#Wärmewende
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Wärmepumpe ist wesentlich günstiger als...
Der Einbau einer neuen #Wärmepumpe ist mit den von der Bundesregierung beschlossenen neuen Fördersätzen zum Teil wesentlich günstiger als eine neue #Gasheizung. Das zeigt eine aktualisierte Modellrechnung des #WWF Deutschlands.
Zum 1. März erhöhen die Stadtwerke Lingen erneut die Preise für Gas und Storm. Vergleiche zeigen, dass im herkömmlichen Energiemarkt andere Versorger deutlich (!) preiswerter sind. Ganz im Gegensatz zur Anti-Wärmepumpen-Kampagne konservativer und rechter Kreise und Medien sind auch neue Entwicklungen deutlich günstiger als behauptet. Der Einbau einer neuen Wärmepumpe beispielsweise ist mit den…
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#BEG#Biodiversität#Gasheizung#Gebäudeenergiegesetz#GEG#Holz#Methangas#Pelletheizungen#Prognos AG#PV-Anlage#Stadtwerke Lingen#Viviane Raddatz#Wasserstoff#Wärmepumpe#Wärmewende#WWF#WWF Deutschland
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Das Heizen in Deutschland steht vor einer großen Veränderung! Ab 2024 werden das Gebäudeenergiegesetz und das Wärmeplanungsgesetz in Kraft treten und das Heizen in Richtung Klimaneutralität führen. Aber was bedeutet das für dich und dein Zuhause? In diesem Video erfährst du, welche Schlüsselrolle die #Wärmepumpe dabei einnimmt.
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So geht die Wärmewende
Wohnen wird für immer mehr Menschen unbezahlbar. Neben den explodierenden Mieten machen uns auch die hohen Energiekosten für fossile Brennstoffe zu schaffen. Der Eiertanz der Ampel-Regierung rund um die Wärmewende verunsichert viele Menschen enorm. Kein Wunder: Eine Wärmewende, wie sie die Bundesregierung will, wälzt die Verantwortung für die Umsetzung auf die Bürger*innen ab. Das macht Angst: "Menschen kommen tränenüberströmt in unsere Wahlkreisbüros, weil sie nicht wissen, wie sie diese Vorhaben finanzieren sollen", mahnt Martin Schirdewan in der aktuellen Pressekonferenz. Und diese Sorgen sind leider berechtigt: "Die Ampel verliert sich in Machtspielen", kritisiert Tobias Bank. Indem die Ampel sich selbst zerlegt, statt vernünftige Vorschläge auf den Tisch zu legen, gießt sie Wasser auf die Mühlen von Klimaskeptiker*innen und rechten Demagog*innen. DIE LINKE hat schon vor Wochen ein Sofortkonzept Wärmewende vorgelegt. Für uns ist klar: Wir brauchen kollektive und solidarische Lösungen statt individueller Auflagen! Der Einbau von Wärmepumpen muss öffentlich koordiniert und sozial abgefedert werden. Wir brauchen Förderprogramme, die nach Einkommensklassen gestaffelt werden: In der niedrigsten Einkommensklasse wird ein Großteil der Kosten für den Heizungstausch übernommen, in der höchsten Einkommensklasse sinkt die Förderung auf null. Das Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen darf nicht dazu führen, dass Mieter*innen zusätzlich belastet werden. Deshalb fordern wir seit Jahren die Abschaffung der Modernisierungsumlage.
Gleichzeitig brauchen wir eine Stärkung der kommunalen Wärmeplanung. Statt wie jetzt alle Eigentümer*innen individuell Lösungen erarbeiten zu lassen, braucht es endlich eine Strategie für den Ausbau der Nah- und Fernwärmenetze unter öffentlicher Regie, um Lösungen auf Quartiers- und Siedlungsebene zu ermöglichen. Unsere Wärmenetze gehören in öffentliche Hand, nicht in die Hände privater Energiekonzerne!
Besonders makaber, während die Bundesregierung wirkungsvollen Klimaschutz sabotiert und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2021 zum Klimaschutzziel ignoriert, werden deutschlandweit Razzien gegen Klimaaktivist*innen der Letzten Generation durchgeführt. Völlig überzogen, findet Parteivorsitzende Janine Wissler: "Wann findet die Razzia bei den Herren Lindner und Wissing statt? Probleme für die Gesellschaft und die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen produzieren primär die, die Lobbypolitik für Konzerne machen."
