#Vietnamesisches Essen
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Die Kunst des vietnamesischen Kochens verstehen: Techniken und Zutaten
Die vietnamesische Küche mit ihren lebhaften Aromen und der Konzentration auf frische Zutaten hat die Welt im Sturm erobert. Doch was verbirgt sich hinter diesem kulinarischen Meisterwerk? Lassen Sie uns einen Blick auf die Techniken und Zutaten werfen, die die Grundlage der vietnamesischen Küche bilden und Ihnen das Handwerkszeug an die Hand geben, um diese Gerichte in Ihrer eigenen Küche nachzukochen, selbst wenn Sie weit weg von Vietnam sind.
Grundlegende Techniken:
Nuoc Cham (Dip-Sauce): Dieses vielseitige Gewürz ist ein Eckpfeiler der vietnamesischen Küche. Fischsauce, Zucker, Limettensaft, Wasser, Chilis und manchmal Knoblauch werden zu einer süßen, salzigen, sauren und scharfen Sauce kombiniert, die verschiedene Gerichte verfeinert. Rührbraten (Xào - ausgesprochen SAH-O): Eine schnelle und gesunde Garmethode, bei der Fleisch und Gemüse bei großer Hitze und mit wenig Öl angebraten werden, ohne dass die Farben und die Konsistenz der Speisen beeinträchtigt werden. Ausgewogene Aromen: Die vietnamesische Küche lebt von der Ausgewogenheit der fünf wichtigsten Geschmacksrichtungen: süß, salzig, sauer, würzig und umami. Dies wird durch eine Kombination von Zutaten wie Fischsauce, Limettensaft, Chilis, Zucker und Brühen erreicht.
Wesentliche vietnamesische Zutaten:
Nuoc Mam (Fischsoße): Ein scharfes Gewürz, das aus fermentiertem Fisch hergestellt wird und vietnamesischen Gerichten eine einzigartige Geschmackstiefe verleiht. Der Geruch mag zwar stark sein, aber ein wenig reicht völlig aus. Suchen Sie in vietnamesischen Geschäften oder in der asiatischen Abteilung Ihres Supermarkts nach hochwertigen Marken. Frische Kräuter: In der vietnamesischen Küche dreht sich alles um frische Aromen. Minze, Basilikum, Koriander, vietnamesischer Koriander (rau ram) und Perillablätter sind nur einige der lebendigen Kräuter, die den Gerichten Frische und Komplexität verleihen. Reis: Reis ist das Hauptgetreide in Vietnam und wird in allem verwendet, von Nudelsuppen (phở, bún) bis hin zu Reispapierhüllen (bánh tráng) für Frühlingsrollen (gỏi cuốn).
Vietnamesisch in Wien: Anpassen und Experimentieren
Auch wenn Sie in Wien leben, ist es möglich, die Essenz des Vietnamesischen in Wien einzufangen. Erkunden Sie asiatische Lebensmittelläden oder besuchen Sie vietnamesische Spezialgeschäfte, um die meisten Zutaten zu finden. Bei frischen Kräutern, die nicht ohne weiteres erhältlich sind, können Sie mit ähnlichen Varianten experimentieren, z. B. italienisches Basilikum für vietnamesisches Basilikum oder normale Minze für vietnamesische Minze.
Die Schönheit der vietnamesischen Küche liegt in ihrer Anpassungsfähigkeit. Scheuen Sie sich nicht, mit lokalen und saisonalen Zutaten zu experimentieren. Ersetzen Sie bestimmte Gemüsesorten oder passen Sie die Gewürze nach Ihrem Geschmack an. Mit ein wenig Übung und diesen grundlegenden Techniken können Sie die Kunst der vietnamesischen Küche in Ihrer eigenen Wiener Küche nachempfinden.
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https://pane-bistecca.com/2024/10/08/vietnamesisches-reis-nudel-gericht/
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Eine Lange Anreise endet mit einer guten Kopfnuss einer Katze.
Nach 25 Stunden, 4 Flugzeugmahlzeiten und einer netten Bekanntschaft in Hanoi bin ich Endlich in Melbourne angekommen. Die Flüge waren lang und unbequem, das Essen furchtbar. Dafür gibt es massenhaft Decken und Kissen mit denen ich meinen Sitz zwischen Kindern und Schlafenden Menschen als Wohlfühle-Area ausgebaut habe. Der Flug bestand Hauptsächlich aus Filme schauen, die ich nicht verstanden habe weil ich leider kein Vietnamesisch verstanden habe und dem begutachten der wunderschön gekleideten und gestylten Stewardesses. Immerhin konnte ich regelmäßig eine Tasse Schwarztee mit einer Scheibe Zitrone trinken.
