#Vollformatkameras
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electrospacenet · 8 months ago
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finanzpiloten24 · 1 month ago
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Panasonic stellt das weltweit kleinste Vollformat-Zoom-Objektiv vor
Panasonic stellt das weltweit kleinste Vollformat-Zoom-Objektiv vor Panasonic überrascht die Fotowelt erneut mit einer bemerkenswerten Neuerscheinung: das Lumix S 18–40 mm f/4.5–6.3, ein besonders kompaktes Zoom-Objektiv für Vollformatkameras. Diese Neuheit richtet sich vor allem an Fotografen, die Wert auf Flexibilität und ein leichtes Gepäck legen, ohne dabei auf Qualität verzichten zu müssen.…
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derfotoblog · 8 months ago
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Leica SL3 - Neues Flagschiff mit 60 Megapixel
Im Jahr 2015 führte die Leica Camera AG das SL-System ein und kombinierte damit die beiden Welten Fotografie und Videografie auf einzigartige Weise. Von Beginn an legte Leica den Fokus auf eine enge Zusammenarbeit mit den Nutzerinnen und Nutzern. Es entstand ein System, das den höchsten Ansprüchen an Bildqualität, Bedienkomfort und Fertigungsqualität gerecht wird. Nun stellt das Traditionsunternehmen nach mehr als vier Jahren die nächste Kamerageneration des spiegellosen Vollformatsystems vor: die Leica SL3. Leica hat die Zeit genutzt, um die Kamera deutlich aufzuwerten. Das IP54-zertifizierte Metallgehäuse der spiegellosen Vollformatkamera ist nun etwa fünf Millimeter schmaler und drei Millimeter flacher und das Gewicht wurde von 840 Gramm auf etwa 770 Gramm (ohne Akku) reduziert.
Neue Bedienelemente: Leica hat auch die Bedienelemente und das Menü überarbeitet: Das Einschalten der Kamera erfolgt nun über einen beleuchteten Knopf auf der linken Seite, der sie auch in einen energiesparenden Standby-Modus versetzen kann, aus dem sie mit dem Auslöser schnell wieder aufgeweckt werden kann. Die Rückseite der Kamera bleibt aufgeräumt, wobei die drei beschrifteten Tasten (Play, Fn, Menü) von links nach rechts verschoben sind, um die Bedienung mit der Greifhand zu erleichtern. Oben links wurde ein drittes Einstellrad zum Einstellen des ISO-Werts hinzugefügt, während die anderen beiden Einstellräder voreingestellt sind, um Blende und Verschlusszeit zu steuern.
Es ist möglich, die fünf Funktionstasten nach Belieben zu belegen. Eine clevere Lösung besteht darin, dass beim längeren Drücken der Tasten ein Mini-Menü erscheint, über das die Funktionen neu belegt werden können. Ähnlich verhält es sich mit der Menü-Taste. Durch einmaliges Drücken wird ein Schnellmenü mit anpassbaren Kacheln geöffnet, während ein längeres Drücken zum Hauptmenü führt. Obwohl die SL3 kein PASM-Rad hat, ist es dennoch einfach, zwischen den Belichtungsprogrammen zu wechseln, indem man das Daumenrad drückt und dreht.
Neue Menüs: Die neuen Menüs des Geräts können einfach über den großen Touchscreen mit einer Größe von 3,2 Zoll gesteuert werden. Es gibt separate Menüsysteme für Fotos und Videos. Die Icons wurden überarbeitet und sind nun etwas größer und eleganter als zuvor, intern auch als "Leicons" bezeichnet.
Die Auflösung des Monitors wurde leicht erhöht (von 2,1 auf 2,3 Millionen Punkte) und er kann nun nach oben und unten geneigt werden, jedoch nicht in die Selfie-Position gebracht werden. Der OLED-Sucher (5,76 Millionen Punkte, 0,78x, maximale Bildwiederholrate von 120 fps) bleibt unverändert. Leica hat auch den Akku aktualisiert: Der BP-SCL6 hat jetzt eine Kapazität von 2220 mAh statt 1860 mAh und kann sowohl in der SL2 als auch in der SL3 verwendet werden. Der SL2-Akku funktioniert auch in der SL3, jedoch mit einer geringeren Leistung. Wenn man die Akkulaufzeit verdoppeln möchten, kann man den optionalen Handgriff HG-SCL7 verwenden.