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Teurer Heizungstausch: Viele Eigentümer werden finanziell an ihre Grenzen kommen - eine Gruppe trifft es besonders
Berlin: „…Die Einigung der Ampel-Koalition zur Wärmewende steht. Details werden nun nach und nach bekannt. Bis Ende des Monats soll das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) fertig sein und dann beschlossen werden. Fest steht schon, dass ab 1. Januar 2024 dann keine neuen Öl- oder Gasheizungen mehr installiert werden sollen. Jede neu eingebaute Heizung soll zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien…
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#Berlin#Eigentümer#Erneuerbare Energie#GebäudeEnergieGesetz#Heizsystem#Heizungstausch#Öl- und Gasheizung#Unterstützung#Wärmewende
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In vielen Kommunen entstehen aktuell Nahwärmenetze, vor allem in Neubaugebieten. In Preetz (Kreis Plön) dagegen kämpft ein Mann seit mehr als sieben Jahren dafür, dass Bestandsgebäude regenerativ mit Wärme versorgt werden. Mit Erfolg: Ende des Jahres soll endlich gebaut werden.
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Stadtwerke im Wärmewende-Dilemma: Fernwärme als teurer Kraftakt
ICYMI: http://dlvr.it/TGVBML
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Kostenloses Climap Webinar
Kostenloses Climap Webinar Energieexperten zeigen, wie mit Wärmebildern die Energieeffizienz von Gebäuden überprüft werden kann Interessierte Eigentümerinnen und Eigentümer sind herzlich eingeladen, am kostenlosen Webinar von Climap, einem Service der MVV Regioplan, teilzunehmen. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Interessierte, die sich erstmals zu Energieeinsparungen und den Energieberichten von Climap informieren möchten, als auch an Hauseigentümer, die bereits einen Energiebericht besitzen und mehr darüber erfahren möchten, wie sie die Empfehlungen optimal umsetzen können. Das Webinar bietet wertvolle Informationen zur Bedeutung der Energieeffizienz im privaten Gebäudesektor und zeigt, wie die Wärmebildtechnik von Climap dabei hilft, Wärmeverluste sichtbar zu machen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer praxisnahe Tipps und erfahren, wie sie durch gezielte Maßnahmen Energieverluste in ihren Häusern minimieren können. Die Veranstaltung bietet auch die Möglichkeit, direkt Fragen an die Climap-Experten Simon Gans und Nico Reffert zu stellen. Das Webinar findet am 4. September 2024 in Schwetzingen um 17 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch ist eine vorherige Anmeldung unter https://forms.office.com/e/G12B2pSnRU erforderlich. Nach der Registrierung werden weitere Informationen zum Webinar und die Zugangsdaten bereitgestellt. https://schwetzingen.tvueberregional.de Wie wäre es, wenn Sie Energieeffizienz und Klimaschutz auf eine nie da gewesene Art vereinen könnten? In drei einfachen Schritten zu Ihrem persönlichen Energiebericht: 1 Adresse eingeben Surfen Sie über die Wärmelandkarte direkt Ihre Adresse an – vielleicht ist sie schon kartografiert! 2 Energiebericht anfordern Ihre Immobilie ist bereits kartografiert? Fordern Sie mit wenigen Klicks Ihren persönlichen Energiebericht an. 3 Wissen, wo Sie stehen Mit Ihrem Energiebericht haben Sie konkrete Informationen zu Ihrer Immobilie. Und wenn etwas zu tun ist, finden Sie konkrete Sanierungsmöglichkeiten. Unsere Vorteile für... Eigentümer & Berater Kommunen Unternehmen Energieverluste und Schwachstellen erkennen Durch umfassende Wärmebilder und individuelle Analysen Unkomplizierter, schneller Informationszugang Unser Energiebericht ist direkt online verfügbar. Unterstützung bei Sanierung & Förderung Mit persönlichen Sanierungsoptionen in unserem Energiebericht Zeitersparnis und mehr Informationen bei der Energieberatung Durch vorerstellte Wärmebilder und aufbereitete Gebäudeangaben Über uns Wir sind ein junges Start-Up der MVV Energie mit Heimat in Mannheim. Von der Idee einer aus Thermografien generierten Wärmelandkarte, über die ersten Wärmebilder in den Pilotkommunen bis zum Livegang unseres Portals sind über 3 