Als ich schlussendlich in Melbourn von der lieben Julia abgeholt wurde und in einem sehr schönen haus in mitten der Natur gebracht wurde, konnte ich mich etwas erholen und habe direkt bei Ankunft ein paar Snacks bekommen.
Die Erste Nacht in Australien verbrachte ich in einem Riesigen bequemen Bett zwischen Yoga Büchern und einer Lavalampe. Trotz meiner Langen Reise habe ich die Kälte nicht abgehängt und es hatte um die 7 Grad, auch in meinem Schlafzimmer. Doch wie gewohnt kuschelte ich mich in meine riesige Decke und schlief erstaunlich gut ein, zwar nicht durch aber immerhin hatte ich einige Stunden zum erholen.
Der Nächste Tag begann mit einem getoasteten Bananenbrot und einer kleinen Hausführung. Das Haus von Freunden meiner Familie ist sehr gemütlich und man fühlt sich direkt wohl, ich werde sicher nochmal auf meiner Reise dorthin finden.
Nach der 2 Stündigen Reise mit dem Bus zum Flughafen und einem anschließend 3 Stündigen Flug wurde ich herzlichst von Cat, meinem Travel Buddy, in Cairns abgeholt. Nach einer kurze panische Suche nach meinem Gepäck sind wir auch schon mit einem grauen Honda Civic los gedüst Richtung Hostel.
Dort verbringen wir die Kommenden Tage, insgesamt 4 Nächte, um den Jetlag auszukurieren. Es ist ein Wunderschönes Hostel mit Salzwasser-pool und verschiedenen Schlafhäusern.
Der Erste Abend beginnt mit der Ersten Krassen Sichtung eines riesigen Flughundes. Die Panik vor einer Verwandlung zum Vampir legte sich bald als ich merkte wie die leisen Tiere sich überhaupt nicht für uns interessieren. Nach einem 14$ Menü in einem Irish Pup und einem Glas Limonade begaben wir uns wieder auf den Heimweg auf dem wir weitere Kenntnisse von Tieren in Australien teilten: Fast alle Tiere kommen nur bei Sonnenunter Bzw. Sonnenaufgang raus: Flughunde zum Jagen, Insekten zum gejagt werden und die Kängurus zum vor das Auto springen. Es besteht noch die Hoffnung ein Lebendes Känguru vor einem Toten zu sehen. Cat meinte das ist unmöglich.
Mit Karamellisierter weißen Schokolade und einer Tasse Tee im Bauch schlafe ich ein und bin froh das wir 1 $ für 3 Stunden Klimaanlage zahlen können. Wäre das nicht der Fall wäre durch die zu Hoher Luftfeuchtigkeit und Hitze mein Kopf geplatzt.
An Das Wetter muss ich mich noch gewöhnen, Die Hohe Luftfeuchtigkeit setzt sich auf meiner Haut ab und vermischt sich mit dem Schweiß der sich durch die Temperatur von 30 oder mehr Grad bildet. Es breitet sich Angst aus da wir bald in einem Zelt übernachten, und die Möglichkeit besteht das es in dem Zelt heiß sein könnte. Ich bin auf alles gefasst.
Die Nächsten Tage werden aus Pool, Spaziergänge mit übermäßigem Schweißverlust und Planungen für die kommenden Tage bestehen. Irgendwann dazwischen wird ein Besuch des Great Barrier Reef anstehen. bis dahin werden wir es genießen ein Richtiges Bett und ein Zimmer mit Klimaanlage zu haben bis es ins Zelt mit meiner tollen Isomatte geht.
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Bun Cha mit Tofubällchen
Bun Cha mit Tofubällchen ist ein herrlich leichtes und aromatisches Gericht, das perfekt die Frische vietnamesischer Küche mit einer herzhaften Note verbindet. Die knusprigen Tofubällchen haben eine großartige Konsistenz, und die Kombination aus gerösteten Sonnenblumenkernen, Zitronenschale und frischen Kräutern verleiht ihnen eine besondere Tiefe im Geschmack.
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Ab nach Laos!
Am Mittwoch (27.9.) fliegen wir von Hanoi nach Vientiane. Der Flug lohnt sich kaum, aber Bus geht nicht, da wir noch kein gestempeltes Visum im Pass haben, und das Visum on arrival gibt es nur am Flughafen. Es kostet uns 40$ und je ein Passbild pro Person, und wir sind ziemlich sicher, dass die Mitarbeiter von der Kohle erstmal richtig fett essen gehen.