Bildsensor mit Triple-Resolution: Der Bildsensor, der ohne Tiefpassfilter auskommt, hat nun eine höhere Auflösung von 60 Megapixeln im Vergleich zu den 47 Megapixeln zuvor. Sein Empfindlichkeitsbereich liegt zwischen ISO 50 und 100.000 und ähnelt dem Bildsensor, der bereits in der Leica M11 und Q3 verwendet wird. Der Sensor verfügt auch über eine "Triple Resolution"-Funktion, die es ermöglicht, im DNG-Raw-Modus neben der vollen Auflösung von 60 Megapixeln auch mit 36 oder 18 Megapixeln aufzunehmen, um kleinere Dateien zu erzeugen.
Hybrid-Autofokus: Der SL3 unterscheidet sich von der M11 dadurch, dass der Sensor mit Phasenerkennungspixeln für den Hybrid-Autofokus ausgestattet ist, was wahrscheinlich ein Ergebnis der Technologiepartnerschaft mit Panasonic ist. Panasonic stellte den neuen Hybrid-Autofokus erstmals in der Lumix S5II vor. Bei Wettbewerbern wie Canon, Nikon und Sony sind hybride Autofokussysteme bereits Standard. Der Autofokus des SL3 umfasst eine Motiverkennung für Menschen und Tiere, andere Motive wie Fahrzeuge oder Vögel erkennt er jedoch nicht.
Integrierter Bildstabilisator: Laut Hersteller bietet der Fünf-Achsen-Bildstabilisator im Inneren der Kamera eine Wirksamkeit von fünf Blendenstufen. Wir haben bei einer Brennweite von 35 mm ohne Stativ scharfe Bilder mit einer Verschlusszeit von 1/13 s aufgenommen. Obwohl die SL2 und SL2s die Pixel-Shift-Funktion hatten, hat Leica sie bei der SL3 zunächst weggelassen. Wenn jedoch viele Fotografen dies wünschen, könnte sie durch ein Firmware-Update nachgerüstet werden. Der mechanische Verschluss der Kamera hat eine kürzeste Verschlusszeit von 1/8000 s, während der lautlose elektronische Verschluss eine kürzeste Verschlusszeit von 1/16.000 s hat. Die SL3 kann Serienaufnahmen mit bis zu 15 Bildern/s aufnehmen (ab 9 Bildern/s mit E-Verschluss), aber der Autofokus wird nur bis zu 5 Bildern/s nachgeführt, danach für etwa 90 aufeinanderfolgende Bilder nicht mehr.
8K-Video und neue CFexpress Speicherkarten: Die SL3 kann dank ihres hochauflösenden Bildsensors und des neuen Bildprozessors Leica Maestro IV Videos in 8K-Auflösung aufnehmen, im Gegensatz zur SL2, die maximal 5K erreichen konnte. Zusätzlich steht weiterhin die Option (Cinema-)4K zur Verfügung. Profile wie L-Log und HLG werden ebenfalls unterstützt. Eine neue Funktion ist die Möglichkeit, intern mit Apple ProRes-Raw aufzuzeichnen, jedoch nur auf CFexpress B-Speicherkarten. Im Gegensatz zur SL2 hat die SL3 nur einen SD-Kartenschlitz, der SD-Karten mit UHS-II-Geschwindigkeit unterstützt. Weitere Verbesserungen umfassen einen Time-Code-Terminal sowie aktualisierte Wi-Fi- (Version 6) und Bluetooth- (Version 5.1) Funktionen.
Am vergangenen Dienstag fand für fünfzig ausgewählte Fotografen eine Produktvorstellung der SL3 statt. Dabei konnte ich mich von der Leistungsfähigkeit, Haptik und Qualität persönlich überzeugen.
Liebe Leser*innen, bitte beachten Sie, dass dieser Beitrag keine bezahlte Werbung darstellt. Der Inhalt des Beitrags fasst lediglich die technischen Neuerungen zusammen. Ich wurde von LEICA nicht für die Erstellung des Beitrags bezahlt.
Bildquelle: Leica Camera AG
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annoyingpiebearmoney · 4 years ago
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Hello and welcome to the family 🤗🥰. #vollformat ✊🏼 #cohiba #robusto #habanos #aficionado #cigar #cigars #cigarporn #botl #cigarart #vollformatkamera #panasonics5 #birthdaypresent 🎂 (hier: Ehringen, Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/CL9TImEn68_/?igshid=topw3qlp1hrf
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techniktagebuch · 4 years ago
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29. Mai 2020
Die Fernseh-Konstante
Kathrin: Ich hab mal mit jemandem geredet vom Fernsehen, ist schon fünf Jahre her oder so, der meinte, dass es so eine Konstante gibt: Die Ausrüstung, die man braucht, ist immer genau so schwer, dass man sie knapp tragen kann.
Kameramann 1: Ja, ja.
