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VIECC 2023
Zum zweiten Mal nach der Covid-Pause war die Vienna Comic Con unter ihren neuen Veranstaltern zurück, und wie schon letztes Jahr war die Organisation auch dieses Mal wieder eine mittlere Katastrophe. Zwar ist für nächstes Jahr bereits eine weitere VIECC angekündigt, doch es stellt sich die Frage ob jemand, der offenbar einfach nicht geeignet ist etwas zu tun, das in diesem Fall nicht einfach lassen sollte.
Offenbar weil sie größere Hallen zur Verfügung haben wollten, sind die Veranstalter dieses Jahr in die Hallen A und B übersiedelt und haben die gute alte Halle D links liegen gelassen. Das Congress Center war zwar als Teilraum der Veranstaltung angekündigt, doch was immer dort vorgegangen ist, der normale Besucher hat es nie erfahren. Dafür durfte er an dem bis dahin kältesten Wochenende dieses Herbst, bei nicht mehr als fünf Grad Celcius stundenlang im Freien stehen, da normale Besucher, also alle, die keine VIP- oder Style-Tickets gekauft hatten, erst eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn ins Foyer gelassen wurden, obwohl dort mehr als genug Platz gewesen wäre. Ankündigung dieser neuen brillianten Idee gab es auf der Homepage nicht, also haben sich die Zuseher am Samstag vor der Messe in der Kälte gestapelt. Offenbar hat das Abschaffen der Badges dazu geführt, dass man nicht in der Lage war die Tickets entsprechend zu kontrollieren und Angst hatte Leute zu früh auf den Floor zu lassen, die dort eigentlich noch gar nicht sein dürften. Was aber ein Versagen der Veranstalter ist und keine Entschuldigung. Gelernt hat daraus auch keiner, da es am Sonntag das gleiche Lied noch einmal gespielt hat. Nicht einmal Cosplayer ohne Style Ticket oder die nicht wusste, dass sie frühen Zugang haben, durften aus Regen und Kälte hinaus ins Foyer. Ganz großes Minus.
Ähnlich unorganisiert ging es beim Anstellen im Foyer dann weiter und danach beim Anstellen für die Panels bei der Main-Stage (überraschenderweise wollten viele Leute Jonathan Frakes' Panel sehen, wer hätte das gedacht?!) und für Autogramme. Nicht die Veranstalter sondern die Besucher selbst mussten den organisatorischen Part übernehmen. Zumindest zu den angekündigten Stempeln auf die Hand kam es nicht (offenbar ist jemanden aufgefallen, dass das bei kalten Temperaturen keine brauchbare Idee ist), dafür gab es sogar für Gäste seltsame Krankenhaus-Armbänder. Umweltschutz ist ja nur eine Ausrede, das wissen wir, aber zumindest die geladenen Autoren und Comic-Künstler hätten schon mehr als ein Krankenhaus-Armband bekommen sollen, wenn sie schon extra nach Wien anreisen, finde ich. Man merkt eben nur wieder wieviel diese Leute den Veranstaltern wert sind, die verständlicherweise Probleme hatten Schauspieler für dieses Jahr aufzutreiben, aber sich entweder nicht die Mühe gemacht haben oder es nicht geschafft haben auch nur einen einzigen Comic-Autor einzuladen. Zeichner waren zwar da und brav beschäftigt, aber wie immer wäre es gut vorher zu wissen wer sogar für eine Unterschrift auf einer seiner eigenen Comics Geld verlangt (aber auch das war ja schon letztes Jahr zuviel verlangt).
Und für eine Veranstaltung, die sich Comic-Con nennt, gab es von denen selbst sogar noch weniger als jemals zuvor. Schon letztes Jahr ist mir störend aufgefallen, dass man nur schwer Comics dort kaufen kann, aber nicht einmal die Comicläden haben dieses Jahr Comics an ihren Ständen angeboten. Es gab einen Vintage-Stand, einen altbekannten neue und alte Comics Verkaufstand, einen ähnlich kleinen Stand mit englischen Comics und Pictopia - und das war's. Mangas ist es auch nicht viel besser ergangen, aber wer wollte, konnte sich beim Thalia Stand den neuen "Asterix" kaufen. Und ja, ich weiß, dass es nicht die Schuld der Organistatoren ist wer sich einen Stand nimmt und und wer nicht oder gar wer was anbietet, aber es ist schon fragwürdig wie sinnig es ist eine Veranstaltung ComicCon zu nennen, wo man vor allem nur Comics im Eigenverlag und von Nicht-Professionellen Künstlern kaufen kann.
Dafür liefert PAN ja seit letzten Jahr ab. Nach Bernhard Hennen war dieses Jahr Markus Heitz geladen, aber die wahren Stars waren Ben Aaronovitch und der Witcher-Erfinder Himself (noch so eine Schlange mit schlechter Lösung, weil keiner vorher gesehen hat, dass eine Stunde Autogramm-Zeit pro Tag zu wenig sein könnte wie es scheint). Heitz und Aaronovitch haben Panels und Lesungen angeboten, was ein Highlight war, wenn auch eine frühere Ankündigung der Programme der kleineren Stages geholfen hätte sich durchzuorganisieren, aber dazu waren ja schon die alten Veranstalter nicht in der Lage. Was die drei hochdotierten Autoren aber gemacht haben, wenn sie nicht auf den Bühnen waren oder ihre eine Autogrammstunde pro Tag gehalten haben weiß niemand. Es ist etwas seltsam Gäste einzuladen, die dann so gut wie nie anwesend sind. Das war auch im Fall der Entertainment Gäste der Fall, die dieses Jahr weniger und kürzere Autogramm-Stunden hatten als jemals zuvor und wie immer in der letzten Stunde schon unwillig wurden und kein Interesse mehr an ihren Fans hatten (was man ihnen an sich nicht verübeln kann, aber zugleich ist das jedes Jahr ein Problem für diejenigen, die was von der Con haben wollen und aber auch gerne ein Autogramm gegen Ende der Veranstaltung absahnen wollen würden).