Egal, es geht schnell und wir haben das Visum. In der Ankunftshalle angekommen, gibt es einen Schalter für den Bus in die Stadt. Die Dame dort schläft tief und fest auf dem Tisch und wird erst durch heftiges Klopfen auf demselben wach. Sie sagt uns dann, dass der nächste Bus um 16 Uhr fährt, was irgendwie verwirrend ist, da es kurz vor 18 Uhr ist... muss ein sehr erholsames Nickerchen gewesen sein!
Rein in den Bus, es fällt auf:
Wenig Touristen, genau genommen wir beide und eine Australierin;
Alles super ausgeschildert, der Airport ist auch wirklich klein;
Niemand quatscht uns an, will uns was verkaufen oder uns fahren.
Wir fahren los, finden unsere Haltestelle und dann auch unser Hotel im Stil einer alten französischen Villa aus der Kolonialzeit. Wir gehen direkt los zum Essen und genießen Indisch zu Spottpreisen in einem entlegenen und heruntergekommenen Etablissement, in dem zwar niemand auch nur ein Wort Englisch spricht, das Essen aber grandios lecker ist. Außerdem gibt es hier, wie überall in Laos, das BeerLao in der 640ml -Flasche für etwa 1€ - aus deutschem Hopfen wohlgemerkt!
Wir verbringen zwei Nächte in Vientiane. Die Hauptstadt wirkt eher wie eine verschlafene Kleinstadt. Der street food market ist toll. Im Vergleich zu Vietnam ist es viel langsamer, ordentlicher und sauberer, ruhiger hier. Und auch ursprünglicher, da es bedeutend weniger Touristen gibt. Gefällt uns! Wir bilden uns außerdem auch in einer Ausstellung über die Bombenbelastung von Laos weiter: Im Vietnamkrieg verlief eine wichtige Versorgungsroute für das vietnamesische Militär auf laotischem Boden, und so wurden von den USA über Laos 9 Jahre lang Millionen Bomben abgeworfen, 10-30% davon sind nicht explodiert. Laos ist das am meisten bombardierte Land der Welt. Die Ausstellung ist sehr spannend, bewegend und erschreckend, und am Ende können wir dort noch eine preisgekrönte Dokumentation sehen.
Am 29.9. fahren wir in einem klimatisierten Minivan weiter nach Norden nach Vang Vieng. Die Fahrt dauert etwa 2 Stunden und verläuft größtenteils über die asphaltierte Maut-Autobahn. Verlässt man diese, findet man sich schnell auf den vor Schlaglöchern nur so strotzenden "Straßen" von Laos wieder.
Vang Vieng ist das Outdoor- und Sportziel in Nordlaos, die Stimmung hier ist entspannt, es gibt viele junge Leute. Und gerade auch viel Regen. Während unserer drei Tage hier schüttet es häufig in Ströme, und zwar stundenlang. In der verbliebenen Zeit machen wir eine Zipline-Tour durch den Wald (Torben meistert den Drahtseilakt trotz Höhenangst sehr souverän), gehen in einer blauen Lagune schwimmen (herrlich frisches Wasser), mieten uns einen Buggy und erkunden damit sowie mit einem Moped die Gegend. Je schlechter die Straße, desto besser die Stimmung, denn für uns ist das (noch) ein Abenteuer. Für die Menschen hier stelle ich mir die Straßen extrem ätzend vor.
Von unserem Guesthouse aus hat man einen tollen Ausblick auf die Berge, das Bier ist gut, es gibt günstiges Essen an jeder Ecke. So lässt es sich aushalten!
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Speyer Chinese Restaurant
Das Wichtigste in Kürze
- Hauptattraktionen: Gourmet Tempel, Saigon Imbiss, Then Lung - Küche: Chinesisch, Asiatisch, Buffetspezialitäten - Besonderheiten: Freundlicher Service, authentische Gerichte, günstige Preise
Überblick
Speyer bietet eine Vielzahl von chinesischen Restaurants, die sowohl Einheimische als auch Touristen anziehen. Diese Restaurants bieten eine breite Palette an Gerichten und kulinarischen Erlebnissen, die die kulturelle Vielfalt und kulinarische Tradition Chinas widerspiegeln.