Kathrin: Aber das war so vor fünf oder zehn Jahren. Ist das immer noch so?
Kameramann 1: Das Problem ist ja, wenn du jetzt ne [leider unverständlich, gemeint ist wohl eine Vorgängerversion der Fernsehkamera] nimmst, mit der aber auch noch gedreht wird: Das ganze Zubehör bleibt ja gleich. Stative, Licht, Monitore, das braucht es ja alles. Mehr oder weniger.
Kathrin: Gut, aber Licht ist ja schon leichter geworden.
Bei diesem Dreh kommt ein flaches Rechteck mit vielen LEDs zum Einsatz. Ich erinnere mich noch, dass ich erstaunt und beeindruckt war, als ich so was zum ersten Mal gesehen habe, weiß aber nicht mehr, wann das war. Vermutlich vor zehn bis fünfzehn Jahren.
Kameramann 1: Licht ist schon leichter, ja.
Kameramann 2: Der Monitor ist auch leichter geworden.
Mit “Monitor” ist hier nicht irgendein Display gemeint wie zu Hause auf dem Schreibtisch, sondern ein Gerät, auf dem man sich gleich am Drehort die entstandenen Aufnahmen ansehen kann.
Kameramann 1: Monitor ist auch leichter, ja.
Kameramann 2: Man hatte ja früher immer so einen für unterwegs, das war so 'n kleines Bild eigentlich nur. (Er deutet mit Daumen und Zeigefinger beider Hände ein Bild von etwa 10 cm Kantenlänge an.) Der Monitor war aber so ein Klotz, weil das ja ein Röhrenmonitor war logischerweise. Das war dann so ein Apparat.
Es gibt leider nichts zur Illustration nichts Verlinkbares, was haltbar wirkt, aber eine Suche nach sony trinitron pvm führt zu Abbildungen solcher Geräte (das pvm steht für “portable video monitor”). Wenn man zusätzlich nach “porta brace” sucht, sieht man auch die dazugehörige Umhängetasche. Soweit ich herausfinden kann, wiegt so ein Monitor etwa 12 Kilo.
Kameramann 1: Und hat Akkus gefressen!
Kameramann 2: Genau, da war dann immer der Akku leer. Da musstest du ständig den Akku wechseln.
Kathrin: Zusätzlich waren die Akkus auch noch schlechter als jetzt, glaub ich.
Kameramann 1: Viel schlechter!
Kathrin: Aber damit das mit der Konstante stimmt, müsste ja zusätzlich immer wieder neues Zubehör auf den Markt kommen, das man dann wieder mitnehmen muss, was das ausgleicht, dass andere Dinge kleiner und leichter werden. Passiert das?
Kameramann 2: Ja, zum Beispiel hier, dass wir so viele Optiken dabei haben, das ist der neuen Technik geschuldet mit den Großformatkameras. Wenn ich diese Range will von einer Fernsehkamera mit den großen Objektiven, wo du ganz nah ran kannst und weitwinklig drehen kannst, musst du hier immer ein anderes Objektiv nehmen.
Kathrin: Warum?
Kameramann 2: Weil die Fotoobjektive für die Videokameras nicht diese Brennweitenunterschiede haben.
Kathrin: Warum nicht?
Kameramann 2: Weil das dem großen Chip geschuldet ist und der Optik. Aber so ganz genau kann ich dir das auch nicht sagen, warum. Das ist einfach so.
Kameramann 1: Ja, das ist halt technisch bedingt. Was ich bei der großen Kamera nur mit dem Weitwinkelobjektiv abdecke, da muss ich bei dem Ding hier drei Optiken mitnehmen.
Kameramann 2: Was du gemeint hast mit Konstante, das ist jetzt wiederum was, was neu dazugekommen ist. Wenn du jetzt mit der Kamera hier drehst. Da ist zwar die Kamera an sich kleiner und leichter, aber mit dem ganzen Zusatzequipment und den vielen Optiken hast du das gleiche Gewicht natürlich dann wieder. Da ist die Konstante auf jeden Fall da.
Kameramann 1: Und dann gibt's halt so viel Equipment, was es früher nicht gab. Zum Beispiel diese Gimbal. Die Gimbal, wo man diese kleinen DSLR-Vollformatkameras draufmacht, wo du auch tolle Sachen machen kannst. Es gibt Produktionen, da ist das Auto bis zum Dach voll.
Die Gimbal ist eine kardanische Aufhängung, die das Bild stabilisiert, wo sonst eine wacklige Kamerafahrt wäre. Als Laie kennt man das vielleicht am ehesten von Skatervideos.