Auf den Bühnen waren aber alle großartig. David Anders' Panel war beinahe ein Musical, woraufhin sich Jonathan Frakes offenbar herausgefordert gefühlt hat. Zu Schade, dass man die Gunst der Stunde nicht genutzt hat und die beiden gemeinsam mit John Ross Bowie ein Extra-Konzert-Panel hat einschieben lassen, das hätten allen sehr viel Spaß gemacht, doch die VIECC ist leider eben nicht die FedCon. Hunter Doohan wurde vom Moderator gekonnt die Nervosität genommen, während andere Gäste es schafften die verschreckten Besucher für Fragen aus ihren Schneckenhäusern zu locken. Schade nur, dass manche Panels besonders am zweiten Tag so kurz geraten waren - wie gesagt ein wenig mehr Koordination hinter den Kulissen wäre angebracht. Zumindest hatte dieses Mal keiner ein Panel während die Aufräumarbeiten schon begonnen hatten, aber vielleicht habe ich das nur nicht miterlebt.
Insgesamt also eine Veranstaltung mit Hochs und Tiefs und leider eine, wo die Tiefs die Hochs bald übertreffen werden, wenn sich die Dinge so weiter entwicklen wie in den letzten beiden Jahren.
#Blog#VIECC#VIECC 2023#David Anders#Jonathan Frakes#John Ross Bowie#Hunter Doohan#ben aaronovitch#Markus Heitz
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Lippenpflege Repair & Prevent von Kneipp
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Once upon Achet-Aton (Joko und Klaas - Fanfiction, deutsch)
Hallo Freunde, seit über zehn Jahren bin ich als Fanfiction-Autorin für das Anime Pokémon unterwegs. Nun wird es endlich Zeit, etwas Neues auszuprobieren. Deshalb hier meine erste Story über Joko und Klaas als Archäologen. Viel Spass!
«Vergesst nicht! Wir haben Kopf und Kragen riskiert, um euch heute dieses sagenumwobene Artefakt präsentieren zu dürfen. Das Rollsiegel des Men-ka-Re gilt als längst vergessen und verdrängt, doch wir haben Forschungskreisen wieder neuen Aufschwung verliehen, sich noch intensiver in die Recherche zu stürzen und mehr über den Pharao der ersten Zwischenzeit zu erfahren.» Klaas hielt das winzige Rollsiegel direkt vor die Linse, damit der Kameramann eine gelungene Aufnahme machen konnte. Obwohl bis heute nur aus der Königsliste aus Abydos bekannt, gelang es Klaas und seinem besten Freund Joko, einem renommierten Ägyptologen, weitere Spuren zu sichern, die die Regentschaft von Netjerkare Siptahs Nachfolger bestätigten. Das würde bestimmt die zuletzt stark abnehmende Zuschauerquote in die Höhe schnellen lassen. Ein solches Relikt in den Händen zu halten, bedeutete für die beiden bestimmt den Durchbruch. "Es war gefährlich, doch wir haben uns wacker geschlagen, damit wir heute mit einem wichtigen Fund für die Menschheitsgeschichte dastehen.» Joko versuchte das Rollsiegel und seinen Hintergrund so gut es ging zu verkaufen, in der Hoffnung, ihr Publikum könnte sich dafür begeistern. Am Ende ihrer Sendezeit angelangt, verschränkten Joko und Klaas die Finger miteinander, standen auf und verbeugten sich tief und lange vor ihren Zuschauern. Die wenigen Gäste, die bei der heutigen Liveaufnahme dabei sein durften, klatschten in die Hände. Unter ihnen befanden sich Autoren, Archäologen, Verschwörungstheoretiker, aber auch Skeptiker, die Joko und Klaas das Leben schon mal erheblich erschweren konnten. «Ich denke, das hat ganz gut geklappt. Sie haben zumindest aufmerksam zugehört und keine allzu schwachsinnigen Fragen gestellt.» Flüsterte Joko Klaas ins Ohr. Ihnen war bewusst, dass Archäologie kaum einen Beliebtheitsgrad wie Realityshows erlangen würde, aber immerhin konnten sie sich mit ihren Auftritten über Wasser halten und monatlich ihre Rechnungen begleichen. Noch eine kurze Verbeugung Richtung Publikum, ehe sie im VIP-Raum, einer kleinen Rumpelkammer gleichend, verschwanden. Joko kramte in seinem Rucksack nach einer Flasche Sekt und schenkte seinem Freund und sich ein Gläschen ein. « Auf uns, Klaasi! Auf eine weitere, erfolgreiche Jagd nach Schätzen und Geheimnissen der Vergangenheit!» Sie prosteten einander zu und genehmigten sich ein Schlückchen. «Was könnten wir als nächstes unternehmen? Irgendeine Idee? Hast du in letzter Zeit einen spannenden Artikel gelesen, der dich wieder zu neuen Abenteuern beflügelt hat?» Klaas nippte an seinem Glas und sah Joko gespannt an. «Naja, viel Neues ist jetzt nicht auf dem Markt. Wir könnten uns gegebenenfalls mit den Hyksos beschäftigen, ein Thema, das in der Ägyptologie immer wieder für Wirbel sorgt oder wir starten endlich unsere Dokumentation über die Tempelbauten Mentuhoteps III. Das wäre auch eine abendfüllende Sendung.» Mitten in ihrem Gespräch klopfte es an die Tür. Sie blickten einander an. Gäste erwarteten sie keine und die eingefleischten Fans mussten mit billigen Autogrammkarten und signierten T-Shirts vertröstet, empfangen wollten sie im Moment niemanden. Denn jeder, der auch nur Fetzen ihrer Ideensammlungen aufschnappen würde, könnte im Handumdrehen diese als seine eigene verkaufen und ein Haufen Geld scheffeln, während Joko und Klaas für jede Minute Sendezeit hart arbeiten und immer wieder ihr Leben aufs Spiel setzen mussten. Aus Fehlern hatten sie gelernt. Man soll keiner Menschenseele trauen, denn jeder führte auf seine Art etwas Böses im Schilde und alle hatten es doch nur auf ihren Ruhm abgesehen. Immerhin waren sie national