) sie es liebte. Und - in mir kriecht die Erinnerung an einen ihrer Sätze wie eine Eidechse auf dem Steinhaufen in die Sonne: Schreibend mag ich mich selbst. Aber ich? Das ist es, weswegen sie nicht anders konnte, als zu schreiben, es brauchte - wie sie es mitunter nannte: Wörter ein - und ausatmete. Es waren die wenigen Augenblicke, in denen sie sich leiden konnte. Sich selbst mochte. Etwas tat, etwas konnte. Sie war dazu gezwungen, um zu überleben. Sie liebte das Schreiben. aber es war eine Liebe ohne Wahl und Auswahl. ohne Konkurrenz. Aber. Ich? ich mag mich, auch nicht-schreibend. Ich mag mich. Aber ? Ich. Mag und genieße auch das hier, jetzt im Moment. diese Leidenschaft. für uns beide wieder aufleben lassen? diesen kindlichen Traum davon, eine Schriftstellerin zu sein, weiterhin zu werden. mit Worten andere zu bewegen. zu erreichen. etwas Neues zu erschaffen und zu teilen.
#personal#schreiben#gedanke#leben#gedicht#poesie#worte#gedanken#lyrik#wortsplitter#schriftsteller#träume#vergangenheit#erinnerungen#kurzprosa#kurzgeschichten
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Hörk AU: Fic Recs ABC
✨ ... weil es einen Leo und einen Adam für jede Gelegenheit gibt ✨
Oder: Die AU-Recs, nach denen niemand gefragt hat, aber die vielleicht jemand gebrauchen kann, der sich denkt: “Hilfe, über 1.200 Hörk-Fics bei AO3! Wenn ich AU lesen will, wo fange ich denn am besten an?”
Es ist etwas länger geworden, deshalb die Recs* unter dem Cut. :)
[*Damit es nicht ein ewiges Scrollen wird, habe ich nicht auch noch jeweils einen Absatz ergänzt, warum die Fics gut sind. Das sind sie alle!** Bloß manchmal bitte besonders auf die Tags aufpassen ... Einigee Fics sind vielleicht ein bisschen mehr AU - Canon Divergence als komplett AU. Übrigens hätte man manche Recs bei mehreren Kategorien aufführen können, z. B. bei “Vampir” und “Werwolf”. Oder bei “Mafia” und “Bodyguard”. Da habe ich mich dann entscheiden müssen, weil Querverweise dann doch ein bisschen too much gewesen wären. Und manche Recs sind genau so kategorisiert, wie sie sind, damit ich das Alphabet voll kriege. (”Q” mal ausgenommen, denn das ist bei einem sinnvollen Stichwort zu schwierig - über Quantenphysiker!AU oder Quarterback!AU würde ich mich freuen 😜). Der Titel der Rec-Liste ist angelehnt an die AU Fic Recs von lexzilla@LJ. Bei kaputten Links oder falschen Angaben gerne Bescheid sagen. Und natürlich wenn jemand nicht in der Liste auftauchen möchte!]
A wie ...
Agenten: Verfeindet bei den Canapés von wegoodandevilthings (T-Rating, 1.618 Wörter) AO3-Summary: Schürk und Hölzer als zutiefst verfeindete Agenten. ℹ Das ist die erste Fic der Verfeindet im Deutschland-Reihe (aktuell 11 Teile mit insgesamt 33.583 Wörtern, noch nicht abgeschlossen, gemeinsam mit themanwiththeplan).
Akt-Model: Nackte Tatsachen von themanwiththeplan (E-Rating, 6.388 Wörter) AO3-Summary: Adam kann nicht fassen, dass er wirklich hier sitzt. Kann nicht fassen, dass er sich wirklich von Pia hat hierher schleifen lassen, hierher in diesen nach Farbe und, schlimmer noch, nach Kreativität riechenden Raum, Kreativität, ein Ding, mit dem Adam eigentlich rein gar nichts am Hut hat. Oder: Pia überredet ihren Freund Adam zu einem Zeichenkurs. Genauere Details nennt sie nicht. Was aber auch egal ist, denn auf das entscheidende Detail hätte sie Adam ohnehin nicht vorbereiten können: Leo Hölzer.
Architekten: Fern Ikarus, am Horizont zieht seine Kreise von wegoodandevilthings (M-Rating, 18.885 Wörter) AO3-Summary: Es ist die Geschichte einer lebenslangen Liebe: Am Ende ihres Studiums trennten sich Leo und Adam im Streit. Sie finden wieder zusammen, Adam geht nach Berlin und kommt zurück, sie leben zusammen und getrennt, irgendwann heiraten sie und bauen ein Haus. Eines bleibt immer gleich: ihre Liebe füreinander und für Formen.
Auftragskiller:
Alles hat seinen Preis von falleraatje (M-Rating, 3.459 Wörter) AO3-Summary: Wie erwartet liegt das Haus Schürk ruhig und in völliger Dunkelheit da. Wirklich viele Geräusche und Bewegungen hat Leo auch bei seinen Beobachtungen der letzten Tage nicht wahrgenommen, aber es kann immer sein, dass zum entscheidenden Zeitpunkt etwas schief geht. Da ist Platz für einen Funken Erleichterung, dass alles so ist, wie in seinem Auftrag beschrieben.
Count the headlights on the highway von wegoodandevilthings (T-Rating, 3.000 Wörter) AO3-Summary: Adam erfährt etwas, das Leo ihm verheimlicht hat. Aber nichts ist so schlimm, wie allein im Bett zu liegen.
Eine Minute von allem auf einmal von apfelhalm (T-Rating, 1.572 Wörter) AO3-Summary: Niemand hat Leo jemals bei einem Auftrag gesehen und es überlebt. Deshalb ist er der Beste. Leo ist Auftragsmörder und seine neueste Zielperson der schwierigste Job seiner Karriere.
B wie ...
Bauernhof: Drei Kühe und ein Porsche Cayenne von themanwiththeplan (E-Rating, 9.228 Wörter) AO3-Summary: „Fick dich doch, Hölzer.“ „Fick dich selbst und ruf jetzt den beschissenen ADAC oder sonstwen an und sieh zu, dass du mit deinem Schlitten von meinem Grund und Boden runter kommst“, spuckte Leo aus und baute sich ziemlich beeindruckend vor Adam auf. Der sah schon wieder etwas ratlos hin und her, diesmal zwischen Leo und seinem Porsche, und kratzte sich am Kopf. Dann sagte er: „Komm schon, Leo, du wirst doch irgendwo ein bisschen Benzin...“ „Ich hab hier überhaupt nichts für dich. Und ganz davon abgesehen ist da ja offensichtlich irgendwas undicht – naja, kein Wunder, bei dem Fahrer – und ein bisschen Benzin würde dir also rein gar nichts helfen.“ Oder: Leo ist Landwirt. Adam ist Anwalt. It all goes downhill from there. Until it doesn't. ℹ Das ist die erste Fic in einem großen ‘verse (gemeinsam mit wegoodandevilthings und nickiswithoutidea). Alle Fics sind in dieser AO3-Collection zu finden: LEU Landwirtschaft Extended Universe aka Das Kuhniversum (aktuell insgesamt ca. 106.000 Wörter, noch nicht abgeschlossen)
Baumarkt: Vom Umziehen (und Ausziehen) von falleraatje (T-Rating, 7.209 Wörter) AO3-Summary: Wenig später steht Leo wieder im Baumarkt und lädt noch drei Päckchen Laminat auf seinen Wagen. Es sind die letzten, die noch vorrätig sind und er betet, dass es reicht. Ansonsten haben sie echt ein Problem. An der Kasse wundert er sich nicht mal, dass es wieder der gleiche Typ von gestern und heute Morgen ist, der ihn bedient. „Na, zu wenig gekauft?“ fragt er mit einem Grinsen. Leo kann nur genervt aufstöhnen. Einerseits, weil ihm von der ungewohnten körperlichen Arbeit jetzt schon alles wehtut. Andererseits weil es natürlich typisch ist, dass er sich auch noch von einem Baumarktmitarbeiter demütigen lassen muss, weil seine Schwester und er in einem Beamtenhaushalt aufgewachsen sind, in dem keiner von ihnen adäquate handwerkliche Fähigkeiten vermittelt bekommen hat. Oder: Adam arbeitet im Baumarkt. Leo findet sich überraschend oft an seiner Kasse wieder.
Big Band: Zugabe (Bring mich zum Klingen) von themanwiththeplan (E-Rating, 12.394 Wörter) AO3-Summary: Adam lebt sein Leben in Berlin und hasst Polizei-Veranstaltungen, aber an diesem Abend kommt er nicht drumrum. Worum er ebenfalls nicht drumrum kommt: sich das Konzert der „Big Band der Polizei des Saarlandes“ anzuhören. Und worum er schon gleich gar nicht herum kommt: Leo wiederzusehen, zum ersten Mal nach mehr als zehn Jahren.
C wie ...
Club: Und manchmal wirst du melancholisch im Straßenlaternenlicht von themanwiththeplan (T-Rating, 7.899 Wörter) AO3-Summary: „Das interessiert mich null, Mister Neunmalklug. Ich hab dir genau gesagt, wie ich den Drink haben will...“ „Ja, und weißt du was? Ich hab drauf geschissen, buhuu. Und jetzt?“ „Und jetzt?“, wiederholte Leo Adams Frage und legte seinen Kopf ein wenig schief. Dann sagte er noch „Blöder Scheißkerl“ und kippte Adam seinen Whisky Sour ins Gesicht. Anschließend knallte er das Glas zurück auf die Theke, stand auf und verließ den Club. Oder: Adam ist der neue Barkeeper in Leos Stamm-Club - und Leo ist gar nicht begeistert.
D wie ...
Diensthundestaffel: Unerwartet, unverhofft und seltsam von wegoodandevilthings (G-Rating, 1.308 Wörter) AO3-Summary: Adam fährt einen angesäuselten Leo nach der Silvesterparty nach Hause... mit Hindernissen. ℹ Das ist die erste Fic der AU get-together mit Hund-Reihe (aktuell 4 Teile mit insgesamt 6.605 Wörtern, noch nicht abgeschlossen)
E wie ...
Erzieher: Warum Adam auch in einem AU die Akte lesen sollte von nickiswithoutidea (T-Rating, 2.881 Wörter) AO3-Summary: Aber heute ist Donnerstag. Nicht einmal der Ausblick auf Nachmittagsdienst allein mit Esther konnte ihm heute die Vorfreude auf den Nachmittag nehmen. Heute kommt wieder Herr Hölzer. AU mit Adam als Erzieher in einer Kita, in welcher Leo ein Kind und Adam eher weniger professionelle Gefühle für Leo hat.
F wie ...
Formel 1: You Drive Me Crazy von themanwiththeplan (E-Rating, 21.541 Wörter) AO3-Summary: Kurz vor Saisonende sind Adam Schürk und Leo Hölzer mal wieder die erbittertsten Konkurrenten um den Weltmeistertitel in der Formel 1. Die Rivalen hassen sich. Sie streiten sich. Und jeder will sich mit allen Mitteln den Titel sichern - bis alles plötzlich etwas anders kommt. Das ist die erste Fic der Drive - Lights out and away we go-Reihe (aktuell 2 Teile mit insgesamt 35.926 Wörtern).
Fotograf: Vergiss deine Kamera nicht von themanwiththeplan (E-Rating, 14.055 Wörter) AO3-Summary: Leo hielt Adams Handgelenke noch immer in seinen Händen, als Adam eine Hand aus Leos Griff befreite und sie ihm auf den Unterarm legte. „Die Fotos sind so schön“, sagte er, als könne er immer noch nicht fassen, dass Leos scheinbar beiläufiges Auslösen zu solchen Ergebnissen geführt hatte. Leo schluckte und erwiderte: „Die sind nur so schön, weil du so schön bist.“ Oder: Leo ist Fotograf. Adam ist ein unglücklicher Unternehmersohn. In Leos Studio lernen sie sich kennen...
Friseur: Alle vier Wochen von themanwiththeplan (E-Rating, 13.358 Wörter) AO3-Summary: Leo braucht einen neuen Haarschnitt und einen neuen Friseur. Seine Schwester Caro empfiehlt ihm einen Salon. Ob Leos neuer Friseur mit den großen, schönen Händen sein Handwerk wohl versteht? Und: kann es eigentlich sein, dass sie sich von irgendwoher kennen?
Fußball:
Dritte Halbzeit von apfelhalm (E-Rating, 15.440 Wörter) AO3-Summary: Adam weiß wirklich nicht, warum er Hölzer so gefressen hat. Er ist ein Vorzeigespieler, bringt top Leistungen, fällt nie durch Eskapaden auf dem oder fernab vom Spielfeld auf. Die Reporter lieben ihn, die Fans ebenso. Nur eben Adam nicht. Leo ist Torhüter und Kapitän beim 1. FCS. Adam ist Capo der Saarbrücker Ultras und kann Leos aalglatte Art nicht ausstehen. Bis er gezwungen ist, mit Leo für ein Fan-Projekt zusammenzuarbeiten und sich daraus etwas ganz anderes entwickelt.
Volltreffer von falleraatje (T-Rating, 4.556 Wörter) AO3-Summary: Leo will aufstehen, doch schon bei der kleinsten Bewegung rast ein stechender Schmerz durch seinen Knöchel. Wenn da jetzt etwas gebrochen ist, oder womöglich ein verdammter Bänderriss, nur weil irgendein Idiot meinte... Besagter Idiot steht nun über Leo gebeugt da und schirmt einen Teil des Regens von seinem Körper ab. Außerdem hält er ihm eine Hand hin. Leo würde diese Hand nicht mal annehmen, wenn er keine Angst hätte, dass sein Knöchel sofort beim Aufstehen nachgibt oder dass ihm schwarz vor Augen wird. Dass es aber auch ausgerechnet Adam sein muss. ℹ Das ist die erste Fic der Unentschieden-Reihe (aktuell 14 Teile mit insgesamt 75.049 Wörtern).
G wie ...
Geist: Schließ' die Augen und träum' von mir von apfelhalm (G-Rating, 1.665 Wörter) AO3-Summary: Eine Weile lang mischen sich in das Rauschen undeutbare Wortfetzen, bis Adam eine Frequenz gefunden hat, die genau das sendet, was er gerade braucht: „... Mörder ...“ „Adam … Ich weiß. Wir- ich lasse ihn nicht davonkommen, versprochen. Das hier ist nicht-“ -wie bei dir, will er sagen, kann es aber gerade noch runterschlucken. Adam ist tot, seit über fünfzehn Jahren schon, aber das heißt nicht, dass er weg ist.