Gourmet Tempel Speyer
Beschreibung Der Gourmet Tempel in Speyer ist bekannt für sein umfangreiches chinesisches Buffet, das eine Vielzahl von Gerichten umfasst, von traditionellen chinesischen Spezialitäten bis hin zu Sushi und Desserts. Das Restaurant hat sich einen Namen gemacht durch seine Vielfalt und die Qualität der Speisen. Besondere Merkmale - Buffet-Angebot: Eine breite Auswahl an Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts. - Ambiente: Einladendes und familienfreundliches Ambiente. - Bewertungen: Positive Rückmeldungen über den Service und die Qualität der Speisen (YouTube) (Menu). Beispielhafte Gerichte - Knusprige Ente - Sushi-Variationen - Frühlingsrollen - Diverse Nudel- und Reisgerichte
Saigon Imbiss
Beschreibung Der Saigon Imbiss bietet eine Mischung aus chinesischen, thailändischen und vietnamesischen Gerichten. Das Restaurant ist bekannt für seine schnelle Bedienung und die frischen Zutaten, die in jedem Gericht verwendet werden. Besondere Merkmale - Vielfalt: Gerichte aus verschiedenen asiatischen Küchen. - Schneller Service: Ideal für einen schnellen und leckeren Happen. - Bewertungen: Gute Bewertungen für die Qualität und den Geschmack der Speisen (Saigonimbiss) (YouTube). Beispielhafte Gerichte - Pho-Suppe - Pad Thai - Gebratene Nudeln - Vietnamesische Frühlingsrollen
Then Lung
Beschreibung Then Lung ist ein traditionelles chinesisches Restaurant in Speyer, das für seine authentischen Gerichte bekannt ist. Die gemütliche Atmosphäre und die freundliche Bedienung machen es zu einem beliebten Ort für ein entspanntes Essen. Besondere Merkmale - Authentizität: Traditionelle chinesische Küche mit frischen Zutaten. - Ambiente: Gemütliches und traditionelles chinesisches Dekor. - Bewertungen: Lob für die authentischen Gerichte und den freundlichen Service (Menu). Beispielhafte Gerichte - Pekingente - Süß-Saure Suppe - Chop Suey - Acht Kostbarkeiten
Top-5 Videos über Speyer China Restaurants
- GOURMET TEMPEL Speyer | Wir testen Chinesische Buffet Restaurants - Best Restaurants and Places to Eat in Speyer, Germany - China-Restaurant Then Lung aus Speyer Speisekarte - China Restaurant Xian-He-Yuan aus Speyer - KOZA Restaurant - Speyer
Interessante Fragen und Antworten
1. Was sind die beliebtesten Gerichte in den chinesischen Restaurants von Speyer? Die beliebtesten Gerichte umfassen knusprige Ente, verschiedene Sushi-Variationen, Frühlingsrollen, und gebratene Nudeln. Diese Speisen sind besonders im Gourmet Tempel und im Then Lung sehr geschätzt. 2. Wie unterscheiden sich die chinesischen Restaurants in Speyer in Bezug auf Ambiente und Service? Der Gourmet Tempel bietet ein großzügiges Buffet und eine familienfreundliche Atmosphäre, während der Saigon Imbiss für seinen schnellen Service und die frischen Zutaten bekannt ist. Then Lung überzeugt durch ein gemütliches, traditionelles Ambiente und authentische Gerichte. 3. Welche besonderen kulinarischen Erlebnisse bieten die chinesischen Restaurants in Speyer? Besondere Erlebnisse beinhalten das umfangreiche Buffet im Gourmet Tempel, die Mischung aus verschiedenen asiatischen Küchen im Saigon Imbiss und die authentischen chinesischen Gerichte im Then Lung, die oft aus frischen und hochwertigen Zutaten zubereitet werden. 4. Welche Herausforderungen gibt es bei der Bewertung chinesischer Restaurants in Speyer? Eine Herausforderung besteht darin, die Authentizität der Gerichte zu bewerten, da Geschmack und Qualität subjektiv sind und stark variieren können. Zudem kann die Atmosphäre und der Service das Gesamterlebnis beeinflussen, was die Bewertung weiter kompliziert. 5. Wie beeinflusst die kulturelle Vielfalt der Küche die chinesischen Restaurants in Speyer? Die kulturelle Vielfalt bereichert das kulinarische Angebot und ermöglicht es den Restaurants, ein breites Spektrum an Gerichten anzubieten, die sowohl traditionelle chinesische als auch andere asiatische Einflüsse widerspiegeln. Dies führt zu einer abwechslungsreichen und interessanten Speisekarte, die verschiedene Geschmäcker anspricht.