bekannt. Joko, Ägyptologe aus Leidenschaft, versiert in vielen Sprachen vom Alten Reich bis zur römischen Periode. Klaas, Altorientalist und Ikonologe, der sich mit bildlichen Darstellungen aller Art, von der Frühzeit bis zu nachchristlichen Jahrhunderten auskannte. Wieder klopfte es. Joko stand auf und öffnete die Tür einen Spaltbreit. «Ach du bist es, Schmitti! Los, komm rein. Wir feiern unseren Erfolg. Diesmal hat es doch geklappt, oder?» Erwartungsvoll sah der Ägyptologe ihren Produzenten an. Dieser seufzte nur und betrat den winzigen Raum. «Joko und Klaas, was soll ich sagen?» Er atmete gespielt dramatisch aus, sein Blick senkte sich zu Boden. «Ich weiss nicht, was ich mit euch machen soll», begann er seine Standpauke. Joko und Klaas tauschten irritierte Blicke. «Wie waren die Einschaltquoten? Spuck schon aus, Schmitti. Sind wir über den Berg? Konnten wir mehr Zuschauer erreichen?» Auf einmal war Joko nervös. Sie wussten, dass ihr grosser Erfolg nur eine Einbildung war und trotzdem konnten sie sich eine weitere Pleite nicht eingestehen. Doch Thomas Blick sprach Bände. Sie hatten es wieder nicht geschafft und mussten nun mit harten Konsequenzen rechnen. «Es tut mir Leid, aber es hat nicht gereicht. Wir hatten knapp 500 Zuschauer und für ein Weiterbestehen dieser Sendung bräuchten wir mindestens das Fünffache. So geht es nicht weiter,» Schmitti wirkte enttäuscht. Sie konnten sich noch so Mühe geben, Archäologie war halt nicht so spannend wie Drama und Intrigen oder eine entspannende Kochsendung. Bei ihnen ging es hart auf hart. Sie mussten an verlassene Orte reisen, Geheimnisse lüften, ihr Leben riskieren, Fallen ausweichen und waren nie sicher, ob sie die nächste Show noch miterleben würden. Aber das interessierte die Gesellschaft von heute nicht mehr. «Hört zu, Jungs. Vielleicht ist es an der Zeit, dieses Sendeformat einzustellen. Es hat doch gar keinen Sinn mehr. Niemand schaut euch zu. Niemand schert sich um irgendwelche Zylindersiegel oder Pharaos Krummstab. Lassen wir es bleiben. Es war eine schöne…» doch Joko schnitt ihrem Produzenten das Wort ab. «Nein! Wir geben nicht auf, nicht wahr, Klaas?» Jetzt erhob sich auch der jüngere von beiden. «Gib uns noch eine letzte Chance, Schmitti. Wir werden der Welt etwas zeigen, dass ihr Hören und Sehen vergehen wird. Gib uns ein wenig Zeit für die Recherche. Wir können das, es gibt auf unserem Forschungsgebiet keine erfahrerene Wissenschaftler als uns beide. Wir haben immerhin das Mysterium des Semendes I. aufgedeckt, aus der dritten Zwischenzeit. Wer sonst kann das von sich behaupten? Wir haben so viele Hürden in Kauf genommen, sind tagelang ohne Wasser und Nahrung durch die Wüste geirrt, nur um deiner Sendung zum Erfolg zu verhelfen. Du kannst uns nicht einfach aufgeben? Was sollen wir denn sonst tun? Vielleicht stumpfsinnige Herausforderungen im TV annehmen, wo sie sich überessen oder sich gegenseitig mit Nadeln piksen? Wir machen seriöses Fernsehen, wir haben eine weitere Chance mehr als verdient» Joko und Klaas positionierten sich beide vor Thomas. Es durfte noch kein Aus geben, dafür wollten sie kämpfen. Ihr Produzent legte die Stirn in Falten. Konnte er die Kosten für eine weitere Unternehmung aufbringen, um seinen zwei Schützlingen das Abenteuer zu ermöglichen? Eine ungemütliche Stille legte sich über ihre Köpfe. «Bitte, Schmitti», flehte Joko, der bereits mit Tränen in seinen Augen kämpfte. Ihm lag die Geschichte Ägyptens wirklich am Herzen, er wollte für kein Geld der Welt sein Fernsehformat gegen eine ulkige Talkshow oder sinnlose Wettkämpfe eintauschen, auch wenn es das war, was Zuschauer in ihren Bann zog. Schmitti nickte. «Also gut. Ich lasse euch noch einmal losziehen. Diesmal soll es aber ein Knüller werden, ein richtiger Knüller. Habt ihr das verstanden? Ich will ein Relikt sehen, das die Aufmerksamkeit auf sich zieht, das Gesprächsthema Nummer Eins wird, auf allen Kanälen und auf allen Nachrichtensendern. Sucht nach einem Artefakt, das schon lange als verloren gilt. Noch besser, sucht nach etwas, das gar nicht existieren dürfte. Ein Skandal, eine Entdeckung, die die Menschheit aufhorchen lässt. Sorgt für Zahlen!» Joko und Klaas nickten heftig. Sie bedankten sich bei ihrem Produzenten, der alsbald ihren VIP-Raum ohne ein weiteres Wort verliess. Joko legte einen Arm und Klaas Schultern. «Alter Rabauke. Hast ihn mal wieder weichgekocht und so richtig schön um den Finger gewickelt. Ich bin stolz auf dich!» Der Ältere wuschelte seinem Kollegen durchs Haar. «Wir haben nur ein Problem,» meldete sich Klaas zu Wort. «Keine Ahnung, nach was wir suchen sollten,» er seufzte und befreite sich aus der Umarmung. «Da wird uns bestimmt etwas einfallen, wir sind immerhin Profis auf diesem Gebiet. Gönnen wir uns eine Mütze voll Schlaf und sehen morgen weiter.» Klaas kam Jokos Vorschlag gerade gelegen. Er war müde und ausgezehrt von ihrer letzten Reise. Etwas Ruhe und Entspannung könnten ihn vielleicht auf neue Ideen bringen, sie mussten diese Möglichkeit auf jeden Fall nutzen. Am nächsten Morgen trafen sich die beiden Archäologen in ihrem Stammlokal an der Ecke. Jeder bestellte für sich einen Kaffee und ein kleines Frühstück, um genug Kräfte zu sammeln für ihr Brainstorming. «Ist dir was eingefallen?» wollte Joko wissen und biss