Genderswap: Lovesick Girls von apfelhalm (T-Rating, 3.878 Wörter) AO3-Summary: Sie fühlt sich warm und träge in Adas Armen. Sonne kitzelt sie in der Nase. Es ist schön hier und wenn sie das Gefühl, das sie gerade hat, in Worte fassen könnte – so würde sie sich Liebe wünschen. Warm, geborgen, sonnendurchtränkt. "Keine Ahnung", sagt sie stattdessen und zupft an Adas Hand, die an ihrer Hüfte liegt. "Romantisch eben." "Du immer mit deiner Romantik." Ada grunzt genervt gegen ihren Nacken. "Das Leben ist doch kein scheiß Jane Austen Roman." "Vielleicht sollte es das aber sein." Leo träumt von der großen Liebe und findet sie nicht. Ada sucht sie in den Armen von immer neuen Jungs, findet sie aber auch nicht. Vielleicht sind sie dazu bestimmt allein zu bleiben. Immerhin das können sie zusammen sein.
H wie ...
Hanahaki-Disease: Lilienweiß und Mohnblumenrot von apfelhalm (T-Rating, 6.343 Wörter) AO3-Summary: Da wächst eine Blume in deiner Lunge. (Bald Blumen, plural, wenn die anderen Knospen aufgehen.) Hanahaki, die Liebeskrankheit. Du kannst dich vage daran erinnern, als Kind einmal in einer Quiz-Show davon gehört zu haben. "Sachen gibt's", hat deine Mutter gesagt und sofort wieder umgeschaltet. Jetzt ist es auf einmal Teil deiner Realität. Krank vor Liebe, wortwörtlich. "Kann man es heilen?" hörst du dich selbst von ganz weit her fragen. Leo wird krank und versucht damit klarzukommen. Allein.
Historical AU: Dann geht die Einsamkeit mit den Flüssen von randomhorse (M-Rating, 48.364 Wörter) AO3-Summary: Babylon Berlin AU. Leo Hölzer wird aus Saarbrücken nach Berlin versetzt. Es ist April 1929. Im hungernden, hurenden Wedding soll er ein einschlägiges Etablissement ausheben. Und er hätte wirklich alles erwartet, aber nicht, dass ihm dabei ein Gesicht begegnet, das er seit fünfzehn Jahren nicht gesehen hat.
I wie ...
Inception AU: Jedes Labyrinth hat einen Minotaurus von apfelhalm (M-Rating, 7.163 Wörter) AO3-Summary: Unwillkürlich greift Adam in seine Hosentasche und fummelt nach seinem Totem, muss sich davon überzeugen, dass das kein Traum ist. Die Figur liegt schwer in seiner Hand, vertraut, bekannt, real. Das hier ist real und der Mann, der jetzt direkt vor ihm steht, ist es auch. "Leo Hölzer", sagt er heiser, als wüsste Adam das nicht, als wüssten sie beide nicht, dass Adam das weiß. "Ich leite diese Operation." Adams neuer Job als Traum-Architekt führt ihn zurück nach Saarbrücken, wo er sich mit den Geistern der Vergangenheit auseinandersetzen muss. Wortwörtlich. Ein Inception-AU.
J wie ...
(Werwolf-)Jäger: Es kommt zurück von randomhorse (M-Rating, 11.294 Wörter) AO3-Summary: In Saarbrücken soll es wieder Wölfe geben. Adam führt ein tödlicher Auftrag zurück in die Heimat. Für Leo, dessen Geheimnis niemand außer Adam kennt, wird die Luft dünn. Beide müssen lernen: Es kommt alles zurück.
K wie ...
Kink Club: Quadrat im Kreis von LigeiaSand (E-Rating, 41.257 Wörter) AO3-Summary: Die, in der Leo in Esthers Kink Club ein und aus geht, völlig ungebunden, bis eines Tages Adam auftaucht und seine Welt auf den Kopf stellt, indem er sich einfach nicht an die Regeln hält.
Knast:
Große Freiheit von thegrimshapeofyoursmile (M-Rating 1.651 Wörter) AO3-Summary: Die Wahrheit ist: Adam hätte nicht unbedingt hier reinkommen müssen. Die Wahrheit ist aber auch: Er konnte gar nicht anders. Und die dritte Wahrheit ist: Das, was er gesucht hat, hat er nicht gefunden. Dafür etwas – jemand – anderes, von dem er nicht weiß, ob es ihn nicht brechen wird, wo er sich schon gebrochen geglaubt hat. // Die Hörk Prison AU, um die niemand gebeten hat.
Irgendwann holt es dich ein von wegoodandevilthings (T-Rating, 5.770 Wörter) AO3-Summary: Leos Partner schreibt kein Tauschgesuch, sondern geht in Rente. Roland Schürk wacht trotzdem auf. Oder: Leo muss in den Knast.
Künstler: Erektion der Gefühle von nickiswithoutidea (E-Rating, 5.112 Wörter) AO3-Summary: „Guten Tag, wie kann ich Ihnen behilf -“ „Ihr Penis.“ Der Mann schaut Leo erwartungsvoll an. Es fehlt nur das klischeehafte Grillenzirpen, um den Moment perfekt bescheuert zu machen.
L wie ...
Lehrer:
Dabei sein ist alles von kaetbishop (G-Rating, 838 Wörter) AO3-Summary: „Leute, das müsst ihr sehen, Klimmzüge um die Wette! Ratet, wer.“ Paulina grinst sie an, als würde sie gleich explodieren. „Wen interessiert‘s,“ murmelt Niklas. Irgendwelche von den üblichen aufgepumpten Arschlöchern wahrscheinlich. „Hölzer und Heinrich,“ verrät sie, und ihre Augen funkeln dabei. Bundesjugendspiele sind ätzend, außer wenn die Lehrkräfte gesunden Sportsgeist demonstrieren wollen.
Treffpunkt: Sporthalle von falleraatje (T-Rating, 9.255 Wörter) AO3-Summary: Leo und Adam sind das ganze Schuljahr über zusammen zur Pausenaufsicht eingeteilt. Dabei entstehen immer wieder Konflikte. Hinter der Sporthalle ist der beste Ort, um alles auszudiskutieren.
M wie ...
Mafia:
Der König und sein General von apfelhalm (T-Rating, 2.236 Wörter) AO3-Summary: “Da sind sie”, sagte Pia über den Lärm hinweg und nickte nach oben zur Galerie. In der Tat, da waren sie: Leo Hölzer und seine rechte Hand Adam Schürk. Sie waren umgeben von anderen jungen Männern – vermutlich Mitglieder von Hölzers Bande –, doch die beiden konnte man kaum übersehen. Hölzer trug, was Mann in dieser Art von Club eben so trug: Sneaker, Trainingsjacke und Goldkettchen, doch die platinblondierten Haare hoben sich gut in der Dunkelheit ab. Schürk dagegen stach aus anderen Gründen hervor. Mit seinem schlichten, schwarzen Rollkragen und den schwarzen Jeans sah er genauso deplatziert aus, wie Esther sich fühlte. Er war wirklich in jeder Hinsicht Hölzers Schatten. Leo ist ein russischer Gangboss, Adam ist seine rechte Hand. Esther und Pia ermitteln. ℹ Das ist die erste Fic der Der König und sein General-Reihe (aktuell 6 Teile mit insgesamt 64.622 Wörtern, noch nicht abgeschlossen).
Königssohn von Snowingiron (M-Rating, 1.410 Wörter) AO3-Summary: Königssohn. So wurde ihm Adam vorgestellt. Der Erstgeborene, Erbe der Menschheit, wenn man Roland Schürks Gottkomplex ernst nimmt. Adam, dem in der Tat eine Rippe fehlt (die Narbe sitzt tief. Leos Finger zucken jedes mal, wenn er an sie denkt). Adam, dem der Edenapfel im Halse stecken bleibt, wenn er versucht zu lügen (er ist ein miserabler Lügner). Adam ist der Sohn eines Mafiabosses. Leo ist sein Bodyguard und folgt ihm auf Schritt und Tritt.
Mpreg: Ein Teil von Uns von falleraatje (M-Rating, 11.266 Wörter) AO3-Summary: „Seid ihr schwanger, gehst du zu den Lauterern, hast du deine Niere verkauft?“ Leos Gehirn hat schon beim ersten Teil des Satzes ausgesetzt. Esther redet weiter mit ihrer Bekannten, Freundin, was auch immer, aber Leo bekommt nichts davon mit, weil seine Gedanken sich im Kreis drehen. Das Ja liegt ihm schon auf der Zunge – nur das eine Wort, um sich endgültig von der Last seines Geheimnisses zu befreien.
Mitbewohner: Mein schrecklich perfekter Mitbewohner von Tea_EarlGrey (E-Rating, 5.079 Wörter) AO3-Summary: Adam hasst seinen Mitbewohner. Leo Hölzer ist zu perfekt und es regt ihn auf. Dass er trotzdem mit ihm im Bett landet ändert daran gar nichts. ℹ Das ist die erste Fic der Mein Mitbewohner-Reihe (aktuell 7 Teile mit insgesamt 39.330 Wörtern, noch nicht abgeschlossen).
Magical Realism: In den Teppichfalten des Universums versteckt sich die Hoffnung von wegoodandevilthings (G-Rating, 1.961 Wörter) AO3-Summary: Leo weiß manchmal Dinge.
N wie ...
Nachbarn:
Mr. Sexy und der Balletttänzer von wegoodandevilthings (T-Rating, 2.909 Wörter) AO3-Summary: In Adams Gebäude wohnt ein sexy Typ. Esther ist nachtragend. Leo ist ein Opfer seiner Umstände.
Von Topfpflanzen und T-Shirts von themanwiththeplan (E-Rating, 16.774 Wörter) AO3-Summary: „Schonmal was von 'ner Türklingel gehört? Das ist das Ding, das ich eben hier bei dir an der Tür gedrückt habe, um mit dir...“ „Willst du mich verarschen, oder was? Deinen neunmalklugen Senf kannst du dir sonst wohin stecken, natürlich weiß ich, was...“ „Dann klingel halt beim nächsten Mal und frag nach, bevor du dich hier aufopferst und hinterher überall erzählst, was für ein fauler Penner ich angeblich bin“, fuhr Adam ihn jetzt an. „Ich hab eine bessere Idee. Du kümmerst dich in Zukunft direkt um deinen Scheiß, denn das Letzte, was ich jemals tun werde, ist an deiner beschissenen Tür zu klingeln.“ ℹ Das ist die erste Fic der Von Topfpflanzen und allem anderen-Reihe (aktuell 2 Teile mit insgesamt 27.006 Wörtern).
Zwei Hälften ergeben ein Ganzes von themanwiththeplan (T-Rating, 10.014 Wörter) AO3-Summary: Jedenfalls, so lagen die Dinge also, mit Adam und seinem Nachbarn. In den inzwischen fast zwei Jahren, die Adam hier wohnte, hatten sie nur das Nötigste miteinander gesprochen – immer dann, wenn der Nachbar mal wieder eins seiner Pakete bei Adam abholte. Und wenn es nach Adam ging, durfte das auch gerne so bleiben. Oder?
Notaufnahme: Nachher in der Notaufnahme von falleraatje (T-Rating, 28.953 Wörter) AO3-Summary: Leo hat keine Ahnung, warum ausgerechnet er immer mit allen möglichen Anliegen in die Notaufnahme geschickt wird. Aber beschweren wird er sich bestimmt nicht, wenn ihn dort immer der hübsche Pfleger mit den blauen Augen begrüßt. Adam ist total überfordert, als dieser süße Polizist auf einmal immer wieder auftaucht. Vor allem, weil es manchmal echt so wirkt, als ob er mit Adam flirtet. Aber das kann doch nicht sein, oder? Pia und Esther wollen einfach nur ein Happy End für die beiden (und vielleicht auch für sich selbst). ℹ Das ist die erste Fic der Notaufnahme-Reihe (aktuell 7 Teile mit insgesamt 106.233 Wörtern).
O wie ...
Omegaverse:
Der Wahnsinn ist nur eine schmale Brücke von apfelhalm (M-Rating, 5.045 Wörter) AO3-Summary: Der Biss ist für jeden erkennbar, an der Stelle zwischen seinem Nacken und seiner Schulter: rot und frisch wie ein Leuchtsignal. Esther hat gerade ihren Kaffeebecher am Mund und hält inne, Pia verschluckt sich fast an ihrem belegten Brötchen. Kein Wunder. Leo war schon immer zugeknöpft, wenn es um sein Privatleben ging; selbst nachdem Adam dazukam hat sich das nur marginal geändert. Die beiden dachten vermutlich, dass er ein stinknormaler Beta ist wie die meisten, geschweigedenn dass sie von einem Partner wussten. Eigentlich hat Leo auch keinen Partner. Nicht wirklich. Nicht mehr. Auch wenn das Mal an seinem Hals etwas anderes sagt.
Stets zu Diensten von falleraatje (E-Rating, 16.328 Wörter) AO3-Summary: Auf steifen Beinen geht Adam in den Flur und wühlt sich durch das Zettelchaos, das sich schon innerhalb weniger Wochen oben auf seinem Schuhschrank gebildet hat. Es dauert nicht lange, bis er das findet, was er gesucht hat. Leo Hölzer Staatlich geprüfter Besamungsbeauftragter Darunter eine Adresse, E-Mail und Telefonnummer. Er weiß selbst nicht genau, warum er die Visitenkarte damals eingesteckt hat. Nie hätte er gedacht, dass sie sich einmal als hilfreich erweisen würde. Aber jetzt hat er ein Problem und Leo ist der einzige Alpha, den er in Saarbrücken kennt – und damit auch der einzige, der Adam vielleicht helfen kann.
Optiker: Durch eine rosarote Brille von falleraatje (T-Rating, 8.016 Wörter) AO3-Summary: Die Ansage war eindeutig. Wenn Adam weiter im Außendienst ermitteln und einen Dienstwagen bewegen möchte, braucht er eine Sehhilfe. Dabei kann er alle Straßenschilder noch problemlos lesen (jedenfalls, wenn er nah genug dran ist) und hat noch nie Fußgänger aufgrund seiner mangelnden Sicht in Gefahr gebracht (wenn dann durch gut kalkuliertes Risiko. Und dabei ist auch nie etwas passiert!) Aber vielleicht ist Adam bereit, seine Meinung über Brillen anzupassen, wenn er einem gutaussehenden Optiker begegnet…
P wie ...