Jahre Entwicklungsarbeit vergangen. Mit einem gemischten Team arbeiten wir weiter an CLIMAP – für die Wärmewende und das Klima. CLIMAP Befliegung Schriesheim https://www.climap.de/ Geschichte der Stadt Schwetzingen Von Urkunden und archäologischen Zeugnissen Im Urkundenbuch des Klosters Lorsch wird Schwetzingen erstmals in einer Schenkung vom 21. Dezember 766 urkundlich erwähnt. Der damals gebräuchliche Ortsname Suezzingen leitet sich vom Personennamen Suezzo ab und bedeutet soviel wie „zu der Stätte des Suezzo gehörig“. Archäologische Funde belegen jedoch, dass die Besiedlung des heutigen Stadtgebietes noch früher zurückreicht. Lorscher Codex Im Schwetzinger Neubaugebiet Schälzig entdeckte man 1988 die Spuren eines der größten Bandkeramiker Friedhöfe in Südwestdeutschland. Mit dieser jungsteinzeitlichen Kultur siedelten sich hier vor mehr als 7000 Jahren die ersten sesshaften, Ackerbau betreibenden Menschen an. Von nun an finden sich Zeugnisse vieler vor- und frühgeschichtlicher Kulturen, der keltischen Epoche, genauso wie der Zeit römischer Besatzung und des hier beheimateten germanischen Stammes der Neckarsueben. Grabfunde aus der Merowingerzeit, unterstützt durch die Einträge im Lorscher Codex, belegen, dass Schwetzingen aus einem Oberdorf und einem Unterdorf bestand. Zwischen beiden Siedlungen ist das Schloss Schwetzingen wohl erst im 13. Jahrhundert entstanden. Das Schloss Schwetzingen, damals noch eine wehrhafte Wasserburg des Rittergeschlechtes der Erligheimer, wurde erstmals 1350 in einer Urkunde erwähnt. Elsbeth von Schonenberg räumte darin dem Pfalzgrafen Ruprecht ein ständiges Wohnrecht in der "Veste" Schwetzingen ein. So gelangten das Schloss und die dazu gehörigen Besitztümer allmählich ganz in den Besitz der Kurpfalz. Die in Heidelberg residierenden Pfalzgrafen und späteren Kurfürsten der Pfalz kamen gerne und oft in das nah gelegene Schwetzingen, um in den wildreichen Forsten des Hardtwaldes zu jagen. Zerstörung, Wiederaufbau und erste Blütezeit Wie fast die gesamte Kurpfalz wurde Schwetzingen sowohl im Dreißigjährigen Krieg als auch 1689 im Orléanischen Erbfolgekrieg fast völlig zerstört. Kurfürst Johann Wilhelm ließ das Schloss wieder aufbauen, das sein Nachfolger Carl Philipp 1720 zur Sommerresidenz erhob. Die Straße nach Heidelberg, die ihren Anfang am Ehrenhof des Schlosses nahm, ließ er als geradlinige Allee ausbauen und mit Maulbeerbäumen besetzen. Noch heute ist ihr Verlauf vom Fuß des Königstuhls bei Heidelberg bis Schwetzingen und ihre westliche Fortsetzung als Sichtachse bis zur Kalmit, dem höchsten Berg des Pfälzer Waldes, gut erkennbar. Schlossplatz Schwetzingen Unter Kurfürst Carl Theodor, der 1742 die Regierung antrat, wurde die Maulbeerbaumallee, die heutige Carl-Theodor-Strasse, das städtebaulich bestimmende Element für die barocke Umgestaltung der Sommerresidenz. Entlang dieser Allee, die auch grundlegend für den weiteren Ausbau des Schlossgartens wurde, entstand ab 1748 die „Neue Stadt“ mit dem Marktplatz, dem heutigen Schlossplatz, und den vier nach Osten anschließenden Bauquadraten. Die Absicht war, durch die Vereinigung der bislang voneinander getrennten Ortsteile ein neues und vor allem städtisches Zentrum zu schaffen, das ganz auf das Schloss bezogen war. Die Erhebung Schwetzingens zum Marktflecken im Jahr 1759 brachte durch die Genehmigung eines Wochenmarktes und zweier Jahrmärkte einen wirtschaftlichen Aufschwung mit sich. Das größte Bauvorhaben des 18. Jahrhunderts war die Anlage einer der schönsten Gärten Europas, des Schwetzinger Schlossgartens. In einer einzigartigen Symbiose schließt sich hier an den von Nicolas de Pigage geschaffenen streng geometrischen Barockgarten der von Ludwig von Sckell angelegte englische Landschaftsgarten an. Zahlreiche Bauwerke, wie der Apollotempel oder die Moschee, zeugen vom aufgeklärten Gedankengut seines Herrschers. Schwetzingen wird Spargelstadt Mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts fiel Schwetzingen dem Großherzogtum Baden zu und wurde zum Sitz und Mittelpunkt des neuen Amtsbezirks Schwetzingen gewählt. Diese Funktion als