genüsslich in sein Hörnchen. Klaas nahm einen kräftigen Schluck der schwarzen Brühe und schüttelte den Kopf. «Ich habe mir überlegt, ob wir eventuell etwas über die Büchse der Bastet herausfinden könnten,» schlug er vor. Joko sah ihn erschrocken an. «Du weisst du, was mit den letzten Wissenschaftlern passiert ist, die sich auf die Suche nach dieser Büchse gemacht haben,» entgegnete ihm sein Freund. Klaas nickte verständlich. «Sie sind spurlos verschwunden. Aber im Ernst, glaubst du wirklich an solche Spukgeschichten? Es gibt für alles eine rationale Erklärung,» meinte er. Joko gab ihm Recht. So etwas wie Flüche und Gespenster gab es nicht. Es steckte bei allem eine Logik dahinter, alles konnte erklärt werden, da war nichts Mysteriöses dran, so glaubte er. Joko schluckte schwer und Klaas merkte, dass seinem Kumpel beim Gedanken an solch dunkle Kräfte mulmig wurde. «Gut, dann lassen wir es eben sein. Hast du eine bessere Idee?» forderte Klaas Joko heraus. Dieser nickte eifrig. «Lass mich ausreden, okay? Hör mir erst einmal zu. Wie wäre es, wenn wir nach der ‘Ersten Offenbarung’ suchen? Ich weiss, welche Gerüchte sich um dieses Manuskript ranken. Ich weiss, dass es unmöglich scheint, hinter das Geheimnis zu kommen und dass das Ganze vielleicht nur eine Erfindung des 14. Jh. v. Chr. ist. Aber stell dir doch mal vor, wir könnten beweisen, dass es diese Inschrift tatsächlich gegeben hat und sie von den heiligen Priestern sicher verwahrt wurde, weil niemand dazu befugt war, die Zukunft zu erkennen, geschweige denn zu verändern. Würden wir das Manuskript finden, dann wäre das das Sprungbrett zu einer internationalen Karriere», schlug Joko vor. Klaas musste sich ein Grinsen verkneifen. «Das ist doch lächerlich. Die ‘Erste Offenbarung’ ist eine Legende, ein Mythos, nichts Greifbares.» «Es würde uns aber Zeit verschaffen. Bitte, Hase,» Joko strecke die Hand nach seinem Freund aus. Er sah ihn aus grossen Augen und mit einem unwiderstehlichen Dackelblick an. Da konnte Klaas nicht Nein sagen. «Also gut, aber du rufts Schmitti an und erklärst ihm deinen genialen Plan». Sogleich zückte Joko sein Handy und wählte die Nummer ihres Produzenten. «Die ‘Erste Offenbarung’», schallte es aus dem Hörer. «Was soll ich sagen? Wir müssen alles versuchen. Ihr redet also vom Manuskript der Zukunftsvisionen, habe ich das richtig verstanden?» Joko bejahte. «Genau. Es heisst in der Überlieferung, wem auch immer diese Offenbarung in die Hände fällt, kann sich der Zukunft sicher sein. Kann den Lauf der Dinge ändern, wird Ruhm und Ehre erlangen.» «Gut, dann packt eure Koffer und macht euch auf den Weg!» Das Gespräch wurde beendet. Gesagt, getan. Joko schnappte sich noch eine Scheibe Toast und sie verliessen Hals über Kopf ihr Stammlokal Richtung Flughafen. Natürlich wollten sie keine Zeit verlieren, hatten bereits das Nötigste in ihren Taschen verstaut. Seile, Taschenmesser, Medikamente, Verbandmaterial und was man sonst noch auf einem halsbrecherischen Abenteuer brauchte. Sie fuhren zum Flughafen und checkten sofort ein. Zum Glück konnten sie last minute noch Tickets buchen, die sie auf dem schnellsten Weg nach Kairo bringen würden. «Findets du das nicht ein wenig gewagt?» Klaas musste lachen. Sie waren wie wild aus dem Café gestürzt und im Eiltempo zum Flughafen gerast. Joko schulterte seine Tasche und lief zum Gate. «Es ist unsere letzte Chance, wir sollten das nicht vermasseln.» Da fast alle Sitze ausgebucht waren, setzten sich die beiden Archäologen neben eine junge Brünette, die in ein Buch vertieft war. Sie blickte kurz auf, nickte ihnen zur Begrüssung zu, ehe sie wieder in ihre Geschichte eintauchte. Joko musterte die Passagierin. Sie schien noch nicht so alt zu sein, vielleicht nicht einmal 30, dennoch hatte sie sich eine sehr anspruchsvolle Lektüre ausgesucht: Jan Assmanns die Mosaische Unterscheidung. Dieses Buch war zu Studienzeiten auch seine Pflichtlektüre gewesen, aber ihn zog es immer wieder auf Ausgrabungen, theoretische Ägyptologie war nie sein Schwerpunkt gewesen. Er war praktisch veranlagt, er wollte die Vergangenheit mit eigenen Händen entdecken und sein Leben nicht hinter geschriebenen Zeilen verstecken. Joko lächelte die junge Frau an und nahm neben ihr Platz. Nur wenige Minuten später hob das Flugzeug ab. Joko, der unter massiver Höhenangst litt, krallte sich an Klaas Arm und zitterte am ganzen Körper. «Keine Angst, Winti. Ich bin bei dir. Es wird alles gut,» versuchte ihn sein Freund zu beruhigen. Schweissperlen traten auf Jokos Stirn, plötzlich fühlte er sich nicht mehr wie der unbesiegbare Held eines Actionfilms, eher wie ein erbärmlicher Angsthase. Doch Klaas Nähe tat ihm gut, er atmete seinen Geruch ein und versuchte ich zu beruhigen. Sein Kumpel hielt seine Hand ganz fest, redete auf ihn ein und bald konnte Joko wieder gleichmässig atmen. Sie waren auf dem Weg nach Kairo, zurück zum Anfang. «Ich kann es nicht glauben, dass wir einem Hirngespinst nachjagen. Die ‘Erste Offenbarung’, wir werden uns so blamieren. Es gibt keinen einzigen Hinweis, keine Spur, nichts. Wir werden wie die grössten Vollpfosten mit leeren Händen zurückkehren», Klaas schüttelte verständnislos den Kopf. Die Brünette neben ihnen lachte auf. «Haha, das ist doch kein Hirngespinst, das Manuskript exisitert!»