Physiotherapeut: Entspann dich, (lass mich dich) noch ein bisschen halten von themanwiththeplan (T-Rating, 7.195 Wörter) AO3-Summary: „Was weißt du denn schon“, murmelte Leo und schaffte es mehr schlecht als recht, sich auf die Liege zu setzen. Adam nahm ihm energisch die Krücken aus den Händen und stellte sie zur Seite. „Jedenfalls mehr als du. Und wenn wir jetzt endlich anfangen könnten, wüsste ich gleich noch mehr. Also, Oberteil und Hose ausziehen“, sagte Adam, der den ungeduldigen Unterton in seiner Stimme kaum zu unterdrücken vermochte. Oder: Leo ist beim SEK und wird bei einem Einsatz verletzt. In der Reha trifft er auf den Physiotherapeuten Adam, der Polizisten ebenso doof wie diesen einen Polizisten irgendwann ein bisschen heiß findet. Bei Training und Massagen kommen sie sich unweigerlich näher.
Prostitution: Wir müssen ans Ufer von wegoodandevilthings (M-Rating, 7.129 Wörter) AO3-Summary: Adam Schürk hält es in Saarbrücken nicht mehr aus und will weg. Leo kommt mit ihm mit.
Q wie ...
🤷♀️
R wie ...
Restaurant: Essbare Körperflüssigkeiten von LittleMissOverlord (E-Rating, 4.036 Wörter) AO3-Summary: Hauptkommissar Leo Hölzer von der Drogenfahndung ist sich zu einhundertprozent sicher, dass Adam Schürk, der aktuelle Rising Star der Saarbrückener Sternekochszene, Dreck am Stecken hat, ob Pias verdammter Hund nun anschlägt oder nicht. Adam wiederum ist sich ziemlich sicher, dass jedem, der mit speicheltriefendem Bluthund und Durchsuchungsbeschluss an einem der vollsten Abende der Woche in seine Küche kommt, ein gesonderter Platz in der Hölle zusteht. Und dann lässt der Schisser auch nicht locker...als ob es wirklich so verdächtig ist, dass er seine Trüffel jede Woche frisch liefern lässt! ℹ Das ist die erste Fic der Alles essbar-Reihe (aktuell 3 Teile mit insgesamt 12.540 Wörtern, noch nicht abgeschlossen).
Rockstar: The Toxic Frogs - oder: Der Rockstar und sein Bodyguard von themanwiththeplan (T-Rating, 15.283 Wörter) AO3-Summary: Adam ist der Frontmann einer angesagten Band. Er ist ein Rockstar. Leo ist sein neuer Bodyguard, der nach einem unerfreulichen Zwischenfall nun lediglich notgedrungen in der Musikbranche arbeitet und weder von Adam noch von seiner Band je gehört hat. Es liegt auf der Hand: Die Ausgangslage könnte vielversprechender kaum sein.
S wie ...
Soulmates:
It’s always been you by dat_carovieh (G-Rating, 1.719 Wörter) AO3-Summary: Jeder Mensch hat einen Countdown auf dem Arm, der ihm die verbleibenden Tage bis er seinen Seelenverwandten trifft, anzeigt. Leo und Adam haben die selbe Zahl, aber es ist nicht ihr erstes Treffen.
like grass through cement von Estelle (G-Rating, 1.882 Wörter) AO3-Summary: Leo gefällt die Vorstellung von Soulmates. Der Gedanke, dass es da den einen, richtigen Menschen gibt, der zu dir passt, der alles für dich tun würde, der dich bedingungslos liebt, ist einfach romantisch. Adam findet die Vorstellung von Soulmates albern. Der Gedanke, dass es da den einen, richtigen Menschen gibt, der zu dir passt, der alles für dich tun würde, der dich bedingungslos liebt, ist einfach idiotisch.
Stripper: Let Me See You Stripped von erynwen (M-Rating, 2.121 Wörter) AO3-Summary: Caro schleift Leo in einen Stripclub. Leo ist wenig begeistert, bis dieser große, blonde Stripper auftritt.
T wie ...
Tattoo-Studio: Unter unserer Haut, für immer von themanwiththeplan (E-Rating, 20.068 Wörter) AO3-Summary: Adam ist Besitzer eines Tattoo-Studios. Leo kommt zu ihm und will sich sein erstes Tattoo stechen lassen. Adam hat Einwände, Fragen und Ideen – und verdammt bald auch jede Menge Gefühle.
Top Gun AU: fight or flight von falleraatje (T-Rating, 17.976 Wörter) AO3-Summary: Talentiert, charmant, überheblich, risikofreudig. Adam Schürk scheint die gesamte Bandbreite abzudecken, wenn es um Eigenschaften geht, die einen Piloten entweder in die größten Höhen oder ins frühe Grab bringen können. Was Adam wohl über Leo erfahren hätte, wenn er sich nach ihm umgehört hätte? Zu korrekt, zu engstirnig, zu besessen auf Regeln. Alles, was Adam nicht ist. Im Umkehrschluss ist Adam alles, was Leo nicht leiden kann. Und er weiß jetzt schon, dass Adam ihm die fünf Wochen bei Top Gun nicht gerade leicht machen wird.
U wie ...
Undercover:
Du, hier? von wegoodandevilthings (E-Rating, 1.439 Wörter) AO3-Summary: Zwei heiße Typen in einem heißen Auto und ein Blowjob.
Ich bleib solange wach, bis du mich vergisst von apfelhalm (E-Rating, 3.127 Wörter) AO3-Summary: "Vertickst du Drogen, oder was?" fragt Adam schon wieder ohne nachzudenken. Er meint es halb im Scherz, aber insgeheim auch nicht. Für einen Moment fragt er sich, was jemand wie der hier beruflich zu suchen hat. Er kennt solche Typen, hat sie schon mehr als einmal bei sich und Karow im Verhör gehabt. Blondi lacht trocken auf, als hätte er einen richtig guten Witz gehört. "Bist du Bulle, oder was?" Nach einer anstrengenden Woche schleppt Adam einen Typen in einem Club ab. Der Abend verläuft nicht ganz wie erwartet.
Lass uns gehen, hier hält uns nichts von wegoodandevilthings (M-Rating, 3.379 Wörter) AO3-Summary: Ein Treffen in der Nacht in einem Auto und ein Austausch.
Leeres Geschwätz von Estelle (T-Rating, 4.792 Wörter) AO3-Summary: Adam Schürk ist ein arrogantes Arschloch, heißt es. Er ist aufbrausend und unumgänglich und sein Lieblingssatz ist “Halt die Fresse”. Leo Hölzer ist ein Weichei, heißt es. Er hat Schiss zu schießen, wenn es drauf ankommt, und bringt andere in Gefahr. Er ist zu soft für diesen Job. Oder: AU in dem Adam und Leo sich nicht kennen, nur Gerüchte über einander gehört haben, und jetzt plötzlich zusammenarbeiten sollen.
Sand zwischen den Zehen, deine Finger zwischen meinen von Tea_EarlGrey (M-Rating, 160.431 Wörter) AO3-Summary: Undercover für die Drogenfahndung in einem Ferienressort ermitteln? Und das auch noch während einer Flaute im Morddezernat, sodass sie mal hinter dem Schreibtisch hervor kommen? Klingt fast schon zu schön, um wahr zu sein. Ist es auch, denn da ist dieses kleine Problem, dass sie ein unglücklich verheiratetes Ehepaar spielen sollen, dass den Sommerurlaub nutzt, um ihre Beziehung zu retten. Kann ja eigentlich nur schief gehen.
Wer den Tiger im Käfig erbt, muss mit ihm umgehen lernen von wegoodandevilthings (E-Rating, 55.619 Wörter) AO3-Summary: Es dauerte einen Moment, musste er sich später mit Bedauern eingestehen. Es dauerte einen Moment, bis er unter den beinahe platinblond gefärbten Haaren und dem unbekannten Bart die grünblauen Augen und die Lippen wiedererkannte, die ihn die letzten fünfzehn Jahre verfolgt hatten. Oder: Adam arbeitet in Berlin in der Mordkommission und trifft ein ihm sehr bekanntes Gesicht während eines Falls wieder... in einer unerwarteten Rolle. ℹ Das ist die erste Fic der Flucht dem Käfig-Reihe (aktuell 2 Teile mit insgesamt 118.627 Wörtern).
Urban Fantasy: Kamille und Salbei von wegoodandevilthings (T-Rating, 3.511 Wörter) AO3-Summary: Leo sah auf die Leiche, auf den gequälten, leeren Blick, und ihm wurde schon schlecht bei dem Gedanken, sie anzufassen. Vorsichtig stützte er sich ab, damit er den Bannkreis nicht beschädigte und lehnte sich vor. Dann schob er seine Jacke zurück und griff nach der toten Hexe. Eine Ermittlung der etwas anderen Art.
Urlaub:
Auch ein Dschungel ist am Ende nur ein Wald von kokolores (T-Rating, 52.409 Wörter) AO3-Summary: Nur eine kleine Geschichte, in der es heiß ist und trotzdem viel regnet, in der Pia eine Chatgruppe erstellt und Esther im Verhörmodus ist, in der Adam den Schrank nicht zumacht und Leo auch schon da ist, in der Leo eine komische Idee hat und Adam Rückenschmerzen, in der Leo träumt und Adam auch, in der nicht viel geredet wird und irgendwann dann doch, in der Adam so richtig schön besoffen ist und Saarbrücken sehr weit weg, in der Adam mal fragt und Leo einfach macht. Und in der am Ende dann schließlich irgendwie alles okay ist.
Gib uns höchstens 'ne Woche von stabatmater (G-Rating, 16.412 Wörter) AO3-Summary: Eigentlich hätte Adam es wissen müssen. Hätte sich sicher auch daran erinnert, wenn nicht ein Haufen Scheiße passiert wäre und er das hier nicht mit Schmerzmitteln zugedröhnt festgemacht hätte. So aber fällt ihm erst ein, dass das hier eigentlich mal ein Pärchenurlaub war, als sich jemand in den Sitz neben ihm fallen lässt.
Und Nächstes Jahr? von Tea_EarlGrey (M-Rating, 33.350 Wörter) AO3-Summary: Es klingt verrückt: über Weihnachten alleine verreisen. Vor allem für jemanden wie Leo, der sonst kein Abenteurer ist. 2014 steigt er in einen Flieger nach Kuala Lumpur und erwartet nichts, außer zwei Wochen, in denen er nicht daran denken muss, was er in diesem Jahr verloren hat. In einem zwielichtigen Restaurant trifft er Adam, einen anderen Reisenden. Zusammen verbringen sie die beiden aufregendsten Wochen in ihrem Leben. Und Leo ist verknallt. Schwer verknallt. Ihre gemeinsame Zeit ist viel zu schnell vorbei und sie müssen sich wieder voneinander trennen, als ihnen eine wahnwitzige Idee kommt. Nächstes Jahr treffen sie sich wieder: irgendwo auf der Welt, ohne Absprache und mit nur einer Notiz und der Hoffnung, dass der andere auch dort sein wird.
V wie ...
Vampir:
Bis(s) zum Höhepunkt von Tea_EarlGrey (E-Rating, 3.040 Wörter) AO3-Summary: Entgegen aller Vernunft, will Leo sich von Adam beißen lassen. Nur ein kleines Bisschen.
The smell of night, inhaling stars von Madame_LeFabulous (M-Rating, 3.565 Wörter) AO3-Summary: „Keinen Schritt näher, Schürk“, forderte er barsch, wenngleich er ein leichtes Zittern in der Stimme nicht unterdrücken konnte. Er zeigte auf die Pistole an seinem Gürtel. „Da ist Weihwasser drin und ich hab‘ kein Problem damit, dir damit ‘ne kalte Dusche zu verpassen.“ Adams Lachen hallte von den Wänden wider. „Als ob du dich das trauen würdest“, spottete er. „Provozier‘ mich nicht ständig, du Arschloch!“ Verdammt, Leo verlor völlig den Kopf. Ruhig bleiben, hämmerte es in ihm, ruhig bleiben! Aber das war leichter gesagt als getan, wenn dieser Mann ihn auf so viele verschiedene Arten wahnsinnig machte.
Verbrecher:
Vom Aufbrechen, Einbrechen und Ausbrechen von falleraatje (M-Rating, 52.405 Wörter) AO3-Summary: Das hätte Adam gerade noch gefehlt, womöglich in einen Mordfall verwickelt zu sein, wenn er es bisher so erfolgreich geschafft hat, unter dem Radar zu bleiben. Er hat klare Regeln, Schutzmechanismen, Notfallpläne. Doch die würden alle nicht greifen, wenn sich irgendwie nachweisen lässt, dass er sich gemeinsam mit einer Leiche in diesem Auto befunden hat. Normalerweise klaut Adam nur Millionen. Herzen stehen nicht ganz oben auf seiner Liste. Doch vielleicht kann er für Leo eine Ausnahme machen.
Wie Die Rippströmung (Zieht Es Mich Zu Dir) von erynwen (E-Rating, 20.282 Wörter) AO3-Summary: Was mit Ermittlungen in einer Einbruchsserie beginnt, führt zu einer Begegnung mit der Vergangenheit und zu der großen Frage, was eigentlich wichtiger ist: Job oder Liebe? (Oder: Adam ist kein Bulle geworden. Leo schon.)
W wie ...
Werwolf:
Zigaretten, dein Parfum, Bonbons von wegoodandevilthings (E-Rating, 2.654 Wörter) AO3-Summary: Der Mantel riecht nach Zigaretten, Adams Parfum und den Bonbons, die er manchmal eingesteckt hat.
Dein Geruch, wenn du deine Kehle entblößt von wegoodandevilthings (E-Rating, 4.466 Wörter) AO3-Summary: Adams Nacht in der Hütte in Das Herz der Schlange, aber zwei Wochen nach Zigaretten, dein Parfum, Bonbons.
X wie ...
X-over:
Baust mir Brücken von WritingOwl (E-Rating, 26.651 Wörter) Crossover mit Polizeiruf 110 und Tatort Berlin AO3-Summary: Adam ermittelt im Fall eines getöteten Obdachlosen. Unter den Zeugen am Tatort glaubt er seinen Jugendfreund Leo wiederzuerkennen. Was zuerst nach einer schieren Unmöglichkeit klingt, stellt sich schnell als wahr heraus. Adam ist fassungslos und hilflos zugleich. Er ist fest entschlossen, Leo zu helfen – aber ist er dazu überhaupt in der Lage?