Schlussfolgerung
Die chinesischen Restaurants in Speyer bieten eine vielfältige und authentische kulinarische Erfahrung. Ob im Gourmet Tempel mit seinem umfangreichen Buffet, im Saigon Imbiss mit seiner Vielfalt an asiatischen Gerichten oder im Then Lung mit seiner gemütlichen Atmosphäre und traditionellen Küche – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die positiven Bewertungen und die Beliebtheit dieser Restaurants spiegeln die hohe Qualität und den exzellenten Service wider. Read the full article
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21.07.2024 Von Hue nach Hoi An
Wie angekündigt stehen wir heute etwas früher auf, um den Zug um 9:20 Uhr ab Hue zu bekommen. Pünktlich um 9 Uhr sind wir dann auch am Bahnhof. Allerdings hätten wir doch lieber ausschlafen sollen. Der Zug hat drei Stunden Verspätung. Ein sehr bemühter vietnamesischer Herr versucht ein Stunde lang mehr Informationen für uns herauszufinden und ob der Zug ggf. doch noch ein bisschen früher ankommt. Leider nicht. Entweder können wir die Tickets zurückgeben oder ein Taxi nach Hoi An nehmen. Preislich spielt das keine Rolle. Wir entscheiden uns zu warten, da wir schon gerne mit der Bahn fahren wollen. Zeit haben wir ja.
Und tatsächlich trudelt die Bahn dann mit 3,5 Stunden Verspätung ein. Trotz zwei 4er-Schlafabteilen ist natürlich kaum Platz für unser Gepäck. Die oberen Betten dienen daher als Gepäckablage. Auf einem Bett oben machen es sich aber die Kinder gemütlich. Knapp die Hälfte der Strecke schaffen wir in der ersten halben Stunde. Danach kommt der Zug immer wieder zum stehen und muss auf der teils eingleisigen Strecke Züge aus der entgegengesetzten Richtung passieren lassen. Das zum Zeitvertreib bestellte Bier ist zudem noch warm. Aber warmes Bier ist immerhin kälter als gar kein Bier. Am Ende wird sich die Verspätung auf fünf Stunden summieren. Eigentlich ähnlich wie in Deutschland, nur dass wir hier keine Entschädigung erwarten können. Unser Zug war auf Grund eines defektes auch leider der Einzige, der verspätet war - Pech gehabt. Die Strecke mit dem Zug zu fahren, können wir dennoch empfehlen. Man hat teilweise sehr schöne Ausblicke auf die Berge oder das Meer. Nur heute war es mit der Wartezeit und der Verspätung ein deutlich zu langer Tag.
Dafür ist unser kleines Hotel in Hoi An scheinbar erstmal eine gute Entschädigung. Es macht einen sehr guten Eindruck, die Zimmer haben eine ordentliche Größe und die Lage ist super. Leider ist es schon dunkel, so dass wir uns vom Rest erst morgen ein Bild machen können. Heute geht es dann nur noch essen, danach für die Kinder ins Bett und für uns auf einen Absacker in eines der Zimmer.
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Växjö
Beim Aufwachen regnete es wieder. So konnten wir unser Frühstück nicht auf der Terrasse mit Blick auf den See genießen sondern in unserem Zimmer.
Nachdem wir lecker gespeist haben, sortierten wir unsere Sachen neu und beluden das Auto.
Durch die schwedische Landschaft fuhren wir gemächlich dahin. Nach dem Ort Ljungby ging die Straße immer gerade aus. Auch auf dieser größeren Straße war wenig Verkehr.
Bei der Blädinge kyrka machten wir eine Pause. Leider war die Kirche verschlossen. Am See genossen wir noch die Ruhe der Kirchbucht und sind dann zum Auto wegen des Regens.
Kurz vor Växjö kehrten wir im Café Gammeldags beim Landhaus Bergqvara Gård (Gutshof würde man bei uns sagen) ein. Sehr gemütlich und urig.
In Vaxjö sind wir im Elite Hotel untergebracht. An der Rezeption bekamen wir noch einige Tipps. Im Regen sahen wir uns in der Einkaufsstraße etwas um und besichtigten den Dom.
Nach einer Pause im Hotel sind wir noch sehr lecker vietnamesisch Essen gewesen.
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Wieder zurück in Banff, waren wir vietnamesisch essen. Da es heute milder ist als die Tage zuvor, ist viel los auf den Straßen. Während wir immer noch zwei Schichten Klamotten übereinander tragen, laufen einige Banffer  schon in T-Shirts und Shorts herum. Sommer ist offenbar Definitionssache 😂
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Ein schönes neues vietnamesisches Neues Jahr wünsche ich euch🌺
Viel Glück und Gesundheit 💓
Eine Liebe für dein💞 Leben.
Immer gutes Essen.🦀🦞🦐🍓🍒🍇
Schenk der Welt dein Lächeln und die Welt lächelt zurück🤩Veit
Auch wenn wir zum Mond und zum Mars fliegen, so bleibt doch mit beiden Füßen auf dem. Boden👣
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1. Schultag in der 4. Klasse geschafft. Wir gehen vietnamesisch essen und Nelson hat mich eingeladen!!! Wow. 감동.