Kameramann 2: Wobei man das, was wir da realisieren, bei den Autodrehs zum Beispiel, dann früher auch gar nicht so machen hätte können. Mit diesen ganzen kleinen Kameras, die du anbauen kannst ans Auto und was weiß ich was alles.
(Kathrin Passig)
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pressuremag-blog · 5 years ago
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Die richtige Kamera für Festival- und Konzertfotos
Die richtige Kamera für Festival- und Konzertfotos - Die wesentlichen Faktoren bei der Kamerawahl kurz und knapp im Überblick auf www.pressure-magazine.de
Viele Konzert- und Festivalbesucher wollen ihre Erlebnisse und das besondere Feeling auf den Veranstaltungen auf Fotos festhalten. Dies ist natürlich zum einen mit den Kameras der Smartphones möglich, zum anderen kann aber auch auf separate Kameras ausgewichen werden. Die klassische Kamera als einzelnes Gerät bietet gegenüber der Smartphone-Kamera natürlich deutliche Qualitätsvorteile. Doch auch…
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matthiaschneider · 6 years ago
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Already counting down the last days of vacation 😔🇭🇺🇩🇪❤️ • • • • • #hobbyfotografie #photooftheday #photography #hobbyfotograf #hobbyphotographer #sonyalpha7 #sonyalphasclub #sony #fullformat #vollformatkamera #50mmf18 #adria #keepyourmoments4ever #pictureoftheday #bilddestages #lights #streetphotography #lowlightphotography #lowlights #bokeh #bokehbackground #momentofsilence #converse #vacationgoals #latenightthoughts #latenightphotoshoot #gabiccemare #gabicceofficial #gabicce #catollica (hier: Cattolica, Emilia-Romagna, Italy)
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digital-dynasty · 4 years ago
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Tamron 28-200mm F/2.8-5.6 im Test: Reise-Objektiv für Vollformatkameras
Viel Brennweite fürs Vollformat: Das neue Reisezoomobjektiv von Tamron passt an Sonys spiegellose Systemkameras. Das leistet es in Labor und Praxis. Read more www.heise.de/tests/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/tamron-28-200mm-f-2-8-5-6-im-test-reise-objektiv-fur-vollformatkameras
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stollis-life · 4 years ago
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Nikon Z9 kommt 2021
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vollständiger Artikel auf: fotoglut.de
Nikon gibt die Entwicklung der Nikon Z 9 als Flaggschiff der spiegellosen Vollformatkameras bekannt…
zuerst erschienen auf fotoglut.de
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kunstplaza · 4 years ago
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tberg-de · 5 years ago
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#blogger4natur: Boris von Wild & Free
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In meiner Reihe #blogger4natur möchte ich Blogger und andere verrückte Menschen interviewen, denen die Natur am Herzen liegt. Dabei lege ich bewusst Wert darauf, euch eine breite Palette von naturbegeisterten Menschen vorzustellen. Denn Natur schützen fängt meiner Meinung nach mit dem Begeistern für die Natur an.
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Heute: Boris von Wild & Free Beschreibe bitte kurz, wer Du bist! Ich bin 48 Jahre, gebürtiger Pfälzer aus Neustadt an der Weinstraße. Beruflich hat es mich u.a. ins Rhein-Main-Gebiet, kurzzeitig/mehrfach in die USA und nach Luxemburg verschlagen. Seit rund 16 Jahren wohne ich direkt an der offenen Grenze im Herzen Europas zwischen Trier und Luxemburg und erlebe Vorteile aber auch leider noch viele Schwierigkeiten im Zusammenwachsen der EU. Erzähle uns doch bitte etwas über Deinen Blog. Wie ist sein Name und welche Geschichte steht dahinter? Mein Blog ist mittlerweile integrierter Bestandteil meiner Fotoseite. Zuerst betrieb ich es kurz auf einer Blogplatform, die dann aber dicht machte, und um diesem Risiko nicht nochmals ausgeliefert zu sein wählte ich diesen Weg über eine