Seelen wie Kompassnadeln von apfelhalm (T-Rating, 1.595 Wörter, Achtung! Major Character Death) Crossover mit “Die Bücherdiebin” von Markus Zusak AO3-Summary: Tod wünscht Adam viel Glück. Normalerweise tut er sowas nicht, aber manche Menschen haben diesen Effekt auf ihn: machen ihn neugierig, schleichen sich in sein Herz. Suchen ihn heim. 5 + 1 Male, bei denen sich die Wege von Tod und Adam Schürk kreuzen.
Y wie ...
YouTuber: Schlaf mit mir (ein) von falleraatje (M-Rating, 10.825 Wörter) AO3-Summary: Vielleicht ist Adam einfach nur müde, dass er meint, genau jetzt eine der Stimmen zu hören, die er sonst nur im Bett über seine Kopfhörer hört. Es gibt einige Personen, deren Videos er regelmäßig schaut, aber warum sollte sich eine von denen in einem eher schäbigen Café in Saarbrücken aufhalten und ihm etwas zuflüstern? Leo macht ASMR-Videos. Adam kann ohne nicht mehr einschlafen.
Z wie ...
Zeitreisen:
Jetzt und immer von wegoodandevilthings (M-Rating, 4.472 Wörter) AO3-Summary: Adam ist ein Zeitreisender. Leo ist der Anker, zu dem er immer wieder zurückkehrt.
Wir sehen uns am Anfang wieder von apfelhalm (E-Rating, 32.823 Wörter) AO3-Summary: "Oh", sagt er nach einer Weile. Es klingt irgendwie enttäuscht und verwundert zugleich, und dann fängt er auch noch leise an zu lachen. "Oh, verstehe." Leo versteht rein gar nichts. "Das ist das erste Mal, oder? Wow. Leo, du bist so jung. Scheiße. Tut mir Leid." Der Mann lacht weiter, lacht bis ihn irgendetwas durchfährt und er sich schmerzvoll stöhnend zusammenkrümmt. "Tut mir so Leid. Ich dachte, das läuft anders." Adam kann zeitreisen. Leo ist der, der immer wieder auf ihn wartet.
Und, welches AU fehlt noch? 😀 (Amnesia!fic, Apoca!fic, Bodyswap, Priest!fic, ...?)
[** Die Recs sind natürlich subjektiv. Es gibt logischerweise noch so viel mehr! Und wenn man die Wörter dieser Recs inkl. Reihen mal zusammenzählt (und das hier ist *nur* AU!), kommt man auf über 1,3 Mio. Wörter. Das ist dann auch schon heftig, um es in einem (1) Fandom in gut 15 Monaten gelesen zu haben.🙃]
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Mai, 2023: Da war nur ein Bett...
für das monatliche prompt von @spatortprompts!
Normalerweise, wenn Pia überhaupt schläft, dann schläft sie wie ein verdammter Stein. Doch diese Nacht ist auf so viele Ebenen bestimmt nicht normalerweise, und deshalb ist sie noch mal wieder wach.
Eigentlich könnte es dafür einige Gründe geben: die Geräusche des Sturms, die stille, schwüle Luft in dem Zimmer, die scheißunbequeme Matratze. Weil sie hatten es gar nicht vorgehabt, hier zu übernachten, schläft sie auch noch in ihren Jeans. Die alte Dame, die das Haus besitzt, hat irgendwo ein paar alten Nachthemden gefunden, aber keine Pyjamahose, und ohne Hose im gleichen Raum mit ihrem Kollegen zu schlafen ist Pia halt total unangebracht vorgekommen.
Nach ein paar Atemzüge stellt sie sich fest, dass weder Sturm noch Matratze noch Jeans sie geweckt hat, sondern der besagte Kollege. Sein Atem hallt in dem kleinen, unter dem Dach gesteckten Zimmer, panisch und schwer als sei er gerade zehn Kilometer gerannt. Darin gibt’s irgendwie ein greller Ton, kein Schrei aber so richtig kurz davor. Im stockfinsteren Raum lauscht Pia einige Momente mehr dazu, aber die Panik verringert nicht.
„Leo?“ wagt sie schließlich.
Er flucht leise, atmet kurz durch. „‘S tut mir leid. Hab‘ ich dich geweckt?“
„Nee, ist schon gut,“ lügt sie. „Ich schlafe sowieso schlecht.“ Das zumindest ist doch wahr. Sie zögert noch einen Moment. Im Dunkel kann sie nichts von Leos Haltung oder Gesichtsausdruck erkennen, aber das muss sie auch nicht, um zu vermuten, dass da was nicht in Ordnung ist. „Alles okay bei dir?“
Er lacht, hoch und hilflos und außer Atem, und sagt nichts.
Pia richtet sich auf und stützt sich auf die Hände ab. „Das klingt nicht wirklich nach einem Ja,“ merkt sie an.
An der anderen Seite des Raums hört sie Leo tief durchatmen. Er räuspert sich und raunt, kaum verhörbar unter dem Sturm, „War nur ein Albtraum. Die sind schlimmer geworden, seit der Sache mit dem – mit der Heimatschänke.“ Jetzt, wo er mehrere Wörter zusammenlegt, kann sie seinem Ton erkennen. Es ist derselbe Ton mit dem er vor so vielen Monaten gesprochen hat, als er vor der Pinnwand an der Kante eines Tisches lehnte und endlich mal über das mit der Garage sprach. Jetzt wie damals lallen seine Wörter ungeschickt und ein bisschen stockend hintereinander, als würde er sie verschlucken, wenn er sie nicht alle sofort rausbrachte.
Sie kennt den Ton. Es ist ja gar nicht das erste Mal, dass sie dazu gehört hat, wie Leo gegen Tränen kämpft. Der Mann trägt einfach manchmal das Herz auf der Brust – wofür Pia ihn eigentlich respektiert, nicht, dass sie das sagen würde. Und mittlerweile weiß sie auch, dass er meistens ziemlich beschissen schläft, denn schließlich haben sie beide genug Nächte wach ins Präsidium verbracht. Doch sowas zu wissen und sowas zu erleben – vor allem hier und jetzt, mitten in der Nacht in dem Gästezimmer (beziehungsweise alten Kinderzimmer) eines kleinen, im Wald versteckten Hauses, unter einem Sturm, der keineswegs abzuschwächen scheint – sind zwei ganz verschiedenen Sachen.
Pia atmet tief ein und lehnt sich nach vorne, stützt sich jetzt mit en Unterarmen an den Oberschenkeln ab. „Möchtest du drüber reden?“ Im Tageslicht hätte sie wahrscheinlich nicht gefragt; Herz auf der Brust oder nicht spricht Leo eher nicht über seine Gefühle. Aber im Dunkel fühlt sich alles anders aus, und hier zu sitzen und bloß zu schweigen, während Leo fast schon krampfhaft versucht, sich zusammenzureißen – das kann Pia nicht. „Leo?“ fügt sie leise zu.
„Schon gut,“ flüstert er, wenig überzeugend.
„Sicher?“ Er seufzt zitternd, und es stecht in Pias Brust. „Hey,“ führt sie fort. Sie rutscht herum, bis sie auf der Kante des Bettes setzen kann, die Decke über ihren Schultern gelegt. Sie breitet die Arme aus, hofft, dass er die Geste zumindest ahnen kann. „Komm her.“
„Pia. Du musst das nicht –“ Das zumindest klingt ein bisschen ruhiger, doch sie fallt ihm trotzdem ins Wort.
„Nee, ich weiß. Will ich aber.“ Lass dir doch helfen, will sie noch zufügen, aber das ist irgendwie zu direkt, auch hier im Dunkel, wo sie sich gegenseitig die Gesichter nicht sehen kann. „Leo, komm schon. Oder nimm einfach das Bett, du kannst es wahrscheinlich besser gebrauchen. Ein Schichtwechsel könnte nicht schaden, oder?“ Eigentlich hat Leo darauf bestanden, dass Pia das Bett nimmt. Ihr macht’s keinen großen Unterschied – vermutlich hätten sie beide genauso schlecht geschlafen, wenn Pia das Sessel genommen hat – aber eine Debatte war es auch nicht wert gewesen.
Es dauert noch einen Moment, aber dann hört sie, wie er langsam aufsteht und vorsichtig zu ihr tritt. Sie kann seine Gestalt nur knapp erkennen, aber er stolpert nicht und lässt sich schließlich direkt neben ihr auf die Matratze sinken. Etwas zögerlich liegt sie ihm einen Arm (and damit auch die Decke) um die Schultern. „Okay?“
Er antwortet nicht, aber sie spürt sein Nicken, also sie drückt ein bisschen fester, lässt ihn ein bisschen an ihre Seite lehnen. Die Stellung ist leicht unangenehm, denn nämlich ist er einen guten halben Kopf größer als sie und immer noch angespannt, aber nach ein paar Minuten mehr atmet er langsam aus und scheint in sich zusammenzufallen. Er lässt den Kopf auf ihrer Schulter ruhen, unerwartet aber irgendwie auch selbstverständlich, und sie halt momentlang den Atem an. Sie hat sich noch nie wirklich vertraut, Leo auch nur halbwegs zu umarmen, obwohl sie schon lange von ihm gedacht hat, dass er es braucht. Doch er rührt sich nicht, weicht nicht wieder zurück, also auch Pia lässt sich in dieser komischen halb-Umarmung wieder entspannen.
In dem zeitlosen Dunkel versucht sie, langsam und regulär zu atmen. Draußen wütet der Sturm immer noch; Regen schlägt auf dem Dach und gegen das kleine Fenster, und die umgebenden Bäume stöhnen und knarren mit dem aufwühlenden Wind. Ab und zu reißen Blitzschläge den Himmel auseinander, erleuchten für nur den Bruchteil einer Sekunde das kleine Zimmer. Jedes Mal hinterlassen sie den Raum noch dunkler als bevor. Leo lehnt sich schwer und still gegen ihre Seite, seinen Atem leise und regelmäßig. Sie glaubt nicht, dass er wieder eingeschlafen hat.
Sie hätten eigentlich gar nicht heimfahren können. Es wäre gefährlich gewesen, unvernünftig auf eine Art, die an Lebensmüdigkeit grenzt. Es war schon fast Abend gewesen, als der Sturm seine volle Kraft erreicht hat, und dann war die Sonne langsam runtergegangen und die alte Dame, bei der sie zu Besuch und zu Befragung waren, hat ihnen dieses Zimmer angeboten, und sie hätten nichts anders können, als zuzusagen. Leo ist einige lange Minuten lang auf und ab über den knarrenden Dielen geschritten, während Pia versuchte, genug Empfang zu kriegen, um eine Nachricht an Esther und Adam zu schicken. Letztendlich hat das alles doch nichts gebracht und sie haben ihrem Schicksal gefügt und sich für die Nacht fertiggemacht.
Es hätte schlimmer sein können, muss Pia sich jetzt feststellen. Auch mit dem Sturm und dem beschissenen Schlaf und Leos Albträumen – es hätte schlimmer sein können. Zumindest sind sie beide hier; alleine wäre diese unbekannte, dunkle Weltecke fast schon unerträglich. Zu zweit ist auch die Schlaflosigkeit ein bisschen leichter, und obwohl Pia es nur ungern eingesteht, tut es ihr wahrscheinlich auch gut, so hier mit Leo zu sitzen – sowohl wegen des Körperkontakts als auch des Wissens, dass Leo ihr genug dafür vertraut.
Schließlich legt sie die Wange auf Leos Kopf, worauf er nur mit einem leisen Brummen reagiert. Sie brummt ebenso leise zurück und lässt die Augen endlich wieder zufallen. Langsam gehen die Nacht und der Sturm an ihnen vorbei, und irgendwann wird der erste Schimmer von Morgenlicht durch das Fenster einschleichen, aber bis dann reicht es, einfach gemeinsam auf der Bettkante zu sitzen mit der Decke über ihren Schultern gelegt.
#Spatort#writing#fanfic#Leo Hölzer#Pia Heinrich#tatort saarbrücken#prompts#Hörk bed-sharing hab ich schon geschrieben also jetzt mal ein bisschen Pia & Leo content
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Verschwinden
1.
Nichts verschwindet von selbst, alles nur durch Entfernung. 'Ein letztes Aufflammen' ist vermutlich ein kalendarisches, rhytmisches und taktvolles Geschehen, vergleichbar mit der Apokalypse und anderen Terminen, die jeden Donnerstag drohen. Das tradierte Ordnungsmodell, von dem Ladeur in einer Passage zur Geschichte und Theorie des Rechts spricht, könnte also dasjenige letzte Aufflammen sein, ein Fackeln oder Torkeln, wie es Giordano Bruno in den heroischen Passionen beschreibt. Ein Aufflammen, das zwar regelmäßig stattfindet, jedesmal aber das Licht ist, von dem man sagt: Das ist ja wohl das Letzte! Benehmt euch!
Und dieses tradierte Ordnungsmodell, ein Aufflammen, das ja wohl das letzte ist und sich nicht gehört, das könnte kalendarisch zu den Donnerstagen (auch im Sinne Loriots) gehören, die sich an den Ryhtmus von shavout, dem hellgeistigen Pfingsten oder Luna, also ans Mondlicht halten.
2.
Ladeurs dichte Sätze machen es nicht einfach (niemand macht sich etwas einfach), sie machen aber auch nicht unmöglich, zu destillieren was genau den Ladeur nicht überzeugt und was er "dies" nennt. Was einen Autor überzeugt, was er gut und schlecht findet, ist ja ohnehin nur von limitiertem Interesse. Man soll aber wissen, welche Spuren er aufgreift und welche er hinterlässt. Das ist, wie bei allen, auch bei Ladeur nicht einfach. Begriffe ja/ Mythen nein?
Ladeur greift mit dieser Unterscheidung zwischen der Vagheit der Begriffe und der Vagheit der Mythen ein ikonophobes Projekt auf, er greift einen Bilderstreit auf (den man etwa über Pierre Klossowski zu dem Baseler Archäologen Bachofen und dessen Geschichte und Theorie des Mutterrechts oder aber zu Robert Ranke Graves Arbeiten zum Mondlicht zurückverfolgen könnte).
Ladeur greift einen melancholischen Diskurs auf, in dem etwas droht, verloren zu gehen, nämlich die operationale Seite des Rechts und die Rechtssubjektivität als Lebensform. Ladeurs Ansichten und Aussagen sind unwiderlegbar, sie sind gut bestreitbar, das geht Hand in Hand. Vielleicht, Herr Ladeur, verstehen andere unter dem Gesetz, dem Souveränen oder der Polizei, unter einen Gewalt und einer Unterbechung noch etwas anderes - und vielleicht geht mit diesem anderen Verständnis nicht gleich die operationale Seite des Rechts oder Rechtssubjektivität als Lebensform verloren.