#joko winterscheidt#joachim winterscheidt#klaas heufer umlauf#joko und klaas#klako#jokla#fanfiction#Deutsch#lesen#story#fanfiktion#geschichte
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Gestern Abend hatte ich den Präsidenten von Werder Bremen, Herrn Hubertus Hess-Grunewald, zu einem Vortrag im Lions Club Wilhelm Olbers zu Gast. Es war und vor allem er war grandios! Die Zuhörer waren gebannt und nach dem Vortrag über die Vielseitigkeit von Werder Bremen auch im Breitensport und und und kamen sehr viel Fragen, die Herr Hess-Grunewald umfassend und spannend beantwortete. Natürlich kamen trotz des vorgegeben Themas „Werder Bremen - nicht nur Fußball-Bundesliga“ im Verlauf der Abends auch Fragen zum Thema Fußball auf, die nicht minder spannend beantwortet worden sind. Ich bin sehr dankbar, dass er meiner Einladung folgte! Als Geschenk habe ich ihm neben einem Buch über den Untergang des Schiffs „Bremen“ mit dem Titel „Der Untergang der Bremen 1858“ (von den Autoren Helge Ellwart, Helmut Grams, Ralf Lauesten und John Skilton, die das Buch alle signiert hatten), auch eine schöne Flasche Rotwein für die private „Nutzung“ übergeben - Hintergrund: er und sein Frau waren einmal Gast in eine meiner Aufführungen und wir hatten danach noch stundenrund bei Rotwein zusammengesessen. Dieses Mal werde ich die beiden nicht beim Genuss stören :-) Voice Over Piano war bei der diesjährigen Feier „120 Jahre lauter Werder“ übrigens der musikalische Act zur zentralen Feier im Park Hotel Bremen. . . . #voiceoverpiano #saradähn #thomasblaeschke #voiceoverpianoontour #hubertushessgrunewald #werderbremen #svwerderbremen #bremen #lionsclub #lionsclubs #lionsclubwilhelmolbers #fussballbundesliga #vip (hier: Bremen, Germany) https://www.instagram.com/p/B3aV1gOn0Dc/?igshid=bdjk9fr7qaxb
#voiceoverpiano#saradähn#thomasblaeschke#voiceoverpianoontour#hubertushessgrunewald#werderbremen#svwerderbremen#bremen#lionsclub#lionsclubs#lionsclubwilhelmolbers#fussballbundesliga#vip
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*Werbung* Wir haben es dieses Jahr geschafft und sind Vip-Autoren bei @kneipp_deutschland. Wir durften uns zwei #wirkdusch aussuchen. Entschieden haben wir uns für #glücklichsein und #kopffrei. Nach ausgiebigen Duschen erscheint bald der Blogbeitrag dazu. Toll finde ich auf jeden Fall schon mal die Verpackung, denn die Flaschen sind aus 100% recyceltem PET und selbst wiederum recycelbar. Weiterhin wird für das Etikett Steinpapier verwendet, wodurch kein Baum gefälltwerden muss. Die Schrift benötigt außerdem besonders wenig Tinte. Habt ihr das Duschbad schon ausprobiert? #testerbar #produkttester #produktest #gespannt #vielendank #duschen #ätherischeöle #kneipp #vipautoren #umweltschonend #pet #steinpapier #körperpflege #beauty https://www.instagram.com/p/Bwz6vhPgMuu/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1793846ii9zxx
#wirkdusch#glücklichsein#kopffrei#testerbar#produkttester#produktest#gespannt#vielendank#duschen#ätherischeöle#kneipp#vipautoren#umweltschonend#pet#steinpapier#körperpflege#beauty
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[Werbung durch Verlinkung und Namensnennung] Seit neuesten bin ich stolzes Mitglied der Kneipp-Vip-Autoren und durfte gleich mal die neuen Wirkduschen aus den Frühjahrsneuheiten testen. Abgesehen davon, dass mir das aufgrund meiner aktuellen Tätigkeiten ganz gut reinpasst bin ich von der neuen Linie von Kneipp absolut begeistert. Das Thema Nachhaltigkeit wird bei Kneipp ganz groß geschrieben und so verwundert es auch nicht, dass die Flaschen aus 100% recycelten und voll recycelbarem rPet bestehen. Nein Kneipp hat da noch eines draufgesetzt und verwendet für seine Etiketten Stein-Papier für das kein einziger Baum gefällt werden musste. Da ich mit mir und meinem Leben super zufrieden und glücklich bin aber aktuell doch etwas gestresst habe ich mich für die Wirkdusche „Kopf frei“ und „Entspannt sein“ entschieden. In meinem heutigen Blogbeitrag stelle ich euch zwei dieser Wirkduschen näher vor. http://bit.ly/VIP_Wirkduschen #Taubertalperser #kneipp #Wirkduschen #nachhaltig #blogger_de #blogger #blog #bloggerlife #bloggerstyle #kneippvipautoren #kneipp #kneippdeutschland #natur #steinpapier #neuheit #instablog #kneippwirkduschen (hier: Baden-Württemberg, Germany) https://www.instagram.com/p/BwPeHseJMUs/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=q9w1d6w8k9vl
#taubertalperser#kneipp#wirkduschen#nachhaltig#blogger_de#blogger#blog#bloggerlife#bloggerstyle#kneippvipautoren#kneippdeutschland#natur#steinpapier#neuheit#instablog#kneippwirkduschen
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Der Fall des sogenannten Brahim Ghali: eine Verweigerung der Gerechtigkeit, welche schlicht und einfach ist (Forum)
Madrid-Die Nachsicht, die die spanische Justiz vermittels ihrer verkleinerten Vereinbarungen mit dem Anführer der Separatisten der Front Polisario, des sogenannten Brahim Ghali, aufweist, verrät eine echte Umkehrung der Werte und stellt eine schlichte und einfache Verweigerung der Gerechtigkeit dar, betonen die Herren Mohamed Aujjar, Khalihenna Ould Errachid und Ahmed Herzenni in einem Artikel, der am Sonntag von der spanischen Zeitung „La Razon“ veröffentlicht wurde.
Obwohl die Opfer all ihre Energie und Ressourcen darin ausgeschöpft haben, die illegalen und verwerflichen Handlungen, denen sie ausgesetzt wurden, vor Gericht zu bringen, setzt die spanische Justiz die ihr zur Verfügung stehenden Mittel nicht ein, um die Rechtmäßigkeit sicherzustellen, geben die Autoren dieser Kolumne betitelt Ghaligate bzw. die Herstellung einer Verweigerung der Gerechtigkeit an.