eigene, unabhängige Präsenz. Da ich es hobbymäßig betreibe ist Reichweite sekundär und das leider immer wieder gesehene viral Marketing vollkommen bedeutungslos, auch in früheren bisher von mir betriebenen Blogs zu anderen Themen. Wichtiger sind mir qualitativ gute Inhalte. Welchen Bezug hast Du zur Natur? Engagierst Du dich im Natur- oder Umweltschutz? Seit meiner Kindheit liebe ich es mich in der Natur zu bewegen. Mit dem Einzug der Digitalfotografie begeisterte ich mich auch bald dafür, die Schönheit der Natur in Fotos festzuhalten. Ich bin der festen Überzeugung, dass dies einen Beitrag leistet, da wir als Fotografen durch ästhetische Fotos die Empathie wecken und durch dokumentarische Fotos aufklären und Probleme belegen können. Außerdem glaube ich, dass es wichtig ist im täglichen Leben Kleinigkeiten dazu beizutragen, so sammle ich z.B. im Rahmen meiner verschiedenen Outdooraktivitäten immer wieder mal etwas Müll ein, soweit ich ihn mitnehmen kann. Wie oft bist Du draussen unterwegs? In den letzten zehn Jahren im Schnitt wohl tatsächlich täglich, wenn man kleinere Krankheitsphasen abzieht, meist als Läufer, Bergsteiger, Wanderer oder Fotograf. Dein bestes Naturerlebnis war … ? Oh, da gibt es einige und ein einzelnes Highlight herauszuarbeiten ist schwierig. Mir fallen vor allem zahlreiche erstiegene Berge bis hin zu Mont Blanc oder Kilimanjaro ein, zahlreiche Himmelsphänomene wie totale Sonnenfinsternisse, Polarlichter, NLCs, Halos und mehr, diverse Begegnungen mit Wölfen, Bären, Adlern, Walen, aber auch Eisvogel, Zwergdommel & Co. Denn ganz ehrlich, das Naturerlebnis um die Ecke ist das, was mich immer wieder antreibt. Ich liebe es die Jahreszeiten vor der eigenen Haustür zu erleben. Meine fotografische Herausforderung ist es, im Umkreis von wenigen Kilometern um unseren Wohnort die Natur perfekt in Szene zu setzen. Welche Bedrohung ist Deiner Meinung nach die schwerwiegendste für unsere Natur? Ich glaube, dass die drei, vielleicht sogar die zehn größten Herausforderungen unseres modernen Lebens tatsächlich aus unserem Verhalten und Umgang mit der Umwelt resultieren. Extinction Rebellion, Fridays for Future, Bündnis 90 / Die Grünen und viele mehr schaffen es diese zunehmend ins öffentliche Bewusstsein zu bringen, und das ist gut und richtig. Hier möchte ich vor allem das Artensterben, den Klimawandel, den Plastikmüll und all deren Effekte anführen, aber auch Energie und Mobilität sind sehr wichtige Bereiche, die dringend eine Transformation und ein globales Umdenken benötigen. Wie sieht es mit Deinem persönlichen ökologischen Fussabdruck aus? Sehr, sehr schlecht, leider. Dies liegt daran, dass ich beruflich mehrfach im Jahr Interkontinentalflüge absolviere. Privat sind wir dank einer großen Photovoltaikanlage, Ökostrom, Umstellung auf Elektromobilität und mehr mittlerweile auf einem guten Weg, wenn wohl auch noch längst nicht wirklich klimaneutral. Ich lege jedem ans Herz sich tiefgründig und eingehend mit diesen Themen zu befassen, denn es gibt so viel lobbygetriebene und populistische Propaganda im Netz. Hier werden neue Keile in unsere Gesellschaft getrieben, die nicht gut sind. Du glaubst gar nicht, wie schnell Du Dich als Elektroautofahrer rechtfertigen sollst, weil jemand irgendwo irgendwas gelesen hat, das sich oft als Halbwahrheit und manchmal auch Humbug herausstellt, während in anderen Bereichen oder auch bei klassischer Mobilität kaum hinterfragt wird. Eine genaue Erklärung würde hier zu weit führen, aber wer Fragen dazu hat kann sich sehr gerne bei mir melden. Nur eins noch dazu: Ökostromtarif ist nicht gleich Ökostromtarif. Es gibt nur rund ein halbes Dutzend „echte“ Ökostromtarife, bitte wählt Euren Anbieter sehr sorgfältig aus! Als welche Art von Fotografen würdest Du Dich beschreiben und mit welchem Kameraequipment bist Du unterwegs? Würdest Du meine Freunde fragen würden sie wohl sagen ich bin ein Freak :-) Ich selbst sehe mich als ambitionierten Amateur, nicht mehr und nicht weniger, der sich redlich