Ist das, was bei den einen Autoren Polizei ist, bei Ladeur Polemik? Dreht sich einfach die Erde, während die einen schreiben und die anderen lesen? Kommen Wörter anders, nämlich verdreht, an, als sie abgeschickt werden? Sind Wörtetr details, die Boliden sind? Ja, das sind sie.
Vielleicht ist also das, was Ladeur in seinen Texten öftes als "Reduzierung" markiert, so reduziert, wie man eine gute Sauce reduziert, also vielleicht handelt es sich nicht um eine Ignoranz oder die Entsorgung von Komplexität, sondern nur um ihre dichte Form.
2.
Ladeur ist vermutlich der einzige deutsche Rechtstheoretiker, der das Vague und das Polare im Recht explizit nicht als etwas begreift, was ausgeschlossen oder abgestellt werden müsste. Ich halte ihn für einen Autor zum Geruch der Wilen, für einen Warburgianer.
Das macht ihn aus der Riege seiner Generation nicht zum einzigen Stichwortgeber für eine Geschichte und Theorie, die sich aus Warburgs Staatstafeln extrahieren liesse, aber doch zu einem wichtigen Stichwortgeber.
Im deutschsprachigen Raum ist auch Teubner mit seinen Vorstellungen des Verschlingens und des Kreischens/Schreiens auch ein Stichwortgeber. Die Schwierigkeit ergibt sich daraus, dass jeder Rechtstheoretiker in seiner Arbeitsbiographie auf Spurrillen gerät, die ihn in nachvollziehbare Positionen zu anderen Leuten bringt. Aus Gelegenheiten haben sich Gegnerschaften entwickelt, müßig, das ausradieren zu wollen, müßig dem Ladeur seine Melancholie und seine Kritik am Islam, den Grünen, Habermas oder dem Kittlerkreis austreiben zu wollen - wir werden auch älter und faltiger und unsere Auseinandersetzungen schreiben sich auch in unser stolzes und kurzes Gedächtnis ein. Das sind nur Schwierigkeiten: man kann dem Ladeur sein Denken bestens entwenden, das ist die Lebenform Subjektivität, mit der das geht. Das ist ein Teil immer operationable Weise des Rechtes, dass jedes Wort von Ladeur auch gegen Ladeur verwendet werden kann. Das macht die Melancholie und die Phobie weder größer noch kleiner, so schubst und wendet man sich durch die Tage.
3.
An manchen Tagen ist die Ikonophobie die tragfähige Übersetzung der Melancholie, tragfähig durch ein simples Aufsteigen ans Tageslicht.
An sich ist die Ikonophobie jener Teil minorer Epistemologie und minorer Ästhetik, an dem das Fest der Begriffe weiche Knie bekommt.
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Deutschlands Assimilationszwang - Ein unsichtbarer Schatten im Rassismus
Das größte Glück was man als Nachfahrin einer polnischen Geflüchteten haben kann ist entweder perfekt assimiliert in einer privilegierten, nach deutsch gebumsteten Familie aufzuwachsen und nie von der polnischen Herkunft zu erfahren, oder, dass man in einem polnischen Umfeld in einer isolierten polnischen Gemeinschaft rein geboren wird, in der zumindest die Herkunft vermittelt werden kann. Leider war es bei mir der Fall, dass meine Großmama an einen deutschen Nationalidioten gelangt ist, die sie und die gemeinsamen Kinder mit körperlicher Gewalt zur Assimilation gezwungen hat, mein Erzeuger aus Scham und Trauma sich dem deutschen Nationalsozialismus wendete und meiner Großmama untersagte, mit mir über ihre Herkunft zu reden. Dank damaliger Gesetze wurde ihr gezwungener Weise die polnische Staatsangehörigkeit entzogen, musste die deutsche annehmen, sodass mir nichts bleibt, außer die geheimen Kurzgeschichten von ihr, die sie mir immer wieder erzählte, wenn ich notdürftig bei ihr übernachten konnte. Ich wünschte, ich hätte damals schon verstanden, den Rassismus, das System davon, wie die Rechtslage war, ich hätte sie so viel mehr gefragt. So vieles bleibt leider für immer unbeantwortet. So vieles durch die Assimilation ausgelöscht. Für immer. Dabei war ich erst 15, als sie von uns ging.. Klar, immerhin kann ich durch die Assimilation nicht direkt verfolgt werden, da keine offiziellen Dokumente zur Nachvollziehbarkeit mehr existieren, aber für welchen Preis? Leider wird nie darüber gesprochen, wie allgegenwärtig und auch wie schädlich Assimilation ist. Dieser Moment, früher, mit "deutschen" Deadname, als Leute dachten, nur, weil jemand mit assimilierten Namen mit ihnen rumhängt, wäre es in Ordnung, sog. "Polenwitze" zu machen. Sich über deutsche Märchen, über die stehenden, kriminellen Pol*innen machen zu können, ohne, Dass einem bewusst ist, dass direkt neben einem jemand ist, der diese Wörter sehr weh tun. Nie aufsprechen zu können, aus Angst, man würde als assimilierte Person anderen den Raum wegnehmen. Die Angst, selbst vom indirekten zum direkten Opfer zu werden. Immer diese scheiß Maske tragen zu müssen und so zu tun, als sei man nur indirekt betroffen, weil "nicht cool bro auch wenn ich deutsch bin Rassismus ist nicht ok", während man als Betroffene am liebsten schreien würde, wie verletzend die Pol*innenfeindlichkeit gewesen ist. Nie selbst in die deutsche Sozialisation reinpassen zu können, weil man weiß, man fühlt, dass man selbst nicht willkommen ist in diesem Land, stattdessen als was niedrigeres angesehen wird, was sich gefälligst anzupassen hat, unsichtbar zu werden, eine Uniformität anzunehmen. Einerseits bin ich froh, dass ich heute soweit bin, dass ich die Möglichkeit habe, mein polnisches selbst für mich neu zu entdecken. Gleichzeitig jedoch die Angst, mit Hinblick auf politische Ereignisse, genau davor. Ich bin freier, gleichzeitig eingesperrter denn je - und ich weiß, vielen Pol*innen und jene Nachfahren hier in Deutschland geht es ebenso. Dennoch bleiben wir leise, aus Angst, man würde unsere Herkunft anzweifeln, aufgrund mangelnder Beweise, jene Folgen damaliger Politik Deutschlands. Aus Angst, unsere Sicherheit würde dahingleiten. Aus Angst, indirekte Gewalt würde sich direkt gegen uns wandeln. Allein die Tatsache meines richtigen Namens ist eine eigene Gefahr für sich selbst. Für mich selbst. Zeitgleich aber auch eine Chance für mich, nicht mehr still sein zu müssen. Endlich ein stückweit mehr ich selbst sein zu können. Ich habe keinen passenden Abschluss für diesen Blog. Ich möchte ihn nicht auf einer schlechten Note enden lassen, jedoch würde auch das Ende auf einer guten Note das gegenwärtige Problem komplett verblenden. Faktisch wurde in Deutschland zu keinem Zeitpunkt all jene Rassismen aufgearbeitet, gleichauf gegen welche Minderheitengruppe. Ich habe keine Partoutlösung für irgendwas. Alles was mir derzeitig bleibt, sind all die unterdrückten Emotionen, die Ängste, das Leid und der Schmerz.
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10 Einfache Tipps, um Ihr Google-Ranking zu Verbessern
In der heutigen digitalen Welt ist ein gutes Google-Ranking entscheidend, um Sichtbarkeit zu erlangen und potenzielle Kunden auf Ihre Website zu lenken. Unabhängig davon, ob Sie ein kleines Unternehmen betreiben oder ein großes Unternehmen vertreten, ist es wichtig, sich mit den besten Praktiken für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) vertraut zu machen. Hier sind 10 einfache Tipps, um Ihr Google-Ranking nachhaltig zu verbessern.
1. Optimieren Sie Ihre Website für mobile Endgeräte
Mehr als die Hälfte des weltweiten Web-Traffics stammt von mobilen Geräten. Google hat die mobile Benutzerfreundlichkeit als wichtigen Rankingfaktor in seinen Algorithmus integriert. Wenn Ihre Website auf Smartphones und Tablets schlecht funktioniert, wird sie wahrscheinlich im Ranking zurückfallen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website responsive ist, d.h. sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Dies verbessert nicht nur Ihr Ranking, sondern bietet auch ein besseres Nutzererlebnis.
2. Verwenden Sie relevante Keywords
Die Verwendung von relevanten Schlüsselwörtern (Keywords) ist nach wie vor eine der wichtigsten SEO-Maßnahmen. Identifizieren Sie die Begriffe, nach denen Ihre Zielgruppe sucht, und integrieren Sie diese in den Titel, die Meta-Beschreibungen und den Inhalt Ihrer Seiten. Achten Sie darauf, dass Ihre Keywords organisch in den Text eingebaut sind, ohne übertrieben oder spammig zu wirken.
3. Erstellen Sie qualitativ hochwertigen Content
Google bevorzugt Inhalte, die für die Nutzer wertvoll und informativ sind. Qualitativ hochwertiger Content beantwortet die Fragen der Nutzer, bietet Lösungen und hebt sich von der Masse ab. Längerer Inhalt (über 1.000 Wörter) hat oft eine bessere Chance, gut zu ranken, da er mehr Raum für relevante Informationen bietet. Achten Sie jedoch darauf, dass der Inhalt klar strukturiert und leicht verständlich ist.
4. Optimieren Sie Ihre Ladegeschwindigkeit
Die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website ist ein weiterer wichtiger Rankingfaktor. Eine langsame Website kann nicht nur Ihr Google-Ranking negativ beeinflussen, sondern auch Besucher abschrecken. Tools wie Google PageSpeed Insights können Ihnen dabei helfen, Schwachstellen zu erkennen und zu beheben, die Ihre Ladegeschwindigkeit verlangsamen, wie zum Beispiel große Bilddateien oder nicht optimierter Code.
5. Nutzen Sie Backlinks
Backlinks, also Links von anderen Websites, die auf Ihre Seite verweisen, sind ein entscheidender Faktor für Ihr Ranking. Google betrachtet Backlinks als „Vertrauensbeweis“ für die Qualität Ihrer Inhalte. Je mehr hochwertige Seiten auf Ihre Website verlinken, desto besser. Um Backlinks zu erhalten, können Sie Gastbeiträge verfassen, hochwertige Inhalte erstellen, die organisch geteilt werden, oder sich mit Influencern und anderen Webseitenbetreibern vernetzen.
6. Optimieren Sie Ihre Meta-Tags und Titel
Meta-Tags und Titel-Tags sind für Google von großer Bedeutung, da sie die ersten Informationen liefern, die die Suchmaschine crawlt und in den Suchergebnissen anzeigt. Achten Sie darauf, dass Ihre Titel-Tags aussagekräftig und prägnant sind und Ihre wichtigsten Keywords enthalten. Auch die Meta-Beschreibungen sollten ansprechend sein und den Nutzer zum Klicken animieren.
7. Nutzen Sie die Vorteile von Social Media
Auch wenn soziale Signale (wie Shares oder Likes) keinen direkten Einfluss auf das Google-Ranking haben, können sie indirekt helfen, Ihre Sichtbarkeit zu steigern. Durch die Verbreitung Ihrer Inhalte auf Social-Media-Plattformen können Sie mehr Besucher auf Ihre Website locken, die dann möglicherweise wieder zu Ihnen zurückkehren oder Ihre Inhalte weiter teilen. Dies kann langfristig die Autorität Ihrer Seite erhöhen.
8. Verwenden Sie strukturierte Daten (Schema Markup)
Strukturierte Daten, auch als Schema Markup bekannt, helfen Google, den Inhalt Ihrer Seite besser zu verstehen. Sie fügen Ihrer Website zusätzliche Informationen hinzu, die Google bei der Anzeige von Rich Snippets verwenden kann. Dadurch können Ihre Seiten in den Suchergebnissen herausstechen, was die Klickrate (CTR) erhöht. Dies kann beispielsweise durch die Implementierung von Bewertungen, Veranstaltungen oder Produkten geschehen.
9. Verbessern Sie die Benutzererfahrung (UX)
Eine gute Benutzererfahrung (User Experience, UX) trägt ebenfalls zu einem besseren Ranking bei. Google bevorzugt Websites, die leicht zu navigieren sind und den Nutzern das Gefühl geben, dass sie schnell finden, wonach sie suchen. Eine klare Struktur, eine benutzerfreundliche Navigation und ein ansprechendes Design sind entscheidend, um die Verweildauer auf Ihrer Seite zu erhöhen und die Absprungrate zu minimieren.
10. Regelmäßige Analyse und Anpassung Ihrer SEO-Strategie
SEO ist ein dynamischer Prozess, der ständige Anpassungen erfordert. Verwenden Sie Tools wie Google Analytics oder Google Search Console, um regelmäßig die Leistung Ihrer Website zu überwachen. Achten Sie auf wichtige Kennzahlen wie organischen Traffic, Verweildauer, Absprungrate und Conversion-Rate. So können Sie gezielt Anpassungen vornehmen und Ihre SEO-Strategie kontinuierlich verbessern.
Fazit
Die Verbesserung Ihres Google-Rankings ist ein kontinuierlicher Prozess, der Geduld und Engagement erfordert. Durch die Umsetzung dieser 10 einfachen Tipps können Sie jedoch signifikante Fortschritte erzielen und Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen steigern. Eine gut optimierte Website bietet nicht nur ein besseres Ranking, sondern trägt auch zu einer besseren Nutzererfahrung bei, was letztlich zu einer höheren Conversion-Rate und einem langfristigen Erfolg führen kann.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Verbesserung des Google-Rankings
1. Wie schnell kann ich Ergebnisse bei der Verbesserung meines Google-Rankings erwarten?
Das dauert in der Regel einige Wochen bis Monate, um spürbare Ergebnisse zu sehen. SEO ist ein langfristiger Prozess, da Google die Seiten regelmäßig crawlt und den Algorithmus kontinuierlich anpasst. Faktoren wie die Qualität Ihres Inhalts, die Konkurrenz in Ihrer Branche und die Effektivität Ihrer SEO-Maßnahmen beeinflussen die Geschwindigkeit der Ergebnisse. Geduld und kontinuierliche Optimierung sind entscheidend für den langfristigen Erfolg.