Was in der Telenovela, die vor unseren Augen rollt, zutiefst beunruhigend ist, erstaunt über die Kluft zwischen einer spanischen Justiz, die wir respektieren, und ihrem Verhalten, das wir an den Pranger stellen sollen, ist nicht nur die Leichtigkeit, womit der sogenannte Brahim Ghali verschont bleibt und seine Opfer ignoriert werden, aber auch und vor allem die Selbstsabotage, der sich das Justizsystem hingibt und die seine eigene Akte abzuschwächen scheint, beobachtet das Forum, nachschiebend, dass die Anhörung des sogenannten Ghali per Videokonferenz nicht gegen die Position des spanischen Verfassungsgerichts geht, das auf „der persönlichen und direkten Untersuchung der erscheinenden Personen pocht, was das zeitliche und räumliche Zusammentreffen der Person, die die Erklärung abgibt, und derjenigen, vor der diese Person die Erklärung abgibt“, impliziert.
Obwohl ihm nicht nur eine, sondern zwei Vergewaltigungen, willkürliche Inhaftierung, Folter, Terrorismus und Verbrechen gegen die Menschlichkeit seitens spanischer Staatsangehörige und Vereinen sowie Familien von Opfern vorgeworfen werden, wird der sogenannte Ghali kaum dazu „eingeladen“, vor dem Richter vorgeladen zu werden, wenn sein Gesundheitszustand es zulässt“, bereuen die Herren Aujjar, Ould Errachid und Herzenni, hinzufügend, dass er, um seinen Frieden nicht im geringsten zu stören, per Videokonferenz seine Erklärung dem Richter gegenüber bequem von seiner VIP-Suite im Logroño-Krankenhaus aus abgeben kann, wo er aus Algerien in einem Privatjet und unter guter Begleitung eintraf.
Es hat nicht viel Skepsis nötig, um ernsthaft daran zu zweifeln, dass eine einfache Videokonferenz im Fall des sogenannten Ghali zur Einleitung eines Prozesses führen könnte. Sie stellen fest, dass es sich um eine Schaufensterdekoration handelt, um zu verheimlichen, was ausgeheckt wird, mit anderen Worten nicht das Vorbringen des sogenannten Ghali, sondern das Gegenteil: seine gerichtliche Geldwäsche und seine rechtliche Ausschleusung.
Den Autoren des Forums zufolge ist es eine Sache, die Unabhängigkeit der Gerechtigkeit in Anspruch zu nehmen und eine andere ihrer Unparteilichkeit zur Schau zu tragen, indem sie feststellen, dass der Fall des sogenannten Brahim Ghali aufgrund seiner Schwere, seines Ausmaßes, seiner Symbolik und seiner Opfer die Gelegenheit ist, die sich vor den spanischen Gerichten nicht mehr anbietet, um ihre Unabhängigkeit und Unparteilichkeit unter Beweis zu stellen.
Alles verweist auf jeden Fall darauf, dass der sogenannte Ghali von einer solchen Güte umwoben ist, dass der Richter es nicht einmal wagt, ihn persönlich herbeizurufen, und sich damit begnügt, ihm eine Einladung-fast eine „Ankündigung“- für ein Interview per Videokonferenz zu senden! Jeder Rechtsstreitige an seiner Stelle würde in diesem Moment inhaftiert sein, durch ein Sicherheitsgerät, das den ihm zur Verfügung stehenden Fluchtmitteln entspricht, pochen sie darauf.
Welchen größeren Beweis für eine Absprache gibt es, als dem Angeklagten die Muße zu lassen, in seiner Leichtigkeit dem Gebot nachzukommen, zu dem die Justiz berechtigt und in der Lage zu sein, ihn zu zwingen, unterstreicht das Forum.
Was sagen die Opfer? Haben wir überhaupt darüber nachgedacht? Sie müssen sicherlich denken, dass die Welt auf dem Kopf steht: Wenn sie endlich die spürbare Aussicht genießen, ihren Henker der Gerechtigkeit überführt zu sehen, ist es dieselbe Gerechtigkeit, die sie daran hindert, ihr Recht zu erlangen!, denunzieren sie.
Wenn Nachsicht zur Zulässigkeit wird und wenn zu tolerieren ist, dass man nicht urteilt, erleben wir einen außergerichtlichen Mord an den Rechten und Leiden der Opfer, bereuen die Autoren der Tribüne, angebend, dass die Opfer dort nicht einmal finden werden, was bedeutet, sich getröstet zu werden.
Ghali, glauben sie, würde in das Versteck zurückkehren, worin er Zuflucht gesucht hatte, seit er Spanien hinter sich lassen musste, um seiner kriminellen Verantwortung vor 13 Jahren zu entgehen. Außer heute würde er sein kriminelles Versteck durch einen legalen Untergrund wiedererlangen, der versucht, sich zu behaupten, indem er glaubt, außer Sichtweite zu sein.
Jedoch tatsächlich siehst du sie nur an; diese so prüde Gerechtigkeit. Die Vereinbarungen, die dem sogenannten Ghali eingeräumt werden, werden nur durch den Willen der Beschützer von Ghali aufrechterhalten und nur so lange andauern, wie die wirkliche Unparteilichkeit der Gerechtigkeit, die ihre Rechte zurücknimmt, unterstreichen die Herren Aujjar, Ould Errachid und Herzenni, angebend, dass die tolerante Justiz dieser berüchtigten Nachsicht jederzeit ein Ende bereiten kann, die es abscheulichen Verbrechen bewerkstelligt, zu gedeihen und ihren Tätern es möglich zu machen, am Rande des Gesetzes zu gedeihen.
Genuss ist nur der prekäre Vorteil der Komplizenschaft, dem Podium abschließend nach.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Kneipp Duschen
*Werbung, Markennennung & Markenerkennung* Hallo meine Lieben, von Kneipp gab es für uns VIP-Autoren wieder einmal eine tolle Aktion. Ich habe für euch 6 Produkte getestet. Hierbei handelt es sich um Duschprodukte. Ich habe mich am Anfang gleich für 2 entschieden, weil ich beide Produkte wirklich liebe. Ich fange mal mit der Wirkdusche Gute Nacht an. Ich benutze ja auch die Körpermilch von der…
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Rebekah Mercer (* Dezember 1973 in Yorktown, Westchester County, New York) ist die Leiterin der Mercer Family Foundation. Sie gehörte zu den einflussreichsten Unterstützern Donald Trumps bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016.