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Tag 9
Donnerstag, 18. August 2023
Heute sind wir für meinen Geschmack schon wieder zu früh aufgestanden. Wenn das so weiter geht, werd ich zuhause erstmal einen ganzen Tag durch schlafen. Werd ich vermutlich aber so oder so machen.
Auch war das Wetter richtig scheiße. War alles nass. Es hatte richtig geregnet und das ging dann auch so weiter. Toll. Wir wollten doch ausreiten.
(Zum Glück blieb es dann aber für so 3 Stunden trocken. Da sind wir gar nicht nass geworden.)
Weil wir aber so früh auf waren, konnten wir noch schön Leute stalken. Hat sich also wirklich gelohnt. Zu der Zeit hatten nämlich die Kinder aus der einen anderen Ferienwohnung Reitstunde, und wir waren überrascht, wie schlecht die doch waren. Wir dachten eigentlich, die wären voll gut.
Vor allem weil die eine einmal den Bli von uns übernommen hat und der ist eigentlich echt nicht so einfach. Da hatten wir mit mehr gerechnet.
Kathi hat aber noch richtig was lernen können. Sie hat jetzt herausgefunden, dass halbgrüne Pflaumen echt nicht schmecken. Welch Wunder. Wer hätte das gedacht.
Wir haben dann aber die Svata und den Hauk von den beiden anderen übernommen (Kathi die Svata und ich den Hauk) und sind mit denen ausgeritten. Die waren auch immer noch super, die beiden. Deswegen gehen wir morgen auch direkt noch mal ausreiten. Wir wissen nur noch nicht, auf wem.
Irgendwie haben wir aber auch so überhaupt keine Bilder. Wir haben aber eigentlich auch echt nicht viel gemacht.
Ein bisschen Plan hatten wir aber doch, und wir mussten ja auch Mama noch so gegen 6 vom Bahnhof abholen. Deswegen sind wir auch schon um 1 losgefahren. War ein bisschen zu früh. Trotz unseres Programms.
Wir sind nämlich zuerst einer super süßen Katze im Blumenladen auf die Nerven gegangen und haben dann im Bahlsen Outlet vor den Lindregalen geweint. Und nichts davon mitgenommen. Dafür aber allen möglichen anderen Scheiß. 《Anmerkung Mutter: Aber nicht die Katze. 😠》
Anschließend gings dann noch zum Barilla Shop. Der war ein Träumchen (die haben immer echt allen Scheiß.) Auch da haben wir leider viel zu viel gekauft. Ich hätt aber schon gern alles mitgenommen. Das war fies.
Leider war es dann aber erst drei, das Wetter war immer noch scheiße und wir hatten kein Programm mehr. Schade.
Deswegen sind wir erstmal zurück gefahren, damit Papa mich noch beim Kniffeln und bei Phase10 vernichten kann (irgendwie kann den niemand aufhalten im Moment. Scheiße ist das.) 《Anmerkung Mutter: Das Wort mit S wird heute recht inflationär benutzt...》
Irgendwann konnten wir dann aber auch Mama abholen, die war sogar pünktlich (kennt man von der Bahn ja gar nicht) und es ging zum Essen. Heute vietnamesisch. Sehr lecker!
Wir haben natürlich auch super Weisheiten fürs Leben mitbekommen.
Mama und ich:
Papa (Schade nur, dass er jeden kennt):
Und Kathi:
Was genau mir das sagen soll, weiß ich aber auch nicht.
Natürlich mussten wir Papa aber heute noch im Elfer raus schlagen. Wir haben es nur wieder nicht geschafft. Alle vier nicht. Drei Runden. Ich weiß nicht, wie der das macht. Da geht's doch nur um Glück. Warum haben wir denn keins?
Wenn das so weiter geht spiel ich nie wieder mit dem.
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Vietnam: Doi Moi – der Aufstieg des Drachen
Tichy:»Die Aufgabe des achtjährigen Phung Xuan Vu und seines zehnjährigen Bruders war es, für ihre Familie, die ständig unter Hunger litt, Essen zu besorgen. Das war – bevor die marktwirtschaftlichen Doi-Moi-Reformen [Doi-Moi: vietnamesisch für „Erneuerung“ – Anm. d. Red.] in Vietnam zu wirken begannen – nur mit Essensmarken möglich. Der wichtigste Gegenstand hierbei war ein Heft mit Der Beitrag Vietnam: Doi Moi – der Aufstieg des Drachen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SpNr8m «
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Vietnamesisches Rindercurry
Dieses vietnamesische Rindercurry ist ein absoluter Genuss für Liebhaber würziger, aromatischer Küche! Die zarte Textur des langsam geschmorten Rindfleischs in Verbindung mit der leichten Schärfe der roten Currypaste und der Frische von Limettensaft macht das Gericht zu einem echten Highlight.