2. Was ist der wichtigste Faktor für ein gutes Google-Ranking?
Es gibt viele Faktoren, die das Google-Ranking beeinflussen, aber einer der wichtigsten ist die Relevanz und Qualität des Inhalts. Google bevorzugt Inhalte, die den Nutzern echten Mehrwert bieten und ihre Fragen umfassend beantworten. Daher ist es entscheidend, dass Ihre Website regelmäßig hochwertige, gut recherchierte und gut strukturierte Inhalte bietet, die den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entsprechen.
3. Sollte ich meine Website für SEO optimieren oder auf bezahlte Werbung setzen?
Beide Ansätze, SEO und bezahlte Werbung (wie Google Ads), haben ihre Vor- und Nachteile. SEO ist eine nachhaltige und langfristige Strategie, die Ihnen hilft, organischen Traffic zu gewinnen, ohne für Klicks zu zahlen. Es erfordert jedoch Zeit und kontinuierliche Arbeit. Bezahlte Werbung kann sofortige Sichtbarkeit verschaffen, ist jedoch kostenintensiv und bietet keine langfristigen Vorteile, sobald das Budget erschöpft ist. Eine Kombination aus beiden Strategien kann oft die besten Ergebnisse liefern.
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Der ultimative Backlink-Rechner: Wie du dein SEO auf das nächste Level bringst!
Wenn du jemals in die aufregende Welt des digitalen Marketings und der Suchmaschinenoptimierung (SEO) eingetaucht bist, hast du sicherlich schon von Backlinks gehört. Aber hast du jemals den vollen Umfang ihrer Bedeutung und Macht wirklich verstanden? Es ist Zeit, Licht ins Dunkel zu bringen und dir die Geheimnisse eines der wichtigsten Werkzeuge im digitalen Marketing zu enthüllen: der Backlink. Backlink Preisrechner
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Domain-Rating (0-100): 50 Traffic (100-1.000.000): 50.000 Thema auswählen: Architektur Automobil Bildung Design Entertainment Fotografie Fitness Finanzen Film Sport Immobilien Medien Gesundheit Marketing Mode Gastronomie Geschichte Wissenschaft Politik Psychologie Reisen Spiritualität Kunst Literatur Tourismus Musik Philosophie Technologie Wirtschaft Umwelt DoFollow NoFollow Text 1000 Wörter Kein Text Lifetime 12 Monate Kaufen Tauschen Art des Beitrags: Werbebeitrag Redaktioneller Beitrag Schleichwerbung Preis berechnen Mehr Infos beim Websitebetreiber. Der berechnete Preis beträgt: €0 Was ist ein Backlink? – Das Herzstück des SEO Ein Backlink ist nichts weniger als der Lebensnerv deiner Website. Stell dir vor, das Internet wäre ein riesiges Netzwerk aus Straßen, und die Backlinks sind die Brücken, die Menschen (und Suchmaschinen) von einer Website zur anderen führen. Ohne diese Verbindungen wäre das Internet nicht das, was es ist. Doch was genau bedeutet Backlink in SEO und digitalem Marketing? Und warum ist der Begriff so entscheidend für den Erfolg jeder Online-Präsenz? Um es einfach zu sagen: Ein Backlink ist ein Link von einer Website zu einer anderen. Google und andere Suchmaschinen nutzen diese Links als Vertrauenssignal, um zu bestimmen, wie relevant oder wertvoll eine Website ist. Je mehr hochwertige Backlinks du hast, desto höher wird deine Seite in den Suchergebnissen angezeigt – und das ist das Ziel, oder? Die emotionale Verbindung zu Backlinks Denke für einen Moment daran, wie du dich fühlst, wenn jemand dein Projekt lobt oder deine Arbeit weiterempfiehlt. Das gibt dir nicht nur ein gutes Gefühl, sondern stärkt auch dein Vertrauen. Genauso ist es mit Backlinks: Jedes Mal, wenn eine andere Website auf deine verweist, ist das wie ein Schulterklopfen im digitalen Raum. Es bedeutet: „Diese Seite ist wichtig und wertvoll!“ Wer will nicht geschätzt werden? Dein SEO-Erfolg hängt von diesen digitalen Empfehlungen ab, also ist es an der Zeit, dich in das Thema Backlink Marketing zu vertiefen. Backlink Marketing – Der Schlüssel zu deinem Erfolg Aber was genau bedeutet Backlink Marketing? Ganz einfach: Es geht darum, strategisch Links von anderen Websites auf deine eigene zu bekommen. Dies ist nicht nur eine zufällige Handlung, sondern ein gezielter Prozess. Im Backlink Marketing musst du Beziehungen zu anderen Webseitenbetreibern aufbauen, Inhalte erstellen, die geteilt werden wollen, und sicherstellen, dass du in deinem Markt die beste Ressource bist. In der Welt des digitalen Marketings ist Backlink Marketing eine der effektivsten Methoden, um deine Reichweite zu erhöhen und mehr Traffic auf deine Seite zu bringen. Wenn du Backlinks richtig einsetzt, kannst du deine Position bei Google drastisch verbessern. Und wir alle wissen, dass die erste Seite von Google der heilige Gral ist! Was ist der Unterschied zwischen Nofollow und Dofollow Backlinks? Nicht alle Backlinks sind gleich. Es gibt Dofollow- und Nofollow-Backlinks. Stell dir vor, du bist auf einer Party, und jemand sagt, du seist der beste Bäcker in der Stadt. Das ist ein Dofollow-Link – eine echte Empfehlung, die dir Punkte bei den Gästen (Suchmaschinen) bringt. Ein Nofollow-Link hingegen ist, als ob jemand sagen würde: „Ich habe diesen Bäcker erwähnt, aber ich kann nicht bestätigen, ob er wirklich gut ist.“ Obwohl Nofollow-Links nicht das gleiche Gewicht bei Suchmaschinen haben wie Dofollow-Links, können sie dennoch wertvoll sein. Sie bringen immer noch Besucher auf deine Seite und können sogar indirekt zu neuen Dofollow-Backlinks führen, wenn die Leute deine Inhalte für gut genug halten, um sie weiterzuempfehlen. Backlink Management – Der nächste Schritt Sobald du damit beginnst, Backlinks zu sammeln, wird das Backlink Management zu einem entscheidenden Teil deines Erfolges. Mit Backlink Management Tools kannst du überwachen, wer auf deine Website verlinkt, und sicherstellen, dass alle deine Backlinks funktionieren und wertvoll sind. Es gibt viele Backlink Management Tools, wie z.B. Backlink Machine 3.0, die dir helfen, deine Backlinks im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass du keine wertvollen Links verlierst. Eine Backlink-Management-Strategie ist unerlässlich, um den Überblick über deine Backlinks zu behalten und sicherzustellen, dass du stets auf dem neuesten Stand bist. Durch regelmäßiges Backlink Monitoring kannst du verhindern, dass schädliche oder irrelevante Links deiner Website schaden. Denk daran: Qualitativ hochwertige Backlinks sind besser als eine große Anzahl von minderwertigen Links. Backlink Checker – Dein Überwachungstool Es gibt viele Backlink Checker-Tools, die dir helfen, die Qualität und Quantität deiner Backlinks zu überwachen. Diese Tools, wie zum Beispiel Backlink Monitor, können dir anzeigen, welche Seiten auf dich verlinken, und dir sogar mitteilen, ob ein Link nofollow oder dofollow ist. Das ist wie ein Fitness-Tracker für deine Website – er zeigt dir, wo du stehst und was du verbessern musst. Backlink Marketplace – Der schnelle Weg zu Backlinks Du hast keine Zeit, deine eigenen Backlinks zu erstellen? Keine Sorge, es gibt den Backlink Marketplace. Auf diesen Plattformen kannst du Backlinks kaufen und sofort von der Macht der Verlinkungen profitieren. Doch Vorsicht! Nicht alle gekauften Backlinks sind von guter Qualität. Es ist entscheidend, nur Links von seriösen Websites zu erwerben, um nicht abgestraft zu werden. Google hat ein scharfes Auge auf gekaufte, minderwertige Links, also wähle mit Bedacht. Backlink Building – Kunst oder Wissenschaft? Das Backlink Building ist eine Kunstform. Es ist wie das Bauen von Beziehungen im echten Leben: Du musst Vertrauen aufbauen, interessante Inhalte bieten und immer die Bedürfnisse deines Publikums im Auge behalten. Manche setzen auf schnelle Backlink Building Methoden, wie das Einreichen von Gastbeiträgen auf anderen Blogs oder die Teilnahme an Backlink Netzwerken. Doch der beste Weg, Backlinks zu erhalten, ist immer noch das Erstellen von hochwertigen Inhalten. Wenn du Inhalte erstellst, die Menschen wirklich wertvoll finden, werden sie ganz von allein auf dich verlinken. Backlink Methoden – Welche ist die Beste? Es gibt viele verschiedene Backlink Methoden, aber nicht alle sind gleich effektiv. Einige der gängigsten Methoden sind: - Gastbeiträge: Schreibe Artikel für andere Blogs in deiner Nische und füge einen Backlink zu deiner Website hinzu. - Infografiken: Erstelle eine informative und visuell ansprechende Infografik, die andere Websites gerne teilen und auf dich verlinken. - Broken Link Building: Finde defekte Links auf anderen Websites und biete deine eigene Seite als Ersatz an. - Interviews: Nimm an Interviews teil oder führe selbst Interviews mit Experten, die deine Seite verlinken. - Content-Marketing: Erstelle hochwertige, wertvolle Inhalte, die es wert sind, geteilt zu werden. Spam-Backlinks – Die dunkle Seite des Backlink-Marketings Leider gibt es auch eine dunkle Seite des Backlink-Marketings: Spam-Backlinks. Diese Links kommen oft von minderwertigen oder unseriösen Websites und können deiner SEO-Strategie ernsthaften Schaden zufügen. Es ist entscheidend, regelmäßig ein Backlink-Analyse-Tool zu verwenden, um sicherzustellen, dass du keine Spam-Backlinks hast, die dein Ranking gefährden könnten. Fazit: Backlink Marketing ist deine Superkraft! Am Ende des Tages sind Backlinks mehr als nur Links. Sie sind das Herzstück jeder erfolgreichen SEO-Strategie und können den Unterschied zwischen dem Erfolg und Misserfolg deiner Website ausmachen. Durch den Einsatz von effektiven Backlink-Building-Methoden und einem durchdachten Backlink-Management kannst du sicherstellen, dass deine Website an die Spitze der Suchergebnisse klettert – und dort bleibt! Also, was hält dich noch zurück? Es ist Zeit, deine Backlink-Strategie zu überdenken und deinen Erfolg zu steigern. Egal, ob du auf Backlink-Marktplätzen unterwegs bist, mit einem Backlink-Manager arbeitest oder deine eigene Backlink-Building-Methode entwickelst – du hast jetzt die Werkzeuge, um in die digitale Elite aufzusteigen! Read the full article
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Gerd Altmann Pixabay
Mentales Lexikon Wie sind Wörter im Gedächtnis gespeichert?
Verschiedenen Assoziationen zeigen, wie unterschiedlich Wörter in unserem Gedächtnis verankert sein können. Ein Projektteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung möchte mit einem Assoziationsspiel herausfinden, wie Wörter bei Menschen unterschiedlichen Alters im Gedächtnis angeordnet sind.
Ein durchschnittlicher Erwachsener kennt rund 40.000 Wörter, die in einem mentalen Lexikon gespeichert sind. Dieses Lexikon ermöglicht es uns, schnell und effektiv zu kommunizieren, da wir alle eine ähnliche Vorstellung von den Bedeutungen und Verwendungen dieser Wörter haben. Aber wie sind diese Wörter organisiert und miteinander verknüpft? Forschende des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung möchten mithilfe eines onlinebasierten Wortassoziationsspiels mehr darüber erfahren und das mentale Lexikon von Menschen jeden Alters im deutschsprachigen Raum erfassen. In dem Spiel geht es darum, die ersten drei Assoziationen anzugeben, die einem zu insgesamt 18 Begriffen einfallen, wie beispielsweise „Eis“, „flink“ oder „Freiheit“. Durch die Analyse dieser Assoziationen wollen die Forschenden herausfinden, wie nah oder fern diese Wörter in unserem Gedächtnis abgespeichert sind und wie unser mentales Lexikon strukturiert ist. "Freie Assoziationen werden in der Psychologie und in der Sprachforschung eingesetzt, um zu verstehen, wie Gedanken und Sprache organisiert sind. Ihre Nutzung basiert auf der Vorstellung, dass Wörter im Gedächtnis nicht isoliert, sondern in einem Netzwerk – unserem mentalen Lexikon – abgelegt sind. Wenn eine Person ein Wort hört oder liest, werden damit verbundene Wörter oder Konzepte im Gedächtnis leicht verfügbar", sagt Samuel Aeschbach. Der Kognitionswissenschaftler und Doktorand am Forschungsbereich Adaptive Rationalität des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung beschäftigt sich mit semantischen Netzwerken und Sprachmodellen und ist Teil des Projektteams. Seit dem Start des Projekts vor mehr als zehn Jahren ist die Datenbank dank der Teilnahme von über 24.000 Menschen enorm gewachsen. Neue Features sind eingerichtet worden: Beispielsweise ist es möglich, die eigenen Assoziationen mit denen anderer zu vergleichen oder entstandene Netzwerke zu visualisieren. Dies ermöglicht tiefere Einblicke in die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Wortassoziationen und deren Struktur im Gehirn. "Wir möchten Daten von möglichst vielen verschiedenen Menschen in unterschiedlichen Regionen sammeln, um auch die Vielfalt der Wortbedeutungen abzubilden", so Samuel Aeschbach weiter. Mithilfe der Daten können Forschende der Psychologie, Linguistik und Neurowissenschaften neue Theorien darüber überprüfen, wie Sprache gespeichert und verarbeitet wird. Die Ergebnisse dieser Studie bieten vielseitige Anwendungsmöglichkeiten – von der Erforschung regionaler Unterschiede im Sprachgebrauch, der Verbesserung von künstlicher Intelligenz bis hin zu individualisierten Lernhilfen für das Erlernen einer neuen Sprache.