Rebekah Mercer wurde als zweite von drei Töchtern des Hedgefonds-Managers und Multimilliardärs Robert Mercer und dessen Frau Diana, geb. Dean, geboren. Sie wuchs in einem ländlichen Gebiet (Yorktown Heights) am Rande von Yorktown in der Nähe eines Forschungszentrums von IBM auf, in dem ihr Vater damals als Informatiker arbeitete. Sie studierte Biologie und Mathematik an der Cornell University und an der Stanford University, wo sie 1996 ihren Bachelor-Abschluss machte. Einige Jahre später erwarb sie einen Master in Operations Research.
Nach dem Bachelor trat sie in die Investmentgesellschaft Renaissance Technologies ein, zu der ihr Vater 1993 gewechselt war und wo er an der Entwicklung neuartiger Algorithmen für den Hochfrequenzhandel beteiligt war. 2003 heiratete sie den aus Frankreich stammenden Manager Sylvain Mirochnikoff, einen Managing Director bei Morgan Stanley; mit ihm hat sie vier Kinder. Die Familie bezog einen für 28 Millionen Dollar erworbenen Komplex aus sechs zusammengelegten Wohnungen in einem Hochhaus (Trump Place) in der Upper West Side von Manhattan. Mercer gab ihre Tätigkeit an der Wall Street auf und widmete sich ihren Kindern, die sie auch selbst zu Hause unterrichtet. Sie ist eine Anhängerin und Unterstützerin des Homeschooling-Aktivisten Arthur B. Robinson und hat dessen Lehrplan für den Hausunterricht angepriesen. Robinson bezeichnet die öffentlichen Schulen als „sozialistisch“, „böse“ und „eine Form des Kindesmissbrauchs“. Im Jahre 2008 übernahm Rebekah Mercer die Leitung der Mercer Family Foundation, die zu dieser Zeit vor allem medizinische Forschung und Wohlfahrtsorganisationen förderte.
Mit ihrem Vater nahm Rebekah Mercer 2011 an Seminaren teil, die von den Unternehmern Charles und David Koch (Koch Industries) für rechtsgerichtete Millionäre angeboten wurden, um diesen aufgrund ihrer jahrzehntelangen Erfahrung Wege aufzuzeigen, wie sie ihr Geld effektiv zur Beeinflussung von Wahlen einsetzen können. Außerdem traten die Mercers dem geheimen, aber einflussreichen konservativen Council for National Policy bei. Im selben Jahr lernten sie Andrew Breitbart kennen, den Begründer und Leiter der damals noch unbedeutenden Website Breitbart News Network. Dessen Vision, ein Medienunternehmen aufzubauen, das in der Lage sein würde, einen „Informationskrieg“ gegen die Mainstream-Presse zu führen, beeindruckte sie.
Breitbart machte die Mercers mit dem Filmproduzenten Stephen Bannon bekannt, der seit Jahren entsprechende Ziele mit politischen Dokumentarfilmen verfolgte. ]Dessen jüngstes Werk, Fire From the Heartland: the Awakening of the Conservative Woman (2010), war eine propagandistisch inszenierte „Dokumentation“ über Frauen im Umfeld der Tea-Party-Bewegung. Die Mercer Family Foundation vergab in dieser Zeit 1,2 Millionen an die konservative Young America's Foundation, wovon diese fast die Hälfte an Bannon zur Finanzierung von dessen Filmprojekten weitergab.
Bannon schlug den Mercers vor, mit 10 Millionen Dollar bei Breitbart News einzusteigen, und bei dieser Transaktion wurde er in das Board of Directors aufgenommen. Als Breitbart 2012 überraschend an einem Herzinfarkt starb, übernahm Bannon die Leitung. In den folgenden Jahren baute er, hauptsächlich finanziert durch die Mercers, die Website unter Hinzuziehung vieler Vollzeit-Autoren zu einem äußerst effektiven Instrument zur Beeinflussung der Politik aus. Breitbart News unterstützt extreme Außenseiter in der Republikanischen Partei gegen das dortige Establishment und bietet ein Forum für bis dahin in den Medien ausgeblendete rassistische und sexistische Positionen. Rebekah Mercer wurde zwar keine offizielle Mitarbeiterin, nahm aber großen Anteil an der Redaktionsarbeit, las alle Artikel gegen und schlug auch Themen vor.
Rebekah Mercer meidet, wie auch ihr Vater, die Öffentlichkeit und äußert sich öffentlich fast nie zu ihren politischen Ansichten. Ihr Ziel ist aber offenbar, das politische Establishment in Washington auszuschalten. 2012 spendete ihre Mercer Family Foundation zwei Millionen Dollar an Citizens United, die Organisation, die die Aufhebung der Beschränkungen für Investitionen in politische Beeinflussung bis vor den Supreme Court verfochten hatte. Rebekah Mercer gehört außerdem dem Board des Moving Picture Institute an, das dem „Hollywood-Liberalismus“ eigene konservative Produktionen entgegenstellen will, sowie (bis 2014) dem des von Bannon 2012 gegründeten Government Accountability Institute, das zwar als angeblich unparteiisches Forschungsinstitut auftritt, aber nach einer Aussage Bannons gegenüber Bloomberg Businessweek die Mission verfolgt, „Schmutz“ über Politiker auszugraben und damit die Mainstream-Medien zu „füttern“.Das GAI wird zu mehr als der Hälfte durch die Mercer Foundation finanziert, in den Jahren 2013 bis 2015 mit 4,7 Millionen Dollar.
Nach der vor allem für die reichen Unterstützer des republikanischen Gegenkandidaten Mitt Romney überraschenden Wiederwahl Barack Obamas bei der Präsidentschaftswahl 2012 zeigte sich Rebekah Mercer im VIP-Bereich der als Siegesfeier geplanten Parteiveranstaltung ausgesprochen wütend. Sie erklärte, dass die Meinungsforscher, Datenjongleure („data crunchers“) und Spin-Doctoren, denen sie vertraut hatte, alle Betrüger seien. Noch drastischer war ihr Auftritt bei der bald folgenden Nachbesprechung, zu der die Republikanische Partei die großen Spender eingeladen hatte. Einer der Anwesenden bezeichnete ihn später als ihr „Coming out“ (was sich im Englischen nicht wie im Deutschen nur auf die sexuelle Orientierung bezieht).