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Phu Quoc + Weiterreise nach Sapa (18.-22.9.)
Wir fliegen auf die Insel Phu Quoc, ganz im Süden Vietnams! Wir erhoffen uns tollen Strand, tollen Pool, tolle Natur und ganz viel Ruhe.
Wir gönnen uns unsere bisher teuerste Unterkunft in Vietnam (45€ pro Nacht für das Zimmer mit Frühstück, lol) und fliegen früh morgens von Danang los. Bamboo Airways ist zwar wortwörtlich Holzklasse (und Torbens liebster Wortwitz), aber es klappt alles wie am Schnürchen und wir kommen pünktlich an.
Am Airport wollen wir uns über Grab ein Taxi bestellen, werden aber währenddessen von einem Fahrer angesprochen, der uns einen guten Preis macht, und fahren los. Der erste Eindruck von der Insel ist nicht besonders gut, denn die Landschaft ist unglaublich zugemüllt. Überall brennt es, es ist alles voller Straßenhunde und ziemlich dreckig, die Menschen leben mit dem Wenigsten. In fast schon skurrilem Kontrast dazu werden hier hinter Holzwänden für Milliardensummen riesige abgeschottete Luxusquartiere für europäische Touristen gebaut, es gibt sogar ein ganzes Viertel, das Europa nachempfunden ist - eine Geisterstadt, wie die Locals sagen, denn hier stehen fast alle Häuser (noch) leer und es ist fast niemand auf den Straßen.
Nach einer halben Stunde erreichen wir unsere Unterkunft - eine Vielzahl von Bungalows, ein Haupthaus mit Restaurant und ein toller Pool mit eigenem kleinen Strandzugang. Es ist traumhaft hier, und noch irgendwie ursprünglich - die Zimmer beherbergen neben uns auch Geckos, Mücken, Spinnen und andere Insekten, das Badezimmer ist nach draußen offen, die ganze Anlage ist von Kokospalmen gesäumt, das Personal ist ausschließlich vietnamesisch und insgesamt recht jung. Die Liegen sind hart und die Auflagen etwas durchgelegen, aber all das macht es für uns irgendwie heimelig. Am Anfang sind wir nur 6 Gäste und die Atmosphäre ist fast schon familiär.
Wir lassen es ruhig angehen, ich nutze viel Zeit zum Lesen und Sonnen, Torben genießt das Meer und den Strand. Abends essen wir entweder im Restaurant (sehr sehr lecker, aber auch gehobenes Preissegment) oder fahren mit den absolut vernachlässigten Fahrrädern ins nächste Dorf zum Essen. An einem Tag leihen wir uns einen Roller aus und machen eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall sowie einen Abstecher zum angeblich schönsten Strand der Insel - hier sind wir von den Müllbergen, der Touristenabzocke und der dröhnenden Musik schockiert. Am Donnerstag machen wir eine geführte Bootstour zu drei ganz kleinen Inseln und gehen vor den Inseln schnorcheln, was wirklich super viel Spaß macht.
Insgesamt war unsere Unterkunft und der Aufenthalt dort ein Traum, die Insel würden wir aber nicht unbedingt weiterempfehlen.
Am Freitag geht es mit demselben Fahrer zurück zum Airport und von dort aus zurück nach Hanoi. Am Abend vorher geht noch alles schief, denn die gebuchte Unterkunft für die erste Nacht am neuen Ziel sagt uns wegen Überbuchung ab und der Flug wird drei Stunden nach hinten geschoben, wodurch wir unseren bereits gebuchten Bus von Hanoi nach Sapa verpassen. Flexibilität ist alles, also buchen wir eine neue Unterkunft und ich kontaktiere das Busunternehmen per WhatsApp, kriege aber auf meine Problemschilderung nur ein 'Hi' zurück. Wir beschließen, die Landung abzuwarten und dann vor Ort spontan einen anderen Bus zu finden.