Weitere Informationen:
https://smallworldofwords.org/de Assoziationsspiel
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Black Diamonds - Destination Paradise - Review
Schwarze Diamanten sind eigentlich sehr selten und noch seltener in der Natur anzutreffen, diese werden heute meist eingefärbt. Sind sie in reiner Form, wie der Black Orlov, anzutreffen, zudem sündhaft teuer. Im St. Galler Rheintal jedoch befinden sich in Form der Black Diamonds gleich vier Stück davon und mit dem neuen Album «Destination Paradise» dürfte auch deren Wert erneut steigen. Mich, Andi, Manu und Chris haben nach drei Jahren Logis im No-Tell Motel ausgecheckt mit einem neuen Reiseziel, dem Paradies. Und auf dem Weg dorthin hinterlassen sie Spuren in Form von dreizehn (wenn der Bonus-Track mitgezählt wird) neuen Ohrwürmern. Die Reise beginnt mit «Through Hell And Back», fast schon im Bereich des Power Metal anzusiedeln, ist es genau die Art von Opener, der den Hörer wachzurütteln vermag und darauf vorbereitet was noch kommt. Messerscharfe Riffs der Mach-Art Gamma Ray und ein treibendes Schlagzeug mit dem Drang vorzupreschen. Dazu diese starken Gesangsharmonien im Refrain. «After The Rain» kennt man schon. Und genau an diesem Song merkt man, die Black Diamonds wollen definitiv die Leiter zum Rockolymp hochsteigen. Nicht nur vom Songwriting her sind sie einige Stufen geklettert auch das Video wirkt viel professioneller als die vergangenen Filmchen. Obwohl wenn ich ehrlich bin, ich den Humor aus früheren Clips ein wenig vermisse. Aber der Erfolg, denn sie mit dem bei Musicclip gedrehten Video zurzeit feiern, gibt ihnen Recht und stellt sie als hart und seriös arbeitende Rockband dar. Einmal gehört, setzt sich «After The Rain» in den Gehörgängen fest. Der nächste Song ist eine Widmung an die «Everyday Heroes» die ohne Verlangen nach Ruhm und Geld ihre helfende Hand ausstrecken, wenn sie benötigt wird. Eine wunderschöne Hymne die mit einem Refrain ausgestattet, der einfach zum Mitsingen einlädt. Zudem diesen repetiven Gitarrenlauf in der zweiten Strophe offenbart, für den es sich alleine schon lohnt den Song in Dauerschlaufe zu hören. Kreischende Gitarren Obertöne leiten den nächsten Uptempo Song «Bottums Up» der mit einem unaufhaltsamen Drang nach vorne nur so danach schreit live auf der Bühne präsentiert zu werden. Im Mittelteil wird dann etwas Tempo rausgenommen, um dann gegen Ende nochmal aufzudrehen. Vor ein paar Tagen erschien mit «Only For A While» die nächste Single. Die obligate Ballade mit einem wunderschönen Piano Intro. Ein sehr verletzlicher Song der die Rheintaler von einer komplett anderen Seite zeigt. Ein schöner Song mit der Nachricht den Kopf nicht hängen zu lassen, wenn es mal Schweisse läuft und einen Song anzustimmen. Getreu dem Motto; wo man Lieder singt, da lass dich nieder, böse Menschen kennen keine Lieder. So würde ich dies interpretieren. Dann geht die Reise weiter durch das «Valley Of The Broken Hearted». Eine typische Black Diamonds Melodic Rock Nummer, bei der es so viel zu entdecken gibt. Sphärisch gespielte Chords die sehr viel Raum bekommen. Ein Gitarrenriff, dass zum Mitsingen einlädt. Bassnoten die so gezielt eingesetzt werden, dass sie ein Gewinn für den Song sind. Ein Schlagzeug, welches Punkte zu setzen vermag, um dann im Refrain den Motor zu starten. Und wie bei allen Songs auf Destination Paradise, ein songdienliches Gitarrensolo, Chris zeigt auf allen Nummern sein Gespür für Melodie. Songs mit «Rock’n’Roll» im Titel sind grundsätzlich leider selten meine liebsten Nummern. Irgendwie fehlt mir dem Wort die Melodie oder ich assimiliere es mit AC/DC, die es doch exzessiv benutzen. Die Black Diamonds haben auch solch einen Song mit «Rock N’ Roll Is My Religion», der aber weit entfernt ist von AC/DC und Konsorten. Es ist ein treibender Rocksong, und auch wenn die Wörter gegen den Schluss nicht mehr gesungen werden, die Gitarre trifft die Intonierung so genau, dass der Text unterbewusst auf die Gitarre gelegt werden kann. Davonrennen kann man auch vor dem nächsten Song nicht, den «Nothing’s Gonna Keep Me From You» verfolgt den Hörer unweigerlich. Will ich denn auch davonrennen? Klare Antwort, Nein. Die Black Diamonds zählen für mich zu meinen liebsten Schweizer Bands, seit der ersten Begegnung am Bang Your Head Festival. Deshalb keine Angst, ich halte die Black Diamonds nicht davon ab meinen Weg zu kreuzen. Die Spieluhr wird aufgezogen und mit «From The Ashes» folgt der nächste Rocker, ein Riffmonster mit einem, nach mehrmaligem Durchhören der Platte, für mich wohl aufdringlichsten Chorus, im positiven Sinne. Mit 03.21 Spielzeit zwar die kürzeste Nummer, aber der Replay-Knopf kommt hier doch ziemlich oft zum Zuge. Die Black Diamonds sind auch immer wieder einmal gut für eine Covernummer und auf Destination Paradise kommt die mit einem Stern auf dem Walk Of Fame in Hollywood geehrte Künstlerin Belinda Carlisle zum Zuge. Nicht etwa ihr Megahit Heaven’s A Place On Earth (damals wurde dem Song eine gewisse Ähnlichkeit zu Livin’ On A Prayer nachgesagt), nein es ist «Leave A Light On» der hier umgeschrieben und mit David Balfour von den Label Kollegen Maverick verewigt wurde. Grandios umgesetzt und macht dem Original alle Ehre. In «Yesterday’s News» besingt Mich wie es früher einmal war «MTV is showing me, what I wanna be» als Aussage oder wie der lokale Plattenhändler sein bester Freund war. MTV spielt heute keine Musik mehr, Plattenhändler sind zu einem Grossteil verschwunden und «gone with the wind». Wahre Worte die mich als Kind der 80er auch in Erinnerungen schwelgen lassen und mich in diese Zeiten zurückversetzen, wie es Mich im Break besingt. Ein Wunder kommt noch ein fettes vielleicht frustrierendes «Hä» zum Schluss. Mittlerweile sind Black Diamonds im Paradies angekommen. Der letzte, zudem längste Song, «Paradise» der Vinylausgabe kommt aus dem Kopfhörer. Wartet wieder mit einem übermächtigen Refrain auf. Hier werfen sie nochmals alles in die Waagschale, ein richtiger Reisser, der von mir aus gerne auch als Single ausgekoppelt werden darf, da er alles darstellt, wofür Black Diamonds steht. Die Besitzer der CD, bekommen aber noch einen Bonustrack in Form von «Run With Us». Und da weiss ich jetzt echt nicht, was ich noch schreiben soll. Für mich ist dies die beste Nummer überhaupt auf diesem grandiosen Album. Alleine wie die Strophen gesungen werden mit diesen langgezogenen Vokalen zum Ende jeder einzelnen Zeile, Weltklasse. Diese typischen 80er Jahre Drumrolls in der zweiten Strophe. Dieser übermächtige Refrain. Ehrlich Jungs, dies ist ein Opener für jede Show, den nach dieser Nummer rennt jeder mit Euch, garantiert. Selbst ich als aktiver Passivsportler mit Renndispenz würde mit Euch mithalten, egal wohin es geht. Die dritte Strophe, getrieben von Andi’s Bass, so geht Songwriting. Black Diamonds ist ein Album gelungen, dass in jede Plattensammlung von Fans des Melodic Rocks gehört, vorbestellen kann die Platte hier bei CeDe. Ein Album gespickt mit Ohrwürmern, so dass es schwerfällt, einen Favoriten rauszupicken. Ein Album, dass ohne jeden Zweifel eine Glanzleistung darstellt und auch in meinen Jahrescharts weit vorne angesiedelt sein wird. Der Release ist auf den 31. Mai 2024 angesetzt, bis dahin soll noch eine dritte Single veröffentlich werden. Einen Tag später, am 01. Juni 2024 findet die Release Party in Diepoldsau statt. Ich werde wohl in der glücklichen Lage sein, fast alle Songs schon mitsingen zu können, denn ich werde dort sein. Tickets gibt es hier. Tracklist: - Through Hell And Back - After The Rain - Everyday Heroes - Bottums Up - Only For A While - Valley Of The Broken Hearted - Rock N' Roll Is My Religion - Nothing's Gonna Keep Me From You - From The Ashes - Leave A Light On (feat. David Balfour) - Yesterday's News - Paradise - Run With Us (CD-Bonus Track) Lesen Sie den ganzen Artikel
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Lass es dir schmecken
Eine kleine Adam x Leo Fanfic, um den März Prompt "Feierabend" von @spatortprompts zu erfüllen! 😌✨ 1043 Wörter
Adam steht mit verschränkten Armen im Flur. „Ich darf die Küche jetzt nicht einmal mehr betreten?“
„Nein.“
„Was hast du denn Großes vor?“
„Lass dich überraschen.“
Adam guckt Leo etwas verwirrt an. Noch nie hat Leo ihn aus einem Zimmer ausgesperrt, nicht einmal aus dem Badezimmer. An diesem Freitagabend jedoch stupst Leo ihn sachte, aber bestimmt aus der Küche raus und schließt demonstrativ die Tür hinter ihm.
„Du geht’s jetzt ins Wohnzimmer und legst die Beine hoch“, sagt Leo noch durch den Türspalt und winkt mit seiner Hand Richtung Wohnzimmer, so als hätte Adam vergessen, wo es ist.
Mit gerunzelter Stirn dreht sich Adam auf seinen Fersen um und folgt Leos Anweisung. Er macht es sich auf dem Sofa gemütlich und schmeißt sich Leos Wolldecke über die Beine.
Für ein paar Minuten versinkt er in seinem Handy und scrollt durch Instagram. Dann legt er das Handy zur Seite und greift nach einem Buch, das er nun schon seit Wochen liest. Er ist einfach noch nie ein guter Leser gewesen. Und nach so einem Arbeitstag voller langweiligem Papierkram würde er am liebsten einfach nur einen Film gucken, dabei in Leos Armen halb einschlafen und dann ins Bett torkeln.
Leo hat dieses Jahr nämlich schon fünf Bücher gelesen und das reibt er Adam immer gerne unter die Nase. Ein bisschen hat Leo aber auf ihn abgefärbt, das muss Adam schon zugeben. In andere Welten fliehen konnte Adam sowieso schon immer gut, warum also nicht auch in literarische Welten? Und hey, es gibt deutlich schlimmeres als ein bisschen mehr wie Leo zu sein.
Tatsächlich versinkt Adam in der Geschichte und fliegt durch die Seiten, dass er die Zeit um sich herum völlig vergisst. Erst als er Schritte im Flur hört, wird ihm bewusst, dass er fast eine Stunde gelesen hat. Ein neuer Rekord.
Leo steckt seinen Kopf durch die Wohnzimmertür und grinst. „Es ist soweit.“
„Es wurde gerade spannend“, sagt Adam, legt das Buch aber zur Seite und streckt sich einmal nach dem Aufstehen. Wenn ihm das Shirt dabei hochrutscht und sein Bauch dabei aufblitzt, dann kann er das nicht ändern. Und wenn Leos Blick kurz auf der nackten Haut landet und er sich mit einem schelmischen Grinsen Richtung Küche umdreht, dann kann er das auch nicht ändern.
In der Küche riecht es himmlisch, als Adam den Raum betritt. Das grelle Deckenlicht wurde durch ein paar Kerzen auf dem ungewöhnlich romantisch gedeckten Tisch ersetzt. Eigentlich ist Leo so gar nicht der romantische Typ, aber das breite Grinsen, das in dem gedimmten Licht in seinem Gesicht erstrahlt, passt trotzdem sehr gut zu ihm. Bei dem Anblick macht Adams Herz einen kleinen Sprung.
„Setz dich“, sagt Leo und zeigt auf den Platz ihm gegenüber.
Adam lächelt und setzt sich. Er weiß nicht genau, was er sagen soll. Vor ihm steht eine dampfende Auflaufform, in der sich unter geschmolzenem Käse irgendetwas Tomatiges versteckt, sofern ihn seine Nase nicht täuscht. Daneben steht eine Salatschüssel, aus der der Rucola beinahe über den Rand quillt. Auch eine Flasche Wein steht parat, der Korken schon gezogen. Dass im Hintergrund sanfte Jazzmusik spielt, fällt Adam erst beschämend spät auf.
„Hau rein“, sagt Leo.
Da muss Adam lachen. „Hau rein?“, fragt er. „Alles ist so romantisch und dann sagst du das?“
„Was soll ich denn sonst sagen?“
Adam zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Lass es dir schmecken, oder so.“
Leo verdreht die Augen. „Dann lass es dir doch schmecken“, sagt er und füllt erst Adam und dann sich etwas von dem Essen auf.
Doch bevor Adam Gabel und Messer in die Hand nimmt, hebt er seinen Kopf und wartet darauf, dass Leo ihm in die Augen schaut. Als sich ihre Blicke treffen, presst Adam seine Lippen zusammen. Er weiß, dass er Leo manchmal nicht ernst genug ist. Dass er bestimmte Gespräche meidet, Konflikten aus dem Weg geht. Dass er oft blockiert, wenn er Angst hat, was passieren kann, wenn er Menschen in sein Leben lässt, geschweige denn mitten in sein Herz.
Seine Hand wandert über den Tisch nach vorne, sodass seine Finger auf Leos landen. Sein Daumen fährt ein paar Mal über Leos Handrücken. „Danke, Leo“, sagt er, kaum lauter als ein Flüstern.
Leo nickt ihm lächelnd zu. „Gerne“, antwortet er und greift nach seinem Besteck. „Und jetzt hau endlich rein, bevor es kalt wird.“
Adam schnaubt vor Lachen.
Die nächsten Minuten sind beide Männer still und nur das Klirren von Messer, Gabel und Weingläsern ergänzt die leise Musik. Nach einer Weile verfallen Adam und Leo in ihre üblichen Gespräche, erst über die Arbeit, dann über die wahrlich wichtigen Dinge im Leben, wie neuen Restaurants in der Umgebung und dem morgendlichen Wetter für einen gemütlichen Samstagspaziergang. Adam überrascht sich selbst, als er sogar über das Buch von vorher zu reden beginnt. Als Leo schließlich mit gefülltem Magen sein Besteck auf den Teller legt, sieht er aus, als könnte er nicht glücklicher sein als in diesem Moment.
Doch Adam wäre nicht Adam . . .