bemüht die Natur perfekt in Szene zu setzen, diesem Anspruch aber gefühlt nie gerecht wird. Seit kurzem unternehme ich gelegentlich auch einen Ausflug in die Konzertfotografie, seit meine Kids eine Punkband haben (wer möchte checkt mal „Dorfterror“ aus … aber seid gewarnt :-) ). Noch seltener fotografiere ich auch mal Lost Places, Cityscapes, oder Menschen. Geduldig bin ich dabei selten, ich schaffe es bestenfalls mal ne Stunde still zu sitzen. An Ausrüstung verwende ich Canon Vollformatkameras und mittlerweile eine über die Jahre gewachsene Sammlung von entsprechenden Objektiven und diverses Zubehör. Im Garten betreibe ich allerdings auch eine kleine, eigene Astrofoto-Sternwarte mit CCD Ausrüstung, was meinen Freakstatus wohl endgültig besiegelte. Zeige uns doch einmal bitte Deine fünf besten Naturfotos. Schön wäre es, wenn du ein bis zwei Sätze dazu sagen könntest. Mit einem Aurorafoto aus Island konnte ich beim letzten Blende Fotowettbewerb 2017 bundesweit in der Kategorie „Planet Erde – Schützenswertes“ den 44. Platz von vielen tausend Einreichungen erzielen. Das ist insofern etwas Besonderes, weil ich sehr selten Fotos bei Wettbewerben einreiche, und fast jedes Mal erreichte ich eine sehr gute Platzierung. Vielleicht sollte ich das mehr machen, es ist ja auch schön, wenn was zurückkommt …   „Publikumsliebling“ wurde mein recht aktuelles Foto vom Blutmond hinter/über der Mariensäule in Trier vom Januar 2019. Dieses Foto schaffte es auch auf die Topposition unserer Regionalzeitung „Trierischer Volksfreund“, was auch für die Lokalredaktion etwas Besonderes ist und mich sehr freute. Die anschließende, positive Resonanz dazu war überwältigend. Hierzu gibt es auf meinem Blog eine kleine Entstehungsgeschichte, sowie die Fotos von dieser Mondfinsternis wie auch der davor unter der CC Lizenz.
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                                                    Den meisten Aufwand für ein paar Fotos (vor allem auch adrenalintechnisch) betrieb ich wohl für die kleine Serie der totalen Sonnenfinsternis 2017, die ich (zum 2. Mal nach Europa 1999) in Wyoming erleben durfte. Ein Blogartikel dazu ist schon sehr lange in Arbeit …   Sehr viel bedeuten mir auch meine Bergfotos. Hervorheben möchte ich das der „zwölf Bergapostel“ im Aufstieg auf den Gran Paradiso. Dieses Foto drückt für mich in einer s/w Ästhetik die aktuelle Problematik des Bergsteigens aus. Schneller, höher, weiter, mehr, nicht nur im Profibereich sondern vor allem auch bei den Amateuren. Das Foto ist übrigens nicht gestellt, sondern wirklich ein glücklicher Zufall und ein echter Sekunden-Schnappschuss.   Mein letztes Foto steht stellvertretend für all die Fotos, die ich wenige KM von meinem Haus aufgenommen habe. Ich habe hier den Luxus schnell reagieren zu können, wenn die Bedingungen sich positiv entwickeln, und daher wirklich ansprechende Fotos von unserer Heimat zu machen, die man so noch nicht gesehen hat.   Welchen Artikel auf Deinem Blog findest Du selbst am besten und warum bedeutet er Dir soviel? Einerseits ist dies immer der Artikel, an dem ich gerade arbeite. Derzeit und leider schon lange arbeite ich an mehreren, unter anderem zu Island, der totalen Sonnenfinsternis in den USA, und zu diversen regionalen Naturerlebnissen, die aber alle noch nicht veröffentlicht sind Und daher bleibt „nur“ der Artikel zum Blutmond in Trier. Hier habe ich die Entstehungsgeschichte und all die Berechnungen und Überlegungen, die in das Foto eingeflossen sind detailliert erläutert, als hoffentlich interessantes, gehaltvolles „Making Of“. Lest es Euch mal durch, dann versteht ihr was ich meine ;-) Warum gibt es so wenige Artikel auf Deinem Blog? Tja, angefangene Beiträge habe ich viele, aber leider scheinen die nie fertig zu werden. Was daran liegt, dass ich zu wenig Zeit und zu hohe Ansprüche an den Inhalt zu haben scheine, und es immer zu wenig wertvolle Zeit gibt, die ich dann oft für Fotos selbst nutze. Heute kannst Du mit solch einem Qualitätskonzept