Von da an wollte sie genau wissen, wofür ihre Zuwendungen verwendet wurden. Von den Kochs, die sich besonders darauf konzentriert hatten, Obamas Wiederwahl zu verhindern, und in deren Fonds die Mercers schon mindestens zwei Millionen Dollar einbezahlt hatten, verlangte sie einen Rechenschaftsbericht darüber, warum das nicht funktioniert hatte. Nachdem dies ignoriert wurde, entschied sie, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Während ihr Vater weiterhin Millionenbeträge für den Fonds der Kochs spendete, finanzierte sie über ihre Family Foundation in ähnlichem Umfang Bannons Government Accountability Institute. Große Summen flossen auch an konservative und libertäre Denkfabriken wie das Heartland Institute und die Heritage Foundation. Allein im Jahre 2013 vergab die Stiftung insgesamt 13,5 Millionen Dollar.
Präsidentschaftswahl 2016
Bei den Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl 2016 setzten sich die Mercers zunächst für den Republikaner Ted Cruz ein, einen Außenseiter in seiner Partei. Sie spendeten 11 Millionen Dollar an ein Cruz unterstützendes Super-PAC, eine Sonderform des Political Action Committees, die von den sonst geltenden strengen Begrenzungen bei der Höhe der eingesetzten Geldsummen ausgenommen ist. Rebekah begann jedoch bald, vernichtende Urteile über Cruz' Leistungen bei Diskussionen von sich zu geben, und drängte dessen Kampagnen-Leitung, die Dienste der Mercer-finanzierten Datenanalysefirma Cambridge Analytica in Anspruch zu nehmen. Nachdem Cruz aus dem Rennen ausgeschieden war, wählten die Mercers Trump als ihren Kandidaten, während sich viele führende Republikaner von ihm distanzierten. Sie richteten das Super-PAC auf ihn aus und statteten es mit weiteren zwei Millionen aus. In einer ihrer sehr seltenen öffentlichen Äußerungen erklärten sie gegenüber der Times, es müsse nun alles getan werden, einen Wahlsieg Trumps sicherzustellen, weil Hillary Clinton im Falle ihres Sieges das First Amendment und das Second Amendment, zwei wichtige Zusatzartikel der US-Verfassung, aufheben würde.
Als im Hauptwahlkampf nach wenigen Wochen Trumps Wahlkampfmanager Paul Manafort zurücktreten musste, setzte Rebekah Mercer eine Neuorganisation des Teams durch und installierte dabei drei „ihrer“ Leute an der Spitze: Bannon, Kellyanne Conway, die bisherige Leiterin des Super-PACs, und David Bossie, den Chef von Citizens United. Auf der anderen Seite wirkten sich ihre früheren Investitionen im Wahlkampf erheblich zu Ungunsten von Clinton aus. Der gegenüber Clinton permanent erhobene Vorwurf der Korruption konnte sich auf das 2015 erschienene Buch Clinton Cash von Peter Schweizer sowie auf einen Leitartikel der Times, der auf einer exklusiv vor der Veröffentlichung zur Verfügung gestellten Version dieses Buchs basierte, und auf den ebenfalls darauf beruhenden gleichnamigen Film berufen, der im Wahljahr 2016 auf dem Filmfestival von Cannes präsentiert wurde. Dahinter steht das Government Accountability Institute, dessen Mitbegründer Schweizer neben Bannon war, und Bannon, der schon lange vor seinem Eintritt bei Breitbart News politisch motivierte Filme produziert hatte, war auch der Produzent dieses Films. Die Veröffentlichung von Clintons E-Mails aus ihrer früheren Tätigkeit als Außenministerin in der Schlussphase des Wahlkampfs geht offenbar ebenfalls auf eine Initiative Rebekah Mercers zurück: Nachdem ihre Stiftung Citizens United eine neuerliche Spende in Höhe von 550.000 Dollar zukommen ließ, brachte diese Organisation den Freedom of Information Act auf den Weg, der letztlich diese Veröffentlichung und die dadurch ausgelöste negative Presse bewirkte.
Nach der Präsidentschaftswahl
Nach der Wahl wurde Rebekah Mercer in Trumps Übergangsteam berufen, das bis zu seiner Amtseinführung bestand. Am 3. Dezember 2016 veranstaltete sie im Owl's Nest („Eulennest“), dem Anwesen ihrer Eltern in Head of the Harbor auf Long Island, eine Siegesfeier mit mehreren Hundert Gästen, darunter auch Donald Trump. Dieser dankte den Mercers für ihre Hilfe beim Wahlkampf und nannte dabei ausdrücklich Bannon, Conway und Bossie. Im Übergangsteam setzte Mercer sich erfolgreich für die Ernennung von Michael Flynn zum Nationalen Sicherheitsberater ein. Ihr Vorschlag, Arthur B. Robinson zum Nationalen Wissenschaftsberater zu machen, fand hingegen keine Zustimmung. Robinson ist ein aktiver Leugner des Klimawandels, verharmlost die Folgen eines Atomkriegs und propagiert den Kreationismus.
Als zur Jahreswende 2017/18 Vorabveröffentlichungen aus dem Buch Fire and Fury erschienen, stellte Rebekah Mercer in einem öffentlichen Statement klar: Ihr Verhältnis zu Bannon sei abgekühlt; sie und ihre Familie hätten seit "vielen Monaten" nicht mit ihm kommuniziert und seine politische Agenda finanziell nicht mehr gefördert. Bannons jüngste Handlungen und Aussagen unterstütze man nicht. Die Unterstützung von Breitbart News werde jedoch fortgesetzt.]
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Da ich VIP-Autor bin, hatte ich die Möglichkeit einige Produkte schon einmal zu…
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Dieses Mal war es die Goodbye Stress Serie.
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Die Vorweihnachtszeit hat begonnen das bedeutet für viele Stress. Ich selbst mache mir keinen mehr, die Jahre zuvor sollte immer alles Perfekt laufen aber davon habe ich mich verabschiedet. Ich plane weit genug vor, um nicht in…
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