„Wie sieht’s mit Nachtisch aus?“, fragt Adam, als auch er seine zweite Portion vernichtet hat. Er lehnt sich genüsslich in dem Stuhl nach hinten und verschränkt seine Arme über dem Kopf.
„Ich habe nichts vorbereitet“, antwortet Leo trocken.
Adam hebt eine Augenbraue. „Aber es kann doch trotzdem Nachtisch geben.“
„Was denn?“
„Na, mich.“
Leo legt seinen Kopf schief und seufzt. Manchmal kann er nicht glauben, in wen er sich damals wie heute verliebt hat. „Ich opfere meinen Feierabend, koche stundenlang für dich und bekomme grauenhaftes Flirten als Dank?“
Adam beißt sich auf die Unterlippe und zuckt mit den Schultern. „Ich kann auch gerne den Abwasch übernehmen, wenn dir das lieber ist.“
Leo grinst vergnügt. „Deal“, sagt er.
Da steht Adam auf, geht um den Tisch herum und stellt sich neben Leos Stuhl. Er legt seine Hand an Leos Wange, dreht seinen Kopf und gibt ihm einen Kuss. „Danke für das leckere Essen“, flüstert er gegen Leos Lippen und küsst ihn noch einmal, einfach, weil er kann.
„Wie gesagt, gerne.“
„Ich revanchiere mich bald. Versprochen. Und bei mir wird es einen Nachtisch geben!“
Leo lächelt zu Adam hinauf. „Bei einem so süßen Mann wie dir, wer braucht da noch einen Nachtisch?“
Adam verdreht liebevoll die Augen. „Und du sagst, ich kann nicht flirten.“
Leo verschwindet mit einem lauten Lachen im Flur.
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Stärkung der Intuition durch Meditation
Meditation und Intuition sind eng miteinander verbunden. Durch regelmäßige Meditation können wir unsere intuitiven Fähigkeiten entwickeln und lernen, auf unsere innere Stimme zu hören. In diesem Artikel werden wir verschiedene Methoden und Techniken vorstellen, die Ihnen helfen, die Sprache Ihrer Intuition zu erlernen und Ihre intuitive Wahrnehmung zu stärken. Schlüsselerkenntnisse: - Meditation ermöglicht die Entwicklung der Intuition und der intuitiven Fähigkeiten. - Die Sprache der Intuition kann unterschiedliche Formen annehmen, wie visuelles Denken, innere Stimme oder ungewöhnliche Körperempfindungen. - Das Eintauchen in die Stille und das regelmäßige Meditieren helfen, die Verbindung zur Intuition zu stärken. - Indem Sie Ihr Herz befragen und Vertrauen lernen, können Sie Ihre Intuition besser nutzen. - Entspannung ist entscheidend, um die Intuition wahrzunehmen und zu stärken. Die Sprache Deiner Intuition erlernen Unsere Intuition spricht zu jedem Menschen in unterschiedlichen Formen. Es kann visuelles Denken sein, das durch spontane Bilder im Geist erkennbar ist, oder das Hören von Wörtern und einer inneren Stimme, die zu einem spricht. Auch ungewöhnliche Körperempfindungen wie Gänsehaut oder Kribbeln können Zeichen der Intuition sein. Es ist wichtig, achtsam zu sein und diese kleinen Zeichen wahrzunehmen, ohne bestimmte Erwartungen zu haben. Visuelles Denken und innere Stimme Unsere Intuition kann sich auf verschiedene Weisen ausdrücken. Manche Menschen erleben visuelles Denken, bei dem sie spontane Bilder oder Eindrücke im Geist sehen, die eine Botschaft oder eine Antwort enthalten. Andere hören Wörter oder eine innere Stimme, die zu ihnen spricht. Diese inneren Wahrnehmungen können subtil sein und erfordern Achtsamkeit, um sie zu erkennen und zu verstehen. "Meine Intuition spricht zu mir durch Bilder, die in meinem Kopf auftauchen. Sie sind wie Hinweise und helfen mir, Entscheidungen zu treffen." Körperempfindungen als Zeichen der Intuition Unsere Körper können ebenfalls auf die Intuition reagieren und uns wichtige Informationen geben. Manche Menschen spüren Gänsehaut oder ein angenehmes Kribbeln, wenn sie auf etwas stößt, das mit ihrer Intuition in Resonanz steht. Diese ungewöhnlichen Körperempfindungen können ein starkes Zeichen dafür sein, dass unsere Intuition uns etwas mitteilen möchte. "Ich bekomme oft eine Art Gänsehaut, wenn ich eine Idee habe, die sich richtig anfühlt. Das ist für mich ein deutliches Zeichen meiner Intuition." Um die Sprache deiner Intuition zu erlernen, ist es wichtig, Achtsamkeit zu kultivieren und auf diese kleinen Zeichen zu achten. Nimm dir Zeit, deinen Geist zu beruhigen und dem Fluss deiner Intuition zu lauschen. Wenn du ohne Erwartungen offen und neugierig bist, wirst du beginnen, die subtilen Signale deiner intuitiven Fähigkeiten wahrzunehmen. In die Stille gehen Um sich mit der Intuition zu verbinden, ist es wichtig, Momente der Stille in den Alltag einzubauen. Eine kontinuierliche Überstimulation von Sinnesreizen durch Musik, Fernsehen und Technologie kann die innere Stimme übertönen. Indem du bewusst Momente der Ruhe schaffst, schenkst du deiner Intuition Raum, um gehört zu werden. Es wird empfohlen, nach dem Aufwachen oder speziell dafür eingerichtete Räume der Stille zu nutzen, um nach innen zu lauschen und dich mit deiner Intuition zu verbinden. In diesen ruhigen Momenten kannst du den Lärm des Alltags hinter dir lassen und dich auf deine innere Stimme konzentrieren. Die Tätigkeit, in die Stille zu gehen, kann durch verschiedene Meditationspraktiken unterstützt werden. Eine einfache Atemmeditation, bei der du dich auf deinen Atem konzentrierst und negative Gedanken ziehen lässt, ist besonders für Anfänger geeignet. Es kann hilfreich sein, eine entspannte und aufrechte Haltung einzunehmen und ruhige Musik oder geführte Meditationen zu verwenden. Indem du regelmäßig Momente der Stille in deinen Alltag integrierst, kannst du deine Meditationspraxis vertiefen und deine Verbindung zur Intuition stärken. Nutze diese Zeit, um bewusst deinen Geist zu beruhigen und dich auf deine innere Weisheit zu konzentrieren. Mit der Zeit wirst du lernen, die subtilen Zeichen und Botschaften deiner Intuition klarer wahrzunehmen. Mit Deinem Tagebuch reden Das Führen eines Traumtagebuchs kann helfen, die Verbindung zur Intuition zu stärken. Gleich nach dem Aufwachen wird empfohlen, alles aufzuschreiben, woran du dich aus Träumen erinnern kannst. Auch wenn es anfangs nichts gibt, solltest du weiterhin offen und geduldig sein und dich überraschen lassen. Eine interessante Möglichkeit, die Intuition zu trainieren, besteht darin, mit deinem Tagebuch zu reden. Ja, du hast richtig gehört - du kannst mit deinem Tagebuch sprechen! Das mag am Anfang etwas seltsam erscheinen, aber es ist eine effektive Methode, um deine Intuition zu entwickeln. "Liebes Tagebuch, ich möchte meine Intuition stärken und lernen, besser auf meine innere Stimme zu hören. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ihre Online-Identität: Tipps und Tricks für den Kauf der perfekten Domain
Die Wahl der richtigen Domain ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Online-Präsenz. Ihre Domain ist nicht nur die Adresse Ihres Unternehmens im digitalen Raum, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Online-Identität. Der Kauf einer Domain erfordert sorgfältige Überlegung, um sicherzustellen, dass sie nicht nur repräsentativ ist, sondern auch Ihre Zielgruppe anspricht und sich gut in Suchmaschinen platziert. In diesem Artikel geben wir Ihnen Tipps und Tricks, wie Sie die perfekte Domain für Ihre Bedürfnisse auswählen können.
Relevanz und Klarheit:
Die ideale Domain Kaufen klar und relevant für Ihr Geschäftsfeld sein. Sie sollte leicht zu merken und einfach zu schreiben sein. Vermeiden Sie komplizierte Schreibweisen und Sonderzeichen, um potenzielle Besucher nicht zu verwirren. Je klarer und relevanter Ihre Domain ist, desto leichter wird sie von Ihrer Zielgruppe gefunden und erinnert.
Keywords nutzen:
Integrieren Sie relevante Keywords in Ihre Domain, um die Auffindbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Wenn Sie beispielsweise einen Online-Shop für Sportbekleidung betreiben, könnte eine Domain wie "SportbekleidungKaufen.de" sowohl klar als auch suchmaschinenfreundlich sein.
Länge im Blick behalten:
Kurze Domains sind leichter zu merken und einzugeben. Versuchen Sie, Ihre Domain auf maximal 15 Zeichen zu beschränken. Kürzere Domains sind nicht nur benutzerfreundlicher, sondern sehen auch professioneller aus.
Vermeiden Sie Bindestriche:
Bindestriche können Verwirrung stiften und sind oft schwer zu merken. Es ist ratsam, auf Bindestriche zu verzichten und stattdessen Wörter direkt zu verbinden, um die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
Regionale Überlegungen:
Wenn Ihr Unternehmen lokal tätig ist, ziehen Sie eine regionale Domain in Betracht, wie z.B. ".de" für Deutschland. Dies kann die lokale Präsenz stärken und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Ihre Website von Menschen in Ihrer Region gefunden wird.
Markenschutz prüfen:
Stellen Sie sicher, dass die gewünschte Domain keine Markenrechte verletzt. Eine eingehende Prüfung verhindert rechtliche Probleme und schützt Ihre Online-Identität.
Langfristige Planung:
Denken Sie langfristig, wenn Sie eine Domain auswählen. Vermeiden Sie Begriffe oder Trends, die schnell veralten könnten, und setzen Sie auf eine zeitlose und dauerhafte Domain.
Domain-Endungen variieren:
Neben den traditionellen Endungen wie ".de" oder ".com" gibt es heute eine Vielzahl von neuen Domain-Endungen. Diese können Ihre Website einzigartig machen und bestimmte Zielgruppen ansprechen. Überlegen Sie, ob eine alternative Endung zu Ihrem Unternehmen passt.
Fazit:
Die Wahl der perfekten Domain ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Online-Präsenz. Durch Klarheit, Relevanz und die geschickte Integration von Keywords können Sie sicherstellen, dass Ihre Domain nicht nur leicht gefunden, sondern auch leicht erinnert wird. Denken Sie daran, dass die Domain Ihre Online-Identität repräsentiert und einen bleibenden Eindruck hinterlassen sollte.
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Vorleseprogramm erklärt: So liest der Windows PC verständliche Texte vor!
Das Vorleseprogramm genehmigt es, ein verständliches DOC vorzulesen, indem es den Text analysiert und mit einer natürlichen Stimme akkurat wiedergibt
Dabei wird der digitale Text analysiert und in phonetische Einheiten zerlegt. Anschließend werden diese Einheiten in verständlicher Sprache wiedergegeben.
Die Funktionsweise eines Vorleseprogramms ist äußerst kompliziert und beruht auf einer Serie von Algorithmen und Regeln. Zu Beginn analysiert das Vorleseprogramm den zu lesenden Text und erkennt die einzelnen Wörter, Satzzeichen und Absätze. Daraufhin wird der Text in seine Bestandteile zerlegt und in eine Datenstruktur überführt, die für die weitere Verarbeitung benötigt wird.
Im nächsten Schritt erfolgt die Sprachsynthese, bei der der Text in gesprochene Sprache umgewandelt wird. Hierbei kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, um die Stimme möglichst natürlich und verständlich klingen zu lassen. Etliche Vorleseprogramme übermitteln sogar die Option, zwischen grundverschiedenen Stimmen und Sprachen zu wählen.
Um den Text möglichst verständlich vorlesen zu können, berücksichtigt das Vorleseprogramm auch die Satzstruktur, Betonungen und Pausen. Es versucht, den Text so zu intonieren, dass er dem natürlichen Sprechrhythmus entspricht und somit leichter verständlich ist.
Ein Vorleseprogramm funktioniert, indem es Texte in einem verständlichen Format vorliest, sodass Anwender das Dokument einfach verstehen können
Des Weiteren bieten Vorleseprogramme oft zusätzliche Benutzerfeatures wie die Vergrößerung des Textes oder die Hervorhebung der gerade gelesenen Wörter. Dadurch wird die Lesbarkeit weiter verbessert und das Verständnis für den Inhalt erleichtert.
Ein weiterer bedeutsamer Aspekt beim Vorlesen von Texten ist die Geschwindigkeit. Mehrere Menschen bevorzugen ein schnelleres Vorlesen, während andere lieber eine langsamere Geschwindigkeit wählen. Vorleseprogramme gestatten es dem Nutzer, die Vorlesegeschwindigkeit individuell anzupassen, um den eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Die Vorlesefunktionen eines Vorleseprogramms sind nicht nur auf Textdokumente beschränkt, sondern können auch auf Webseiten, E-Mails, eBooks und anderen medialen Inhalten angewendet werden. Dadurch wird der Zugang zu Informationen in verschiedenen Formaten gestattet und die Barrierefreiheit im maschinellen Raum verbessert.
Im Bereich der Bildung spielen Vorleseprogramme eine immer wichtigere Rolle. Sie unterstützen Schülerinnen und Schüler mit Lese- oder Rechtschreibschwierigkeiten, indem sie ihnen beim Lesen von Aufgabenstellungen oder Texten helfen. Auch im Studium oder Berufsleben können Vorleseprogramme eine große Unterstützung sein, um Texte erfolgreich zu erfassen und Verständnisprobleme zu minimieren.
Faszinierendes über Vorleseprogramme - Natürliche Stimmen geben Texten Leben!
Ein wissenswertes Merkmal des Vorleseprogramms ist, dass es eine natürliche Stimme verwendet, um den Text vorzulesen, was ein angenehmes Hörerlebnis für den Benutzer schafft
Es kann auch Menschen unterstützen, die Sehbehinderungen haben und deshalb Schwierigkeiten beim Lesen haben. Aber https://www.vorleser-xl.de/ auch für Personen, die eine Fremdsprache lernen, kann ein Vorleseprogramm sehr hilfreich sein, um die Aussprache und das Verständnis zu verfeinern.
Ein Vorleseprogramm kann auf unterschiedlichen Geräten genutzt werden, wie zum Beisp
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