leider kaum noch wirklich erfolgreich sein. Die Aufmerksamkeitsschwelle in Zeiten von sozialen Medien liegt bei wenigen Sekunden bis zum nächsten Swipe. Dem möchte ich anspruchsvollen Inhalt und umfassenderes Erlebnis gegenüberstellen, und das braucht eben seine Zeit. Aber wenn sich „Erfolg“ für Dich nicht in Clicks und Likes, sondern in Verständnis und Bewusstsein sowie Resonanz von Leuten, die auch so denken ausdrückt, dann hast Du wirklich etwas erreicht. An welchen Projekten arbeitest Du, bzw. was planst Du? Ein Herzensprojekt ist es die Aktivität von Izulu Waters, einer langjährigen Freundin aus dem benachbarten Luxemburg, zu unterstützen. Sie hat alles hier in Europa hinter sich gelassen, um sich in der ärmsten und trockensten Region von Südafrika eine zweite Existenz aufzubauen und vor Ort Brunnen zu bohren, und dort Menschen Zugang zu Wasser zu verschaffen. Sie verbindet das mit Präsentationen und Aktivitäten zum Umweltschutz, und bohrt vor allem für Schulen, an denen die Schüler selbst das Wasser über mehrere Kilometer beschaffen müssen. Es gibt viele Organisationen, die unterstützenswert sind, aber da ich Yasmine persönlich kenne und weiß, dass sie sich mit Herz und Seele einsetzt und wie sie für ihr Projekt brennt, da war für mich sofort klar, dass ich dieses Projekt unterstützen muss. Izulu ist eine kleine Organisation, alles ist sehr persönlich und mit viel Engagement. Das gespendete Geld wird nicht nur direkt investiert, sondern die Menschen, die das tragen hängen sich auch noch zusätzlich nicht nur mit Arbeitszeit sondern auch mit eigenem Geld rein. So viel Engagement habe ich bisher noch nicht gesehen wie hier! Was würdest Du abschliessend Deinen Lesern zum Thema Natur sagen wollen? Geht raus, nehmt wahr, erlebt, und teilt allen davon mit, denn aktiver Naturschutz ist mindestens zur Hälfte auch Emotion, die geweckt werden will … Read the full article
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9plab · 6 years ago
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Canon EF 15mm 1:2.8 Fisheye
Eine sehr kompaktes, exzellentes Fullframe am Vollformat.
Zahllose 5DMk2's sind bei Panoramaaufnahmen damit bestückt.
Am KISS braucht's 5 Aufnahmen für ein sphärisches Panorama von 140°x360°.
Nikon AF Fisheye-NIKKOR 16 mm 1:2,8D
Das ebenbürdige Nikon-Pendant zur erstgenannten Linse.
Wird nicht ganz so häufig eingesetzt, da das nächstgenannte "rasierte 10,5er" eine echte Alternative auch für die Nikon Vollformatkameras ist.
Nikon AF DX Fisheye-NIKKOR 10,5 mm 1:2,8G ED
Eine Super-Linse für Panoramafotografie. Nicht nur als Fullframe am DX-Format, sondern auch als "rasiertes" Portrait-Fisheye an der Vollformat-DSLR mit sage und schreibe 191° vertikalen Bildwinkel. Sogar an einigen Canon 5DMk2-Kameras wird diese äußerst kompakte und Streulicht-unemfindliche Linse (mit Adapter) verwendet. Das Objektiv verwendet eine zum Bildrand hin stark komprinierende Projetion.
Sigma f2,8/4,5mm EX DC HSM Fisheye
Diese Linse sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Ich werde es nie verstehen, wozu diese Linse eigentlich gut sein soll.
Und dann auch noch HSM - so unsinnig wie ein Kühlschrank am Nordpol !
Sigma f3,5/ 8mm EX DG Fisheye
Der Klassiker für Panoramafotografie mit der Crop-Kamera schlechthin.
Sigma platziert dieses Objektiv zwar als "Zirkulares Fisheye" für's Vollformat, genutzt wird die Linse aber fast ausschließlich am Crop1,5-Format, also den APS-C- und DX-Kameras. Kein Mensch braucht ein "zirkulares Fisheye".
Die Linse verwendet eine genau equidistante Projektion.
Sigma f2,8/10mm EX DC Fisheye HSM
Das Pendant zum 10,5er Nikkor aus dem Hause Sigma.
Eine gute Linse, aber m. E. auch nicht optimal platziert: Warum bietet Sigma das schöne Teil nicht ohne Sonnenblende als Panorama-Linse für's Vollformat an ?
Die Linse hätte es verdient, als Portrait-Fisheye für's Vollformat mehr beachtet zu werden.
Samyang f3,5/8mm Fisheye
Wird auch als Walimex Fisheye am deutschen Markt vertrieben oder als Falcon in Polen.