Das erweist sich als gute Idee, denn der bereits verschobene Flug hat nochmal eine Stunde Verspätung. Die Abfertigung am Airport ist auch nichts für schwache Nerven: Beim Schalter dauert es -wie immer hier- ewig und die nächste Person drängelt an den Schalter, bevor wir überhaupt unsere Tickets haben. Torben versucht es noch auf die nette Tour bei der Dränglerin, aber sie ist unbeeindruckt. Mit dem genervtesten "would you mind", das ich aufbringen kann, dränge ich sie zurück. Auch an der Sicherheitskontrolle wird fleißig geschoben, überholt und unter Absperrungen hindurchgetaucht. Dieser ungeordnete Alptraum wird dann schließlich nur noch vom Flug selbst übertroffen, auf dem wir fast die einzigen Nicht-Vietnamesen sind und alle um uns herum an ihren lautstark plärrenden Handys hängen (absoluter Bonus: der stark hustende und rotzende Kerl direkt hinter uns, ich muss an die Pneumokokken-Impfung denken, die wir nicht für nötig hielten). Von Kopfhörern halten die hier gar nichts, ebenso wenig wie von Rücksichtnahme auf das Gehör anderer. Zu diesem Zeitpunkt bin ich schwer genervt, was sich noch verstärkt, als kurz vor dem Abflug sich auf einmal der Busfahrer auf meinem Handy meldet und mir in super Englisch mitteilt, dass sie uns jetzt nicht mehr mitnehmen können - ach was!
In Hanoi angekommen, stolpere ich dankbar aus dem Flugzeug. In der Zwischenzeit hat der Busfahrer mich dreimal bei WhatsApp angerufen und mir geschrieben, dass wir einen anderen Bus um 19:30 nehmen können (geplant war 16 Uhr, und wieso kann der auf einmal so gut Englisch und ist so hilfsbereit?!). Ich weiß nicht, wie dieses System funktioniert, aber irgendwie läuft es. Nachdem wir etwas herumgeirrt sind und ich schließlich dem Busunternehmen ein Foto von unserem Standort am Flughafenausgang schicke, sammelt uns ein Minibus ein und bringt uns zu einer Art Büro, wo wir Papiertickets bekommen. Mit 50 Minuten Verspätung kommt der Bus, es ist wieder ein Schlafbus mit Kabinen. Allerdings müssen Torben und ich uns wegen der Last Minute Umbuchung eine Kabine teilen und es ist ziemlich eng und unbequem. Bis wir in Sapa ankommen, ist es dann auch 2 Uhr nachts. Noch schnell 10 Minuten Fußweg und dann können wir endlich in unser bisher dreckigstes und fensterloses Zimmer einchecken - für ein paar Stunden Schlaf muss das reichen, wir sind hundemüde.
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Zwischen Foodheaven und Nightlife, zwei Tage auf Penang
📍MALAYSIA
Nach einer kurzen Taxifahrt, fuhren wir 5 Stunden mit dem „Super Nice Bus“ nach Penang. Unsere Unterkunft, das Georgetown Inn hat zwar keine Fenster, dafür war es aber sauber, günstig und sehr zentral. Von hier waren es nur ein paar Gehminuten zu den bekannten Straßenkunstwerken des litauischen Künstlers Ernest Zacharevics, die in interaktiver Weise dreidimensionale Szenen des alltäglichen Lebens in Malaysia darstellen. Ganz besonders ist auch der Vibe der Stadt, zu dem sicher auch die englische Kolonialarchitektur, die vielen tropischen Pflanzen und die vielen Cafés beitragen.
Zum ersten Mal in Malaysia waren wir hier auch wirklich begeistert vom Essen, das aus mehr bestand als nur Fried Noodles und Fried Rice. Zugegeben war es auch nicht wirklich malaysisch sondern vietnamesisch, chinesisch, indisch, koreanisch und thailändisch.
Besonders gut waren die Tomatensuppe, die Dumplings, die Pho Bo und der All-Time-Klassiker Roti. Unsere Abende ließen wir gemütlich in der Love-Lane ausklingen, gerne auch mit einem Cocktail Tower, gefüllt mit 3 Litern Daiquiri.
Am zweiten Tag auf Penang entschieden wir uns, den Nationalpark zu besuchen. Der Busfahrer dorthin hatte 2 Kilometer vor dem Ziel jedoch andere Pläne (sein Mittagessen) und wir stapften durch die Mittagssonne los. Die Wanderung zum Monkey-Beach war ob der hiesigen 34 Grad im Schatten anstrengend aber sehr lohnenswert. Gestärkt durch eine frische Kokosnuss entschieden wir uns auf dem Rückweg über den Strand und die Felsen zu klettern (weil es sicher viel schneller geht). Dies stellte sich als Irrtum heraus denn die Felsenklettertour war zwar unterhaltsam aber extrem anstrengend und vor allem eine Einbahnstraße als wir vor einem Abgrund standen. At least we tried.
19. Januar 2023
Unterkünft:
https://www.booking.com/Share-rSHP6T
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