Verwaltungsmittelpunkt mit städtischem Charakter, die hohe Steuerkraft sowie die mit dem Schloss und dem damals schon berühmten Garten verbundene Hofverwaltung waren für Großherzog Leopold ausschlaggebend, Schwetzingen im Jahr 1833 zur Stadt zu erheben. Briefkopf der Firma Hassler Um 1850 begann die Industrialisierung auf der Basis der landwirtschaftlichen Intensivkulturen Hopfen, Tabak und Spargel. Vor allem der Spargel, der erstmals im Jahr 1668 im Schlossgarten angebaut und Ende des 19. Jahrhunderts durch Züchtungen verbessert wurde, avancierte zum Qualitätsprodukt mit Weltruhm. Namhafte Firmen, wie etwa die Konservenfabrik Bassermann oder die Zigarrenfabrik Neuhaus, siedelten sich hier seit der Anbindung Schwetzingens an die Rheintalbahn im Jahr 1870 an und vermarkteten die Handelsgewächse weltweit. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den Schwetzingen relativ unbeschadet überstanden hat, änderte sich die gewerbliche Struktur der Stadt. Statt der großen personalintensiven Betriebe des Sektors Nahrung und Genuss entwickelten sich leistungsfähige mittelständische Betriebe und ein starker Dienstleistungssektor, nicht zuletzt durch die touristische Attraktivität Schwetzingens.Weitergehende Informationen / Broschüren über die Stadt und deren Geschichte sind über die Stadtverwaltung zu beziehen. Detaillierte historische Aspekte beleuchtet die Schriftenreihe des Stadtarchivs Schwetzingen. Der Buchhandel bietet außerdem zahlreiche Veröffentlichungen über Stadt und Schloss Schwetzingen an. Besuchen Sie unsere Seiten von TVueberregional Onlinezeitung und Onlinefernsehen Bekanntmachungen für Gewerbe und Veranstaltung https://blaulicht.tvueberregional.de/ https://tvueberregional.de/ https://odenwald.tvueberregional.de https://veranstaltung.tvueberregional.de https://kraichgau.tvueberregional.de https://youtube.tvueberregional.de https://videokassetten-retten.tvueberregional.de Mit den besten Empfehlungen Ihr TVüberregional Team. Für Sie unterwegs! Auf Augenhöhe der Bürger - für die Bürger. Unzensiert berichten. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Über Nacht: Über Nacht Schock für Millionen: Ampel stuft Holz als „klimaschädlich“ ein
Die JF schreibt: »Neue Heizungsschikane durch drei Grünen-Minister: Sie stufen Holz plötzlich als klimaschädlich ein. Für Millionen, die sich im guten Glauben eine Pellet- oder Holzheizung einbauen, ist das eine Katastrophe. Auch die gesamte Wärmewende kippt. Dieser Beitrag Über Nacht Schock für Millionen: Ampel stuft Holz als „klimaschädlich“ ein wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TBl2cR «
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Ampel-Wärmewende läuft – Ölheizungen werden gekauft, Preise für Wärmepumpen um 40 % geklettert
Die Wärmewende sollte an sich dafür sorgen, dass z. B. Wärmepumpen auch ohne staatliche Förderung günstiger würden. Das geht offenbar in die Hose. Denn die... The post Ampel-Wärmewende läuft – Ölheizungen werden gekauft, Preise für Wärmepumpen um 40 % geklettert appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/4eVYz03
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Stadtwerke im Wärmewende-Dilemma: Fernwärme als teurer Kraftakt http://dlvr.it/TFvtZ0
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Bei der Housewarming-Fachtagung von Gasnetz Hamburg und Handwerkskammer Hamburg teilen Top-Expertinnen und -Experten ihr Spezialwissen zur Energiewende und Versorgungssicherheit, ordnen ein und blicken voraus.
Die kostenlose Veranstaltung findet statt am 15. September 2023 von 10 bis 15 Uhr am Elbcampus der Handwerkskammer Hamburg.
Die Weichen für den Ausbau erneuerbarer Energien und das Einbinden grünen Wasserstoffs in unsere Energiesysteme sind gestellt.
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Das ist ja auch nicht nur ein #Klimaproblem sondern auch ein #Rentenproblem. Jahrelang wurde einem erzählt man möge sich doch #Wohneigentum zur Absicherung der #Rente erwerben und nun stellt man fest, das #Immobilien von Rentnern bankentechnisch Immobilien 2. Klasse sind.
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