Doch Vorsicht: Diese preisgünstige Linse (ohne Autofokus) verwendet eine andere Projektion als alle anderen genannten Fisheyes, die stereographische Projektion. Bildwinkel und Bildkreisdurchmesser entsprechen genau denen des 10mm Sigma. Die Brennweite ist letztlich nur ein Fitparameter in der zugrunde liegenden Abbildungsgleichung - und deren Wert "8mm" irreführend. Während iie optische Leistung der Version 1 mit fest verbauter Sonnenblende nicht so toll war - insbesondere aufgrund starker CA - ist die Version CS2 mit abnehmbarer Sonnenblende dagegen wirklich sehr gut. Die äußerst preiswerte CS2 ist inzwischen wohl das am meisten eingesetzte Portrait-Fisheye an einem Vollformat-Body: Knacke scharf, kaum CA und unvergleichlich guter winkelabhängiger Nodalpunktgang und dazu noch so preisgünstig.
Lumix G-Fisheye an der GF3Panasonic Lumix G Fisheye 8mm
Mein absoluter Favorit unter all den Fisheye-Linsen.
Exzellent in jeder Hinsicht mit streng flächentreuer Projektion (f=7,80mm).
Als Fullframe für's Panorama mit der MFT-Kamera durch nichts zu ersetzen.
Wer mag da noch seine schwere Vollformatkamera hernehmen ?
Mit dem Kompakt-Set braucht's 5 Aufnahmen für ein sphärisches Panorama von 140°x360°.
Tokina 107 f3,5-4,5/10-17 mm Fisheye
Das Tokina 107 ist unter Panoramafotografen, die mit einer Vollforamtkamera arbeiten, als preisgünstige Alternative zur rasierten Festbrennweite durchaus beliebt. Vermutlich basiert auch die Berechnung des Pentax SMC P DA 10-17 auf dieser Konstruktion.
Canon EF f4/8-15 mm Fisheye
Das Canon ist das derzeit jüngste und teuerste Fisheye-Zoom am Markt. Auch hinsichtlich der Abbildungsleistung spielt diese Linse in einer anderen Liga als das Tokina 107. Das Canon 0815 ist bereits rasiert und kann am Vollformat unter Nutzung des gesamten Brennweitenbereichs eingesetzt werden. Für Panoramafotografie ist sie mit der 5D Mk2/Mk3 am KISS ideal, auch weil die Eintrittspupille über dem gesamten Brennweitenbereich recht stabil steht. Bei 12mm wird der Vollformat-Sensor optimal ausgenutzt.
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mrsuncase · 7 years ago
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SONY α7R III - spiegellose Vollformatkamera
SONY α7R III – spiegellose Vollformatkamera
SONY ALPHA 7R III – ILCE-7RM3
Lange habe ich darüber nachgedacht. Jetzt, am vergangenen Samstag (30.12.2017), habe ich es dann endlich getan. Ich bin in die Welt der “Vollformat-Sensoren” eingestiegen und habe dazu auch noch Hersteller und System gewechselt.
Mit der Alpha 7R III von Sony gehört jetzt auch eine spiegellose Kamera zu meinem Equipment – und das als (bislang) überzeugter…
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loise88-blog1 · 8 years ago
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Ich liebe gute Fotos, sie können so viel ausdrücken. Leider habe ich nun lange keine eigenen Aufnahmen mehr gemacht. Das Jahr 2016 bot mir nicht viel Platz für mein liebstes Hobby. So lag meine Kamera, eine Canon EOS 550 D, fast ein ganzes Jahr sicher verpackt und unberührt in meiner Wohnung.  Im November kam dann mein Entschluss; Ich möchte eine neue Kamera, eine Vollformatkamera. Gesagt, getan. Ich bin nun stolze Besitzerin einer Canon EOS 5D Mark II. Nun heißt es wieder anzufangen, die neue Kamera kennen und verstehen lernen. Zusammen mit meinem Partner habe ich eine Liste erstellt, die 15 Aufgaben für mich und eventuelle Mitstreiter bereithält. Ich habe mir außerdem, für mich selbst , einen Zeitraum gesetzt um mich, wenigstens für den Anfang, etwas zu zwingen. Was soll ich sagen..ich schiebe halt gern mal auf. Ende Februar muss ich meinem Partner alle Aufgaben präsentiert haben…wenn nicht, erfreut er sich über eine XXL Flasche Captain Morgan…Männer eben. 
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quickberater · 5 years ago
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matthiaschneider · 7 years ago
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📸〰 Trying to improve night shooting skills. #landschaft #landscape #fluss #rhein #wasser #nightphotography #nacht #fotografie #hobbyfotograf #theodorheussbrücke #germany #deutschland #rheinlandpfalz #europe #mainz #wiesbaden #hessen #architecture #architektur #panorama #pictureday #pictureoftheday #photographyislifee #photography #photographerslife #bild #sony #alpha #sonyalpha7 #vollformat #vollformatkamera #nice #awesome #beautiful (hier: Wiesbaden, Germany)
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